Hallo zusammen. Ich wünsche allen eine frohe, besinnliche und vor allen Dingen sinnliche Weihnacht. Anbei habe ich mein Geschenk für euch, unverpackt, aber vielleicht trotzdem willkommen. Liebe Grüße, Grumbel
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Den Tisch hatte ich bereits abgeräumt und wieder zusammengeschoben. Die Tischdecke und die Servietten waren im Wäschekorb, der Geschirrspüler lief. Auch die Küche war schon sauber. Das Küchenfester stand weit offen, um die Essensgerüche zu vertreiben. Ich ging ins Wohnzimmer zurück, warf noch ein Scheit Buchenholz in den Kamin und öffnete die Terrassentür. Milde, fast schon laue Luft kam herein. Klar doch, es war Heiligabend und Schnee an Weihnachten wird eh überbewertet. Ich trat auf die Terrasse und atmete die frische Luft ein. Endlich kehrte Ruhe ein.
Wie jedes Jahr am Heiligen Abend, hatte ich für meine Familie ein kleines Essen vorbereitet. Schon im Herbst hatte ich meinen besten Freund gebeten, mir von seinem Trip zum Hochseefischen, einen Lachs mitzubringen. Er hatte das getan und der Lachs hatte den Rest des Jahres in der Kühltruhe verbracht. Jetzt war er Geschichte.
Stunden zuvor war erst mein Vater mit seiner Lebensgefährtin aufgetaucht, dann meine Tochter mir ihrem Freund. Den Abschluss machte meine Schwester mit Mann und Sohn. Das Essen war fertig, wir setzten uns an den Tisch. Nach dem Essen, bei dem viel gelacht wurde, gab es Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Anschließend saßen wir vor dem Kamin, die Erwachsenen tranken Wein, das Gebäck, dass meine Tochter und die Lebensgefährtin meines Vaters gebacken hatten, mundete vorzüglich. Alles wie immer?
Keineswegs. Ich war nervös, sehr nervös und das hatte einen guten Grund. Dennoch ließ ich mir nichts anmerken, versuchte ein guter Gesellschafter zu sein. Ob es mir gelang? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall spürte ich immer mal wieder einen prüfenden Blick meines Vaters auf mir. Gegen 17.30 Uhr war meine Schwester als letzte gekommen und kurz vor 20.30 strebten meine Tochter und ihr Freund als erste nach Hause. Ich brachte sie zur Tür, dort sagte Sophie zum Abschied, „danke Paps, war gut wie immer. Sorry, dass wir schon gehen, aber wir wollen morgen ziemlich früh zu Josts Eltern fahren.“ Klar, dafür hatte ich Verständnis.
Es dauerte nicht lange, dann brach meine Schwester mit ihrer Familie auf und auch Papa und Anneliese deuteten an, dass sie gehen wollten. Mir konnte das nur recht sein. Zwar sagte ich nichts, aber ich vermute mal, dass Papa es mir angesehen hat. Er grinste so komisch, als er mir einen schönen Abend und dann, ganz akzentuiert, eine gute Nacht wünschte. Nun, den schönen Abend, auf den hoffte ich auch. In welchem Licht die Nacht sich zeigen würde, davon hatte ich keine Ahnung. Und eine besondere Hoffnung hatte ich auch nicht.
Jetzt war sozusagen klar Schiff gemacht und während ich mir mechanisch eine Zigarette ansteckte, machten sich in mir Gedanken breit, die ich in der letzten halben Stunde doch wahrhaft verdrängt hatte. Ich erwartete nämlich noch Besuch, besonderen Besuch, wie ich zugeben muss. Ich lächelte kurz, dann waren meine Gedanken knapp drei Wochen zurück.
Dabei hatte es eigentlich schon zwei Wochen vorher angefangen. Der bereits schon erwähnte Freund hatte mich um einen Gefallen gebeten, dem ich erst einmal ablehnend gegenüber stand. Er wollte doch tatsächlich, dass ich am 6. Dezember für seinen Sohn und ein paar andere Kinder, den Nikolaus spielen sollte. Ich wand mich, sagte aber dann schließlich doch zu,
Am 5. Dezember schickte mir Frank eine E-Mail die alle Informationen über die Kinder beinhaltete die ich brauchen sollte. „Die Klamotten kannst du im Gartenhäuschen wechseln und dort liegen dann auch das „Goldene Buch“ und der Sack mit den Geschenken. Sie sind beschriftet.“ Wenigstens etwas. Um 19.00 Uhr sollte ich da sein und ich war pünktlich. Klopfen an der Tür, aufgeregte Stimmen von Kindern, Schritte, die an die Tür kamen. Franks Frau öffnete mir, grinste mich an. Ich betrat die Diele und ging mit schweren Schritten ins Wohnzimmer. „Draußen vom Walde komme ich her….“ Ich kam mir unsagbar dämlich vor.
Ich brachte meinen Auftritt einigermaßen gut über die Bühne, dann wurde ich verabschiedet, ging ins Gartenhaus zurück und zog mich wieder um. Anschließend ging ich auf die Straße, packte das Kostüm ins Auto und rauchte zwei Zigaretten und tat dann, als sei ich eben erst angekommen, leider wohl zu spät. Die Kinder kauften mir das wohl ab. Sie schnatterten um mich herum und waren kaum zu beruhigen.
Frank bot mir ein Glas Wein an und deutete auf einen Sessel. Ich setzte mich und besah mir die Gesellschaft. Nur langsam wurde es ruhiger, bis schließlich nur noch Franks Familie und eine weitere Frau und ein Mann da waren. Für mich gehörten die beiden zusammen, obwohl sie nicht zusammen passten. Er war so eine Art Langweiler, der sich schweigend an seinem Glas festhielt und sie war eine eher lebhafte Frau, die sich angeregt mit Franks Frau Monika unterhielt. Mich würdigte sie keines Blickes.
Irgendwann stand der Langweiler auf und meinte mit eher weinerlichen Stimme, dass er nach Hause müsse, schwerer Dienst würde ihn am nächsten Tag erwarten. Die Frau würdigte ihn, außer bei der Verabschiedung keines Blickes, meinte aber, als wir plötzlich alleine waren, „was für ein Vollpfosten!“ Interessiert sah ich zu ihr hin. Gehörten die etwa doch nicht zusammen?
Wie lange waren wir alleine? Vielleicht 5 Minuten, aber die genügten, um einen lebhaften Disput über Weihnachtsmann und Nikolaus zu entfachen. Die Dame hatte, bildlich gesprochen, Haare auf den Zähnen. Sie bestand auf den Unterschied zwischen den beiden Gestalten und fand die Vermischungen nur grotesk. Mir persönlich war das egal und das sagte ich auch. „Wie kann man nur so unsensibel sein“, fuhr sie auf. „Nikolaus, der Bischoff von Myra, ist eine historische Gestalt, der Weihnachtsmann eine Erfindung eines Brauseherstellers.“ Das wusste ich zwar auch, aber war das so wichtig?
Als Frank und Monika zurückkamen, stritten wir heftig. So heftig, dass Frank den Kopf schüttelte und Monika meinte, „wie ein altes Ehepaar.“ Die Frau schnaubte und ich schüttelte den Kopf. Danach sprachen wir kein Wort mehr miteinander. Die Stimmung im Raum war ziemlich abgekühlt und so beschloss ich zu gehen, die Dame blieb einfach sitzen.
Am nächsten Morgen rief ziemlich früh Frank an und bedankte sich dafür, dass ich den Nikolaus gespielt hatte. Ein paar Sätze gingen hin und her, dann war das Gespräch beendet und ich arbeitete weiter. Doch eine halbe Stunde später rief mich Monika an und bedankte sich ebenfalls, was mir etwas seltsam erschien. „War doch noch ein schöner Abend, gestern, oder?“ Fragte sie und ich hörte eine gewisse Anspannung heraus. „Im Großen und Ganzen ja“, sagte ich. „Und wie fandest du Bettina?“ Ach ja, Bettina hatte die geheißen. „Die mit den Haaren auf den Zähnen? Meinst du die?“ Monika lachte. „Ja, gestern Abend war sie etwas gegen den Strich gebürstet. Das lag aber daran, dass dieser Wolfgang sie aufgeregt hat. Und natürlich daran, dass sie sich nicht mit dem Weihnachtsmann abfinden will.“ „Warum eigentlich nicht? „Sie ist Historikerin und beschäftigt sich mit der frühen Kirchengeschichte.“ Ich verzog das Gesicht.
