Herrenwichsrunde sucht gesunden Fickbuddy
Ich weiß gar nicht, wie lange ich meine Bi-Ader schon auslebe. Es ist mein dunkles Geheimnis, meine Frau würde es nie akzeptieren, Sex mit einem weiteren Mann zu genießen.
Eine Zeit lang war ich mit einem verh. Paar befreundet und wir erlebten gemeinsam vielen schöne Stunden, ich war für beide deren Fuckbuddy, die Ergänzung für beider Wünsche.
Doch leider verunglückte Rainer bei einem Autounfall. Ich war für Ursula zwar in der Trauerzeit der seelische Rückhalt, aber beim Sex mit ihr, fehlte uns beiden Rainer. Es funktionierte nicht mehr.
Als sie einen neuen Lebenspartner kennenlernte, entschlossen wir uns, zwar Freunde zu bleiben, doch die Intimitäten stellten wir ein – ihr neuer Lebenspartner war rein hetero.
Deshalb war ich gezwungen, wieder auf die Suche zu gehen.
Wie ihr wahrscheinlich selber festgestellt habt, ist es schwierig, ein Paar zu finden, welches sich an die Treffmöglichkeiten eines verh. Mannes anpassen kann und will.
So musste ich während der Suche meine Bedürfnisse entweder durch Selbstbefriedigung oder durch Besuche von Sexkinos oder Gaysaunen stillen.
Es waren zwar immer erregende Erlebnisse dabei, doch meist waren die Treffen meist zu kurzweilig, ich selbst kam anal nie auf meine Kosten.
In dieser Hinsicht war es mit Ursula und Rainer ideal. Sie mochte keinen Analverkehr, aber Rainer umso mehr.
Da Ursuala zudem eine wahre Blaskünstlerin war, schaffte sie es immer, so regulierend einzugreifen, dass Rainer erst kam, wenn er es mir anal mindestens einmal besorgen konnte.
Parallel zu den einschlägigen Erotikforen hatte ich mich für meine Suche auch auf einer reinen Homoseite angemeldet.
Aber außer schönen Chats hatte es auch dort keinen Erfolg gebracht…..ich denke, ich hätte wahrscheinlich noch ewig gesucht, mein Fokus lag halt doch eher primär auf einem Bipaar.
Doch vor zwei Wochen überschlugen sich die Ereignisse, aber mal der Reihe nach.
Ich glaube es war ein Donnerstag, ich hatte frei und meine Frau war mit ihren Mädels auf Shoppingtour in Stuttgart.
Keine 15 Minuten von meinem Wohnort liegt Ulm, dort gibt es ein Sexkino, nicht schön, aber um die Feierabendzeit tauchen dort oft „normale“ Bimänner auf.
Ich entschloss mich spontan, dort hinzufahren. Unter die Dusche, spülen, eincremen, Plug einführen und los fahren.
Diese Vorbereitung hatte sich in der Vergangenheit bewährt. Denn die Erfahrung zeigte mir, geht man als Fuckbuddy in ein Pornokino und findet wirklich jemand Sympathisches zum Fick, geht’s meist recht hastig zu. Mit dem Plug im Hintern konnte ich mich so auf einen möglichen Fick vorbereiten.
Also losgefahren, Auto geparkt, noch 10 Minuten Fußweg zum Kino, der Weg dorthin war wie immer herrlich, die Stimulation beim Gehen durch den Plug, hm geil.
Nur hatte ich an dem Tag Pech, es war zwar schon 16 Uhr, doch das Kino war immer noch leer.
Also setzte ich mich oben am Eingang in die Sitzlounge um zusehen, war das Kino betrat und schaute nebenher einen Heteroporno an und rauchte eine.
So nach 10 Minuten trat ein graumelierter Anzugsträger ein. Groß, adrett, tolles Lächeln, 100% hetero dachte ich mir. Ein kurzes Hallo, als er an mir vorbeiging zu den Treppen. Ich weiß nicht warum, aber ich rief ihm hinterher: „Unten ist leer, es sind noch keine Paare da“.
„Ah ok, danke für den Tipp“ entgegnete er, drehte sich um und setzte sich zu mir und zündete sich auch eine Kippe an.
„Du suchst auch nach Paaren“ fragte er mich.
Er wirkte echt sehr normal und ehrlich auf mich, daher antworte ich offen: „Naja, in dem Kino hast eher ne Chance auf einen Bimann, denn auf ein Paar“. Ich erzählte ihm weiter kurz meine Vergangenheit in Bezug auf Ursula und Rainer und dass ich nur immer dann hier her komme, um meine Geilheit wieder ein wenig zu regulieren.
„Das klingt ja interessant. Ich heiße auch Rainer, bin aber verwitwet“ gab er grinsend wieder.
