Wie? Was is? fragte ich zurück.
Jan griff sich mit schelmischem Blick an den Sack Hast du noch Saft in den Eiern?
Wie kommt es eigentlich, dass du so eine geile Sau bist? fragte ich scherzhaft.
Ich habe seit heute den Eindruck, dass wir uns da ziemlich ähnlich sind!
Ja, find ich auch. Ich finds geil, endlich einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. sagte ich.
Stimmt, ab jetzt muss nicht mehr jeder für sich alleine wichsen! ergänzte Jan.
Ja, das... das ist... geil!
Ich musste grinsen bei dem Gedanken an weitere Abenteuer mit Jan und überlegte, ob ich jetzt zu später Stunde noch Lust auf das dritte Kapitel hätte, ob mein Lümmel dazu überhaupt in der Lage war. Was sollte ich Jan sagen? Versonnen wandte ich mich meinem Spind zu und rückte erst mal den Hemdenstapel zurecht.
Und? Was denkst du? insistierte Jan nach ein paar Augenblicken. Ich drehte mich zu ihm um. Jan stand nackt da, die Hände lässig in die vorgeschobene Hüfte gestützt, aus der sein harter Ständer schon wieder steil nach oben ragte.
Ich konnte es nicht fassen, wie geil dieser Junge schon wieder war. Und wenn er jetzt reinkommt und dich so sieht?! fragte ich gespielt entsetzt.
Hmmmm... Jan wedelte mit dem Schwanz, so dass dieser links und rechts gegen seine Lenden schlug vielleicht hat er dann Lust, mitzuspielen...
Diese Vorstellung und der Anblick von Jan lösten erste Reaktionen in meiner Genitalgegend aus. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Kolben füllte sich langsam. Wie fändest du das denn? fragte ich neugierig.
Jan hatte sich auf sein Bett gelegt und spielte an seinem Sack und seinem Prachtbolzen. Er zog ihn vom Körper weg und ließ ihn zurückschnalzen Der hat bestimmt einen geilen Schwanz, meinst du nicht?
Echt jetzt? Ich meine, du würdest... Dirk ist doch mindestens Vierzig!
Na und? Je älter, desto geiler! Was meinst du, was der für einen Druck auf den Eiern hat! Den lässt seine Alte bestimmt nicht mehr so oft rauf wenn überhaupt!
Ich wunderte mich nicht besonders über Jans geile Ausdrucksweise und knipste das Stubenlicht aus. Nun brannte nur noch die Leselampe an meinem Bett. Um es ihm gleich zu tun, streifte ich den Pyjama ab und legte mich neben ihn. Sofort packte er meinen Kolben und ich seinen. Ooooohhhhh.... jaaaahhh! stöhnte ich besorgen wir es uns zum dritten Mal!
Mmmmmhhhh, jaaahhh!
Bis die Eier leer sind! keuchte Jan erregt.
Wir kneteten unsere Klöten und wichsten langsam unsere prallen Bolzen. Ich genoss es, wie Jan auf meine Bewegungen reagierte und mir seinen Kolben gierig entgegen schob. Und ich genoss auch seine warme feste Hand an meinem Rohr und wie er meine Vorhaut ganz weit nach hinten zog. Mir kam es in diesem Moment vor, als wäre der nächste Orgasmus noch weit, weit weg.
Von mir aus können wir das stundenlang machen! Das ist soooo geil! stöhnte ich.
Jaaaa, sehr geil!
Ich stell mir gerade vor, dass der Herr Oberbootsmann mitmacht!
Du geile Sau! stöhnte ich.
Ohhh, ja, das bin ich! Und du aber auch!
Hmmmm jaaaa, wir sind zwei geile Jungs, die sich gerade gegenseitig die Beutel leer pumpen!
So ein älterer Kerl wie unser Bootsmann steht sicher auf Jungs wie dich! scherzte Jan.
Ja, und auf dich erst! gab ich zurück. Und du? Stehst du auf ältere Kerle?
Hmmm, ja, hat was! Bin irgendwie neugierig, wie sich so ein älterer Schwanz anfühlt. Jan drückte meinen Kolben.
