endlich hab ich den versprochenen Nachschlag fertig.... mir bleibt nur zu Hoffen, dass ihr mir die lange Abwesenheit verzeiht....
aber jetzt habt viel Spaß beim lesen und schreibt fleißig Kommentare....
gerne dürft ich auch Themenwünsche äußern ... ich bin gespannt was ihr mir schreibt......
Als die Sonne aufging wachte der Andere als erstes auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Danach ging er Kaffee kochen und den Tisch für das Frühstück zu richten. Es war wohl so gegen 9,30 Uhr. Das Klappern der Teller und Tassen brachte auch meinem Schlaf das Ende und ich schaute was da denn los war. Schmunzelnd sah ich in die Küche, der Anblick des nackten Mannes war schon etwas belustigend. Seine Morgenlatte hatte, trotz der Zeit, die er schon wach war, immer noch beeindruckende Ausmaße.
Stramm stand sie gerade nach vorne von ihm ab. Bei den Mädchen rührte sich was. Ich half dem Anderen den Tisch fertig zu decken. Aus dem Bad kamen Stimmen von meiner Freundin und der Rotblonden. Sie schienen sich köstlich über irgendwas zu amüsieren. Ich rief die Beiden und sie kamen auch gleich, um am Tisch Platz zu nehmen. Die anderen Zwei waren noch im Schlafzimmer und ich machte mich auf, um nach den Beiden zuschauen.
Sie lagen eng umschlungen auf der rechten Seite des Bettes, jede das Gesicht im Schoß der Anderen. Beide schliefen tief und fest. Es sah sehr schön aus wie sie so da lagen. Es hatte gar nichts sexuelles an sich, nur zärtliche Umarmung. Sie hatten Beide schöne Hände und Füße, eine Traumfigur sowieso. Beide streckten den Po etwas nach hinten und man konnte wunderbar in die Ritze schauen. Die Pfläumchen lugten frech zwischen den Schenkeln hervor. Ich ließ sie weiter schlafen. Wir hatten ja nichts vor. Also ging ich wieder in die Küche nachdem ich die Schlafzimmertür leise verschlossen hatte.
Das Frühstück viel sehr üppig aus. Wir hatten enormen Hunger und so futterten wir das ganze Brot und den Honig weg. Da dies nicht reichte brieten wir noch Speck und Eier, Zwiebeln und Fleischwurst in Rädchen. Es war lecker. Nach dieser durchvögelten Nacht war das auch zwingend notwendig.
Da ich Lust verspürte an die frische Luft zu gehen, zog ich mir eine kurze Hose an und trat durch die Terrassentür ins Freie. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und eine Nachbarin arbeitete in einem ihrer Blumenbeete. Sie bemerkte mich und grüßte mit einem verschmitzten Lächeln. Ich ging kurzerhand zu ihr.
Sie war so Anfang vierzig und hatte eine sehr gute Figur mit einem schönen runden Po und üppigen Brüsten. Sie hatte ein Kleid an welches bunte Steifen in vertikaler Richtung zeigte. Am Ausschnitt war es mit Knöpfen versehen wobei die oberen drei Knöpfe nicht geschlossen waren. Nach ihrem Grüß, während ich auf sie zuging, bückte sie sich in meine Richtung und ich konnte gerade so erkennen, dass sie nichts drunter anhatte. Insgeheim hoffte ich, dass auch kein Höschen unter dem Kleid war. Ich wusste nicht warum ich auf so einen Gedanken kam.
Als ich den Gartenzaun erreicht hatte erhob sie sich offensichtlich geplant langsam und lächelte mich an. Wir wechselten ein paar Worte und ich erfuhr dabei, dass sie noch einige Tage alleine zuhause war. Aus diesem Grund fragte ich sie, ob sie nicht nach der Gartenarbeit zu uns stoßen wolle. Sie bejahte meine Frage und lächelte noch aufreizender als zuvor bei ihrem Gruß. Da ich noch ein wenig meine Füße vertreten wollte lies ich sie alleine und ging ums Haus herum um nach der Post zu sehen.
Außer einer Rechnung war nichts dabei. So zog es mich wieder zurück in den Garten wo ich feststellte, dass meine Nachbarin schon zu uns ins Wohnzimmer gegangen war. Die Anderen, die noch am Tisch saßen, unterhielten sich mit ihr. Dabei trat ich zu ihnen und bot, der immer noch stehenden Nachbarin, einen Stuhl an. Ich holte noch einen weiteren aus dem Schlafzimmer und setzte mich zur Gruppe. Außer mir und der Nachbarin hatte niemand etwas an. Es schien sie nicht zu stören. Nach einiger Zeit fing ich an den Tisch abzuräumen und räumte das Geschirr gleich in die Spülmaschine und schaltete sie ein.
