Ein ganz normaler Freitagnachmittag. Die meisten Kollegen waren schon im Wochenende und auch ich war so halb auf dem Sprung. Genau genommen war der Rechner schon heruntergefahren, die Schränke waren abgeschlossen. Gerade als ich zur Tür gehen wollte, meldete sich mein Mobiltelefon. Wolfgang, einer meiner besten Freunde war daran. Hast du Zeit? Kam er auch gleich nach der Begrüßung zur Sache. Sicher, bestätigte ich. Kannst du mich zum Tierarzt fahren? Schon lag mir ein Scherz auf der Zunge, so in etwa nach der Art, dass ich ihn auch zu einem normalen Arzt bringen könnte, aber das unterließ ich lieber. Wolfgang klang nicht danach, als sei ihm nach scherzen zumute.
Natürlich sagte ich, dass ich schon auf dem Weg zu ihm sei und nahezu wortlos legte er auf. Er hatte nur gesagt, beeil dich. Natürlich tat ich das auch und fand ihn wenig später ziemlich aufgeregt vor. Jetzt erfuhr ich auch was geschehen war. Ich war mit Lutz im Wald. Plötzlich hat er angefangen zu hinken und ich weiß nicht warum. Nun, ich wusste es noch viel weniger, kenne ich mich doch mit Tieren überhaupt nicht aus. Aber seinen Wunsch, gleich zum Tierarzt zu kommen, verstand ich. Wir packten Lutz und legten ihn auf den Rücksitz. Obwohl es Wolfgang eilig hatte, fuhr ich doch vorsichtig. Schließlich wollte ich nicht, dass das Tier von der Rückbank rutschte.
Beim Tierarzt war es erwartungsgemäß ziemlich voll, wir mussten warten. Ich fühlte mich ziemlich unwohl und sah mich um. Eine Frau, die ich nicht kannte, lächelte mich an, ich lächelte zurück. Dann aber fing sie an zu winken und ich sah aus den Augenwinkeln heraus, dass Wolfgang darauf reagierte. Das ist ja ein Ding. Du hier Anette? Die Frau nickte und stand auf. Erst jetzt sah ich die Box neben ihr, in der es raschelte. Offensichtlich war da ein Tier drin. Die Frau kam auf uns zu und setzte sich auf der anderen Seite, neben Wolfgang auf einen Stuhl. Sofort begannen die beiden ein Gespräch und nur so nebenbei erwähnte mich Wolfang. Das ist Jochen. Er hat mich hier her gefahren. Susanne ist bei ihren Eltern.
Jetzt wusste ich das auch, ich meine, warum ihn nicht seine Frau gefahren hatte. Wolfgang und diese Anette schienen sich näher zu kennen, zumindest entnahm ich das der Herzlichkeit, mit der sie miteinander sprachen. Da mich das Gespräch nichts anging, hielt ich mich zurück und dachte an Susanne. Das Leben ging manchmal schon seltsame Wege. Susanne und ich waren nämlich mal ein Paar gewesen. Nicht für lange, vielleicht nur für drei, oder vier Monate. Schnell hatten wir festgestellt, dass es doch nicht passte. Nicht im Bett, da passte es hervorragend. Aber sonst harmonierten wir nicht.
Susanne war quirlig, sportlich durch und durch. Es gab kam einen Sport, den sie nicht trieb. Ich hingegen bin eher ein ruhiger Mensch, ein Mensch der Zahlen, die mein Leben beherrschen. Ich plane gerne, Susanne ist eher spontan. Wie gesagt, es passte nicht und so gingen wir getrennte Wege. Damals kannte ich Wolfgang zwar schon, aber nicht so gut, als dass wir über so ein Thema gesprochen hätten.
Viele Monate später erst, stellte er mir seine neue Freundin vor und ich war ziemlich geplättet, dass dies ausgerechnet Susanne war. Irgendwann erfuhr ich dann, dass sie sich erst nach unserer Trennung kennen gelernt hatten. Mir machte das nichts aus, empfand ich doch keine tiefergehenden Gefühle mehr für Susanne. Was allerdings war, war dass ich Wolfgang hin und wieder beneidete. Es war wirklich ein Vergnügen gewesen, Sex mit Susanne zu haben und ich ging davon aus, dass es Wolfgang jetzt ähnlich ging. Aber daran dachte ich nur selten, schon gar, seit dem sie verheiratet waren. Erst jetzt kam mir der Gedanke wieder in den Sinn. Warum, wusste ich nicht.
Diese Anette wurde aufgerufen und wenig später war auch Wolfgang mit Lutz dran. Ich saß weiter im Wartezimmer und wartete darauf, dass Wolfgang wieder kommen würde. Das war nach einer knappen halben Stunde der Fall und er wirkte sehr erleichtert. Ist nicht schlimm, verkündete er. Er hat sich was eingetreten und das haben sie rausgezogen. In zwei, drei Tagen ist er wieder fit. Ich sah, dass Lutz wieder besser laufen konnte und war zufrieden mit meinem Samaritereinsatz.
Kommst du noch auf ein Bier mit rein? Den Wunsch erfüllte ich gerne und bald saßen wir auf der Terrasse und tranken das kühle Bier. Wie so oft, kamen wir vom Hundertsten ins Tausendste. Doch dann wurden wir, ich wollte gerade gehen, durch das Telefon unterbrochen. Es war Susanne, die ihrem Mann mitteilte, dass sie jetzt losfahren würde. Das Gespräch dauerte eine Weile, weil er ihr noch die Geschichte mit Lutz verklickerte, dann legte er auf und grinste mich an.
Bleib ruhig noch da. Susanne bringt von ihren Eltern wieder Essen mit. Genug für uns alle. Jetzt musste ich auch grinsen. Susannes Kochkünste damals waren nicht so berauschend gewesen, aber Martha, ihre Mutter kochte hervorragend. Nur zu gerne ließ ich mich überreden.
Wir hatten gegessen, saßen noch eine Weile auf der Terrasse und tranken Espresso. Weißt du, wen ihm beim Tierarzt getroffen habe? Susanne schüttelte den Kopf. Anette! Deine Anette? Fragte Susanne ungläubig und Wolfgang nickte. Ich wurde eine Spur hellhöriger. Die Erklärung erfolgte sofort und es war Susanne, die sie mir gab. Du musst wissen, dass Wolfgang vor mir mit dieser Anette zusammen war. Das war mir neu, erklärte aber das kleine Wörtchen deine. Susanne sprach völlig unbefangen über dieses Thema und mir wurde recht schnell klar, dass es für sie kein Problem war. Bei Licht betrachtet, sollte es das auch nicht sein.
Schließlich, jeder hat eine Vergangenheit und man muss sich damit abfinden, dass diese Vergangenheit ab und an näher kam, als man jemals gedacht hätte. Mir war es mit Susanne ja auch so gegangen. Obwohl, Frauen dachte da manchmal anders, als Männer. Doch, wie gesagt, Susanne schien das ziemlich locker zu nehmen.
Wieder zu Hause, entschwand das Geschehen bald aus meinen Gedanken, es gab Wichtigeres. Am Samstagabend war ich mit Daniela verabredet. Ein paar Mal hatten wir uns schon getroffen, waren gemeinsam Kaffeetrinken gewesen und hatten uns die Kabarett-Show im Gutmann-Haus angesehen. Diesmal waren wir zum Essen verabredet und ich hatte die nicht geringe Hoffnung, dass dieses Treffen anders enden würde, als die vorhergegangen.
Am Anfang lief alles planmäßig, auch wenn sie mich das erste Mal fast 10 Minuten warten ließ. Wir trafen uns wie immer auf dem Parkplatz des Ärztehauses. Das hatte ganz praktische Gründe, Daniela wohnte in einer engen Sackgasse in der es so gut wie nie einen Parkplatz gab. Als Daniela gekommen war fuhren wir in den Nachbarort in die Krone. Wie immer plauderten wir angeregt und als wir gegessen hatten, als der Espresso vor uns stand, fand ich es an der Zeit, auf mein angestrebtes Ziel zu sprechen zu kommen. Nicht direkt, versteht sich, aber doch deutlich.
Daniela verstand mich auch, war aber wenig zugänglich. Gut, eine Festung erobert man auch nicht mit dem ersten Anlauf. Ich ließ das Thema sein, war aber fest entschlossen, wieder darauf zurück zu kommen. Ob Daniela meine Absicht spürte, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall schob sie meinem Ansinnen recht bald und recht deutlich einen Riegel vor. Kurz und knapp erklärte sie mir, dass sie einen Mann kennen gelernt habe, der ihr sehr am Herzen lag. Sie wurde nicht deutlich, aber ich erkannte doch, dass ich keine Chance haben würde.
Als wir uns dann trennten wurde mir etwas anderes ebenfalls klar. Nicht nur, dass ich bei ihr nicht im Bett landen würde, es würde wohl auch kein weiteres Treffen geben. Ich war in keiner guten Stimmung, als ich nach Hause fuhr. Dort angekommen, warf ich mich in meinen Sessel und dachte nach. So geht es eben im Leben, man kann nicht immer gewinnen. Große Trauer empfand ich nicht. Eine Liebesbeziehung zu Daniela hatte ich nicht angestrebt, eigentlich war mir nur daran gelegen gewesen, sie ins Bett zu bekommen. Unfair, ich weiß, aber eben einmal die Wahrheit. Ich wusste genau, dass ich diese Episode genauso verkraften würde, wie andere, ähnlich ausgegangene Begegnungen. Schon bald hatte ich Daniela abgehakt. Wie hatte sie zum Abschied gesagt? Ich melde mich bei dir. Und schon als sie es sagte hatte ich gewusst, dass ich nie wieder etwas von ihr hören würde. Und so war es dann schließlich auch.
Das Wochenende verging und war im Prinzip auch nicht anders, als viele andere. Lange schlafen am Sonntag, dann ins Studio, anschließend dort Sauna. Nichts Besonderes, wie gesagt. Am Montag war ich wieder der Alte und saß pünktlich an meinem Schreibtisch.
Am Mittwochnachmittag rief ich Wolfgang an. Wir hatten am Samstag, kurz bevor Susanne gekommen war, schon darüber gesprochen. In meinem Haus gab es im obersten Stock zwei nicht genutzte Räume. Wolfgang, der ein Bauunternehmen hatte, sollte sich das mal ansehen und mir sagen, wie man einen entsprechenden Ausbau machen konnte. Die Nutzung war schon klar. Ich wollte da oben so eine Art zweites Wohnzimmer haben, einen Raum, in dem ich mit meinen Freunden sitzen konnte. Wolfgang sagte sein Kommen noch für den gleichen Abend zu.
Das Geschäftliche war bald erledigt. Viel muss man nicht machen, meinte er nach einer sorgfältigen Inspektion. Die rechte Giebelwand muss natürlich noch gedämmt werden, aber ansonsten reißen wir nur den alten Linoboden raus und machen Laminat rein. Die Trockenbauwand rauszuhauen ist auch kein Problem. Ich nickte und bat ihn, ein Angebot zu erstellen. Kannst du haben, lachte er, dann gingen wir wieder nach unten und setzten uns zu einem Bier auf die Terrasse.
Obwohl nicht wirklich interessiert, fragte ich ihn, wie es denn Lutz gehen würde. Danke, gut. Der rennt schon wieder wie ein Wilder. Zwangsläufig kamen wir wieder auf den Tierarztbesuch zu sprechen und ebenso zwangsläufig fiel der Name Anette. Dass ich mit ihr zusammen war, weißt du. Ich nickte. Wir haben uns damals getrennt, weil sie einen Job in Düsseldorf angenommen hatte und die Entfernung einfach zu weit war. Und wieder nickte ich. Zum Glück habe ich dann ja Susanne getroffen. Das war mein Stichwort. Ich bin froh, dass sie das zufällige Treffen so gut aufgenommen hat. Warum sollte sie nicht? Wolfgang schien ehrlich erstaunt. Das ist so lange her, da gibt es keine Gefahr. Dann sah er mich an. Das klappt doch mit dir und Susanne auch. Natürlich stimmte ich ihm zu.
