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Seit einer halben Stunde hielt ich jetzt das Telefon in der Hand und starrte mehr oder weniger blicklos aus dem Fenster. Meine Gedanken gingen hin und her. War das wirklich eine gute Idee gewesen, so vorgehaltlos dem Treffen mit Tobias zuzustimmen? Sicher war ich mir da plötzlich nicht mehr und das hatte dafür mehrere Gründe. Ein Grund war, dass ich mir komisch vorkam, diesem Treffen überhaupt zugestimmt zu haben, der andere Grund lag darin, dass ich es eigentlich gar nicht nötig gehabt hatte.

Oder vielleicht doch? Zwar hatte ich in der Nacht zuvor Sex gehabt, ausreichend Sex, wie man sagen könnte, aber – und das war der Knackpunkt – keinen guten Sex. Sicher, ich war ein paar Mal gekommen und das sogar einigermaßen gut, aber irgendwie war da schon ein schales Gefühl, als dieser Arno, den ich erst am selben Abend im Roxy kennengelernt hatte, das erste Mal in mir war. Erklären konnte ich es nicht. Irgendetwas hatte gefehlt, irgendetwas war nicht so gewesen, wie ich es gewollt hatte. Nur was? Ich kam nicht drauf.

Zum hundertsten Mal hatte ich mir heute Morgen geschworen, dass es das letzte Mal war, dass ich mir so eine Eskapade erlaubt hatte und kaum waren ein paar Stunden vergangen, hatte ich doch wieder zugestimmt. Denn, dass Tobias mit mir ins Bett wollte, daran bestand kein Zweifel.

Tobias war von der 1. Klasse bis zum Abitur mit mir in der selben Klasse gewesen, als einziger meiner Mitschüler übrigens. Wir hatten nie viel miteinander zu tun, obwohl wir aus dem gleichen Ort waren. Tobias wohnte nur zwei Straßen vom Haus meiner Eltern entfernt. Ich empfand ihn als anmaßend und er fand, dass ich die größte Zicke der Welt war, womit wir beide nicht unbedingt verkehrt lagen.

Nach dem Abi studierte Tobias irgendetwas technisches, weit von zu Hause weg und ich sah ihn lange Zeit nicht wieder. Gut, bei den Klassentreffen sah ich ihn, aber das war kein Grund meine Meinung über ihn zu ändern. Eher das Gegenteil war der Fall. Ich studierte – heimatnah, wie man so sagte – in der nächsten Großstadt auf Lehramt und mach meinem Staatsexamen bekam ich doch tatsächlich eine befristete Stelle in dem Gymnasium, in dem ich mein Abi gemacht hatte. Es war schon ein komisches Gefühl, als ich das erste Mal nach langen Jahren, wieder die Gänge entlang ging, die Treppe nach oben stieg und dann – wieder mit klopfendem Herzen – ins Lehrerzimmer kam. Doch das legte sich bald, ich begann mich wohl zu fühlen und mein Rektor deutete an, dass ich vielleicht bleiben konnte. Vorausgesetzt, Frau Stößer würde wie geplant in Pension gehen und das Oberschulamt habe keine anderen Pläne.

In dieser Zeit war ich mit Sebastian zusammen, aber diese Liaison hatte so ihre Schattenseiten. Dass Sebastian jedem Rock hinterher sah, damit hätte ich umgehen können. Dass er auf Veranstaltungen ziemlich ungehemmt mit den Frauen flirtete, wenn sie es sich denn gefallen ließen, störte mich schon deutlich mehr. Als er aber dann anfing, fremdzugehen, war der Ofen aus. Ich konfrontierte ihn damit, dass ich es mitbekommen hatte und natürlich leugnete er es erst einmal. Doch ich ließ mich nicht beirren, spionierte ihm nach und irgendwann einmal hatte ich den Beweis, wusste wie seine Gespielin hieß und wo sie wohnte.

Als er dann zu später Stunde ihr Haus verließ, stand ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Er sah mich und erschrak, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Aber ich wusste es. Ich ging hinüber und streckte die Hand aus. „Gib mir den Schlüssel. Deine Zahnbürste kannst du dir morgen abholen.“ Ich sagte Zahnbürste, denn wirklich viel mehr hatte er nicht bei mir. Von Anfang an war ich dagegen gewesen, dass wir zusammenzogen. Und jetzt war das ein wahres Glück. Er kam tatsächlich am nächsten Tag und versuchte mich umzustimmen, aber ich blieb hart und so trennten sich unsere Wege.

In der Folgezeit machte ich um Männer einen großen Bogen. Fürs Herz wollte ich niemand und glaubte auch niemand dafür zu brauchen. Und als das körperliche Verlangen wieder einsetzte, nutzte ich meine Hände und legte mir so nach und nach ein paar Spielzeuge zu. Das reichte, wie ich fand und kippte dennoch mal meine Stimmung befahl ich mir, froh darüber zu sein, dass kein Mann mich verletzten konnte.

Gut, ich hielt das nicht lange durch. Ich traf dann doch wieder Männer, hütete mich aber davor, sie ich mein Herz zu lassen. In meinen Körper durften sie, denn da hatten wir beide was davon. Meist zumindest. So war ich eigentlich ganz zufrieden und lebte mein Leben, ohne besondere Höhen und Tiefen.

Dann traf ich Tobias eines Tages unvermittelt im Stadtpark. Wir sprachen kurz miteinander, gingen dann aber jeder unseres Weges. Wie bei jedem Besuch im Stadtpark, setzte ich mich zu Ende meines Spaziergangs ins Café und trank wahlweise ein Wasser im Sommer und einen Tee in den kühleren Jahreszeiten. Fast wollte ich schon gehen, da betrat Tobias das Café, stutzte, als er mich sah und kam dann mit unsicheren Schritten auf mich zu. „Darf ich?“ Was sollte ich auch anderes machen, als zustimmen?

Erst kam unsere Unterhaltung nicht über das „Wartezimmerniveau“ hinaus, aber dann wurden wir beide lockerer. Er erzählte von sich und dass er inzwischen Sicherheitsingenieur in einem großen Industriewerk sei. Von mir wusste er, dass ich in unserer alten Schule unterrichtete. „Englisch und Mathe“, grinste er. „Darin hast du schon immer geglänzt.“ Ich quittierte das mit einem Lächeln. „Und was treibst du so in deiner Freizeit“, wollte ich wissen. „Immer noch Fußball bis zum Abwinken?“

Tobias schüttelte den Kopf. „Dazu habe ich keine Zeit mehr. Außerdem, ich bin zu alt, könnte nur noch in der AH spielen, aber dazu habe ich keine Lust. Nein, hin und wieder habe ich Tennis gespielt.“ „Jetzt nicht mehr?“ Er schüttelte den Kopf. Irgendwann sagte er leise, „meine Ex und ich waren Mitglieder. Seit der Trennung bin ich nicht mehr hingegangen.“ „Sie allerdings geht natürlich weiter regelmäßig hin“, schnaubte er nach einer kurzen Pause. „Lass sie doch. Sie wird gerne Tennis spielen und Zeit haben.“ Er grinste mich an. „Die? Die spielt was ganz anderes und dafür hat sie jede Menge Zeit.“ „Wart ihr verheiratet?“ „Zum Glück nicht.“ Dann sah er mich aufmerksam an. „Und du?“ „Ich auch nicht“, sagte ich nachdrücklich. „Aber liiert?“ Bohrte er nach. „Nicht mehr, seit zwei Jahren schon.“ Er nickte nur.

Dann sprachen wir über andere Dinge, zum Beispiel darüber, dass er im Dorf niemand mehr kannte. „Jetzt ist auch Silvio weg“, schüttelte er den Kopf. Ich erinnerte mich dunkel an einen kleinen, quirligen Jungen italienischer Abstammung. Auch so ein Fußballer vor dem Herrn und ein Frauenheld par excellence. „Wohin ist er?“ Fragte ich eigentlich uninteressiert. Tobias grinste. „Nach Basel.“ „Ach ja? Und was macht er dort?“ Tobias grinste noch mehr „Offiziell ist er freier Anlageberater.“ „Und inoffiziell?“ „Bumst er die Schweizerinnen“, sagte Tobias trocken. Ob ich wollte, oder nicht, ich musste lachen. „Woher weißt du das?“ Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte er es dort anders treiben als hier? Und außerdem, er hat es mir gesagt.“

Von da an war es eine lustige, wenn nicht sogar alberne Unterhaltung. Immer wieder machten wir beide, ja auch ich, Anspielungen auf Silvio. So sagte ich zum Beispiel mal, dass es gut sei, dass er in der Schweiz ist. „Die Schweizerinnen werden dankbar sein, anstelle ihrer drögen und langweiligen Eidgenossen, mal einen feurigen Italiener zu haben.“ Tobias hatte gelacht und geantwortet, „und wenn mal keine da ist, die ihn ran lässt, ist es immer noch gut, dass er in der Schweiz ist.“ Fragend sah ich ihn an. „Denk doch an den Käse. Lauter tiefe, weiche und warme Löcher!“ Ich brach fast zusammen vor Lachen.

Als wir später aufbrachen, lief er neben mir her und ich hatte nichts dagegen. Vor meiner Wohnung blieb ich stehen. „Hier wohnst du jetzt? Und das Haus deiner Eltern?“ „Da wohnen meine Eltern drin“, entgegnete ich. „Und warum nicht auch du?“ „Ach, weißt du, es ist besser, wenn man frei und unabhängig ist“, antwortete ich gedehnt. Er schien mich zu verstehen. Warum ich es tat, weiß ich nicht, auf jeden Fall fragte ich ihn, ob er noch mit hoch kommen wolle. Er zögerte einen Moment, dann stimmt er zu.

Um 18.00 Uhr betraten wir meine Wohnung, um 19.15 Uhr waren wir in meinem Bett und um 19.30 Uhr – so in etwa – hatte ich den ersten, von unzähligen geilen Orgasmen. Geleckt, nicht gebumst. Natürlich haben wir auch gefickt, das versteht sich von selbst. Tobias war gut, sehr gut sogar und hat mich in dieser Nacht mehr als einmal durch das Bett gejagt, ja sogar die Wand hinauf geschoben, wie wir das hier so nennen.

Aber auch Tobias hatte keinen Grund, Klage zu führen. Einmal lagen wir nebeneinander und nachdem wir wieder Luft bekamen, legte er seine Finger in meine Spalte und meinte seufzend, „und ich dachte immer, du wärst in Englisch besonders gut. Jetzt weiß ich, dass Französisch dein Spezialgebiet ist.“ Ich lachte und griff nach seinem Schwanz, den ich gerade vorhin noch nach allen Regeln der weiblichen Kunst geblasen hatte, nicht zu meinem Schaden übrigens.

Jetzt war er natürlich schlaff, aber vorhin, als er noch steif gewesen war, hatte ich erst einmal genauer hinsehen müssen. Sicher es war was Größe und Dicke angeht, ein Durchschnittschwanz. Allerdings war die Form besonders gewesen. Sie erinnerte mich an ein „S“. Von der Wurzel ab, verlief er gerade nach oben, dann beugte er sich etwas nach unten, nur um nach zwei Zentimetern wieder nach oben zu gehen. Sah wirklich aus wie ein „S“ und fühlte sich, tief in mir, gigantisch an. So gigantisch, dass ich in erst wieder halbsteif spielte und dann ganz steif blies. Dann warf ich mich auf den Rücken. Die Beine brauchte ich nicht breit zu machen, das waren sie schon, weil Tobias ausgiebig mit meiner Schnecke gespielt hatte. Aber ich zog sie an und stellte die Füße auf. Tobias wusste, was ich wollte und handelte danach. Wobei, erst machte er mir die Schnecke mit seiner Zunge feucht, wie er sagte, was aber eigentlich nicht notwendig war. Aber dann kam er auf und in mich und fickte mich in einen weiteren Orgasmus.

Und das war nicht das letzte Mal. Alle zwei, oder drei Monate kam er zu Stippvisite zu seinen Eltern, rief mich vorher an und fragte, ob wir uns treffen würden. Meist stimmte ich sofort zu, nur selten musste ich ihm – dann aber mit Bedauern – absagen, weil ich schon andere Pläne hatte, die ich schlecht kurzfristig ändern konnte. Das ging so zwei Jahre und ich hatte jedes Mal meinen Spaß. Dann kam er eines Abends mal wieder zu mir, wir vögelten wie die Bekloppten. Dann sagte er mir, als er schon aufgestanden war, dass er für ein Jahr nach den USA müsse. „Nächste Woche geht es los.“ „Warum das?“ Fragte ich ziemlich enttäuscht. Er meinte nur, dass er in einem neuen Zweigwerk den Sicherheitsdienst aufbauen müsse, analog dem in Deutschland. Das traf mich hart, aber ich ließ es mir nicht anmerken. „Wenn das so ist, würde ich vorschlagen, du bleibst über Nacht bei mir. Dann können wir morgen noch mal bumsen.“ Er grinste und meinte, dass dies eine gute Idee sei, er aber nicht bis morgen warten wolle.

Die Folge war eine ziemlich durchgefickte Nacht, nach der mir so ziemlich alles weh tat und er, egal was ich auch tat, keinen Steifen mehr bekam. Aber das war schon okay, wir hatten beide genug gehabt. Als er dann „drüben“ war, telefonierten wir häufig miteinander und hatten ein paar Mal wirklich geilen Telefonsex. Schließlich schlug er vor, dass wir ***** benutzen könnten und ich willigte nach einigen Einwänden ein. Auch das machten wir ein paar Mal, aber dann schlief die Verbindung doch irgendwann ein.

Nun, ich trauerte zwar dem Sex, aber nicht ihm nach und schließlich fand ich immer mal wieder einen Mann, mit dem ich mich vergnügen konnte. Mal mehr, mal weniger, sieh das Beispiel mit diesem Arno.

Und jetzt hatte also Tobias angerufen, seinen Besuch angekündigt und ich hatte zugestimmt. Das war nicht das erste Mal, seit er wieder da war, aber er war immer seltener ins Dorf zurückgekommen, hatte gesagt, dass die Arbeit ihn voll und ganz in Anspruch nehmen würde. Und immer noch saß ich da und fragte mich, ob das eine gute Idee gewesen war. Schließlich raffte ich mich auf, schüttelte die Gedanken ab und bezog mein Bett frisch. Anschließend ging es unter die Dusche, während der ich mich einer genauen Inspektion unterzog, ob ich mich noch einmal rasieren musste. Eigentlich nicht, fand ich und machte mich für den Abend bereit.

Tobias war pünktlich und als er mir so gegenüber saß erkannte ich, dass er geil war. Ich hatte nichts dagegen, stand auf und forderte ihn auf, mir seinen Schwanz zu geben. Was danach kam, war gleich und gleich gut, wie immer. Wir fingerten uns, ich blies ihn und er leckte mich. Mal einzeln hintereinander, dann wieder zusammen. Und wir fickten in allen denkbaren Stellungen. Zum Schluss war ich wund gefickt und wunderbar befriedigt und Tobias bekam keinen mehr hoch, egal, was ich auch anstellte. Natürlich blieb er nicht über Nacht, das war damals eine Ausnahme gewesen. Aber ich schlief gut, sehr gut in dieser Nacht und als ich morgens wach wurde stellte ich fest, dass ich immer noch sehr berührungsempfindlich war und vorerst genau an dieser Stelle weder Finger, Zunge noch Schwanz haben wollte.

Wochen und Monate gingen ins Land und eigentlich rechnete ich damit, dass sich Tobias bald melden würde. Doch der Freitagabend verging und nichts tat sich. „Dann halt vielleicht nächstes Wochenende“, dachte ich bei mir und machte mir nichts draus, beziehungsweise, ich machte es mir in dieser Nacht ausgiebig selbst. Der nächste Tag, ein Samstag, verlief wie immer. Ich machte meinen Haushalt, bereitete meinen Unterricht für den Montag vor und ging später dann schwimmen. Als ich wieder aus dem Bad kam, fuhr ein Wagen an mir vorbei und ich erkannte Tobias am Steuer. Schon wollte ich die Hand hochreißen und ihm winken, als mir klar wurde, dass er nicht alleine im Auto war. Eine Frau hatte neben ihm gesessen. Oha, dachte ich, dann wird es das wohl gewesen sein. Enttäuscht war ich nicht, nur ein wenig in gedrückter Stimmung. Schließlich hatte mir sein Schwanz, hatten mir seine Finger und seine Zunge ausgesprochen gut getan.

Der Zufall wollte es, dass ich den beiden Sonntags im Stadtpark begegnete. Sie liefen zwar nicht Hand in Hand, aber ich war mir sicher, dass sie ein Paar waren. Noch wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte, da blieb er auch schon vor mir stehen. „Ist ja ein Ding. Du hier?“ Sagte er und grinste dabei. „Stell dir vor“, sagte ich schnippisch. Doch Tobias lachte. „Das ist Nicole, mit der war ich zusammen in der Schule. Und das ist Diana, meine Freundin.“ Wir gaben uns die Hand und diese Diana lächelte mich an. „Freut mich, dich zu treffen. Tobias hat mir von dir erzählt.“ Das glaubte ich zwar nicht, das war sicher eine reine Höflichkeitsfloskel. Ich dachte auch nicht darüber nach, denn irgendwie kam mir die Frau bekannt vor. Irgendwo, da war ich sicher, hatte ich sie schon gesehen.

„Wir kennen uns übrigens“, meinte sie leichthin. „Du und ich waren zusammen in dem Fortbildungskurs in Meinach.“ Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Klar doch, diese Diana war auch Lehrerin, wenn auch an einer anderen Schule. „Dann kann ja nichts mehr schiefgehen“, lachte Tobias. „Wir müssen weiter, haben einen Tisch im „Alfredo’s bestellt. War schön, dich mal wieder zu sehen.“ Wir tauschten noch ein paar Höflichkeiten aus, dann trennten wir uns. Auf den Spaziergang hatte ich keine Lust mehr und ging nach Hause. Und dort dauerte es nicht lange, bis ich mit breiten Beinen auf dem Bett lag und mir einen schönen Dildo in das Loch trieb. Im Kopf sah ich allerdings einen leicht „S-förmigen“ Schwanz, der mich herrlich bumste. Schade, den bekam ich niemals wieder.

Wieder gingen zwei Wochen ins Land und wieder war es Freitag. Da ich nicht mehr mit einem Anruf von Tobias rechnen konnte hatte ich mir überlegt, am Abend ins „Elsternest“ zu gehen. Dort traf man immer mal wieder auf ein paar Singlemänner, mit denen man einen Abend verbringen konnte, Ende offen. Vorher aber, so hatte ich mir überlegt, wollte ich noch die Arbeit korrigieren, die ich in der 11 A am Vormittag hatte schreiben lassen. Also, saß ich an meinem Wohnzimmertisch und korrigierte. Plötzlich läutete es an der Tür. „Nanu“, dachte ich und öffnete. Plötzlich stand diese Diana vor mir. Etwas erstaunt bat ich sie herein, führte sie ins Wohnzimmer und servierte Kaffee und Gebäck. In der Zwischenzeit hatte sie meine Arbeit entdeckt und lächelte. „Hab ich auch noch vor mir. Allerdings Bio in der 8.“

Wir fingen an zu fachsimpeln, allerdings fragte ich mich die ganze Zeit, was sie eigentlich von mir wollte. Als sie nicht damit heraus rückte, fragte ich sie direkt. Einen Moment lang sah sie mich an, dann griff sie nach der Tasse nahm einen Schluck und meinte dann, über die Tasse hinweg, „ich möchte gerne mit dir über Tobias reden.“ Ach du Schreck, dachte ich. Die wird doch nicht heraus bekommen haben, dass ich es – allerdings vor ihrer Zeit, wie ich hoffte – mit ihrem Freund getrieben hatte. Aber eigentlich konnte ich mir das nicht vorstellen.

Aber genau so war es. Ihre nächsten Worte trafen mich wie ein Keulenschlag. „Ich weiß von Tobias, also, er hat es mir gesagt, dass er sich mit dir regelmäßig zum Sex getroffen hat.“ Was sagt man zu so einer Feststellung, schon gar, wenn sie stimmte? Ich wusste es nicht, konnte nur nicken. „Keine Sorge, ich mache dir keinen Vorwurf. Wir alle haben eine Vorgeschichte.“ Diese Aussage beruhigte mich nur ein Bisschen. „Was dann“, stotterte ich hervor.

Sie lächelte und nahm noch einen Schluck. „Ich will wissen, wie es für dich war.“ „Gut, sagte ich zögerlich. „Nur gut?“ Hakte sie nach. „Sehr gut“, gab ich zu und sie nickte. „Ja, das kann er und er ist sehr ausdauernd, findest du nicht?“ Was für ein Gespräch! „Doch, kann man so sagen“, gab ich zu. Jetzt grinste sie. „Und er kann alles, oder?“ Ich konnte nur nicken. „Und jetzt? Hast du einen anderen, der es dir besorgt?“ Ich schüttelte den Kopf, präzisierte allerdings, „nicht regelmäßig, immer mal wieder einen.“ Und wieder grinste sie. „Kenn ich“, meinte sie trocken.

„Vermisst du ihn?“ Wollte sie wissen. Die Frau konnte Fragen stellen, aber ich beschloss doch, eine Antwort zu geben. „Wenn du es genau wissen willst, ihn selbst, also Tobias vermisse ich nicht.“ „Aber seinen Schwanz und den geilen Sex schon“, sagte sie in ganz normalen Ton. Ich nickte und sah trotzig zu ihr hinüber. Wenn sie schon fragte? Und dann sagte sie, weiter in normalen Ton etwas, was mir die Luft nahm.

