Gut gelaunt und vor allen Dingen gut erholt, war ich auf dem Weg nach Hause. Im Radio lief endlich mal wieder normale Musik. Nicht, dass ich etwas gegen die weihnachtliche Stimmung haben würde, aber nach gefühlter, zweimonatiger Dauerberieselung mit Weihnachtsliedern, war ich froh, dass es wieder das übliche Programm gab. Noch etwa 100 Kilometer, dann war es geschafft und wenn ich daran dachte, dass ich auch noch den Rest der Woche nicht arbeiten musste, stieg meine Stimmung ins Unermessliche.
Am Freitag vor den Feiertagen, hatte ich meine Mitarbeiter, wie jedes Jahr, zu einer kleinen Weihnachtsfeier geladen. Wir hatten kurzerhand den Konferenzraum weihnachtlich geschmückt, ich hatte einen Caterer geordert und gegen 16.00 Uhr, waren alle erschienen. Die Feier war schön und auch gemütlich, keiner fiel aus der Rolle und so konnte man dieses Event durchaus als Erfolg verbuchen.
Auch das Essen war hervorragend gewesen, alle waren begeistert. Ich war allerdings am meisten von der einen Servicekraft begeistert gewesen, nur hatte ich leider nicht bei ihr landen können. Gut, besonders nachdrücklich hatte ich es auch nicht versucht, ganz einfach deshalb, weil ich gespürt hatte, dass ich wohl keinen Erfolg haben würde. Egal, es war dennoch schön gewesen und als ich dann gegen 22.00 Uhr zu Hause war merkte ich, dass alle Anspannung von mir abfiel.
Wie jedes Jahr, fuhr ich über die Feiertage zu meinen Eltern in mein Heimatdorf. Mutter hatte mir beim letzten Telefongespräch mitgeteilt, dass ausreichend Schnee lag und so freute ich mich vor allen Dingen auch auf die langen Spaziergänge, die ich machen würde. Zeit genug hatte ich ja, da in diesem Jahr Weihnachten so genial fiel und ich beschlossen hatte, bis nach Silvester zu bleiben.
Samstagmittags war ich angekommen. Da ich meine Eltern fast ein halbes Jahr nicht gesehen hatte, gehörte ihnen dieser erste Tag. Wir saßen Wohnzimmer, tranken Kaffee, knabberten Plätzchen und unterhielten uns. Zwischen Kaffee und Abendessen machten wir einen kleinen Spaziergang und nach dem Abendessen, ging ich in den Ochsen, um dort ein Bier zu trinken. Da niemand da war, den ich gekannt hätte, kam ich früh nach Hause und ging auch bald zu Bett. Ausschlafen konnte nicht schaden.
Auch der Sonntag ließ sich gemütlich an. Nach dem Frühstück eröffnete mir Mutter, dass sie am Nachmittag zu Tante Herta fahren würden. Darauf hatte ich keine Lust und beschloss, einen ersten langen Spaziergang zu machen. Der führte mich aus dem Dorf hin zum Bannwald und von dort aus auf den Glockenberg. Fast drei Stunden war ich unterwegs und fühlte mich danach herrlich, wenn mir auch richtig kalt geworden war.
Im Hause meiner Eltern angekommen, nahm ich eine heiße Dusche und machte mich auf den Weg zu Gerda. Mit der hatte mich schon immer eine Freundschaft verbunden. Das hatte angefangen, als wir gemeinsam die Schulbank im Ort drückten und hatte auch nicht aufgehört, als wir, sozusagen, in die weite Welt gezogen waren. Der einzige Unterschied war, dass sie zurückgekommen war, geheiratet hatte und hier im Ort lebte. Ihr Mann war schon vor vielen Jahren gestorben, sie hatte die zwei Kinder alleine groß gezogen und saß nun alleine in dem großen Haus, das ursprünglich mal ihren Eltern gehört hatte.
Wir verbrachten einen wirklich schönen Abend miteinander der, wie üblich, in ihrem Bett geendet hatte. Gerda war, oder besser gesagt ist, eine sinnliche Frau, die Spaß am Sex hat. Sicher, große Experimente kann man mit ihr nicht machen, aber sie ist einfühlsam und geht im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut mit. Man kann getrost sagen, dass der Sex mit ihr das ist, was man gemütlichen Sonntagnachmittags-Sex nennen kann. Ohne besondere Überraschungen aber mit allem, was man sich erträumen kann.
Dann war Heiliger Abend, mein Bruder und seine Frau kamen mit den Kindern, es gab ein fulminantes Abendessen und danach ein gemütliches Beisammensein. Sie blieben bis zum nächsten Nachmittag, um auch noch unsere Schwester zu treffen, die leider nicht früher kommen konnte. Die blieb dann bis zum zweiten Feiertag und so herrschte eigentlich die ganze Zeit Trubel.
Nach den Feiertagen traf ich mich mit ein paar alten Kumpels und am 31. noch mal mit Gerda. Wieder landeten wir im Bett und wieder war es schöner, erfüllter, wenn auch nicht sonderlich aufregender Sex, den ich da erlebte. Jetzt auf der Rückfahrt dachte ich über Gerda und auch über mich nach.
Angefangen hatte das, wie fast immer, durch einen Zufall. Wir waren uns vor Jahren bei einem meiner Besuche bei meinen Eltern über den Weg gelaufen. Zeit für einen Plausch hatte sie nicht, aber sie hatte mich für den Abend zu sich zum Abendessen eingeladen. Ich war hingegangen, wir hatten gegessen und anschließend geplaudert. Ein Wort hatte das andere gegeben und ich hatte ihre Bereitschaft gespürt, mit mir ins Bett zu gehen. Natürlich hatte sie sich anfänglich etwas geziert, aber ich hatte ebenso gespürt, dass dies nur Pro Forma war.
Schon in dieser ersten Nacht hatte ich festgestellt, dass sie für wilden Sex nicht zu haben war. Das soll nicht bedeuten, dass sie nicht wirklich richtig mitgegangen wäre, aber mehr als das Übliche, war mit ihr nicht drin. Eigentlich dachte ich, dass das eine einmalige Angelegenheit gewesen war, auch deshalb, weil sie mir klipp und klar sagte, dass sie keinerlei Interesse an einer wie auch immer gearteten Beziehung hatte. Dass bei meinem nächsten Besuch dennoch wieder dazu kam, wunderte mich, aber es freute mich auch. Irgendwie wurde das dann zur Gewohnheit. Bei jedem Besuch bei meinen Eltern besuchte ich auch Gerda und kam in den Genuss, Sex mit ihr zu haben.
Wie gesagt, ich war gut gelaunt, als ich nach Hause fuhr. Als ich dann später in die kleine Wohnsiedlung einbog, in der mein Haus stand, war ich voller Vorfreude auf die freien Tage und gedachte diese zur Entspannung zu nutzen. Dass es anders kommen sollte, merkte ich erst, als ich in meinem Haus war. Seltsam kalt, war die Hütte und schnell kam der Verdacht in mir auf, dass ich wohl versehentlich die Heizkörper ganz abgedreht hatte. Doch ebenso schnell stellte ich fest, dass es daran nicht lag. Zumindest in Bad und Wohnzimmer standen die Thermostate auf 5 und dennoch waren die Heizkörper kalt. Was war da los?
Also ging ich in den Keller zur Übergabestation und musste erkennen, dass das Manometer keinen Druck anzeigte. Sollte meine Anlage kaputt sein, oder sollte das Fernwärmesystem nicht funktionieren? Beides war möglich. Aber egal wie, ich musste es warm haben, also war die vordringlichste Aufgabe, dieses Problem zu lösen. Nur wie? Vielleicht war es am Einfachsten, mal bei den Nachbarn nachzufragen. Hatten die es warm, lag es an meiner Heizung.
Familie Reiter, die auf der linken Seite neben mir wohnte, war nicht zu Hause und auch bei dem alten Studienrat Mangold auf der anderen Seite, machte mir niemand die Tür auf. Aber im Haus gegenüber war jemand, wie ich unschwer daran erkannte, das Licht brannte. Die Leute, die dort wohnten kannte ich nicht so gut, eigentlich gar nicht. Als ich darüber nachdachte fiel mir ein, dass ich nur ein paar Mal eine Frau gesehen hatte, die das Haus entweder betrat, oder verließ. Gesprochen hatte ich nie mit ihr.