Und das wird auch mit Anette gut gehen. Am Sonntag war sie schon bei uns zum Kaffee. Ich hob eine Augenbraue. Ich weiß, was du denkst, aber es war Susannes Idee. Wie habt ihr denn Kontakt aufgenommen? Wolfang lachte. Das war einfach. Am Sonntagmorgen sind Susanne und ich mit Lutz spazieren gegangen und da sind wir ihr begegnet. Was für ein Zufall dachte ich, aber sein konnte das immerhin. Weißt du, sie ist wieder zurück, wohnt im Blumenviertel. Ich kommentierte das nicht, es gab keinen Grund dafür. Schließlich mussten Wolfang und Susanne selbst wissen, was sie taten.
Ich dachte auch gar nicht mehr darüber nach, als Wolfgang gegangen war. Mein anstehender Umbau interessierte mich viel mehr. Obwohl es da oben wirklich noch chaotisch aussah, ging ich wieder nach oben und plante die nächsten Schritte. Erst einmal würde ich einen Entrümpler kommen lassen und den ganzen alten Mist in die Tonne klopfen. Wie ich die Räume, eigentlich dann den Raum, ausstatten würde, davon hatte ich schon eine ziemlich genaue Vorstellung. Und so verbrachte ich die nächsten Abende damit, mir entsprechende Seiten im Internet anzusehen.
Und wieder war es Freitag und wieder rief Wolfgang kurz vor Feierabend an. Ich habe dein Angebot fertig. Er nannte einen Preis, der mir angemessen schien. Heute Abend mache ich dir noch eine Isometrie, dass du dir das auch vorstellen kannst. Natürlich bedankte ich mich dafür. Schickst du mir die Sachen per Mail? Das Angebot hast du schon. Die Isometrie bringe ich dir vorbei, wenn sie fertig ist. Toller Service, lachte ich und legte auf.
Am Samstagmorgen schon, rief er wieder an. Alles fertig, lacht er. Ich kann im Laufe des Tages vorbei kommen. Schon wollte ich zustimmen, da sagte er und es klang, als sei ihm der Gedanke eben erst gekommen, du, wir grillen heute Abend. Hast du Lust mitzumachen? Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schnell sagte ich zu und fragte, was ich mitbringen solle. Nichts natürlich, lautete die Antwort. So gegen 20.00 Uhr? Ich werde pünktlich sein, versprach ich.
Natürlich brachte ich doch etwas mit. Nur zu gut wusste ich, dass Wolfgang einem guten Gin nicht abgeneigt war, ich kannte sogar seine Lieblingsmarke. Die Flasche war schnell besorgt und für Susanne stand auch schon ein Blumenstrauß in der Vase. Den Rest der Zeit verbrachte ich damit, mir das Angebot genauer anzusehen und wieder einmal im Internet nach Möbeln zu schauen.
Wirklich pünktlich stand ich dann vor Wolfgangs Haus, wurde eingelassen und übergab meine Mitbringsel. Wolfang schnalzte mit der Zunge, als er die Flasche sah und Susanne bedankte sich für die Blumen. Ich wurde auf die Terrasse geführt und sah, dass es kein Abend zu Dritt werden würde. Sehr schnell erkannte ich in der Frau, die schon am Tisch saß, diese Anette. Natürlich wunderte ich mich, sagte aber nichts. Allerdings begrüßte ich die Dame recht steif, wie man sagen könnte. Noch wusste ich nicht, wie ich mit ihr und ihrer Anwesenheit umgehen sollte.
Entgegen meinen Befürchtungen wurde es doch ein ziemlich lockerer Abend. Der einzige, der nicht wirklich locker war, war ich. Anette sprach nicht sonderlich fiel, aber wenn sie etwas sagte, fiel mir ihr trockener Humor auf. Immerhin, der Unterhaltung entnahm ich, dass sie PR-Managerin eines Reiseunternehmers war. Und ich glaubte einigen achtlos gesagten Worten entnehmen zu können, dass sie Single war. Sie hatte einmal Franz und Fritz erwähnt. Erst dachte ich, dass es Bekannte, oder Freunde von ihr seien, aber dann wurde mir doch klar, dass es sich um zwei Kaninchen handelte, um die Tiere, mit denen sie beim Tierarzt gewesen war. Seit wann hast du denn Tiere? Fragte Wolfgang entgeistert, doch Anette meinte, die würden ihrer Nichte gehören und sie habe sich nur erbarmt, sie zum Tierarzt zu bringen, weil sonst niemand Zeit gehabt hatte. Das fehlte noch. Tiere in meiner Wohnung, wo ich doch so froh darüber bin, dass ich mich um niemand kümmern muss.
Kurz vor Mitternacht dachte ich an den Aufbruch. Doch gerade, als ich damit anfangen wollte, mich zu verabschieden, war Anette wohl auf die gleiche Idee gekommen. Am Ende brachen wir dann gemeinsam auf oder um es besser auszudrücken, zeitgleich. Anette stieg in ihren roten Flitzer und brauste davon. Ich hatte ein paar Schritte mehr zu gehen, bis ich an meinem Wagen war und fuhr dann ebenfalls nach Hause.
Es war wohl zu natürlich, dass ich noch eine Weile über den Abend nachdachte. Und es waren seltsame Gedanken, die ich da hatte. Man trifft im Laufe eine Tages wohl hunderte von Menschen. Sei es im Beruf, auf dem Weg dorthin, oder ganz banal, beim Einkaufen. Ich denke, es geht jedem Menschen so, dass man diese Begegnungen kaum wahrnimmt. Sicher, man sieht den einen oder anderen Menschen etwas genauer an. Einfach deshalb, weil er vielleicht schwere Taschen trägt, oder einen grünen Anzug, oder weil eine Frau vielleicht mal vom Alltäglichen heraussticht. Alles in allem aber kann man wohl sagen, dass diese Begegnungen ohne wirklich Eindrücke vorübergehen.
Es gibt aber auch Ausnahmen. Wie zum Beispiel diese Anette. Unsere erste Begegnung, die beim Tierarzt, war so flüchtig, dass sie mir nur ob der Tatsache, dass sie mal mit Wolfgang zusammen war irgendwie im Gedächtnis geblieben war. Unsere zweite Begegnung, die bei Wolfgang und Susanne, war auch nicht dazu angetan, mehr als üblich an sie zu denken. Und doch tat ich es.
An Anette war alles irgendwie Durchschnitt gewesen. Durchschnittlich groß, durchschnittlich dick, durchschnittliche Kleidung, durchschnittliches sich geben. Nichts, aber auch gar nichts war wirklich interessant an ihr. Und doch, das merkte ich jetzt, machte mich diese Frau unheimlich geil. Erklären konnte ich es nicht und dennoch, die Zeichen waren eindeutig. Kaum dachte ich an sie, wurde mein Schwanz hart. Ich will ehrlich sein, im ersten Moment dachte ich eigentlich nur daran, dass dies eine natürliche Reaktion darauf war, dass ich schon lange keine Frau mehr gehabt hatte. Doch, ich bekam sie nicht aus dem Kopf und mein Schwanz wurde nicht schlaff.
Auch als ich im Bett lag, war beides noch so. Kurzer Hand beschloss ich, mir wenigstens körperliche Erleichterung zu schaffen und schloss die Augen. Erst langsam, dann immer schneller rieb ich mir den Schwanz und spritzte dann auch ziemlich schnell. Das hatte gut getan und ich hatte die Hoffnung, jetzt bald einschlafen zu können. Das geschah auch und trotzdem hatte ich immer noch Anette vor Augen.
Auch am nächsten Morgen war das so. Und kaum dachte ich an sie, hatte ich wieder einen steifen Schwanz. Das musste ein Ende haben und ich zwang mich, nicht mehr an sie zu denken. Anfänglich klappte das auch ganz gut, doch als es nichts mehr zu tun gab, kamen die Gedanken wieder und ich bekam erneut einen steifen Schwanz.
Jetzt zwang ich mich, mich damit auseinander zu setzen Es dauerte zwar eine Weile, aber dann war mir klar geworden, dass ich einfach Lust hatte, mit dieser Frau zu bumsen. Warum? Keine Ahnung. Je genauer ich meine Gedanken analysierte, umso mehr sah ich ein, dass sie mich eigentlich gar nicht reizte. Und doch, ich wollte sie unbedingt im Bett erleben. Kenn sich da noch einer aus. Tausendmal sagte ich mir, dass sie nicht in mein Beuteschema passte, tausendmal sagte ich mir, dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach, niemals eine Chance haben würde und wenn doch, es ernüchternd sein musste. Und doch, das Ergebnis war immer das gleiche. Ich musste nur an Anette denken und schon wurde mein Schwanz hart, wurde ich geil.
Bis zum Mittwoch sah ich mir das Spiel an, dann kam ich zu dem Entschluss, dass das ein Ende haben musste. Und ich redete mir ein, dass ich dieses Ende herbeiführen konnte, wenn ich endlich wieder Sex haben würde. Besonders stolz bin ich nicht auf das, was ich dann tat, aber ich wusste keinen anderen Rat. Ich rief Beatrix an. Beatrix wohnt in Gorathen, also nicht ganz hundert Kilometer entfernt. Eigentlich wohnt sie nicht genau dort, sondern in einem alten Aussiedlerhof, den sie vor Jahren gekauft hat. Nein, sie ist keine Bäuerin, sondern Malerin. Sie pflegt einen Stil zwischen Surrealismus und dem, was man naive Kunst nennen könnte. Für mich sind es schauderhafte Bilder und nicht eines davon würde ich mir in mein Haus hängen.
Kennengelernt habe ich sie durch meine Schwester, die ein Faible für Künstler hat. Beatrix ist etwa 65 Jahre alt und das, was man eine schrille Person nennen könnte. Wenn man sie in ihren üblichen Outfits sieht, ist es besser man trägt eine Sonnenbrille. Bunt, bunter am Buntesten, trifft es wohl am besten. Hinter diesem Farbenkasten verbirgt sie eine dralle Figur. Und im Bett ist sie eine Mischung aus sinnlicher Geliebter und Wildkatze, wobei die Sinnlichkeit überwiegt. Dass ich damals mit ihr im Bett gelandet bin, war Zufall und keineswegs meine Absicht. Es passierte halt und es kam zu einigen Wiederholungen.
Wie gesagt, ich bin nicht sonderlich stolz darauf, aber jetzt sah ich in ihr eine Art Notnagel. Ich rief sie an und fragte sie frei heraus, ob wir das Wochenende zusammen verbringen könnten. Sie zögerte keine Sekunde und wurde sofort deutlich. Willst du ausspannen, oder willst du ficken? Ich gab zu, dass es das zweite war. Am Wochenende kann ich nicht. Da bin ich auf einer Ausstellung in Zürich. Aber wenn du heute Abend kommen willst, habe ich Zeit für dich.
Ich ging zu meinem Chef und sagte ihm, dass ich am Nachmittag und am nächsten Morgen frei machen würde und war keine Stunde später auf dem Weg zu Beatrix. Ich brauchte lange für die Fahrt, aber das störte mich nicht sonderlich. Als ich ankam, begrüßten wir uns und dann musste ich erst einmal mit ihr ins Atelier gehen, wie sie die ausgebaute Scheune nannte. Ich besah mir die Scheußlichkeiten und schüttelte mich innerlich. Sie blieb vor einem Bild stehen und meinte, das ist schon verkauft. Aber ich nehme es nochmal mit auf die Ausstellung. Dann sah sie mich an und grinste. Du bist also mal wieder geil und willst ficken? Ich nickte. Dann lass uns anfangen. Ich brauchs auch mal wieder. Ihr Grinsen wurde noch breiter. Es sich ständig selber machen, ist auch nicht so prickelnd. Wie recht sie doch hatte.