„Kannst du haben!“ „Wie bitte?“ Entfuhr es mir und Diana lächelte. „Lass es dir erklären.“ Da war ich aber gespannt. Bot die mir jetzt ihren Freund zum vernaschen an? Das konnte ich mir kaum vorstellen. Diana lehnte sich zurück und sah mich prüfend an. Dann begann sie leise zu erzählen. „Es ist jetzt ein paar Wochen her, da habe ich Tobias in der Bar vom Hilton kennen gelernt. Ich habe ihn angesprochen, wie haben geredet und gelacht und dann habe ich ihn mit in mein Zimmer genommen. Wir hatten geilen Sex, wie du dir vorstellen kannst und erst danach, oder genauer gesagt, zwischendrin, hab ich ihn gefragt, ob er verheiratet sei.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Hätte ich früher machen sollen, ich weiß, aber ich war geil.“

„Wir haben es die halbe Nacht getrieben und wenn nicht haben wir über Sex gesprochen. Ziemlich schnell haben wir herausgefunden, dass wir beiden die gleichen Träume haben. Während allerdings er noch nie mit jemand darüber gesprochen zu haben schien, habe ich das schon hinter mir. Allerdings ohne Erfolg. Im Gegenteil, alle meine Partner haben das abgelehnt, obwohl es ja eigentlich für sie eine Art Paradies hätte sein können.“ Gebannt hörte ich zu und fragte mich, was für Träume sie wohl meinte.

„Tobias hat auch von dir erzählt, wie geil du seist und wie viel Spaß es mit dir machen würde.“ Wieder nahm sie einen Schluck und ich fand Zeit mich zu entrüsten. Wie war der denn drauf? Da lag er mit einer ansehnlichen Frau im Bett und erzählte von einer anderen? „Da wusste ich natürlich noch nicht, dass ich dich kenne.“ Meinte Diana mit einem Grinsen. „Kennen ist wohl etwas zuviel gesagt“, meinte ich pikiert, doch sie lachte das einfach weg.

„Natürlich nahm ich den Ball auf und fragte ihn nach dir. Er meinte, dass er sich das kaum vorstellen könne, dich auf jeden Fall nie gefragt habe. Wir haben immer wieder darüber gesprochen, auch nach unserem Treffen im Park.“ „Worüber denn?“ „Warte noch. Nach dem Essen, du erinnerst dich, sind wir dann zu mir und haben gefickt.“ „War anzunehmen“, sagte ich trocken und Diana lachte. „Dabei habe ich ihn dann nochmal gefragt und wir haben ziemlich lange, wenn auch mit Unterbrechungen darüber gesprochen.“ Ich fragte nicht worüber, obwohl ich vor Neugierde fast platzte.

„Kurz und gut, er war nicht abgeneigt, wollte sich aber keinen Korb holen. Deshalb, auch weil ich es eigentlich noch mehr will, als er, bin ich jetzt da.“ „Nun sag endlich, um was es geht.“ Sie lächelte süffisant. „Genau genommen um die Erfüllung von Träumen, deinen vermutlich genauso, wie unseren.“ „Was für Träume haben wir denn gemeinsam?“ Sie grinste erneut. „Nun, du hast den Traum, wieder mit Tobias rumzumachen. Tobias will das auch und ich will zusehen.“ „Was willst du?“ Fragte ich entsetzt. „Ich will euch zusehen und ich will, dass du zusiehst, wenn ich es mit Tobias treibe.“ „Sag mal, spinnst du? Ich treibe es doch nicht vor deinen Augen mit deinem Freund und ich sehe euch auch nicht zu. Womöglich sollen wir es gar zu dritt machen? Das ist nicht mein Ding, ich bin nicht bi.“ „Wer hat denn davon gesprochen? Wobei das vielleicht auch ganz reizvoll sein könnte. Aber darum geht es doch gar nicht. Es geht nur ums gegenseitig zuschauen. Wobei, wenn ihr es treibt, werde ich es mir ganz sicher selbst machen. Was du machst, ist deine Sache.“

Ich konnte nicht mehr sitzen bleiben und tigerte hin und her. „Warum willst du das?“ Fragte ich sie während ich aus dem Fenster schaute. Sie antwortete mit einer Gegenfrage. „Hast du schon mal einen Porno gesehen?“ „Natürlich, wer nicht?“ „Und, fandest du es geil?“ „Nicht alles, aber irgendwie schon.“ „Was hat dich angemacht?“ „Schwänze und zusehen, wie die Frau damit umgeht, wie sie in ihr stecken.“ „Siehst du“, sagte sie triumphierend. „Darum geht es. Nur live.“ „Sicher, das kann ich mir sogar vorstellen. Aber mir zusehen lassen?“ „Warum nicht? Sei versichert, es wird dich geil machen.“ „Das glaube ich nicht.“ „Oh doch. Ich war wie du, dann habe ich es erlebt. Es gibt nichts Geileres.“ „Du mit einem Kerl und noch einer anderen Frau?“ „Klar. Ich hab‘s auch mal mir zwei Kerlen probiert, aber das war nicht halb so gut.“

„Warum nicht?“ Fragte ich, plötzlich neugierig geworden. „Ich dachte, wenn sie zwei Kerle hat, käme Frau so richtig auf ihre Kosten?“ „Stimmt schon“, lachte sie. „Zwei Schwänze sind nicht übel. Aber das entscheidende fehlt.“ „Und das wäre?“ „Zu sehen, wie der Mann die Frau bumst, oder sie ihn.“ Plötzlich stand sie neben mir. „Und stell dir mal vor wie geil es ist, wenn sich zwei Frauen um einen Schwanz kümmern.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und sich dabei ins Gehege kommen.“ Sie lachte mit. „Ich sehe, du verstehst auf was es ankommt. Und immerhin, Konkurrenz belebt das Geschäft.“ Ich spürte, dass sie mich ansah. „Machst du mit?“ „Ich weiß es nicht, aber ich werde darüber nachdenken. Versprochen.“ Plötzlich hatte ich eine Karte in der Hand. „Ruf mich an, wenn du dich entschieden hast. Übrigens, Tobias kommt heute und wir gehen um 7.00 Uhr essen. Ins „Esplanade“. Dann war ich alleine.

Die Arbeiten blieben unkorrigiert, ich lag auf meinem Sessel und dachte nach, sehr intensiv sogar. Und plötzlich merkte ich, dass ich meine Hand zwischen meinen Beinen hatte. Mein Widerstand, eben noch riesengroß, schrumpfte wie ein Schwanz nach einem ausgiebigen Fick. An diesem Abend ging ich dann doch nicht ins „Elsternest“, sondern blieb zu Hause. Ich hatte viel zum Nachdenken, und als ich dann schließlich ins Bett ging, war ich so geil geworden, dass ich es mir umgehend selbst machte. Allerdings, mein Kopfkino war anders als sonst. Diesmal sah ich nicht nur Tobias, sondern auch Diana und ich begann mich, kaum dass ich gut gekommen war, für ihren Vorschlag zu erwärmen. Es brauchte allerdings noch drei weitere Dildo-Aktionen bis ich mir sicher war, dass ich Diana anrufen würde.

Das tat ich dann auch am nächsten Morgen. „Wie schön, dass du anrufst. Tobias ist schon aufgestanden, vermutlich Brötchen holen.“ „Habt ihr es gestern Abend noch getrieben?“ „Natürlich, was dachtest du denn?“ Lachte sie. Dann meinte sie lapidar, „und du hast gewichst.“ „Stimmt!“ Druckste ich heraus. „Und? Machst du mit?“ „Ich würde es gerne mal ausprobieren.“ Diana lachte mal wieder. „Ich spreche mit Tobias, dann rufe ich dich an.“

Der Anruf kam schneller, als erwartet, nämlich schon nach einer halben Stunde. „Tobias freut sich“, meinte sie. „Und ich auch. Wann kommst du? Oder sollen wir zu dir kommen?“ „Wie ihr wollt.“ „Dann komm zu mir, ich habe ein extra großes Bett.“ „Wann soll ich kommen?“ „Möglichst bald“, lachte sie. „Tobias hat einen Steifen und ich bin auch geil.“ „In zwei Stunden?“ „Passt“, meinte sie und gab mir die Adresse.

Zwei Stunden, völlig ausreichend eigentlich und doch eine kurze Zeit. Ich meine das so. Noch bevor wir uns verabredet hatten, war ich mir sicher gewesen, dass ich das wirklich einmal ausprobieren wollte. Dabei ging es mir eigentlich weniger darum, mich beobachten zu lassen, das kam mir immer noch komisch vor und ich wusste nicht wirklich, wie das dann sein würde. Würde ich den Beobachter, in diesem Fall eine Beobachterin vergessen können, würde ich mich fallen lassen können? Oder wäre sie immer in meinen Gedanken präsent?

Hinzu kam, dass die Beobachterin eben nicht nur zusehen, sondern mitmachen wollte und das gemeinsame Objekt der Begierde, wenn ich es einmal so ausdrücken darf, gleichzeitig für sie eine emotionale Bedeutung hatte. Selbst zu beobachten, dass kam mir dagegen irgendwie reizvoll vor. Was taten andere, wie taten es die anderen? Und wie mochte es sein zu erleben, wenn eine Frau wirklich kam? Wenn man Filme sieht, weiß man ja nun wirklich nicht, ob das eine Art schauspielerische Leistung der Frau ist, oder ob sie wirklich kommt.

In so einem direkten Fall war eher davon auszugehen, dass es kein Schauspiel war. Aber da war noch etwas. Eigentlich kann ich es nur umschreiben. Wenn du dir einen Film ansiehst, kannst du nur das sehen, was der Regisseur für dich ausgesucht hat. Aber in der Realität? Ich meine, wenn du zusiehst und „etwas“ nicht genau erkennst, wenn du etwas deutlicher und direkter sehen willst, kannst du ja deine Position ändern. Beim Fernseher nützt dir das nichts.

Außerdem, obwohl ich eigentlich recht sicher war, dass ich das genau nicht tun würde, es war immerhin möglich, auch selbst aktiv zu werden, selbst in irgendeiner mir jetzt noch nicht bekannten Art einzugreifen. Alles Gründe die ich gefunden hatte, um mich der Sache zu nähern. Wenn ich aber ganz ehrlich zu mir selbst war, musste ich zugeben, dass es eigentlich nur einen wirklichen Grund gab. Der war leicht „S“ –förmig, hing – oder besser – stand hoffentlich, an Tobias Körper. Ja, ich wollte diesen geilen Schwanz wieder haben. Wollte ihn lutschen und in mir spüren.

Sofort nach Ende des Gesprächs ging ich duschen. Anschließend rasierte ich mir noch den leichten Flaum zwischen den Beinen weg, cremte mich sorgfältig ein und wählte, fast noch sorgfältiger die Dessous aus, die ich anziehen wollte. Man(n), schon gar nicht Frau, kann zu so einem Treffen in normaler Unterwäsche gehen. Schließlich, da gab es dann auch Konkurrenz, mit der man sich in irgendeiner Weise messen lassen musste. Aber dann entschloss ich mich doch, das Oberteil wegzulassen und nur den knappen, aber sehr sexy Slip anzuziehen.

Als ich dann losfuhr, die Strecke war ja nicht weit, war ich mir weniger denn je sicher, ob das alles eine gute Idee war. Dennoch, ich spürte dieses Kribbeln, ich spürte dass meine Nippel am Stoff meiner Bluse rieben und meine Gefühle insgesamt, gingen hin und her. Als ich schließlich, immer noch 10 Minuten zu früh, vor der angegeben Adresse stand, wäre ich am liebsten wieder umgekehrt. Und doch konnte ich es nicht. Mit klopfendem Herzen und trockenem Mund stieg ich aus, ging auf das Haus zu und läutete. Es dauerte genau 30 Sekunden, dann wurde mir von Diana die Tür aufgemacht.

„Wie schön, dass du kommst“, lächelte sie mich an und nahm mich in den Arm. „Komm rein.“ Mit einem Blick hatte ich sie gescannt und lächelte nun ebenfalls. Diana hatte sich auch besonders angezogen. Sie trug eine weißes T-Shirt und mit Sicherheit nichts darunter. Dazu hatte sie einen äußerst knappen, oben engen und unten etwas weiteren, türkisfarbenen Rock angezogen. Weiße Söckchen und ebenfalls weiße Turnschuhe vervollständigten das Ensemble. Da sie ihre langen Haare offen trug, wirkte sie jünger, als sie in Wirklichkeit war. Ich war froh, dass ich mir ebenfalls Mühe mit meinem Outfit gemacht hatte. Zwar war mein Rock etwas länger, dafür war meine Bluse nicht blickdicht und zeigte deutlich, dass ich nichts drunter trug.

Diana führte mich ins Wohnzimmer. Dort saß Tobias in einem Sessel. Er trug so etwas wie Tenniskleidung. Ohne zu wollen bemerkte ich noch bevor er aufstand, dass er in freudiger Erwartung war. Die enge, kurze Hose schien fast zu platzen. Auch Diana sah das und kicherte in sich hinein. Tobias kam auf mich zu, umarmte mich ebenfalls und drückte mich so fest an sich, dass ich spürte, wie geil er war. Mein Puls stieg an und meine Geilheit, die fast schon wieder im Abklingen war, stieg erneut explosionsartig.

Diana und ich saßen auf der Couch, genau gegenüber von Tobias. Gläser standen auf dem Tisch, eine Flasche Sekt stand in einem Kühler daneben. Diana kam sofort zum Wesentlichen. Schon während Tobias einschenkte, meinte sie mit Nachdruck, „wir freuen uns beide, dass du es dir überlegt hast. Für dich ist es das Erste Mal zu dritt?“ Ich nickte nur, weil ich kein Wort heraus bekam.

Diana nahm meine Hand. „Pass auf. Ich will dir etwas sagen, denn ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich nervös bist.“ Da hatte sie unbedingt recht. „Was wir hier machen, soll einfach nur Spaß für alle sein. Du musst dich nicht daran stören, dass Tobias und ich ein Paar sind.“ Dann sah sie mir in die Augen. „Du solltest wissen, dass ich nichts dagegen habe, wenn du dich von Tobias durchvögeln lässt, oder wenn du irgendetwas mit ihm machst. Im Gegenteil, ich erwarte das sogar von dir.“ Den letzten Satz sagte sie mit Nachdruck und deutlicher Betonung. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Die Situation war trotz ihrer Erlaubnis, oder wie man das auch immer nennen wollte, irgendwie surreal.

Wir tranken unseren Sekt, dann meinte Diana, „wollen wir nicht mal rüber gehen?“ Tobias grinste breit, nickte und stand auf. Und ich? Mir klopfte das Herz bis zum Hals, aber ich nickte tapfer und stand ebenfalls auf. Diana ging uns voran. Ihr Schlafzimmer war nicht sonderlich groß und wie üblich möbliert. Nur das Bett war eine riesengroße Spielwiese auf der sich sicherlich mehr als nur drei Menschen richtig austoben konnten. Auffallend waren auch die großen Spiegeltüren am Schrank, die sicher nicht nur zum Ankleiden nützlich waren.

Tobias zog sich aus und legte sich auf das Bett, ein Kissen im Nacken. Ich sah seinen geilen Schwanz stehen, sah dass seine Eier ganz eng darunter hingen und wusste sofort, dass er extrem geil war. Die Anzeichen waren mehr als eindeutig, insbesondere, dass sein Schwanz tropfte und zuckte, sprach dafür. Diana sah mich an und grinste. „Machen wir es so. Tobias und ich fangen an und du steigst ein, wenn du Lust dazu hast.“ Ich nickte, ohne zu wissen, wie sie sich mein Einsteigen denn nun vorstellte. Ich selbst hatte keine Ahnung, wie das werden würde.

Diana fing sofort an, sich auszuziehen. Langsam zwar, aber ohne besondere Finesse. Erst das T-Shirt, dann den Rock. Ich sah meine Vermutung bestätigt, dass sie nichts drunter gehabt hatte, auch nicht unter dem Rock. Auch wenn ich sie erst mal nur von hinten sah erkannte ich doch, dass sie eine sportliche Figur hatte. Langsam ging sie auf das Bett zu und kniete sich neben Tobias. Sie streichelte ihm über den Brustkorb, dann über den Bauch und schließlich auch – ebenfalls mit der flachen Hand – über seinen Schwanz und seine Eier. Mit denen beschäftigte sie sich dann angelegentlich und ließ den Schwanz relativ unbeachtet. Tobias hatte seine Hand nach ihr ausgestreckt und begann nun, mit ihrem Busen zu spielen. Diana kniete so vor Tobias, dass ich sie nur von der Seite sah. Ihr Busen war etwas größer als meiner und hing in dieser Position schön über Tobias. Ich erkannte, die fast perfekten Rundungen, sah die steifen Nippel und spürte, dass meine Hand nun ebenfalls in meine Bluse huschte.

Wie ich es mir gedacht hatte, blieb Tobias nicht lange an Dianas Busen. Schnell hatte er ihr zwischen die Beine gegriffen. Was er dort tat, konnte ich nicht sehen, aber vermuten. Ohne darüber nachzudenken, zog ich meine Bluse aus, offen war sie ja schon und fing an, mit beiden Händen meine Titten zu massieren. Diana ließ Tobias los, und kletterte auf ihn. Für mich sah das so aus, als wolle sie ihn reiten, doch irgendwie passte ihre Stellung nicht ganz dazu. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vor seinem Schwanz auf seinen Oberschenkeln saß und ihn jetzt, da sie sich auf ihn legte, mit ihrem Körper, auf seinen Bauch drückte. Dann begann sie sich etwas zu bewegen.

Seltsam, ich hatte in diesem Moment nur Augen für eines, ich wollte jetzt sehen, wie Diana zwischen den Beinen aussah. Viel zu sehen bekam ich aber nicht, obwohl sie die Beine weit offen hatte. Ich bekam nur eine Ahnung ihrer Schnecke, glaubte aber zu erkennen, dass sie ebenfalls rasiert war. Die beiden schienen etwas miteinander zu flüstern, dann hörte ich Diana leise lachen und sah, wie sie sich von Tobias herunter wälzte. Eng lang sie neben ihm und machte die Beine breit, griff aber sofort nach Tobias Schwanz, um ihn zu wichsen. Vorsicht versteht sich, fast zärtlich.

Jetzt sah ich ihre Schnecke deutlich. Wie hatte doch mal ein Bekannter in Weinlaune zu mir gesagt? „Unter dem Röckchen sind alle Frauen gleich!“ Ich glaube, es gibt keinen Satz, keine Behauptung, die falscher sein könnte. Natürlich, ich hatte schon nackte Frauen gesehen. Nicht nur in den bekannten Filmen, sondern eben auch im Bad unter der Dusche, oder in der Sauna. Auch ohne nähere Untersuchung konnte ich sagen, dass jede Schnecke individuell war. Sei es in Farbe, Form, oder auch Größe, alle unterschieden sie sich. Natürlich, rein anatomisch betrachtet sind sie letzten Endes alle gleich und doch sieht jede zumindest ein Bisschen anders aus.

Diana hatte selbst für mich als Frau, eine schöne Schnecke. Fraulicher als meine, wie ich sagen möchte. Ihre inneren Lippen waren recht groß und hatten eine schöne Form. Mehr sah ich jetzt erst einmal nicht. Erstens, war ich dann doch zu weit weg und zweitens wurde diese Schnecke jetzt von Tobias Hand verdeckt, der sehr angelegentlich damit spielte. Ich hatte mich, der Bequemlichkeit halber, in einen Sessel fallen lassen. Jetzt zog ich mein Höschen aus und legte, wie von selbst meine Beine auf die Armlehnen. Eine Hand am Busen, ließ ich die andere Hand zwischen meinen Beinen verschwinden und sie dort sanft mit meiner Schnecke spielen.

Diana richtete sich nach einer Weile wieder auf und kletterte erneut über Tobias, diesmal sozusagen verkehrt herum. Ich sah, wie sie an Tobias Schwanz lutschte und seine Eier bespielte und konnte mir sicher sein, dass Tobias seinerseits Dianas Schnecke leckte. Ich wurde geiler und geiler, die Aktivitäten meiner Hände nahmen zu und vor allen Dingen die Hand zwischen meinen Beinen wurde schneller. Und in mir wuchs die Erkenntnis, dass ich das nicht lange aushalten würde.

Meine Kapitulation erfolgte, als Diana wieder von Tobias herunter kletterte und sich auf die rechte Seite neben ihn kniete. Dabei hatte sie mir einen Blick zugeworfen, gesehen, was ich tat und hatte dann grinsend genickt, eigentlich mich mit ihrem Kopf aufgefordert, mich dazu zu gesellen. Ich zögerte noch zehn Sekunden, dann stand ich auf, ging langsam auf die andere Seite des Bettes und legte mich neben die Beiden. Gebannt sah ich zu, wie Diana Tobias Schwanz leckte und blies und sah auch, dass er wieder einmal seine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Diesmal konnte ich aber auch deutlich erkennen, dass er mit ihren großen inneren Lippen spielte.

Wie von selbst, den Kopf in eine Hand gestützt, stellte ich ein Bein auf und griff mir selbst wieder unter den Rock, suchte und fand mit einem Finger meinen Kitzler und fing an, ihn zu reiben. Diana war ganz in ihr Tun versunken, registrierte aber dann doch irgendwann, dass ich neben den Tobias lag. Sie grinste mich an und hob den Kopf, ließ den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn mit der Hand fest. Deutlich sah ich die S-Form, sah ich die geile, rot und feucht glänzende Eichel und fuhr mir unwillkürlich mit der Zunge über die Lippen. Diana sah auffordernd von mir zu Tobias Schwanz und wieder zurück und nickte dabei. Erst noch ein wenig zögerlich griff ich zu, erst einmal an den Eiern.

In diesem Moment riss Tobias seine Augen auf, drehte den Kopf von rechts nach links und hob ihn dann, wie um sich zu versichern, dass beide Frauen an ihm zu Gange waren. Auch er grinste und griff unter meinen Rock. Er schob meine Hand beiseite, ich machte willig Platz und spürte dann seine Finger in meiner Spalte. Ich spürte selbst, dass der Rock im Weg war, nicht nur weil Tobias nichts sehen konnte, sondern auch, weil der Stoff einfach störend war, dauernd im Weg war. Auch wenn es mir schwer fiel, ich ließ Tobias los und rutschte vom Bett herunter um diesen Rock los zu werden. Aber sofort danach kniete ich dann ebenfalls neben Tobias, die Beine breit, um ihm Platz zu geben und rieb nun endlich seine Stange.