Der hat bestimmt einen dicken Hängesack! kicherte ich.
Ohhh jaaa! Mit prallen fetten Eiern, die nur darauf warten, leer gemolken zu werden!
In dem Moment klopfte es und schon ging ruckartig die Tür auf.
Sind das eure...?
Oh... Entsch... sorry! Dirk stand in der Tür, meine Badelatschen in der Hand. Mist! Die hatte ich vergessen! Total perplex zog er die Tür sofort wieder zu.
Uff! Jan und ich schauten uns entgeistert an. Das wars wohl! Er würde es melden. Alle würden es erfahren. Wir würden bestraft und unehrenhaft entlassen werden.
Scheiiiße! zischte Jan.
Mist! entfuhr es mir.
Wir waren unfähig, mehr zu sagen und starrten uns für einen Moment nur ratlos an. In diesem Moment ging wieder de Tür auf und Dirk kam rein. Er war frisch geduscht, ein Handtuch um die Lenden gewickelt, grinste freundlich und legte meine Badelatschen auf den Stuhl neben der Tür, die er danach sorgfältig schloss. Wir zogen rasch Jans Bettdecke hoch, als würde es helfen, wenn wir uns jetzt versteckten. Was kam jetzt?
Na!? sagte Dirk freundlich und kam ein paar Schritte näher. Habt ihr was dagegen, wenn ich ein bisschen mitmache?
Ohne eine Antwort abzuwarten knöpfte er das Handtuch auf und legte es auf den Tisch. Zum Vorschein kam ein unter viel dunklem Schamhaar wachsender dicker Bolzen und ein darunter hängender schwerer und praller Sack. Dirk schaute nach unten und packte sich an den Schwanz. Der war nun wirklich das dickste Teil, das ich je gesehen hatte bestimmt 6 cm. Dafür vielleicht nicht besonders lang, aber das war bestimmt noch ausbaufähig. Und seine prallen Eier erst! Groß wie dicke Pflaumen und tief hängend! Wow, wie geil!
Ööhhh... nee! antwortete Jan.
Ich musste breit grinsen Ehrlich gesagt, das haben wir uns gerade vorgestellt!
So so, ich wusste ja gleich, dass ihr zwei richtig geile Jungs seid, als ich euch im Duschraum gesehen hab!
Also war es doch er gewesen. Dann war ja spätestens jetzt alles klar. Dirk kam näher und stellte sich neben Jans Bett. Er fing an, seinen mächtigen fetten Bolzen hochzuwichsen und der stand innerhalb weniger Sekunden wie eine Eins. Schön hart und prall. Seine Eichel blieb von seiner dicken langen Vorhaut bedeckt. Nur ab und zu gab sie einen Blick auf seinen feuchten Penisschlitz frei. Dirk stöhnte vor Geilheit und wir sahen ihm gespannt dabei zu. Die Decke streiften wir wieder nach unten.
Ohh, jaaa! Geile Jungsschwänze! stöhnte Dirk und leckte über seine Lippen. Er fickte sich jetzt in seine Faust. Sein langer Sack baumelte hin und her. Jan und ich wichsten uns jeder selbst weiter. Das ging so unter allgemeinem Stöhnen ein paar Momente.
Du hast auch einen voll geilen Schwanz! lobte Jan Dirk. Ich nickte. Und wichste weiter, den Blick zu Dirks Gehänge gerichtet, das direkt neben mir baumelte.
Dirk ließ einen Moment ab und forderte mich auf Fass ihn ruhig mal an, er mag das!
Ich setzte mich auf die Bettkante, nahm Dirks dicke Klöten in die Hand und hob sie etwas an, um ihr Gewicht zu spüren. Kein Wunder, dass er so einen langen Sack hatte! Die Dinger waren prall und schwer! Dann umfasste ich mit der anderen Hand Dirks fetten, harten, geraden und von pulsierenden Adern durchzogenen Kolben. Kaum zu glauben, wie dick der war! Als Tennisschläger wäre er mir mindestens zwei Nummern zu groß gewesen! Nun war ich neugierig darauf, was sich unter seiner langen schlüpfrigen Vorhaut verbarg. Ich zog sie ein Stück zurück. Dirk stöhnte auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich zog weiter und flutsch! - kam seine pralle feuchte rosa Eichel zum Vorschein!
