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In einem der eher quälenden Gespräche, die unserer Trennung vorangingen und die oft genug auch in einen satten Streit ausarteten, hatte mir Erika vorgeworfen, dass unser Sex einfach nur grauenhaft gewesen sein. „Ach ja?“ Hatte ich höhnisch zur Antwort gegeben. „Wenn du das so siehst, will ich dir nicht widersprechen. Aber ich würde doch schon die Frage aufwerfen wollen, wer dann daran schuld war.“ Giftig hatte sie mich angeblitzt und das Feuerzeug nach mir geworfen, das sie gerade in der Hand hatte. Er traf mich natürlich nicht, aber es machte mich auch vorsichtiger. Ich entzog mich dieser Szene, in dem ich das Haus verließ und einen Spaziergang machte.

Es gab noch viele Streitgespräche, aber nur noch einmal erwähnte Erika das Thema Sex. Am Anfang stand ihr Vorwurf, dass wir wenig Zeit miteinander verbracht hatten, was allerdings stimmte. Ich hatte einen Arbeitstag von meist mehr als nur den erlaubten zehn Stunden, aber auch sie hatte so manche Verpflichtungen. Natürlich ihre Arbeit, aber auch den Töpferkurs, die Gymnastik und nicht zuletzt die „Mädelsabende“, wie sie das nannte. Ich fand es nicht notwendig, darauf zu antworten.

Aber als sie dann fortfuhr, „und wenn dann doch, wolltest du immer nur ficken.“ Auch darauf gab ich keine Antwort, auch weil sie teilweise schon recht hatte. Immer, oder doch zumeist, war ich die treibende Kraft gewesen. Nur hatte ich angenommen, dass sie wenn schon keinen Spaß daran, dann doch wenigstens nichts dagegen hatte.

Zwei Wochen später verkündete sie ihren Auszug. Das der nahe war, war mir schon klar gewesen, immer leerer waren die Schränke geworden. Als ich am Tag nach der Ankündigung nach Hause kam, lag der Schlüssel auf dem Tisch und ein kleiner Zettel, auf dem „mach’s gut!“ Stand. Sonst nichts. Zugegeben, es dauerte eine Weile, bis ich mich daran gewöhnt hatte, dass Erika weg war, schließlich hatten wir fast 10 Jahre zusammengelebt, aber es ging auch ohne sie. Bald schon dachte ich nur noch wenig an sie, bis sie schließlich fast ganz aus meinen Gedanken verschwand.

Dass mir das alles jetzt wieder einfiel, lag daran, dass ich unversehens über Frauke gestolpert war und das kann man wörtlich nehmen. Ich war in Eile gewesen, weil ich einfach nur noch nach Hause wollte und war dementsprechend etwas unvorsichtig aus der Bäckerei gerannt. Frauke hatte ich nicht gesehen, hatte überhaupt niemand gesehen und war in sie hinein gerannt. So heftig, dass sie beinahe gestürzt wäre. Natürlich entschuldigte ich mich sofort, es war ja wirklich meine Schuld, aber erst danach erkannte ich Frauke. Sie wollte erst wütend werden, aber dann erkannte sie auch mich und wir kamen ins Gespräch.

Es war nur ein kurzes Gespräch, offensichtlich hatte sie es genauso eilig wie ich und nach wenigen, eigentlich nichtssagenden Worten, trennten wir uns. Ich dachte kaum über diese Treffen nach. Warum auch. Frauke war zwar nicht die beste Freundin Erikas gewesen, aber immerhin dann doch so eng mit ihr befreundet, dass sie sich oft getroffen hatten. Ein Grund für mich, ihr auch schon damals zu misstrauen und so gut als möglich aus dem Weg zu gehen. Sicher, das war jetzt nicht mehr nötig, aber große Lust auf ein Gespräch mit ihr hatte ich nicht. Worüber hätten wir auch sprechen sollen? Über Erika? Ganz sicher nicht. Von der hatte ich – zum Glück – seit zwei Jahren weder etwas gehört noch gesehen. Und inzwischen kam auch keine Post mehr für sie bei mir an.

Ich war also dann doch recht überrascht, als Frauke an diesem Samstagnachmittag unvermittelt vor meiner Tür stand. Zu verdattert, um darüber nachzudenken, bat ich sie herein und führte sie ins Wohnzimmer. Ich offerierte Kaffee und setzte mich ihr gegenüber. „Was verschafft mir die Ehre deines Besuchs?“ Fragte ich mit sarkastischem Unterton, den sie allerdings ignorierte. „Ach, nur so. Ich war in der Gegend und wollte mal sehen, wie es dir so geht.“ Ihr Blick verlor sich für einen kurzen Moment in der Ferne. Das kam mir nicht sehr schlüssig vor. Ich wohne in einem reinen Wohnviertel, in das man nicht gerade so mal fuhr, schon gar nicht, wenn man wie Frauke am anderen Ende der Stadt wohnte.

Sie sah mir wohl meine Zweifel an und sagte, „ich musste hier in der Thomas-Mann-Straße etwas abgeben.“ Immerhin das klang glaubwürdig, die Straße war wirklich nur ein paar Ecken weit entfernt. Es erklärte aber dennoch nicht, warum sie jetzt hier war. Ein spöttisches Grinsen ging über ihr Gesicht. „Du kannst nichts mit mir anfangen, genau wie damals.“ Auch ich grinste. „Was erwartetest du? Du bist, oder vielleicht auch warst eine gute Freundin von Erika.“ „Ich bin“, meinte sie mit Nachdruck und ich wurde mal wieder vorsichtig.

„Sie hat dich aber nicht zu mir geschickt, oder?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Ich habe sie seit zwei Wochen nicht gesehen. Gut, wir haben telefoniert, aber über dich haben wir nicht gesprochen.“ „Und das ist auch gut so.“ Sagte ich mit vor Sarkasmus triefender Stimme. Frauke lachte auf. „Das mochte ich schon immer an dir. Deine gnadenlose Ehrlichkeit. Aber ich kann dich noch mal beruhigen. Seit eurer Trennung haben wir wirklich so gut wie nie über dich gesprochen.“ „Wenigstens etwas“, mein Sarkasmus war nicht weniger geworden.“

„Willst du über Erika reden?“ Fragte sie lauernd. Darüber brauchte ich nicht nahzudenken. „Auf keinen Fall, nicht wenn ich es vermeiden kann. Schon das ist mir zuviel.“ Frauke nickte und sagte dann. „Nur noch diese eine Frage. Hast du so einen großen Hass auf sie? Immer noch?“ Darauf hatte ich schnell eine Antwort und die war sogar ehrlich und ohne Sarkasmus. „Viel schlimmer noch vielleicht, sie ist mir völlig egal.“

„Wie geht es dir? Was treibst du so?“ Versuchte ich sie von dem blöden Thema weg zu bringen. „Danke, soweit ganz gut. Bin immer noch bei Reinacher, wenn auch jetzt als Abteilungsleiterin. Und du?“ „Danke auch soweit ganz gut. Aber ich habe gekündigt, mich selbstständig gemacht.“ Sie nickte. „Hast du wieder jemand?“ Das konnte ich mit gutem Gewissen verneinen. Von Frauen hatte ich möglichst ferngehalten, zumindest was Gefühle anging. Wenn sich die Gelegenheit ergeben hatte, hatte ich natürlich Sex gehabt. Aber das ging sie nichts an.