Und wieder sah Tobias von einer zur anderen und grinste dabei breit. „Wie geil! Zwei Frauen fingern meinen Schwanz und ich habe zwei Schnecken zum Spielen.“ Auch Diana grinste, sagte aber, „nicht mehr lange.“ Und schon stand sie auf und stellte sich über Tobias. Sie nahm ihre Hände zwischen ihre Beine und zog sich mit spitzen Fingern ihre inneren Lippen auseinander. Ich sah ihre Spalte, sah ihren Kitzler und ihr weit offen stehendes Loch. Und ich wusste, was jetzt kommen würde. Richtig, sie ging in die Hocke und da ich Tobias Schwanz in der Hand hatte war ich diejenige, die Schwanz und Schnecke zusammen brachte.

Das war schon irgendwie seltsam und das hatte mehrere Gründe. Erstens einmal hatte ich noch nie so nah gesehen, wenn ein Schwanz sich in eine Schnecke versenkt, zweitens, das schmatzende Geräusch, das dabei entstand, hatte ich noch nie wahrgenommen. Drittens aber, bekam ich meine Hand nicht schnell genug weg und spürte zum ersten Mal die Schnecke einer anderen Frau. Auch wenn die Berührung nur kurz war, es war ein mehr als seltsames Gefühl.

Diana saß jetzt auf Tobias und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Als Diana anfing sich zu bewegen, beugte ich mich hinter sie und sah nun das erste Mal aus wirklich kurzer Distanz, wie sich ein Schwanz in einer Schnecke hin und her bewegte. Ich brauchte nicht lange um zu erkennen, dass mir der Anblick gefiel und mich immer geiler machte. Tobias ließ sich reiten und fingerte weiter an meiner Schnecke herum. Allerdings, hatte er bisher vor allen Dingen mit meinem Kitzler gespielt, schob er jetzt zwei Finger in mich und fing an, mich im gleichen Rhythmus zu stoßen, wie er gebumst wurde. Das war richtig geil und ich vergaß meine Vorbehalte, griff nach seinen Eiern um damit zu spielen. Und ich legte mich neben die beiden, aber so, dass meine Beine zu Tobias Kopf zeigten. Erstens konnte er mich so besser fingern, zweitens kam ich besser an seine Eier und drittens sah so ich mehr.

Ich muss schon sagen, dass es mehr als geil war zu sehen, wie die beiden miteinander fickten. War das wirklich so, dass eine Schnecke sich so weit öffnet, wenn ein Schwan in ihr hin und her geht? Es sah aber auch geil aus, wie sich die Lippen, wie sich das Loch ganz eng an den Schwanz schmiegte und ihn fast vollständig umhüllte. Einer der schönsten Anblicke aber war, wenn Tobias Eichel ein kleines Stück zum Vorschein kam. Das war nie viel, das dauerte nie lang, aber genau dann, sah ich eben auch, die S-Form. Aber es gefiel mich jedoch auch sehr, wenn sich der Schwanz wieder ganz von der Schnecke vereinnahmen ließ und dann irgendwie in einer Windung in ihr verschwand.

Je länger die beiden fickten, auch wenn es ein langsamer, eher gemütlicher Fick war, umso intensiver wurden Tobias Fingerstöße in mir. Hinzu kam, dass er vor kurzem angefangen hatte, mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Das tat so gut und ich spürte wie sich alles in mir zusammenzog. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Das war keine bewusste Entscheidung, irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Und während ich spürte, wie mein Orgasmus sich ganz langsam anschlich, sah ich etwas, was mich fast in den Wahnsinn trieb.

Ich hielt ja immer noch Tobias Eier fest und spielte mit ihnen. Was Diana davon mitbekam, wusste ich nicht, denn die war auch schon kräftig am Keuchen. Zwar wurde sie nicht schneller, aber sie änderte ihre Bewegungen. Sie hob ihren Hintern an, ließ Tobias fast aus sich herausgleiten und begann dann mit ganz kurzen Bewegungen, nur noch seine Eichel zu ficken. Fast sein ganzer Schwanz lang frei vor mir. Bevor ich darüber nachdenken konnte, hatte ich auch schon zugegriffen und rieb mit zwei Fingern die Stange auf und ab.

Erst nur an der Wurzel, dann mit immer größeren Bewegungen. Als mein Orgasmus dann doch kam, leise und fast unmerklich, waren die Bewegungen so groß, dass ich jedes Mal, wenn ich oben ankam, auch Dianas Schnecke berührte. Als ich es bemerkte, wunderte ich mich für einen Moment, dass es mich nicht störte, dann aber vergaß ich das auch ganz schnell wieder. Dianas Bewegungen wurden schneller, ihr Keuchen lauter, dann hörte ich einen langgezogenen Schrei aus ihrem Mund und plötzlich saß sie auf meiner Hand, genauer, auf meiner Faust und rieb ihre Schnecke vor und zurück.

Und ich? Da ich jetzt nichts mehr zu sehen bekam, nur noch Tobias Schwanz in meiner Hand, seine Finger in meiner Schnecke und Dianas Schnecke auf meiner Hand spürte, ließ mein Orgasmus nicht lange auf sich warten und wie Diana brüllte ich meine Lust in den Raum. Es dauerte eine ganze Weile, bis Diana und ich wieder ruhig wurden. Aber ruhig werden, heißt nicht, genug zu haben. Zumindest ich wollte weiter gefingert werden, wollte so bald als möglich wieder kommen.

Dann spürte ich, wie Diana sich von „uns“ löste und sogar aufstand. Sie blies sich die Haare aus dem verschwitzten Gesicht und sah, was wir beide taten. Tobias fingerte mich immer noch und ich hatte, da mir nun der ganze Schwanz zur Verfügung stand, ganz automatisch meine Aktionen auf Tobias geile Eichel ausgedehnt. „Macht Spaß, wichsen und gewichst zu werden, oder?“ Ich gab keine Antwort und Diana schien auch keine zu erwarten. Eine ganze Weile sah sie uns zu, dann kniete sie sich wieder neben Tobias und leckte seine Eichel, die ich notgedrungen freigeben musste. Dass Tobias sofort seine zweite Hand wieder an ihrer Schnecke hatte, versteht sich von selbst.

Plötzlich meinte Diana, „willst du nicht mal reiten?“ Klar wollte ich und wie ich wollte. Dennoch zögerte ich einen Moment. „Nur zu“, ermunterte mich Diana. Also stellte ich mich genauso über ihn, wie Diana es vor ein paar Minuten gemacht hatte. Auch ich öffnete meine Schnecke und sah zu meinem Erstaunen, dass Diana sehr genau drauf schaute. Langsam senkte ich mich auf Tobias ab und Diana führte Tobias Schwanz in mich.

Ich begann, ihn genauso langsam zu ficken, wie das Diana getan hatte und spürte recht bald, dass Diana nun ebenfalls mit Tobias Eiern und seinem Schwanz spielte. Und ich spürte bei jedem tiefergehen ihre Hand an mir. Auch das war seltsam, aber es wurde von dem geilen Fick einfach verdrängt, ich dachte nicht mehr daran, fickte einfach drauflos. Aufgeheizt, wie ich war, kam es mir sehr schnell und sehr gut. Auch Diana kam noch einmal, obwohl sie etwas länger brauchte, als ich. Mir war das nur recht, weil ich so Tobias geilen Schwanz länger in mir haben konnte. Doch als Diana wieder ruhiger wurde, kletterte ich von Tobias herunter, so ungern ich das auch tat.

Ich legte mich auf die andere Seite neben ihn und sah zu, wie er Dianas Schnecke streichelte. Die hob den Kopf, sah mich an und grinste. „War doch geil, oder?“ Ich nickte und grinste zurück. Dann richtete sie sich auf und sah mich auffordernd an. „Ich finde, wir sollten ihn spritzen lassen.“ Und als ich nicht gleich reagierte, drängte sie, „komm, mach mit, wir lecken ihn.“ Nichts lieber als das. Also, kniete ich mich ebenfalls hin. Ich war ja gespannt, wie das gelingen sollte.

Es ging aber ganz gut, wir kamen uns kaum ins Gehege und wir teilten uns Schwanz, Eier und Eichel gerecht. Tobias hatte uns eine Weile reglos zugeschaut, dann fanden seine Finger wieder den Weg zu unseren Schnecken und tobten sich dort aus. Je aufgeregter er wurde, umso intensiver wurde sein Fingerspiel und so war es kein großes Wunder, dass Diana und ich nachlässig wurden. Offensichtlich hatten wir beide die Absicht, noch einmal zu kommen.

Wieder war ich die Erste, aber Diana folgte mir nur wenige Sekunden danach. Kurz danach sah sie mich an, grinste und hechelte, „komm, wir wichsen ihn so, dass er spritzt!“ Gesagt getan und während Tobias uns weiter fingerte, taten wir unser Möglichstes, ihn zum Spritzen zu bringen. Ich erkannte sofort, dass dies eine universelle Tätigkeit war. Beide taten wir das Gleiche, was wohl auch daran lag, dass wir genau wussten, wie wir Tobias dazu bringen konnten. Es dauerte auch nicht sehr lange, dann verkrampfte er sich und schob sich, zumindest bei mir, mit zwei Fingern so tief ins Loch, wie es nur ging. Dann bäumte er sich auf und mit dem ersten, dicken Tropfen, schrie er seine ganze Geilheit in den Raum.

Diana überließ mir Schwanz und Eichel und während ich an diesen Stellen dafür sorgte, dass kein Tropfen drin blieb, sorgte Diana mit einer gekonnten Eiermassage dafür, dass alles heraus kam. Wir hatten beide alles auf die Hände bekommen, mich hatte sogar ein Spritzer am Bauch getroffen. Daher gingen wir dann auch nach einiger Zeit ins Bad um uns zu waschen. „Und, wie gefällt es dir nun wirklich“, fragte mich Diana, als wir alleine waren. „Es ist wirklich geil“, lächelte ich selig, verschwieg dabei aber, dass ich vor allen Dingen glücklich darüber war, noch einmal mit Tobias geilem Schwanz gefickt zu haben. „Ich finde es auch geil“, sagte Diana, als sie sich die Hände abtrocknete. Dann gingen wir wieder zu Tobias, der nun seinerseits ins Bad verschwand. Sein Schwanz war klein geworden, sah aber dennoch geil aus.

Plötzlich lachte Diana laut auf. „Pass auf, was wir machen.“ Hastig machte sie ihren Vorschlag, dem ich mit Freuden zustimmte und immer noch lachend, brachten wir uns in Position. Als Tobias zurückkam, sah es so aus, als liefe er gegen eine Wand. Doch dann erschien ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, er kam noch ein paar Schritte näher und meinte, „was für ein Empfang. Besser kannst du es als Mann gar nicht erwischen.“ Als ich den Kopf etwas anhob sah ich sofort, dass man es auch als Frau kaum besser machen kann, wenn man sofort noch einmal will.

Wir boten ihm aber auch ein Bild, dass jedes Mannes Herz nahe an einen Infarkt brachte. Eng nebeneinander, aber doch weit genug auseinander um Platz zu haben, lagen wir auf dem Rücken. Beide hatten wir die Beine in die Luft gestreckt und natürlich weit offen. Doch damit nicht genug, wir hatten, so hatte Diana es vorgeschlagen, unsere Hände dazwischen und damit unsere Schnecken weit geöffnet. Natürlich konnten wir uns selbst nicht sehen, aber ich wusste doch, dass Tobias jetzt zwei Spalten sah, zwei Kitzler und zwei, zumindest bei mir war das so, triefende Löcher. Die Frage war nur, was er jetzt tun würde.

Er kletterte auf das Bett und kniete sich zwischen uns. Dann traten seine Finger in Aktion und er erkundete unsere Schnecken. Dabei ging sein Blick von einer zur anderen. Was er mit Diana tat, sah ich nicht, was er mit mir tat, fühlte ich. Er spielte mit den äußeren Lippen und mit den inneren Lippen, die bei mir nicht so stark ausgeprägt sind. Und er spielte mit dem Kitzler, fuhr durch die Spalte und drang in mein Loch ein. Ich quiekte auf und da Diana kurz danach das selbe tat, vermutete ich, dass er sozusagen synchron „arbeitete“.

Man kann es auch anders sagen, er fingerte uns parallel und das so gut, dass wir beide fast auf der Stelle kamen. Dann rutschte er zischen Dianas Beine und bumste sie hart und schnell, doch er wechselte recht bald zu mir und tat bei mir das gleiche. Was für ein herrliches Gefühl, für Tobias die Beine breit zu machen und hemmungslos von ihm gefickt zu werden.

Doch dann hörte er plötzlich damit auf und legte sich zwischen uns. „Komm, Diana, reite mich noch mal und du, Nicole, komm über mich, dann lecke ich dich.“ Kaum 10 Sekunden später befanden wir uns in den angegebenen Positionen. Erst hatte ich mir das schwierig vorgestellt, aber es ging erstaunlich leicht. So halb in der Hocke, die Hände am oberen Rand des Bettes, war ich über ihm und spürte wie seine Finger meinen Lippen auseinander zogen und seine Zunge anfing mich geil zu lecken. Das ganze Bett kam in Bewegung, da Diana ihn so richtig hernahm. Sie kam dann auch sehr schnell und kurz darauf noch einmal, während ich es nicht schaffte. Doch das machte nichts. Seine Zunge in meiner Spalte, auf meinem Kitzler und vor allen Dingen in meinem Loch, taten auch so mehr als nur gut.

Irgendwann hörte ich Diana ächzen, „ich kann nicht mehr. Fick du ihn, ich schau euch zu.“ Und schon lag sie neben uns. Ich dachte nicht nach und brachte mich irgendwie nach unten. Und so wie Diana am Anfang, setzte ich mich auf Tobias Oberschenkel, aber so nah dran, dass sein Schwanz direkt vor meiner Schnecke stand. Sofort griff ich zu, bog ihn zu mir her und während eine Hand nach seinen Eiern griff und sie massierte, nahm die andere Hand die Stange und ließ die Eichel in meiner Schnecke hin und her gehen. Erst nur in meiner Spalte, dann ein bisschen über meinen Kitzler und schließlich in mein Loch. Dann schob ich das Becken vor, bog mich über ihn und hob den Körper an. Soweit, dass nur seine Eichel in mir steckte. Dann ließ ich mich einfach fallen. „Das sieht aber geil aus“, japste Diana. Ich achtete nicht darauf und fing an, Tobias zu reiten.

Nach einer Weile, schien sich Diana regeneriert zu haben, denn sie sagte, „und jetzt fick mich von hinten.“ Erst da sah ich, dass sie schon passend kniete und schweren Herzens ließ ich von Tobias ab. Selbst für mich sah es geil aus, wie sie ihre Schnecke präsentiert. Die Lippen hingen aus ihrer Spalte heraus und klebten aneinander. Ich machte Tobias Platz und der rammte sich unverzüglich in Diana. Ihr Fick sah geil aus und unwillkürlich hatte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, um mich zu wichsen. Nicht langsam, nicht gemächlich, meine Finger tanzten im Kreis über meinen Kitzler.

Dann sah ich Tobias Eier, die bei jedem Stoß schaukelten, dass sah so geil aus, dass ich nicht anders konnte und zupackte. Tobias schrie vor Lust auf und ich hielt die Eier fest, massierte sie, so wie ich einen Kitzler massierte, schnell und hart. Auch Diana stöhnte zum Gott Erbarmen und kam recht schnell. Doch Tobias machte weiter und bald schon spürte ich, dass er spritzen wollte. Er fickte wie ein Berserker, er schrie und Diana jammerte. Und ich, ich rieb mir immer schneller meinen Kitzler. Und als erst Diana und dann Tobias mit einem lauten Schrei kam, war auch ich so weit. Meine Stimme vervollständigte das geile Konzert aus Lust und Befriedigung. Dann brachen wir alle drei förmlich zusammen.

Wir brauchten wirklich lange, bis wir uns erholt hatten und aus Erfahrung wusste ich, dass es das jetzt wohl gewesen war. Tobias war ausdauernd, keine Frage. Aber zwei Frauen auf einmal schafften auch den besten Mann. Zweimal war er immer gekommen, wenn wir zusammen waren, ein drittes Mal hatte er nie geschafft. Aber, es genügte auch. Dieser Dreier war auf andere Art geil gewesen, auch wenn ich seltener gekommen war, als es mir sonst mit Tobias gegönnt gewesen war. Doch, ich war zufrieden, wusste aber, dass ich es mir zu Hause noch einmal machen würde.

Nach einiger Zeit schlug Diana vor, „weißt du, du hat jetzt zwei Frauen haben dürfen. Ich finde, als Belohnung könntest du uns zum Essen ausführen.“ Tobias stimmte lachend zu. „Dann werde ich mal ins Bad gehen, während ihr euch noch etwas ausruht.“ Und schon stand er auf und verschwand. Diana und ich blieben, wo wir waren und unterhielten uns. Natürlich hatten wir nur ein Thema und ich muss sagen, dass diese Unterhaltung sehr intensiv war.

Plötzlich meinte Diana leise, „ich würde dich gerne um etwas bitten. Darf ich?“ „Natürlich.“ Was kam jetzt? Die alte Unsicherheit überfiel mich wieder. „Tobias hat mir ja erzählt, dass er mit dir Sex hatte und er hat dich mir beschrieben. Aber du weißt ja, eine Beschreibung ist nie so gut, wie das selber sehen.“ Ich nickte. „Darf ich mir mal deine Schnecke genau ansehen?“ Und wieder nickte ich. Dennoch dauerte es eine Weile, Diana hatte sich schon aufgerichtet, bis ich zögerlich anfing, die Beine auseinander zu nehmen.

„Nein, warte. Ich will sie erst mal so sehen.“ Lang hing ihr Blick auf meinen geschlossenen Beinen, dann nickte sie mir zu und ich nahm sie auseinander. Was für ein seltsames Gefühl, die Beine für eine Frau breit zu machen und ihren Blick auf meiner Schnecke zu spüren. Seltsam, fürwahr, aber nicht wirklich unangenehm. Und wieder starrte sie lange auf meine Schnecke, dann sah sie mir in die Augen, lächelte kurz und fragte, „darf ich?“ „Natürlich“, würgte ich hervor und spürte ich zarte Finger, die erst einmal meine äußeren Lippen und dann die Konturen meiner inneren Lippen nach fuhren. Dann legte sich diese Finger auf meine Lippen und drückten sie sanft auseinander.

Leise hörte ich Diana sagen, „ich verstehe, warum Tobias deine Schnecke gefällt. Wenn du die Beine zusammen hast, sieht man nur einen Schlitz und wenn du sie aufmachst, kommen niedliche Lippen zum Vorschein. Und deine Spalte ist schön rosig.“ Wie kommentiert man das? Bei einem Mann hätte ich gelächelt und mich für das Kompliment bedankt, dass es eine Frau gesagt hatte, verschloss mir den Mund.

Diana schien nicht auf eine Antwort gewartet zu haben. Sie ließ mich los, richtete sich auf und nahm die Beine zusammen. „Bei mir ist das anders. Wenn ich die Beine zusammen habe, sieht man meine Lippen trotzdem. Tobias gefällt das. Dann grinste sie und machte die Beine auseinander, spreizte auch ihre Lippen. „Auch mein Kitzler ist größer“, sagte sie und lachte. „Tobias hat also bekommen, was er wollte. Zwei Schnecken und jede sieht anders aus.“ Ich lachte mit und sagte leise, „und beide sind geil. Zumindest für ihn.“

Wir wechselten uns im Bad ab, dann meinte Tobias, wir könnten ins „Rimini“ fahren. Das taten wir dann auch. Vor, während und nach dem Essen, unterhielten wir uns angeregt, sprachen aber nicht mehr über den Nachmittag. Dennoch waren meine Gedanken fast die ganze Zeit genau dort. Ich schaffte es sogar, eine vorläufige Bilanz zu ziehen.

Das war also für mich das erste Mal zu dritt gewesen. Diana hatte recht gehabt. Es war geil, anderen dabei zuzusehen, es war geil, wenn man selbst dabei beobachtet wurde. Dazu hatte ich Tobias geilen Schwanz gehabt, was für mich eigentlich die Hauptsache gewesen war. Und das noch ohne, dass seine Freundin sauer war. Ohne Heimlichkeit und daher auch befriedigend für mich. Es hatte mich auch nicht gestört, dass er mit ihr gefickt hatte. Im Gegenteil, es war mehr als nur anregend gewesen.

Um eine Sache aber, machte ich einen Bogen. Das waren die letzten 10 Minuten gewesen. Dianas Finger an meiner Schnecke, waren irgendwie so seltsam gewesen. Erst hatte ich fast gezittert, auf jeden Fall gezuckt. Dann aber war es beinahe angenehm gewesen und ich hatte für einen kurzen Moment den Gedanken gehabt, wie es wohl wäre, wenn sie weiter machen würde. Ja, und ich hatte ja auch mehrmals kurz Dianas Schnecke berührt. Das war noch seltsamer, hatte sich aber auch gut angefühlt und ich hatte mich beherrschen müssen, nicht an ihrem Kitzler zu reiben. Das war mehr als seltsam, das war grotesk.

Dianas Stimme holte mich in die Gegenwart zurück. Das Tobias Sekt geordert hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen. Sie hielt ein Glas in der Hand und automatisch griff ich nach dem Glas, das da vor mir stand. „Es war ein aufregender Nachmittag für uns“, sagte sie in fast feierlicher Stimmung. „Und wenn es für dich auch aufregend und vor allen Dingen gut war, würden Tobias und ich dir gerne eine Vorschlag machen.“ Ich nickte. „Ja, es war sehr aufregend und auch sehr gut für mich“, würgte ich hervor.