Oh... geil! keuchte Jan, der sich neben mich auf die Bettkante gesetzt hatte und jetzt an Dirks dicken Eiern herumspielte.
Ohhh, jaaaa! So mag ich es! grunzte Dirk Gefällt euch mein Schwanz?
Mmmmhh, jaaa! Deine Eier sind auch geil! antwortete Jan.
Danke! Sie sind auch noch schön voll und mögen es, geil massiert zu werden. Ich seh schon, ihr macht das nicht zum ersten Mal! Wir nickten. Jaaa, macht schön weiter so!
So wichste ich Dirks fetten Kolben langsam und intensiv und drückte seinen adrigen Schaft immer fester. Seine Eichel wurde dicker und dicker. Und Jan massierte Dirks pralle Pflaumen und streichelte den großen Sack. Mit der jeweils anderen Hand wichsten wir unsere eigenen Kolben. Ich verspürte Lust, einfach heftig an dieser geilen Eichel zu lutschen, die unaufhörlich Vorsaft spuckte. Aber das traute ich mich nicht.
Das war sooo geil, was ihr da vorhin unter der Dusche gemacht habt! Ich musste mir direkt einen wichsen! gestand Dirk. Dauergeil und experimentierfreudig seid ihr, stimmts? Jan und ich grinsten uns nickend an. Jaaa, so war ich früher auch. Hab keine Gelegenheit ausgelassen, mit anderen Jungs hemmungslos rumzugeilen. Dirk grinste dreckig. Und hier beim Bund gibt es ja auch viele geile Männer mit dicken Eiern - wie man gerade wieder sieht! Dirk stöhnte geil. Da kann ich euch Geschichten erzählen!
Au ja, gern! sagte Jan. Dann kann ich euch auch was erzählen. Na das waren ja spannende Aussichten! Aber jetzt war noch spannender!
Jans Hand wanderte an meinen Kolben, meine an seinen und wir tauschten auch die Rollen bei Dirk. Nun durfte ich diese herrlichen Klöten durchkneten und Jan umfasste Dirks Schwanz, sagte nur Oh Mann, ist der dick! und zog die riesige Vorhaut ganz zurück, so dass sich Dirks Bändchen spannte und die pralle Eichel etwas nach unten bog.
Dirk stöhnte scharf auf Ahhhh! Jaaa! Das ist geil! Männer können das einfach besser! Stimmts? Wir Jungs, wissen doch, was uns wirklich anturnt?! Mmmmh jaaa, schöööön! Macht schöööön weiter! Mhhh, guuut macht ihr das!
Derart angespornt gaben wir uns alle Mühe. Plötzlich zuckte Dirks Schwanz - nein, eigentlich sein ganzer Körper und wir ließen beide gleichzeitig los. Dirk grunzte geil und unterdrückte seinen Orgasmus indem er mit seinen Fingern gegen seinen Damm drückte.
Nachdem er seinen Kolben wieder beruhigt hatte, sagte Dirk Nun will ich mich mal um eure hübschen Jungsschwengel kümmern! Er ging auf die Knie und betastete erst meinen und dann Jans Sack und Kolben.
Hmmm, schöne geile Jungschwänze hab ihr! dann umfasste er gleichzeitig unsere harten Kolben mit beiden Händen und wichste sie langsam.
Wir stöhnten und legten uns zurück, unsere Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt, während wir Dirk dabei zusahen, wie er mit seinen starken rauen Händen unsere prallen Kolben wichste. Jaaa, das ist geil! stöhnte Jan.
Und? Wie oft habt ihr es euch heute schon besorgt? wollte Dirk wissen.
Das ist jetzt das dritte Mal! keuchte ich.
Jan ließ seinen Oberkörper aufs Bett sinken und murmelte mit geschlossenen Augen Hmmm jaaaa! Daddy! Wichs meinen Schwanz schön fest!