„Bist du noch mit Thilo zusammen?“ „Nicht doch“, wehrte sie ab. „Das war schon vorbei, als Erika noch bei mir gewohnt hat.“ Zum ersten Mal hörte ich, dass Erika wohl eine Zeitlang bei ihr untergeschlupft war. „Warum habt ihr euch getrennt?“ Fragte ich nur halb interessiert. Ich hatte diesen Thilo nur ein paar Mal gesehen und recht wenig mit ihm gesprochen. „Es hat nicht mehr gepasst.“ Sagte sie und sah mich irgendwie fragend an. „Soll vorkommen“, lächelte ich und brachte dann selbst das Gespräch wieder auf Erika. „War bei uns nicht anders.“

„Seltsam“, meinte sie nachdenklich. „irgendwie habt ihr immer als eine Art Traumpaar gegolten. Zumindest in unserer Clique. Erika hat immer davon geschwärmt, wie viel du ihr abnimmst und mehr als eine von uns hat sich gewünscht, ihr eigener Kerl wäre wie du.“ Jetzt musste ich dann doch laut auflachen. „Das ist schon seltsam. Wenn ich da an die Vorwürfe Erikas denke. Zuviel unterwegs, Zuwenig Familienleben. Alles lastet auf ihren schmalen Schultern, ich mache nichts, wenn ich nach Hause komme, bin nur sexbesssen.“

Gut, das Letzte wollte ich nicht sagen, das rutschte mir so heraus, aber Frauke ging darauf gar nicht ein, zog nur ein wenig die Augenbraue hoch. „Hat sie das immer gesagt, oder nur, bevor ihr euch getrennt habt“, fragte sie neugierig. „In fast jedem Streit davor.“ Frauke nickte. „Selbstschutz. Sie hat Gründe gesucht, für sich, warum sie weg muss.“ Sie zog die Stirn in Falten. „Wenn man das alles isoliert, dann bleibt eigentlich nur noch ein Grund übrig.“ Ich wusste, was sie meinte, gab aber keine Antwort.

„Wie ist das, darf man bei dir immer noch nicht im Haus rauchen?“ „Immer noch nicht. Aber draußen auf der Terrasse schon.“ Ich stand auf. „Wollen wir?“ Sie nickte und folgte mir auf die Terrasse. Ich gab ich Feuer, tief sog sie den Rauch ein. Und als sie ihn ausstieß fragte sie, bist du wirklich so von Sex besessen?“ Kurze Pause in der sie den Kopf zu mir drehte und mich spöttisch ansah. „Oder wolltest du Sachen machen, die sie nicht mitmachen wollte?“ Entrüstet wies ich beide Vorwürfe zurück.

„Du sollst ihr gesagt haben, der Sex mit ihr sei grauenhaft gewesen.“ „Stimmt nicht. Das war ihr Vorwurf und ich habe nur gefragt, wer wohl daran schuld war.“ Das Thema war mir wirklich unangenehm. Nicht nur grundsätzlich, sondern weil ich das starke Gefühl hatte, dass sie das brühwarm mit Erika besprechen würde. „Na, ich weiß nicht so recht. Vermutlich war das von jedem auch nur die halbe Wahrheit.“ „Möglich“, antwortete ich kurz, festentschlossen, dieses Thema nicht mehr weiter zu verfolgen.

„Vielleicht habt ihr auch nur unterschiedlich starke Bedürfnisse gehabt.“ Ich antwortete nicht. „Zumindest war das ein Grund beim Thilo und mir.“ Ich schwieg immer noch. Plötzlich lachte sie verhalten auf. „Komisch“, sagte sie nachdenklich, „man sagt doch, ihr Männer könnt und wollt immer.“ Ich sah, wie sie den Kopf schüttelte. „Mein Ex war da ganz anders. Denn musste ich meist regelrecht verführen, dass er es tat.“ Und wieder schüttelte sie den Kopf. „Was ich mir alles ausgedacht habe, um den geil zu machen.“ „Was denn“, entfuhr es mir, ohne dass ich das wollte. „Würdest du gerne wissen, ja?“ Wer A sagt, muss auch B sagen. „Ist das nicht nur natürlich?“ „Sag ich dir aber nicht“, und mit diesen Worten drückte sie ihre Zigarette aus.

Ich folgte ihrem Beispiel und wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer „auf jeden Fall habe ich ihn dann irgendwann entsorgt.“ Ich dachte über dieses Wort nach und meinte dann leise, „dann hast du aber noch weniger gehabt als vorher.“ „Nicht unbedingt“, lächelte sie hintergründig, ging aber nicht weiter darauf ein. Dann fragte sie neugierig, „wie oft habt ihr Sex gehabt? Bei uns war das so. Wenn es nach ihm gegangen wäre, vielleicht einmal im Monat. Dank meiner Initiative war es wenigstens einmal die Woche.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Mal mehr, mal weniger. Aber ein, oder zweimal in der Woche schon. Allerdings nicht mehr zum Schluss.“

Frauke nickte, dann lachte sie. „Du wirst es mir nicht glauben, aber bei uns war das so, dass er an einem Samstagmittag von selbst wollte und ich ihn direkt danach vor die Tür gesetzt habe.“ Nein, das glaubte ich ihr nun wirklich nicht, sagte aber nichts. Plötzlich stand sie auf. „Ein durchaus interessantes Gespräch, das ich gerne noch weiter fortgesetzt hätte, aber ich hab noch was vor und bin spät dran.“ Auch ich stand auf. Wenn ich ehrlich war, war ich froh, dass sie ging.

Kurz danach war ich alleine, räumte das gebrauchte Geschirr in den Spüler und ging an meine Hausarbeit. Genauer gesagt ich holte die Wäsche aus dem Trockner und bügelte das, was zu bügeln war. Als ich fertig war, ging ich in mein Arbeitszimmer und versuchte mich auf einen Termin am Montag vorzubereiten. Allerding stellte ich schnell fest, dass ich wichtige Unterlagen im Büro hatte liegen lassen. Mist, jetzt musste ich nochmal in die Stadt fahren, wozu ich nichts weniger, als Lust verspürte. Aber es musste wohl sein, wenn nicht heute, dann morgen. Ich beschloss, es auf den nächsten Tag zu verschieben. Dann aber recht früh.