Diana und Tobias lächelten, dann sagte Diana, „willst du unsere Hausfreundin sein?“ Ich verstand nicht gleich, doch Diana wurde deutlicher, „willst du, dass das nicht das letzte Mal war und wir uns öfter dazu treffen?“ Seltsam, dass ich darauf sagte, „ich will!“ Beide grinsten und stießen mit mir an. „Wir wollen auch“, sagte Tobias und aus dem Grinsen wurde ein Lächeln.

Todmüde wie ich war, hatte ich nichts dagegen, dass die beiden nach Hause wollten. Ich nahm es als sicher an, dass sie dort weitermachen würden, wo wir aufgehört hatten. Halt zu zweit und da sich Tobias schon verausgabt hatte, wohl mit Spielzeug, von dem Diana eine ausreichende Menge besaß. Zumindest hatte sie wo etwas angedeutet.

Wie gesagt, ich war todmüde und als ich dann im Bett lag, fand ich nicht die Kraft, es mir noch einmal selbst zu machen. Ich schlief wie ein Stein, ohne einmal wach zu werden. Aber als ich dann doch wach wurde merkte ich, dass ich meine Hand zwischen meinen Beinen hatte und dort alles nass war. Geil war ich nicht und so nahm ich an, dass ich es mir in der Nacht und in einem Traum, an den ich mich aber nicht erinnern konnte, selbst gemacht hatte.

Ich stand auf, startete die morgendliche Routine und verdrängte erst einmal alle Gedanken an den Tag zuvor. Da schönes Wetter war, ging ich erst zu meinen Eltern zum Essen, wie eigentlich jeden Sonntag, dann aber ging ich im Stadtpark spazieren und setzte mich irgendwann in die Sonne auf eine Bank. Erst hier und jetzt, ließ ich die Gedanken zu. Es war schon seltsam. Jetzt war ich also die Hausfreundin eines Paares geworden, mit dessen männlichen Part ich es schon oft und gut getrieben hatte. Am erstaunlichsten daran war, dass der weibliche Part nichts dagegen hatte, es sogar forcierte. Erst danach kam mir in den Sinn, was das für mich bedeutete. Nicht mehr und nicht weniger, als dass ich den geilsten Schwanz den ich kannte, immer mal wieder bekommen konnte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass ich umgehend aufstand und nach Hause eilte.

Fast riss ich mir die Kleider vom Leib, fast rannte ich in Schlafzimmer und legte mir einige Spielzeuge zum allfälligen Gebrauch aufs Bett und dann fing ich an. Wie oft schon, hatte ich es mir selbst gemacht, aber noch nie so intensiv und lang, wie an diesem Sonntagnachmittag. Dabei war mein Kopfkino ausschließlich bei Diana und Tobias, die es vermutlich ebenfalls trieben. Dieser Gedanke, diese virtuellen Bilder stachelten mich zur Höchstleistung an und ich habe, man kann es nicht anders sagen, gewichst, wie eine Wahnsinnige.

Völlig erschöpft schlief ich ein und hatte merkwürdige Träume, an die ich mich am nächsten Morgen auch nur noch schemenhaft erinnerte. Ich wusste, dass ich im Traum mit Tobias gefickt hatte, aber da war noch etwas anderes gewesen, an das ich mich nicht mehr erinnerte. Wie im Nebel verbrachte ich den Vormittag in der Schule und ich bin sicher, dass meine Schüler etwas erstaunt waren, wie viel ich ihnen durchgehen ließ. Ich war froh, als die sogenannte große Pause war.

Gerade kam ich ins Lehrerzimmer, als mir Frau Kauber, unsere Sekretärin, einen Zettel reichte. „Eine Frau Scholz bittet um ihren Rückruf. Am besten nach der 7. Stunde.“ Das war Diana und zum Glück hatte sie ihre Nummer hinterlassen. Ich rief, wie bestellt an. „Wann hast du heute Schluss?“ Wollte sie wissen. „Eigentlich jetzt, warum?“ „Ich hab noch eine Stunde, kann ich dann mal kurz bei dir vorbeikommen?“ Nachdem ich zugesagt und aufgelegt hatte, fragte ich mich, was sie von mir wolle. Bereute sie ihre Einladung, dass ich die Hausfreundin sein sollte? Möglich war das. Ich wartete voller Spannung, bis sie endlich auftauchte.

Sie war aufgeräumt und freundlich, wie immer. „War doch echt geil, am Samstag“, meinte sie dann auch sofort. „Tobias und ich wollen unbedingt, dass das wiederholt wird.“ Ich nickte und sie lächelte. „Wir sind echt froh, dass wir dich dabei hatten und dass du weiter mitmachst.“ Und wieder nickte ich. „Was hast du am Sonntag gemacht?“ Wollte sie wissen. Ich erzählte es ihr, allerdings unterließ ich es, ihr von meiner Selbstbefriedigung zu berichten. „Wir sind gar nicht aus dem Haus gekommen“, grinste sie.

„Als wir vom Essen nach Hause kamen, sind wir gleich ins Bett, haben noch ein bisschen rumgemacht, sind aber dann bald eingeschlafen. Dafür haben wir es dann am Sonntag wie die Karnickel getrieben.“ Ich grinste, hob ihr meine Hände entgegen und meinte lapidar, „ich sozusagen auch.“ Beide lachten wir. „Nur mit deinen Händen“, fragte sie neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „zeigst du mir deine Spielzeuge?“ Ich stand auf und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Jedes einzelne nahm sie in die Hand und jedes, das einen Motor hatte, schaltete sie ein. „Geile Teile“, meinte sie. Dann setzte sie sich aufs Bett und meinte leise, ohne mich anzusehen, „hat es dich sehr gestört, dass ich deine Schnecke sehen und anfassen wollte?“

Ich überlegte nicht lange und sagte die Wahrheit. „Am Anfang war es schon komisch, aber es war irgendwie auch angenehm.“ Sie sah kurz hoch, dann aber wieder auf den Boden. „Und wie war es für dich, als du mich angeschaut und angefasst hast?“ Diesmal brauchte ich länger für die Antwort und sie bestand nur aus einem Wort. „Ähnlich.“ Lange schwieg sie und erst als ich sie fragte, „und wie war das für dich?“ Hob sie den Kopf und sagte. „Es ist mir ähnlich gegangen. Aber da war noch etwas.“ „Was denn?“ Ganz leise hörte ich sie sagen, „ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn du weitergemacht hättest.“

Ich setzte mich neben sie und schwieg nun ebenfalls lange, sehr lange. „Hab ich dich jetzt erschreckt?“ Fragte sie leise und ich schüttelte den Kopf. Plötzlich sagte ich etwas, was ich mir nie hatte vorstellen können. „Ich hatte Angst, Tobias würde dazu kommen und uns erwischen.“ Diana sagte nichts, lange Zeit, dann flüsterte sie, „vielleicht hätte es ihm gefallen?“ Diesmal schwieg ich.

Ruckartig stand Diana auf und sagte langsam, „ich geh jetzt mal nach Hause, ich muss nachdenken.“ Ja, das musste ich auch, denn kaum war sie zur Tür hinaus, setzte ich mich in meinen Lieblingssessel und beschäftigte mich das erste Mal richtig mit so einem Gedanken. Wie mochte es wohl sein, wenn eine andere Frau Dinge tat, die sonst nur ein Mann mit mir tat. Oder wie mochte es sein, wenn ich solche Dinge mit einer Frau tat? Nein, vorstellen konnte ich mir das nicht, ganz und gar nicht. Damit meine ich nicht, es zu tun, sondern die Gefühle, die das womöglich erzeugen würde.

Diese Gedanken beschäftigten mich die ganze Woche über. Von Diana hörte ich nichts und ich traute mich nicht, sie anzurufen. Doch sie rief mich samstags an und fragte, ob ich nicht abends zu ihr kommen wolle. Wollte ich? Ja und nein. Natürlich sagte ich zu und machte mich dann auf den Weg zu ihr. Lange saßen wir zusammen, lange redeten wir über alles Mögliche, nur nicht über das Thema, das mich die ganze Woche über beherrscht hatte. Über Tobias sprachen wir ganz offen. Über seinen Schwanz, über das, was er mit ihm anstellen konnte und über das, was wir alles mit ihm anstellten. Wir haben viel gelacht. Auch noch, als Diana sagte, dass sie sich die Zeit ohne Tobias mit ihren Spielzeugen verkürzte, was ich verstand. Ich war neugierig und ließ mir ihre Spielzeuge zeigen. Wieder saßen wir auf dem Bett, wieder wanderten die Teile von Hand zu Hand und bei einem ganz besonders schönen Exemplar meinte ich, „den würde ich gerne mal ausprobieren.“ Diana lachte. „Nimm ihn mit. Oder noch besser, mach es dir gleich hier.“ Das konnte sie nicht ernst meinen, aber ich alberte mit. „Soll ich? Geil genug wäre ich auf alle Fälle.“

Sie stand auf. „Dann mach. Vielleicht mach ich mit.“ Dann lachte sie. „Weißt du was? Wir machen ein Selfie und schicken es Tobias.“ Ich nahm das nicht ernst, spann den Faden aber weiter. „So nicht. Du machst eines von dir, das schickst DU ihm. Ein paar Minuten später, mache ich eines von mir und das schicke ICH ihm dann. Er wird antworten, aber wir regen uns nicht. Erst nach einiger Zeit schicken wir ihm dann gleichzeitig eines von uns beiden.“ Ruckartig stand Diana auf. „Wohin willst du?“ Fragte ich irritiert.

„Erst ins Bad, dann mein Handy holen. Kommst du mit?“ Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen. Also stand ich ebenfalls auf, holte mein Handy aus der Tasche und folgte Diana ins Bad. Dort zogen wir uns aus und stellten uns nacheinander unter die Dusche. Schließlich gingen wir ins Schlafzimmer zurück und stellten die Pose mit Diana. Sie kniete auf dem Bett, machte die Beine breit und schob sich den Dildo ins Loch. Ich fotografierte das ein paar Mal mit ihrem Handy, dann suchten wir das beste Bild aus und schickten es Tobias. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er wollte mehr sehen.

Doch jetzt ließen wir uns Zeit. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine an, stellte die Fußspitzen aufs Bett und schob mir einen anderen Dildo ins Loch. Diana fotografierte. Während dessen zeigte Dianas Handy an, dass Tobias ungeduldig war. Lachen las sie mir die Nachrichten vor, die nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen. Schließlich sendete ich das gemeinsam ausgesuchte Bild von mir an Tobias.

Es dauerte fünf Minuten, bis er antwortete. „Geiles Bild. Diana hat mir auch eines geschickt. Fast die gleiche Situation. Es freu mich, dass ihr beide geil seid. Diana hat noch nicht wieder geantwortet, aber bekomme ich noch eines von dir?“ Natürlich antwortete ich nicht. Dafür legten wir uns aber wieder nebeneinander. Beide schoben wir uns einen Dildo ins Loch und dann versuchten wir ein Selfie zu machen. Das war gar nicht so einfach, aber nach einigen Versuchen schafften wir es dann doch.

„Und jetzt?“ Fragte ich. „Das Bild schicken wir ja erst in einer halben Stunde, oder so.“ Diana nickte, blieb aber liegen und fing an, mit dem Dildo hin und her zu fahren. Es war interessant, ihr dabei zuzusehen und es machte geil. Also folgte ich ihrem Beispiel und bald schon waren wir heftig am wichsen. So heftig, dass wir beide kamen. Schwer atmend lag ich da, den Dildo immer noch im Loch, aber ohne ihn festzuhalten. Doch bald schon bewegte er sich wieder. Diana schob ihn hin und her und als sie nach einiger Zeit anfing, meinen Busen zu streicheln, war das so angenehm, dass ich ganz automatisch zwischen ihre Beine griff und mit ihrer Schnecke spielte.

Plötzlich warf Diana den Dildo weg, legte sich neben mich und fing nun auch an, mich zu fingern. Das war so geil, dass ich fast sofort kam. Auch Diana kam und meinte dann irgendwann leise, „es ist fast geiler, wenn es eine Frau macht. Die weiß eben, was gut tut.“ Dann rappelte sie sich auf, kam zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken. Ich dachte nicht nach und forderte sie auf, über mich zu kommen. Jetzt leckten wir uns beide den Kitzler und kamen auch beide gewaltig. Danach gaben wir erst einmal Ruhe. Diana gluckste los. „Tobias wird das gefallen. Fehlt eigentlich nur noch eines.“ „Was denn?“ Fragte ich neugierig.

„Weißt du, wie es Frauen miteinander treiben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warte ich zeig es dir.“ Sie stand auf und schaltete den großen Fernseher ein. Dann suchte sie eine DVD, spulte die an die richtige Stelle und ich sah, was ich nie geahnt hatte. Zwei durchaus ansehnliche, nackte junge Frauen fingerten und leckten sich gegenseitig. Und sie waren sehr laut dabei. Interessant, aber nichts, was ich nicht kannte. Doch dann schwenkte die Kamera und man sah zwei weitere Frauen, die sich so aneinander setzten, dass sich ihre Schnecken berührten. Sie hatte die Beine weit auseinander und irgendwie um einander geschlungen. Und dann rieben sie ihre Schnecken aneinander, dass es eine wahre Pracht war.

Gebannt sah ich zu und hatte schon wieder meine Finger an mir, als mich Diana fragte, „wollen wir das auch mal ausprobieren?“ Es war nicht so einfach, so ohne alle Übung, aber es klappte dann doch. Und es war verdammt geil, wenn auch anstrengend. Dennoch, wir hielten durch, bis wir beide gekommen waren. Dann lagen wir beide auf dem Rücken, unsere Schnecken berührten sich nicht mehr, aber viel fehlte nicht dazu. „Sollen wir Tobias statt des anderen Bildes lieber eines in der Stellung schicken?“ „Nein“, stellte Diana fest. „Auf keinen Fall. Wir schicken ihm auch keines von uns beiden. Nur jede schickt ihm noch ein paar von sich. Erst, wenn du zu Hause bist allerdings.. Dann kann er wichsen, wenn er es nicht schon getan hat.“ Sie grinste. „Alles andere zeigen wir ihm dann erst, wenn wir wieder zusammen sind.“ Ich war einverstanden.

Und so haben wir es auch gemacht. Die nächsten zwei Wochen habe ich Diana nicht mehr getroffen, aber wir haben miteinander telefoniert. Sie kündigte mir an, dass Tobias freitags wieder mal da sein und sie sich freuen würden, wenn ich am Samstag, möglichst früh zu ihnen kommen würde. Natürlich sagte ich zu. Der Samstag verlief ähnlich unserem letzten Treffen. Doch als dann Tobias als letzter ins Bad ging, er hatte angekündigt, dass er danach mit uns essen gehen wollte, zogen wir uns schnell wieder aus und fingen an uns gegenseitig mit Dildos zu ficken. Gleichzeitig versteht sich.

Erst als Tobias zurückkam, steigerten wir uns. Wir warfen die Dildos weg und fingerten uns, schließlich leckten wir uns. Tobias saß auf dem Sessel, sah uns zu und rieb seinen wieder erstarkten Schwanz. Als er uns dann die Schnecken aneinander reiben sah, hielt er es nicht mehr aus. Er forderte Diana auf, sich hinzu knien und fickte sie nach allen Regeln der Kunst durch. Und da Diana zwischen meinen Beinen kniete und mich dabei leckte, hatte ich auch was davon, sehr viel sogar.

Nein, eine Lesbe bin ich nie geworden, nicht einmal bi. Aber es macht Spaß, wenn wir es zu dritt auf diese Art treiben und ein nicht zu verachtender Aspekt ist, dass Diana und ich es mit unseren Spielchen immer wieder schaffen, dass Tobias einen steifen Schwanz bekommt. Was will Frau, was wollen Frauen mehr? Auch deshalb, weil wir uns den Schwanz, sozusagen, schwesterlich teilen.

Seit einer halben Stunde hielt ich jetzt das Telefon in der Hand und starrte mehr oder weniger blicklos aus dem Fenster. Meine Gedanken gingen hin und her. War das wirklich eine gute Idee gewesen, so vorgehaltlos dem Treffen mit Tobias zuzustimmen? Sicher war ich mir da plötzlich nicht mehr und das hatte dafür mehrere Gründe. Ein Grund war, dass ich mir komisch vorkam, diesem Treffen überhaupt zugestimmt zu haben, der andere Grund lag darin, dass ich es eigentlich gar nicht nötig gehabt hatte.

Oder vielleicht doch? Zwar hatte ich in der Nacht zuvor Sex gehabt, ausreichend Sex, wie man sagen könnte, aber – und das war der Knackpunkt – keinen guten Sex. Sicher, ich war ein paar Mal gekommen und das sogar einigermaßen gut, aber irgendwie war da schon ein schales Gefühl, als dieser Arno, den ich erst am selben Abend im Roxy kennengelernt hatte, das erste Mal in mir war. Erklären konnte ich es nicht. Irgendetwas hatte gefehlt, irgendetwas war nicht so gewesen, wie ich es gewollt hatte. Nur was? Ich kam nicht drauf.

Zum hundertsten Mal hatte ich mir heute Morgen geschworen, dass es das letzte Mal war, dass ich mir so eine Eskapade erlaubt hatte und kaum waren ein paar Stunden vergangen, hatte ich doch wieder zugestimmt. Denn, dass Tobias mit mir ins Bett wollte, daran bestand kein Zweifel.

Tobias war von der 1. Klasse bis zum Abitur mit mir in der selben Klasse gewesen, als einziger meiner Mitschüler übrigens. Wir hatten nie viel miteinander zu tun, obwohl wir aus dem gleichen Ort waren. Tobias wohnte nur zwei Straßen vom Haus meiner Eltern entfernt. Ich empfand ihn als anmaßend und er fand, dass ich die größte Zicke der Welt war, womit wir beide nicht unbedingt verkehrt lagen.

Nach dem Abi studierte Tobias irgendetwas technisches, weit von zu Hause weg und ich sah ihn lange Zeit nicht wieder. Gut, bei den Klassentreffen sah ich ihn, aber das war kein Grund meine Meinung über ihn zu ändern. Eher das Gegenteil war der Fall. Ich studierte – heimatnah, wie man so sagte – in der nächsten Großstadt auf Lehramt und mach meinem Staatsexamen bekam ich doch tatsächlich eine befristete Stelle in dem Gymnasium, in dem ich mein Abi gemacht hatte. Es war schon ein komisches Gefühl, als ich das erste Mal nach langen Jahren, wieder die Gänge entlang ging, die Treppe nach oben stieg und dann – wieder mit klopfendem Herzen – ins Lehrerzimmer kam. Doch das legte sich bald, ich begann mich wohl zu fühlen und mein Rektor deutete an, dass ich vielleicht bleiben konnte. Vorausgesetzt, Frau Stößer würde wie geplant in Pension gehen und das Oberschulamt habe keine anderen Pläne.

In dieser Zeit war ich mit Sebastian zusammen, aber diese Liaison hatte so ihre Schattenseiten. Dass Sebastian jedem Rock hinterher sah, damit hätte ich umgehen können. Dass er auf Veranstaltungen ziemlich ungehemmt mit den Frauen flirtete, wenn sie es sich denn gefallen ließen, störte mich schon deutlich mehr. Als er aber dann anfing, fremdzugehen, war der Ofen aus. Ich konfrontierte ihn damit, dass ich es mitbekommen hatte und natürlich leugnete er es erst einmal. Doch ich ließ mich nicht beirren, spionierte ihm nach und irgendwann einmal hatte ich den Beweis, wusste wie seine Gespielin hieß und wo sie wohnte.

Als er dann zu später Stunde ihr Haus verließ, stand ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Er sah mich und erschrak, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Aber ich wusste es. Ich ging hinüber und streckte die Hand aus. „Gib mir den Schlüssel. Deine Zahnbürste kannst du dir morgen abholen.“ Ich sagte Zahnbürste, denn wirklich viel mehr hatte er nicht bei mir. Von Anfang an war ich dagegen gewesen, dass wir zusammenzogen. Und jetzt war das ein wahres Glück. Er kam tatsächlich am nächsten Tag und versuchte mich umzustimmen, aber ich blieb hart und so trennten sich unsere Wege.

In der Folgezeit machte ich um Männer einen großen Bogen. Fürs Herz wollte ich niemand und glaubte auch niemand dafür zu brauchen. Und als das körperliche Verlangen wieder einsetzte, nutzte ich meine Hände und legte mir so nach und nach ein paar Spielzeuge zu. Das reichte, wie ich fand und kippte dennoch mal meine Stimmung befahl ich mir, froh darüber zu sein, dass kein Mann mich verletzten konnte.

Gut, ich hielt das nicht lange durch. Ich traf dann doch wieder Männer, hütete mich aber davor, sie ich mein Herz zu lassen. In meinen Körper durften sie, denn da hatten wir beide was davon. Meist zumindest. So war ich eigentlich ganz zufrieden und lebte mein Leben, ohne besondere Höhen und Tiefen.

Dann traf ich Tobias eines Tages unvermittelt im Stadtpark. Wir sprachen kurz miteinander, gingen dann aber jeder unseres Weges. Wie bei jedem Besuch im Stadtpark, setzte ich mich zu Ende meines Spaziergangs ins Café und trank wahlweise ein Wasser im Sommer und einen Tee in den kühleren Jahreszeiten. Fast wollte ich schon gehen, da betrat Tobias das Café, stutzte, als er mich sah und kam dann mit unsicheren Schritten auf mich zu. „Darf ich?“ Was sollte ich auch anderes machen, als zustimmen?