Dennoch, von der Not getrieben, eine Antwort auf meine Frage haben zu müssen, stapfte ich durch die klirrende Kälte über die Straße, ging durch den kleinen Vorgarten und klingelte an der Tür. Es dauerte eine Weile, bis mir jemand öffnete und als dies geschah, fand ich meine Frage schon fast beantwortet, bevor ich sie gestellt hatte. Eine vermummte Gestalt öffnete mir. Es war wohl die Frau, die ich schon ein paar Mal gesehen hatte, aber sie war angezogen, als wäre sie auf dem Weg zu einer Polarexpedition.
Ich stellte mich vor, wies darauf hin, dass ich gegenüber wohnte und stellte meine Frage. Entschuldigen Sie bitte, dass ich so herein platze. Ich komme eben von einer kleinen Reise zurück und stelle fest, dass meine Heizung nicht funktioniert. Weiter kam ich nicht, denn die Frau lachte bitter auf. Die funktioniert hier nirgends. Die Stadtwerke haben ein Problem und können es wohl erst in den nächsten Tagen lösen. Sie deutete auf die anderen Häuser. Die meisten der Nachbarn sind schon seit gestern weg, irgendwohin, wo sie es warm haben.
Ich nickte, bedankte mich für die Auskunft und verabschiedete mich. In meinem Haus angekommen, sorgte ich dafür, dass wenigstens ein klein wenig Wärme einzog. Zum Glück hatte ich ja den Kamin im Wohnzimmer und den Schwedenofen oben im Flur des Obergeschosses. Auch im Bad war für Wärme gesorgt, denn dort hatte ich einen Heizstrahler für den Fall, dass ich es mal schnell warm haben wollte. Schon nach kurzer Zeit hatte ich wenigstens ein kleines Bisschen Wärme im Haus.
Ich weiß nicht, wie ich plötzlich auf den Gedanken kam, aber er war eben da. Vielleicht lag der Grund darin, dass ich in die Küche gegangen war, um mir einen Tee zu brühen. Als ich darauf wartete, dass das Wasser zu kochen anfing, sah ich wieder das Licht gegenüber, hatte vor meinem geistigen Auge das Bild der dick vermummten Frau und schloss daraus, dass dieses Haus wohl keinen Kamin hatte. Wie gesagt, der Gedanke war da, aber ihn in die Tat umzusetzen, das dauerte noch eine ganze Weile. Ich überlegte hin und her, ob ich es überhaupt tun sollte. Schließlich macht man so etwas nicht wirklich. Und doch, ich will es mal so ausdrücken, mein mitleidiges Herz gewann die Überhand. Schließlich griff ich zum Telefon, legte es aber genauso schnell wieder hin.
Sicher, ich kannte jetzt den Namen, denn der war ja auf dem Klingelschild gestanden und vielleicht hätte ich sogar die Nummer herausgefunden. Aber vielleicht war es besser, einfach noch mal rüber zu gehen? Ich tat es, als ich mir meine Worte zurecht gelegt hatte. Wieder dauerte es eine ganze Weile, bis mir geöffnet wurde und wieder stand die vermummte Frau vor mir. Fragend sah sie mich an.
Ich erklärte ihr, dass es bei mir den Umständen entsprechend ziemlich warm war und lud sie und ihre Familie ein, den Abend bei mir zu verbringen. Selten habe ich so einen merkwürdigen Blick auf ein Angebot geerntet. Ich weiß nicht so recht, meinte sie zögerlich. Sie müssen natürlich nicht, aber wenn ich mir ansehe, wie dick sie angezogen sind vermute ich mal, dass sie keine Wärmequelle haben. Ich habe wenigstens im Wohnzimmer einen Kamin und der gibt ganz schön warm. Es ist nur ein Angebot. Sie nickte und meinte, Darf ich es mir noch überlegen? Jetzt nickte ich und sagte, Wenn Sie es sich überlegt haben, ich wohne genau gegenüber. Wenig später war ich wieder in meinem mollig warmen Wohnzimmer. Da auch eine halbe Stunde späte noch niemand da war, vermutete ich, dass mein Angebot nicht angenommen werden würde. Selbst schuld, dachte ich und machte den Fernseher an. Doch in diesem Moment läutete es.
Zu meinem Erstaunen stand die Frau alleine vor der Tür. Ich habe es mir überlegt, lächelte sie mich an. Bevor ich völlig zum Eiszapfen werde, nehme ich ihr Angebot dankend an. Ich bat sie herein und als ich ihr aus dem Mantel half, fragte ich sie, wollte ihre Familie nicht mitkommen? Ich habe keine Familie, sagte sie knapp und ohne besondere Betonung, während sie in den Spiegel sah und sich das Haar richtete.
Ich führte sie ins Wohnzimmer und wunderte mich kein bisschen darüber, dass sie sich nicht hinsetzte, sondern vor den Kamin stellte und dem wärmenden Feuer die Hände entgegenstreckte. Nach einer Weile meinte sie, erst jetzt merkt man, wie kalt eine Wohnung werden kann. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was ich ihr zu trinken anbieten dürfe. Vielleicht einen Tee? Schlug sie vor. Ich nickte und entschuldigte mich für einen kurzen Moment, um in die Küche zu gehen.
In der Zeit, die das Wasser brauchte um zu kochen, stellte ich im Wohnzimmer zwei Teegläser und Zucker auf den Tisch. Aus der Küche brachte ich eine in Scheiben geschnittene Zitrone mit. Mein Gast stand immer noch vor dem Kamin, hatte sich aber inzwischen umgedreht. Langsam taue ich wieder auf, lächelte sie und als ich mit dem Tee erneut ins Wohnzimmer kam, stand sie vor der Sitzecke. Setzten Sie sich doch, forderte ich sie erneut auf und ging zum Kamin, um ein Scheit Holz nachzulegen.
Als ich ihr dann gegenüber saß und endlich den Tee einschenkte, herrschte einen Moment Stille. Weder sie noch ich wussten, was wir sagen sollten. Schließlich hob sie das Glas an, nahm einen vorsichtigen Schluck und meinte dann, vielen Dank für die Einladung. Ich nickte und hörte sie fragen, während sie sich kurz umsah, Sie wohnen ebenfalls alleine? Ich bestätigte das, ohne auf die näheren Umstände einzugehen.
So langsam kam das Gespräch in Fluss. Ich erfuhr, dass die Heizung in der Nacht zum Neujahrstag ausgefallen sei. Eine der Hauptversorgungsleitungen ist wohl geplatzt und auf Grund der Kälte können sie es vorerst nicht reparieren. Aber sie haben versprochen, sich gleich in den nächsten Tagen darum zu kümmern. Ein schwacher Trost für die Leute, die hier im Kalten sitzen. Sie nickte und meinte, ich habe mir tatsächlich schon überlegt, ob ich nicht kurzfristig zu einer Freundin fahre. Wieder herrschte einen Moment Schweigen, während wir beide an unserem Tee nippten.
Nur um irgendetwas zu sagen, meinte ich, Sie haben hier jederzeit Asyl. Mein Gegenüber lächelte und sagte, danke für das Angebot, ich werde es mir überlegen, wenn ich wieder in meinem Eiskeller hocke. Langsam taute sie auf und das nicht nur in Hinsicht auf die Temperatur. Ich erfuhr, dass sie Manuela hieß und bei Cramer & Wolf als Chefsekretärin arbeitete. Schon die ganze Zeit hatte ich sie unauffällig betrachtet und meine Schlüsse gezogen.
Ich vermutete, dass sie in etwas in meinem Alter war, die Vierzig wohl also überschritten hatte. Dass sie nicht sonderlich groß war, hatte ich schon gesehen, als ich ihr das erste Mal gegenüber gestanden hatte. Sie hatte eine zierliche Figur und schöne, rote Haare, die sie offen trug. Da sie einen weiten Pullover anhatte, konnte ich nicht erkennen, wie stark ihr Busen ausgebildet war, aber ich vermutete mal, dass er nicht sonderlich groß war. Aber diesen Gedanken hatte ich nur nebenbei, wie man ihn so eben hat.
Auch ich erzählte von mir, wenn ich auch nicht in die Tiefe ging. Ich wurde erst aufmerksam, als sie erneut fragte, oder eigentlich feststellte, und sie leben hier tatsächlich alleine? Ich nickte. Schon immer? Wollte sie wissen. Nein, die ersten Jahre habe ich mit meiner Freundin zusammen gewohnt. Aber die ist schon seit ein paar Jahren weg. Sie nickte und als ich fragte, und Sie? Räusperte sie sich und meinte, ich wohne von Anfang an alleine in dem Haus. Nähere Angaben machte sie nicht und ich hakte nicht nach.