Beatrix enttäuschte mich nicht. Wir hatten die ganze Nacht Sex, oder doch zumindest einen Großteil davon. Mir taten ihre zärtlichen Berührungen sehr gut und auch das, was sie mit Mund und Zunge anstellte, konnte sich einigermaßen sehen lassen. Genaugenommen war es so gut, dass ich alles andere vergaß und ihr auch ihre Wünsche erfüllte. Natürlich haben wir auch gebumst, das versteht sich ja von selbst. Es gab nur eine Ernüchterung, wie ich das mal nennen will, aber die hatte ich auch verdient.
Irgendwann, nachdem wir es schon ewig lange getrieben hatten, lagen wir nebeneinander und fingerten ein wenig an uns herum. Es war, ich möchte mal sagen, einfach nur Gewohnheit. Sicher, mir taten ihre Finger gut, aber das, was ich tat, war wirklich nicht zu hundert Prozent mein Wille. Sicher, ich spiele gerne mit Schnecken, das gebe ich ja zu, aber Beatrix Schnecke war nicht so ganz nach meinem Geschmack. Erstens war da ein dichter Bewuchs, was mich nicht nur beim lecken störte und außerdem war Beatrix Schnecke etwas zu groß für meinen Geschmack, man könnte auch sagen, zu fleischig. Ja, ich weiß. Und ich sagte ja schon mehrfach, dass ich nicht sonderlich stolz auf mich war.
Plötzlich meinte Beatrix sehr nüchtern. Weißt du was? Ich blas dir jetzt noch mal den Schwanz groß und dann fickst du mich, damit du für einige Zeit immunisiert bist. Das klang so nüchtern, so trocken, dass ich fast sofort jede Lust darauf verlor. Doch Beatrix setzte ihren Plan in die Tat um und als mein Schwanz wieder stand, legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und streckte sie in die Luft. Und jetzt fick los! Sie hätte auch sagen können, trink leer, dass wir zu Ende kommen. Es war ein recht freudloser Fick, auch wenn sie kam, auch wenn ich spritze. Nur wenig später war ich auf dem Rückweg.
Sicher, ich war dankbar dafür, dass Beatrix so unkompliziert war, dass sie mir die Möglichkeit gegeben hatte, mich auszutoben. Und doch, das schale Gefühl blieb, wurde sogar noch stärker und wie jedes Mal, wenn ich bei ihr gewesen war, empfand ich für mich pure Verachtung. Und ich schwor mir, ebenfalls wie jedes Mal, dass es das letzte Mal gewesen war.
Immerhin, ich hatte Erfolg gehabt. Ich konnte an Anette denken, ohne einen steifen Schwanz zu bekommen. Und ich meinte auch, dass der Wunsch, sie zu vögeln, verschwunden sei. Danke Beatrix, dachte ich und meinte es auch so. Ich fuhr in den beginnenden Tag und fühle mich körperlich befriedigt, aber auch fit, Spontan beschloss ich, zum Duschen nach Hause zu fahren und dann doch schon am Morgen zur Arbeit zu gehen
Nach meinem ersten Termin rief ich Wolfgang an und gab ihm den Auftrag, die Arbeiten durchzuführen. Du bekommst es noch schriftlich. Wir vereinbarten, dass sie zwei Wochen später anfangen sollten, danach gab ich einem Entrümpler den Auftrag, da oben klar Schiff zu machen. Der kam schon am Abend, besah sich alles und meinte, er könne schon am Freitag anfangen. Das schaffen wir an einem Tag. Und so war es dann auch. Seltsam, wie so ein Raum wirkt, wenn er leer ist
Am Samstagmorgen ging ich einkaufen. Und wen traf ich dort beim Bäcker? Daniela. Und sie war nicht alleine. Sie hing am Arm eines Typen, den ich sofort unsympathisch fand und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als er den Mund aufmachte. Der Typ schien mir unsagbar einfältig zu sein und dazu auch noch in gleichem Maße eingebildet. Zu allem wusste er etwas zu sagen und das meiste davon war falsch. Was Daniela nur an ihm fand? Mir konnte es schließlich egal sein und so war ich dann doch recht froh, als dieses kurze Gespräch zu Ende war. Im Supermarkt hatte ich dann gleich die nächste unerwartete Begegnung. Diesmal traf ich auf Anette. Und kaum hatte ich sie gesehen, kaum begrüßt, wusste ich auch schon, dass die Therapie von Beatrix nicht von Dauer gewesen war. Mein Schwanz wurde sofort hart, mein Wunsch sie zu vögeln stärker als je zuvor.
Zum ersten Mal betrachtete ich mir Anette etwas genauer. Bei Wolfgang und Susanne waren wir ja fast nur am Tisch gesessen, da sah man nicht viel. Jetzt stand sie vor mir und ich sah mehr, viel mehr. Anette war fast so groß wie ich. Ihr Busen zeichnete sich recht deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Sie trug eine enge Hose und hol mich der Teufel zwischen Ihren Beinen meinte ich ihre Schnecke zu erkennen. Na ja, die Form halt. Ich meinte ihre Lippen zu sehen und den Schlitz, den sie bildeten. Verdammt, warum musste die nur so eine enge Hose tragen? Dass sie elegante, halbhohe Schuhe trug, nahm ich nur am Rande war. Ich war ziemlich froh, dass ich hinter meinen Einkaufswagen stand. So war die Chance recht groß, dass sie nicht sah, dass mir die Hose beinahe platze.
Auch diese Begegnung war recht kurz, hing mir aber noch eine lange Zeit nach. Ich bekam einfach nicht in den Kopf, warum ich von dieser Frau so bessern war, warum ich unbedingt Sex mit ihr haben wollte. Hoffentlich traf ich nicht allzu oft auf sie. Ein frommer Wunsch, der leider nicht in Erfüllung ging. Schon am nächsten Morgen traf ich sie wieder, diesmal im Studio.
Wie immer war ich früh dagewesen, hatte mich auf dem Crosstrainer warm gemacht und hatte dann meine Runde begonnen. Dreimal rund um, dann ging es auf das Fahrrad, sozusagen zum Abschluss. Und gerade da kam sie vorbei. So, wie sie aussah, war sie auch schon eine Weile da. Das Gesicht war rot und verschwitzt, genau wie das T-Shirt. Noch deutlicher zeichnete sich ihr Busen ab. Dummerweise blieb sie vor mir stehen und fing zu reden dan. Und dummerweise trug sie eine Art Radler Hose. Auch die war verdammt eng und zeigte viel von dem was ich zwar sehen wollte, aber nicht in diese Situation. Natürlich bekam ich wieder einen Steifen.
Als sie endlich verschwunden war, brauchte ich noch eine Weile, bis ich wenigstens vom Rad steigen konnte. Mir mein Handtuch vor den Körper haltend, verschwand ich in der Umkleide. Zum ersten Mal verzichtete ich auf die Sauna, sogar auf die Dusche und sah zu, dass mich niemand sah, während ich mich umzog. Nichts, wie nach Hause dachte ich und handelte danach.
Ich musste es irgendwie schaffen, dieser Frau aus dem Weg zu gehen. So schwer das war, es war auf alle Fälle einfacher, als sie um eine Nacht zu bitten. Eine Woche lang klappte das ganz gut und ich schaffte es auch irgendwie, sie aus meinen Gedanken zu verbannen, zumindest meistens.
Doch dann war wieder Wochenende. Wolfgang hatte mich gefragt, ob ich nicht mit Susanne zum Waldfest kommen wolle. Warum gehst du nicht selbst mit ihr hin? Fragte ich. Ich bin ja dort, lachte er. Aber wir spielen am Samstag. Richtig er hatte ja diese Band. Mir ist lieber, sie ist in Begleitung dort. Das konnte ich sogar verstehen und sagte zu.
Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass auch Anette zu diesem Waldfest kam. Sie war nicht mit den beiden verabredet, sah aber Wolfgang auf der Bühne. Dann entdeckte sie Susanne und setzte sich zu ihr. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade am Getränkestand und war regelrecht erschüttert, als ich unseren Zuwachs sah. Das konnte ja was werden. Zum Glück wurde es recht bald dunkel und zum Glück saßen wir an einem Tisch. Aber ich hatte jetzt schon Angst davor, was sein würde, wenn die Damen wieder was zu trinken haben wollten. Nochmal aufstehen, das konnte gefährlich werden.
Doch dann kam alles anders, sehr viel anders. Dass Wind aufgekommen war, hatte ich gemerkt. Sicher nicht gleich, denn am Anfang tat das laue Lüftchen sehr gut. Doch das wurde immer stärker und dann fielen auch schon die ersten Tropfen. Aber was für welche. Richtig dicke, starke Tropfen, die fast sogar weh taten, wenn sie einem trafen.
Wie heißt es so schön bei Schiller? Alles rennet, rette, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet. Und so war es auch. Mit dem Regen setzte auch ein Gewitter ein und Blitze zuckten durch die Nacht. Die Meisten der Besucher machten, dass sie davon kamen, nur wenige, darunter Susanne, Anette und ich retteten sich auf die Bühne, unter das Dach.
Die Band schaute zu, dass sie ihr Equipment in Sicherheit brachte, zumindest soweit das ging. Dann standen wir da und sahen in den Regen hinaus. Das Gewitter verzog sich zwar nach einiger Zeit, aber der Regen fiel und fiel und fiel. Es schien nicht aufhören zu wollen. Nicht nur die Frauen fingen an zu zittern, auch mir war kalt geworden. Schließlich beratschlagten wir, wie wir nach Hause kommen sollten. Susanne war mit Wolfgang gekommen, hatte also kein Auto dabei, da sie mit dem Bandbus gefahren waren. Anette war zu Fuß gekommen, nur ich hatte den Wagen dabei. Der stand allerdings einige hundert Meter weit weg.
Ich erbot mich, den Wagen zu holen und die Frauen nach Hause zu fahren. Doch Susanne meinte, das sei Quatsch, sie würden gleich mitgehen. Also rannten wir zu dritt in Richtung Parkplatz und wurden dabei völlig durchnässt. Bei mir hatte die Kälte den Erfolg, dass meine Erektion verschwand, worüber ich froh war. Das blieb auch so, als ich dann später im Licht erkannte, dass die T-Shirts der Frauen völlig durchnässt waren und eng an ihren Körpern klebte. Eigentlich ein geiler Anblick, aber in diesem Moment hatte ich keine rechte Freude daran.
Erst fuhren wir Susanne nach Hause und dann brachte ich Anette heim. Kommst du noch mit hoch, dich aufwärmen?, Schlug sie vor. Kalt war mir nicht mehr, ich nahm aber dennoch an. Erst im Treppenhaus fiel mir ein, dass das vielleicht keine ganz so gute Idee gewesen war. Aber zurücknehmen konnte ich meine Zusage nicht mehr, das hätte komisch ausgesehen.
Wir betraten die Wohnung und ganz automatisch folgte ich Anettes Beispiel und zog meine Schuhe noch in der Diele aus. Die waren ja klatschnass und es klebte auch ziemlich viel Waldboden an ihnen. In dem großen Spiegel in der Diele sah ich mich das erste Mal selbst und musste feststellen, dass vor allen Dingen meine Vorderseite ziemlich nass geworden war. Nun, daran konnte ich nichts ändern, zumindest im Moment nicht. Anette sah im Übrigen kaum anders aus, wie ich jetzt noch deutlicher feststellte. An ihr war wirklich alles nass.
