Ich reiste bereits eine Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit an.
Ich war nervös und legte den Geschenkkarton mehrmals anders auf das Bett, bis ich zufrieden war.
Pünktlich um 18 Uhr klopfte es an der Türe.
Mit schweißnassen Händen öffnete ich die Türe.
Hallo Larissa!.
Hallo Ben!, sagte sie und kam herein.
Sie trug enge Jeans, eine Bluse und darüber eine Sommerjacke. Über ihren Schultern hing eine Sporttasche in der sie vermutlich Kleidung und Kosmetiksachen verstaute.
Sie schaute auf das Paket und ich sagte Schön, dass du gekommen bist!.
Sie antwortete nichts darauf und stellte ihre Sporttasche ab. Wieder schaute sie auf das Paket und ich sagte Das ist für dich! Mach es auf!.
Sie schaute mich an und zögerte.
Es ist für dich!, sagte ich.
Sie ging auf das Bett zu und sagte Ich komme mir wie eine Hure vor! Was ist darin? Reizwäsche? Sexspielzeuge?.
Du brauchst dich nicht wie eine Hure fühlen! Mach es doch bitte auf!.
Larissa öffnete das Paket und schaute hinein. Dann schaute sie mich an und ich sagte Das ist das Zeugnis!.
Sie nahm es heraus, las es und sagte Danke! Soll ich mich jetzt ausziehen?.
Ich lächelte Nein Larissa! Ich bin zwar ein Mann und ein Schwein, aber ehrlich gesagt, ...... ich möchte nicht mit dir schlafen!.
Sie schaute mich überrascht und fragend an.
Lass uns einfach reden! Weißt du Larissa, ich vermisse es wirklich mit dir zu reden!.
Larissa setzte sich auf das Bett und war immer noch perplex.
Ich würde wirklich gerne mit dir Sex haben, aber nicht so!.
Du hättest es bei dem Wettkampf zu Ende bringen können! Du warst kurz vor dem Abspritzen! Warum hast du es nicht zu Ende gebracht?, fragte sie.
Du hast dich befreit! Ich war einfach zu unaufmerksam! Außerdem bist du eine starke Frau!.
Bin ich das wirklich?, fragte sie Ben, es läuft im Moment nicht gut! Sie will mich als Anführerin los haben! Sie hat mir nach dem Wettkampf vorgeworfen, dass ich alle in Gefahr gebracht habe und alles aufs Spiel gesetzt habe!.
Wer?, fragte ich.
Sie zögerte mit ihrer Antwort Die Tochter des Bürgermeister!.
Die Tochter des Bürgermeister? Kenn ich gar nicht!, antwortete ich.
Franziska! Sie ist gefährlich! Sie übertreibt es! Sie hat sogar ihren Vater zu uns gebracht, weil er immer andere Frauen anbaggert!.
Franziska?!, sagte ich geschockt.
Kennst du sie doch? Sie ist unberechenbar und will mich los werden! Das weiß ich!.
Ich schaute zum Fenster hinaus und dachte nach.
Franziska war der Name den Olivia genannt hatte und ich fragte mich, ob ich Larissa gegenüber ehrlich sein sollte.
Ich habe von ihr gehört!, antwortete ich und drehte mich zu Larissa Larissa, ich muss dir was beichten!.
Larissa schaute mich fragend an und dann erzählte ich ihr von Olivia und was wir vor hatten.
..... tut mir leid, dass ich das Versprechen nicht eingehalten habe! Ich werde Olivia sofort zurückpfeifen!.
Larissa starrte mich an und ich entschuldigte mich nochmals.
Ich weiß nichts von einer Olivia und das Franziska sie kontaktiert hat!, sagte Larissa.
Wie? Du weißt gar nichts davon?, staunte ich.
Nein! Siehst du, Franziska macht auf eigene Sache! Sie will mich als Anführerin ablösen!.
Okay!?.
Ben, pfeif sie nicht zurück! Ich schlage auch mit dir und dann gibst du mir deine Informationen weiter, Okay? Aber sag dieser Olivia kein Wort davon! Nicht dass sie sich versehentlich verspricht!, sagte Larissa.
Ich überlegte und Larissa sagte Bitte Ben! Ich schlage auch mit dir!.
Okay!, antwortete ich und Larissa wollte sich ausziehen und knöpfte bereits ihre Bluse auf.
Nein Larissa! Kein Sex! Ich mache es für dich!, antwortete ich und hielt sie vom ausziehen ab.
Larissa lächelte Danke!.
Gerne! Das bin ich dir schuldig! Du kannst gehen! Ich gebe dir alle Informationen die ich bekomme!.
Larissa gab mir einen Kuss auf die Backe, schnappte ihre Tasche und ging zur Türe.
Bevor sie ging sagte sie lächelnd Du bist kein Schwein!.
Larissa ging und ich saß auf dem Bett und starrte aus dem Fenster.
Es ging mir gut! Gut, weil ich nicht mit ihr geschlafen hatte! Und schlecht, weil ich es so gerne getan hätte!
Eine Stunde später ging ich auch, was die Dame an der Rezeption zwar verwunderte, aber nach der Bezahlung dann doch zufrieden war.