Erst etwa eine halbe Stunde später, in der wir über alles Mögliche gesprochen hatten, kam sie auf das Thema zurück. Wissen Sie, Karsten, ich habe mit einem Mann zusammen gelebt. Sie nannte eine Stadt, nicht sehr weit entfernt. Doch nach ein paar Jahren ging das einfach nicht mehr. Sie sagte das nicht traurig, sondern es war eher wie eine nebenbei getroffene Feststellung. Divergierende Interessen? Kann so sagen, lächelte sie, ging aber nicht in die Einzelheiten Und bei Ihnen? Wollte sie stattdessen wissen. War ja klar, dass sie diese Frage stellen würde, nur, ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.
Sagen wir es so. Es gab Umstände, die eine Trennung heerbeigeführt haben. Sie nickte, senkte dann den Kopf und fragte leise, ein anderer Mann? Oder eine andere Frau? Ein anderer Mann, gab ich zu. Wollen Sie darüber reden? Ich zögerte nur einen Moment, dann sagte ich, warum nicht? Ist ja schon eine Weile her. Jetzt hob sie den Kopf und sah mich neugierig an.
Eines Abends erhielt meine Gabi einen Anruf eines Rechtsanwaltes. Ihre Tante war verstorben und da sie die einzige Verwandte war, musste sie sich um alles kümmern. Sie fuhr zwei Tag später für ein paar Tage in ihre alte Heimat, um die Bestattung vorzubereiten und die Wohnung aufzulösen. Dort hat sie dann einen alten Schulfreund wieder getroffen und eine Affäre mit ihm begonnen. Autsch, meinte Manuela und ich nickte. Herausbekommen habe ich das ein paar Monate später. Dann haben wir uns getrennt. Und seitdem sind sie alleine? Ich nickte, verschwieg aber, Gerda und ein paar andere Frauen, die zeitweise meinen Weg gekreuzt hatten.
Bei mir war das anders, sagte sie im Plauderton. Jochen war zu faul, zu träge, um etwas mit anderen Frauen anzufangen. Und was hat sie dann auseinander gebracht? Sie grinste mich an. So, wie er zu faul und zu träge war, etwas mit anderen Frauen anzufangen, war er auch zu faul und zu träge, mit mir etwas anzufangen. Sie meinen .? Und wieder nickte sie grinsend. Einmal im Monat, wenn es viel war, war mir eindeutig zu wenig. Ich unterdrückte die Frage, die mir auf der Zunge lag und sagte stattdessen, das kann ich sogar verstehen.
Wissen Sie, fuhr sie fort, Es gibt für eine Frau nichts Schlimmeres, wenn sie selten Gelegenheit hat, sich als Frau zu fühlen. Es ist ja nicht so, dass das jeden Tag sein muss, aber eine gewisse Regelmäßigkeit sollte man doch erwarten, wenn man mit einem Mann zusammen lebt. Auch darin hatte sie recht. Allerdings hatte die Sache, wie alles, zwei Seiten. Männern geht es aber oft ebenso, wagte ich einzuwerfen. Sie lachte laut auf. Ja, ich weiß schon, die berühmten Kopfschmerzen. Und nicht nur die, warf ich trocken ein. Eigentlich habe ich selten Kopfschmerzen, sinnierte sie. Aber ich gebe gerne zu, dass es Tage gibt, in denen man einfach keine Lust darauf hat. Wieder senkte sie den Blick. Allerdings waren die selten. Jetzt stellte ich meine Frage doch. Hatte er keine Lust? Sie hob den Kopf und blitzte mich an. Ich nehme es mal an. Oder es war ihm einfach zu anstrengend. Zu anstrengend? Was kann daran zu anstrengend sein?
Och, grinste sie, ich denke mal, dass eine Frau einen Mann schon ziemlich fordern kann. Ich tat resigniert, da haben Sie wohl recht. Die Natur hat das ungerecht verteilt. Und wieder lachte sie laut auf. Ich sehe, sie verstehen, was ich meine. Wie konnte man das auch missverstehen? Für einen Moment dachte ich an Gerda. Die war eigentlich immer zufrieden gewesen mit dem, was ich ihr gegeben hatte. Genau genommen, waren das alle Frauen, die ich im Bett gehabt hatte, zumindest hatte nie eine etwas anderes gesagt. Plötzlich fragte ich mich, wie fordernd, diese zierliche Person wohl war und das brachte unweigerlich den Gedanken mit sich, dass sie sich wohl wie eine Wilde gebärden musste. Ich gebe zu, eine mehr als nur interessante Vorstellung.
Vielleicht war dieser Gedanke daran schuld, dass ich etwas aussprach, was man normalerweise wohl nicht tat. Gut, sie haben sich von ihrem Partner getrennt. Aber jetzt haben sie gar nichts mehr. Verblüfft sah sie mich an. Wie kommen Sie denn darauf? Nun, jetzt ist kein Mann mehr an ihrer Seite, stotterte ich und hörte, wie sie lachte. Eine etwas antiquierte Vorstellung, die Sie da haben, finden Sie nicht? Eigentlich stimmte das ja schon, wie ich zugeben muss. Dann haben Sie also wieder einen neuen Partner? Sie schüttelte lächelnd den Kopf und ich verkniff mir meine nächste Frage. Oder nein, ich stellte sie dann doch, kleidete sie aber in eine Feststellung.
Dann verstehe ich Sie nicht. Sie sah mich mit großen Augen an und zum ersten Mal sah ich, dass diese Augen grün waren, sie war also vermutlich eine echte Rothaarige. Na, na, na. Erlauben Sie mal. Trauen Sie mir nicht zu, dass ich einen Mann abbekomme, wenn ich einen will? So habe ich das nicht gemeint, lenkte ich ein. Wie dann? Hakte sie unerbittlich nach. Ich druckste an einer Antwort herum. Ich dachte eher, dass es dann doch an einer gewissen Regelmäßigkeit, die Sie ja reklamiert haben, fehlen dürfte. Sie schüttelte ungläubig den Kopf. Wie kann man nur so von gestern sein. Oder sind Sie einer von der Sorte, die sich zwar alle Freiheiten nimmt, dieselben Freiheiten einer Frau nicht zugestehen will? Mitnichten, antwortete ich nachdrücklich.
Sehen Sie? Wenn ich mal unterstelle, dass Sie auch ohne feste Partnerin Ihr Vergnügen finden, dürfen Sie mir ruhig das Gleiche zugestehen. Ich bin weit davon entfernt, stelle es mir aber schwierig vor. Ich glaube, dass das für einen Mann bei weitem schwieriger ist, stellte sie schnippisch fest und tief in meinem Innen musste ich ihr da zustimmen. Daher nickte auch.
Es ist so, spann sie den Faden weiter. Hin und wieder, wenn ich meine, es nicht mehr aushalten zu können, dann gehe ich aus. Meist finde ich einen Kerl, der bereit ist mir nach seinen Möglichkeiten das zu geben, was ich will. Wie sie das so locker, so sachlich sagte. Das heißt, Sie gehen regelrecht auf die Jagd? Wieder dieses Lachen. Wenn Sie es so nennen wollen? Ich sage lieber, ich lasse mich wirken und warte ab, ob ein interessanter Mann darauf anspringt. Doch, das konnte ich mir gut vorstellen, war aber immer mehr der Meinung, dass wir dieses brisante Thema besser verlassen sollten.
Manuela war anderer Ansicht. Sie lehnte sich bequem in ihren Sessel zurück und grinste mich an. Und wie gehen Sie vor? Wieder wusste ich keine Antwort und stotterte nur herum. Ich meine, wenn Sie eine Frau gefunden haben, die sie interessiert, kommen Sie dann direkt zur Sache, oder machen Sie einen auf verliebter Kater. Jetzt musste ich doch grinsen. Das weniger, aber direkt zur Sache komme ich auch nicht. Die Damen stehen im Allgemeinen nicht so sonderlich darauf, wenn man mit der Tür ins Haus fällt. Wohl wahr, gab sie zu. Aber irgendwann müssen Sie doch die Kurve kriegen. Dann frage ich, ob Sie noch Lust auf einen Drink in meiner Wohnung hat. Wieder lachte sie. Und nach den üblichen, gesellschaftlichen Konventionen ist das eine Umschreibung der Frage, ob sie mit Ihnen ins Bett geht. Irgendwie schon., gab ich zu.