Sie brachte mich in eine gemütliche Küche und meinte, ist wohl am besten hier. Das sah ich ein, erkannte aber noch andere Vorteile. Wie in manchen modernen Küchen gab es da diese hochgesetzte Essgelegenheit, ähnlich einem Tresen, davor die Barhocker. Wenn wir darauf saßen, war ich gegen böse Überraschungen wenn schon nicht gefeit, dann aber wenigstens vor Blicken sicher.
Kaffee, oder doch lieber einen heißen Tee? Ich hab einen sehr guten Darjeeling da. Eigentlich bin ich ja Kaffeetrinker, aber da sie ihren Tee so anpries, entschied ich mich, wohl auch in ihrem Sinne, dafür Sie startete den Wasserkochen und füllte Tee in ein Filter. Als das Wasser heiß war, goss sie es ein und meinte, der muss jetzt ein paar Minuten ziehen. Wenn es dir recht ist, ziehe ich mich inzwischen aus. Das meinte sie zwar nicht wortwörtlich, oder anders gesagt, ich verstand schon, dass sie sich nur umziehen wollte, aber ich verspürte doch ein kritisches Ziehen in tieferen Regionen.
Als Anette wieder kam, trug sie einen Jogginganzug, aber ich erkannte sofort, dass damit die Gefahr nicht gebannt war, sie hatte sich nur geändert. Jetzt stachen ihre Nippel zwar nicht mehr hervor, aber dafür war die Hose wieder so verdammt eng und zeigte viel mehr, als es für meinen Seelenfrieden gut war.
Der Tee war wirklich gut und er wärmte auch, wie ich zugeben muss. Was blieb war das unangenehme Gefühl, nasse Klamotten anzuhaben. Und natürlich der immer mächtiger werdende Wunsch, Anette flach zu legen. Die saß mir schräg gegenüber, was ich geradezu als angenehm empfand. Da ich nur ihren Oberkörper sah, war ich nicht versucht, meine Blicke wandern zu lassen. Wenigstens etwas.
Erst sprachen wir über das Waldfest, dann kam sie auf die Musik im speziellen zu sprechen. Von da an war es nur ein kleiner Schritt, über Wolfgang und Susanne zu reden. Auch wenn das erstmal im Allgemeinen blieb, so ganz wohl fühlte ich mich nicht dabei. Dann trat eine kurze Pause ein, nach der sie meinte, ist eigentlich ganz gut, dass wir mal alleine reden können. Schon wollte ich Panik bekommen, da fuhr sie fort, ich würde dich nämlich gerne fragen ob es stimmt, dass du und Susanne mal zusammen waren. Ich nickte, unfähig etwas zu sagen.
Hat er sie dir ausgespannt? Lautete ihre nächste Frage, die ich vehement verneinte. Die haben sich erst kennen gelernt, als ich schon lange nicht mehr mit Susanne zusammen war. Warum habt ihr euch getrennt? Wollte sie dann wissen. Darauf hatte ich eine Antwort parat und gab sie ihr auch. Stimmt, nickte sie. Was ich bisher von ihr kennen gelernt habe deutet darauf hin, dass sie ziemlich aktiv ist. Sie Lächelte. Der genügt es nicht, ein, oder zweimal in der Woche ins Studio zu gehen. Sie geht auch joggen, spielt Tennis und Volleyball. Und sie geht schwimmen und zu Pilates. Von Yoga ganz zu schweigen, ergänzte ich. Wir sahen uns an und lachten beide los.
Du warst ja auch mal mit Wolfgang zusammen. Was war der Grund für eure Trennung? Sie zuckte mit den Achseln Nur dein Wegzug nach Düsseldorf? Hakte ich weiter nach. Das war sicherlich der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen gebracht hat. Aber schon vorher wusste ich, dass es nicht ewig gehen würde. Deshalb habe ich ja auch den Job angenommen. Ich wollte auch raus aus der Enge. Die Enge der Kleinstadt? Sie schüttelte den Kopf. Die Enge, die Wolfgang gemacht hat. Das ließ ich unkommentiert.
Und warum bist du wieder zurück gekommen? Darauf gab es erst einmal keine Antwort. Erst nach einigem Zögern meinte sie, ich konnte meinen Job nicht mehr machen, die Verhältnisse hatte sich geändert. Es schien mir das Vernünftigste einen glatten Schnitt vorzunehmen. Und da ich hier einen guten Job bekam, war es einfach nur logisch Ich spürte, dass da mehr dahinter steckte, fragte aber nicht nach.
Sehr schnell verließ sie das Thema, das ihr offensichtlich unangenehm war. Die Trennung von Susanne muss schon lange her sein. Sicher hast du bald wieder eine andere gefunden, oder? Ich nickte, es war ja damals wirklich schnell gegangen. Seid ihr noch zusammen? Nein, antwortete ich einsilbig. Hats wieder nicht gepasst Fragte sie mitleidig und ich nickte erneut. Und jetzt? Hast du die Passende? Diesmal schüttelte ich den Kopf. Und du? Sie wurde heftig. Ich brauch keinen, der nur einen Käfig um mich baut und will, dass ich für ihn koche, putze und wasche. Das war deutlich genug und ich verließ schleunigst das verminte Gebiet, fragte sie nach ihrem Beruf.
Darüber plauderte sie eine ganze Weile und schien sich zu beruhigen. Dabei wurde die Kanne leer und sie fragte, ob ich noch einen Tee wollte. Ich war unentschlossen. Grundsätzlich ja, ich fühlte mich ja auch wohl bei ihr. Aber auf der anderen Seite waren da meine klammen Klamotten, die ich gerne losgeworden wäre und die immer noch zumindest in mir angespannte Situation. Dennoch nickte ich und Anette stand auf, die Prozedur begann von neuem.
Mit dem Rücken zu mir, sagte sie plötzlich, wenn ich das richtig verstanden habe, hast du keine Partnerin. Kann man so sagen! Entgegnete ich trocken. Ist das der Grund, warum du ständig einen Ständer hast? Mir blieb die Luft weg und ich wurde knallrot. Sie hatte es doch gesehen. Sie drehte sich um und grinste spöttisch. Erst habe ich ja gedacht, es sei wegen Susanne. Aber dann hattest du jedes Mal einen, wenn wir uns begegnet sind. Nicht jedes Mal, warf ich ein, doch sie nickte. Damals auf der Terrasse, im Supermarkt, im Studio, heute Abend auf beim Waldfest
.. Das Grinsen wurde breiter. und jetzt mit Sicherheit auch. Ich senkte den Kopf und traute mich nicht, etwas zu sagen.
Anette brachte die Kanne wieder an den Tresen und setzte sich. Wenn man darüber nachdenkt, und das habe ich getan, sagte sie im Plauderton, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder du bist dauergeil, oder du meinst mich. Klare Worte, begleitet von einem Grinsen. Ich gab keine Antwort. Dann verschwand ihr Grinsen und ein nachdenklicher Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht. Es kann natürlich auch sein, dass beides zutrifft, sagte sei trocken. Das darauffolgende Schweigen wurde von Sekunde zu Sekunde drückender.
Du musst natürlich nichts sagen, ich verstehe auch, wenn dir das unangenehm ist, aber überleg mal, wann gibt es eine bessere Gelegenheit dazu? Zu was? Fragte ich gegen meinen Willen. Mich zu fragen, ob ich mit dir ins Bett gehe, lautete die lapidare Antwort. Das kann doch nicht dein Ernst sein? Warum nicht? Zuckte sie mit den Schultern. Wir sind beide erwachsen, wir sind beide nicht gebunden, was also spricht dagegen? Mehr als eine Abfuhr kannst du dir ja nicht einfangen. Oh doch. Du könntest mit Wolfgang und Susanne darüber reden. Stimmt. Lachte sie, aber das könnte ich jetzt schon.
Ich gab mir einen Ruck. Gehst du mit mir ins Bett? Fragte ich doch Anette lächelte. Abgeneigt bin ich nicht, das stimmt schon. Schon wollte ich meine Begeisterung zeigen, doch die wich bei ihren nächsten Worten sofort einer Ernüchterung. Ich will aber erst mal was wissen. Und das wäre? Um was geht es dir. Willst du mich einfach nur flach legen, mich ficken, oder willst du Sex? Beinahe hätte ich gefragt, was für sie der Unterschied sei, doch das unterließ ich natürlich. Ich will Sex mit dir! Lautete meine Antwort. Anette nickte.
Und warum ausgerechnet mit mir? Einfach, weil ich da bin? Diese Frage war noch gefährlicher, aber ich hatte plötzlich den Eindruck, ehrlich sein zu müssen. Ich erklärte ihr einfach, dass es mich dazu drängte, sie im Bett zu erleben, dass ich selbst nicht wisse, warum, aber auch, dass es mir mit keiner anderen Frau so gegangen ist. Eine gute Antwort, wenn sie stimmt. Sie stimmt, bekräftigte ich. Anette schien einen Augenblick zu überlegen und dieser Augenblick dauerte gefühlt eine halbe Stunde
Gut, probieren wir es zusammen, lautete dann ihre Antwort. Und wieder wollte ich Begeisterung zeigen und wieder wurde ich durch ihre nächsten Worte ernüchtert. Aber ich mache nicht die Beine für dich breit. Sondern? Jetzt grinste sie wieder. Du darfst das nicht wörtlich nehmen, natürlich mache ich sie breit, sonst geht es ja nicht. Was ich meine ist, dass ich auch was davon haben will. Ist das nicht selbstverständlich? Nicht so sehr, wie du denkst, konterte sie trocken. Sie trank einen Schluck Tee. Dann lass uns anfangen. Schweigend folgte ich ihr ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, deckte Anette das Bett auf und ging an einen Schrank. Mit einem Handgriff hatte sie ein großes Handtuch herausgezogen und mir zugeworfen. ich geh dann mal ins Bad, sagte sie und ließ mich alleine. Ich sah mich um. Bett, Schrank, Kommode. Ein Schminktisch mit einem kleinen Hocker davor. Ich ging auf das große Fenster zu und sah hinaus. Im Schein einer Laterne sah ich den Regen immer noch so dicht fallen, wie das auf dem Waldfest gewesen war. Das Geräusch des Regens, das Trommeln der Tropfen gegen das Fenster war deutlich zu hören. Und noch etwas meinte ich zu hören, ein Geräusch, das sich mit dem Regen mischte, ja fast sogar ergänzte, das Rauschen der Dusche.
Dann war nur noch der Regen zu hören und die Worte, Bad ist frei. Ich komm gleich. Also ging ich ins Bad und zog mich langsam aus. Eigentlich sollte man ja meinen, dass ich die Dusche schnell absolviert hätte, aber dem war nicht so. Und ich machte mir so meine Gedanken. Jetzt war es also soweit. Das, von dem ich seit Wochen geträumt hatte, stand unmittelbar bevor. Und doch kam keine rechte Stimmung in mir auf. Die Nüchternheit, mit der sich Anette bereit erklärt hatte, machte mir zu schaffen.
Dafür hatte schon dieser seltsame Satz Anettes gesorgt. Aber ich mach nicht die Beine für dich breit, hatte sie gesagt, aber genauso fühlte es sich jetzt für mich an. Noch mehr, jetzt, da ich darüber nachdachte fiel mir ein, dass Beatrix genau das Gleiche getan hatte. Und da war noch etwas, etwas, was mich wirklich erschreckte. Anette hatte schon recht gehabt, als wir in ihrer Küche saßen, hatte ich einen steifen Schwanz gehabt. Jetzt hing er schlaff auf meinen Eiern und es sah nicht so aus, als wolle er wieder hoch kommen.
Mit sehr gemischten Gefühlen ging ich ins Schlafzimmer. Dort lag Anette auf ihrem Bett, hatte sich aber zugedeckt. Kein guter Anfang, wie ich fand und langsam ging ich auf sie zu. Ich sah, dass ihr Blick zwischen meinen Beinen hing und ich sah, dass sie spöttisch grinste. Ich wusste warum.