Im Wohnzimmer wurden die Gespräche immer anzüglicher. Das veranlasste unsere Nachbarin uns zu fragen, ob sie sich unserer allgemeinen Kleiderordnung anpassen dürfte. Da niemand was dagegen hatte zog sie ihr Kleid aus. Geraume Zeit später gesellte ich mich zu ihnen an den Tisch und stand wischen unserm Bekannten und der Nachbarin. Meine Freundin grinste mich an als wolle sie mir etwas sagen. Da ich ihr Lächeln nicht deuten konnte hörte ich einfach dem Geplauder am Tisch zu.
Mir viel ein, dass wir noch ein, zwei Flaschen Sekt im Kühlschrank hatten, was ich einfach so in die Runde hinein sagte. Meine Freundin und die Rotblonde sprangen fast gleichzeitig auf und machten sich zusammen in die Küche. Unsere Nachbarin sah an mir hoch und meinte, dass ich mich nicht so anstellen sollte und die Zicken lassen könne. Ich verstand nicht was sie meinte und sie sah es mir an. Dabei deutete sie auf meine kurze Hose. Da ich dann verstand was sie wollte sagte ich zu ihr, dass wenn die Hose ihrem ästhetischen Empfinden entgegenwirkte solle sie das doch bitte sofort ändern. Ich hatte meinen Mund noch nicht geschlossen da war meine Hose schon an den Knöcheln und mit zwei kleinen Schritten war ich sie los.
Dabei baumelte mein Lümmel direkt vor ihrer Nase herum. Sie schielte nach oben, mir entgegen, mit so einem süßen Dackelblick. Da ich nicht reagierte öffnete sie ihren Mund und schon war der Schwanz in ihrer Kehle verschwunden. Sie hatte es geschafft, ihre Lippen bis zu meiner Wurzel drüber zu stülpen. Meine Nille spürte das Ende ihres Rachens wo sich das Zäpfchen befand. Mit ihrer linken Hand griff sie von unten an den dazugehörigen Beutel und zählte den Inhalt. So machte es den Eindruck. Auf alle Fälle tat sie das nicht zum ersten Mal. Sie konnte blassen das einem die Luft weg blieb und so dauerte es auch gar nicht lange bist der Mast wieder fest und hart dastand. Mit ihren Zähnen massierte sie, mal zart, mal fester, den Schaft zwischen ihren Lippen, wobei sie langsam die Eichel mit ihrer Zunge leckte.
Ein herrlicher Auftakt für eine geile Fortsetzung der vergangenen Nacht mit zusätzlicher Besetzung. So stand ich eine Weile da und ließ mich verwöhnen. Da ich kurz vor dem Ende stand bat ich die Nachbarin aufzuhören, aufzustehen und sie machte das ihr geheißene.
Ich rückte zwei Stühle so zurecht, dass sie darauf stehen konnte und ihre Beine gespreizt und offen vor mir waren. Dann hatte ich einen dritten Stuhl hinter die Nachbarin gestellt und setzte mich drauf. Meine Nachbarin stand jetzt mit dem Arsch zu meinem Gesicht auf den Stühlen. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Hüften und zog ihren Arsch ein wenig in meine Richtung. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Stuhllehnen fest. Ihre Arschbacken und die leuchtende Möse vor Augen, hatte ich begonnen sie zu küssen. Beide Backen und die Kerfe dazwischen wurden von meinen Lippen verwöhnt. Immer weiter streckte sie mir diesen entgegen. Dabei wurde der Weg zu ihrer Votze für meine Zunge frei.
Diese Gelegenheit nahm ich gleich wahr. Meine Zunge glitt zwischen ihren Lippen hindurch zu dem Lustknöpfchen welches zu beglücken war. Ihre Klitoris war riesengroß. Ich fragte mich ob das normal war. Egal, was auch immer, ich nahm es so wie es mir geboten wurde. Langsam kreiste meine Zungenspitze über den Lustknopf. Feucht waren die Lippen ihres Geschlechtes ja schon zuvor, jetzt wurden sie langsam nass. Ihr Saft schmeckte einzigartig und war mit keiner anderen anwesenden Möse zu vergleichen. Das war mir aber egal. Sie war geil und brauchte dringend Befriedigung, ich half ihr dabei. Mit einem Mal fing sie an zu erzählen.