Die Hausarbeit war erledigt, den Termin weiter vorbereiten konnte ich nicht, also ging ich auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette. Erst da kam mir das Gespräch mit Frauke wieder in den Sinn. So verrückt, wie ihr Auftauchen, für das ich immer noch keine Erklärung hatte, war das ganze Gespräch gewesen, genauso, wie ihr schneller Abschied. Ich schüttelte den Kopf. Dass ich jemals so ein Gespräch führen würde, hätte ich auch nie gedacht.

Ich ging wieder rein und stellte die Sportschau an. Aber die war langweilig, genauso langweilig wie der anschließende Film, von dem ich mir deutlich mehr versprochen hatte. Dennoch hielt ich bis zum Ende durch, rauchte noch eine Zigarette und ging dann ins Bett.

Nach einer traumlosen und durchschlafenen Nacht, stand ich auf, ging duschen, dann Brötchen holen. Sonntag gönnte ich mir den Luxus eines gemütlichen Frühstücks.

Es war kurz nach elf, als ich mein Büro in der Stadt betrat. Die Unterlagen lagen auf dem Tisch, ich nahm sie an mich und ging wieder aus dem Büro. Den Wagen hatte ich auf der Straße geparkt, war nicht in die Tiefgarage gefahren. Als ich jetzt einsteigen wollte, wurde ich plötzlich angesprochen. „Du arbeitest wohl wirklich Tag und Nacht.“ Ich hob den Kopf. Vor mir stand Frauke, diesmal nicht in Jeans und Bluse, sondern sozusagen im Sonntagsstaat.

„Hab ein paar Unterlagen geholt. Und du? Warst du in der Kirche?“ Sie grinste. „Nicht wirklich.“ „Dann auf dem Weg zu einer Matinee?“ „Auch nicht“, lachte sie. „Man könnte sagen, dass ich von einer ziemlich missglücken Veranstaltung komme.“ Ich ging nicht darauf ein. „Also, auf dem Heimweg.“ „Irgendwie schon.“ Warum ich dann das fragte, was ich fragte, weiß ich nicht. „Wollen wir irgendwo einen Kaffee trinken?“ Doch sie schüttelte den Kopf. „Sei mir nicht böse, ich will machen, dass ich aus diesen Schuhen rauskomme.“ Dann sah sie mich an. „Aber wenn du noch Kaffee trinken willst, wir können zu mir fahren.“

Ich konnte mich nicht erinnern, schon mal in ihrer Wohnung gewesen zu sein. Nicht sehr groß, aber auf jeden Fall gemütlich. Aber das hat nichts zu sagen, ich finde es schon gemütlich, wenn nicht zu viel Nippes herum steht, etwas, was ich ganz schnell nach Erikas Auszug bei mir eingeführt hatte. Ich mochte diesen Kleinkram, diese Setzkästen und Deckchen einfach nicht.

Kaum waren wir in ihrer Wohnung schleuderte sie auch schon die Schuhe von den Füßen. „Was für eine Wohltat.“ „Sind die neu?“ Fragte ich ohne wirkliches Interesse. „Nein, warum?“ „Weil sie drücken. Warum hast du sie denn überhaupt angezogen, wenn du weißt, dass du nicht drin laufen kannst?“ „Weil sie gut zum Kleid passen. Und außerdem hatte ich gehofft, sie nicht lange anzuhaben.“ Das machte keinen Sinn, aber ich beließ es dabei.

Dann saßen wir in ihrem Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns, aber diesmal zum Glück über andere Dinge, als über Sex. So seltsam das im Moment auch klingen mag, wir sprachen über unsere Berufe. Sie war ja Buchhalterin und ich Steuerberater, wir sprachen also die gleiche Sprache. Ich registrierte, dass sie irgendwann die Beine unter den Körper zog, eine Sitzhaltung, die auch Erika öfter eingenommen hatte. Scheinbar fanden Frauen das bequem. Plötzlich und völlig aus dem Zusammenhang gerissen meinte sie, „da fällt mir was ein. Du wolltest doch wissen, womit ich meinen Ex scharf gemacht habe.“ Ich tat so, als hätte ich überhaupt nicht mehr daran gedacht, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. „Stimmt, da war was. Aber du wolltest es ja nicht sagen.“ Ich tat wirklich völlig desinteressiert.

„Hab mir’s anders überlegt“, sagte sie leichthin. „Aber vorher eine Frage an dich. Was hat Erika getan, um dich scharf zu machen?“ „Nichts“, sagte ich nachdrücklich. Das hatte sie nicht nötig gehabt, ich war immer scharf auf sie gewesen, aber das sagte ich natürlich nicht.

„Wirklich gar nichts?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kaum vorstellbar.“ „Ist aber so.“

„Vielleicht hatte sie es ja auch im Gegensatz zu mir nicht nötig.“ Kein Kommentar, das ging sie nichts an. Aber ich sah sie fragend an. Sie nickte. „Da gab es mehrere Möglichkeiten. Mal ein knappes Nachthemdchen, mal ein durchsichtiges Baby Doll. Oder ich bin nackig zum ihm ins Bett und hab mich an ihn gedrückt. Das hat meist funktioniert.“ „Und wenn nicht?“ „Größere Geschütze.“ „Zum Beispiel?“ „Mich vor ihn hin knien und es mir selbst machen.“ Dann lachte sie. „Weißt du, was ich noch manchmal gemacht habe? Wenn wir essen waren, hab ich mich so hingesetzt, dass die Beine aufgegangen sind. Das hat auch oft gewirkt.“ Ich lachte, wenn auch gekünstelt. „Kann ich mir vorstellen, kann ich mir bei allem vorstellen.“

„Und was machst du heutzutage?“ Wollte ich wissen. Sie grinste mich an. „Nichts. Muss ich nicht. Es findet sich immer einer, der geil ist.“ Dann verschwand das Grinsen in ihrem Gesicht. „Zumindest meistens.“ „Heute nicht?“ wagte ich einen Vorstoß. „Nee, das war ein Looser.“ Das klang hart, sehr hart. „In wie fern?“ “Ach“, winkte sie ab. Den hab ich vor ein paar Tagen kennengelernt. Er schien interessiert zu sein, aber es hat sich nicht entwickelt. Auch weil er nicht alleine da war. Er hat mich aber gefragt, ob wir uns wieder sehen und ich hab dem zugestimmt. Sollte heute Vormittag sein.“ Ich nickte. Daher also der Aufzug und die Schuhe. „Und dann?“

„Nichts und dann“, fauchte sie mich an. „Er ist überhaupt nicht angesprungen. Dann bin ich direkt geworden, na ja, mehr oder weniger. Doch er meinte nur, dass sei ihm noch zu früh, er wolle mich erst besser kennen lernen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Warum? Es ging doch nur um Sex?“ Ich erkannte eine neue Seite an Frauke. „Ich bin dann gegangen. Warum Zeit verlieren, wenn eh nichts passiert?“ „Und jetzt?“ „Neues Spiel, neues Glück“, sagte sie leichthin. „Irgendwann findet sich wieder einer.“ „Bestimmt“, lachte ich. „Und trotzdem bleibt die Frage, und jetzt?“