Erst kam unsere Unterhaltung nicht über das „Wartezimmerniveau“ hinaus, aber dann wurden wir beide lockerer. Er erzählte von sich und dass er inzwischen Sicherheitsingenieur in einem großen Industriewerk sei. Von mir wusste er, dass ich in unserer alten Schule unterrichtete. „Englisch und Mathe“, grinste er. „Darin hast du schon immer geglänzt.“ Ich quittierte das mit einem Lächeln. „Und was treibst du so in deiner Freizeit“, wollte ich wissen. „Immer noch Fußball bis zum Abwinken?“

Tobias schüttelte den Kopf. „Dazu habe ich keine Zeit mehr. Außerdem, ich bin zu alt, könnte nur noch in der AH spielen, aber dazu habe ich keine Lust. Nein, hin und wieder habe ich Tennis gespielt.“ „Jetzt nicht mehr?“ Er schüttelte den Kopf. Irgendwann sagte er leise, „meine Ex und ich waren Mitglieder. Seit der Trennung bin ich nicht mehr hingegangen.“ „Sie allerdings geht natürlich weiter regelmäßig hin“, schnaubte er nach einer kurzen Pause. „Lass sie doch. Sie wird gerne Tennis spielen und Zeit haben.“ Er grinste mich an. „Die? Die spielt was ganz anderes und dafür hat sie jede Menge Zeit.“ „Wart ihr verheiratet?“ „Zum Glück nicht.“ Dann sah er mich aufmerksam an. „Und du?“ „Ich auch nicht“, sagte ich nachdrücklich. „Aber liiert?“ Bohrte er nach. „Nicht mehr, seit zwei Jahren schon.“ Er nickte nur.

Dann sprachen wir über andere Dinge, zum Beispiel darüber, dass er im Dorf niemand mehr kannte. „Jetzt ist auch Silvio weg“, schüttelte er den Kopf. Ich erinnerte mich dunkel an einen kleinen, quirligen Jungen italienischer Abstammung. Auch so ein Fußballer vor dem Herrn und ein Frauenheld par excellence. „Wohin ist er?“ Fragte ich eigentlich uninteressiert. Tobias grinste. „Nach Basel.“ „Ach ja? Und was macht er dort?“ Tobias grinste noch mehr „Offiziell ist er freier Anlageberater.“ „Und inoffiziell?“ „Bumst er die Schweizerinnen“, sagte Tobias trocken. Ob ich wollte, oder nicht, ich musste lachen. „Woher weißt du das?“ Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte er es dort anders treiben als hier? Und außerdem, er hat es mir gesagt.“

Von da an war es eine lustige, wenn nicht sogar alberne Unterhaltung. Immer wieder machten wir beide, ja auch ich, Anspielungen auf Silvio. So sagte ich zum Beispiel mal, dass es gut sei, dass er in der Schweiz ist. „Die Schweizerinnen werden dankbar sein, anstelle ihrer drögen und langweiligen Eidgenossen, mal einen feurigen Italiener zu haben.“ Tobias hatte gelacht und geantwortet, „und wenn mal keine da ist, die ihn ran lässt, ist es immer noch gut, dass er in der Schweiz ist.“ Fragend sah ich ihn an. „Denk doch an den Käse. Lauter tiefe, weiche und warme Löcher!“ Ich brach fast zusammen vor Lachen.

Als wir später aufbrachen, lief er neben mir her und ich hatte nichts dagegen. Vor meiner Wohnung blieb ich stehen. „Hier wohnst du jetzt? Und das Haus deiner Eltern?“ „Da wohnen meine Eltern drin“, entgegnete ich. „Und warum nicht auch du?“ „Ach, weißt du, es ist besser, wenn man frei und unabhängig ist“, antwortete ich gedehnt. Er schien mich zu verstehen. Warum ich es tat, weiß ich nicht, auf jeden Fall fragte ich ihn, ob er noch mit hoch kommen wolle. Er zögerte einen Moment, dann stimmt er zu.

Um 18.00 Uhr betraten wir meine Wohnung, um 19.15 Uhr waren wir in meinem Bett und um 19.30 Uhr – so in etwa – hatte ich den ersten, von unzähligen geilen Orgasmen. Geleckt, nicht gebumst. Natürlich haben wir auch gefickt, das versteht sich von selbst. Tobias war gut, sehr gut sogar und hat mich in dieser Nacht mehr als einmal durch das Bett gejagt, ja sogar die Wand hinauf geschoben, wie wir das hier so nennen.

Aber auch Tobias hatte keinen Grund, Klage zu führen. Einmal lagen wir nebeneinander und nachdem wir wieder Luft bekamen, legte er seine Finger in meine Spalte und meinte seufzend, „und ich dachte immer, du wärst in Englisch besonders gut. Jetzt weiß ich, dass Französisch dein Spezialgebiet ist.“ Ich lachte und griff nach seinem Schwanz, den ich gerade vorhin noch nach allen Regeln der weiblichen Kunst geblasen hatte, nicht zu meinem Schaden übrigens.

Jetzt war er natürlich schlaff, aber vorhin, als er noch steif gewesen war, hatte ich erst einmal genauer hinsehen müssen. Sicher es war was Größe und Dicke angeht, ein Durchschnittschwanz. Allerdings war die Form besonders gewesen. Sie erinnerte mich an ein „S“. Von der Wurzel ab, verlief er gerade nach oben, dann beugte er sich etwas nach unten, nur um nach zwei Zentimetern wieder nach oben zu gehen. Sah wirklich aus wie ein „S“ und fühlte sich, tief in mir, gigantisch an. So gigantisch, dass ich in erst wieder halbsteif spielte und dann ganz steif blies. Dann warf ich mich auf den Rücken. Die Beine brauchte ich nicht breit zu machen, das waren sie schon, weil Tobias ausgiebig mit meiner Schnecke gespielt hatte. Aber ich zog sie an und stellte die Füße auf. Tobias wusste, was ich wollte und handelte danach. Wobei, erst machte er mir die Schnecke mit seiner Zunge feucht, wie er sagte, was aber eigentlich nicht notwendig war. Aber dann kam er auf und in mich und fickte mich in einen weiteren Orgasmus.

Und das war nicht das letzte Mal. Alle zwei, oder drei Monate kam er zu Stippvisite zu seinen Eltern, rief mich vorher an und fragte, ob wir uns treffen würden. Meist stimmte ich sofort zu, nur selten musste ich ihm – dann aber mit Bedauern – absagen, weil ich schon andere Pläne hatte, die ich schlecht kurzfristig ändern konnte. Das ging so zwei Jahre und ich hatte jedes Mal meinen Spaß. Dann kam er eines Abends mal wieder zu mir, wir vögelten wie die Bekloppten. Dann sagte er mir, als er schon aufgestanden war, dass er für ein Jahr nach den USA müsse. „Nächste Woche geht es los.“ „Warum das?“ Fragte ich ziemlich enttäuscht. Er meinte nur, dass er in einem neuen Zweigwerk den Sicherheitsdienst aufbauen müsse, analog dem in Deutschland. Das traf mich hart, aber ich ließ es mir nicht anmerken. „Wenn das so ist, würde ich vorschlagen, du bleibst über Nacht bei mir. Dann können wir morgen noch mal bumsen.“ Er grinste und meinte, dass dies eine gute Idee sei, er aber nicht bis morgen warten wolle.

Die Folge war eine ziemlich durchgefickte Nacht, nach der mir so ziemlich alles weh tat und er, egal was ich auch tat, keinen Steifen mehr bekam. Aber das war schon okay, wir hatten beide genug gehabt. Als er dann „drüben“ war, telefonierten wir häufig miteinander und hatten ein paar Mal wirklich geilen Telefonsex. Schließlich schlug er vor, dass wir ***** benutzen könnten und ich willigte nach einigen Einwänden ein. Auch das machten wir ein paar Mal, aber dann schlief die Verbindung doch irgendwann ein.

Nun, ich trauerte zwar dem Sex, aber nicht ihm nach und schließlich fand ich immer mal wieder einen Mann, mit dem ich mich vergnügen konnte. Mal mehr, mal weniger, sieh das Beispiel mit diesem Arno.

Und jetzt hatte also Tobias angerufen, seinen Besuch angekündigt und ich hatte zugestimmt. Das war nicht das erste Mal, seit er wieder da war, aber er war immer seltener ins Dorf zurückgekommen, hatte gesagt, dass die Arbeit ihn voll und ganz in Anspruch nehmen würde. Und immer noch saß ich da und fragte mich, ob das eine gute Idee gewesen war. Schließlich raffte ich mich auf, schüttelte die Gedanken ab und bezog mein Bett frisch. Anschließend ging es unter die Dusche, während der ich mich einer genauen Inspektion unterzog, ob ich mich noch einmal rasieren musste. Eigentlich nicht, fand ich und machte mich für den Abend bereit.

Tobias war pünktlich und als er mir so gegenüber saß erkannte ich, dass er geil war. Ich hatte nichts dagegen, stand auf und forderte ihn auf, mir seinen Schwanz zu geben. Was danach kam, war gleich und gleich gut, wie immer. Wir fingerten uns, ich blies ihn und er leckte mich. Mal einzeln hintereinander, dann wieder zusammen. Und wir fickten in allen denkbaren Stellungen. Zum Schluss war ich wund gefickt und wunderbar befriedigt und Tobias bekam keinen mehr hoch, egal, was ich auch anstellte. Natürlich blieb er nicht über Nacht, das war damals eine Ausnahme gewesen. Aber ich schlief gut, sehr gut in dieser Nacht und als ich morgens wach wurde stellte ich fest, dass ich immer noch sehr berührungsempfindlich war und vorerst genau an dieser Stelle weder Finger, Zunge noch Schwanz haben wollte.

Wochen und Monate gingen ins Land und eigentlich rechnete ich damit, dass sich Tobias bald melden würde. Doch der Freitagabend verging und nichts tat sich. „Dann halt vielleicht nächstes Wochenende“, dachte ich bei mir und machte mir nichts draus, beziehungsweise, ich machte es mir in dieser Nacht ausgiebig selbst. Der nächste Tag, ein Samstag, verlief wie immer. Ich machte meinen Haushalt, bereitete meinen Unterricht für den Montag vor und ging später dann schwimmen. Als ich wieder aus dem Bad kam, fuhr ein Wagen an mir vorbei und ich erkannte Tobias am Steuer. Schon wollte ich die Hand hochreißen und ihm winken, als mir klar wurde, dass er nicht alleine im Auto war. Eine Frau hatte neben ihm gesessen. Oha, dachte ich, dann wird es das wohl gewesen sein. Enttäuscht war ich nicht, nur ein wenig in gedrückter Stimmung. Schließlich hatte mir sein Schwanz, hatten mir seine Finger und seine Zunge ausgesprochen gut getan.

Der Zufall wollte es, dass ich den beiden Sonntags im Stadtpark begegnete. Sie liefen zwar nicht Hand in Hand, aber ich war mir sicher, dass sie ein Paar waren. Noch wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte, da blieb er auch schon vor mir stehen. „Ist ja ein Ding. Du hier?“ Sagte er und grinste dabei. „Stell dir vor“, sagte ich schnippisch. Doch Tobias lachte. „Das ist Nicole, mit der war ich zusammen in der Schule. Und das ist Diana, meine Freundin.“ Wir gaben uns die Hand und diese Diana lächelte mich an. „Freut mich, dich zu treffen. Tobias hat mir von dir erzählt.“ Das glaubte ich zwar nicht, das war sicher eine reine Höflichkeitsfloskel. Ich dachte auch nicht darüber nach, denn irgendwie kam mir die Frau bekannt vor. Irgendwo, da war ich sicher, hatte ich sie schon gesehen.

„Wir kennen uns übrigens“, meinte sie leichthin. „Du und ich waren zusammen in dem Fortbildungskurs in Meinach.“ Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Klar doch, diese Diana war auch Lehrerin, wenn auch an einer anderen Schule. „Dann kann ja nichts mehr schiefgehen“, lachte Tobias. „Wir müssen weiter, haben einen Tisch im „Alfredo’s bestellt. War schön, dich mal wieder zu sehen.“ Wir tauschten noch ein paar Höflichkeiten aus, dann trennten wir uns. Auf den Spaziergang hatte ich keine Lust mehr und ging nach Hause. Und dort dauerte es nicht lange, bis ich mit breiten Beinen auf dem Bett lag und mir einen schönen Dildo in das Loch trieb. Im Kopf sah ich allerdings einen leicht „S-förmigen“ Schwanz, der mich herrlich bumste. Schade, den bekam ich niemals wieder.

Wieder gingen zwei Wochen ins Land und wieder war es Freitag. Da ich nicht mehr mit einem Anruf von Tobias rechnen konnte hatte ich mir überlegt, am Abend ins „Elsternest“ zu gehen. Dort traf man immer mal wieder auf ein paar Singlemänner, mit denen man einen Abend verbringen konnte, Ende offen. Vorher aber, so hatte ich mir überlegt, wollte ich noch die Arbeit korrigieren, die ich in der 11 A am Vormittag hatte schreiben lassen. Also, saß ich an meinem Wohnzimmertisch und korrigierte. Plötzlich läutete es an der Tür. „Nanu“, dachte ich und öffnete. Plötzlich stand diese Diana vor mir. Etwas erstaunt bat ich sie herein, führte sie ins Wohnzimmer und servierte Kaffee und Gebäck. In der Zwischenzeit hatte sie meine Arbeit entdeckt und lächelte. „Hab ich auch noch vor mir. Allerdings Bio in der 8.“

Wir fingen an zu fachsimpeln, allerdings fragte ich mich die ganze Zeit, was sie eigentlich von mir wollte. Als sie nicht damit heraus rückte, fragte ich sie direkt. Einen Moment lang sah sie mich an, dann griff sie nach der Tasse nahm einen Schluck und meinte dann, über die Tasse hinweg, „ich möchte gerne mit dir über Tobias reden.“ Ach du Schreck, dachte ich. Die wird doch nicht heraus bekommen haben, dass ich es – allerdings vor ihrer Zeit, wie ich hoffte – mit ihrem Freund getrieben hatte. Aber eigentlich konnte ich mir das nicht vorstellen.

Aber genau so war es. Ihre nächsten Worte trafen mich wie ein Keulenschlag. „Ich weiß von Tobias, also, er hat es mir gesagt, dass er sich mit dir regelmäßig zum Sex getroffen hat.“ Was sagt man zu so einer Feststellung, schon gar, wenn sie stimmte? Ich wusste es nicht, konnte nur nicken. „Keine Sorge, ich mache dir keinen Vorwurf. Wir alle haben eine Vorgeschichte.“ Diese Aussage beruhigte mich nur ein Bisschen. „Was dann“, stotterte ich hervor.

Sie lächelte und nahm noch einen Schluck. „Ich will wissen, wie es für dich war.“ „Gut, sagte ich zögerlich. „Nur gut?“ Hakte sie nach. „Sehr gut“, gab ich zu und sie nickte. „Ja, das kann er und er ist sehr ausdauernd, findest du nicht?“ Was für ein Gespräch! „Doch, kann man so sagen“, gab ich zu. Jetzt grinste sie. „Und er kann alles, oder?“ Ich konnte nur nicken. „Und jetzt? Hast du einen anderen, der es dir besorgt?“ Ich schüttelte den Kopf, präzisierte allerdings, „nicht regelmäßig, immer mal wieder einen.“ Und wieder grinste sie. „Kenn ich“, meinte sie trocken.

„Vermisst du ihn?“ Wollte sie wissen. Die Frau konnte Fragen stellen, aber ich beschloss doch, eine Antwort zu geben. „Wenn du es genau wissen willst, ihn selbst, also Tobias vermisse ich nicht.“ „Aber seinen Schwanz und den geilen Sex schon“, sagte sie in ganz normalen Ton. Ich nickte und sah trotzig zu ihr hinüber. Wenn sie schon fragte? Und dann sagte sie, weiter in normalen Ton etwas, was mir die Luft nahm.

„Kannst du haben!“ „Wie bitte?“ Entfuhr es mir und Diana lächelte. „Lass es dir erklären.“ Da war ich aber gespannt. Bot die mir jetzt ihren Freund zum vernaschen an? Das konnte ich mir kaum vorstellen. Diana lehnte sich zurück und sah mich prüfend an. Dann begann sie leise zu erzählen. „Es ist jetzt ein paar Wochen her, da habe ich Tobias in der Bar vom Hilton kennen gelernt. Ich habe ihn angesprochen, wie haben geredet und gelacht und dann habe ich ihn mit in mein Zimmer genommen. Wir hatten geilen Sex, wie du dir vorstellen kannst und erst danach, oder genauer gesagt, zwischendrin, hab ich ihn gefragt, ob er verheiratet sei.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Hätte ich früher machen sollen, ich weiß, aber ich war geil.“

„Wir haben es die halbe Nacht getrieben und wenn nicht haben wir über Sex gesprochen. Ziemlich schnell haben wir herausgefunden, dass wir beiden die gleichen Träume haben. Während allerdings er noch nie mit jemand darüber gesprochen zu haben schien, habe ich das schon hinter mir. Allerdings ohne Erfolg. Im Gegenteil, alle meine Partner haben das abgelehnt, obwohl es ja eigentlich für sie eine Art Paradies hätte sein können.“ Gebannt hörte ich zu und fragte mich, was für Träume sie wohl meinte.

„Tobias hat auch von dir erzählt, wie geil du seist und wie viel Spaß es mit dir machen würde.“ Wieder nahm sie einen Schluck und ich fand Zeit mich zu entrüsten. Wie war der denn drauf? Da lag er mit einer ansehnlichen Frau im Bett und erzählte von einer anderen? „Da wusste ich natürlich noch nicht, dass ich dich kenne.“ Meinte Diana mit einem Grinsen. „Kennen ist wohl etwas zuviel gesagt“, meinte ich pikiert, doch sie lachte das einfach weg.

„Natürlich nahm ich den Ball auf und fragte ihn nach dir. Er meinte, dass er sich das kaum vorstellen könne, dich auf jeden Fall nie gefragt habe. Wir haben immer wieder darüber gesprochen, auch nach unserem Treffen im Park.“ „Worüber denn?“ „Warte noch. Nach dem Essen, du erinnerst dich, sind wir dann zu mir und haben gefickt.“ „War anzunehmen“, sagte ich trocken und Diana lachte. „Dabei habe ich ihn dann nochmal gefragt und wir haben ziemlich lange, wenn auch mit Unterbrechungen darüber gesprochen.“ Ich fragte nicht worüber, obwohl ich vor Neugierde fast platzte.

„Kurz und gut, er war nicht abgeneigt, wollte sich aber keinen Korb holen. Deshalb, auch weil ich es eigentlich noch mehr will, als er, bin ich jetzt da.“ „Nun sag endlich, um was es geht.“ Sie lächelte süffisant. „Genau genommen um die Erfüllung von Träumen, deinen vermutlich genauso, wie unseren.“ „Was für Träume haben wir denn gemeinsam?“ Sie grinste erneut. „Nun, du hast den Traum, wieder mit Tobias rumzumachen. Tobias will das auch und ich will zusehen.“ „Was willst du?“ Fragte ich entsetzt. „Ich will euch zusehen und ich will, dass du zusiehst, wenn ich es mit Tobias treibe.“ „Sag mal, spinnst du? Ich treibe es doch nicht vor deinen Augen mit deinem Freund und ich sehe euch auch nicht zu. Womöglich sollen wir es gar zu dritt machen? Das ist nicht mein Ding, ich bin nicht bi.“ „Wer hat denn davon gesprochen? Wobei das vielleicht auch ganz reizvoll sein könnte. Aber darum geht es doch gar nicht. Es geht nur ums gegenseitig zuschauen. Wobei, wenn ihr es treibt, werde ich es mir ganz sicher selbst machen. Was du machst, ist deine Sache.“

Ich konnte nicht mehr sitzen bleiben und tigerte hin und her. „Warum willst du das?“ Fragte ich sie während ich aus dem Fenster schaute. Sie antwortete mit einer Gegenfrage. „Hast du schon mal einen Porno gesehen?“ „Natürlich, wer nicht?“ „Und, fandest du es geil?“ „Nicht alles, aber irgendwie schon.“ „Was hat dich angemacht?“ „Schwänze und zusehen, wie die Frau damit umgeht, wie sie in ihr stecken.“ „Siehst du“, sagte sie triumphierend. „Darum geht es. Nur live.“ „Sicher, das kann ich mir sogar vorstellen. Aber mir zusehen lassen?“ „Warum nicht? Sei versichert, es wird dich geil machen.“ „Das glaube ich nicht.“ „Oh doch. Ich war wie du, dann habe ich es erlebt. Es gibt nichts Geileres.“ „Du mit einem Kerl und noch einer anderen Frau?“ „Klar. Ich hab‘s auch mal mir zwei Kerlen probiert, aber das war nicht halb so gut.“

„Warum nicht?“ Fragte ich, plötzlich neugierig geworden. „Ich dachte, wenn sie zwei Kerle hat, käme Frau so richtig auf ihre Kosten?“ „Stimmt schon“, lachte sie. „Zwei Schwänze sind nicht übel. Aber das entscheidende fehlt.“ „Und das wäre?“ „Zu sehen, wie der Mann die Frau bumst, oder sie ihn.“ Plötzlich stand sie neben mir. „Und stell dir mal vor wie geil es ist, wenn sich zwei Frauen um einen Schwanz kümmern.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und sich dabei ins Gehege kommen.“ Sie lachte mit. „Ich sehe, du verstehst auf was es ankommt. Und immerhin, Konkurrenz belebt das Geschäft.“ Ich spürte, dass sie mich ansah. „Machst du mit?“ „Ich weiß es nicht, aber ich werde darüber nachdenken. Versprochen.“ Plötzlich hatte ich eine Karte in der Hand. „Ruf mich an, wenn du dich entschieden hast. Übrigens, Tobias kommt heute und wir gehen um 7.00 Uhr essen. Ins „Esplanade“. Dann war ich alleine.

Die Arbeiten blieben unkorrigiert, ich lag auf meinem Sessel und dachte nach, sehr intensiv sogar. Und plötzlich merkte ich, dass ich meine Hand zwischen meinen Beinen hatte. Mein Widerstand, eben noch riesengroß, schrumpfte wie ein Schwanz nach einem ausgiebigen Fick. An diesem Abend ging ich dann doch nicht ins „Elsternest“, sondern blieb zu Hause. Ich hatte viel zum Nachdenken, und als ich dann schließlich ins Bett ging, war ich so geil geworden, dass ich es mir umgehend selbst machte. Allerdings, mein Kopfkino war anders als sonst. Diesmal sah ich nicht nur Tobias, sondern auch Diana und ich begann mich, kaum dass ich gut gekommen war, für ihren Vorschlag zu erwärmen. Es brauchte allerdings noch drei weitere Dildo-Aktionen bis ich mir sicher war, dass ich Diana anrufen würde.

