Hier ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Leben eines Studenten. Diese Episoden sind teilweise frei erfunden aber auch wahre Begebenheiten. Die Geschichten bieten ein großes Spektrum aus Heteroerlebnissen, homosexuellen Erfahrungen und Einführungen in das SM-Leben. Mehrmals die Woche werden neue Teile hinzugefügt. Ich würde mich sehr über ein Feedback meiner Träumereien aber auch meiner erlebten Geschichten freuen.
Zusammen mit meinen Eltern, an einem Sonntagvormittag, brach ich kurz vor Studiumsbeginn in eine neue Stadt auf, um den bevorstehenden Umzug zu finalisieren. Mit einer positiven Grundnervosität und voller Euphorie stieg ich den gemieteten Umzugswagen ein. Da ich bereits drei Semester an der heimischen Universität als Architekturstudent immatrikuliert war, wusste ich über die Strukturen des deutschen Bildungssystems bescheid. Somit war die leichte Grundnervosität auf die neue Stadt, die neue Umgebung und dem Wissen, dass dort keinerlei bekannte Personen vorzufinden waren, zurück zu führen. Wobei das stimmt nicht ganz. Eine Bekannte namens Julia, die Ex-Freundin meines besten Freundes, studierte bereits in Erlangen und hat mir bei der Wohnungssuche über Facebook und WhatsApp sehr geholfen. In der Universitätsbibliothek hing eine Annonce aus über eine Neugründung einer WG mitten in der Fußgängerzone der Stadt, welche sie mir unverzüglich zukommen ließ und ich mich daraufhin sofort unter der angegebenen Nummer meldete. An der anderen Leitung begrüßte mich ein ebenfalls 21-jähriger Student namens Roman, der selbst neu anfing zu studieren und im Begriff war eine WG zu gründen. Er klärte mich über die Miete, die Räumlichkeiten, die Lage und weitere Details der sehr großen Altbauwohnung auf. Ohne die Wohnung gesehen zu haben, sagte ich ihm zu und erhielt in den folgenden Tagen auch die ersten Bilder unserer gemeinsamen Wohnung. Was mich stutzig machte, waren die drei Schlafzimmer, dachte aber nicht weiter darüber nach und wollte dies persönlich mit ihm besprechen. Natürlich zeigte ich die Bilder auch meinen Freunden, welche mich sofort bekräftigten dieses tolle Angebot wahrzunehmen. Es war rückblickend die beste Entscheidung, die ich getroffen habe, da ich unzählige tolle Erlebnisse in dieser Wohnung machen durfte, von denen ich noch lange träumen darf.
Luk, hast du geschlafen? Wir sind in ein paar Minuten da. Mit diesen Worten riss mich meine Mutter aus meinem Halbschlaf. Als mein Vater den Wagen abgestellt hatte, trugen wir gemeinsam die Kartons in den ersten Stock des Hauses, wo sich unsere Wohnung befand. Da ich noch keinen eigenen Haustürschlüssel hatte, klingelte ich und entgegen meiner Erwartung öffnete mir nicht Roman die Tür, sondern der künftige Bewohner des dritten Schlafzimmers Tobias. Meine Vermutung wurde somit bestätigt, dass dies eine dreier WG sei, da ich auf den Bildern ein drittes Schlafzimmer erahnen konnte. Nachdem meine anfängliche Überraschung verflogen war, folgte die übliche Vorstellungsrunde, bei der sich auch Roman anschloss. Wir stellten fest, dass wir alle drei Betriebswirtschaftslehre studieren und alle 21 Jahre alt waren. Von Anfang an hatten wir einen super Draht zueinander und verstanden uns prächtig. Es prallten neben dialektischen Welten auch ganz verschiedenen Charaktere aufeinander, was ihr in den folgenden Geschichten noch mitbekommt, aber genau diese explosive Mischung hat uns verbunden. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass Roman und Tobi meine besten Freunde werden würden. Mit diesem tollen Gefühl wurde ich stark beflügelt und der Umzug ging binnen drei Stunden locker von statten. Da meine Eltern am nächsten beide wieder zur Arbeit mussten, verabschiedeten sie sich sehr zügig und ich war alleine in meinem eigenen Reich. Nun ja nicht ganz alleine, da auch Tobi und Roman noch Kisten auspackten und anfingen ihre Zimmer wohnlich einzurichten. Gegen Spätnachmittag trafen wir uns alle drei bei einer Zigarette auf unserer Terrasse und lernten uns besser kennen, indem wir uns einfach ganz ungezwungen ausfragten. Tobi hatte die weiteste Anreise von uns, da er aus Münster kommt und Roman hatte bereits in Erlangen Abitur gemacht und war somit der Ortskundige unter uns. Wir stellten auch alle gemeinsame Hobbys fest, wie die Liebe zum Kraftsport und der Passion für den Fussball. Mit unseren jungen Jahren und dem Drang zur Bewegung standen wir demnach in der Blüte unseres Lebens. Tobi war der größte von uns, ich hingegen durfte mich als breitester schimpfen und Roman war tendenziell der smarteste von uns drei. Lasst uns doch heute Abend mal auf ein Bierchen in die Stadt gehen und ich zeige euch ein paar coole Bars, sagte Roman nachdem er sich gerade seine zweite Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hat. Da unsere Einführungstage erst am kommenden Mittwoch beginnen sollten, willigten Tobi und ich sofort ein. Nach einem ausgiebigen Abendessen, welches aus Nudeln und Pasta bestand, brachen wir auf und Roman führte uns in die städtische Barkultur ein. Es war jedoch nicht viel los, da es Sonntagabend war, worauf wir gegen 12 auch schon wieder in unserer neuen WG ankamen. Der Umzug hat allen viel Kraft gekostet und somit meckerte niemand, als wir diesen Abend frühzeitig beendeten.