Dann lag ich neben ihr. Eine Minute, zwei Minuten, keiner sprach ein Wort, keiner tat etwas. Dann drehte sich Anette zu mir um, richtete sich auf und stützte den Kopf in eine Hand. Hatte sie eben noch spöttisch gegrinst, war ihr Gesichtsausdruck jetzt sozusagen leer. Auch ihre Stimme hatte sich geändert, als sie leise sagte, vielleicht sollten wir das Gespräch von vorhin einfach vergessen. Ihr Blick bohrte sich in meinen. Wir hatten keinen guten Start und ich will mal den Anfang machen, um das zu ändern. Gespannt hörte ich ihr zu.
Vielleicht ist das nicht bei jeder Frau der Fall, aber ich habe mich gefreut, dass du immer geil warst, wenn wir uns getroffen haben. Wieder grinste sie, aber es war mehr so ein träumerisches Lächeln. Am deutlichsten war das zu sehen, als wir uns im Supermarkt getroffen haben. Das Lächeln wurde stärker. Da ist dir fast die Hose geplatzt! Dann senkte sie den Blick. Und dann im Studio, da wäre ich fast über dich hergefallen. Wieder hob sie den Blick. Ich hab in der Sauna auf dich gewartet. Sie zog einen Flunsch. Du bist nicht gekommen, also hab ich es mir zu Hause selbst gemacht.
Ich wagte eine Frage. Dann ist es dir also so gegangen, wie mir? Sie nickte und seufze, wir haben viel Zeit verloren. Mit diesen Worten zog sie die Decke von sich weg und lag plötzlich nackt neben mir. Die Beine waren angewinkelt und geschlossen und doch zeigte mir ein kurzer Blick, dass sie einen schönen Schlitz hatte. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Ein kleiner, aber fester Busen war zu sehen, der von kleinen Nippeln gekrönt war. In etwa hatte ich es geahnt, zumindest nachdem ihr T-Shirt nass geworden war. Ihr Busen war nicht groß, aber geil. Wieder wanderte mein Blick nach unten und ich sah, dass sie etwas die Beine geöffnet hatte.
Lass uns so tun, als würde es sich einfach so ergeben haben, wiederholte sie ihren Vorschlag von zuvor und heftete ihren Blick zwischen meine Beine. Ich war geradezu erleichtert, dass sich da etwas tat. Noch war er nicht steif, aber er zuckte in die Höhe. Und noch etwas zuckte, nämlich Anettes Hand, die sich in Richtung meines Oberschenkels bewegte und sich leicht darauf legte. Langsam fuhr die Hand darauf entlang und landete schließlich seitlich an meinen Eiern.
Jeder Mann weiß wie sich das anfühlt, wenn eine Frau ihn das erste Mal berührt. Es gibt Frauen, die greifen gleich richtig zu und fangen auf der Stelle an, den Schwanz zu reiben. Aber es gibt auch Frauen, die gehen subtiler vor und fangen mit ganz leichten, fast nicht spürbaren Berührungen an. Anette war so eine. Fast sanft, fast zärtlich, fingen Fingerspitzen an, meinen Schaft auf und ab zu streicheln, was den Erfolg hatte, dass sich mein Schwanz sofort erhob. Und was tat ich? Komische Frage! Ich ging zwar genauso zögerlich vor, beschränkte mich aber zunächst auf Anettes Busen. Der war wirklich fest. Schon nach der ersten Berührung, legte sich Anette wieder auf den Rücken. Was ich vorher schon bemerkt hatte und jetzt richtig realisierte war, dass ihr Busen kein bisschen hing. Es war mehr so eine sanfte Hügellandschaft, die sie mir da präsentierte. Ich konnte nicht anders, ich legte die flache Hand auf ihren Busen, genau auf einen Nippel und fing an, diese Hand langsam kreisend zu bewegen.
Das tut gut, flüsterte sie mit geschlossenen Augen und ich machte genauso weiter, an beiden Titten. Die Nippel waren hart, wurden aber nicht wirklich größer. Ohne nachzudenken beugte ich mich über ihren Busen und leckte ihn. Erst nur die Rundungen, dann aber auch die Nippel. Wieder stöhnte Anette leise auf und als ich mit einer Verrenkung meines Kopfes ihr Gesicht sah bemerkte ich, dass ihre Augenlider zitterten. Erst hatte ich ja ihre Nippel nur geleckt, also einen, nach dem anderen, dann aber konzentrierte ich mich auf einen Nippel, den ich zwischen die Lippen nahm, erst daran zog und ihn dann saugte. Die andere Hand streichelte den anderen Nippel, verließ aber den Busen bald, wanderte über den Bauch Anettes nach unten und lag dann auf ihrer Schnecke.
Auch eine flache Hand spürt, auf was sie da liegt. Deutlich spürte ich die beiden weichen Wölbungen. Und ich spürte noch mehr. Die Haut war warm und glatt. Viel Bewegungsmöglichkeiten hatte ich nicht, denn Anette hatte ihre Beine nur ein Stückweit geöffnet. Ich fing an, die Schnecke sanft zu streicheln, blieb dabei aber an der Oberfläche. Diese ersten Berührungen sind immer eine Art Spiel. Es gibt ja Frauen die reißen die Beine gleich zu Anfang weit auf. Ich gebe zu, dass das durchaus seinen Reiz hat. Aber in diesem Moment gefiel es mir ausgesprochen gut, dass Anette gerade das nicht tat.
Wie gesagt, es ist eine Art Spiel, allerdings bleibt es den Frauen vorbehalten. Der Schwanz des Mannes steht ab, das ist nicht zu ändern. Die Frau kann aber mit dem, ich will mal sagen Öffnungsgrad, ihrer Beine durchaus die Geschwindigkeit des Spiels beeinflussen. Bleiben die Beine zu, oder doch wenigstens halbwegs geschlossen, will sie noch nicht mehr. Öffnet sie die Beine weiter, ist das ein Signal dafür, dass sie zu mehr bereit ist.
Anette ließ mich warten, die Beine blieben, wie sie waren. Auch in anderer Hinsicht musste ich mich in Geduld üben. Immer noch krabbelten ihre Finger sanft meinen Schwanz entlang, berührten weder die Eichel, noch griffen sie richtig zu Ich spürte, wie meine Geilheit immer mehr anstieg. Und dann, nach geraumer Zeit, kam das erhoffte Signal. Aber es kam so sanft, dass ich es erst einmal gar nicht realisierte. Anette öffnete ihre Beine ein Stück weiter, jetzt hatte ich mehr Platz. Und dennoch blieb ich dabei, ich streichelte nur sanft die Oberseite ihrer Schnecke und hatte meine Freude daran, ihre äußeren Lippen zu berühren, zu ertasten.
Erst als Anettes Finger das erste Mal flüchtig meine Eichel berührten, ging auch ich einen Schritt weiter, drückte ihr sanft einen Finger zwischen ihre Lippen. Noch hatte ich nicht den Grund ihrer Spalte erreicht, spürte aber doch die Veränderung. Es wurde noch wärmer und ich spürte auch einen Ansatz von Feuchte, Alles in mir drängte mich, noch weiter vorzudringen, aber ich unterließ es. Mein ausgestreckter Mittelfinger, fuhr zwischen Anettes Lippen hin und her, während Zeige- und Ringfinger weiter die sanften und weichen Bögen ihrer äußeren Lippen streichelten. Ich wartete auf das nächste Signal Anettes.
Das kam dann auch etwas schneller, als das erste und es bestand aus zwei Teilen. Dass sie jetzt mit spitzen Fingern meine Eichel ergriff, spürte ich sofort, dass sie ihre Beine noch ein Stück weiter öffnete, allerdings etwas später. Tiefer drückte ich meinen Finger zwischen ihre Lippen und berührte so zum ersten Mal den Grund ihrer Spalte. Dort war es noch wärmer und vor allen Dingen noch feuchter.
Diesmal reagierte Anette sofort. Sie fing an, mein Eichel vorsichtig zu reiben und sie drückte sich mir ein wenig entgegen. Ich nahm beides zum Anlass, nun auch etwas nachdrücklicher zu werden. Die Fingerspitze streichelte ihr Loch und Anette zuckte zusammen, griff etwas fester zu. Noch drang ich nicht in sie ein, drückte ihr nur die Fingerbeere ins Loch, doch das reichte, dass Anette aufstöhnte. Ich wurde mutiger, verließ das Loch und ließ meinen Finger nach oben wandern. Bald schon traf ich auf Widerstand, aber einen Widerstand, den ich mir erhofft hatte. Ich berührte Anettes Kitzler.
Diesmal ließ sie ein Schnaufen hören und ihre Beine öffneten sich ganz weit. Wieder ein Zeichen und ich folgte ihm. Ganz sanft und mit nur wenig Druck begann ich den Kitzler zu streicheln. Das tut gut, seufzte sie ein weiteres Mal. Mir auch, gab ich mit heißerer Stimme zurück und machte einfach weiter.
Anettes Atem wurde lauter, was mich sehr freute. Doch dann holte sie mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Mit ziemlich klarer Stimme fragte sie mich, willst du gleich ficken? Und bevor ich antworten konnte, fügte sie hinzu, oder leckst du mich erst? Natürlich wollte ich sie gerne lecken, aber die nüchterne Art, mit der sie mich das fragte, war dann doch eher ein Stimmungskiller. Ich räusperte mich und sagte, hoffentlich in neutralem Ton, was immer du willst. Dann lass uns erst mal so weiter machen, sagte sie und rieb wieder schneller meine Eichel. Auch dagegen hatte ich nichts, ich meine, so weiterzumachen.
Langsam kam Anette in Fahrt. Ich merkte es daran, dass ihre Bewegungen fahriger wurden, aber vor allen Dingen daran, dass ihr Atem immer lauter wurde. Ich spürte auch, dass sie ihr Becken bewegte. Nun, es gibt wirklich Schlimmeres, als den Kitzler einen Frau zu reiben, überhaupt sich mit ihrer Schnecke zu beschäftigen. Ich tat es daher auch mit echter Begeisterung und musste gar nicht lange auf den Erfolg warten. Plötzlich drückte sie sich mir entgegen und keuchte, mach so weiter! Und als ich es tat, dauerte es nicht mehr lange, bis sich ein kleiner Schrei aus ihrem Mund löste und sie zu zucken anfing. Ich machte einfach weiter.
Doch schon nach kurzer Zeit, drückte sie meine Hand weg und forderte keuchend, leckst du mich? Schnell richtete ich mich auf und beugte mich über sie. Für einen kurzen Moment sah ich zum ersten Mal ihre Schnecke richtig, doch Anette ließ mich los und machte die Beine zusammen. Hatte sie es sich anders überlegt? Nein, hatte sie nicht, sie wollte es nur anders. Komm zwischen meine Beine, keuchte sie und ich tat ihr den Gefallen.
Kurz danach lag ich auf dem Bauch, den Kopf zwischen ihren Beinen, nur wenige Zentimeter von ihrer Schnecke entfernt. Anette hatte die Beine angezogen, die Füße aufgestellt und die Knie seitlich aufgeklappt. Was für ein Anblick. Ich fand bestätigt, was ich nur gefühlt hatte. Anette hatte eine süße, kleine, eigentlich niedliche Schnecke. Die prallen Wölbungen ihrer äußeren Lippen lagen eng aneinander. Ich weiß, dass du sie anschauen willst und das darfst du auch, drängelte sie. Aber später. Jetzt leck mich bitte. Und wie um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, erschienen plötzlich ihre Hände. Anette legte die Zeigefinger beider Hände in ihre Spalte und schob dann beide Hände zur Seite.