„Im Moment gar nichts. Später vielleicht noch wichsen, aber mehr heute nicht. Es sei denn, du hast Lust mit mir zu bumsen.“ Sie sagte das ganz locker, ganz neutral, dass ich es nicht glauben wollte. „Warum sollte ich das wollen?“ Sie zählte die Gründe an den Fingern ab. „Erstens, ich bin geil, das ist eine gute Voraussetzung. Zweitens, du hast keine zum Ficken, wenn du die Wahrheit gesagt hast und drittens, es müsste eigentlich eine Genugtuung für dich sein, eine Freundin deiner Verflossenen zu bumsen.“ Bis auf den letzten Grund konnte sie schon recht haben, aber eben diesen letzten Grund sah ich nicht ein. „Warum sollte das so sein?“ „Weiß nicht. Vielleicht ist es was Besonderes für einen Mann, mit der Freundin seiner Frau zu schlafen.“ „Ex“, warf ich ein. „Und wenn schon? Das Gefühl ist das Gleiche.“

„Du willst also Sex. Und du willst ihn mit mir?“ Sie sah mich an und sagte trocken, „die erste Wahl wärst du wahrscheinlich nicht, das gebe ich zu. Aber mich hat schon immer interessiert, wie du im Bett bist und außerdem bist du der Einzige, der im Moment greifbar ist.“ Das war ehrlich, sehr ehrlich sogar. „Überleg nicht lange, ja, oder nein. Wenn ja, ist gut, wenn nein, verschwinde, dass ich es mir machen kann.“ Ich grinste sie an. „Kannst du doch auch, wenn ich da bin.“ „Das würde dir so passen“, fauchte sie mich an, lachte dann aber doch. „Vielleicht zeige ich es dir ja, aber nicht so.“ Ich hatte mich entschieden und stand auf.

„Also, gehen?“ Fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „FLB“, sagte ich. „Was ist denn das?“ „Ficken, lecken blasen!“ Grinste ich sie an. „Bin dabei, aber über die Reihenfolge reden wir noch.“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort nahm sie die Decke vom Bett und als sie sich wieder zu mir umdrehte fragte sie, „soll ich mich ausziehen, oder willst du das machen?“ „Wie ist es dir lieber?“ „Eigentlich steh ich drauf, wenn ich ausgezogen werde und den Typen ausziehe. Aber da ich noch ins Bad will, ist es wohl besser, ich erledige das selbst.“ Und schon war sie weg, kam aber nach fünf Minuten wieder. Zu meiner Enttäuschung in ein Handtuch gewickelt. Ich verschwand nun ebenfalls ins Bad und wickelte mich, wie sie in ein Handtuch. Dass das Handtuch ein Zelt bildete, konnte ich nicht verhindern.

Frauke lag nackt auf dem Bett und grinste mich an. „Handtuch weg“, befahl sie, ich tat es wortlos. „Komm her“, lautete der nächste, allerdings überflüssige Befehl, denn ich war schon auf dem Weg. Sie griff schon zu, als ich über sie hinweg stieg. „Wie du mir, so ich dir“, dachte ich und griff ihr erst einmal zwischen die Beine. Normalerweise fange ich ja mit dem Busen an, aber das hatte noch Zeit. Frauke rieb mir den Schwanz, sehr gekonnt, wie ich sofort feststellte, aber ich denke sie konnte sich ebenfalls nicht über mich beklagen. Viel von ihrer Schnecke hatte ich noch nicht gesehen, aber was ich fühlte, versprach doch interessant zu werden.

Sie hatte ziemlich dicke Lippen zwischen denen die inneren Lippen recht weit hervorstanden. Die fühlten sich an den Außenseiten etwas rauer an, an den Innenseiten jedoch ziemlich glatt. Ihre Spalte war tief, warm und feucht, etwas, was man auch von ihrem Loch sagen konnte. Ihr Kitzler fühlte sich an, als sein er eine Glaskugel, so hart war er und so groß. Das Versprach Freude pur. Auch Frauke hatte sich erst auf ihren Tastsinn verlassen, kam aber jetzt dann doch hoch um sich meinen Schwanz näher zu betrachten. Sie spielte mit der Eichel und meinte, „die ist ziemlich groß und dick“. Das klang, als wäre sie ziemlich zufrieden.

Ich war sehr zufrieden, dass sie mir die Eichel gekonnt ableckte und schließlich ihre Lippen darüber schob, um sie zu saugen. Doch nicht lange, dann richtete sie sich auf und fragte lauernd, „hab ich vorhin nicht etwas von Lecken gehört?“ Ich gab ihr gar keine Antwort, sondern drückte sie in Rückenlage. Dann kniete ich mich neben sie und besah mir erst einmal ihre Schnecke.

Es war alles so, wie ich es ertastet, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur dass vielleicht ihr Kitzler noch größer war, ihr Schamlippen noch weiter hervorstanden, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich fingerte sie ein wenig, dann aber beugte ich mich über ihre Beine und fing an, diese Schnecke mit meinem Mund zu erkunden. Es schien ihr zu gefallen, wie ich recht bald merkte. Mir allerdings auch und das nicht nur deshalb, weil sie weiterhin mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte.

Es gibt schon einen gravierenden Unterschied, wie eine Frau mit deinem Schwanz spielen kann. Da gibt es die, die es so machen, als wollen sie eigentlich gar nicht und es nur tun, damit du bei Laune bleibst. Und es gibt die, die Interesse haben, damit zu spielen, aber so, dass du es lange aushältst. Frauke gehörte zur zweiten Fraktion und doch, oder genauer gesagt gerade deshalb, war es so geil für mich.

Ich wollte mich diesem Gedanken, diesem Tempo anpassen, aber das war nichts für Frauke. „Du kannst mich ruhig richtig lecken“, hörte ich sie sagen. „Ich kann und ich will mehr als einmal kommen.“ Natürlich nahm meine Zunge sofort Fahrt auf und fing an, nun mit etwas höherem Druck und weniger spielerisch diese geile Schnecke zu erkunden. „So ist besser, so ist richtig gut“, schnaufte sie dann auch fast sofort und drückte sich mir entgegen.

Ich war inzwischen bei ihrem geilen Kitzler angelangt und untersuchte ihn akribisch. Doch schon bald hatte ich ihn zwischen den Lippen und saugte daran, dass es eine Lust war. Frauke jaulte auf. „Geil!“ und fing an, ihr Becken zu bewegen. Ich schob ihr einen Finger bis zum Anschlag ins Loch und fing an, sie damit zu ficken. Vielleicht war es das, was sie dann doch recht schnell heftig und laut kommen ließ. „Geil so..., mach weiter…, lass mich kommen…, gleich!“ Hatte sie gestöhnt und war fast sofort danach gekommen. Sie schrie ihre Geilheit laut heraus und riss mir fast den Schwanz aus dem Körper.