Für den nächsten Tag habe ich mich mit Julia auf einen Spaziergang verabredet. Sie wollte mir die Stadt und die universitären Einrichtungen zeigen. Nach einer herzlichen Begrüßung folgte der übliche Smalltalk. Wie gehts dir, was macht das Studium, wie hast du die Trennung aufgenommen, wie gefällt dir die Stadt, etc. Es war ein sehr angenehmes Gespräch und Julia entpuppte sich als klasse Guide durch die Stadt. Ich kann jedoch nicht leugnen, dass mir Julia nicht gefallen würde. Sie hatte dunkelblondes, längeres Haar, eine sehr sportliche Figur mit einem tollen Hintern und einem sehr flachen Busen. In ihren schwarzen Stiefeln und der engen, schwarzen Lederjacke kam ihre Figur super zur Geltung. Sie war wie man so schön sagen würde: Eine richtig, kleine süße Maus, die kaum Make-Up braucht.
Hast du noch Lust kurz einen Kaffee mit mir und einer Freundin zu trinken?, fragte sie, nachdem unsere Führung beendet war. Da ich eh noch kaum jemand kannte und meine Kartons ausgepackt waren, willigte ich sofort ein. In einem kleinen Café, ganz versteckt in einer Seitengasse begrüßte eine blonde, große Frau namens Eva ihre Freundin Julia. Da ich nicht ganz auf den Kopf gefallen war, wusste ich, dass es sich hierbei um die besagte Freundin handeln muss. Im Gegensatz zu Julia war Eva aufgrund ihrer Rundungen deutlich weiblicher und ihr blonder Lockenkopf sorgte für Aufmerksamkeit. Ich musste auch feststellen, dass mich Eva´s Vorbau extrem begeisterte, welcher selbst unter einem Rollkragenpullover unfassbar gut zur Geltung kam. Obwohl Julia und ich uns schon lange kannten, hatten Eva und ich sofort einen super Draht zueinander. Sie war, wie ich, eine sehr offene und authentische Person, was mir bei Frauen sehr gefällt. Wir drei plauderten und quatschten über Gott und die Welt und bestellten einen Kaffee nach dem anderen. Wusstest du, dass die Uni viele Sportangebote für uns Studenten bereitstellt? Viele sind zwar kostenlos aber für manche musst du auch was zahlen. Julia und ich gehen heute Abend noch zu Pilates in die Sporthalle oben an der Uni. Dort gibt es auch einen Kraftraum, wenn du Lust hast, kannst du dich ja anschließen?, fragte mich Eva, nachdem ich ihr von meinen sportlichen Hobbys erzählt habe. Da ich meinen Studentenausweis bereits per Post zugesendet bekommen hatte, willigte ich sofort ein und verabredete mich mit den beiden auf 19 Uhr vor der Sporthalle.
Gerade als ich das Hausverlassen wollte, spürte ich wie es in meiner Hose vibriert. Nachricht von Julia: Hey Luk, ich hab ganz vergessen, dass ich zum Semesterstart nächste Woche noch eine Lektüre für ein Seminar lesen muss und deshalb werde ich es heute nicht schaffen. Eva ist trotzdem da, also kannst du dich ihr jederzeit anschließen. :* Nach der anfänglichen Enttäuschung, wunderte ich mich viel mehr über den Kuss-Smiley und stapfte ohne groß drüber nachzudenken Richtung Bus, der mich zur Sporthalle brachte. Auf dem Weg realisierte ich erst, dass ich mich gleich mit einer mir bis vor zwei Stunden noch unbekannten Person treffe.