Jetzt standen ihre kleinen inneren Lippen etwas hervor, sahen aus, wie eine Falte, oder besser, wie zwei kleine Riffe, die aneinander klebten. Sofort fassten ihre Finger nach, legten sich auf die inneren Lippen und drückten auch die auf die Seite. Anettes Spalte lag in ihrer ganzen Pracht vor meinen Augen. Dunkelrot und doch feucht glänzend. Ihr Loch schien klein und eng zu sein, ihr Kitzler am anderen Ende, hatte sich aus seinem Häutchen gedrückt und schimmerte blass grau. Anette musste nichts mehr sagen, dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen.
Ich schob mich etwas weiter nach oben und tauchte mit meiner Zunge in die Spalte ein. Anette stöhnte mal wieder auf und zog ihre Hände weg. Ich verließ Anettes Spalte und leckte über ihre Lippen. Erst über die äußeren, dann über die inneren, die ich mir sofort danach mit dem Mund einfing, erst einzeln, dann beide zusammen. Als ich sanft daran zog, schrie Anette verhalten auf und legte mir ihre Hände auf den Kopf. Jetzt drückte ich die inneren Lippen mit der Zunge auseinander und begann, Anette zu lecken. Schön langsam, immer durch die ganze Spalte, mit kurzen Aufenthalten auf ihrem Loch und auf ihrem Kitzler. Als ich den mal wieder erreicht hatte, ließ ich meine Zunge ihn umrunden und drückte ihn dann anschließend sanft in ihren Körper zurück. Wieder schrie Anette auf, diesmal etwas lauter und krallte ihre Finger in meine Kopfhaut.
Wieder so ein Signal. Meine Lippen schlossen sich mühelos um den Kitzler, ich zog sanft daran und noch war Anettes erneuter Aufschrei nicht verklungen, fing ich an den Kitzler zu saugen. Anette lag plötzlich völlig starr und bewegungslos vor mir. Dann stieß sie einen Schrei aus, in dem man mit einiger Mühe das Wort, ja! erkennen konnte. Ich ließ mich nicht beirren, griff um ihre Beine herum, packte sie an den Hüften und legte nun richtig los. Kräftiger packten ihre Finger zu, ihre Nägel gruben sich in meinen Kopf. Ja! Brüllte sie, diesmal verständlicher, genau so! Ich saugte ihren Kitzler, als gäbe es kein Morgen.
Anette kriegte sich nicht mehr ein. Gleich!.... Gleich!.... jetzt! Es hätte dieses Kommentars nicht bedurft um zu merken, dass sie kam. Und wie sie kam. Sie wand sich unter mir, als würde sie gefoltert und auch ihre Schreie klangen so. Ich machte einfach weiter, bis sie mich erneut von sich weg drückte. Zwar nur ungern, aber immerhin doch, hörte ich auf und hob den Kopf.
Ich sah, wie sich ihr Busen schnell und heftig hob und senkte, ich sah, dass ihr Bauch zitterte und ich sah, das verschwitzte Gesicht mit den wirren Haaren und den geschlossenen Augen. Es schien ihr gut gekommen zu sein und darüber freute ich mich. Erstaunlich schnell regenerierte sie und öffnete die Augen. Also, lecken kannst du! Sagte sie und das klang kein bisschen spöttisch. Mühsam richtet sie sich auf die Ellenbogen auf und grinste mich an. Willst du jetzt ficken, oder soll ich dir erst den Schwanz blasen? Wie du willst, sagte ich erneut und meinte es auch so.
Zeig mir deinen Schwanz, forderte sie mich lächelnd auf und als ich mich aufrichtete und ihr meinen Schwanz entgegen streckte, lächelte sie, fuhr sich aber mit der Zunge über die Lippen. Eigentlich will ich beides, sinnierte sie. Dann kam sie ganz hoch und griff mach meinem Schwanz. Kurz hob sie den Kopf, grinste mich an und kniete sich dann vor mich. Wieder schaute sie mich kurz an, dann ließ sie ihre Zunge über meine Eichel tanzen, dass mir ganz schwindelig wurde.
Ich weiß ja, dass man nicht vergleichen soll. Man soll mit dem zufrieden sein, was man im Moment hat, was man bekommt. Oft schon haben Frauen sich mit dem Mund um meinen Schwanz gekümmert und ich wähle dieses Wort mit Absicht. Oft war es gut, aber oft auch hatte ich nicht die reine Freude daran. Mag es sein, dass Frauen das nur aus Gewohnheit tun, es selbst vielleicht gar nicht so sehr genießen, es kann aber auch sein, dass einige Frauen eine andere Vorstellung haben.
Es ist gut möglich, dass viele Frauen denken, diese Art von Sex sei auch nichts anderes, als einen Schwanz zu ficken, nur eben mit dem Mund. Sie umschließen dann den Schwanz mit ihren Lippen und bewegen den Kopf hin und her. Sicher, das kann ganz gut sein, aber in meiner Vorstellung ist es eben nicht das Richtige. Beatrix zum Beispiel war so eine Frau. Wenn die anfing mich zu blasen, lief es immer auf das Gleiche hinaus. Anette war so ganz anders.
Sie lebte ihren Spieltrieb aus und kümmerte sich, wie es aussah, einen Dreck darum, was ICH in diesem Moment wollte. Das klingt hart, ist aber so nicht gemeint. Was ich damit sagen will ist, dass sie einfach das tat, was ihr ihre Lust in dem jeweiligen Moment eingab. Und genau das war es, was es so hervorragend machte. Er leckt sie mir die Eichel, dann meinen Schwanz, bevor sie sich mit Zunge und Mund sehr ausgiebig mit meinen Eiern beschäftigte. Schließlich kam sie wieder zu meiner Eichel zurück, umschloss sie mit ihren Lippen und saugte so genüsslich daran, dass mir die Knie zu zittern begannen. Wer sollte das nur aushalten? Ich sah es schon kommen, in wenigen Sekunden würde ich ihr in den Mund spritzen. Doch zum Glück ließ sie von mir ab, hob mal wieder den Kopf, während sie mit einer Hand meine Eier massierte. Blasen ist geil! Kommentierte sie, aber jetzt will ich ficken.
Diesmal fragte sie nicht, was ich wollte, fragte auch nicht, wie ich wollte. Sie ließ sich nach hinten fallen und spreizte die Beine. Und sie tat noch mehr. Wieder fanden ihre Hände den Weg an ihre Schnecke und wieder spreizte sie die Lippen auf, diesmal beide Lippenpaare in einer Bewegung. Ich sah ihren geilen Kitzler, ich sah ihre rote Spalte und das überlaufende Loch. Blitzschnell rutschte ich vor und schon ergriff sie meinen Schwanz. Ich beugte mich noch weiter vor, doch Anette hatte anderes im Sinn. Sie ließ meine Eichel erst einmal durch ihre Spalte und über ihren Kitzler gleiten, bevor sie sie an den rechten Ort brachte, ich spürte die Nässe, spürte die Vertiefung und stieß zu. Beide stöhnten wir auf, als ich mich in sie versenkte.
Ich dachte nicht nach, auch nicht an das, was sie am Abend gesagt hatte. Ich spürte, dass sie sich unter mir bewegte und stieß einfach zu. Nicht besonders wild, aber doch nachdrücklich. Langsam zog ich mich ein Stückweit zurück, dann stieß ich wieder zu. Danach war der Rückweg länger, ich zog mich bis auf meine Eichel aus ihr heraus. Als ich dann zustieß, waren es kleine, kurze, aber schnelle Stöße, nur mit der Eichel. Anette nahm ihre Hände an ihren Busen, massierte ihn heftig und knurrte mit geschlossenen Augen mach so weiter! Ich tat es, nicht zu meinem Schaden, so lange, bis der nächste Befehl kam, jetzt fick richtig! Auch das tat ich und ich tat es mit Sorge.
Schon als ich in sie eingedrungen war hatte ich gespürt, dass Anette ziemlich eng und auch sehr tief war. Ich kam ganz in sie hinein. Ihre Schnecke legte sich eng um meinen Schwanz und eben das machte mir Sorge. Aufgeheizt, wie ich war, sah ich mit Schrecken, dass das Ende recht schnell kommen würde und das war mir gar nicht recht. Sicher, auch wegen mir, hätte ich doch wirklich gerne noch eine Weile so weitergefickt. Aber auch wegen Anette. Ich wollte, dass sie noch einmal kam, auch weil ich fand, dass sie sehr geil kam.
Im Hinblick auf Anette hätte ich mir keine Sorgen machen müssen. Schon nach wenigen harten Stößen, fing sie richtig an zu stöhnen. Kurz danach nahm sie ihre Hände von ihrem Busen und legte sie mir auf den Arsch, drückte immer fester zu, wenn ich zustieß. Ich komm gleich, gurgelte sie und schrie in der nächsten Sekunde, jetzt!... Geil!.... Jetzt!
Ihr zuckender Orgasmus, ihre Schreie, überhaupt alles, gab mir den Rest. Auch ich brüllte auf. Ich komm! Schneller, härter, aber auch unkontrolliert wurden meine Stöße. Dazu kamen Anettes Schreie in höchsten Diskant. Spritz!... Spritz jetzt! Und noch heftiger warf sie sich mir entgegen. Jetzt! Brüllte ich und hob den Kopf, drückte mich so tief in sie, wie es nur ging. Doch das war ihr nicht recht. Fick weiter Brüllte sie und ich tat, was ich konnte.
Dennoch brach ich über ihr zusammen, als es mir kam. Zwar versuchte ich, sie nur mit dem Becken weiter zu ficken, aber ich konnte nicht. Mein ganzer Körper zitterte und ich spürte jeden Tropfen, der meinen Schwanz verließ. Lange lagen wir so da und ich spürte, wie ihre zitternde Hand über meinen Kopf strich. Ich war zu keiner Bewegung fähig.
Irgendwann lagen wir dann wieder nebeneinander, allerdings, ohne uns zu berühren. Anette war sogar ein kleines Stück auf die Seite gerückt, als ich mich neben sie gelegt hatte. Es regnet immer noch wie blöd, hörst du es? Jetzt, da sie es sagte? Aber mit diesen Worten trat auch wieder Ernüchterung in mein Leben, die noch dadurch verstärkt wurde, dass sich Anette wieder auf einen Ellenbogen stützte und mich ansah. War es so, wie du es dir vorgestellt hast? Ich nickte, obwohl es nicht stimmte. Sicher, ich hatte Sex mit ihr haben wollen und den hatte ich auch bekommen. Allerdings war er bei weitem besser gewesen, als ich mir das vorgestellt hatte. Vielleicht hätte ich das auch gesagt, aber irgendetwas in ihrer Stimme verschloss mir den Mund. Nur zu gern hätte ich sie gefragt, wie es für sie gewesen war, aber das traute ich mich schon gar nicht.
Ich fand es sehr geil, sagte sie nach einer Weile und das beruhigte mich etwas. Ich frage mich, o du jemals etwas gesagt hättest. Das fragte ich mich auch. Wahrscheinlich nicht, gab ich dann aber doch zu. Mir ist immer noch nicht so richtig klar, warum du so scharf darauf warst. Schließlich hast du ja nichts von mir gesehen und wir haben auch nur wenig miteinander gesprochen. Ich konnte ihr das auch nicht erklären. Ich weiß nicht. Ich hab mir halt immer vorgestellt, mit dir im Bett zu sein. Wirklich? Und wieder war da so ein leichter Spott in ihrer Stimme. Ich hatte gedacht, du wolltest nur mit mir ficken. So etwas Ähnliches hatte sie schon mal gesagt.