Trotzdem saugte, leckte und stieß ich weiter, was ihren Orgasmus ziemlich lange dauern ließ. Ich war aber erstaunt, dass sie mich doch von sich weg drückte und die Beine zusammen nahm. Doch kaum lag ich wieder neben ihr, kam sie so halb auf mich, legte ein Bein über mich und begann ihre Schnecke an meinem Oberschenkel zu reiben. Sie griff auch gleich nach meinem Schwanz, hielt ihn aber nur fest.

Frauke grinste mich an und blies sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Weißt du, was jetzt scharf wäre?“ Ich hatte da so einige Vorstellungen, fragte aber, „was denn?“ „Es würde mich noch geiler machen, wenn du mich jetzt vögeln würdest.“ Ich nickte, wollte sie umdrehen, doch sie hielt mich zurück. „Warte noch. Das Geilste wäre aber, wenn du dir dabei bewusst wärst, nicht einfach eine Fotze zu ficken, sondern meine Fotze, die Fotze von der Freundin deiner Ex.“

„Ich weiß, wer du bist und ich weiß auch durchaus, was ich tue.“ Sie lächelte. „Dann mach’s und sag mir, ob es dich scharf gemacht hat.“ Dann rutschte sie von mir herunter und machte die Beine breit, nahm die Hände dazwischen und zog sich die Lippen auf. Ein geiler Anblick, den ich aber nicht lange genoss, sondern mich sofort tief in sie rammte.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ehrlich gesagt, ich hatte nicht die Absicht an das zu denken, was sie wollte. Ich wollte nur bumsen, wollte den Augenblick genießen. Klar, am Ende hätte ich ihr irgendwas davon erzählt, wie scharf mich der Gedanke gemacht hat, aber letzten Endes war es nur der Fick im Allgemeinen.

Aber schon bei den ersten Stößen kam mir dieser Gedanke. Es stimmte ja auch. Ich lag auf einer Freundin meiner Ex, etwas, was ich mir nie hatte vorstellen können. Ich weiß ja, das Erika das nie erfahren würde, aber dennoch fand ich den Gedanken geil, sie würde es wissen und vielleicht auch erkennen, dass – zumindest für mich – diese Frauke ein ganz heißer Feger war, dass dieser Sex mit ihr, bei weitem geiler war, als der Sex mit meiner Ex.

Und so kam es, dass ich plötzlich zu Frauke sagte, „du hast schon recht, der Gedanke daran, dass ich mit Erikas Freundin bumse, macht scharf.“ „Und mich macht es scharf, dass ich ihren Schwanz in mir habe.“ Ich gab keine Antwort, aber ich fickte mir die Seele aus dem Leib. Frauke kam, sie kam laut und lang, ich fickte weiter. Frauke kam wieder, nahm aber diesmal ihre Hand dazu zu Hilfe. Das machte mich noch geiler, ich erhöhte das Tempo und rammelte, wie noch nie in meinem Leben. Als sie das dritte Mal kam, war das zuviel für mich. Ich presste mich in sie und spritzte alles raus, was raus kommen wollte.

Irgendwann, als wir nebeneinander lagen, musste ich noch was loswerden. „Ich hab wirklich daran gedacht, dass ich da mit der Freundin meiner Frau vögle und es hat mich geil gemacht.“ „Mich auch“, unterbrach sie mich. „Erklär mir mal, warum du das wolltest.“ Sie richtete sich auf. „Kann ich eigentlich nicht. Ich fand nur den Gedanken krass, es mal mit einem Schwanz zu treiben, der sonst eine Freundin von mir vögelt. Es macht mich scharf daran zu denken wie es ist zu erleben, was die Freundin, sonst erlebt.“ Dann grinste sie mich an. “Außerdem, mit dir wollte ich schon länger mal ficken.“ „Ach ja? Warum denn?“ „Weil Erika schon damals, als ihr noch zusammen wart gemeint hat, dass du sexbesessen bist.“

„Ihr habt doch darüber gesprochen.“ „Was denkst du denn?“

Frauke ließ sich wieder zurück fallen, „auf jeden Fall war es geil.“ Ich hatte noch einen Einwand, ich kleidete ihn in eine Feststellung. „Ist mir auch noch nie passiert, dass eine Frau mit der ich es treibe, mich auffordert, an eine andere zu denken.“ „So war das nicht gemeint“, protestierte sie. „Wenn du meine Fotze fickst, sollst du auch an meine Fotze denken. Genau das wollte ich ja. Du solltest dir bewusst sein, dass du es mit mir, der Freundin deiner Ex treibst.“ „Keine Sorge, das wusste ich zu jeder Zeit“, grinste ich.

Plötzlich stand sie auf. „Bin gleich wieder da“, sagte sie über die Schulter und verschwand, vermutlich ins Bad. Ich legte mir die Arme unter den Kopf und dachte nach. Mal abgesehen von der Freundinnengeschichte, Frauke war schon eine sehr geile Frau und dass sie so viel Spaß am Sex hatte, war auch nicht zu verachten. Außerdem, wie hätte ich ahnen können, an diesem Sonntagmorgen Sex zu haben? Unverhofft kommt eben doch oft. Ich hofft sogar auf öfter, zumindest mal an diesem Sonntag.

„Guck mal“, Fraukes Stimme riss mich aus diesen Gedanken. Ich bekam große Augen, denn sie stand in einem durchsichtigen Baby Doll vor mir. „Sieht geil aus“, meinte ich und Frauke deutete einen Knicks an. „Danke, der Herr. Aber warte, bis du den Rest siehst.“ Sie verschwand und kam in einem dünnen, sehr kurzen und ebenfalls durchsichtigen Hängerchen wieder. „Auch geil. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt.“ Lachend verschwand sie erneut. Diesmal trug sie einen weiten, aber sehr kurzen Minirock, dazu eine durchsichtige Bluse unter der man Dessous sah. Diesmal kam sie aufs Bett und legte sich neben mich. „Zieh mich aus!“. Ich tat es mit Lust und mit der notwendigen Sorgfalt. Doch Frauke stand sofort danach wieder auf und schlüpfte in den Rock. Sie kletterte über mich und blieb über meinem Gesicht stehen. „Schau mir unter den Rock!“ Keine Frage, dass ich es tat und sehr genoss.