Wann waren Sie das letzte Mal erfolgreich mit dieser Masche? Wollte sie wissen. an Silvester, gab ich zu und sie lächelte. Ich auch. Neugierig sah sie mich an. War es gut? Doch, ja. Sie nickte verstehend. Wenn man nach Schulnoten geht, dann wohl sozusagen ausreichend. Diesmal nickte ich und fragte direkt, und bei Ihnen? Sie grinste, A Note, ausreichend, B Note, befriedigend. Was sollte ich damit anfangen?
Allerdings lieferte sie die Erklärung sofort nach. Technisch war da noch viel Luft nach oben, aber was die künstlerische Gestaltung, also, die Abwechslung angeht, war es wenigstens nicht ganz so übel. Ohne nachzudenken, schoss ich eine Frage ab. Dann sind Sie eher eine Spielerin? Ich weiß zwar nicht, wie sie das meinen, aber ich sage mal ja. Ich versuchte es mit einem Gemeinplatz. Der Weg ist das Ziel? Sie schüttelte den Kopf. Keinesfalls. Sicher, der Weg zum Ziel muss auch gut sein, aber das Erreichen des Ziels ist mir dann doch wichtiger. Ich wunderte mich über nichts mehr. Diese Manuela führte eine klare Sprache, viel klarer, als ich das kannte.
Wie ist das mit Ihnen? Ich bin ein Spieler, gab ich zu, musste aber einschränken, dass ich da oft auf wenig Gegenliebe stieß. So? Warum? Natürlich ohne in die Einzelheiten zu gehen, versuchte ich ihr von Gerda zu berichten. Sie hörte mir aufmerksam zu und nickte hin und wieder. Ich kann das verstehen, wenn sie ihre Prämissen anders setzt. Das wiederum verstand ich nicht so ganz, aber ich ließ es dabei bewenden.
Manuela nahm noch den letzten Schluck Tee aus ihrem Glas und stand auf. Das war eine sehr spannende Unterhaltung mit Ihnen, Karsten. Vielen Dank, dass ich mich aufwärmen durfte. Auch ich stand auf, murmelte Unverbindliches und begleitete Manuela in Diele, half ihr in Ihren Mantel und öffnete ihr die Tür. Noch einmal bedankte sie sich, ging die paar Schritte über die Straße, drehte sich auf ihrer Treppe noch einmal um und winkte mir zu. Dann war sie verschwunden. Langsam schloss ich die Tür, ging ins Wohnzimmer zurück und setzte mich in meinen Sessel. Ich hatte verdammt viel nachzudenken.
So ein Gespräch hatte ich noch nie geführt. Eines kam zum anderen und plötzlich versuchte ich mir Manuela nackt im Bett vorzustellen. War sie wirklich so eine Wildkatze, so unersättlich, wie sie gesagt hatte? Möglich war das immerhin, aber leider hatte ich keine Möglichkeit, das herauszufinden. Mir kam ein Gedanke. Hatte sie vielleicht einen Schritt meinerseits in dieser Richtung erwartet? Kaum vorstellbar. Nachdem, was sie gesagt hatte, wäre es eher möglich gewesen, dass sie den ersten Schritt getan hätte, hätte sie gewollt. Oder hatte sie das vielleicht, indem sie dieses Thema so ausführlich behandeln wollte? Auch das war möglich und dann stand ich jetzt wie ein Trottel da. Kein ganz angenehmer Gedanke, wie ich fand. Aber alles grübeln half nicht, es war nun mal, wie es war. Das Feuer war herunter gebrannt und ich hatte keine Lust mehr, ein neues Scheit aufzulegen. Irgendwann gab ich mir einen Ruck und brachte das Geschirr in die Küche.
Automatisch sah ich aus dem Fenster nach drüben. Dort, irgendwo in diesem dunklen Haus war jetzt diese Manuela. Was sie in diesem Moment dachte, wollte ich gar nicht wissen. Dennoch starrte ich eine ganze Weile nach drüben und bekam meine Gedanken einfach nicht aus dem Kopf.
Plötzlich flammte drüben das Licht über der Eingangstür auf. Wenige Sekunden später, trat Manuela aus der Tür. Vermutlich hatte sie, da ich nicht angesprungen war, irgendeinen Lover angerufen und war jetzt auf dem Weg zu ihm. Selbst schuld, dachte ich. Versuchen können hättest du es allemal. Doch dann hielt ich den Atem an. Sie sah zu mir her, winkte mir zu und kam direkt herüber. Blitzschnell war ich an der Haustüre und hatte sie schon offen, als sie noch im Vorgarten war.
Haben Sie was vergessen? Fragte ich mit belegter Stimme. Wie man es nimmt. Darf ich noch mal kurz rein kommen? Sicher, gab ich zur Antwort und trat zur Seite. Als ich hinter ihr die Tür zumachte und mich umdrehte, stand sie einfach nur da und sah mich an. Ich wollte ihr wieder aus dem Mantel helfen, aber sie schüttelte den Kopf. Auch ins Wohnzimmer wollte sie nicht zurück. Ist nicht nötig. Wir können das auch hier klären. Jetzt war ich gespannt.
Ich weiß nicht, wie es dir geht, fing sie an und ich wunderte mich über die plötzliche persönliche Anrede. Mich jedenfalls hat das Gespräch geil gemacht und ich war drauf und dran, es mir selbst zu machen. Aber dann ist mir klar geworden, dass es dir vielleicht genauso geht und ich habe mir überlegt, ob wir es nicht lieber gemeinsam und richtig machen wollen. Und wieder verblüffte mich die Deutlichkeit, die sie an den Tag legte. Blitzschnell überlegte ich und gab ihr die passende Antwort.
Geht mir ähnlich. Manuela grinste und sagte dann in ihrer trockenen Art, da bin ich aber froh und sie setzte hinzu, ich brauche das jetzt einfach. Jetzt grinste ich sie an und deutete mit der Hand die Treppe hinauf. Manuela grinste zurück und ging los. Vorher zog sie aber noch den Mantel aus. Oben angekommen führte ich sie ins Schlafzimmer. Sie drehte sich zu mir um und sagte, besonders warm ist es hier nicht gerade, aber ich denke, das schadet nichts, es wird uns schon warm werden. Diese Vermutung hatte ich auch. Willst du ins Bad? Fragte ich und sie schüttelte den Kopf. Ich komme gerade unter der Dusche hervor.
Dann mach es dir gemütlich, forderte ich sie auf und verschwand selbst im Bad. Wie lange braucht man im Bad, wenn man Sex erwartet? Keine fünf Minuten würde ich sagen, nicht einmal die Hälfte. Und doch, als ich im Bademantel zurückkam, lag sie schon im Bett und war bis zur Nasenspitze zugedeckt. Schon wollte ich enttäuscht sein, aber sie schüttelte den Kopf und lächelte mich an. Keine Angst, ich bin nicht prüde, aber so ganz ohne, ist es schon etwas kalt. Ich nickte und ließ den Bademantel fallen. 5 Sekunden später war ich unter der Decke.
Sie drückte sich an mich und meinte, lass uns erst mal warm werden. Ich spürte ihren Duft in meiner Nase und noch mehr spürte ich ihren Körper an mir. Schon nach kurzer Zeit, schickte sie ihre Hände auf die Reise und gab so das Signal zu beginnen. Während sie mir vorsichtig die Eier kraulte, streichelte ich über ihren Busen. Wie ich es vermutet hatte, war er nicht sonderlich groß, er war sogar eher klein, aber er fühlte sich sehr gut an. Gar nicht klein waren ihre Nippel die hart abstanden und sich wunderbar anfühlten.
Während sie mit meinen Eiern spielte und ich ihren Busen und die Nippel erkundete, sprachen wir kein Wort. Auch, als ihre Hand meine Eier verließ und sie sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen begann, wurde nicht geredet. Auch ich nahm ein neues Ziel in Angriff und war höchst erfreut, dass Manuela ihre Beine, wenn auch nicht weit offen, so doch auch nicht zusammen gepresst hatte. Es ist schon merkwürdig, wenn man nur auf seinen Tastsinn angewiesen ist, wenn man nichts sieht, bekommt man doch eine recht gute Vorstellung davon, was man da spürt.
Das erste was ich spürte, waren volle Lippen, zwischen denen, wie es sich anfühlte, recht große innere Lippen hervor quollen. Die waren weich und zart und sie waren so nass, dass sie aneinander klebten. Ich spielte eine Weile damit und trennte sie dann, genau in dem Augenblick, als Manuela mit spitzen Fingern meine Eichel erreicht hatte und langsam die Vorhaut vor und zurück schob. Meine Finger tauchten in ihre Spalte ein, die warm und ebenfalls sehr nass war. Das erste Mal stöhnte sie auf.