Hey da bist du ja. Wusste grad nicht, ob du noch kommst, da Julia ja abgesagt hatte. Aber mich freuts, umso mehr dich zu sehen, sagte Eva mit einem süßen Lächeln im Gesicht als wir uns begrüßten. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen, dir beim Pilates zuzusehen, während ich ein paar Hanteln stemme, war meine vielleicht ein wenig zu offensive Antwort. Eva quittierte dies mit einem verschmitzten Grinsen, welches ich im ersten Moment nicht richtig deuten konnte. Als sie dann losstapfte Richtung Sporthalle erkannte ich, dass sich bei ihr die Bezeichnung Sportstudent bemerkbar macht. Sie trug eine hautenge, schwarze Leggins, die bis zu den Knöcheln ging und ihren kräftigen aber nicht dicken Hintern gut zur Geltung brachte. Ich dachte du schaust mir erst während des Trainings auf den Arsch und nicht schon davor?, hörte ich sie sagen und damit trieb sie mir die Schamesröte in mein Gesicht. Ich wollte die Situation mit einem coolen Lächeln kaschieren, gelang mir aber meines Erachtens so gar nicht, weshalb ich in der Herrenumkleide erstmal einen Moment länger brauchte, um die Situation zu verarbeiten. Mir fiel auf, dass die Umkleide komplett leer war, was mich aber nicht wunderte, da das Semester noch gar nicht begonnen hatte. Schnell hatte ich mich wieder beruhigt und umgezogen und suchte nach den Fitnessräumen, welche sich in einem Glaskomplex direkt angrenzend zur Sporthalle befanden. Als ich meine Aufwärmrunde am Rudergerät begann, sah ich Eva durch die Glasscheibe, wie sie in ihren Leggins und einem bauchfreien pinken Sportoberteil Dehnübungen machte. Bei diesem Anblick blieb mir kurz die Luft weg und das lag definitiv nicht an der Cardioeinheit. Das ganze Training hindurch machte ich kurze Pausen an der Glasfront und beobachtete die fünf Mädels, wie sie sich dem Pilates hingaben. Gott wie gerne würde ich mich denen hingeben, erwischte ich mich leise murmelnd, als ich mein verschwitztes Gesicht am Handtuch abtrocknete. Nach knapp einer Stunde, beendete ich mich Training und stapfte los Richtung Umkleidekabinen. Auf dem Weg dorthin traf ich auf eine vom Schweiß glänzende Eva, die sich gerade von einer bereits geduschten Freundin verabschiedete.
Na, bist du fertig mit deinen Verrenkungen?, war meine blöde erste Frage. Eva lächelte mich wieder ganz schelmisch an und dabei entdeckte ich, dass auch diese Frau ohne Make-Up und verschwitzt extrem gut aussah und meine Sportshorts zum ausbeulen brachte. Hab noch ne kleine Bauch-Beine-Po Einheit gemacht, aber jetzt freue ich mich auf eine warme Dusche. Mit diesen Worten und einem kleinen Augenzwinker verabschiedete sie sich in die Damenumkleide. Daraufhin musste ich mich erstmal sammeln und versuchte meine Halblatte in der leeren Kabine zu beruhigen. Mit dem Gedanken, dass Eva einfach eine Frau ist, die wusste wie sie mit ihren Reizen umgehen muss, um Männern zu imponieren, machte ich mich auf den Weg in die Dusche. Ich seifte mich von oben bis unten ordentlich ein genoß das warme Wasser auf meinem durchaus muskulösen Körper. Nur dumpf bekam ich mit das die Tür der Herrenkabine ins Schloss fiel, dachte mir aber nur, dass wohl ein Kerl gerade hereinkam und sich umzieht. Als ich jedoch tief in Gedanken versunken eine Hand an meiner rechten Schulter spürte, schreckte ich auf und wollte losschreien, wieso ein Kerl mich beim duschen anfasste. Ich wirbelte herum und sah vor mir Eva, die eingewickelt in ein Handtuch vor mir stand. Wusste gar nicht, dass du so schreckhaft bist Luk?, witzelte sie und musterte mich von oben bis unten, wobei sie lange an meinem mittlerweile schlaffen Penis hängen blieb. Instinktiv bedeckte ich meine intime Stelle mit meinen Händen und fragte sie in einem immer noch aufgebrachten Ton, was sie hier zu suchen hatte? Ich borg mir normalerweise immer das Duschgel