Dann ging sie in die Knie und wackelte mit ihrem Hintern. „Lass uns weitermachen.“ Und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies ihn jetzt richtig. Dass ich mir ihre Schnecke vornahm, wird wohl niemand wundern. Ich gebe ja gerne zu, dass es mich besonders geil machte, dass ihr Rock vorne zwischen ihren Beinen herunterhing. Auf meiner Seite hatte es mich allerdings gestört und so hatte ich ihr das Teil hochgeschoben, was nun auch wieder richtig geil aussah. Natürlich war das nichts im Vergleich zu ihrer Schnecke. Die war aber auch wirklich großartig und Frauke schien wirklich alles zu gefallen, was ich damit anstellte.

Was war ich froh, dass ich schon gespritzt hatte, denn Frauke tat auch so einige Dinge mit meinem Schwanz, die ich anderenfalls nicht durchgehalten hätte. So gut mir das alles gefiel, auch das Frauke sich keinerlei Zwang auferlegte und ihre Worte, nach denen sie oft kommen konnte und wollte, hätte ich doch gerne mit ihr gefickt. So wenig es ich vor mir zugeben wollte, aber das Wissen, dass sie eine Freundin meiner Ex war, hatte mich diesen Fick ganz besonders erleben lassen.

Schließlich kletterte sie von mir herunter. „Geht gleich weiter“, ächzte sie und blies sich mal wieder eine Strähne aus dem Gesicht. „Dann wird gebumst. Jetzt muss ich erst mal pinkeln.“ Sie verschwand mit wackelnden Hintern, grinsend sah ich ihr nach. Da sie die Türen offen gelassen hatte, hörte ich erst die Spülung und dann Wasser rauschen. Dann kam sie wieder, blieb aber im Türrahmen stehen, „ich kann dir sagen, das ist nicht leicht.“ Schnaufte sie. „Was ist nicht leicht?“ Fragte ich irritiert. „Na, sich nach dem pinkeln die Fotze zu waschen, wenn man so geil ist, wie ich. Fast hätte ich mich gewichst.“ Ich setzte ein Grinsen auf, sagte aber nichts.

Schon kam sie ein paar Schritte auf mich zu, da blieb sie schon wieder stehen und lauschte. Ich hatte es auch gehört, irgendwo machte sich ein Handy bemerkbar. „Vielleicht meine Mutter? Die wollte ich heute anrufen, hab es aber vergessen. Ich geh mal schnell.“ Und wieder war sie weg, kam aber nach kurzer Zeit zurück, den Kasten am Ohr. Wie zur Warnung legte sie einen Finger auf den Mund und ich nickte. Selbstverständlich würde ich mich nicht rühren.

Frauke lauschte einen Moment ins Telefon, dann grinste sie. „Ist im Moment ganz schlecht“, hörte ich sie sagen. „Ich hab hier überall Klamotten rumfahren, hab mal altes Zeug hervorgekramt und auf Brauchbarkeit getestet.“ Grinsend kam sie aufs Bett, immer noch den Hörer am Ohr und setzte sich vor mich. Ganz langsam öffnete sie die Beine und fing an, an ihren langen Lippen herum zu spielen. So geil das auch anzusehen war und so gut es mir gefiel, ihre nächsten Worte versetzten mir einen Schock. „Nein Erika, heute nicht mehr. Später hab ich noch was vor und dann will ich auch früh ins Bett. Ich komme morgen nach der Arbeit bei dir vorbei.“ Ihre Hand hatte nicht aufgehört, nur anders weiter gemacht. Erst war sie über den Kitzler gefahren, dann hatte sich Frauke zwei Finger ins Loch geschoben und bewegte sie langsam hin und her. Auffordernd traf mich ihr Blick, ich griff nach meinem Schwanz und rieb ihn, vorsichtig. Frauke nickte und sprach ungerührt weiter.

„Machen wir es so. ich rufe dich später noch mal an, dann machen wir aus, wann wir uns morgen Abend treffen. Und wo. Einverstanden?“ Sie lauschte einen Moment, dann nahm sie den Hörer vom Ohr und ihre Finger aus ihrer Schnecke. Sie drückte auf den roten Knopf und sah mich an. „Das war ja mal geil. Deine Ex ruft an, während wir es treiben. Wirklich geil. Jetzt bin ich noch schärfer als vorher.“ Ich sagte mal lieber nichts dazu, ließ aber meinen Schwanz los und sah sie auffordernd an. Frauke grinste und kam über mich. „Reiten ist auch geil!“ Schnurrte sie und fing an. Langsam zwar, aber sehr nachdrücklich.

Plötzlich hörte sie auf sich zu bewegen. „Hast du das schon mal gemacht?“ Komische Frage. „Mich reiten lassen? Sicher!“ „Blödsinn. Ich meine an dir rumzuspielen, wenn du telefonierst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich schon“, meinte sie schnippisch und lachte dann. “Einmal sogar mit meiner Mutter und da habe ich mit Thilo gefickt.“ „Hat sie was bemerkt?“ „Nehme ich mal nicht an, war aber geil.“ Wieder fing sie an sich zu bewegen, hörte aber schon bald erneut auf.

„Hat dir schon mal jemand beim Bumsen zugesehen?“ „Nicht, das ich wüsste“, gab ich zu. „Und dir?“ „Einmal, ist aber schon eine Weile her.“ Was hatte die Frau eigentlich noch nicht gehabt? „Wie kam es dazu?“ Langsam fing sie wieder an sich zu bewegen, immer vor und zurück. „Wir hatten hier eine Hausparty, unten im Garten. Da war so ein Typ, war Gast von einem der Mitbewohner. Ich hab gesehen, dass er mich immer angeglotzt hat und ich hab gesehen, dass er einen Steifen bekommen hat.“ Sie grinste mich an. „Ich hab ihn in die Büsche gezerrt, seinen Schwanz rausgeholt und ihm erst mal einen geblasen. Dann hab ich mich an die Hütte gelehnt und mit ihm gefickt.“ Sie gluckste. „Hat niemand gemerkt, außer Leonie. Die wohnt auch hier und war in die Hütte gegangen, um irgendwas zu holen. Dabei hat sie uns gesehen und ist scharf geworden.“ „Und?“ „Nichts und. Sie hat sich gewichst.“

„Und du hast das gesehen?“ „Sie schon, nicht, was sie getan hat.“ „Und woher weißt du es dann?“ „Ich hab‘s gehört“ Dann lachte sie laut auf. „Das war echt geil!“

Und wieder hörte sie auf, sich auf mir zu bewegen und sie sah mich prüfend an. Ich ahnte, was nun kommen würde. „Hättest du was dagegen, wenn sie uns zusieht?“ Mich überraschte schon gar nichts mehr. „Wie willst du das machen?“ „Ganz einfach. Sie anrufen und fragen, ob sie Bock hat.“ „Mach was du willst“, sagte ich. „Sie wird sowieso nicht mitmachen.“ „Warum nicht? Die ist auch dauergeil. Sie hat zwar einen Freund, der es ihr gut besorgt, aber der ist auch oft und lange nicht da. Auch jetzt nicht. Der wird es eh aus den Ohren raus kommen.“

Ohne von mir herunter zu klettern, hangelte sie nach ihrem Telefon. „Bist du zu Hause“, war ihre erste Frage. „Sehr gut!“ Sagte sie dann. „Du, ich bin gerade beim Ficken. Hat du Lust zuzusehen?“ „Sag ich doch“, hörte ich Frauke lachen. „Ich reite gerade seinen Schwanz.“ „Nein, hat er nicht!“ „Sie kommt“, sagte sie dann zu mir, nachdem sie aufgelegt hatte. „Fünf Minuten, oder so.“ Sie rutschte von mir herunter und legte sich neben mich. „Lass uns fingern.“ Ich hatte nichts dagegen, überlegte mir dann aber doch, wie das so werden würde. So ganz wohl war mir nicht dabei.