In der Nacht sei sie wach geworden, weil sie auf die Toilette musste. Als sie dort auf dem Thron saß hörte sie durch das halb geöffnete Fenster, dass wir auf der Terrasse zugange waren. Nach Beendigung ihres Geschäftes wusch sie sich unten rum und ging ihrerseits auf ihre Terrasse. Verstohlen sah sie zu uns rüber und erblickte uns wie wir allesamt nackt dort standen und herumalberten. Ihr wurde heiß und sie begann ihre Möse zu wichsen. Das genügte ihr aber sehr schnell nicht mehr und sie ging ins Haus um sich elektrischen Beistand zu holen. Als sie zurück war bemerkte sie, wie zwei andere Nachbarn verstohlen aus den Fenstern ihrer dunklen Zimmer auf die Terrasse blickten. Sie selbst stellte sich dann so auf, dass die zwei Nachbarn sie sehen mussten.
Sie stellte dabei einen Fuß auf das Gestell der Hollywoodschaukel damit der Blick auf ihre feuchte Möse frei wurde. Mit der rechten Hand führte sie den Zauberstab an die Lippen ihrer Muschi. Immer die Nachbarn und uns beobachtend fickte sie die Möse und stöhnte dabei laut vor sich hin. Einer der beiden Nachbarn muss sie auch beobachtet haben. Das Fenster ist zum Teil beschlagen gewesen, berichtet unsere Nachbarin. Dann wurde es geöffnet. Der Nachbar schaute ungeniert zu ihr herüber. In der Möse der summende Vibrator. Die linke Hand an ihrem Kitzler und das leise Stöhnen des offensichtlich wichsenden Nachbarn machten sie so dermaßen geil, sie brauchte nicht lange bis es ihr kam.
Dabei drückte sie mit ihrem Fuß so gegen die Schaukel, dass sie einige Centimeter auf den Terrassenfliesen rutschte. Das ergab ein kreischendes Geräusch. Der Nachbar unterbrach sein wichsen und machte das Licht in seinem Zimmer an. Daraufhin sah sie wie er sich vom Fenster abwendete und war schon ein bisschen enttäuscht. Aber das ohne Grund weil der Nachbar zu ihr kam. Sie stand immer noch mit gespreizten Beinen da und starrte ihn an. Er tat ganz unschuldig und fragte ob er helfen könne, weil er ein komisches Geräusch gehört hatte. Sie lächelte ihn an und drehte ihren Po in seine Richtung.
Er solle doch mal nachschauen ob da alles in Ordnung sei, es würde beim wichsen immer so quietschen. Sie nahm nur noch von ferne wahr, dass er sich seiner wenigen Klamotten entledigte und nackt hinter ihr stand. Sein Schwanz war immer noch etwas steif vom wichsen und so machte er sich an der Votze zu schaffen. Den immer noch rotierenden Luststängel nahm er aus der Möse und begann zu lecken. Da der Plastikfickprügel nur so vom Votzensaft glänzte, stecket er ihn kurzerhand in ihr Poloch. Sie quickte vor Lust. Sie sah dabei zu uns rüber und hatte den Eindruck, dass wir von alledem nichts mitbekamen.
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Der Nachbar machte seine Sache richtig gut. Sie kannten sich schon lange, aber nie war auch nur andeutungsweiße klar geworden, dass sie aufeinander so scharf waren. Vielleicht lag es auch nur daran, dass es nie eine Gelegenheit gab das herauszufinden. Der Typ hörte auf sie zu lecken, sein Schwanz stand schon wieder wie ne Eins, so brachte er sich hinter ihrem Arsch in Stellung. Der Vibrator war bis zum Anschlag im Arschloch verschwunden. Nur der kleine Teil, der zur Geschwindigkeitsregelung da war ragte heraus, So konnte er ohne Einschränkung die Votze ficken, was er dann auch sofort tat.
Ich hörte ihr zu und vergaß dabei sie weiter zu lecken. Sie nahm dann meine Hand und führte sie an die Möse. Ich verstand und steckte gleich mal drei meiner Finger in das feuchte Loch. Sofort erzählte sie weiter von der vergangenen Nacht
Der elektrische Lümmel rumpelte fleißig in ihrem Arschloch herum während der fleischige Prügel in der Möse herum hämmerte was das Zeug hielt. Die Nachbarin keuchte laut und heftig so dass der Kerl noch mehr angespornt wurde sie so richtig durchzuficken.
Er heil den Anforderungen stand und besorget es der Nachbarin, die nach vielen heftigen Einschlägen in ihrer Möse, kam wie nie zuvor. Der Nachbar hielt lange durch, erstaunlicher weiße kam es ihm nicht. Sie presste ihren Arsch an den Bauch des Nachbarn, der nun das vibrieren aus dem Po direkt über seiner Schwanzwurzel spürte. Das macht ihn noch geiler. Doch die Nachbarin hatte eindeutig genug und zog sich aus der Situation. Dabei drehte sie sich sofort um, ging in die Hocke und nahm den nassen, glänzenden und schleimigen Schwanz in den Mund. Sie begann zu blasen und zu saugen.