„Du, ich hab ihr deine Nummer gegeben.“ „Warum denn das?“ Fragte ich entsetzt. „Es ergab sich so. Sie fand, man könne ganz gut mir dir diskutieren.“ „Streiten, meinst du wohl“, gab ich zurück. Doch Monika lachte und legte auf.
Am Nachmittag rief mich diese Frau dann tatsächlich an. Sie klang ganz anders, fast freundlich und ich hatte plötzlich nichts mehr dagegen, mich mit ihr zu treffen. Wir verabredeten uns für 20.00 Uhr in „Oskars Weinstube“. Der Abend war ganz nett. Nun weiß ich auch, dass „nett“, die kleine Schwester von „Sch…“ ist, aber mehr war es wirklich nicht. Dennoch, als wir uns trennten, verabredeten wir, uns am Sonntag zu einer Ausstellung zu treffen.
Und das war nicht das letzte Treffen. Wir kamen uns etwas näher, auch wenn das fast zuviel gesagt ist. Dennoch begann ich, sie zu mögen und das schien sogar auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Die Frage war nur, wollte ich, dass das weiterging? Optisch entsprach sie schon in etwa meinem Beuteschema, wie man so sagt, aber ob ich auf anderer Ebene mit ihr konnte, war eben fraglich. Mit anderer Ebene meine ich den allgemeinen Umgang. Wollte ich wirklich eine Geisteswissenschaftlerin an meiner Seite haben? Das war schwer vorstellbar, für jemand, der durch und durch Technik lebt. Worüber sollten wir uns unterhalten?
Einen anderen Aspekt einer Freundschaft zog ich gar nicht in Betracht. Gut, für einen kurzen Moment hatte ich daran sogar gedacht, dann aber selbst lachen müssen. Die gute Frau war eher etwas zurückhaltend, nicht nur in ihrer Kleidung. Die war nämlich etwa 10 Jahre zu alt für sie, für ihr sonstiges Aussehen. Daraus schloss ich, dass sie auch sonst eher zurückhaltend war. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie eine aktive Rolle übernehmen würde. Und auch in einer eher passiven Rolle, konnte und wollte ich sie mir nicht vorstellen. „Licht aus und Sex nach Stundenplan.“ Nichts für mich, so etwas hatte ich jahrelang schon gehabt.
Im Moment natürlich nicht, da hatte ich mich nach der Trennung freigeschwommen und lebte, wie man das so nennen konnte, à la carte. Und ich war bisher nicht schlecht damit gefahren. Keine Gefühle, keine Investitionen und meist gerade so viel Glück, wie ich es im Moment brauchte. Genau genommen hatte ich daran keinen Bedarf, auch wenn das letzte Mal schon etwas her war. Allerdings hoffte ich auf diverse Weihnachtsfeiern, da war ich noch nie enttäuscht worden.
Bei den ersten beiden Weihnachtsfeiern, in der Firma und im Fußballverein, kam ich nicht zum Zug. Aber ich rechnete mir Chancen im Tennisclub aus. Das es dann dazu nicht kam, lag sogar an mir. Ich war kein guter Gesellschafter an diesem Abend. Zu viele Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.
Bettina hatte angerufen und ein Treffen abgesagt. „Sorry“, meinte sie, „aber ich habe nicht daran gedacht, dass wir noch ein Symposium haben.“ Nun, diese Absage traf mich nicht wirklich hart. Dann halt eben nicht. Doch dann fragte sie mich, was ich an Weihnachten vorhaben würde. Ich sagte es ihr und sie fragte, ob wir uns denn dann noch Heilig Abend treffen würden. Nun, auch dagegen hatte ich nichts, aber ich sagte ihr auch, dass dies schwer werden würde. „Da hat doch alles zu.“ „Dann komm doch zu mir. Oder ich komme zu dir.“ Lange dachte ich nicht darüber nach und lud sie ein. War ja nicht das erste Mal, dass wir uns gegenseitig besuchten.
Ich sah auf die Uhr, eine viertel Stunde hatte ich noch. Also ging ich rein, stellte eine Karaffe mit Wein und Gläser auf den Tisch, richtete das Gebäck neu auf dem Teller aus und ergänzte es. Ich hatte genug mitgebracht bekommen, das würde weit ins neue Jahr reichen. Dann holte ich aus meinem Arbeitszimmer das Buch, das ich für sie gekauft hatte. Einen Bildband der Werke von Giovanni Lorenzo Bernini. Ich hatte das Buch einpacken lassen und legte es jetzt auf das Bücherregal. Jetzt hieß es warten.
Bettina war fast pünktlich. Ich half ihr aus ihrem Mantel und hielt die Luft an. Wie nannte man so etwas? Ein Cocktailkleid? Oder war es das berühmte, kleine Schwarze, von dem Coco Chanel gesagt haben soll, dass eine Frau damit immer richtig angezogen sei? Wie dem auch sei, diese Frau sah plötzlich wirklich klasse aus. Ich bat sie herein und bot ihr einen Platz an. Dann schenkte ich ein, wir ergriffen die Gläser und tranken uns zu.
Eine ganze Weile unterhielten wir uns und es war wirkliche eine gelöste Stimmung. Dennoch schien sie mir nervös zu sein, was ich nicht so ganz verstand. Wir saßen ja schließlich nicht das erste Mal vor meinem Kamin und es war auch nicht das erste Mal, dass wir Wein tranken. Sie fragte mich nach dem Treffen mit meiner Familie. Nun, ich gab ihr Bericht und fragte sie, das erste Mal übrigens, nach ihrer Familie.
Betina lächelte. „Papa und Mama sind heute groß ausgegangen. Papa hat einen Tisch reserviert und sie genießen ein Candle light dinner in einem Nobelhotel.“ „Hast du keine Geschwister?“ „Doch, einen Bruder, aber der ist zur Zeit in Chile, kommt erst im Januar wieder.“ „Und was macht er da?“ „Was genau, weiß ich auch nicht. Aber er ist Ingenieur und wird irgendetwas bauen.“ Die nächste Frage, die ich hatte, fiel mir nicht ganz so leicht. Auf der anderen Seite, sie hatte sich ja auch nach meiner Tochter erkundigt. „Hast du eigentlich Kinder?“ Sie zögerte einen Moment, dann nickte sie. „Ja, einen Sohn.“ Ich fragte nicht weiter, obwohl ich neugierig geworden war.
Doch sie sprach selbst weiter. Leise zwar, aber keineswegs traurig. „Robert studiert jetzt in Hamburg. Als er klein war, hat er, als er in die Schule kam, bei mir gelebt und ist in den Ferien immer zu seinem Vater auf dessen Gut gefahren.“ Ich versuchte das alles in Einklang zu klingen. „Dann hast du also auch auf dem Gut gelebt, zumindest zeitweise?“ Sie schüttelte den Kopf. „Wir haben nie zusammen gelebt.“ Dann lächelte sie. „Eigentlich waren wir nur eine Nacht zusammen.“ „Wolltet ihr nicht?“ Wieder schüttelte sie den Kopf, lächelte aber dabei. „Warum wegen einer Nacht das Leben an einen Mann verschenken?“ Hoppla, das waren aber Ansichten, die ich ihr nicht zugetraut hätte.