Es klingelte an der Tür und Frauke lief, wie sie war, hinaus. Ich hörte ein paar getuschelte Worte, dann kam Frauke mit einer anderen Frau im Schlepptau herein. Etwas größer als sie, aber in etwa im gleichen Alter. Etwas überrascht war ich über das Outfit. Es bestand nur aus einem einfachen Jogginganzug. Grau, formlos, langweilig. Ansonsten sah sie eigentlich ganz gut aus.

„Das ist Jochen, der war mal mit einer Freundin von mir zusammen. Und das ist Leonie.“ Ich nickte und Leonie nickte zurück. Ich kam mir schon komisch vor, so, also nackt und mit steifem Schwanz vor einer Frau zu stehen, ich war selbstverständlich zur Begrüßung aufgestanden. Frauke machte nicht viel Worte. „Mach es dir gemütlich wo du willst und mach, was du willst.“ Dann drückte sie mich aufs Bett und bestieg mich wieder. Endlich ohne Unterbrechung ritt sie mich eine ganze Weile, rutschte dann aber doch wieder von mir herunter. Jetzt sah ich diese Leonie, die ich fast vergessen hatte. Die hatte sich ausgezogen und auf einen Sessel gesetzt. Die Beine lagen über den Lehnen, eine Hand lag auf ihrer Schnecke, die andere auf ihrem Busen. Auch Frauke sah das und grinste. „Fick mich von hinten, dann sehen wir alle mehr.“ Gesagt getan, Frauke kniete sich hin, ich kam hinter sie, Wenn wir den Kopf nach rechts drehten, konnte wir Leonie beim wichsen zusehen. Es war geiler als gedacht, auch weil beide Frauen plötzlich kamen, wobei Leonie etwas lauter war, als Frauke.

Ich gewöhnte mich bald daran, dass wir eine Zuschauerin hatten. Sie tat ja nichts, außer sich zu wichsen und das war ein klasse Anblick. Es störte mich auch nicht, als sie damit aufhörte und näher heran kam. Jetzt stand sie so nah bei uns, dass ich sie hätte berühren können. Es genügte mir aber, dass sie auch dabei wieder an ihrer Schnecke herum fummelte, die, nebenbei bemerkt, anders, aber auch sehr geil war. Plötzlich kam sie zu uns aufs Bett, was mich dann doch einen Moment aus dem Rhythmus brachte. Sie legte sich auf den Rücken und schob sich von der anderen Seite her unter Frauke. Ich konnte mir vorstellen, was sie jetzt deutlich sah, nämlich meinen Schwanz, der in Frauke hin und her ging.

Leonie machte die Beine breit und begann sich erneut zu wichsen. Das sah noch geiler aus, auch, als sie ziemlich schnell kam. Sie blieb noch eine Weile so liegen, spielte an sich herum, schob sich dann aber auf die Seite. Als ob Frauke darauf gewartet hätte, ließ sie sich nach vorne fallen und drehte sich um. Alles an ihr sagte mir, was sie wollte und das wollte ich auch. Nämlich weiter ficken. „Spielzeug ist in der Schublade“, keuchte sie Leonie zu. „Bedien‘ dich.“ Was da alles drin lag, sah ich nicht ich sah nur den Gummischwanz, den sich Leonie jetzt hingebungsvoll in die Schnecke schob und sich damit wichste.

„Wenn du soweit bist“, keuchte mich Frauke nach einem weiteren Orgasmus an, „dann spritz auf mich und nicht in mich. So hat sie mehr davon.“ Mir war es egal, ich stieß weiter zu und als ich soweit war, zog ich mich aus Frauke zurück, hielt ihr den Schwanz über die Schnecke und sorgte dafür, dass sie alles abbekam.

Wenig später war Leonie verschwunden und wir, als Frauke und ich, saßen nur notdürftig bekleidet im Wohnzimmer. Frauke hatte neuen Kaffee gebracht und wir redeten, als sei nichts gewesen. Dann sagte Frauke plötzlich, „der Sex mit dir war richtig geil. Wenn du willst, können wir das gerne öfter machen.“ „Ich bin dabei“, grinste ich sie an. „Aber ohne Leonie.“ Frauke zog eine Augenbraue hoch. „Warum? Findest du es nicht geil, ihr beim Wichsen zuzusehen?“ „Doch, schon“, gab ich zu. „Hat es dich gestört, dass sie uns zugesehen hat?“ „Ein Bisschen. Zumindest war es ungewohnt.“

Plötzlich lachte sie hell auf. „Ich weiß, was es ist. Du hättest sie gerne gefickt!“ Ich wand mich wie ein Wurm an der Angel um eine Antwort herum. Doch Frauke lachte einfach weiter. „Keine Sorge, mich stört das nicht. Genauso wenig wie es hoffentlich dich stört, dass ich mich auch weiter nach anderen Schwänzen umschaue.“ Dann wurde sie ernst. „Warum hast du nichts gesagt? Sie hätte dich bestimmt dran gelassen.“ Darauf gab ich keine Antwort.

Bereits am nächsten Dienstag rief mich Frauke an, gerade als ich am Abend nach Hause kam. In ihrer deutlichen Art fiel sie sofort mit der Tür ins Haus. „Willst du ficken?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie sie weitersprach. „Ich bin jedenfalls ziemlich geil.“ „In einer Stunde kann ich bei dir sein“, sagte ich, als ich endlich zu Wort kam. „Beeil dich“, sagte sie, bevor sie auflegte. „Ich lauf schon fast auf und wenn du zu lange brauchst, fange ich ohne dich an.“

Als ich bei ihr eintraf, fiel sie sofort wie eine Furie über mich her, riss mir die Kleider vom Leib und warf mich fast aufs Bett. Es dauerte mehr als drei Stunden, bis sie endlich zufrieden war und ich war Gott froh darüber. Wir hatten eigentlich alles gemacht, was man so tun kann und ich hatte zweimal in sie gespritzt. Ziemlich lendenlahm schleppte ich mich nach Hause.