Ich rieb durch ihre Spalte, fuhr sanft über das geile Loch und machte mich auf den Weg zum Kitzler. Den zu finden, war keineswegs schwer, denn er schien riesengroß zu sein. Und er war sehr empfindlich, denn sie zog die Luft tief ein und griff auch selbst etwas beherzter zu. Ich beschloss, ihr den Kitzler zu reiben und tat es auch. Manuela hatte inzwischen meine freigelegte Eichel zwischen zwei Fingern und machte Ähnliches.
Doch plötzlich, ich weiß nicht wie, strampelte sie die Decke weg und ließ mich los. Erstaunt hob ich den Kopf doch Manuela grinste mich nur an. Ich finde, wir sollten anfangen. Fickst du mit mir? Das war neu für mich, das war seltsam. Die meisten Frauen wollten erst einmal ein langes und ausgiebiges Vorspiel. Doch dann erinnerte ich mich an das, was sie vorhin gesagt hatte und nickte. Dann komm! Forderte sie mich auf und machte die Beine womöglich noch weiter auf, zog sie an und stellte sich sozusagen auf die Fußspitzen.
Das wenige Licht reichte aus, um wenigsten etwas zu erkennen. Schauen kannst du später, jetzt will ich erst mal ficken, drängelte sie. Ich ergab mich in mein Schicksal, das ja nun beileibe kein Trauriges war und kam zwischen ihre Beine. Sie griff beherzt zu und brachte meine Eichel an ihr Loch. Ich ließ mich fallen und drang in ihre warme, feuchte Enge ein. Im selben Moment hob Manuela ihre Beine an und keuchte, lass uns endlich ficken. Und schon ging es los. Nicht langsam, nicht vorsichtig auskostend, sondern richtig heftig.
Es gibt wenig Frauen, die sich einfach ficken lassen. Die meisten mögen das nicht, wollen nicht genommen werden sondern eher die sanfte Tour erleben. Auch Manuela wollte nicht genommen werden, aber unter anderen Vorzeichen. Sie hielt nicht hin, sondern machte kräftig mit, was die Begeisterung, die ich bei diesem Fick spürte, deutlich erhöhte. Und sie gab Kommandos. Die Aufforderung, tiefer und fester zu ficken, kannte ich. Hin und wieder hatte ich auch zu hören bekommen, es nicht zu wild zu treiben. Auch Manuelas keuchte so etwas Ähnliches einmal, fuhr dann aber fort, fick mich nur mit der Spitze! Ich zog mich langsam aus ihr zurück und tat ihr den Gefallen. Doch das war ihr dann auch nicht recht. Nicht so ! Schneller ! Das war gar nicht so einfach, aber ich schaffte es und ihr schien es zu gefallen. Genau so! So lass mich kommen! Was sollte ich tun, ich versuchte es und zum Glück dauerte es nicht lang, da schrie sie laut auf und presste mich tief in sich. Fick weiter, jammerte sie, was ebenfalls nicht einfach war, weil sie mich mit Armen und Beinen umklammerte.
Tatsächlich kam sie auf diese Art noch mal, was mich ehrlich gesagt wunderte. Kurze Zeit später ließ sie mich los, griff mir aber in die Haare und zog mir den Kopf hoch. Kannst du noch, oder musst du schon spritzen? Ich schüttelte den Kopf und fing wieder an, zu zustoßen. Doch sie grinste mich an. Geh runter von mir, lautete der Befehl, der keinen Widerspruch zu dulden schien. Ich tat ihr den Gefallen, blieb aber zwischen ihren Beinen knien.
Und wieder grinste sie. Mach schon, leg dich hin. Folgsam tat ich, was sie verlangte. Manuela richtete sich auf und griff nach meinem Schwanz, rieb ihn ein paar Mal und kletterte dann über mich. Allerdings, mit dem Rücken zu mir. Für einen kurzen Moment freute ich mich darauf, dass sie mich blasen und sich von mir lecken lassen würde, aber ich sah mich getäuscht. Manuela rutschte nach unten, hob, ihr Becken an. Für einen kurzen Moment sah ich ihre Schnecke, die weit offen stand, dann hatte sie sich damit meinen Schwanz eingefangen, beugte sich nach vorne, umfasste meine Knöchel und fing an, mich zu ficken, dass mir die Luft weg blieb. Jetzt zeigte, sich, wie variantenreich sie dieses Spiel beherrschte.
Mal saß sie auf mir und bewegtes ich nur vor und zurück, mal hockte sie auf mir und bewegte sich auf und ab. Aber egal, was sie auch tat, es tat mir unheimlich gut. Ihr übrigens auch, denn sie brauchte nicht sehr lange, um sich in einen weiteren Orgasmus zu ficken. Die Geräusche, die sie dabei machte, überhaupt das, was sie tat, brachte mich hart an meine Grenze und ich war wirklich aus ganzem Herzen dankbar, als sie mit einem lauten Aufschrei nach vorne fiel und zuckend auf mir liegen blieb. Zwar hatte mein Schwanz jeden Kontakt zu ihr verloren, aber ich sah wenigstens, ihre weit geöffnete Schnecke und ihr ebenfalls weit offen stehendes, frisch geficktes Loch. Und noch etwas sah ich. Ihr Kitzler war so groß, dass er weit aus ihrer Schnecke hervorstand.
Während ich noch in diesem Anblick versunken war und mir überlegte, was wohl als nächstes kommen würde, sah ich plötzlich ihre Finger zwischen ihren Beinen erscheinen. Schon glaubte ich, dass sie nach meinem Schwanz greifen würde, sah mich aber getäuscht. Ihre Finger beschäftigten sich mit ihren Lippen, gingen dann aber schnell zu ihrem Kitzler über. Ich hob den Kopf um besser zu sehen und tat sehr gut daran. Denn das, was ich jetzt zu sehen bekam, war absolut neu für mich, machte mich aber noch geiler, als ich schon war.
Mit Daumen und Zeigefinger umfasste Manuela ihre Kitzler und rieb ihn, als sei es ein Schwanz. Das waren kurze, nicht sehr schnelle Bewegungen und es sah so geil aus, dass ich beinahe ohne jegliche Berührung gespritzt hätte. Stört dich das? Hörte ich sie fragen. Auf keinen Fall, antwortete ich der Wahrheit gemäß und sah ihr gebannt zu. Iich brauche das manchmal. Dann lachte sie. Aber ich habe auch nichts dagegen, wenn du das machen willst. Und wie ich wollte, nur kam ich so nicht richtig an sie heran. Manuela hatte ein Einsehen.
Mit einem Lachen, drehte sie sich um, legte sich neben mich auf den Rücken, machte die Beine breit und spreizte mit ihren beiden Händen ihre Lippen weit auseinander. Weit stand der geile Kitzler hervor und ich brauchte keine Sekunde, um mich in die passende Stellung zu bringen. Als ich nun meinerseits mit zwei Fingern ihren Kitzler rieb, stöhnte sie wohlig auf. Mach es mir so! Quengelte sie und ich hatte nichts dagegen, schon gar nicht, weil sie recht schnell kam.
Kaum war Manuelas Orgasmus verklungen, sagte sie mit erstaunlich klarer Stimme, wenn du magst, kannst du mich jetzt lecken! Natürlich wollte ich das und brachte mich erneut in die richtige Position, diesmal zwischen ihre Beine. Jetzt sah ich, was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Genau über ihrem Schlitz hatte sie ein kleines Haarbüschel stehen lassen, das wie ein Kleeblatt aussah. Doch ich hielt mich nicht mit dieser Nebensächlichkeit auf, sondern betrachtete mir zum ersten Mal genau ihre Schnecke.
Da Manuelas Beine geöffnet waren, war das auch ihre Schnecke. Die vollen, äußeren Lippen waren offen, die inneren Lippen standen weit hervor. Sie waren gekräuselt und kleben aneinander, wenn auch nicht ganz. Ich sah ihren spöttischen Blick und beeilte mich, meine Finger zum Einsatz zu bringen. Erst einmal fuhr ich damit über die vollen Bögen ihrer äußeren Lippen, bevor ich das gleiche mit ihren inneren Lippen tat. Sanft spreizte ich die dann auf und genoss den Schmetterling, den sie bildeten. Genauso aber genoss ich den Anblick ihrer rosigen Spalte, die am unteren Ende von ihrem weit geöffneten Loch und am oberen Ende von ihrem gigantischen Kitzler gekrönt war. Mein Finger glitt durch die Spalte, tauchte tief in ihr Loch ein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte und machte sich dann gut angefeuchtet auf den Weg zu ihrem Kitzler. Wieder stöhnte Manuela auf und drückte sich meinem Finger entgegen. Ich dachte, du wolltest lecken? Natürlich wollte ich das und tat es auch auf der Stelle.