Dirk schien dies zu gefallen Hmmmm, jaaaa, euer Daddy will eure Jungssahne spritzen sehen! Ich ließ meinen Oberkörper nun auch aufs Bett herab, sah zu Jan und grinste. Jan war offensichtlich ganz in seinem Element und Dirk hatte wohl auch seinen Spaß. Und ich fragte mich, was wir wohl als nächstes noch anstellen könnten. Es war gerade sooo schön und ich wollte, dass es noch eine Weile anhielt.
Da spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meiner Eichel und dann an meinem Schaft. Ich blickte hoch und sah, wie Dirk mir einen blies. Mann, das fühlte sich geil an. Jan merkte was und richtete sich auch auf. Wir sahen Dirk beide gebannt zu, wie er an meiner Eichel saugte und an meinem Lolly schleckte. Und ich dachte sofort daran, dass es bestimmt noch dazu kommen würde, dass ich Dirks Schwanz zu lutschen bekam und Jans geilen Kolben!
Ohhh! Das war zu viel fast! Ich war so geil bei dem Gedanken, dass ich eigentlich auch gleich soweit war. Eigentlich. Denn ich wollte es jetzt noch nicht, wollte diese geile Situation länger auskosten, allerlei geile Spielchen spielen. So richtig die Sau rauslassen. Die geile Sau In mir rauslassen!
Dirk spürte, dass ich nahe dran war und wechselte zu Jan. Der schloss die Augen und stöhnte Mmmmmm, mmmmm, jaaa Daddy, bitte lutsch meinen Pimmel! Das ist sooo schön!
Dirk griff sich an den Schwanz, wichste ihn weiter und stöhnte während er Jans Kolben heftig lutschte und seine Eier massierte. Als Jan nahe dran war, spürte Dirk das sofort und richtete sich wieder auf.
Na Jungs, wer will jetzt mal an Vatis hartem Pimmel lecken?
Au ja, Papi! Das macht bestimmt Spaß ulkte Jan, packte Dirks fetten Kolben und ließ seine Zunge über die feuchte Eichel schnellen. Dann öffnete er seinen Mund ganz weit und nahm Dirks riesige pralle Eichel so weit wie möglich in den Mund. Mmmmpf... gluckste Jan.
Und Dirk schob ihm sein pralles Rohr sanft in den Rachen, während er leicht Jans Hinterkopf umfasste. Hmmm! Jaaa, lutsch den Schwanz von deinem Daddy mein Junge! Lutsch ihn schöön! Jaaa, soooo machst du es guuuut!
Oh ja, Daddy, das ist so geil! stöhnte Jan.
Und du lutsch meine Eier! befahl mir Dirk, worauf ich nur gewartet hatte. Er hatte nur wenige Haare am Sack und der war inzwischen zu einem dicken Beutel geschrumpft, in dem sich die beiden dicken Pflaumen geil abzeichneten.
Uuuhhhoooooaaaahhhh! Ist das geil stöhnte Dirk Jaaaahhh, besorgt es mir, meine beiden geilen Jungs! Ihr seid meine dauergeilen versauten Wichsknaben!
Das turnte uns beide an und wir machten unsere Sache immer besser. Jan und ich widmeten uns nur noch Dirk und hatten unsere zuckenden Kolben losgelassen. Sonst hätten wir es nicht ausgehalten. Jetzt zuckte auch Dirk wieder. Noch heftiger als eben. Und wir ließen von ihm ab.
Dirk pustete. Er hatte es wohl gerade noch geschafft, seinen Orgasmus zu unterdrücken. Was ihr vorhin unter der Dusche gemacht habt, wie ihr eure Kolben aneinander gerieben habt, das war so geil! Das will ich auch mal probieren! Jan und ich nickten und standen auf. Nun standen wir zu dritt voreinander und legten unsere drei Schwänze aneinander. Unsere Händerte wanderten nach unten und jeder fasste da hin, wo es gerade ging. Jeder wichste jeden und massierte die Eier, die er gerade in die Finger bekam und dabei drückten wir unsere Kolben so gut es ging aneinander.