Das tat ich dann auch am nächsten Morgen. „Wie schön, dass du anrufst. Tobias ist schon aufgestanden, vermutlich Brötchen holen.“ „Habt ihr es gestern Abend noch getrieben?“ „Natürlich, was dachtest du denn?“ Lachte sie. Dann meinte sie lapidar, „und du hast gewichst.“ „Stimmt!“ Druckste ich heraus. „Und? Machst du mit?“ „Ich würde es gerne mal ausprobieren.“ Diana lachte mal wieder. „Ich spreche mit Tobias, dann rufe ich dich an.“

Der Anruf kam schneller, als erwartet, nämlich schon nach einer halben Stunde. „Tobias freut sich“, meinte sie. „Und ich auch. Wann kommst du? Oder sollen wir zu dir kommen?“ „Wie ihr wollt.“ „Dann komm zu mir, ich habe ein extra großes Bett.“ „Wann soll ich kommen?“ „Möglichst bald“, lachte sie. „Tobias hat einen Steifen und ich bin auch geil.“ „In zwei Stunden?“ „Passt“, meinte sie und gab mir die Adresse.

Zwei Stunden, völlig ausreichend eigentlich und doch eine kurze Zeit. Ich meine das so. Noch bevor wir uns verabredet hatten, war ich mir sicher gewesen, dass ich das wirklich einmal ausprobieren wollte. Dabei ging es mir eigentlich weniger darum, mich beobachten zu lassen, das kam mir immer noch komisch vor und ich wusste nicht wirklich, wie das dann sein würde. Würde ich den Beobachter, in diesem Fall eine Beobachterin vergessen können, würde ich mich fallen lassen können? Oder wäre sie immer in meinen Gedanken präsent?

Hinzu kam, dass die Beobachterin eben nicht nur zusehen, sondern mitmachen wollte und das gemeinsame Objekt der Begierde, wenn ich es einmal so ausdrücken darf, gleichzeitig für sie eine emotionale Bedeutung hatte. Selbst zu beobachten, dass kam mir dagegen irgendwie reizvoll vor. Was taten andere, wie taten es die anderen? Und wie mochte es sein zu erleben, wenn eine Frau wirklich kam? Wenn man Filme sieht, weiß man ja nun wirklich nicht, ob das eine Art schauspielerische Leistung der Frau ist, oder ob sie wirklich kommt.

In so einem direkten Fall war eher davon auszugehen, dass es kein Schauspiel war. Aber da war noch etwas. Eigentlich kann ich es nur umschreiben. Wenn du dir einen Film ansiehst, kannst du nur das sehen, was der Regisseur für dich ausgesucht hat. Aber in der Realität? Ich meine, wenn du zusiehst und „etwas“ nicht genau erkennst, wenn du etwas deutlicher und direkter sehen willst, kannst du ja deine Position ändern. Beim Fernseher nützt dir das nichts.

Außerdem, obwohl ich eigentlich recht sicher war, dass ich das genau nicht tun würde, es war immerhin möglich, auch selbst aktiv zu werden, selbst in irgendeiner mir jetzt noch nicht bekannten Art einzugreifen. Alles Gründe die ich gefunden hatte, um mich der Sache zu nähern. Wenn ich aber ganz ehrlich zu mir selbst war, musste ich zugeben, dass es eigentlich nur einen wirklichen Grund gab. Der war leicht „S“ –förmig, hing – oder besser – stand hoffentlich, an Tobias Körper. Ja, ich wollte diesen geilen Schwanz wieder haben. Wollte ihn lutschen und in mir spüren.

Sofort nach Ende des Gesprächs ging ich duschen. Anschließend rasierte ich mir noch den leichten Flaum zwischen den Beinen weg, cremte mich sorgfältig ein und wählte, fast noch sorgfältiger die Dessous aus, die ich anziehen wollte. Man(n), schon gar nicht Frau, kann zu so einem Treffen in normaler Unterwäsche gehen. Schließlich, da gab es dann auch Konkurrenz, mit der man sich in irgendeiner Weise messen lassen musste. Aber dann entschloss ich mich doch, das Oberteil wegzulassen und nur den knappen, aber sehr sexy Slip anzuziehen.

Als ich dann losfuhr, die Strecke war ja nicht weit, war ich mir weniger denn je sicher, ob das alles eine gute Idee war. Dennoch, ich spürte dieses Kribbeln, ich spürte dass meine Nippel am Stoff meiner Bluse rieben und meine Gefühle insgesamt, gingen hin und her. Als ich schließlich, immer noch 10 Minuten zu früh, vor der angegeben Adresse stand, wäre ich am liebsten wieder umgekehrt. Und doch konnte ich es nicht. Mit klopfendem Herzen und trockenem Mund stieg ich aus, ging auf das Haus zu und läutete. Es dauerte genau 30 Sekunden, dann wurde mir von Diana die Tür aufgemacht.

„Wie schön, dass du kommst“, lächelte sie mich an und nahm mich in den Arm. „Komm rein.“ Mit einem Blick hatte ich sie gescannt und lächelte nun ebenfalls. Diana hatte sich auch besonders angezogen. Sie trug eine weißes T-Shirt und mit Sicherheit nichts darunter. Dazu hatte sie einen äußerst knappen, oben engen und unten etwas weiteren, türkisfarbenen Rock angezogen. Weiße Söckchen und ebenfalls weiße Turnschuhe vervollständigten das Ensemble. Da sie ihre langen Haare offen trug, wirkte sie jünger, als sie in Wirklichkeit war. Ich war froh, dass ich mir ebenfalls Mühe mit meinem Outfit gemacht hatte. Zwar war mein Rock etwas länger, dafür war meine Bluse nicht blickdicht und zeigte deutlich, dass ich nichts drunter trug.

Diana führte mich ins Wohnzimmer. Dort saß Tobias in einem Sessel. Er trug so etwas wie Tenniskleidung. Ohne zu wollen bemerkte ich noch bevor er aufstand, dass er in freudiger Erwartung war. Die enge, kurze Hose schien fast zu platzen. Auch Diana sah das und kicherte in sich hinein. Tobias kam auf mich zu, umarmte mich ebenfalls und drückte mich so fest an sich, dass ich spürte, wie geil er war. Mein Puls stieg an und meine Geilheit, die fast schon wieder im Abklingen war, stieg erneut explosionsartig.

Diana und ich saßen auf der Couch, genau gegenüber von Tobias. Gläser standen auf dem Tisch, eine Flasche Sekt stand in einem Kühler daneben. Diana kam sofort zum Wesentlichen. Schon während Tobias einschenkte, meinte sie mit Nachdruck, „wir freuen uns beide, dass du es dir überlegt hast. Für dich ist es das Erste Mal zu dritt?“ Ich nickte nur, weil ich kein Wort heraus bekam.

Diana nahm meine Hand. „Pass auf. Ich will dir etwas sagen, denn ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich nervös bist.“ Da hatte sie unbedingt recht. „Was wir hier machen, soll einfach nur Spaß für alle sein. Du musst dich nicht daran stören, dass Tobias und ich ein Paar sind.“ Dann sah sie mir in die Augen. „Du solltest wissen, dass ich nichts dagegen habe, wenn du dich von Tobias durchvögeln lässt, oder wenn du irgendetwas mit ihm machst. Im Gegenteil, ich erwarte das sogar von dir.“ Den letzten Satz sagte sie mit Nachdruck und deutlicher Betonung. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Die Situation war trotz ihrer Erlaubnis, oder wie man das auch immer nennen wollte, irgendwie surreal.

Wir tranken unseren Sekt, dann meinte Diana, „wollen wir nicht mal rüber gehen?“ Tobias grinste breit, nickte und stand auf. Und ich? Mir klopfte das Herz bis zum Hals, aber ich nickte tapfer und stand ebenfalls auf. Diana ging uns voran. Ihr Schlafzimmer war nicht sonderlich groß und wie üblich möbliert. Nur das Bett war eine riesengroße Spielwiese auf der sich sicherlich mehr als nur drei Menschen richtig austoben konnten. Auffallend waren auch die großen Spiegeltüren am Schrank, die sicher nicht nur zum Ankleiden nützlich waren.

Tobias zog sich aus und legte sich auf das Bett, ein Kissen im Nacken. Ich sah seinen geilen Schwanz stehen, sah dass seine Eier ganz eng darunter hingen und wusste sofort, dass er extrem geil war. Die Anzeichen waren mehr als eindeutig, insbesondere, dass sein Schwanz tropfte und zuckte, sprach dafür. Diana sah mich an und grinste. „Machen wir es so. Tobias und ich fangen an und du steigst ein, wenn du Lust dazu hast.“ Ich nickte, ohne zu wissen, wie sie sich mein Einsteigen denn nun vorstellte. Ich selbst hatte keine Ahnung, wie das werden würde.

Diana fing sofort an, sich auszuziehen. Langsam zwar, aber ohne besondere Finesse. Erst das T-Shirt, dann den Rock. Ich sah meine Vermutung bestätigt, dass sie nichts drunter gehabt hatte, auch nicht unter dem Rock. Auch wenn ich sie erst mal nur von hinten sah erkannte ich doch, dass sie eine sportliche Figur hatte. Langsam ging sie auf das Bett zu und kniete sich neben Tobias. Sie streichelte ihm über den Brustkorb, dann über den Bauch und schließlich auch – ebenfalls mit der flachen Hand – über seinen Schwanz und seine Eier. Mit denen beschäftigte sie sich dann angelegentlich und ließ den Schwanz relativ unbeachtet. Tobias hatte seine Hand nach ihr ausgestreckt und begann nun, mit ihrem Busen zu spielen. Diana kniete so vor Tobias, dass ich sie nur von der Seite sah. Ihr Busen war etwas größer als meiner und hing in dieser Position schön über Tobias. Ich erkannte, die fast perfekten Rundungen, sah die steifen Nippel und spürte, dass meine Hand nun ebenfalls in meine Bluse huschte.

Wie ich es mir gedacht hatte, blieb Tobias nicht lange an Dianas Busen. Schnell hatte er ihr zwischen die Beine gegriffen. Was er dort tat, konnte ich nicht sehen, aber vermuten. Ohne darüber nachzudenken, zog ich meine Bluse aus, offen war sie ja schon und fing an, mit beiden Händen meine Titten zu massieren. Diana ließ Tobias los, und kletterte auf ihn. Für mich sah das so aus, als wolle sie ihn reiten, doch irgendwie passte ihre Stellung nicht ganz dazu. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vor seinem Schwanz auf seinen Oberschenkeln saß und ihn jetzt, da sie sich auf ihn legte, mit ihrem Körper, auf seinen Bauch drückte. Dann begann sie sich etwas zu bewegen.

Seltsam, ich hatte in diesem Moment nur Augen für eines, ich wollte jetzt sehen, wie Diana zwischen den Beinen aussah. Viel zu sehen bekam ich aber nicht, obwohl sie die Beine weit offen hatte. Ich bekam nur eine Ahnung ihrer Schnecke, glaubte aber zu erkennen, dass sie ebenfalls rasiert war. Die beiden schienen etwas miteinander zu flüstern, dann hörte ich Diana leise lachen und sah, wie sie sich von Tobias herunter wälzte. Eng lang sie neben ihm und machte die Beine breit, griff aber sofort nach Tobias Schwanz, um ihn zu wichsen. Vorsicht versteht sich, fast zärtlich.

Jetzt sah ich ihre Schnecke deutlich. Wie hatte doch mal ein Bekannter in Weinlaune zu mir gesagt? „Unter dem Röckchen sind alle Frauen gleich!“ Ich glaube, es gibt keinen Satz, keine Behauptung, die falscher sein könnte. Natürlich, ich hatte schon nackte Frauen gesehen. Nicht nur in den bekannten Filmen, sondern eben auch im Bad unter der Dusche, oder in der Sauna. Auch ohne nähere Untersuchung konnte ich sagen, dass jede Schnecke individuell war. Sei es in Farbe, Form, oder auch Größe, alle unterschieden sie sich. Natürlich, rein anatomisch betrachtet sind sie letzten Endes alle gleich und doch sieht jede zumindest ein Bisschen anders aus.

Diana hatte selbst für mich als Frau, eine schöne Schnecke. Fraulicher als meine, wie ich sagen möchte. Ihre inneren Lippen waren recht groß und hatten eine schöne Form. Mehr sah ich jetzt erst einmal nicht. Erstens, war ich dann doch zu weit weg und zweitens wurde diese Schnecke jetzt von Tobias Hand verdeckt, der sehr angelegentlich damit spielte. Ich hatte mich, der Bequemlichkeit halber, in einen Sessel fallen lassen. Jetzt zog ich mein Höschen aus und legte, wie von selbst meine Beine auf die Armlehnen. Eine Hand am Busen, ließ ich die andere Hand zwischen meinen Beinen verschwinden und sie dort sanft mit meiner Schnecke spielen.

Diana richtete sich nach einer Weile wieder auf und kletterte erneut über Tobias, diesmal sozusagen verkehrt herum. Ich sah, wie sie an Tobias Schwanz lutschte und seine Eier bespielte und konnte mir sicher sein, dass Tobias seinerseits Dianas Schnecke leckte. Ich wurde geiler und geiler, die Aktivitäten meiner Hände nahmen zu und vor allen Dingen die Hand zwischen meinen Beinen wurde schneller. Und in mir wuchs die Erkenntnis, dass ich das nicht lange aushalten würde.

Meine Kapitulation erfolgte, als Diana wieder von Tobias herunter kletterte und sich auf die rechte Seite neben ihn kniete. Dabei hatte sie mir einen Blick zugeworfen, gesehen, was ich tat und hatte dann grinsend genickt, eigentlich mich mit ihrem Kopf aufgefordert, mich dazu zu gesellen. Ich zögerte noch zehn Sekunden, dann stand ich auf, ging langsam auf die andere Seite des Bettes und legte mich neben die Beiden. Gebannt sah ich zu, wie Diana Tobias Schwanz leckte und blies und sah auch, dass er wieder einmal seine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Diesmal konnte ich aber auch deutlich erkennen, dass er mit ihren großen inneren Lippen spielte.

Wie von selbst, den Kopf in eine Hand gestützt, stellte ich ein Bein auf und griff mir selbst wieder unter den Rock, suchte und fand mit einem Finger meinen Kitzler und fing an, ihn zu reiben. Diana war ganz in ihr Tun versunken, registrierte aber dann doch irgendwann, dass ich neben den Tobias lag. Sie grinste mich an und hob den Kopf, ließ den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn mit der Hand fest. Deutlich sah ich die S-Form, sah ich die geile, rot und feucht glänzende Eichel und fuhr mir unwillkürlich mit der Zunge über die Lippen. Diana sah auffordernd von mir zu Tobias Schwanz und wieder zurück und nickte dabei. Erst noch ein wenig zögerlich griff ich zu, erst einmal an den Eiern.

In diesem Moment riss Tobias seine Augen auf, drehte den Kopf von rechts nach links und hob ihn dann, wie um sich zu versichern, dass beide Frauen an ihm zu Gange waren. Auch er grinste und griff unter meinen Rock. Er schob meine Hand beiseite, ich machte willig Platz und spürte dann seine Finger in meiner Spalte. Ich spürte selbst, dass der Rock im Weg war, nicht nur weil Tobias nichts sehen konnte, sondern auch, weil der Stoff einfach störend war, dauernd im Weg war. Auch wenn es mir schwer fiel, ich ließ Tobias los und rutschte vom Bett herunter um diesen Rock los zu werden. Aber sofort danach kniete ich dann ebenfalls neben Tobias, die Beine breit, um ihm Platz zu geben und rieb nun endlich seine Stange.

Und wieder sah Tobias von einer zur anderen und grinste dabei breit. „Wie geil! Zwei Frauen fingern meinen Schwanz und ich habe zwei Schnecken zum Spielen.“ Auch Diana grinste, sagte aber, „nicht mehr lange.“ Und schon stand sie auf und stellte sich über Tobias. Sie nahm ihre Hände zwischen ihre Beine und zog sich mit spitzen Fingern ihre inneren Lippen auseinander. Ich sah ihre Spalte, sah ihren Kitzler und ihr weit offen stehendes Loch. Und ich wusste, was jetzt kommen würde. Richtig, sie ging in die Hocke und da ich Tobias Schwanz in der Hand hatte war ich diejenige, die Schwanz und Schnecke zusammen brachte.

Das war schon irgendwie seltsam und das hatte mehrere Gründe. Erstens einmal hatte ich noch nie so nah gesehen, wenn ein Schwanz sich in eine Schnecke versenkt, zweitens, das schmatzende Geräusch, das dabei entstand, hatte ich noch nie wahrgenommen. Drittens aber, bekam ich meine Hand nicht schnell genug weg und spürte zum ersten Mal die Schnecke einer anderen Frau. Auch wenn die Berührung nur kurz war, es war ein mehr als seltsames Gefühl.

Diana saß jetzt auf Tobias und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Als Diana anfing sich zu bewegen, beugte ich mich hinter sie und sah nun das erste Mal aus wirklich kurzer Distanz, wie sich ein Schwanz in einer Schnecke hin und her bewegte. Ich brauchte nicht lange um zu erkennen, dass mir der Anblick gefiel und mich immer geiler machte. Tobias ließ sich reiten und fingerte weiter an meiner Schnecke herum. Allerdings, hatte er bisher vor allen Dingen mit meinem Kitzler gespielt, schob er jetzt zwei Finger in mich und fing an, mich im gleichen Rhythmus zu stoßen, wie er gebumst wurde. Das war richtig geil und ich vergaß meine Vorbehalte, griff nach seinen Eiern um damit zu spielen. Und ich legte mich neben die beiden, aber so, dass meine Beine zu Tobias Kopf zeigten. Erstens konnte er mich so besser fingern, zweitens kam ich besser an seine Eier und drittens sah so ich mehr.

Ich muss schon sagen, dass es mehr als geil war zu sehen, wie die beiden miteinander fickten. War das wirklich so, dass eine Schnecke sich so weit öffnet, wenn ein Schwan in ihr hin und her geht? Es sah aber auch geil aus, wie sich die Lippen, wie sich das Loch ganz eng an den Schwanz schmiegte und ihn fast vollständig umhüllte. Einer der schönsten Anblicke aber war, wenn Tobias Eichel ein kleines Stück zum Vorschein kam. Das war nie viel, das dauerte nie lang, aber genau dann, sah ich eben auch, die S-Form. Aber es gefiel mich jedoch auch sehr, wenn sich der Schwanz wieder ganz von der Schnecke vereinnahmen ließ und dann irgendwie in einer Windung in ihr verschwand.

Je länger die beiden fickten, auch wenn es ein langsamer, eher gemütlicher Fick war, umso intensiver wurden Tobias Fingerstöße in mir. Hinzu kam, dass er vor kurzem angefangen hatte, mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Das tat so gut und ich spürte wie sich alles in mir zusammenzog. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Das war keine bewusste Entscheidung, irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Und während ich spürte, wie mein Orgasmus sich ganz langsam anschlich, sah ich etwas, was mich fast in den Wahnsinn trieb.

Ich hielt ja immer noch Tobias Eier fest und spielte mit ihnen. Was Diana davon mitbekam, wusste ich nicht, denn die war auch schon kräftig am Keuchen. Zwar wurde sie nicht schneller, aber sie änderte ihre Bewegungen. Sie hob ihren Hintern an, ließ Tobias fast aus sich herausgleiten und begann dann mit ganz kurzen Bewegungen, nur noch seine Eichel zu ficken. Fast sein ganzer Schwanz lang frei vor mir. Bevor ich darüber nachdenken konnte, hatte ich auch schon zugegriffen und rieb mit zwei Fingern die Stange auf und ab.

Erst nur an der Wurzel, dann mit immer größeren Bewegungen. Als mein Orgasmus dann doch kam, leise und fast unmerklich, waren die Bewegungen so groß, dass ich jedes Mal, wenn ich oben ankam, auch Dianas Schnecke berührte. Als ich es bemerkte, wunderte ich mich für einen Moment, dass es mich nicht störte, dann aber vergaß ich das auch ganz schnell wieder. Dianas Bewegungen wurden schneller, ihr Keuchen lauter, dann hörte ich einen langgezogenen Schrei aus ihrem Mund und plötzlich saß sie auf meiner Hand, genauer, auf meiner Faust und rieb ihre Schnecke vor und zurück.

Und ich? Da ich jetzt nichts mehr zu sehen bekam, nur noch Tobias Schwanz in meiner Hand, seine Finger in meiner Schnecke und Dianas Schnecke auf meiner Hand spürte, ließ mein Orgasmus nicht lange auf sich warten und wie Diana brüllte ich meine Lust in den Raum. Es dauerte eine ganze Weile, bis Diana und ich wieder ruhig wurden. Aber ruhig werden, heißt nicht, genug zu haben. Zumindest ich wollte weiter gefingert werden, wollte so bald als möglich wieder kommen.

Dann spürte ich, wie Diana sich von „uns“ löste und sogar aufstand. Sie blies sich die Haare aus dem verschwitzten Gesicht und sah, was wir beide taten. Tobias fingerte mich immer noch und ich hatte, da mir nun der ganze Schwanz zur Verfügung stand, ganz automatisch meine Aktionen auf Tobias geile Eichel ausgedehnt. „Macht Spaß, wichsen und gewichst zu werden, oder?“ Ich gab keine Antwort und Diana schien auch keine zu erwarten. Eine ganze Weile sah sie uns zu, dann kniete sie sich wieder neben Tobias und leckte seine Eichel, die ich notgedrungen freigeben musste. Dass Tobias sofort seine zweite Hand wieder an ihrer Schnecke hatte, versteht sich von selbst.