Für einen Moment herrsche so etwas, wie angespannte Stille und ich spürte auch, dass Manuela alle ihre Muskeln angespannt hatte. Doch nach wenigen Sekunden, löste sich diese Anspannung und ihr erst einmal noch leises Keuchen erfüllte den Raum. Schon immer habe ich gerne Frauen geleckt und ich darf wohl sagen, dass ich es gut und ausdauernd mache. Auch Manuela schien nicht von mir enttäuscht zu sein, was ich daran erkannte, dass sie sehr schnell kam und danach keinesfalls aufhören wollte. Nun, mir konnte das nur recht sein. Ich genoss das Gefühl an meiner Zunge, genoss ihren köstlichen Geschmack und vor allen Dingen genoss ich die Gewalt, mit der es Manuela kam.
Aber irgendwann hatte dann auch sie genug, wie es schien, denn sie drückte mich von sich weg. Nach einiger Zeit hob sie den Kopf und grinste mich an. "Sie scheint dir zu gefallen. Ich nickte nur, hob aber nicht den Kopf. Manuela nahm ihre Hände zu Hilfe und drückte ihre Schamlippen auf. So auch gut? Und wieder nickte ich nur und leckte mir über die Lippen. Ich hörte sie lachen, als sie ein Bein über mich hob und sich auf die Seite drehte. Ich verstand und legte mich neben sie. Doch plötzlich lag sie wieder auf dem Rücken und legte eines ihrer Beine über mich. Ich wusste, dass ihre Beine jetzt wieder offen waren. Doch ich kam nicht dazu, mich aufzurichten, denn sie drehte sich zu mir und griff nach meinem Schwanz.
Dann sah sie mich an und lächelte verführerisch. Schaffst du es nochmal, mit mir zu ficken, ohne dass du spritzt? Ich kann es zumindest versuchen, sagte ich und verstand nicht, warum ich nicht spritzen sollte. Au ja, sagte sie lebhaft, ließ mich los und kniete sich mit gespreizten Beinen vor mich. Ich machte, dass ich hinter sie kam und rammte ihr meinen Schwanz ins Loch. Sie an den Hüpften festhaltend, stieß ich zu, immer schneller, und so tief, wie es ging. Manuela quiekte und keuchte, wichs mich während du fickst ! Es war nicht ganz einfach, aber es gelang mir, ihren Kitzler zu erreichen und ihn zu reiben. So ist es geil! Keuchte sie und kam schon nach wenigen Minuten ziemlich heftig.
Wieder ließ sie sich fallen, drehte sich im Fallen und, riss die Beine auseinander und streckte sie ihn die Höhe. Wichs mich! Forderte sie erneut und als ich es tat, jaulte sie laut auf. Ist das so geil, brüllte sie, als ich ihr erst einmal zwei Finger ins Loch schob und anfing, sie damit zu stoßen, bevor ich mit der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Mach schneller, zischte sie und quetschte ihren kleinen Busen zusammen, bevor sie anfing, an ihren Nippen zu ziehen. Und wieder kam sie, brüllte laut ihre Geilheit in den Raum. Ich wurde langsamer mit meinen Bewegungen und sie schien nichts dagegen zu haben, als diese Bewegungen ganz einschliefen. Allerdings, meine Finger blieben, wo sie waren.
Irgendwann hob sie den Kopf und grinste mich an. Kannst du noch mal ficken? Bekam die denn nie genug? Aber ich nickte, war mir allerdings sicher, dass ich mich diesmal nicht beherrschen konnte. Das Grinsen wurde stärker, die Beine gingen in die Luft und wurden weit geöffnet. Na dann mach mal. Ich kam näher, sie ergriff meinen Schwanz und schob ihn sich ins Loch. Schon wollte ich anfange, da wurde ich umklammert, wurde auf sie gedrückt. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr und hörte, wie sie leise sagte, und jetzt fick dir den Schwanz leer. Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Sobald sie die Klammern geöffnet hatte, fing ich an und ich kannte, sozusagen, keine Gnade.
Der Fick war geil, auch deshalb, weil sie mich mit heißerer Stimme zur Höchstleistung trieb. Fick mich ! Tob dich... richtig in mir aus ! Gib mir deinen Saft! Wer soll sich da noch beherrschen können, vor allen Dingen, wenn er sich so lange beherrschen musste? Ich wurde immer schneller, wenn auch unkonzentrierter. Irgendwann und das recht schnell, war es soweit. Ich schrie laut auf, während ich noch ein paar Mal unkontrolliert zustieß und als der erste Tropfen kam, presste ich mich tief auf und in sie. so ist es geil ! Keuchte sie mir ins Ohr. Spritz alles raus! Und das tat ich dann, kräftig unterstützt von ihren Muskeln, die mich regelrecht leer molken.
Männer werden müde, wenn sie gespritzt haben und mir ging es nicht anders, als ich mich nach einiger Zeit von ihr löste und mich neben ihr fallen ließ. Auch Manuela schien geschafft zu sein, denn ich hörte eine Weile nur ihren keuchenden Atem. Dann aber und ich bemerkte, dass sie dabei lächelte und sich aufrichtete, sagte sie leise, du, das war richtig gut. Plötzlich stand sie mit zitternden Beinen über mir und machte mit ihren Fingern ihre Schnecke auf. Recht schnell sah ich, wie sich der erste Tropfen aus ihrem Loch an einem langen Faden abseilte und schließlich auf mich platschte, genau auf meinen schlaffen Schwanz. Ich sah sie grinsen, als sie den weiteren Tropfen mit ihren Blicken folgte und hörte, wie sie glucksend lachend sagte, da war aber viel drin. Das hätte auch für zweimal gereicht.
Lachend legte sie sich neben mich und holte tief Luft. Doch, das war wirklich geil. Ich unterdrückte die Frage, was für eine A, bzw. B Note sie mir wohl geben würde. Plötzlich hangelte sie nach der Decke und warf sie über uns. Verschwitzt, wie wir sind, holen wir uns noch eine Erkältung, kommentierte sie und drückte sich dann an mich. Nur mit leichtem Druck und ohne Bewegung, lag ihre Hand auf meinem Schwanz. Da sie nichts mehr sagte, schweig auch ich. Meine Gedanken rasten. Was für ein Glück, dass sie nochmal gekommen war. Nur kurz dachte ich darüber nach, dass ich es mir wohl auch selbst gemacht hätte, hätte sie nicht den ersten Schritt getan. Um wieviel besser war es gewesen, dass Manuela mutiger gewesen war als ich.
Nach einiger Zeit fing sie plötzlich an zu sprechen. Warst du eigentlich überrascht, dass ich zurückgekommen bin? Und wie! Du wärst wohl nicht zu mir gekommen, oder? Dazu hätte mir der Mut gefehlt. Sie lachte leise. Genauso, wie dir der Mut gefehlt hat, mir ein Angebot zu machen, als ich noch da war. Stimmt. Leider! Sie lachte leise. Und jetzt? Bereust du es? Ich fuhr auf. Sag mal, spinnst du? Wieso sollte ich das bereuen? Na, wenn ich nicht gekommen wäre, hättest du keinen Sex bekommen. Ach so, das meinst du. ja, das bereue ich allerdings. Was du denn gemeint? Dass wir Sex hatten. Nee, lachte sie. Das habe ich zu keiner Zeit angenommen. Dann runzelte sie die Stirn. Sag mir ehrlich. Hast du was vermisst? Nicht das ich wüsste, gab ich ehrlich zu. Im Gegenteil. Alles war perfekt.
Manuela drehte sich auf den Rücken. Das wundert mich etwas. Wieso denn das? Sie drehte jetzt den Kopf zu mir und grinste schelmisch. Na ja, ich hab dich nicht geblasen. Stimmt, gab ich zurück. Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf. Bist du deswegen sauer? Ich schüttelte den Kopf. Warum sollte ich? Alles andere war doch mehr als gut.
Und du fragst dich nicht, warum ich es nicht getan habe? Ehrlich gesagt, jetzt schon. Aber du wirst deine Gründe dafür gehabt haben. Sie nickte mit ernstem Gesicht. Willst du sie wissen? Wenn du sie mir sagen willst, gerne.