Auf einmal legte sich Dirk mit dem Rücken aufs Bett. Breitbeinig lag er da. Dein fetter Kolben ruhte auf seinem Unterbauch und zwischen seinen Beinen hing sein praller Beutel. Wer will als erster? fragte er?
Jan legte sich ohne Zögern auf Dirk und presste seinen Schwanz in schnellem Fick-Rhythmus gegen Dirks Gemächt. Beides stöhnten und grunzten. Jaaaah, kommm, gib deinem Daddy deinen Jungssamen! Spritz mich voll! Jan machte noch schnellere und intensive Fickbewegungen. Ich konnte sehen, wie Jans und Dirks feuchte Kolben sich gegeneinander pressten und aneinander rieben.
Ooohhh ja! Ooooooohhh jaaaaa! Jaa! Ja! Jan verkrampfte, zuckte und entlud unter spasmischen Zuckungen seinen heißen Jungssamen auf Dirks Bauch.
Dirk stöhnte Jaaa, so ists guuut! Gib deinem Daddy deinen geilen Hodensaft!
Jan rollte zur Seite und lag nun erschöpft keuchend Neben Dirk auf dem Rücken.
Und jetzt du, mein Junge! Anscheinend war Dirk noch nicht gekommen. Nun legte ich meinen Kolben an Dirks dickes heißes zuckendes Teil und Jans Sperma war ein geiles flutschiges und herrlich duftendes Gleitmitel. Dirks praller adriger Kolben und seine rieseigen Eier fühlten sich sooo geil an an meinem Schwanz und meinem Sack und ich ließ meine Eichelunterseite spielerisch darüber gleiten! Ich stellte mir vor, wie sich mein heißer Geilsaft gleich über dieses fette Prachtstück ergießen und sich mit Jans Boysahne vermischen würde und fickte wie besinnungslos drauf los.
Ahhhhhhhhh! ich entlud meine prallen Eier auf Dirks Brust und Bauch. Eine Salve erreichte sein Gesicht, der Rest tropfte auf Dirks harten, heißen und adrig zuckenden fetten Riemen. Dirk pumpte noch die letzten Tropfen meiner weißen Soße aus meinem harten Rohr. Dann legte auch ich mich Erschöpft und befriedigt zwischen Jan und Dirk auf den Rücken. Jan hatte mir Platz gemacht. Dirk kniete sich neben uns und wichste seinen fetten, spermabewichsten Bolzen. Die dicken Zwetschgen in seinem Prallen Beutel klatschten laut hin und her. Sein ganzer dicker Schwanz waren von unserem Sperma besudelt und es glitschte und schmatzte laut, als Dirk unter lautem grunzen und Stöhnen seine Faust immer innbrünstiger und härter über seinen Fickkolben gleiten ließ.
Jan spornte Dirk an: Ohh Papi, jaaa zeig deinen Jungs wie du deinen Schwanz geil wichst!
Und ich: Jaaa spritz uns voll, du geiler Bock!
Dirk stöhnte und grunzte noch lustvoller und lauter und wurde langsamer und intensiver. Sein behaarter schwitzender Männerkörper wurde von spasmischen Zuckungen ergriffen. Nach drei, vier weitern extatischen Wichsschüben bäumte sich sein adriger Baumstamm mächtig auf. Seine Eichel schwoll weiter an unglaublich und sein praller baumelnder Beutel zog sich zusammen. Dirk schleuderte seine fette Männersahne auf unsere erschöpften heißen und bebenden Jungskörper.
Jaaaa! Jaaaaaahhh! Jetzt bekommt ihr Daddys geilen Samen! grunzte Dirk. Als er sieben oder acht fette heiße Salven auf unseren KörperN verteilt hatte, sank auch er aufs Bett und da lagen wir nun zu dritt erschöpft und befriedigt.
Nachdem wir einen Moment ausgeschnauft hatten, betasten wir unsere heißen Körper nach Sperma und verrieben es. Wir grinsten uns an und sagten fast gleichzeitig Das war geil!.
Die Situation verlangte nach einer Dusche. Einer Dusche zu dritt. Mit Jan und unserem geilen Bootsmann!