Irgendwie stimmt das ja auch, gab ich zu. Im Endeffekt habe ich mir das auch vorgestellt. Und dennoch meine ich eben nicht nur das. Zum Sex gehört in meinen Augen mehr, sehr viel mehr. Sie nickte und der Spott verschwand aus ihrem Grinsen. Dann warf sie sich wieder auf den Rücken und sagte leise, nach meiner Erfahrung läuft es beim ersten Mal immer nur auf das Ficken raus. Nicht, dass ich das nicht verstehen würde. Ihr Männer seid eben darauf programmiert und es kann ja auch wirklich gut sein. Wieder drehte sie sich zu mir um, stützte sich auf und sprach weiter.
Frauen, zumindest ich, ficken auch gerne. Ich hab schon so machen Kerl zwischen meinen Beinen gehabt und eigentlich immer begeistert mitgemacht, wenn sie angefangen haben. Dass mir was gefehlt hätte, würde ich nicht sagen und trotzdem muss ich jetzt sagen, dass wir eigentlich doch keinen so schlechten Start hatten. Vielleicht war es ganz gut, dass wir vorher gesprochen haben. Darüber musste ich erst mal nachdenken, aber ich kam nicht dazu.
Vorhin habe ich gesagt, dass ich nicht für dich die Beine breit machen will. Was ich damit gemeint habe ist, dass ich nicht einfach nur gefickt werden will, sondern Sex richtig erleben möchte. Ich hab schon für Typen die Beine breit gemacht, aber mich danach nicht wirklich gut gefühlt. Sie lächelte kurz. Für dich hab ich sie auch breit gemacht, aber du hast mir das gegeben, was ich wollte. Wieder legte sie sich ab, kam aber näher an mich heran. Ich glaube, flüsterte sie, ich würde gerne noch mal die Beine für dich breit machen: Und da sie mit diesen Worten nach meinem Schwanz griff, glaubte ich es ihr auch.
Ich wollte auch zugreifen, fand aber zu meinem Erstaunen ihre Beine fest verschlossen. Zwar legte ich ihr meine Hand, so gut es eben ging auf die Schnecke, aber sie ließ mich nicht rein, behielt ihre Beine zu. Dafür lachte sie leise auf. Keine Sorge, ich mag, wenn du mich fingerst. Zuerst aber was anderes. Vorhin durftest du ja nicht, weil ich es eilig hatte. Jetzt darfst du dir meine Schnecke ansehen, wenn du möchtest. Und wie ich das wollte, ich richtete mich sofort auf. Anettes Beine blieben weiterhin fest verschlossen, dafür wurde ihr Grinsen breiter. Knie dich mal vor mich, forderte sie mich auf und während ich das tat, kündigte sie an, ich werde dir jetzt eine Show bieten und hoffe, dass sie dir gefällt.
Als ich vor ihr kniete, änderte sie erst nichts, ihre Beine blieben zu. Ich sah nur ihren Schlitz, was natürlich schon ziemlich geil war. Schaust du? Ich nickte. Langsam zog sie die geschlossenen Beine an, umfasste sie mit den Armen in ihren Kniekehlen. Ich sah ihre Schnecke zwischen den Oberschenkeln, geschlossen zwar, aber wirklich sehr geil. Dann ließ sie die Arme sinken und streckte ihre Beine geschlossen in die Luft. Der Anblick änderte sich nicht viel, aber er gefiel mir. Langsam gingen ihre gestreckten Beine weit auf und mit den Beinen öffnete sich auch ihre Schnecke etwas.
Dann sanken die Beine wieder herab und schlossen sich dabei. Sie stellte ihre Füße auf und ließ ihre Knie langsam aufgehen. Wieder erschien ihre Schnecke, wieder öffnete sie sich etwas, sogar etwas mehr. Dann streckte Anette die geöffneten Beine aus, öffnete sie sozusagen bis zum Anschlag und nahm ihre Hände dazwischen. Diesmal mit spitzen Fingern, öffnet sie ihre Schnecke für mich und ließ mich den Anblick genießen. Lange kniete ich so vor ihr und genoss mit zuckendem Schwanz das geile Bild. Und noch etwas sah ich. Ganz langsam löste sich ein Tropfen aus ihrem Loch und seilte sich an einem dünnen Faden ab. Mit einem Finger fuhr sie sich durch die Spalte und ließ den Finger in ihrem Loch verschwinden. Du hat mich ganz schön abgefüllt, konstatierte sie mit nüchterner Stimme, um dann genauso nüchtern fortzufahren, ich hoffe, du hast noch mehr Saft in deinen Eiern. Jetzt musste ich dann doch lachen. Anette schloss ihre Beine wieder, wenn auch nicht ganz und klopfte mit einer Hand neben sich.
Als ich neben ihr lag, gingen die Beine wieder auf und fast gleichzeitig griffen wir zu, fingen an uns zu fingern. Eine Weile taten wir das schweigend, auch wenn unser beider Atem bald schon schneller ging. Lässt du mich so noch mal kommen? Ich gab ihr keine Antwort, forcierte aber mein Tun. Anette hingegen machte deutlich langsamer, rieb nur wenig und mit geringem Druck meinen Schwanz. Das war geil und vor allen Dingen ließ es sich aushalten.
Ich fingerte Anette einen Orgasmus, der zwar lange dauerte, von dem sie sich aber schnell erholte. Das war richtig geil, seufzte sie. Aber etwas fehlt mir noch. Was denn? Fragte ich ahnungslos, aber hoffnungsvoll. Das hier. Und mit diesen Worten kletterte sie über mich und bot mir ihre Schnecke zum Lecken an. Dass sie sofort nachdem sie in Position war, meine Eichel leckte, war nur logisch.
Auch wenn sie dabei nicht kam, es schien ihr Spaß zu machen, wie ich an ihrem heftigen Atem und noch mehr an ihren Bewegungen erkannte. Dennoch kletterte sie sehr schnell von mir herunter, nur um sofort wieder auf mich zu klettern. Diesmal allerdings so, dass sie auf meinen Oberschenkeln saß. Wieder griff sie sofort zu und bog meinen Schwanz in Richtung ihrer Schnecke. Mit der anderen Hand spreizte sie sich die Lippen auf und rieb dann meine Eichel durch ihre Spalte, mehr aber noch über ihren Kitzler. Gefällt dir das? Gurrte sie und als ich heißer antwortete und wie, lachte sie auf. Mir auch, keuchte sie nun etwas heftiger.
Und weißt du, was mir noch gefallen würde? Was denn? Sie hielt einen Moment mit der Bewegung inne und forderte mich leise auf, sag mir was Schmutziges. Was denn zum Beispiel, wollte ich wissen. Sie kniff mir in die Eichel. Zum Beispiel, wie dir meine Fotze gefällt. Ich grinste breit. Du hat die geilste Fotze, die ich je gesehen habe, die ich je gefickt habe. So? Findest du? Und was willst du noch mit ihr machen? Alles, sagte ich im Brustton der Überzeugung. Ficken, lecken, fingern, dich wichsen, dir alles Mögliche rein schieben. Kann man alles machen, lachte sie. Aber im Moment will ich erst mal deinen Schwanz drin haben und ihn reiten. Kaum gesagt, hatte sie ihn sich auch schon reingeschoben und fing an, auf mir herum zu toben, dass mir Hören und Sehen verging.
Jede Frau klettert irgendwann mal auf ihren Partner und reitet ihn. Ich habe das meist so erlebt, dass die Frau ihr Becken hin und her bewegt und wenig dagegen hat, dass der Mann auch zustößt. Anette war da von Anfang an anders. Kaum steckte mein Schwanz in ihr, legte sie sich auch schon auf mich. Und jetzt ficke ich dich, keuchte sie und fing sofort damit an. Und wie sie das tat. Ich wurde wirklich das erste Mal gefickt. Nur gut, dass ich schon gespritzt hatte, denn das hätte ich sonst nicht lange ausgehalten.
So aber hielt ich durch und Anette fickte sich in zwei Orgasmen, die kurz hintereinander kamen. Dann richtete sie sich auf und bewegte vorerst mal nur ihr Becken. Deine Fotze fickt ziemlich geil, aber auch deine Titten sind wirklich toll, murmelte ich und sah gebannt zu, wie sich ihre Titten bewegten. Dann greif zu, keucht sie und als ich es tat, fing sie wieder an, auf und ab zu hopsen. Dass ich sofort ihre Titten los ließ, schien ihr nicht zu gefallen. Aber ich gab ihr die passende Erklärung. Sie sehen so geil aus, wenn sie hüpfen. Sie lachte und wackelte mit ihrem Oberkörper. Das auch? Ich nickte, griff aber wieder zu.
Nach einer Weile lehnte sich Anette nach hinten und fing an, sich den Kitzler zu reiben. Da sie sich weiter hin und her bewegte, dauerte es nicht lange und ich spritzte mit einem lauten Aufschrei erneut in sie. Lachend ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Schnecke gleiten und molk mir die letzten Tropfen mit der Hand heraus.
Danach war ich völlig erledigt und verspürte das dringende Bedürfnis mich eine Weile auszuruhen. Auch Anette schien vorerst genug zu haben und in die sich jetzt ausbreitende Stille, hörte ich erneut den Regen. Lange lagen wir so nebeneinander, dann sagte sie leise zu mir, ich finde es geil, dass dir meine Fotze gefällt, aber mir gefällt dein Schwanz auch. Und er tut mir gut. War das jetzt der Ansatz für ein Gespräch über die weitere Zukunft? Ich war mir nicht so ganz sicher.
Aber da Anette jetzt schwieg, schwieg ich auch. Und da sie die Finger von mir ließ, hielt ich mich auch in dieser Hinsicht zurück. Ich erschrak ziemlich, als sie in die herrschende Stille plötzlich laut auflachte. Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht erschrecken. Aber mir ist gerade eben etwas eingefallen. Und das wäre? Sie kriegte sich fast nicht ein und brauchte eine Weile, bis sie wieder reden konnte.
Sie richtete sich auch wieder in die seitliche Stellung auf und als ich ihr ins Gesicht sah, erkannte ich die Lachtränen. Überleg mal. Ich war mit Wolfgang zusammen, du mit Susanne. Jetzt bumst er deine Ehemalige und du hast mit seiner Ex gefickt! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, aber jetzt, da sie es sagte, fiel es mir natürlich auch auf und ich musste grinsen. Das Leben ist manchmal schon seltsam! Anette stimmte mir zu. Das Beste aber daran ist, dass das alles ohne Streit und Eifersuchtsdramen über die Bühne geht. Dann runzelte sie die Stirn, lachte aber gleich darauf wieder. Man könnte direkt bei einem Glas Wein darüber reden. Das ging mir dann doch zu weit, aber ich sagte es nicht.
Anette setzte sich nun ganz auf. Doch, überleg mal. Ihr Männer könntet euch darüber austauschen, wie anderes es jeweils war und wir Frauen könnten das Gleiche tun. Man soll nicht vergleichen, wagte ich einzuwerfen und Anette nickte. Vergleichen, in dem Sinne natürlich nicht. Aber darüber reden, sich austauschen, das könnte man schon. Ich bleib weiterhin skeptisch, aber zum Glück verließ Anette das Thema.
Dafür fing sie wieder an mit meinen Schwanz zu spielen, aber sie hatte keinen Erfolg damit. Obwohl mich das nicht wirklich wunderte, war ich doch nicht sonderlich davon begeistert. Doch dann sagte Anette, ohne jeglichen Vorwurf, der ist müde und ich kann ihn sogar verstehen. Dann sah sie mir in die Augen. Was hältst du davon, wenn wir jetzt schlafen? Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, es mir aber erhofft, dass ich bleiben konnte, daher nickte ich auch mit einem Grinsen im Gesicht.