„Und wie war das mit dir und deiner Frau?“ Wollte sie wissen. Da gab es nicht viel zu berichten, wir hatten uns einfach auseinander gelebt. „Soll schon hin und wieder vorkommen“, grinste sie, dann sprachen wir über andere Sachen. Irgendwann stand ich auf, ging zum Regal und holte das Päckchen hervor, das ich auf den Tisch vor sie hinlegte. „Fröhliche Weihnachten“, sagte ich noch einmal zu ihr und sie sah mich mit großen Augen an. „Für mich?“ „Für dich!“ Lächelte ich zurück und goss uns nach.
Eine Weile ging ihr Blick zwischen dem Geschenk und mir hin und her, dann fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, „darf ich?“ „Natürlich.“ Sie nahm das Buch und packte es sorgsam aus. Sie wickelte das grüne Band mit der Roten Schleife sorgfältig auf und versenkte es in ihrer Handtasche. „Ich bin halt ein Eichhörnchen“, sagte sie lächelnd und öffnete das Papier. Jetzt kam der Bildband zum Vorschein und sie fing an darin zu blättern. Zu fast jedem Bild wusste sie etwas zu sagen, dann aber blieb ihr Blick etwas länger auf einem Bild hängen. Allerdings sagte sie nichts anderes als, „das schaue ich mir später an.“ Was für ein Bild das war, das sagte sie nicht, aber ich sah dann doch, dass sie den Bändel des Buches genau auf diese Seite legte. Jetzt erst bedankte sie sich, fast schon überschwänglich, aber ich spürte doch, dass sie es ernst meinte.
Wir sprachen eine Weile weiter, jetzt über Kunst im Allgemeinen, ein Thema, mit dem ich immer noch nicht viel anfangen konnte. Plötzlich lächelte sie mich an. „ich glaube, du hast Sehnsucht nach einer Zigarette.“ Ich kam nicht umhin, zu nicken. Es kribbelte schon eine ganze Weile in meinen Fingern. Dann bekam ich ein weises Lächeln geschenkt. „Gegen Süchte kann man nicht ankommen.“ Sie stand auf, ich ebenfalls. „Machen wir es so, du gehst rauchen und ich verschwinde mal kurz.“ Ich nickte, sah wie sie ihre Handtasche nahm, und sah ihr nach, als sie das Wohnzimmer verlies.
Einem Impuls folgend öffnete ich schnell das Buch, besah mir das Bild und las den Titel: „Verzückung der heiligen Theresa“. Das kannte ich doch irgendwo her? Keine Ahnung. Schnell klappte ich das Buch zu und verschwand auf der Terrasse. Ich war noch nicht fertig, als Bettina wieder herein kam. Sie sah mich draußen stehen und kam zu mir. Wir unterhielten uns und als ich rein wollte meinte sie nur, „du kannst gerne noch eine rauchen. Wer weiß, wann du wieder dazu kommst.“ Das klang seltsam, aber ich achtete nicht wirklich darauf.
Als wir dann wieder im Wohnzimmer waren, lehnte sie ein weiteres Glas ab. Das verstand ich sogar, sie musste ja auch irgendwann wieder nach Hause fahren. Wir sprachen immer noch über Kunst von der ich immer noch nichts verstand. Plötzlich wollte sie wissen, ob ich noch Kontakt zu meiner Frau haben würde. Ich verneinte das. „Kontakt würde ich es nicht nennen. Sicher man begegnet sich hin und wieder, aber das sind eher flüchtige Begegnungen.“ „Hat sie wieder jemanden?“ Die Frau war ganz schön neugierig.
„Auch das würde ich so nicht nennen. Wenn ich Stephanie glauben darf, hat sie immer mal wieder jemanden.“ Ich musste dabei wohl unwillkürlich das Gesicht verzogen haben, denn sie sah mich strafend an. „Nun hab dich mal nicht so. Wer will ihr es verbieten? Und außerdem, du wirst auch nicht wie ein Mönch leben.“ „Na, na“, sagte ich. nicht ganz so ernsthaft entrüstet, wie ich mich gab. Doch Bettina antwortete nicht, sie lächelte bloß. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte ich.
„Und wie ist es mit dir? Nonne, oder Lebedame?“ Sie nahm mir das nicht übel, wie es schien. „Weder noch“, grinste sie. „Also, was Festes?“ Hakte ich nach. „Tut mir leid, auch damit kann ich nicht dienen.“ „Womit dann?“ „Es kommt, wie es kommt“, sagte sie nebulös und lachte dabei. Wenn ich ehrlich bin, ich hätte ihr das nicht zugetraut, traute es ihr nicht zu, glaubte, dass sie mich auf den Arm nahm. Warum auch immer.
Wir waren längst wieder bei einem anderen Thema, was mir durchaus recht war, als ich sah, wie sie sich umsah. „Wo hab ich denn meine Handtasche hin?“ „Keine Ahnung, ich hab nicht gesehen, wie du zurück gekommen bist.“ Sie dachte nach. „Dann steht sie noch in deinem Bad.“ „Brauchst du ein Taschentuch? Ich kann dir eines geben.“ Sie winkte ab. „Früher oder später brauche ich die Handtasche sowieso, dann kann ich sie auch gleich holen. Und schon stand sie auf und verschwand.
Auch ich stand auf und warf ein neues Scheit auf die Glut. Ich blieb vor dem Kamin stehen und sah zu, wie die Flammen über das neue Scheit leckten. Ich hörte Bettina wieder kommen und registrierte, dass sie sich neben mich stellte. „Schön so ein Kaminfeuer“, sagte sie leise, nur um dann spöttisch hinzuzufügen, „fehlt nur noch das Fell davor.“ „Wozu denn das? Das braucht kein Mensch.“ „Sag das nicht.“ „Wozu sollte man es brauchen?“ „Um sich voller Ekstase und Leidenschaft darauf zu wälzen.“ Ich riss den Kopf herum.
Auch sie sah mich an, durchdringend, fast so, als wollte sie tief in mich schauen. Und da sah ich es. Nicht gleich, wie ich zugeben muss, aber irgendwann doch. Um den Hals hatte sie das grüne Band gewickelt, die rote Schleife hing etwas herunter. „Du hast da was“, sagte ich mit zitternder Stimme. „Was denn?“ Fragte sie lächelnd. „Sieht aus, wie das grüne Band von deinem Geschenk. Mit Schleife.“ „Das ist es auch!“ Sagte sie fröhlich. „Und warum?“
Sie blieb einfach stehen. „Weil um ein Geschenk immer ein Band und eine Schleife gehört.“ Ich hörte es und hörte es doch nicht. Ich verstand es und verstand es doch nicht. „Ich hatte ja eine goldene Schleife dabei, aber ich dachte, die wäre dann leichter aufzumachen, weil sie ja schon mal offen war.“
„Und was soll ich auspacken?“ Fragte ich mit zitternder Stimme. „Mich“, sagte sie einfach. „Es sei denn, du willst nicht.“ Ich reagierte erst mal nicht. „Ich bin dein Geschenk, wenn du es magst.“ Dann löste sich ihr Blick von meinen Augen, wanderte an meinem Körper nach unten. Ich sah sie spöttisch grinsen. „Dein Körper sagt, ja!“ „Ich auch.“ Dann wiederholte ich ihre Worte von vorhin, „darf ich?“ Sie nickte und ich fing an. Aber nicht an Band und Schleife.
Das Kleid, so eng es auch war, machte mir keine Schwierigkeiten. Bald stand sie in wirklich schönen Dessous vor mir. Sie hatte mich einfach machen lassen und auch jetzt sagte sie nichts, sah mich einfach an und ließ die Arme hängen. Mit zitternden Fingern griff ich um sie herum, tastete nach einem Verschluss, fand ihn schließlich auch und öffnete ihn. Langsam befreite ich sie von den Trägern, dann nahm ich den BH weg. Wow, was für ein Busen. Nicht groß, aber schön, wunderschön. Und die Nippel erst! Dunkelrot und steif standen sie vom Busen ab. Ich starrte darauf und hörte bald die Worte, „du darfst mit deinem Geschenk ruhig spielen.“ Ich tat, es wenn auch zögerlich.