Wieder runzelte sie die Stirn, sagen wir es mal so. Wenn ich dich geblasen hätte, hättest du vielleicht nicht so lange ausgehalten. Da war was Wahres dran, allerdings hing das natürlich auch immer davon ab, wie eine Frau das tat, aber das wollte ich nicht sagen. Plötzlich spielten ihre Finger mit meinen Brusthaaren und ohne mich anzusehen, meinte sie in ernstem Ton, wie du vielleicht bemerkt hast, bin ich ziemlich unersättlich. Ach wirklich? Gab ich spöttisch zurück und bekam als Strafe einen leichten Schlag.
Und weil ich so unersättlich bin, brauche ich es sicher gleich nochmal. Und um dich wieder in Form zu bringen, brauche ich sicher eine etwas stärkere Waffe. Jetzt grinste sie. Dann probier mal dein Glück. Das kannst du haben, wenn auch nicht gleich. Eine kurze Pause gönne ich dir noch. Aber du kannst dich ja schon mal selbst anheizen und meine Schnecke fingern. Keine Frage, dass ich diesem Vorschlag sofort Folge leistete und mit dem ersten Griff spürte, dass die gute Manuela schon wieder nass war.
Diesmal spielte ich fast ausnahmslos mit ihren inneren Lippen. Ich fand es grandios, sie zwischen meinen Fingern zu spüren, sie zu reiben, daran zu ziehen. Mal einzeln, mal mit beiden. Manuela stöhnte leise auf und tastete sich mit einer Hand an meinen Schwanz. Diesmal ging sie anders vor, presste ihn mir auf den Bauch und streichelte ihn nur sanft mit den Fingerspitzen, wobei sie hin und wieder in Richtung meiner Eier ausrutschte. Es brauchte nicht viele Streicheleinheiten, da spürte ich selbst, dass er wieder hart wurde. Auch Manuela schien das zu spüren und dennoch nahm sie ihre Hand weg.
So geht das nicht, maulte sie und als ich erschrocken ebenfalls meine Hand wegnahm, drohte sie mir, untersteh dich! Mach bloß weiter. Dann hörte ich sie nuscheln, es gibt viele, die mit ihrem Schwanz ficken können, einige, die mit ihrer Zunge wissen, was sie tun, aber nur wenige können ihre Finger richtig einsetzen. Dann stöhnte sie auf, bog sich durch und grunzte, verschieben wir es auf später, lass mich erst nochmal so kommen. Ihre Hand blieb weg, was ich schade fand, aber da sie die Decke wegzog, hatte ich wenigstens Gelegenheit, mir selbst beim Fingern ihrer Schnecke zuzusehen. Offensichtlich machte ich es wirklich nicht schlecht, denn es dauerte nur wenige Minuten und sie war wieder so weit.
Als sie nicht mehr, oder nur noch wenig zuckte, als sie wieder Luft zu bekommen schien, richtete sie sich auf und beugte sich über meinen Schwanz. Der war inzwischen wieder richtig hart geworden, was kein Wunder war. Sie quittierte es mit einem Lächeln und meinte süffisant, wenn das so ist, brauche ich ihn ja nicht hart zu blasen. Dann machen wir es anders. Schade eigentlich, ich war sehr gespannt gewesen, was sie für Künste zu bieten hatte.
Manuela setzte sich auf mich und drückte mir die Beine mit ihren Schenkeln zusammen. Dann sah sie mir grinsend in die Augen und meinte, schauen wir mal, wie dir das bekommt. Was jetzt kam, davon hatte ich schon geträumt, es aber noch nie erlebt. Man muss sich das Bild vorstellen. Manuela saß auf meinen Oberschenkeln und hatte die Beine breit. Mein Schwanz zuckte nur wenige Millimeter vor ihrer geöffneten und triefenden Schnecke. Ich sah ihre Lippen, ihre Spalte, ihren Kitzler, sogar ihr Loch. Ein wirklich geiler Anblick. Ihre Hände umfassten spielerisch meine Eichel und meine Eier und dann fing sie an, wirklich und richtig damit zu spielen. Ich stöhnte vor Lust auf und krallte meine Finger in das Laken, als sie plötzlich meinen Schwanz zu sich bog und mit meiner Eichel ihre Schnecke streichelte. Hoffentlich tut dir das genauso gut, wie mir, keuchte sie. Ich konnte nicht antworten, nicht mal nicken.
Und es kam noch besser. Jetzt ließ sie meine Eichel auf ihren Kitzler trommeln, mal etwas langsamer, dann wieder etwas schneller, rieb sie dann durch ihre Spalte, an ihren Lippen vorbei und schob sie eine Winzigkeit in ihr Loch. Ich brüllte auf, weil es so geil war und war im gleichen Augenblick froh, dass ich schon gespritzt hatte. Das hätte ich sonst nicht lange ausgehalten.
Manuelas Spiel variierte ständig und alles was sie tat, war nur geil für mich. Auch, als sie ihre Fingernägel einsetzte, war es kaum zum Aushalten, im positiven Sinn, meine ich. Meist hielt sie ihren Blick gesenkt, schaute sich selbst zu, was sie tat. Doch manchmal hob sie auch den Kopf und grinste mich an. Ich sah die roten Flecken in ihrem Gesicht und ich sah, dass ihre Lippen aufgesprungen waren. Nach einer halben Ewigkeit, während der sie sich wirklich hingebungsvolle meinem Schwanz gewidmet hatte, sah sie mich mal wieder an, diesmal aber fragend.
Was hältst du davon, wenn du mir diesmal auf die Fotze spritzt, statt rein? Ich nickte, konnte immer noch nichts sagen und sie grinste fröhlich. Dann mach mal, wenn du willst und kannst. Jetzt packte sie meinen Schwanz etwas nachdrücklicher, bog ihn noch mehr zu sich her und rutschte etwas höher. Von da an ging alles sehr schnell. Meine Eichel ging in ihrer Spalte hin und her wurde über die Innen- und Außenseiten ihrer Lippen gerieben, tanzte, von ihren Händen geführt auf ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und vermischte sich mit meinem Stöhnen. Dann konnte ich nicht mehr.
Jetzt, brüllte ich, während sich mein Oberkörper krampfhaft aufrichtete. Und schon war es soweit. Es war fast ein Schluchzen, das jeden Tropfen begleitete, der ihre Schnecke traf. Ich muss es ehrlich gestehen, dass war vielleicht der bisher geilste Orgasmus, den ich je gehabt hatte. Als Manuela dachte, es würde nichts mehr kommen, womit sie nicht ganz unrecht hatte, nahm sie meine Eichel von ihrer Schnecke und wichste mich sanft, während sie anfing, sich selbst das Sperma über und in die Schnecke zu reiben. Gebannt sah ich ihr zu und erkannte sehr schnell, dass sie nicht nur das tat. Immer schneller wurden ihre Finger und es dauerte nicht lange, bis sie ebenfalls schreiend kam. Zuckend ließ sie mich los und sich nach hinten fallen. Ich sah noch für einen kurzen Moment ihre Schnecke, dann presste sie die Beine über ihrer Hand zusammen und drehte sich auf die Seite, zog die Beine an.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder zu Atem kam, einen klaren Gedanken fassen konnte. Wobei, so klar war der auch nicht. Eigentlich hämmerte immer nur ein Satz in Endlosschleife durch mein Gehirn. Was für eine geile Frau! Dieser Gedanke wurde von einem Geräusch unterbrochen, Manuela nuschelte etwas in das Laken. Was hast du gesagt? Fragte ich mit heißerer Stimme. Ich kann nicht mehr! Hörte ich sie jetzt etwas deutlicher stöhnen. Dann rappelte sie sich hoch, kroch mühsam neben mich und ließ sich fallen. Wieder ging eine Weile ins Land, dann hörte ich sie wieder etwas deutlicher. Man, bin ich fertig. Und meine Fotze brennt wie Feuer. Dann drehte sie den Kopf zu mir.
Tut mir echt leid, aber das Blaskonzert müssen wir auf später verschieben. Wenn ich ehrlich bin, ich hatte nichts dagegen, hatte sogar Zweifel, ob es ein später geben würde. Mir ging es nämlich ähnlich wie ihr. Mein Schwanz tat mir weh und ich hatte echte Bedenken, ob ich eine Berührung, egal welcher Art, aushalten würde. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir ziemlich sicher war, dass er nicht mehr steif werden würde.