Anette streckte sich und machte das Licht aus. Dann kam sie näher an mich heran und griff wieder nach meinem Schwanz. Er muss nicht hart werden, beruhigte sie mich. ich will nur spielen. Und da ich das auch wollte, griff ich ihr zwischen die Beine, die sie erfreulicherweise geöffnet hatte. So ist auch schön, nuschelt sie, aber als ich ihr das bestätigte, verrieten ihre tiefen Atemzüge und noch mehr die Bewegungslosigkeit ihrer Finger, dass sie eingeschlafen war. Ich fingerte sie noch eine Weile weiter, lauschte dem immer noch strömenden Regen. Doch dann drehte sie sich irgendwann im Schlaf weg, meine Finger verloren den Kontakt zu ihr und endlich schlief auch ich ein. Müde genug war ich und das monotone Geräusch des Regens tat ein Übriges.
Als ich wach wurde, regnete es immer noch. Das Zimmer war zwar hell, aber draußen hingen dichte Wolken tief am Himmel. Ich räkelte mich vorsichtig, erkannte aber dann, dass ich alleine im Bett lag. Kurz dachte ich über die Nacht nach. Ich fühlte mich großartig, wenngleich da auch eine kleine Unsicherheit in mir war. Mein Traum war in Erfüllung gegangen und doch war es mir so, als würde ich damit nicht zufrieden sein können. Die Frage war nur, wie Anette das sah. Das hieß es abwarten, aber ich hatte die Hoffnung, dass wir darüber reden würden. Vielleicht beim Frühstück? Am besten war es wohl, wenn ich aufstand und mich auf die Suche nach ihr machte. Doch das war nicht nötig, gerade, als ich mich aus dem Bett wälzen wollte, ging die Tür auf und Anette kam rein. Sie wirkte topfit, grinste mich an und meinte, Hast du endlich ausgeschlafen? Ich nickte. Anette verschwand wieder und kam mit zwei Bechern Kaffee zurück.
Nachdem sie mir den einen Becher gegeben hatte, setzte sie sich zu mir aufs Bett und zwar im Schneidersitz. Ich sah sofort, dass sie unter dem kurzen Bademantel nackt war. Ich empfand das als gutes Zeichen. War eine geile Nacht! Sagte sie nach dem ersten Schluck und ich nickte Zustimmung. Sehr geil! Auch ihre nächsten Worte erfüllten mich mit Zuversicht und Freude. Ich könnte schon wieder, grinste sie. Meine Fotze ist schon wieder schwanzgeil. Und wieder nickte ich Zustimmung, was wohl nicht nötig war, denn Anette sah deutlich, dass mein Schwanz in die Höhe zuckte. Ich will aber erst mal ins Bad und duschen. Jetzt nickte Anette. Tu dir keinen Zwang an. Ich trank meinen Kaffee leer und verschwand.
Als ich aus dem Bad zurückkam, begegnete ich Anette, sie war gerade im Begriff, wieder ins Schlafzimmer zu gehen. Allerdings hatte sie ein Telefon am Ohr und meldete sich gerade.
Ach du bists, sagte sie und hörte dann zu. Während ich mich aufs Bett legte, setzte sie sich neben mich auf die Kante. Stimmt schon. Ein scheußliches Wetter. So lange und so heftig hat es schon ewig nicht mehr geregnet. Wieder hörte sie eine Weile zu, während ihre Lippen lautlos Susanne formten. Hätte nicht sein müssen, ausgerechnet am Wochenende, meinte sie dann und grinste. Dann wurde ihr Gesicht ernst. Natürlich. Warum fragst du? Ihr Grinsen wurde breiter. Schon möglich. Aber von sich aus hat er nichts gesagt.
Jetzt drehte sie sich um, setzte sich richtig aufs Bett, wieder im Schneidersitz. Sie schob den Bademantel etwas auf die Seite und präsentierte mir ihre Titten und auch sofort danach ihre Schnecke. Sie hörte eine ganze Weile zu, griff aber fast sofort nach meinem Schwanz, der sich gerade auf dem Rückzug befand. Sanft schob sie die Vorhaut vor und zurück, ich musste ein Aufstöhnen unterdrücken, griff ihr aber ebenfalls zwischen die Beine.
Das musst du besser wissen, sagte sie in einem etwas hinterhältigen Ton, fügte aber dann hinzu, bisher kann ich mich nicht beklagen und so wie es im Moment aussieht, auch in naher Zukunft nicht. Wieder hörte sie zu, diesmal aber nur kurz. Warum? Weil ich gerade mit seinem Schwanz spiele und er die Finger zwischen meinen Beinen hat. Dann lachte sie laut auf. Unter diesen Umständen wirst du verstehen, dass ich jetzt nicht weiterreden kann, nicht weiterreden will. Und schon hatte sie den entsprechenden Knopf gedrückt, das Telefon auf den Boden gelegt und beugte sich in der nächsten Sekunde über meinen Schwanz.
Ich spürte ihre Zunge auf meiner Eichel und brachte gerade noch die Worte heraus, komm über mich. Da tat sie es auch schon und ich begann, ihre Schnecke zu lecken. Und ich schob ich meine Finger ins feuchte Loch, was sie regelrecht auf quietschen ließ. Es dauerte nicht lange, dann kam sie, kletterte aber sofort danach von mir herunter. Sie kniete sich vor mich und drehte den Kopf. Ich wusste, was sie wollte und das wollte ich auch. Genüsslich schob ich mich in sie und genauso genüsslich vögelten wir eine lange Zeit.
Sie kam, ich spritze in sie. Danach gingen wir gemeinsam ins Bad. Was hältst du von Frühstück? Fragte sie mich und ich nickte. Als ich mich aber anziehen wollte, winkte sie ab. Hier sieht dich niemand, außer mir. Sie grinste spöttisch. und ich will dich sehen. Also setzten wir uns nackt, wie wir waren auf die Hocker, legten allerdings Handtücher unter. Anette stand noch mal auf, wir hatten die Becher im Schlafzimmer gelassen. Als sie wieder kam fand ich, dass eine nackte Frau, im Stehen, oder Gehen, durchaus einen besonderen Reiz hatte. Ihre Schnecke sah ganz anders aus, als wenn man sie im Bett sieht. Auch der Anblick, wenn sie auf einem Hocker sitzt, ist nicht zu verachten. Ich genoss diesen Anblick und als Anette meinen Blick sah, öffnete sie ihre Beine eine Winzigkeit. Sie scheint dir wirklich zu gefallen, grunzte sie fast schon zufrieden
Da saßen wir also und frühstückten. Anette hatte den Tisch schon gedeckt und das typisch weiblich. Es gab zwar Brötchen, aber auch Vollkornbrot. Eine Schüssel mit Quark stand auf dem Tisch, dazu ein Teller mit Gurkenscheiben und Tomatenschnitzen. Während wir aßen, erzählte mir Anette von dem Telefongespräch. Susanne wollte wisse ob wir gut nach Hause gekommen sind. Wolfang hatte wohl schon bei dir angerufen, dich aber nicht erreicht. Und so war sie auf die Idee gekommen, dass du vielleicht bei mir sein könntest. Sie lachte. Wolfgang hatte das nicht für sehr wahrscheinlich gehalten, dachte, du seist vielleicht im Studio. Susanne war anderer Meinung. Sie vertrat die Auffassung, dass du mich flach gelegt haben würdest. Hat sie das so ausgedrückt? Anette schüttelte den Kopf.
Wörtlich hat sie gefragt, wollte er nicht mir dir ficken? Wie sie darauf gekommen? Och. Sie kennt dich schließlich und schon am ersten Abend auf der Terrasse hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass du einen Steifen hast. Das hat sie gesagt? Hat sie, lachte Anette. und sie hat mir gesagt, dass ich es ruhig ausprobieren kann. Darauf wusste ich keine Antwort, aber mir ging eine Ahnung davon auf, dass Susanne wohl mehr wusste, als ich das bisher geglaubt hatte.
Wir waren fast fertig mit dem Frühstück, da fragte mich Anette, möchtest du noch was? Ich schüttelte den Kopf. Aber ich. Und schon stand sie auf und ging in Richtung Spüle. Als sie wieder kam, hatte sie eine frische Salatgurke in der Hand, legte sie auf den Tisch. Ich dachte mir nichts dabei, bekam aber große Augen, als sie sich plötzlich anders hinsetzte. Sie stellte im Sitzen ein Bein auf die Sitzfläche des Hockers, machte mit einer Hand ihre Schnecke auf und nahm die Gurke. Fasziniert sah ich ihr zu, doch sie führte ihr Vorhaben nicht aus. Plötzlich streckte sie mir mit einem Lachen, die Gurke entgegen. Du wolltest mir doch alles Mögliche in die Fotze schieben. Bitte sehr. ich habe Appetit auf Gurke.
Mit zitternden Fingern nahm ich das Gewächs und schob es ihr langsam in die Schnecke. Anette schloss die Augen. Tut auch gut, seufzte sie und als ich die Gurke ein wenig bewegte, wurde ihr Atem schneller. Doch plötzlich stellte sie das Bein wieder auf den Boden und sah mich auffordernd an. Hier ist es unbequem, quengelte sie. Und außerdem steht dein Schwanz. Machen wir es den leer und dann, wenn er müde ist, nehmen wir andere Sachen.
Und das haben wir dann auch getan. Nicht nur mit der Gurke, wir haben auch eine Kerze verwendet. Und als uns das langweilig wurde, stellte sich heraus, dass Anette jede Menge Spielzeuge besaß, die wir alle auch noch irgendwie ausprobiert haben.
Es war spät am Nachmittag, als wir von einander abließen und ich ziemlich lendenlahm nach Hause fuhr. Auch Anette hatte mehr als genug, verkündete, dass ihre Schnecke jetzt eine Ruhepause brauchte. Natürlich hatten wir auch über die Zukunft geredet. Beide wussten wir nicht, wohin das führen würde, aber beide waren wir der Meinung, dass wir es auf uns zukommen lassen sollten. Anette hatte es auf den Punkt gebracht. Beide haben wir Spaß am Sex und wir passen was das angeht zusammen. Lass es uns so probieren.
Es regnete immer noch, als ich nach Hause fuhr. Erst als ich meine Haustür aufschloss, ließ der Regen langsam nach. Später, ich saß auf meiner Terrasse, ließ sich sogar ein Sonnenstrahl blicken, wenn auch nur für kurze Zeit. Mein Handy meldete sich, eine Nachricht war angekommen, von Anette. Es war wirklich geil und ich habe mehr als genug. Aber eines fuchst mich doch. Du hast mir nicht in den Mund gespritzt. Das müssen wir unbedingt nachholen. Ich lächelte und schrieb postwendend zurück. Stimmt. Und ich dachte schon, du magst das nicht. Auch ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Machst du Witze? Ich steh drauf. Das nächste Mal sauge ich dich so leer, dass deine Eier zusammenfallen. Leere Versprechungen, lautete meine Antwort. Warts nur ab.
Schon am nächsten Morgen gab es eine neue Nachricht, diesmal mit Bild, mit einem Selfie der besonderen Art. Anettes weit geöffnete Schnecke lachte mir entgegen. Guten Morgen von uns beiden an euch zwei. Ich will dir nur verkünden, dass sie, obwohl sie immer noch rot und wund ist, großen Hunger hat. Schon wollte ich antworten, da kam eine neue Nachricht. Ich verspreche, dass wir das aushalten, wenn du versprichst, heute Abend unseren Hunger zu stillen. Warum erst heute Abend? Ich kann um 15.00 Uhr Feierabend machen. Lange kam keine Antwort, erst als ich schon im Büro saß, meldete sich mein Handy erneut. Ich bin um 14.30 Uhr zu Hause. Fünf Minuten nach halb drei war ich bei Anette. Sie empfing mich nackt und führte mich ohne Worte in ihr Schlafzimmer.
Und diesmal schien die Sonne ins Zimmer, als wir auf ihrem Bett herumtobten.