Nach einiger Zeit hörte ich Bettinas heißere Stimme. „Du bist mit dem Auspacken noch nicht fertig!“ Das wusste ich auch, aber irgendwie hatte ich mich nicht getraut. Jetzt, nach ihrer Feststellung tat ich es. Meine Hände glitten an ihrem Körper hinab, bleiben auf ihren Hüften liegen, meine Finger hakten sich in den Stoff ein und schoben ihn langsam nach unten. Irgendwann ging das nicht mehr und ich ging in die Knie. Wow, und wieder wow. Bettina hatte die Beine nur wenig geöffnet und so lag eine kleine, rasierte, dicht geschlossene Schnecke, eigentlich nur ein Schlitz vor mir. Was für ein Anblick. Ich befreite sie ganz von ihrem Slip und als sie herausstieg, öffnet sich ihre Schnecke ein wenig. Viel mehr bekam ich nicht zu sehen, außer eine Winzigkeit ihrer inneren Lippen. Was für ein geiler, geiler Anblick. Dennoch stand ich wieder auf und sah sie an. „Geschenk ausgepackt!“ Meldete ich ihr.
Sie stand bewegungslos da. „Es ist ein analoges Geschenk, es braucht keine Batterien zum Spielen. Aber es ist, wenn du es willst, interaktiv.“ Ich nickte. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du gerne damit spielen, aber willst nicht, dass ich nichts zu tun habe. Gut, ich kann in meinem Buch blättern, während du spielst.“ Wie sie mich dabei angrinste, sprach Bände. „Gute Idee.“ Nickte ich. „Ich habe noch eine bessere Idee. Vorausgesetzt, du hast noch irgendwo ein Geschenk für mich versteckt.“ Ich grinste sie an. Kam sie mir so, kam ich ihr genauso zurück. „Es ist zwar Weihnachten und nicht Ostern, aber du kannst ja mal suchen, ob du etwas findest.“ „Dann mach ich das mal!“ Mit diesen Worten zog sie mir das Hemd aus und machte sich dann sofort über meine Hose her. Auch ich blieb stehen, ließ sie einfach machen. Schließlich trug auch ich nur noch meine Shorts, von der sie mich aber bald schon befreite.
Bettina brauchte keine Aufforderung, sie griff sofort zu. Sanft schob sie meine Vorhaut vor und zurück und meinte dann lapidar, „es hat zwar keine Schleife, aber ich nehme den Willen für die gute Tat.“ Dann grinste sie. „Da du hier kein Bärenfell hast, fällt der Platz vor dem Kamin weg. Wir könnten in dein Bett gehen?“ Ich nickte heftig. „Aber erst will ich ins Bad.“ Und weg war sie. Ich folgte ihr und legte ihr ein Handtuch raus. Dann verschwand ich im Schlafzimmer um mein Bett vorzubereiten, dann ging es ins Arbeitszimmer. Ich brauchte noch etwas.
Bettina kam aus dem Bad, ging ins Schlafzimmer und legte sich hin. Ich verschwand ins Bad und war 10 Minuten später bei ihr. Sie runzelte die Stirn und lachte dann. „Doch noch eine Schleife?“ Soll ich die jetzt aufmachen?“ Ich nickte und kam zu ihr aufs Bett. Es war ein langes, dünnes, goldenes Band, das ich mir mehrfach um die Eier und den Schwanz gewickelt hatte. Und dann hatte ich versucht, eine Schleife genau auf meine Eichel zu platzieren. Es war mir halbwegs geglückt. Sie fummelte ein wenig daran rum, wobei ich zugeben muss, dass sie mehr mit meinem Schwanz und meinen Eiern beschäftigt war. Dann moserte sie nicht erst gemeint, „das ist ein blödes Band. Du hast den Knoten zu fest gemacht, den bekomme ich mit den Fingern nicht auf. Na ja, vielleicht mit den Zähnen.“ Und schon hatte sie ihren Mund an meiner Eichel, die zwei Sekunden später von dem Band befreit war.
Inzwischen ohne Schleife und Band, langen wir nebeneinander. Sie fingerte an meinen Eiern und meinem Schwanz herum und ich an ihrer Schnecke. Allerdings hatte ich immer einen ihrer Nippel im Mund. Das ging eine ganze Weile so, dann wollte sie über mich kommen, wollte geleckt werden. Ich hatte wahrlich nichts dagegen, schon gar nicht deshalb, weil sie sehr gekonnt mit meinem Schwanz umging.
Ihre Schnecke lag nur wenige Zentimeter vor mir und ich gab mich dem Genuss hin, sie zu sehen und zu berühren. Ich mag das wirklich, wenn die inneren Lippen sich leicht zwischen den äußeren Lippen hervorschieben. Wobei, auch wenn es deutlich mehr ist, ist mir das ein Genuss. Was ich immer gerne probiere ist, ob sich aus den Lippen ein Schmetterling formen lässt. Für mich ist das eine der schönsten Arten eine Schnecke zu bewundern. Bei Bettina ging es, auch wenn die Flügel nicht sonderlich groß waren. Schön, war es allemal.
Als ich dann meine Zunge in ihre Spalte hatte eintauchen lassen, war für sie der Moment gekommen, sich intensiv mit meiner Eichel zu beschäftigen. Schnell, sehr schnell, bestätigte sich mein erster Gedanke, dass Bettina ausgezeichnet mit einem Schwanz umgehen konnte. Was hinzu kam war noch etwas anderes. Frauen haben eine sehr unterschiedliche Art, das zu machen. Bei vielen Frauen, meiner Ex eingeschlossen, hatte ich immer den Eindruck gehabt, sie würden es nur machen, weil sie mir einen Gefallen tun wollten, weil sie der Meinung waren, es gehöre halt dazu. Ist es falsch von mir, wenn ich dabei gedacht hatte, es wäre dann besser, sie würden es bleiben lassen?
Auf der anderen Seite, vielleicht gab es auch Männer, die ähnlich dachten wenn es darum ging, ihre Partnerin zu lecken. Bisher hatte ich noch nie mit jemand über dieses Thema gesprochen. Aber wie dem auch sei, Bettina gehörte eindeutig nicht zu diesen Frauen. Recht schnell hatte ich gespürt, dass sie das aus eigenem Antrieb machte. So wie ich von Schnecken, schien sie von Schwänzen und ihren Anhängseln begeistert zu sein. Man kann es auch so sagen, sie machte es mit Lust und Leidenschaft.
Erst hatte sie wohl meinen Schwanz ganz genau betrachtet, ihn – wie soll ich das ausdrücken – in der Wurzel gedreht, um jede Seite der Eichel genau erkennen zu können. Dann hatte sie mit irgendeinem Finger kurz genau auf die Oberseite getippt und erst danach begonnen, mit sanfter Zunge die Eichel zu lecken. Von allen Seiten, versteht sich. Das machte sie auch sehr lange, man kann auch sagen sorgfältig, bevor sie sich dann dem Schaft zuwandte und schließlich auch die Eier entsprechend leckte. Ich starb tausend Tode der Lust und versuchte, es ihr zurück zu geben.
Es war ein herrliches Gefühl für mich, über ihre äußeren Lippen zu lecken und dann schließlich erst jede einzelne innere Lippe zu lecken, dann beide gleichzeitig und sie dann schließlich, zuerst wieder einzeln, in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Natürlich tat ich das ausführlich, bevor ich, einem Impuls folgend, mir ihre ganze Schnecke in den Mund saugte. Ob Bettina das gefiel, konnte ich nicht sagen, nahm es aber an. Sie hörte nicht auf, mir die Eier zu lecken und die ebenfalls erst einzeln und dann zusammen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
Schließlich drückte ich Bettinas Lippen mit meiner Zunge auseinander und hielt sie mit den Fingerspitzen in dieser Position. Ich züngelte durch ihre Spalte, was sie aufseufzen ließ. Dann ließ ich meine Zunge über ihr Loch gleiten. Bettina drückte sich mir entgegen und ich schob meine Zunge ein Stück in sie. Wieder stöhnte sie auf, doch ich war schon auf dem Weg nach einer anderen Stelle. Ihr Kitzler hatte es mir wirklich angetan. Ich finde es mega geil, wenn der Kitzler zu sehen ist, er ist fast die schönste Stelle einer Schnecke. Zumindest für mich.