In der einen Hand die Eier und in der Anderen den Schaft. Sie blies und wichste den Schwanz bis er in ihrem Mund kam. Die Sahne spritzte tief in ihren Rachen. Sie kam mit dem schlucken fast nicht nach. Er stöhnte wie ein Auerochse was sie zusätzlich anspornte. Immer schneller wichste sie den dicken Schwanz obwohl schon der letzte Tropfen Sperma geschluckt war. Der Prügel wurde aber auch nicht schlaff. Nach geraumer Zeit hatte er dann ihren Kopf in die Hände genommen und sie sanft von Fickstab gelöst. Sie konnte aber nicht gleich aufstehen. In ihrem Arsch steckte noch immer der Vibrierer. Sie krümmte sich ihm entgegen und er beugte sich über sie um nach dem Lustobjekt zu sehen. Er hatte sie dann umrundet und stand hinter ihr.
Es war ein geiler Anblick. Sanft zog er am Vibrator und erlöste das total überreizte Loch. Doch in Ruhe leis er es nicht. Sein Schwanz war nach wie vor hart und glitschig. Das musste er ausnützen, wann sonst würde sich noch mal so eine Gelegenheit bieten. Er fickte sie erst ganz vorsichtig in ihr hinteres Loch. Der Schwanz flutschte regelrecht und ohne Anstrengung tief in das vorbereitete und geöffnete Hintertürchen. Wieder fing die Nachbarin zu keuchen an.
Meine Finger kreisten und stießen in ihre Möse. Sie erzählte und erzählte. Auf einmal hielt sie inne und verlangte unser Telefon. Meine Freundin, die mit offenem Mund ihren Bericht anhörte, gab ihr das Teil und sie tippte, während ich immer noch ihre fleischige Muschi bearbeitete, eine Nummer ein. Es tütete eine ganze Ewigkeit bis endlich jemand dran ging. Sie erzählte das bei uns eine Party stieg und dass sie eingeladen seien. Wer immer am anderen Ende war, ausladen konnte ich sie nicht mehr.
Der Schwanz des Nachbarn entpuppte sich als Wunderwaffe. Er hielt sehr lange durch. Der Stab fickte das Loch wie verrückt. Keuchend versuchte der Nachbar nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Die Nachbarin grunzte laut und heftig in die Nacht. Geil wand sie ihren Arsch der den Schwanz ganz drin hatte. Der Nachbar fickte wie der Teufel. Seine Eier klatschten an die Votzenlippen was die Nachbarin noch geiler machte. Mit einer Hand versuchte er an die Muschi zu gelangen.
Er fand das Loch und die Lippen darum. Mit einem Finger drang er in sie ein. Er krümmte seine Hand und drückte mit seinem Handballen gegen den Venushügel während er von innen mit dem Finger ich genau diese Richtung drückte. Sie schrie hell auf und keuchte anschließend laut in die Nacht. Dabei hatte sie erneut einen heftigen Orgasmus.
Als sie ihre Augen wieder öffnen konnte blickte sie zu unserer Terrasse. Wir waren nicht mehr da. Der Nachbar brüllte auf und kam in ihrem Arsch. Er zog langsam seinen Schwanz aus dem Arschloch und versuchte sich auf einen Stuhl zu setzen. Schwierigkeiten mit seinem Gleichgewicht erschwerten seine Bemühungen. Dabei streifte sein Blick die Büsche am Rand der Terrasse und sah seine Frau. Sie hatte ihr Nachthemdchen ausgezogen und stand nackt nur einen Meter von ihm entfernt. Ihr Blick war von Geilheit gezeichnet, ihr Kopf hochrot und er ahnte warum. Sie hat es sich selbst gemacht während er die Nachbarin Arschseits fertig gemacht hat. Ihre rechte Hand glänzte im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung.
Auch die Nachbarin hatte sie inzwischen entdeckt. Peinlich berührt versuchte sie einen Satz zu formulieren was ihr aber nicht gelang. Die Frau des Nachbarn ging auf ihre Nachbarin zu und umarmte sie wortlos. Danach drehte sie sich um und nahm die Nachbarin an der Hand. Gemeinsam setzten sie sich auf die Schaukel. Die Polster lagen noch drauf. Sie begannen zu reden.