Lass uns eine Weile ausruhen und später weiter machen, hörte ich sie noch leise sagen, dann waren nur noch ihre tiefen Atemzüge zu hören. Einen Moment lauschte ich diesen Atemzügen nach, dann überwältigte mich die Befriedigung und noch mehr die Müdigkeit. Ich fiel sozusagen von einer Sekunde zur anderen ins Koma.
Als ich wach wurde spürte ich trotz meiner geschlossenen Augen, dass es hell geworden war. Blinzelnd öffnete ich die Augen und dachte im selben Moment an die geile Nacht mit Manuela. Schlaftrunken drehte ich mich zu ihr hin, aber sie war weg. Ruckartig fuhr ich hoch, schwang mich aus dem Bett und stolperte aus dem Schlafzimmer. Manuela war weg, das Fehlen ihrer Kleider war eindeutig. Als ich nach unten kam sah ich, dass auch ihr Mantel weg war. Sang und klanglos hatte sie sich verabschiedet. Ob mir das gefiel, wusste ich nicht.
Egal, erst mal Toilette, dann Kaffee, dann konnte man weiter sehen. Gesagt, getan. Jetzt konnte ich nachdenken, Bilanz ziehen. Auf der Aktivseite stand der ohne Zweifel beste Sex meines Lebens. Auf der Passivseite die Tatsache, dass sie verschwunden war. Das hatte einen bitteren Nachgeschmack, wobei ich eigentlich gar nicht wusste, was ich erwartet hatte.
Ich ging in die Küche, drüben waren alle Rollläden herunter gelassen, nichts regte sich. Unter der Dusche überlegte ich mir, was ich jetzt machen sollte. Es auf sich beruhen lassen? Selbst den Kontakt suchen? Besser abwarten, bis sie sich meldete? Ich war unschlüssig, wie nie.
Ich bleib den ganzen Tag zu Hause, hatte aber keine Ruhe, weder zum Fernsehen, noch zum Lesen. Je mehr ich nachdachte, umso weniger wusste ich, was ich eigentlich wollte. Oder doch, eigentlich wusste ich es schon. Was ich wollte war, noch mal so geilen Sex zu bekommen, doch dieser Wunsch schien mir unerfüllbar. Und wieder nagte die Frage an mir, warum sie einfach so verschwunden war. Ich hätte sie jetzt gerne hier gehabt und sie genau das gefragt. Doch, egal, wie oft ich in die Küche huschte, drüben regte sich nichts, die Rollläden blieben unten.
Ich vertrödelte den Tag und als es schließlich Zeit wurde, ins Bett zu gehen, hatte ich die Erkenntnis gewonnen, dass es für Manuela offensichtlich beendet war. Schade eigentlich, wie ich mir selbst eingestand, vor allen Dingen, die Art, die sie gewählt hatte. Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, was allerdings nicht ganz einfach war, als ich im Bett lag. Zu nah, war das Erlebnis der vergangenen Nacht und ich meinte noch einen Duft ihres Parfüms in der Nase zu haben. Es dauerte lang, bis ich eingeschlafen war und ich schlief schlecht in dieser Nacht.
Früh wachte ich auf und entschied mich spontan, erst ins Studio zu gehen, mich auszupowern und dann den Rest des Tages in der Sauna zu verbringen. Vielleicht kam ich so auf andere Gedanken. Um es vorweg zu nehmen, es gelang mir nur sehr schlecht. Seltsam war nur, dass ich den anwesenden Frauen keinerlei Beachtung schenkte, ja nicht einmal den Ansatz eines Interesses an ihren Körpern hatte. Ich sah sie, registrierte sie, aber ich spürte kein Verlangen. Im Gegenteil, ich verglich sie mit Manuela und verlor jegliches Interesse an ihnen, schaute gar nicht mehr hin.
Zu Hause angekommen, öffnete ich mechanisch den Briefkasten und fand ein unbeschriftetes Kuvert darin. Ich riss es auf und entnahm ihm einen Zettel. Schnell hatte ich die wenigen Zeilen überflogen, setzte mich in meinen Sessel und las sie noch einmal.
Tut mir leid, dass ich so abgehauen bin. Aber du hast so gut geschlafen, dass ich es nicht übers Herz gebracht habe, dich zu wecken. Ich würde aber gerne noch mal mit dir reden. Rufst du mich an? Darunter war eine Telefonnummer gekritzelt. Ich brauchte nur Sekunden, um das Telefon hervorzukramen und mit zitternden Fingern, die angegebenen Nummer zu tippen. Es dauert nicht lange, bis sie sich meldete. Es waren nur wenige Sätze, die hin und her gingen, dann legten wir auf. Kurze Zeit später stand sie vor meiner Tür. Wieder trug sie den langen Mantel, diesmal aber, wie es aussah, Stiefel.
Wieder wollte sie den Mantel nicht ablegen, wieder wollte sie nicht ins Wohnzimmer. Schließlich ließ sie sich doch zu beidem überreden. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich will es kurz machen, sagte sie. Eigentlich wäre ich gerne geblieben, aber ich war bei meinen Eltern eingeladen und musste noch ein wenig schlafen. Dann grinste sie spitzbübisch. Keine Angst, es war wirklich gut und ich hätte gegen eine Neuauflage am Morgen nichts einzuwenden gehabt. Aber dann wäre ich zu spät zu meinen Eltern gekommen.
Ihr Grinsen wurde noch stärker. Unabhängig davon, ich muss ja auch noch ein Versprechen einlösen. So? Welches denn? Jetzt wurde ihr Grinsen diabolisch. Ich habe dir doch versprochen, dir das Gehirn weg zu blasen. Ich grinste mit. Aufgeschoben, ist ja nicht aufgehoben. Kann man so sagen, nickte sie und stand auf. Auch ich stand auf. Und jetzt? Ohne eine Miene zu verziehen, begann sie die Köpfe ihrer Bluse aufzumachen. Ich würde vorschlagen, wir machen weiter, wo wir aufgehört haben. Und da ich nicht sofort eine Antwort gab, fügte sie hinzu, es sei denn, du willst nicht. Natürlich will ich. Hier? Sie schüttelte den Kopf. Gehen wir lieber nach oben.
Dort blieb sie vor dem Bett stehen. Habs mir anders überlegt. Wie bitte? Sie lachte. Nicht grundsätzlich. Zieh dich aus und leg dich hin. Grinsend tat ich ihr den Gefallen. Ihre Hüllen fielen und ich bekam Stielaugen. Sicher, ihre Hüllen fielen, aber um im Bild zu bleiben, es waren nur die äußeren Hüllen. Was sie drunter trug, war atemberaubend.
Ein knapper BH aus dem die Nippel hervorstanden und ein Slip, der kein Slip war. Genaugenommen waren es nur Stoffstreifen, die aber so platziert waren, dass sie ihre äußeren Lippen auseinander drängten und die inneren Lippen deutlich zeigten. Und noch deutlicher zeigten sie ihren Kitzler, der geradezu hervorsprang. Mein Schwanz, der sowieso schon steif war, zuckte und tropfte, was sie einen Moment lächeln ließ. Dann wurde ihr Gesicht fast unwillig.
Du lässt mir keine Chance ihn groß zu blasen. Jetzt muss ich ihn erst wieder klein bekommen. Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, hockte sie auf mir, führte sich meinen Schwanz in ihr geiles, nasses Loch und ritt mich, dass mir die Luft weg blieb.
Es mag seltsam klingen, auch an diesem Abend hat sie mich nicht geblasen, auch wenn wir sonst alles getan haben, was man tun kann. Wir haben wie die wilden gevögelt und wenn ich eine Pause brauchte, habe ich sie entweder gefingert, oder geleckt. Und wieder waren wir irgendwann zu kaputt, um noch etwas zu tun und wieder sind wir nebeneinander eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag sie erneut nicht mehr neben mir. Aber Manuela war noch da. Und wie sie noch da war. Vorsichtig hatte sie mir die Beine auseinander geschoben und angefangen, mich zu blasen, zu lecken, zu lutschen. Nein, das Gehirn hat sie mir nicht weg geblasen, aber eine Art Absence habe ich dann doch gehabt, zumindest einen kurzen Augenblick nachdem ich ihr meinen Saft in den Mund gespritzt hatte. Und sie hatte recht gehabt, so hatte mir es noch keine Frau mit dem Mund besorgt.
Und mit noch etwas hatte sie recht behalten. Wann immer sie das in Zukunft mit mir machte und egal, was vorher geschehen war, steif und hart wurde mein Schwanz immer, auch wenn er nicht immer spritzen konnte. Aber zum Ficken und Spielen hat es immer gereicht.