Meine Zunge spürte den gleichzeitig weichen und doch auch harten Punkt und leckte darüber hinweg. Aus Bettinas Stöhnen wurde ein Keuchen, ich wusste mich an der richtigen Stelle. In dem Moment, in dem sie ihre Lippen über meine Eichel schob und anfing, daran zu saugen, machte ich das gleiche mit ihrem Kitzler. Gurgelnd schrie sie auf und ließ mich los. Ihre Faust griff nach meiner Eichel, rieb sie und ich hörte sie keuchen, „mach ja so weiter. Lass mich kommen!“ Das konnte sie haben und nicht nur das. Ich drückte ihr den Daumen so tief es ging ins Loch und wieder schrie sie auf. „Ist das so geil!“ Kurz danach spürte ich ihren Orgasmus und fühlte mich wunderbar dabei.
Plötzlich spürte ich, wie sie sich meinen ganzen Schwanz bis tief in den Rachen schob. Jetzt war es an mir, aufzujaulen und fast hätte ich gespritzt. Es lag an Bettina, dass dies nicht passierte, denn sie überraschte mich mit etwas, was ich in der Stellung noch nie erlebt hatte. Wie, weiß ich nicht, aber sie hob ihr Hinterteil an und streckte das linke Bein ganz weit aus. Meine Zunge, selbst meine Hände, verloren den Kontakt zu ihrer Schnecke. So Leid mir das auch tat, der Anblick entschädigte mich dafür. Nicht nur ihre Beine spreizten sich dadurch, auch ihre Schnecke tat das, sie lag vollständig geöffnet vor mir.
Ich sah, die Spalte, ich sah das tropfende Loch und ich sah ihren Kitzler, der noch größer geworden zu sein schien. Doch diesen Anblick hatte ich nur Sekunden lang. Dann schob sich ihre Hand zwischen ihren Beinen durch. Zeige- und Ringfinger spreizten die Lippen noch mehr auf und der Mittelfinger legte sich auf ihren Kitzler. Fast sofort fing der Finger an den Kitzler zu reiben und das so schnell, dass das Bild vor meinen Augen verschwamm. Was für ein geiler Anblick für mich.
Plötzlich spürte ich, dass sie ihren Kopf hob, wobei ihre Lippen eng um meinen Schwanz geschmiegt blieben. An der Eichel angekommen saugte sie kurz daran und entließ dann meinen Schwanz aus dem Mund. Plötzlich spürte ich einen gelinden Schmerz. Nicht wirklich stark, eigentlich eher eine andere Art der Berührung. Offensichtlich schnipste Bettina meinen Schwanz knapp unter der Eichel mit zwei Fingern. Die Finger stiegen höher und schnipsten schließlich genau auf meine Eichel. „Das sieht geil aus“, hörte ich sie japsen, während ihr Finger an ihrem Kitzler womöglich noch schneller wurde.
Dann hörte ich sie keuchen, „und jetzt mach ich eine Frau aus dir.“ Mir blieb keine Zeit zu überlegen was sie damit meinte, ich bekam es zu spüren. Sie drückte mit der flachen Hand meinen Schwanz immer weiter zu meinen Beinen. Das war zwar irgendwie verstörend, aber auch gleichzeitig geil. „Beine zusammen“, befahl sie mir und ich tat es zögerlich. Ich hörte sie lachen. „Jetzt siehst du fast aus, wie eine Frau.“ Konnte sein, vorstellen konnte ich es mir nicht. „Beine wieder auseinander“, kommandierte sie kurz danach. Ich musste es nicht sehen, ich wusste und ich spürte es, mein Schwanz sprang in dir physiologische Stellung zurück. „Das mag ich“, seufzte sie und ließ sich selbst los, glitt von mir herunter und lag plötzlich neben mir.
Aber wie sie da lag! Die Beine fest zusammengepresst, ihre Hände an ihrem Busen, genauer gesagt, auf ihrem Busen. Zugegeben, das sah nun alles andere als schlecht aus, ich meine, dass man nur ihren Schlitz und sonst gar nichts sah, aber ich hätte mir dich gewünscht, dass sie die Beine offen gehabt hätte. Bettina hob den Kopf und sah mich an. Dann lächelte sie und fragte mich in einer Mischung aus Sorge und Neugierde, „kannst du noch?“ Ich nickte. „Oder musst du schon spritzen?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Gut“, meinte sie zufrieden und ließ den Kopf wieder nach hinten fallen.
„Hat es dir eigentlich gefallen, oder hat es dich gestört, dass ich mich gewichst habe?“ Die Antwort fiel mir leicht. „Es war sehr geil!“ Sie lachte auf. „Dann ist ja gut.“ Und wieder hob Bettina den Kopf. „Ich mach das ziemlich oft?“ „So?“ „Was meinst du damit?“ „Wenn du auf den Knie bist?“ „Eher nicht. Meist liege ich dabei auf dem Rücken.“ Dann grinste sie ziemlich spöttisch. „Und meist vor dem Spiegel?“ „Und warum das?“ Ich war wirklich neugierig.
Jetzt richtete sich Bettina auf ihre Ellenbogen auf und fragte mit einem Grinsen. „Weißt du, was der Unterschied zwischen Mann und Frau ist?“ Ich nickte. „Doch, ich kenne da so einige Unterschiede.“ Bettina lachte schallend auf. „Richtig, es gibt mehrere. Ein Unterschied ist zum Beispiel, dass sich ein Mann nur um einen Schwanz kümmern muss, eine Frau dagegen darf sich um viele Schwänze kümmern.“ „Anders herum stimmt es aber auch“, warf ich ein und wunderte mich über dieses seltsame Gespräch.
„Stimmt auffallend. Im Allgemeinen kümmert sich eine Frau nur um eine, nämlich ihre Fotze. Ein Mann kann das mit Vielen machen.“ Dann wurde ihr Blick ernst. „Normalerweise unterstellt man Frauen, dass sie mehr auf das Gefühl gehen, weniger auf den optischen Reiz. Bei mir stimmt das nicht. Ich werde geil, wenn ich einen Schwanz sehe und will ihn dann genau sehen.“ Ich nickte. „Geht mir mit den Schnecken genauso.“ Wieder lachte sie laut auf. „Das ist kein großes Geheimnis. Aber mal was anderes. Wenn dich eine Frau bläst, interessierst du dich dann auch dafür, wie das an deinem Schwanz aussieht?“ Ich nickte. „Siehst du? Und ich will auch sehen, was mit meiner Fotze gemacht wird. Auch wenn ich das selber mache.“
Ich will ehrlich sein. Wenn ich an unsere erste Begegnung und auch an die Gespräche bei den Treffen danach dachte, ich hatte Bettina völlig falsch eingeschätzt. Die etwas spröde Frau hatte sich in kürzester Zeit zu einer wirklich geilen, fast schon verruchten Wundertüte entwickelt, die vielerlei Überraschungen barg. „Wie oft wichst du dich?“ Fragte sie neugierig. Ja, wie oft? Das zu beantworten fiel mir schwer. „Kann ich nicht sagen. Zwei-, dreimal die Woche vielleicht. Und du?“ Sie grinste. „Täglich!“ Ich war beeindruckt. „immer vor dem Spiegel?“ „Meistens.“ „Das würde ich gerne mal sehen.“ Sie zuckte mit den Schultern und sah sich um.
„Warum nicht?“ Sie richtete sich ganz auf und drehte sich um 90 Grad. Jetzt lag sie vor meinem Spiegelschrank und machte die Beine breit. „ist zwar ein bisschen weit weg, aber das Prinzip erkennst du vielleicht.“ Und schon waren ihre Hände zwischen ihren Beinen, allerdings erst, nachdem sie sich beide Kopfkissen unter den Kopf geschoben hatte. „Sieh und lerne“, meinte sie. Sie stellte die Füße auf, ließ die Knie auseinander klappen und spreizte mit der linken Hand ihre Lippen. Dann trat die rechte Hand in Aktion. Die Fingerspitzen rieben über den Kitzler, schlichen durch die Spalte und verschwanden in ihrem Loch. Bettina fing an sich zu stoßen und ich sah gebannt zu.