Plötzlich meinte Diana, „willst du nicht mal reiten?“ Klar wollte ich und wie ich wollte. Dennoch zögerte ich einen Moment. „Nur zu“, ermunterte mich Diana. Also stellte ich mich genauso über ihn, wie Diana es vor ein paar Minuten gemacht hatte. Auch ich öffnete meine Schnecke und sah zu meinem Erstaunen, dass Diana sehr genau drauf schaute. Langsam senkte ich mich auf Tobias ab und Diana führte Tobias Schwanz in mich.

Ich begann, ihn genauso langsam zu ficken, wie das Diana getan hatte und spürte recht bald, dass Diana nun ebenfalls mit Tobias Eiern und seinem Schwanz spielte. Und ich spürte bei jedem tiefergehen ihre Hand an mir. Auch das war seltsam, aber es wurde von dem geilen Fick einfach verdrängt, ich dachte nicht mehr daran, fickte einfach drauflos. Aufgeheizt, wie ich war, kam es mir sehr schnell und sehr gut. Auch Diana kam noch einmal, obwohl sie etwas länger brauchte, als ich. Mir war das nur recht, weil ich so Tobias geilen Schwanz länger in mir haben konnte. Doch als Diana wieder ruhiger wurde, kletterte ich von Tobias herunter, so ungern ich das auch tat.

Ich legte mich auf die andere Seite neben ihn und sah zu, wie er Dianas Schnecke streichelte. Die hob den Kopf, sah mich an und grinste. „War doch geil, oder?“ Ich nickte und grinste zurück. Dann richtete sie sich auf und sah mich auffordernd an. „Ich finde, wir sollten ihn spritzen lassen.“ Und als ich nicht gleich reagierte, drängte sie, „komm, mach mit, wir lecken ihn.“ Nichts lieber als das. Also, kniete ich mich ebenfalls hin. Ich war ja gespannt, wie das gelingen sollte.

Es ging aber ganz gut, wir kamen uns kaum ins Gehege und wir teilten uns Schwanz, Eier und Eichel gerecht. Tobias hatte uns eine Weile reglos zugeschaut, dann fanden seine Finger wieder den Weg zu unseren Schnecken und tobten sich dort aus. Je aufgeregter er wurde, umso intensiver wurde sein Fingerspiel und so war es kein großes Wunder, dass Diana und ich nachlässig wurden. Offensichtlich hatten wir beide die Absicht, noch einmal zu kommen.

Wieder war ich die Erste, aber Diana folgte mir nur wenige Sekunden danach. Kurz danach sah sie mich an, grinste und hechelte, „komm, wir wichsen ihn so, dass er spritzt!“ Gesagt getan und während Tobias uns weiter fingerte, taten wir unser Möglichstes, ihn zum Spritzen zu bringen. Ich erkannte sofort, dass dies eine universelle Tätigkeit war. Beide taten wir das Gleiche, was wohl auch daran lag, dass wir genau wussten, wie wir Tobias dazu bringen konnten. Es dauerte auch nicht sehr lange, dann verkrampfte er sich und schob sich, zumindest bei mir, mit zwei Fingern so tief ins Loch, wie es nur ging. Dann bäumte er sich auf und mit dem ersten, dicken Tropfen, schrie er seine ganze Geilheit in den Raum.

Diana überließ mir Schwanz und Eichel und während ich an diesen Stellen dafür sorgte, dass kein Tropfen drin blieb, sorgte Diana mit einer gekonnten Eiermassage dafür, dass alles heraus kam. Wir hatten beide alles auf die Hände bekommen, mich hatte sogar ein Spritzer am Bauch getroffen. Daher gingen wir dann auch nach einiger Zeit ins Bad um uns zu waschen. „Und, wie gefällt es dir nun wirklich“, fragte mich Diana, als wir alleine waren. „Es ist wirklich geil“, lächelte ich selig, verschwieg dabei aber, dass ich vor allen Dingen glücklich darüber war, noch einmal mit Tobias geilem Schwanz gefickt zu haben. „Ich finde es auch geil“, sagte Diana, als sie sich die Hände abtrocknete. Dann gingen wir wieder zu Tobias, der nun seinerseits ins Bad verschwand. Sein Schwanz war klein geworden, sah aber dennoch geil aus.

Plötzlich lachte Diana laut auf. „Pass auf, was wir machen.“ Hastig machte sie ihren Vorschlag, dem ich mit Freuden zustimmte und immer noch lachend, brachten wir uns in Position. Als Tobias zurückkam, sah es so aus, als liefe er gegen eine Wand. Doch dann erschien ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, er kam noch ein paar Schritte näher und meinte, „was für ein Empfang. Besser kannst du es als Mann gar nicht erwischen.“ Als ich den Kopf etwas anhob sah ich sofort, dass man es auch als Frau kaum besser machen kann, wenn man sofort noch einmal will.

Wir boten ihm aber auch ein Bild, dass jedes Mannes Herz nahe an einen Infarkt brachte. Eng nebeneinander, aber doch weit genug auseinander um Platz zu haben, lagen wir auf dem Rücken. Beide hatten wir die Beine in die Luft gestreckt und natürlich weit offen. Doch damit nicht genug, wir hatten, so hatte Diana es vorgeschlagen, unsere Hände dazwischen und damit unsere Schnecken weit geöffnet. Natürlich konnten wir uns selbst nicht sehen, aber ich wusste doch, dass Tobias jetzt zwei Spalten sah, zwei Kitzler und zwei, zumindest bei mir war das so, triefende Löcher. Die Frage war nur, was er jetzt tun würde.

Er kletterte auf das Bett und kniete sich zwischen uns. Dann traten seine Finger in Aktion und er erkundete unsere Schnecken. Dabei ging sein Blick von einer zur anderen. Was er mit Diana tat, sah ich nicht, was er mit mir tat, fühlte ich. Er spielte mit den äußeren Lippen und mit den inneren Lippen, die bei mir nicht so stark ausgeprägt sind. Und er spielte mit dem Kitzler, fuhr durch die Spalte und drang in mein Loch ein. Ich quiekte auf und da Diana kurz danach das selbe tat, vermutete ich, dass er sozusagen synchron „arbeitete“.

Man kann es auch anders sagen, er fingerte uns parallel und das so gut, dass wir beide fast auf der Stelle kamen. Dann rutschte er zischen Dianas Beine und bumste sie hart und schnell, doch er wechselte recht bald zu mir und tat bei mir das gleiche. Was für ein herrliches Gefühl, für Tobias die Beine breit zu machen und hemmungslos von ihm gefickt zu werden.

Doch dann hörte er plötzlich damit auf und legte sich zwischen uns. „Komm, Diana, reite mich noch mal und du, Nicole, komm über mich, dann lecke ich dich.“ Kaum 10 Sekunden später befanden wir uns in den angegebenen Positionen. Erst hatte ich mir das schwierig vorgestellt, aber es ging erstaunlich leicht. So halb in der Hocke, die Hände am oberen Rand des Bettes, war ich über ihm und spürte wie seine Finger meinen Lippen auseinander zogen und seine Zunge anfing mich geil zu lecken. Das ganze Bett kam in Bewegung, da Diana ihn so richtig hernahm. Sie kam dann auch sehr schnell und kurz darauf noch einmal, während ich es nicht schaffte. Doch das machte nichts. Seine Zunge in meiner Spalte, auf meinem Kitzler und vor allen Dingen in meinem Loch, taten auch so mehr als nur gut.

Irgendwann hörte ich Diana ächzen, „ich kann nicht mehr. Fick du ihn, ich schau euch zu.“ Und schon lag sie neben uns. Ich dachte nicht nach und brachte mich irgendwie nach unten. Und so wie Diana am Anfang, setzte ich mich auf Tobias Oberschenkel, aber so nah dran, dass sein Schwanz direkt vor meiner Schnecke stand. Sofort griff ich zu, bog ihn zu mir her und während eine Hand nach seinen Eiern griff und sie massierte, nahm die andere Hand die Stange und ließ die Eichel in meiner Schnecke hin und her gehen. Erst nur in meiner Spalte, dann ein bisschen über meinen Kitzler und schließlich in mein Loch. Dann schob ich das Becken vor, bog mich über ihn und hob den Körper an. Soweit, dass nur seine Eichel in mir steckte. Dann ließ ich mich einfach fallen. „Das sieht aber geil aus“, japste Diana. Ich achtete nicht darauf und fing an, Tobias zu reiten.

Nach einer Weile, schien sich Diana regeneriert zu haben, denn sie sagte, „und jetzt fick mich von hinten.“ Erst da sah ich, dass sie schon passend kniete und schweren Herzens ließ ich von Tobias ab. Selbst für mich sah es geil aus, wie sie ihre Schnecke präsentiert. Die Lippen hingen aus ihrer Spalte heraus und klebten aneinander. Ich machte Tobias Platz und der rammte sich unverzüglich in Diana. Ihr Fick sah geil aus und unwillkürlich hatte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, um mich zu wichsen. Nicht langsam, nicht gemächlich, meine Finger tanzten im Kreis über meinen Kitzler.

Dann sah ich Tobias Eier, die bei jedem Stoß schaukelten, dass sah so geil aus, dass ich nicht anders konnte und zupackte. Tobias schrie vor Lust auf und ich hielt die Eier fest, massierte sie, so wie ich einen Kitzler massierte, schnell und hart. Auch Diana stöhnte zum Gott Erbarmen und kam recht schnell. Doch Tobias machte weiter und bald schon spürte ich, dass er spritzen wollte. Er fickte wie ein Berserker, er schrie und Diana jammerte. Und ich, ich rieb mir immer schneller meinen Kitzler. Und als erst Diana und dann Tobias mit einem lauten Schrei kam, war auch ich so weit. Meine Stimme vervollständigte das geile Konzert aus Lust und Befriedigung. Dann brachen wir alle drei förmlich zusammen.

Wir brauchten wirklich lange, bis wir uns erholt hatten und aus Erfahrung wusste ich, dass es das jetzt wohl gewesen war. Tobias war ausdauernd, keine Frage. Aber zwei Frauen auf einmal schafften auch den besten Mann. Zweimal war er immer gekommen, wenn wir zusammen waren, ein drittes Mal hatte er nie geschafft. Aber, es genügte auch. Dieser Dreier war auf andere Art geil gewesen, auch wenn ich seltener gekommen war, als es mir sonst mit Tobias gegönnt gewesen war. Doch, ich war zufrieden, wusste aber, dass ich es mir zu Hause noch einmal machen würde.

Nach einiger Zeit schlug Diana vor, „weißt du, du hat jetzt zwei Frauen haben dürfen. Ich finde, als Belohnung könntest du uns zum Essen ausführen.“ Tobias stimmte lachend zu. „Dann werde ich mal ins Bad gehen, während ihr euch noch etwas ausruht.“ Und schon stand er auf und verschwand. Diana und ich blieben, wo wir waren und unterhielten uns. Natürlich hatten wir nur ein Thema und ich muss sagen, dass diese Unterhaltung sehr intensiv war.

Plötzlich meinte Diana leise, „ich würde dich gerne um etwas bitten. Darf ich?“ „Natürlich.“ Was kam jetzt? Die alte Unsicherheit überfiel mich wieder. „Tobias hat mir ja erzählt, dass er mit dir Sex hatte und er hat dich mir beschrieben. Aber du weißt ja, eine Beschreibung ist nie so gut, wie das selber sehen.“ Ich nickte. „Darf ich mir mal deine Schnecke genau ansehen?“ Und wieder nickte ich. Dennoch dauerte es eine Weile, Diana hatte sich schon aufgerichtet, bis ich zögerlich anfing, die Beine auseinander zu nehmen.

„Nein, warte. Ich will sie erst mal so sehen.“ Lang hing ihr Blick auf meinen geschlossenen Beinen, dann nickte sie mir zu und ich nahm sie auseinander. Was für ein seltsames Gefühl, die Beine für eine Frau breit zu machen und ihren Blick auf meiner Schnecke zu spüren. Seltsam, fürwahr, aber nicht wirklich unangenehm. Und wieder starrte sie lange auf meine Schnecke, dann sah sie mir in die Augen, lächelte kurz und fragte, „darf ich?“ „Natürlich“, würgte ich hervor und spürte ich zarte Finger, die erst einmal meine äußeren Lippen und dann die Konturen meiner inneren Lippen nach fuhren. Dann legte sich diese Finger auf meine Lippen und drückten sie sanft auseinander.

Leise hörte ich Diana sagen, „ich verstehe, warum Tobias deine Schnecke gefällt. Wenn du die Beine zusammen hast, sieht man nur einen Schlitz und wenn du sie aufmachst, kommen niedliche Lippen zum Vorschein. Und deine Spalte ist schön rosig.“ Wie kommentiert man das? Bei einem Mann hätte ich gelächelt und mich für das Kompliment bedankt, dass es eine Frau gesagt hatte, verschloss mir den Mund.

Diana schien nicht auf eine Antwort gewartet zu haben. Sie ließ mich los, richtete sich auf und nahm die Beine zusammen. „Bei mir ist das anders. Wenn ich die Beine zusammen habe, sieht man meine Lippen trotzdem. Tobias gefällt das. Dann grinste sie und machte die Beine auseinander, spreizte auch ihre Lippen. „Auch mein Kitzler ist größer“, sagte sie und lachte. „Tobias hat also bekommen, was er wollte. Zwei Schnecken und jede sieht anders aus.“ Ich lachte mit und sagte leise, „und beide sind geil. Zumindest für ihn.“

Wir wechselten uns im Bad ab, dann meinte Tobias, wir könnten ins „Rimini“ fahren. Das taten wir dann auch. Vor, während und nach dem Essen, unterhielten wir uns angeregt, sprachen aber nicht mehr über den Nachmittag. Dennoch waren meine Gedanken fast die ganze Zeit genau dort. Ich schaffte es sogar, eine vorläufige Bilanz zu ziehen.

Das war also für mich das erste Mal zu dritt gewesen. Diana hatte recht gehabt. Es war geil, anderen dabei zuzusehen, es war geil, wenn man selbst dabei beobachtet wurde. Dazu hatte ich Tobias geilen Schwanz gehabt, was für mich eigentlich die Hauptsache gewesen war. Und das noch ohne, dass seine Freundin sauer war. Ohne Heimlichkeit und daher auch befriedigend für mich. Es hatte mich auch nicht gestört, dass er mit ihr gefickt hatte. Im Gegenteil, es war mehr als nur anregend gewesen.

Um eine Sache aber, machte ich einen Bogen. Das waren die letzten 10 Minuten gewesen. Dianas Finger an meiner Schnecke, waren irgendwie so seltsam gewesen. Erst hatte ich fast gezittert, auf jeden Fall gezuckt. Dann aber war es beinahe angenehm gewesen und ich hatte für einen kurzen Moment den Gedanken gehabt, wie es wohl wäre, wenn sie weiter machen würde. Ja, und ich hatte ja auch mehrmals kurz Dianas Schnecke berührt. Das war noch seltsamer, hatte sich aber auch gut angefühlt und ich hatte mich beherrschen müssen, nicht an ihrem Kitzler zu reiben. Das war mehr als seltsam, das war grotesk.

Dianas Stimme holte mich in die Gegenwart zurück. Das Tobias Sekt geordert hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen. Sie hielt ein Glas in der Hand und automatisch griff ich nach dem Glas, das da vor mir stand. „Es war ein aufregender Nachmittag für uns“, sagte sie in fast feierlicher Stimmung. „Und wenn es für dich auch aufregend und vor allen Dingen gut war, würden Tobias und ich dir gerne eine Vorschlag machen.“ Ich nickte. „Ja, es war sehr aufregend und auch sehr gut für mich“, würgte ich hervor.

Diana und Tobias lächelten, dann sagte Diana, „willst du unsere Hausfreundin sein?“ Ich verstand nicht gleich, doch Diana wurde deutlicher, „willst du, dass das nicht das letzte Mal war und wir uns öfter dazu treffen?“ Seltsam, dass ich darauf sagte, „ich will!“ Beide grinsten und stießen mit mir an. „Wir wollen auch“, sagte Tobias und aus dem Grinsen wurde ein Lächeln.

Todmüde wie ich war, hatte ich nichts dagegen, dass die beiden nach Hause wollten. Ich nahm es als sicher an, dass sie dort weitermachen würden, wo wir aufgehört hatten. Halt zu zweit und da sich Tobias schon verausgabt hatte, wohl mit Spielzeug, von dem Diana eine ausreichende Menge besaß. Zumindest hatte sie wo etwas angedeutet.

Wie gesagt, ich war todmüde und als ich dann im Bett lag, fand ich nicht die Kraft, es mir noch einmal selbst zu machen. Ich schlief wie ein Stein, ohne einmal wach zu werden. Aber als ich dann doch wach wurde merkte ich, dass ich meine Hand zwischen meinen Beinen hatte und dort alles nass war. Geil war ich nicht und so nahm ich an, dass ich es mir in der Nacht und in einem Traum, an den ich mich aber nicht erinnern konnte, selbst gemacht hatte.

Ich stand auf, startete die morgendliche Routine und verdrängte erst einmal alle Gedanken an den Tag zuvor. Da schönes Wetter war, ging ich erst zu meinen Eltern zum Essen, wie eigentlich jeden Sonntag, dann aber ging ich im Stadtpark spazieren und setzte mich irgendwann in die Sonne auf eine Bank. Erst hier und jetzt, ließ ich die Gedanken zu. Es war schon seltsam. Jetzt war ich also die Hausfreundin eines Paares geworden, mit dessen männlichen Part ich es schon oft und gut getrieben hatte. Am erstaunlichsten daran war, dass der weibliche Part nichts dagegen hatte, es sogar forcierte. Erst danach kam mir in den Sinn, was das für mich bedeutete. Nicht mehr und nicht weniger, als dass ich den geilsten Schwanz den ich kannte, immer mal wieder bekommen konnte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass ich umgehend aufstand und nach Hause eilte.

Fast riss ich mir die Kleider vom Leib, fast rannte ich in Schlafzimmer und legte mir einige Spielzeuge zum allfälligen Gebrauch aufs Bett und dann fing ich an. Wie oft schon, hatte ich es mir selbst gemacht, aber noch nie so intensiv und lang, wie an diesem Sonntagnachmittag. Dabei war mein Kopfkino ausschließlich bei Diana und Tobias, die es vermutlich ebenfalls trieben. Dieser Gedanke, diese virtuellen Bilder stachelten mich zur Höchstleistung an und ich habe, man kann es nicht anders sagen, gewichst, wie eine Wahnsinnige.

Völlig erschöpft schlief ich ein und hatte merkwürdige Träume, an die ich mich am nächsten Morgen auch nur noch schemenhaft erinnerte. Ich wusste, dass ich im Traum mit Tobias gefickt hatte, aber da war noch etwas anderes gewesen, an das ich mich nicht mehr erinnerte. Wie im Nebel verbrachte ich den Vormittag in der Schule und ich bin sicher, dass meine Schüler etwas erstaunt waren, wie viel ich ihnen durchgehen ließ. Ich war froh, als die sogenannte große Pause war.

Gerade kam ich ins Lehrerzimmer, als mir Frau Kauber, unsere Sekretärin, einen Zettel reichte. „Eine Frau Scholz bittet um ihren Rückruf. Am besten nach der 7. Stunde.“ Das war Diana und zum Glück hatte sie ihre Nummer hinterlassen. Ich rief, wie bestellt an. „Wann hast du heute Schluss?“ Wollte sie wissen. „Eigentlich jetzt, warum?“ „Ich hab noch eine Stunde, kann ich dann mal kurz bei dir vorbeikommen?“ Nachdem ich zugesagt und aufgelegt hatte, fragte ich mich, was sie von mir wolle. Bereute sie ihre Einladung, dass ich die Hausfreundin sein sollte? Möglich war das. Ich wartete voller Spannung, bis sie endlich auftauchte.

Sie war aufgeräumt und freundlich, wie immer. „War doch echt geil, am Samstag“, meinte sie dann auch sofort. „Tobias und ich wollen unbedingt, dass das wiederholt wird.“ Ich nickte und sie lächelte. „Wir sind echt froh, dass wir dich dabei hatten und dass du weiter mitmachst.“ Und wieder nickte ich. „Was hast du am Sonntag gemacht?“ Wollte sie wissen. Ich erzählte es ihr, allerdings unterließ ich es, ihr von meiner Selbstbefriedigung zu berichten. „Wir sind gar nicht aus dem Haus gekommen“, grinste sie.

„Als wir vom Essen nach Hause kamen, sind wir gleich ins Bett, haben noch ein bisschen rumgemacht, sind aber dann bald eingeschlafen. Dafür haben wir es dann am Sonntag wie die Karnickel getrieben.“ Ich grinste, hob ihr meine Hände entgegen und meinte lapidar, „ich sozusagen auch.“ Beide lachten wir. „Nur mit deinen Händen“, fragte sie neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „zeigst du mir deine Spielzeuge?“ Ich stand auf und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Jedes einzelne nahm sie in die Hand und jedes, das einen Motor hatte, schaltete sie ein. „Geile Teile“, meinte sie. Dann setzte sie sich aufs Bett und meinte leise, ohne mich anzusehen, „hat es dich sehr gestört, dass ich deine Schnecke sehen und anfassen wollte?“

Ich überlegte nicht lange und sagte die Wahrheit. „Am Anfang war es schon komisch, aber es war irgendwie auch angenehm.“ Sie sah kurz hoch, dann aber wieder auf den Boden. „Und wie war es für dich, als du mich angeschaut und angefasst hast?“ Diesmal brauchte ich länger für die Antwort und sie bestand nur aus einem Wort. „Ähnlich.“ Lange schwieg sie und erst als ich sie fragte, „und wie war das für dich?“ Hob sie den Kopf und sagte. „Es ist mir ähnlich gegangen. Aber da war noch etwas.“ „Was denn?“ Ganz leise hörte ich sie sagen, „ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn du weitergemacht hättest.“

Ich setzte mich neben sie und schwieg nun ebenfalls lange, sehr lange. „Hab ich dich jetzt erschreckt?“ Fragte sie leise und ich schüttelte den Kopf. Plötzlich sagte ich etwas, was ich mir nie hatte vorstellen können. „Ich hatte Angst, Tobias würde dazu kommen und uns erwischen.“ Diana sagte nichts, lange Zeit, dann flüsterte sie, „vielleicht hätte es ihm gefallen?“ Diesmal schwieg ich.