Drei Wochen lang ging das so, drei Wochen, in denen ich mehr Sex hatte, als ich mir jemals vorstellen konnte. Und es war guter Sex, mehr als nur geiler Sex. Ich gewöhnte mich schnell daran und in der vierten Woche, war ich es, der anrief und sie mit der selben Frage konfrontierte. „Wills du ficken?“ „Klar doch“, lachte sie. „Immer.“ Wieder trieben wir es wie die Karnickel. Als wir fertig waren, ich war fast schon am Gehen, sagte sie zu mir, „hab übrigens mit Leonie gesprochen.“ „Worüber?“ „Ob sie es mit dir treiben will.“ „Was hat sie gesagt?“ „Jederzeit.“ „Und ihr Freund?“ „Der? Den hat sie abserviert. Sie sagt, wenn sie keinen hat, der sie fickt, braucht sie auch keinen Freund.“

„Und wie habt ihr euch das vorgestellt?“ „Ist doch einfach. Du kommst, sie kommt und dann kommen wir alle ganz geil. Du wirst sehen, das wird ein Riesenspaß.“ „Und wann?“ „Wann immer du willst und kannst. Wir wollen immer.“ Schon am nächsten Morgen rief ich sie an. „Morgen Abend?“ „Ich ruf dich zurück.“ Zwei Minuten später tat sie es. „Morgen Abend geht klar. So gegen 5?“ Ich bestätigte das. „Ich werde pünktlich sein.“ Und dann, fast lauernd. „Ich bin ja mal gespannt, wie das wird. Das hab ich nämlich auch noch nicht gemacht.“ „Ich auch nicht“, gab ich zu. „Ich bin echt mal gespannt, ob du das packst.“ „Was meinst du?“ Fragte ich scheinheilig. „Immerhin musst du zwei Frauen zufrieden stellen.“ „Wird schon klappen.“

„Immerhin“, lachte Frauke. „Es sind zwei gierige Fotzen, vier geile Titten, aber nur ein Schwanz.“ Lachend legte ich auf. Sicher, das war schon eine Herausforderung, aber ich war gewillt, mich ihr zu stellen. Genau das, was Frauke gesagt hatte, reizte mich ja. Und, ich war mir sicher, die Frauen würden den Motor schon auf Touren bringen und halten.

Guten Morgen lieber Grumbel,

ich kann nix dafür der erste zu sein :-( aber Deine neue Geschichte handelt mal wieder das ab was man schlechthin als Rosenkrieg kennt, dass danach die beste Freundin oder Freund als Ersatz oder zur "Strafe" benutz wird ist oft auch so.

Dann der flotte 3er, war wohl in den siebzigern der Hype nur heute bin ich weg davon entfernt, Mann wird ruhiger und genügsamer :-)

Wann kommt nochmal die nächste Story, ach ja erst wieder in 1 Woche :-(

Egal, geil aufregend und mitreisend geschrieben und dafür vielen Dank.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Chris

tja, heut kann ich auch noch guten Morgen sagen,

wieder mal Samstag, wieder mal Grumbeltag, wieder mal eine andere Facette.

Eine interessante Konstellation hat deine hoffentlich nie versiegende Kreativität hervorgebracht.

ich freu mich auf viele Weitere

es grüßt der Adriaskipper

Guten Morgen lieber Grumbel,

ich kann nix dafür der erste zu sein :-( aber Deine neue Geschichte handelt mal wieder das ab was man schlechthin als Rosenkrieg kennt, dass danach die beste Freundin oder Freund als Ersatz oder zur "Strafe" benutz wird ist oft auch so.

Dann der flotte 3er, war wohl in den siebzigern der Hype nur heute bin ich weg davon entfernt, Mann wird ruhiger und genügsamer :-)

Wann kommt nochmal die nächste Story, ach ja erst wieder in 1 Woche :-(

Egal, geil aufregend und mitreisend geschrieben und dafür vielen Dank.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Chris

Guten Morgen Chris,

Rosenkrieg? ich weiß nicht. Kann sein, aber sie war ja die treibende Kraft. Sicher, man wird ruhiger, aber manchmal denkt man ja auch etwas abseits den ruhigeren Bahnen. ;) Es freut mich aber, dass dir die Story dennoch gefallen hat. Und ja, in einer Woche kommt die übliche neue Story. Allerdings.... Es wir ja auch noch Donnerstag und da ist Valentinstag. Schaun wir mal, würde die ehemalige Lichtgestalt des Fußballs sagen. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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tja, heut kann ich auch noch guten Morgen sagen,

wieder mal Samstag, wieder mal Grumbeltag, wieder mal eine andere Facette.

Eine interessante Konstellation hat deine hoffentlich nie versiegende Kreativität hervorgebracht.

ich freu mich auf viele Weitere

es grüßt der Adriaskipper

Guten Morgen Skipper,

auch ich kann das gerade noch so sagen. Klar ist wieder Samstag und klar kam eine neue Geschichte. Ich weiß doch, was sich gehört. ;)

Freut mich, dass die Geschichte deinen Geschmack getroffen hat und wir wollen dreimal auf Holz klopfen, dass die Kreativität wirklich nie versiegt. Zumindest nicht so schnell. Kleienr Tipp. Schau mal am Donenrstag hier herein. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel,

es macht einfach Spaß deine Geschichten zu lesen! 😃

LG, watkins

Hallo Grumbel,

es macht einfach Spaß deine Geschichten zu lesen! ��

LG, watkins

Guten Morgen watkins,

das ist wirklich schön zu hören und ich freue mich riesig darüber. Hoffentlich hast du noch viel Grund, Spaß zu haben. :)

Liebe Grüße

Grumbel

Lieber Grumbel,

das waren aber mal unerkannte Wünsche. Erst mit Freundin der Ex Spass zu haben und dann kommt noch eine Zuschauerin dazu die dann auch aktiv mit machen will und darf. Erika wird da ganz aus dem Sinn sein. Wir wissen um deine Abneigung gegen Fortsetzungen und so muß die Fortsetzung eben im Kopfkino ablaufen,grins.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Lieber Grumbel,

das waren aber mal unerkannte Wünsche. Erst mit Freundin der Ex Spass zu haben und dann kommt noch eine Zuschauerin dazu die dann auch aktiv mit machen will und darf. Erika wird da ganz aus dem Sinn sein. Wir wissen um deine Abneigung gegen Fortsetzungen und so muß die Fortsetzung eben im Kopfkino ablaufen,grins.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Guten Morgen Uschi und Peter,

auch euch wieder ein herzliches Dankeschön dafür, dass ihr die Geschichte gelesen und kommentiert habt. Was soll ich sagen? Als ich anfing wusste ich noch nicht, wo die Geschichte enden würde. ;) Jetzt hat sie so geendet. ;) Aber was ihr über die Fortsetzung schreibt stimmt natürlich. Das Ende meiner Geschichte soll eine Anregung für die Fantasie des Einzelnen sein. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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