„Sieht doch geil aus, oder?“ Keuchte sie und als ich das bestätigte setzte sie hinzu. „Wäre noch geiler, wenn du mitmachen würdest.“ Ich ließ mich nicht lange bitten und legte mich neben sie. Die Beine auseinander, fing ich an meinen Schwanz zu reiben. Langsam zwar und vorsichtig, aber immerhin. Ihr Blick wanderte im Spiegel zwischen uns hin und her. Mein Blick allerdings, blieb zwischen ihren Beinen hängen.
Plötzlich lachte Bettina auf. „Genug gewichst. Zumindest für den Anfang. Lass uns ficken.“ „Ganz mein Gedanke“, sagte ich trocken. „Und wie?“ „Mir egal. Soll ich dich reiten?“ „Wenn du magst?“ „Fauler Sack!“ Lachte sie. „Warum? Ist deine Entscheidung. Mir ist jede Art recht.“ Wieder lachte sie. „Dann komm auf mich!“ Sie drehte sich wieder in die Längsachse des Bettes und machte die Beine breit. Wieder ließ ich mich nicht lange bitten und kniete mich in Position.
Es war richtig geil, als sie meinen Schwanz ergriff und die Eichel direkt vor ihr Loch platzierte. Auffordernd sah sie mich an und ich drückte mich in sie. „Geiler Schwanz“, keuchte sie und drückte sich gegen mich. Es ging los. Nicht langsam, aber auch nicht schnell, in einem guten Tempo würde ich sagen. Schnell merkte ich, wie sich ihre Schnecke um meinen Schwanz schmiegte und genauso schnell erkannte, ich, dass sie sehr tief war. Tief und eng. Ich konnte mich ganz in sie schieben. Ich begann, sie schneller zu stoßen und Bettina fing an zu keuchen.
Es dauerte nicht lange, da kam sie. Ihr Orgasmus näherte sich ihr nicht gerade langsam, aber die Explosion, mit der sie kam, war dann doch überraschend für mich. Fast war es, als wäre von einer Nanosekunde zur Anderen ein Schalter in ihr umgelegt worden. Es war geil, sie in ihren Orgasmus zu ficken, aber noch geiler war es sie währenddessen zu ficken. Sie hielt nämlich nicht nur hin, sie machte trotzdem richtig kräftig mit. Erstaunlich aber war, dass sie sofort danach eine Pause haben wollte. „Du fickst gut“, meinte sie, als sie neben mir lag und fügte dazu, „das ist immer noch die geilste Art, zu ficken und gefickt zu werden.“ „Findest du?“ Sie hörte wohl den Zweifel in meiner Stimme. „Eigentlich schon. Was ist dir lieber?“ „So meine ich es nicht. Die Stellung ist schon geil, aber man kann sie auch variieren.“ „Weiß schon“, winkte sie ab. „Meine Beine auf deinen Schultern und so weiter.“ „Auch.“ „Und was noch?“ „Zeig ich dir, wenn du wieder kannst.“ Sie grinste schief. „Also gleich! Was soll ich machen?“
„Die Beine breit.“ Bettina grinste, „keine große Überraschung.“ Sie machte es wie vorher. Die Beine auseinander und in die Luft. „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Breit ja, aber nicht hochstrecken.“ Fragend sah sie mich an, machte aber, was ich wollte. „Und jetzt?“ Ich kam zwischen ihre Beine, packte meinen Schwanz und schob ihn ihr ins Loch. Zwei, drei sanfte Stöße, dann fragte ich, „gut so?“ „Gut ja, aber nichts Außergewöhnliches. „Dann warte mal ab.“
Ich legte mich mit dem ganzen Körper auf sie, dann nahm ich erst das linke Bein ausgestreckt hoch und legte es außerhalb neben ihr rechtes Bein. Anschließend folgte das andere Bein. Grinsend sah ich ihr ins Gesicht, als ich meine Beine zusammendrückte und damit eben auch ihre Beine. Dann fing ich sofort an, sie zu stoßen. Bettinas Augen fingen an zu strahlen. „Geil“, befand sie. „Mal sehen, ob ich so kommen kann.“ Sie konnte und das recht schnell.
Und wieder kam die Pause und wieder wurde ein Gespräch geführt. „Der Fick war gut, sehr gut sogar.“ Dann sah sie mich lauernd an, „Wie oft kannst du spritzen?“ Ich grinste zurück, „wenn du gut dafür sorgst, sicher zweimal.“ „Sehr gut“, lobte sie. „Wir wollen es riskieren und dafür sorgen, dass du jetzt erst mal beim ficken spritzt. Ich komm über dich.“
Aber wie sie das machte. Es war fast so, als wolle sie in einen Sattel steigen. Sie bog mir den Schwanz auf den Bauch, rutschte kurz hin und her, dann war ich in ihr drin. Wir stöhnten beide auf, dann neigte sie sich nach hinten und fummelte nach einem der Kissen. „Leg dir das unter den Kopf, dann siehst wenigstens du, was ich mit deinem Schwanz mache.“ Ich tat es, aber dann kam mir ein Gedanke. „Steig nochmal runter“, forderte ich sie auf. Fragend sah sie mich an, tat mir aber den Gefallen. „Und jetzt?“ Sie kniete neben mir. „Wirst du gleich sehen.“ Und schon war ich aufgestanden und auf dem Weg ins Bad.
Wenig später war ich zurück und sah sie grinsen. „Sieht geil aus, wenn dein Schwanz auf und ab hüpft.“ „Findest du“, grinste ich zurück und hüpfte auf den Zehenspitzen auf und ab. „Und wie“, sie leckte sich über die Lippen und griff an ihre Schnecke.“ „Aber, aber. Ich dachte, wir wollten ficken?“ „Du bist abgehauen“, schmollte sie. „Aus gutem Grund, du wirst schon sehen.“ Und sie sah. „Ob das klappt?“ „Mit Sicherheit.“ Ich lag wieder auf dem Rücken, sie bestieg mich und ich hielt meinen Rasierspiegel auf meinem Bauch. „So nicht“, meinte sie und lehnte sich zurück. „Aber so. Sieht echt geil aus. Aber so siehst halt du nichts.“ „Wir wechseln ab“, meinte ich und schon begann sie, mich zu ficken
Lange ließ ich sie schauen und hob nur ab und an den Spiegel an, um selbst in den Genuss zu kommen zu sehen, wie mein Schwanz in ihr hin und her ging. Das war schon ein geiler Anblick, wie ich zugeben muss und er stachelte mich noch mehr an. Hinzu kam, dass sie zwar vornehmlich mich fickte, aber sich selbst eben auch. Und das nicht zu knapp. Sofort entschloss ich mich, mich solange zu beherrschen, bis sie wenigstens einmal gekommen war. Zum Glück dauerte das nicht sehr lange, denn ich selbst war wirklich kurz davor, diese mühsam auferlegte Beherrschung zu verlieren. Wie gesagt, Bettina kam. Sie kam laut und schön und als ihre Zucken, ihre Schreie weniger wurden, nahm ich den Spiegel zur Seite und ließ meinen Schwanz spritzen. Es war wirklich ein geiles Gefühl in ihr zu kommen und es hielt noch eine ganze Weile an. Kurz bevor mein Schwanz aus ihr glitt, hielt ich ihr wieder den Spiegel vor und ließ sie das sehen, was ich auch gesehen hatte.
Nur noch die Eichel steckte ein wenig in ihr und um die Eichel herum tropfte es weiß aus ihrem Loch. „Gut aufgefüllt“, kommentierte sie das und grinste. Dann lag sie wieder neben mir und griff nach meinem Schwanz. Dass ich ihr zwischen die Beine griff und mit ihrer Schnecke spielte, war nur natürlich.