Zuhause legte ich mich ins Bett. Meine Hand gleitete hinab zu meinem Schwanz und ich stellte mir Sex mit Larissa vor.
Über eine Stunde massierte ich ihn, stellte mir vor wie ich Larissa verwöhne und sie stöhnte wenn es ihr kam.
Mein Orgasmus war so heftig, dass mein Sperma bis zur Nasenspitze spritzte und ich es mit der Zunge von den Lippen ableckte und mir vorstellte, dass es Larissas Zunge ist.
An dem Abend wo Olivia wieder die Sauna besuchte, war ich extrem nervös. Das Wichsen hatte ich mir verkniffen und wartete sehnsüchtig auf das was Olivia mir berichten wird.
Gegen 24 Uhr rief sie erst an und ich fragte Und?.
Wichst du wieder?, fragte sie.
Ich lachte Sollte ich?.
War nur ne Frage!, lachte sie.
Erzähl!, bat ich sie.
Ich bin in die Sauna und da waren alle schon da! Aber es waren teilweise andere Mädels als beim letzten Mal! Franziska war da und sagte sofort, dass es sie freut, dass ich mich entschieden hätte! Ich stand nackt vor ihnen und alle starrten mich an, als wollten sie gleich über mich herfallen!.
Und sind sie?, fragte ich und fasste mir an den Schwanz Übrigens, ich wichse ihn jetzt doch!.
Olivia lachte und dann erzählte sie weiter Franziska meinte, dass sie mir beim nächsten Treffen zeigen würden wie man einen geilen Mann behandelt aber zuerst sollte ich lernen eine Frau zu verwöhnen!.
Erzähl!, stöhnte ich.
Ist er hart?, lachte sie.
Und wie!, antwortete ich.
Franziska hat die Beine breit gemacht und mir mit ihrer Zunge gedeutet was ich tun soll! Ben! Ich habe zwar schon oft meinen eigenen Saft probiert, aber noch nie den einer anderen Frau! Ich habe sie geleckt und sie hat meinen Kopf ganz fest gegen ihre Fotze gedrückt! Das war so ein irres Gefühl und das Beste kommt noch!.
Was Olivia?, stöhnte ich.
Ihre Muschi hat mich angespritzt! Ehrlich, aus ihrer Muschi kam beim Orgasmus Saft herausgespritzt!, schwärmte Olivia.
Also eine Spritzerin!, stöhnte ich.
Du kennst sowas?, fragte sie.
Ja, ich kenne sowas!, antwortete ich stöhnend Was ist dann passiert?.
Ich war plötzlich total geil auf Muschis! Wie eine Sucht!, sagte Olivia.
Kenn ich!, stöhnte ich.
Ich habe sie alle!, sagte Olivia.
Wie? Du hast sie alle geleckt?, staunte ich.
Ja! Nicht alle zum Orgasmus aber jede Muschi geleckt!, antwortete Olivia und dabei spritzte ich ab.
Mmmhhhh Jaaaaaa!.
Abgespritzt?, fragte sie.
Ja!, antwortete ich.
Hab es mir auch besorgt! Nach der Sauna! Nur kurz gefingert und dann kam ich auch schon!.
Wann triffst du sie wieder?, fragte ich.
Am Donnerstag! Ich soll vor der Bücherei warten und sie holen mich ab! So geil das in der Sauna auch war, aber diese Franziska macht mir auch ein bisschen Angst!.
Alles wird gut! Oder willst du lieber abbrechen?, fragte ich.
Auf keinen Fall! Jetzt bin ich schon neugierig!, lachte Olivia.
Nachdem wir aufgelegt hatten, rief ich Larissa an und informierte sie.
Okay, Danke! Franziska hat mir noch immer nichts von einer Neuen erzählt!, sagte Larissa.
Olivia wird mich wieder informieren! Wir kriegen das schon hin! Du bleibst die Anführerin!.
Wir?, fragte sie Warum tust du das für mich? Jetzt wäre doch die Gelegenheit die Amazonen zu besiegen!.
Ich will euch nicht besiegen, Larissa!, antwortete ich und legte dann auf.
Guten Morgen Ben. Willst du wissen was ich gestern Abend gemacht habe?, fragte Karla.
Morgen! Was hast du gemacht?, fragte ich.
Singend berichtete sie Einen Vierer! Drei Männer und ich! Und jetzt halt dich fest mit wem!.
Mit drei knackigen Stripper?, fragte ich.
Ohhhh Nein! Mit dem Bürgermeister, dem Feuerwehr-Hauptmann und dem Gemeinderatsvorsitzenden! Mann, waren die geil auf mich! Sie waren in der Kneipe und der Bürgermeister hat mich gebeten zu ihnen zu sitzen. Die hatten schon einiges getankt aber ihre Schwänze waren trotzdem noch einsatzfähig!.
Okay! Aber ihre Frauen waren nicht dabei?.
Pah, das hätte mir gerade noch gefehlt!, lachte Karla.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und dachte nach. Franziska könnte wirklich gefährlich werden, denn meine Vermutung war, dass sie alle anderen Männer genauso verabscheuen könnte wie ihren Vater.