Ein paar Minuten nach dem Telefonat erschienen der Nachbar von heute Nacht und seine Frau an der Terrassentür. Wir winkten einladend worauf sie eintraten. Wir begrüßten sie herzlich und boten ihnen Kaffee und Sitzplätze an. Langsam wurde es eng. Ich musst noch Stühle von der Terrasse holen. So stand ich nackt im Garten und trug die Stühle zusammen.
Als ich gerade mit den zwei Sitzmöbeln ins Wohnzimmer gehen wollte wurde ich von einer bekannten Stimme angesprochen. Ich drehte mich zu der Person um und sah einer weiteren Nachbarin in die Augen. Sie lachte kurz auf als sie mich so sah, die Stühle in den Händen und der immer noch halb steife Schwanz, der unter den Sitzflächen genau in Richtung Nachbarin zeigte. Ich grüßte sie als wäre nichts besonderes an meiner Aufmachung. Sie stand gute 20 Meter am Zaun ihres Grundstückes. Um nicht die ganze Straße zusammen zu schreien stellte ich die Stühle ab und ging zu ihr. Sie fragte mich unverblümt was denn los wäre bei uns. Ich erzählte in drei Sätzen was abging und merkte, dass sie das meiste was heute Nacht geschah wusste.
Da sie auch die anderen Nachbarn beobachtet hatte wie sie bei uns eingingen, hatte ich sie einfach auch eingeladen. Da sie geschieden war, um die fünfzig Jahre alt, und gut aussah war das kein Problem für mich. Als sie durch den Eingang zu mir in den Garten kam sah ich, dass sie zu dem hautengen Top eine sehr heiße kurze Hose anhatte. Es war so eine bei der die Unterseiten der Pobacken zu einem Drittel im Freien waren. Gleich darauf fragte sie mich ob denn bei mir Alle nackt rumliefen, was ich bejahte mit der Einschränkung, dass es durchaus eine Ausnahme war. Sie erwiderte mir noch ganz leise, dass sie seit heute Nacht so scharf war, weil sie so viel mitbekommen hatte, vor allem dir Fickerei unserer gemeinsamen Nachbarn.
Sie hatte genau sehen können wie er sie in den Arsch fickte, was sie ganz besonders geil gemacht hatte. Ich meinte nur, dass sie ja jetzt keine Hemmungen mehr zu haben bräuchte. Es wären genug Möglichkeiten für alle Spielarten im Haus. Sie müsste nur ihre Wünsche offenbaren. Wir gingen rein nachdem ich noch den dritten Stuhl aufgenommen hatte.
Die Drei saßen eine Zeit lang auf der Schaukel und wippten hin und her während sie sich angeregt unterhielten. Die zwei Frauen saßen nebeneinander und mit der Zeit fingerten sie gegenseitig an sich herum. Von der Stirn bis unter die Knie blieb kein Stück Haut unberührt. Selbst die Liebesgrotten wurden ausgiebig gestreichelt. Bald saßen sie sich gegenüber und küssten sich leidenschaftlich. Die Brüste hatten es ihnen besonders angetan. Der Nachbar schaute eine Weile zu und ging dann zu sich nach Hause wo er ein Bier und eine angebrochene Flasche Wein mit Gläsern mitbrachte. Als er zurück war nahm er auf einem der Stühle am Tisch platz und stellte das Mitgebrachte auf der Platte ab. Genüsslich trank er die ersten Schlucke vom Bier. Den Frauen wollte er die Frage nach Wein nicht stellen, da sie ihre Zungen in der jeweils anderen Frau hatten und ihre Hände mit dem jeweils gegenübersitzenden Körper zugange waren.
Gespannt und sichtlich erregt sah er den beiden Frauen zu. Eine der Frauen sah die wachsende Erektion und befreite sich aus der Umklammerung der Anderen. Seine Frau bewunderte die Standfestigkeit ihres Gatten. Die Andere stand auf und ging zu ihm hin. Er nahm die Gläser, die Flasche und schenkte ein. Die Nachbarin nahm ein Glas, der Mann nahm das Andere und brachte es seiner Frau die danach griff. Daraufhin nahm er sein Bier und sie prosteten sich zu. Die Gläser klangen hell und sie tranken einen Schluck. Da er in greifbarer Nähe seiner Frau stand, griff sie nach seiner halb steifen Latte und begann diese zu wichsen. Nach kurzer Zeit tauchte sie seinen Schwanz, der inzwischen ganz steif war, einfach in ihr halb volles Weinglas, nahm ihn wieder raus und in den Mund. Das kannte er gar nicht von seiner Frau. Die Nachbarin setzte sich neben die Beiden auf die Schaukel und schaute genussvoll zu.