von Julia aber da sie heute nicht da ist, wollte ich fragen, ob ich deins haben kann? entgegnete sie mir. Ohne auf meine Antwort zu warten, legte sie ihr Handtuch ab, schob mich zur Seite und begann sich vor mir einzuseifen. Was ich zu Gesicht bekam, war für mich und meinen Freund da unten zu viel. Eva hatte wunderschöne, pralle Brüste mit sehr großen Warzen und perfekt abstehenden Nippeln. Da ich im gleichen Augenblick auch noch daran dachte, dass Eva und Julia miteinander unter die Dusche steigen, passierte das was passieren musste und mein Penis stieg sofort auf seine volle Größe von 19cm an. Ich habe schon häufig Komplimente von Frauen wegen der Länge und der zusätzlich ordentlichen Breite bekommen. Das Problem an der ganzen Sache war nur, dass ich sehr schnell eine Erektion bekomme auch wie hier in einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Ich muss wohl lange mit halb geöffneten Mund dagestanden haben, da sich Eva nun ganz langsam zu mir drehte. Sie blickte mir sofort in meinen Schritt und setze wieder dieses schelmische Grinsen auf. Ihr Blick wanderte über meinen Bauch direkt zu meinen Augen. Als sie dort angekommen war, sah sie mich mit einem ernsten Blick an, kam einen Schritt näher und fasste mit ihren langen, dünnen und rot lackierten Fingernägel fest an meine Schwanzwurzel. Ich wusste von Anfang an, dass du ein Typ bist mit dem ungezwungenen Spaß haben kann. Ich war froh, dass Julia heute abgesagt hat und hab mir absichtlich mal kein Shampoo mitgenommen. Sie ging einen Schritt auf mich zu, sodass ich mein eigenes Duschgel gut an ihr riechen konnte und drehte mich sodass ich mit dem Rücken an der Wand stand. Dabei sah sie mir nur in die Augen und ihr Blick war weiter fordernd. Ich betrachtete nun ausgiebig ihren perfekten Körper und sah ihre strammen, nassen Titten wie sie sich bewegten, da sie nun anfing meinen Kolben langsam aber extrem hart zu wichsen. Meine bereits glasigen Augen bahnten sich den Weg hinab über ihren flachen Bauch zu ihrer kleinen, komplett rasierten Muschi. Sie kam nun auf mich zu hob mit der linken Hand meinen Kopf hoch und schaute mir tief in die Augen. Unsere Nasen berührten uns und ich traute mich aufgrund der unerwarteten Situation nicht mal zu stöhnen. Nun wurden ihre Wichsbewegungen schneller und ich konnte meinen Seufzer nicht mehr unterdrücken. Dies nahm Eva als Anlass ihre Hand schneller zu bewegen, die sich anfühlte wie ein Schraubstock. Nun wanderte ihre frei Hand von meinem Kopf zu meinen Eier. Sie fasst entschlossen danach und zog den ganzen Sack ruckartig nach unten, sodass er sich richtig dehnte. Dieses entschlossene Auftreten machte mich nur noch geiler und mein Schwanz wurde immer dicker. Selbst ihre langen Finger konnten ihn nicht mehr ganz umgreifen, was auch sie mit einem Seufzer notierte. Seit ich dich heute in diesem Café gesehen habe, wollte ich nichts anderes als deinen Schwanz in meiner Hand spüren. Ich will jeden einzelnen Tropfen deiner Sahne rauskitzeln. Mit diesen Worten und den darauffolgenden fünf Minuten, in denen sie meinen Schwanz in einem Wahnsinnstempo bearbeitete, spritze ich das weiße Gold in sechs großen Schüben auf ihren flachen Bauch. Nun erkannte ich wieder das schelmische Grinsen in ihrem Gesicht. Sie entließ meinen Schwanz aus diesem Rohrstockähnlichen Gefängnis der Lust, küsste mir auf die Backe und verschwindet ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich sah nur noch ihren perfekten Arsch den sie bewusst aufreizend bewegte als sie die Dusche verließ. Es dauerte noch ein paar Minuten bis ich mich wieder aufrecht hinstellen konnte und mein Schwanz wieder auf seine Ausgangsposition abschwol.
Draußen vor der Sporthalle konnte ich sie nur noch in den Bus einsteigen sehen aber es war nicht das letzte Mal, dass ich auf Eva gestoßen bin.