Guten Morgen Ben! Schönen Abend gehabt?, fragte Larissa freundlich als ich ins Büro kam.
Ähm ja! Warum fragst du?.
Nur so! Hier sind die Zahlen der letzten Fällarbeiten!, sagte sie und legte sie mir auf den Schreibtisch.
Danke!, antwortete ich und schaute ihr hinterher.
Gerade als ich auf ihren Knackarsch schaute und daran dachte, gestern zum ersten Mal Analsex gehabt zu haben, drehte sie sich um.
Ist was? Hab ich da was?, fragte sie mit süffisantem Unterton.
Ähm Nein!, antwortete ich verlegen.
Als Larissa mein Büro verlassen hatte, forschte ich nach der Besitzerin des Waldgebietes.
Sie wohnte ganz in der Nähe davon und in einer Burg.
Ich beschloss dort hinzufahren und vielleicht konnte ich von ihr erfahren was dort im Wald vor sich geht.
Ich bin dann mal weg!, sagte ich zu Larissa.
Wo gehst du hin?, fragte sie.
In den Wald!, sagte ich und wollte lieber für mich behalten, was ich recherchieren wollte.
Ich fuhr zu der Burg! Sie sah beeindruckend und in sehr gutem Zustand aus.
Ich läutete, denn das große Holztor war geschlossen.
Etwa 5 Minuten wartete ich bis das Tor aufging und ein sehr attraktiver junger Mann das Tor öffnete.
Ich war etwas überrascht und seine muskulöse Statur hatte er in einem hautengen Shirt zur Geltung gebracht.
Guten Tag! Ich bin der neue Förster! Und wollte fragen .....!, stotterte ich und er unterbrach mich Sie wollen die Gräfin sprechen? Einen Moment!.
Das Tor ging wieder zu und ich wartete gut fünf Minuten.
Treten sie ein! Die Gräfin empfängt sie!, sagte er.
Er ging voraus und ich war wirklich beeindruckt von seiner Statur.
Ich schaute mich im gepflegten Innenhof der Burg um, aber konnte nichts auffälliges erkennen.
Er brachte mich in einen großen Saal und die Gräfin stand am Fenster und schaute hinaus.
Sie drehte sich um und sagte lächelnd Der neue Förster! Ich habe schon von ihnen gehört!.
Ähm, ja also! Frau Gräfin von .....
Nennen sie mich einfach Lucia, Ben!.
Lucia, also .... ich wollte.....
Mögen sie einen Espresso? Ach Claude, sei so nett und bring uns zwei Espresso!, sagte sie zu ihm und lächelte ihn an.
Er ging und ich sagte Ein attraktiver junger Mann!.
Sie lachte Ach, sie mögen Männer?.
Nein, ich meinte nur! Gewöhnlich sind die Angestellten doch eher Frauen!, sagte ich.
Lucia fand das nicht besonders witzig und antwortete Gewöhnlich? Sie sind also der Meinung, dass nur Frauen so etwas machen sollten?.
Nein! Natürlich nicht!.
Lucia lächelte und sie war eine sehr attraktive Frau Mitte 50. Beeindruckend war auch ihre Figur und das Dekolleté zeigte große pralle Brüste.
Claude brachte uns den Espresso und sie schaute ihm lüstern nach.
Was führt sie zu mir, Ben?.
Ich .... also ich wollte fragen, ob ich in ihrem Wald hin und wieder nach dem rechten sehen soll?, fragte ich.
In dem Moment hörte ich ein lautes Geräusch und die Gräfin hatte es auch gehört und schaute zu einer großen Holztüre.
Klang wie wenn Schwerter gegeneinander treffen?, sagte ich.
Ach, die alten Gemäuer lassen sogar herunterfallendes Besteck so klingen!, antwortete sie Und zu meinem Wald! Das ist wirklich nicht nötig! Ich habe dafür meine eigenen Leute!.
Okay!, antwortete ich und starrte auf ein Bild an der Wand.
Eine Vorfahrin!, sagte Lucia.
Sieht nach einer muskulösen Frau aus!, antwortete ich, denn die Frau war wie eine Amazone gekleidet.
Lucia antwortete nichts darauf sondern stellte ihre Tasse ab und sagte Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag!.
Ach, ich will nicht unhöflich sein, aber mich interessieren Burgen! Dürfte ich mich vielleicht mal umschauen?.
Das ist privat! Ich mache keinen Führungen durch die Burg!, antwortete sie und rief Claude!.