Dann wurde sie wieder neugierig. „Ich meine, es sieht nicht so aus, aber hast du normalerweise eher Blümchensex?“ „Nicht, wenn ich es vermeiden kann.“ Sie lachte. „Geht mir genauso.“ „Wie oft hast du denn Sex?“ Wollte ich wissen. „Keine Ahnung. Manchmal oft, manchmal weniger oft. Das hängt immer davon ab, ob ich einen Schwanz finde, der es mit mir treiben will.“ „Dürfte dir nicht schwer fallen.“ „Nein, eigentlich nicht“, lachte sie erneut. „Hast du ja bei dir gesehen.“
„Seit wann warst du denn entschlossen, mich anzumachen?“ „Ehrlich?“ „Ehrlich!“ „Seit dem 6. Dezember, als ich dich in diesem blöden Weihnachtsmannkostüm gesehen habe. „Hat nicht danach ausgesehen“, warf ich ein. „Doch“, nickte sie ernsthaft. „Als du da rein gekommen bist, habe ich mir vorgestellt, dass du darunter nackt bist und dein steifer Schwanz hervor schaut.“ Ich musste grinsen. „Siehst du nicht Sack und Rute?“ „Genau“, lachte sie mit. „Wenn ich gewusst hätte, wie und wo, hätte ich dich gleich vernascht.“
Ich schwieg. „Du mich wohl nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Und dann sagte ich ihr auf den Kopf zu, dass ich ihr keinen Sex zugetraut habe. „Und jetzt?“ Fragte sie ölig. „Das war der geilste Sex, ever!“ „Irrtum“, warf sie ein. „Das IST der geilste Sex ever.“ Da musste ich zustimmen. Und wieder kam mir eine Idee. Wieder stand ich auf. „Wo willst du jetzt wieder hin? Oder holst du was zu trinken? Ich könnte ein Wasser vertragen.“ Ich versprach das Wasser mitzubringen.
Erst ging ich in den Keller. Lange suchen musste ich nicht, der Rest dauerte auch nicht lange. Als ich der Küche war, hörte ich oben eine Tür klappen. Vermutlich war Bettina ins Bad gegangen. Ich wartete einen Moment, nachdem ich die Gläser und das Wasser bereitgestellt hatte, dann klappte die Tür erneut. Langsam ging ich nach oben. Wasser und Gläser stellte ich auf das Sideboard. Noch zwei kurze Vorbereitungen, dann schritt ich gravitätisch ins Schlafzimmer, den Kopf gesenkt. Dennoch sah ich, dass Bettina auf dem Bett lag. Sie sah mich kommen, ich hörte sie lachen und gleichzeitig sah ich, dass ihre Beine aufgingen und sie anfing, sich die Schnecke zu reiben.
Ich ging um das Bett herum und blieb wortlos stehen. „Schön, dass ich dich noch mal sehe“, sagte sie lachend. „Aber wo hast du heute Sack und Rute?“ Mit tiefer Stimme antwortete ich, „das musst du selbst herausfinden.“ „Dann will ich mal gleich ans Werk gehen.“ Und schon griff sie in meinen Weihnachtsmannmantel und fand sehr schnell, was sie suchte. „Noch ein wenig klein“, äußerte sie Bedauern, „aber das kann man ja ändern.“ Und sofort machte sie sich dran, genau das zu tun. Erst mit einer Hand, die andere brauchte sie ja schließlich für sich selbst, dann aber ließ sie sich los, nahm beide Hände für mich und schließlich brachte sie auch ihren Mund zum Einsatz. Als das Ergebnis ihren Erwartungen entsprach, ließ sie mich los und kniete sich hin. „Ich wollte schon immer mal vom Weihnachtsmann von hinten gebumst werden.“ Der Weihnachtsmann tat ihr den Gefallen und das sehr nachdrücklich. Und erfolgreich! Bettina kam ein paar Mal und sie kam so, wie ich es mochte. Laut und heftig. Sehr laut und sehr heftig.
Mir wurde ziemlich warm dabei, aber als ich das Kostüm ausziehen wollte, wehrte sie das ab. „Lass es an. Der Weihnachtsmann soll mich jetzt lecken.“ Sie drehte sich auf den Rücken und bot mir ihre Schnecke dar. Keine Frage, dass ich ihrem Wunsch ausführlich nachkam.
Dann war wieder Pause angesagt. Wir sprachen ausschließlich über Sex und endlich konnte ich meine Frage, oder vielleicht auch Feststellung mal anbringen, nämlich die, dass manche Frauen, eher die Mehrzahl, keinen Spaß am Blasen hatten. Sie gab das unumwunden zu, meinte aber, dass sie nicht zu dieser Spezies gehöre. „ich mache alles gern, was Frau mit einem Schwanz machen kann.“ Dann sah sie mich grinsend an. „Genauso, wie du alles gerne machst, was du mit einer Fotze machen kannst.“ Natürlich hatte sie da vollständig recht.
Wir alberten noch eine ganze Weile auf dem Bett herum, wobei wir sorgsam darauf achteten, dass unsere Hände immer beschäftigt waren. Irgendwann nahm Bettina mal wieder meine Eichel zwischen ihre zwei Finger und rieb sie, fast sanft. Dann richtete sie sich halb auf und meinte in einem ganz anderen Ton, „Weißt du, du hast mir vorhin was Neues gezeigt, eine Art zu ficken, die mir richtig gut gefallen hat.“ „Willst du so nochmal?“ Unterbrach ich sie. „Eigentlich schon, aber nicht jetzt.“ Dann grinste sie. „Und die Nummer mit dem Weihnachtsmannkostüm hat mir auch sehr gut gefallen, hat mich richtig geil gemacht.“
Plötzlich sah sie mich mit gerunzelter Stirn an. „So was hab ich auch noch nie gemacht“, schüttelte sie den Kopf. „Ich auch nicht“, warf ich ein. „War aber sehr geil, oder?“ Ich nickte. Wieder fing sie an zu grinsen. „Fast ein Rollenspiel. In was für einer Verkleidung würdest du mal gerne eine Frau bumsen?“ „Keine Ahnung, hab ich mir noch nie überlegt. Vielleicht als Dienstmädchen, oder als strenge Lehrerin?“ Sie lachte schallend auf. „Kann man ja mal drüber nachdenken. Aber jetzt habe ich eine andere Idee.“ Jetzt sah ich sie fragend an.
„Ich werde dich auf eine Art zum Spritzen bringen, die du vielleicht noch nicht kennst.“ Und schon beugte sie sich über mich und begann an meinem Schwanz zu lutschen. Was ich erwartete habe, weiß ich nicht, aber ein wenig enttäuscht war ich – trotz ihrer Qualitäten und ihrer Finesse – schon. Mit dem Mund zum Spritzen bringen, das hatte selbst meine Ex gemacht. Ungern zwar und ohne zu schlucken, aber sie hatte es getan.
Plötzlich war der Mund weg und Bettina forderte mich auf, mich hinzu knien. „Und jetzt auf die Hände stützen.“ Ich tat, was sie verlangte und war gespannt. Bettina kniete sich nun hinter mich und griff nach meinem Schwanz. Langsam, aber stetig, bog sie ihn, der in Richtung meines Oberkörpers zeigte, immer weiter nach hinten, bis er fast senkrecht stand. Ein geiles Gefühl, wenn auch ungewohnt. Die Hand hielt ihn so fest, die andere Hand kam dazu und wichste ihn. Aber nicht, so wie sie das schon mal gemacht hatte, es waren andere Bewegungen. Es fühlte sich geil an und plötzlich kam mir die Erkenntnis, sie molk mich.