Ruckartig stand Diana auf und sagte langsam, „ich geh jetzt mal nach Hause, ich muss nachdenken.“ Ja, das musste ich auch, denn kaum war sie zur Tür hinaus, setzte ich mich in meinen Lieblingssessel und beschäftigte mich das erste Mal richtig mit so einem Gedanken. Wie mochte es wohl sein, wenn eine andere Frau Dinge tat, die sonst nur ein Mann mit mir tat. Oder wie mochte es sein, wenn ich solche Dinge mit einer Frau tat? Nein, vorstellen konnte ich mir das nicht, ganz und gar nicht. Damit meine ich nicht, es zu tun, sondern die Gefühle, die das womöglich erzeugen würde.

Diese Gedanken beschäftigten mich die ganze Woche über. Von Diana hörte ich nichts und ich traute mich nicht, sie anzurufen. Doch sie rief mich samstags an und fragte, ob ich nicht abends zu ihr kommen wolle. Wollte ich? Ja und nein. Natürlich sagte ich zu und machte mich dann auf den Weg zu ihr. Lange saßen wir zusammen, lange redeten wir über alles Mögliche, nur nicht über das Thema, das mich die ganze Woche über beherrscht hatte. Über Tobias sprachen wir ganz offen. Über seinen Schwanz, über das, was er mit ihm anstellen konnte und über das, was wir alles mit ihm anstellten. Wir haben viel gelacht. Auch noch, als Diana sagte, dass sie sich die Zeit ohne Tobias mit ihren Spielzeugen verkürzte, was ich verstand. Ich war neugierig und ließ mir ihre Spielzeuge zeigen. Wieder saßen wir auf dem Bett, wieder wanderten die Teile von Hand zu Hand und bei einem ganz besonders schönen Exemplar meinte ich, „den würde ich gerne mal ausprobieren.“ Diana lachte. „Nimm ihn mit. Oder noch besser, mach es dir gleich hier.“ Das konnte sie nicht ernst meinen, aber ich alberte mit. „Soll ich? Geil genug wäre ich auf alle Fälle.“

Sie stand auf. „Dann mach. Vielleicht mach ich mit.“ Dann lachte sie. „Weißt du was? Wir machen ein Selfie und schicken es Tobias.“ Ich nahm das nicht ernst, spann den Faden aber weiter. „So nicht. Du machst eines von dir, das schickst DU ihm. Ein paar Minuten später, mache ich eines von mir und das schicke ICH ihm dann. Er wird antworten, aber wir regen uns nicht. Erst nach einiger Zeit schicken wir ihm dann gleichzeitig eines von uns beiden.“ Ruckartig stand Diana auf. „Wohin willst du?“ Fragte ich irritiert.

„Erst ins Bad, dann mein Handy holen. Kommst du mit?“ Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen. Also stand ich ebenfalls auf, holte mein Handy aus der Tasche und folgte Diana ins Bad. Dort zogen wir uns aus und stellten uns nacheinander unter die Dusche. Schließlich gingen wir ins Schlafzimmer zurück und stellten die Pose mit Diana. Sie kniete auf dem Bett, machte die Beine breit und schob sich den Dildo ins Loch. Ich fotografierte das ein paar Mal mit ihrem Handy, dann suchten wir das beste Bild aus und schickten es Tobias. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er wollte mehr sehen.

Doch jetzt ließen wir uns Zeit. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine an, stellte die Fußspitzen aufs Bett und schob mir einen anderen Dildo ins Loch. Diana fotografierte. Während dessen zeigte Dianas Handy an, dass Tobias ungeduldig war. Lachen las sie mir die Nachrichten vor, die nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen. Schließlich sendete ich das gemeinsam ausgesuchte Bild von mir an Tobias.

Es dauerte fünf Minuten, bis er antwortete. „Geiles Bild. Diana hat mir auch eines geschickt. Fast die gleiche Situation. Es freu mich, dass ihr beide geil seid. Diana hat noch nicht wieder geantwortet, aber bekomme ich noch eines von dir?“ Natürlich antwortete ich nicht. Dafür legten wir uns aber wieder nebeneinander. Beide schoben wir uns einen Dildo ins Loch und dann versuchten wir ein Selfie zu machen. Das war gar nicht so einfach, aber nach einigen Versuchen schafften wir es dann doch.

„Und jetzt?“ Fragte ich. „Das Bild schicken wir ja erst in einer halben Stunde, oder so.“ Diana nickte, blieb aber liegen und fing an, mit dem Dildo hin und her zu fahren. Es war interessant, ihr dabei zuzusehen und es machte geil. Also folgte ich ihrem Beispiel und bald schon waren wir heftig am wichsen. So heftig, dass wir beide kamen. Schwer atmend lag ich da, den Dildo immer noch im Loch, aber ohne ihn festzuhalten. Doch bald schon bewegte er sich wieder. Diana schob ihn hin und her und als sie nach einiger Zeit anfing, meinen Busen zu streicheln, war das so angenehm, dass ich ganz automatisch zwischen ihre Beine griff und mit ihrer Schnecke spielte.

Plötzlich warf Diana den Dildo weg, legte sich neben mich und fing nun auch an, mich zu fingern. Das war so geil, dass ich fast sofort kam. Auch Diana kam und meinte dann irgendwann leise, „es ist fast geiler, wenn es eine Frau macht. Die weiß eben, was gut tut.“ Dann rappelte sie sich auf, kam zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken. Ich dachte nicht nach und forderte sie auf, über mich zu kommen. Jetzt leckten wir uns beide den Kitzler und kamen auch beide gewaltig. Danach gaben wir erst einmal Ruhe. Diana gluckste los. „Tobias wird das gefallen. Fehlt eigentlich nur noch eines.“ „Was denn?“ Fragte ich neugierig.

„Weißt du, wie es Frauen miteinander treiben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warte ich zeig es dir.“ Sie stand auf und schaltete den großen Fernseher ein. Dann suchte sie eine DVD, spulte die an die richtige Stelle und ich sah, was ich nie geahnt hatte. Zwei durchaus ansehnliche, nackte junge Frauen fingerten und leckten sich gegenseitig. Und sie waren sehr laut dabei. Interessant, aber nichts, was ich nicht kannte. Doch dann schwenkte die Kamera und man sah zwei weitere Frauen, die sich so aneinander setzten, dass sich ihre Schnecken berührten. Sie hatte die Beine weit auseinander und irgendwie um einander geschlungen. Und dann rieben sie ihre Schnecken aneinander, dass es eine wahre Pracht war.

Gebannt sah ich zu und hatte schon wieder meine Finger an mir, als mich Diana fragte, „wollen wir das auch mal ausprobieren?“ Es war nicht so einfach, so ohne alle Übung, aber es klappte dann doch. Und es war verdammt geil, wenn auch anstrengend. Dennoch, wir hielten durch, bis wir beide gekommen waren. Dann lagen wir beide auf dem Rücken, unsere Schnecken berührten sich nicht mehr, aber viel fehlte nicht dazu. „Sollen wir Tobias statt des anderen Bildes lieber eines in der Stellung schicken?“ „Nein“, stellte Diana fest. „Auf keinen Fall. Wir schicken ihm auch keines von uns beiden. Nur jede schickt ihm noch ein paar von sich. Erst, wenn du zu Hause bist allerdings.. Dann kann er wichsen, wenn er es nicht schon getan hat.“ Sie grinste. „Alles andere zeigen wir ihm dann erst, wenn wir wieder zusammen sind.“ Ich war einverstanden.

Und so haben wir es auch gemacht. Die nächsten zwei Wochen habe ich Diana nicht mehr getroffen, aber wir haben miteinander telefoniert. Sie kündigte mir an, dass Tobias freitags wieder mal da sein und sie sich freuen würden, wenn ich am Samstag, möglichst früh zu ihnen kommen würde. Natürlich sagte ich zu. Der Samstag verlief ähnlich unserem letzten Treffen. Doch als dann Tobias als letzter ins Bad ging, er hatte angekündigt, dass er danach mit uns essen gehen wollte, zogen wir uns schnell wieder aus und fingen an uns gegenseitig mit Dildos zu ficken. Gleichzeitig versteht sich.

Erst als Tobias zurückkam, steigerten wir uns. Wir warfen die Dildos weg und fingerten uns, schließlich leckten wir uns. Tobias saß auf dem Sessel, sah uns zu und rieb seinen wieder erstarkten Schwanz. Als er uns dann die Schnecken aneinander reiben sah, hielt er es nicht mehr aus. Er forderte Diana auf, sich hinzu knien und fickte sie nach allen Regeln der Kunst durch. Und da Diana zwischen meinen Beinen kniete und mich dabei leckte, hatte ich auch was davon, sehr viel sogar.

Nein, eine Lesbe bin ich nie geworden, nicht einmal bi. Aber es macht Spaß, wenn wir es zu dritt auf diese Art treiben und ein nicht zu verachtender Aspekt ist, dass Diana und ich es mit unseren Spielchen immer wieder schaffen, dass Tobias einen steifen Schwanz bekommt. Was will Frau, was wollen Frauen mehr? Auch deshalb, weil wir uns den Schwanz, sozusagen, schwesterlich teilen.

Sehr geile Geschichte, mein Lieber Grumbel. Immer wieder erstaunlich, was du dir einfallen lässt. Herzlichen Dank dafür. Liebe Grüße pibody69

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Guten Morgen lieber Grumbel, diese Geschichte ist so real in meiner Vorstellung abgelaufen, wow und der Pulsschlag stieg auf min. 200 :–) Ei ne Vorstellung die glaube ich jeder Mann schon hatte. Vielen Dank.

Dir schöne Weihnachten und jede Menge Zeit um für uns regelmäßig jede Woche solch eine tolle Geschichte zu schreiben, einfach so mal nebenbei :–) Chris

Und wieder überrascht du deine Leser. Eine weitere geile Geschichte mit dem du uns überrascht. Hast du einen weiblichen Co Autor oder woher kennst du die Gedanken von Frau so gut? Danke für das geile Kopfkino.

Ein schönes Weihnachtsfest und danke für die schönen Geschichten im letzten Jahr.

Gruß M.M

Hallo pibody69,

vielen Dank für deine freundlichen Worte. Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Liebe Grüße

Grumbel

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Guten Morgen lieber Grumbel, diese Geschichte ist so real in meiner Vorstellung abgelaufen, wow und der Pulsschlag stieg auf min. 200 :–) Ei ne Vorstellung die glaube ich jeder Mann schon hatte. Vielen Dank.

Dir schöne Weihnachten und jede Menge Zeit um für uns regelmäßig jede Woche solch eine tolle Geschichte zu schreiben, einfach so mal nebenbei :–) Chris

Guten Morgen Chris,

so so, die Geschichte hat deinen Puls erhöht? ;) 200 ist ein wenig viel und ich hoffe, du bist wieder runter gekommen. Was die Vorstellung angeht, so gebe ich dir recht. Ich hätte auch nichts dagegen. Schöne Weihnachten wünsche ich dir noch nicht, ich habe noch was als Weihnachtsgeschenk für euch. Aber Geschenke gibt es erst am 24. ;) Was die Zeit angeht, nun, das wollen wir einfach mal abwarten. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Und wieder überrascht du deine Leser. Eine weitere geile Geschichte mit dem du uns überrascht. Hast du einen weiblichen Co Autor oder woher kennst du die Gedanken von Frau so gut? Danke für das geile Kopfkino.

Ein schönes Weihnachtsfest und danke für die schönen Geschichten im letzten Jahr.

Gruß M.M

Guten Morgen M.M.,

freut mich, dass dir auch diese Geschichte gefallen hat. Deine Frage kann ich dir beantworten. Nein, ich schreibe alleine. Woher ich das alles weiß? Keine Ahnung. Da mir leider wenig Frauen ein Feedback geben, habe ich keine Ahnung, ob ich überhhaupt was weiß. :(

Ich danke dir für deinen Dank. Ja, ich habe viele Geschichten für euch geschrieben und hoffe, dass ich euch damit erreichen konnte, euch ein wenig Spaß gemacht habe. Am 24. gibt es dann noch ein Weihnachtgeschenk. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel,

wieder mal eine echter Grumbelhammer, den du da losgelassen hast.

Klasse Geschichte und welcher Mann träumt nicht von so einer Situation....

es freut sich der Adriaskipper

klasse geschrieben...das war ein genuss...für klasse kopfkino...

Hallo Grumbel,

wieder mal eine echter Grumbelhammer, den du da losgelassen hast.

Klasse Geschichte und welcher Mann träumt nicht von so einer Situation....

es freut sich der Adriaskipper

Hallo Skipper

wie schön, dass du es so siehst. :) Klar träumen wir alle davon, aber vermutlich nur die Wenigsten haben das Glück,es zu erleben. Zumindest denke ich mir das. Danke für dein Lob. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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klasse geschrieben...das war ein genuss...für klasse kopfkino...

Hallo samot1967,

vielen Dank für deinen freundlichen und lobenden Kommentar.

Liebe Grüße

Grumbel

Lieber Grumbel,

einfach herrlich diese Geschichte von dir!

Frohe Weihnachten und bleibe uns noch lange erhalten!

Viele Grüße, watkins

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Guten Morgen Chris,

so so, die Geschichte hat deinen Puls erhöht? ;) 200 ist ein wenig viel und ich hoffe, du bist wieder runter gekommen. Was die Vorstellung angeht, so gebe ich dir recht. Ich hätte auch nichts dagegen. Schöne Weihnachten wünsche ich dir noch nicht, ich habe noch was als Weihnachtsgeschenk für euch. Aber Geschenke gibt es erst am 24. ;) Was die Zeit angeht, nun, das wollen wir einfach mal abwarten. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Guten Morgen lieber Grumbel,

na beim erotischen Spiel kann das doch öfters passieren, Puls bei 200, Herzrasen, Sterne vor den Augen und Schnappatmung :-)

Ich musste diese Story echt nochmal lesen, sie ist es auf jeden Fall wert und das Herzrasen war wieder da, wie immer lebt Sex im Kopf und die Vorstellung beflügelt dann wieder die nächsten erotischen Stunden.

Danke für diese Weihnachtsgeschichte die ich so in der Mitternachtsmesse noch nie gehört habe, woran das wohl liegt :-)

Noch schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr, ich verneige mich nochmal mit Hochachtung vor so viel Ideenreichtum und der erotischen Vorstellung die Du uns hier schenkst.

Liebe Grüße Chris

Lieber Grumbel,

einfach herrlich diese Geschichte von dir!

Frohe Weihnachten und bleibe uns noch lange erhalten!

Viele Grüße, watkins

Hallo watkins,

wie schön, dass dir auch diese Geschichte gefallen hat. Ich hoffe, du hattest ein schönes Fest. Und was deinen Wunsch angeht, ich werde bemüht sein, ihn zu erfüllen. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Guten Morgen Chris,

so so, die Geschichte hat deinen Puls erhöht? ;) 200 ist ein wenig viel und ich hoffe, du bist wieder runter gekommen. Was die Vorstellung angeht, so gebe ich dir recht. Ich hätte auch nichts dagegen. Schöne Weihnachten wünsche ich dir noch nicht, ich habe noch was als Weihnachtsgeschenk für euch. Aber Geschenke gibt es erst am 24. ;) Was die Zeit angeht, nun, das wollen wir einfach mal abwarten. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Guten Morgen lieber Grumbel,

na beim erotischen Spiel kann das doch öfters passieren, Puls bei 200, Herzrasen, Sterne vor den Augen und Schnappatmung :-)

Ich musste diese Story echt nochmal lesen, sie ist es auf jeden Fall wert und das Herzrasen war wieder da, wie immer lebt Sex im Kopf und die Vorstellung beflügelt dann wieder die nächsten erotischen Stunden.

Danke für diese Weihnachtsgeschichte die ich so in der Mitternachtsmesse noch nie gehört habe, woran das wohl liegt :-)

Noch schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr, ich verneige mich nochmal mit Hochachtung vor so viel Ideenreichtum und der erotischen Vorstellung die Du uns hier schenkst.

Liebe Grüße Chris

Hallo Chris,

du magst recht haben. Ich wünsche dir, dass du das oft erlebst. Für mich sieht es da eher düster aus, mir muss die Fantasie reichen. :( Vielen Dank auch für dein LOb. Du weißt, cih freue mich darüber.

Liebe Grüße

Grumbel

Danke Grumbel! Wie alle Deine Geschichten, die wir ja leider viel zu selten kommentieren, ist auch diese Story "wie aus dem Leben gegriffen." So könnte sich das tatsächlich abgespielt haben. Schön zu lesen, keine Rechtschreib- oder Logikfehler. Macht immer wieder Spaß und Lust...

Danke und wir freuen uns auf viele viele weitere Geschenke/Geschichten von Dir!

kaum schaut man ein paar tage nicht rein gibts eine neue geschichte von dir ;)

und wie immer die tolle mischung zwischen spannung ,erotik und reiner geilheit !!

danke dafür und mach weiter so !!

und einen guten rutsch ins neue jahr !!!

Danke Grumbel! Wie alle Deine Geschichten, die wir ja leider viel zu selten kommentieren, ist auch diese Story "wie aus dem Leben gegriffen." So könnte sich das tatsächlich abgespielt haben. Schön zu lesen, keine Rechtschreib- oder Logikfehler. Macht immer wieder Spaß und Lust...

Danke und wir freuen uns auf viele viele weitere Geschenke/Geschichten von Dir!

Guten Morgen ihr Beiden,

vielen Dank für eure Meinung, für euer Lob. Es freut mich, dass ihr diese Geschichte als "realistisch" bezeichnet und ja, ich hoffe, dass der Eine, oder die Andere es so erleben kann und darf. Was die andere Sache angeht, bin ich eher etwas sprachlos. Sicher, man bemüht sich, Rechtschreibefehler zu vermeiden, aber das ist für mich als Legastheniker nicht ganz so einfach. Allerdings, es gibt ja Rechtschreibprogramme und auch durchlesen hilft. ;) Manchmal! ;) Dennoch wurde auch ich schon bei Logikfehlern ertappt und ich bin dankbar, wenn man mich auf solche Fehler aufmerksam macht. Auf der anderen Seite, man soll einfach nur Spaß haben, wenn man die Geschichten liest.

Darum, vielen Dank für das Lob und ich gebe das Versprechen, dass es weitergehen wird. Vielleicht schon bald, sehr bald. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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kaum schaut man ein paar tage nicht rein gibts eine neue geschichte von dir ;)

und wie immer die tolle mischung zwischen spannung ,erotik und reiner geilheit !!

danke dafür und mach weiter so !!

und einen guten rutsch ins neue jahr !!!

Guten Morgen lustm.1963,

tja, so kann das eben passieren. ;) Und plötzlich hat man zwei Geschichten verpasst. ;) Ist aber auch eine Gemeinheit von mir, zwei Geschichten in drei Tagen zu veröffentlichen. :( Und das so untypisch, eine am Samstag und eine am Heiligen Abend. ;) Spaß beiseite, die Gesichten werden ja nicht "schlecht", im Sinne von "verderben" nicht. Man kann sie auch noch nach ein paar Tagen lesen. ;) Vielen Dank für dein Lob. :)

Liebe Grüße

Grumbel

5 Tage später

Ein absoluter Hammer die Geschichte. Wifesharing habe ich schon oft erleben dürfen und liebe ich. Mansharing leider erst einmal. Absolut fantastisch zwei Frauen zu spüren. Und wie immer fantastisch geschrieben von Dir lieber Grumbel. Dankeschön

Super heisse und super geil geschriebene Story!!!

Ein absoluter Hammer die Geschichte. Wifesharing habe ich schon oft erleben dürfen und liebe ich. Mansharing leider erst einmal. Absolut fantastisch zwei Frauen zu spüren. Und wie immer fantastisch geschrieben von Dir lieber Grumbel. Dankeschön

Guten Morgen bigbiker1,

es freut mich wirklich, dass dir/euch diese Geschichte gefällt. Dass du/ihr das schon in der Realität erlebt habt, finde ich mehr als nur schön (für euch). Es würde mich interessieren, ob ich wengistens halbwegs an der Realität ware. ;) Auf jeden Fall beneide ich dich/euch.

Liebe Grüße

Grumbel

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Super heisse und super geil geschriebene Story!!!

Hallo Sinnlich1976,

vielen Dank für deune freundlichen Worte. Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Liebe Grüße

Grumbel

Lieber Grumbel,

diesmal war ein ganz anderer Aspekt in deiner Geschichte. Trotzdem ist sie wie immer schön geschrieben. Tut uns leid das wir nicht so oft schreiben. Wir hoffen mal das es in 2 bis 3 Wochen wieder mehr wird. Nachträglich wünschen wir noch ein frohes neues Jahr.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Lieber Grumbel,

diesmal war ein ganz anderer Aspekt in deiner Geschichte. Trotzdem ist sie wie immer schön geschrieben. Tut uns leid das wir nicht so oft schreiben. Wir hoffen mal das es in 2 bis 3 Wochen wieder mehr wird. Nachträglich wünschen wir noch ein frohes neues Jahr.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Guten Morgen ihr Lieben,

vielen Dank für de guten Wünsche fürs neue Jahr und natürlich auch für euer Lob. :) Die guten Wünsche gebe ich euch zurück und hoffe, dass ihr das neue Jahr gut angefangen habt. :)

Was das andere angeht, nun, natürlich freue ich mich über eure Kommentare, zeigen sie mir doch, dass ich "richtig liege". Aber, es gibt eben Situationen und auch Zeiten, da kann man nicht so, wie man vielleicht will. Also, macht euch keine Sorgen. Wenn ich ab und an etwas von euch lese, freue ich mich auch. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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