Er kam und sie sagte Geleite den Förster bitte nach draußen!.
Auf Wiedersehen!, sagte ich und Claude brachte mich zum Burgtor.
Lucia ist wirklich sehr attraktiv! Ist sie ..... verheiratet?, fragte ich.
Ich schaute nach oben und sah, dass Lucia uns von einem Fenster aus beobachtete.
Schönen Tag noch!, sagte Claude und dann schloss sich das Tor hinter mir.
Irgendwas stimmt hier nicht? Die treibt es doch mit dem Burschen!, sagte ich in meinem Geländewagen und fuhr los.
Ich fuhr zu dem Waldgebiet der Gräfin. Dieses Mal jedoch von der anderen Seite und wollte mich dort umsehen.
Ich stellte mein Auto ab und ging zum Waldrand. Dort stand ein Lieferwagen und als ich mir diesen ansehen wollte, kam ein gutaussehender junger Mann aus dem Wald und fragte mich Kann ich weiterhelfen?.
Ich wollte nur mal nachsehen ob alles Okay ist! Ich bin der neue Förster!.
Der Wald hier ist privat! Da ist alles in Ordnung!, antwortete er.
Okay!, antwortete ich, denn ich hatte verstanden, dass ich unerwünscht war.
Die folgenden Tage war ich oft auf dem Hochsitz beobachtete den Wald der Gräfin und natürlich wichste ich.
Leider bekam ich keine der Amazonen mehr zu sehen und ich vermutete, dass es vielleicht nur eine einmalige Sache war.
Als ich von einem ausgiebigen Wichsvergnügen auf dem Hochsitz zurück ins Büro kam, sah ich Larissa ohne Bluse am Waschbecken stehen.
Larissa!.
Oh, du bist schon da!.
Was machst du da?, fragte ich und sie drehte sich um und bedeckte ihren BH mit ihrer Bluse.
Ich .... ich habe mir Kaffee auf meine neue Bluse geschüttet und wollte es gleich auswaschen! Ich wusste nicht, dass du kommst!.
Schon gut!, lächelte ich und sah unter ihrer Achsel an den Rippen eine Tätowierung.
Du bist tätowiert! Wusste ich gar nicht! Was ist das?, fragte ich.
Ein Symbol!.
Für was?, fragte ich Ich habe das schon mal irgendwo gesehen!.
Ach das haben viele! Es bedeutet Tapferkeit!, antwortete sie, drehte sich um und zog sich ihre nasse Bluse an.
Achso!, antwortete ich Sag mal, kennst du eigentlich die Gräfin?.
Warum?, fragte sie.
Nur so!.
Jeder kennt sie!, antwortete Larissa.
Und was macht die so?.
Forstbetrieb und sie hat Pferde!, antwortete Larissa.
Ah, Okay!, antwortete ich.
Wieso fragst du?.
Ich habe sie neulich mal besucht und mich bei ihr vorgestellt! Fand sie etwas seltsam!, antwortete ich worauf Larissa nichts mehr sagte und sich an ihren Schreibtisch setzte.
Ich ging auch in mein Büro und die Situation als Larissa halbnackt vor mir stand, beschäftigte mich.
Sie hatte durchaus große Brüste! Das sah man immer deutlich auch wenn sie angezogen war. Ich stellte mir ihre Brüste vor und hatte ein deutliches Bild vor meinen Augen.
Groß, schanzenförmig mit prächtigen Nippeln war mein Bild ihrer Titten.
Rasiert! Ja sie ist bestimmt rasiert! Masturbiert sie? Hmmmm? Ja, ich denke schon! Sie ist Single! Mit einem Vibrator oder eher mit den Fingern? Hmmm, ich schätze mal mit den Fingern!, überlegte ich und mein Schwanz boxte gegen meine olivgrüne Hose.
Hey, du hast doch erst Zuneigung bekommen! Beruhig dich!, ermahnte ich ihn gedanklich aber er hörte nicht.
Die Arbeit lenkte ihn ab und er erschlaffte nach einiger Zeit wieder.
Als Larissa in mein Büro kam und ich den noch immer feuchten Fleck auf ihrer Bluse und ihre Haut hindurch schimmern sah, kam mir das Bild ihrer Titten wieder in den Sinn.
Ich nach Feierabend!, sagte sie.
Schönen Abend, Larissa!.
Danke!.
Titte!.
Was hast du da gesagt?, lachte sie.
Ähm Bitte, sagte ich!.
Ach ja! Bis dann!, schmunzelte sie und ging.