Geil war das, sehr geil das einzige was mir dabei wirklich fehlte, ich selbst konnte nichts tun, bekam nichts zu sehen. Doch in der selben Sekunde, in der ich das dachte, hörte ich auch schon ihre leise Stimme, „und jetzt pass mal auf.“ Auf dem Rücken liegend schob sie sich zwischen meinen Beinen durch und als sie weit genug gerutscht war, spreizte sie ihre Beine. Sie griff erneut zu, molk mich weiter und lachte, „so siehst du wenigstens meine Fotze.“ Und wie ich sie sah. Leider schaffte ich es nicht, sie zu fingern. Aber den Kopf konnte ich senken und mit meiner Zunge darüber und hindurch züngeln. Immerhin etwas.
Bettinas Hand wurde immer schneller, wohingegen meine Zunge langsam erlahmte. Dennoch war es sehr geil und es dauerte auch nicht sehr lange, da spürte ich meinen Saft die Lenden hochsteigen und wenige Sekunden später schrie ich laut auf. Meine Beine fingen an zu zittern und mein Schwanz spritzte, was er in sich hatte. Bettinas Hände wurden langsamer, fast zärtlich, ich hätte das noch eine Weile ausgehalten. Doch sie ließ mich los,
drückte mich zur Seite. Da ich das nicht erwartet hatte, kippte ich um. Noch im Fallen sah ich, dass mein ganzes Sperma ihr Gesicht getroffen hatte. Sie sah, dass ich sie ansah, sie nickte, strich sich das Sperma mit einem Finger in den Mund und schluckte. Genießerisch schloss sie die Augen.
Danach geschah eigentlich nichts mehr. Wir tranken zwar noch unser Wasser, wir redeten noch eine Weile miteinander, aber wir taten sonst nicht mehr. Ich war mir sicher, dass selbst Bettina genug hatte, von mir wollte ich gar nicht erst reden. Doch, es war geil gewesen, mehr als das, vor allen Dingen, weil ich damit nun so gar nicht gerechnet hatte. Unverhoffter Sex ist – vor allen Dingen in der Qualität – wirklich der geilste Sex.
Es war kurz vor vier Uhr morgens, als Bettina im Bad verschwand und als sie wieder kam, in ihr Kleid schlüpfte. Auf die Unterwäsche verzichtete sie, die kam in ihrer Handtasche. Auch die Bändel und Schleifen nahm sie mit. „Ist eine geile Erinnerung“, kommentierte sie ihr Tun.“
Warum weiß ich nicht, vielleicht, weil es gerade griffbereit war, ich schlüpfte noch einmal in das Kostüm, um wenigstens etwas anzuhaben, wenn ich Bettina zur Tür brachte. Vor der Tür blieb sie stehen. „Was ich noch sagen wollte. Danke für den geilen Sex, danke dafür, dass du mir was Neues gezeigt hast.“ Dann grinste sie. „Und danke auch dafür.“ Sie griff unter das Kostüm und schnappte sich meinen Schwanz. „Macht mich fast wieder geil.“ „Ich danke dir auch“, antwortete ich und sie nickte. „Doch“, meinte sie, „du hast uns sehr gut getan.“ Und ohne meinen Schwanz loszulassen, schob sie mit der anderen Hand ihr Kleid nach oben. Sie griff sich an die Schnecke, spreizte die Lippen auf und lächelte, „du hast meine Fotze wirklich sehr gut getan.“ Dann lachte sie auf, nahm ihre Hand weg und brachte ihr Kleid in Ordnung. Ich blieb noch lange an der Tür stehen, als sie schon längst davon gefahren war.
Ich schlief schnell ein und schlief lange und gut. Als ich aufstand, war es schon Mittag. Ich ging duschen, rasierte mich und machte mir einen Kaffee. Keine Frage, woran ich dachte. Es war wirklich eine geile Nacht gewesen. Bedauerlicherweise hatte weder sie, noch ich von einer Wiederholung gesprochen. Hatte sie, wie ich, sich nicht getraut? Oder hatte sie es vergessen? Oder, noch schlimmer, wollte sie einfach nicht? Ich tendierte zur letzteren Variante und das entzückte mich keineswegs. Sollte ich sie anrufen? Eine gute Idee. Oder vielleicht doch nicht? Ich konnte mich nicht entscheiden.
Irgendwann sah ich, dass der Bildband noch auf dem Tisch lag. Sie hatte ihn vergessen mitzunehmen. Ein Zeichen? Ich kämpfte lange mit mir, ob ich sie anrufen sollte, wog das Für und Wider ab. Schließlich wagte ich es und griff nach meinem Handy. Doch noch bevor ich auf die Wahlwiederholung drücken konnte, klingelte es an meiner Tür.
Ich öffnete und Bettina stand vor mir. Obwohl es immer noch nicht kalt war, trug sie einen langen, dicken Wintermantel. „Komm rein. Ich wollte dich eh gerade anrufen. Du hast dein Buch vergessen.“ „Ich weiß“, sagte sie mit strenger Stimme. „Deshalb bin ich hier.“ Meine Stimmung sank unter den Gefrierpunkt. Als ich ihr den Mantel abnehmen wollte, schüttelte sie herrisch den Kopf. „Ich bleib nicht lange.“ Bedrückt ging ich ihr ins Wohnzimmer voraus.
„Du hättest inzwischen ja mal aufräumen können.“ Ich wunderte mich, es war doch alles aufgeräumt, nur meine halbvolle Tasse stand auf dem Tisch. Was hatte sie nur? Sie ließ sich in den Sessel fallen und meinte, „so wie du aussiehst, hast du dir nicht mal den Schwanz gewaschen.“ „Sag mal, spinnst du jetzt? Wenn du was zu sagen hast, dann sag es.“ Ich wurde langsam sauer. Sie stand auf und knöpfte ihren Mantel auf. Ein knielanger, gerade geschnittener Rock aus dunkelgrünem Tweed kam zum Vorschein. Die Beine steckten in blickdichten, ebenfalls grünen Wollstrümpfen, die Füße in derben Tretern. Sie trug eine Bluse mit Stehkrägelchen und Stickereien. Mir dämmerte eine Ahnung von der ich hoffte, sie würde wahr werden.
Bettinas Blick wurde weicher. „Du wolltest doch mal eine strenge Lehrerin ficken, oder?“ Ich nickte und verbarg mein Grinsen. „Dann mach doch“ forderte sie mich grinsend auf, wurde aber sofort wieder streng. „aber nur mit gewaschenem Schwanz und erst, wenn du Frau Lehrerein ordentlich geleckt hast.“ Ich gelobte es zu tun und sofort gingen wir nach oben.
Bettina ging sofort ins Schlafzimmer und warf sich auf das Bett. Sie zog den Rock nach oben und ich erkannte, dass die Strümpfe halterlos waren und dass sie keinen Slip trug. Dann knöpfte sie die Bluse auf und holte ihren niedlichen, kleinen Busen heraus.
Was soll ich sagen? Natürlich habe ich sie erst geleckt, natürlich hat sie mich geblasen, dass mir beinahe schwindelig wurde. Und den ersten Fick haben wir auch so gemacht, dass sie angezogen geblieben ist. Aber dann wurde ihr das zu warm und ich hatte auch nichts dagegen, dass sie sich auszog. Wieder habe ich sie geleckt, während sie auf mir hockte und meinen Schwanz blies. Dann aber wollte sie ficken und zwar auf die Art, die ich ihr gezeigt hatte.
Es war ein wirklich geiles Weihnachtsfest auch und vor allen Dingen deshalb, weil Bettina in einer Ruhepause von selbst auf das Thema kam. Wir kamen überein, dass wir es jetzt häufiger zusammen treiben wollen und aus dieser lieben Gewohnheit ist mehr als nur Freundschaft geworden. Mehr als zwei Jahre sind wir jetzt zusammen, auch wenn wir nicht zusammen wohnen. Trotzdem, wir ficken oft miteinander, meist bei mir, weil ich mehr Platz habe. Und ja, irgendwann hat sie sogar mal ein Dienstmädchenkostüm angehabt, wenn auch nur für kurze Zeit, wie sich versteht. Nur an Weihnachten, da besteht sie darauf, ihren Weihnachtmann zu bekommen und den Gefallen kann ich ihr ja schließlich tun.