Ohne Umschweife erzählte er mir, dass er seit dem Tod seiner Frau immer Donnerstags ein paar Männer, mit denen er schon zig Jahre befreundet ist, zum gemeinsamen Wichstreff zu sich einlade.
Es seien alles bisexuelle Männer, die er aus dem Verein und dem Job kenne, alles gesund.
Nur wären alle in Bezug auf den Analverkehr rein aktiv. Sie hätten sich vor zwei Wochen entschlossen, einen AV-passiven in der Gruppe aufzunehmen.
Da er nicht unweit von dem Kino wohnt, habe er sich bereit erklärt, den „Einen“ zu suchen. Am vergangenen Donnerstag wäre auch „tote Hose“ gewesen. Nun wäre ich hier und er meine, ich könnte dazu passen.
Als er das so offen erzählte, muss ich wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn er meinte:
„Und was ich von dir gehört habe, hm, du würdest in unsere Runde passen, traust dir das zu?“
Diese Frage ließ mir meinen Unterleib vor Erregung zusammenziehen und ich spürte meinen Plug in mir. Es schmerzte leicht, hatte ich ihn doch schon bald ne Stunde drin, wohl ließ die Wirkung vom Gleitgel nach.
„Klar, sehr gerne, wenn es dir nichts ausmacht, sollte ich aber kurz auf die Toilette, bevor wir gehen“ und erzählte ihm offen warum.
Er schaute auf die Uhr: „16 Uhr, sie kommen um 17 Uhr, „Damit ich auch zu Hause bin, solltest du gleich mitkommen, es sind nur 5 Minuten Fußweg von hier, außerdem solltest du auch ein wenig schmerztoleranter werden, ohne die Lust zu verlieren, wir sind heute zu fünft mit mir“ meinte er.
Ich traute meinen Ohren nicht und wurde richtig geil. „Also gut, gehen wir, bin übrigens der Bernd“ erklärte ich ihm, während ich aufstand und ihm folgte.
Tatsächlich waren wir innerhalb von 5 Minuten in seiner Wohnung. Mitten in der Innenstadt.
Nach dem Ausziehen der Schuhe und der Oberbekleidung bat er mich ins sogenannte „Wichszimmer“.
Wow, was für ein Raum, bestimmt 30 qm groß, bequeme große Latexcouch mit einer davor liegenden Peeliege, ein Sling an der Decke, einen Fickbock in einem Eck und im anderen Eck ein Highboard mit diversen Gleitgels und reichlich Zewarollen.
Neben der Tür stand eine Rollgarderobe mit diversen Frauenkleidern. Die Wände waren in weinrot und schwarz gehalten, echt ein stilvolles Ambiente. Links weg war noch eine Tür, wie er mir erklärte, das Bad.
Ich war hin und weg, die Umgebung stimulierte und obwohl mein After beim Zusammenziehen bedingt durch das nun wohl vollends abgetrocknete Gleitfehl schmerzte, spürte ich, wie meine Eichel nässte vor Lust.
„Gefällt es dir Bernd?“ während er den Raum verließ, um wohl seinen ankommenden Wichskumpels zu öffnen.
Meine Knie wackelten, als die vier Kumpels mit Rainer den Raum betraten.
Sie waren alle in seinem Alter und in seiner Statur, allessamt gestandene „Heteromänner“. Uwe, Konrad, Heinz und Dieter.
Was auffiel, sie trugen alle einen schwarzen Jogginganzug mit dem Aufdruck „DIY Ulm“ auf dem Rücken.
Davon sollte mir Rainer später mehr erzählen.
Nach dem mich Rainer ihnen vorgestellt hatte und sich mich herzlichst begrüßten, zogen sich alle aus, alle waren sie unter dem Jogging nackt gewesen.
Ich muss wohl versteinert da gestanden sein, aber als Rainer zu mir sagte, ich könne mich auch ausziehen, lachten alle.
Ich tat es bis zur Unterhose und schaute dann Rainer fragend an. „Du Rainer, du weißt doch, der Plug, kann ich schnell auf die Toilette?“.
Ohne mir zu antworten erklärte er den anderen den Umstand mit dem Plug und fügte hinzu, dass ich den jetzt schon knapp über zwei Stunden tragen würde und das Gleitgel wohl langsam seine Wirkung verliere.
„Da ihr euch alle eine Fuckbuddy gewünscht habt, jeder aus seinen persönlichen Wünschen heraus, würde ich vorschlagen, wir bitten Bernd auf den Sling und Dieter kann endlich seinen Rimming-Fantasien nachkommen, was meint ihr?“
Ich traute meinen Ohren nicht. Es war unter den fünfen eine Begeisterung entfacht, es war mir unmöglich, etwas zu sagen.
Dieter trat an mich heran, führte mich zum Sling und bat mich, die Unterhose auszuziehen und mich hineinzulegen, was ich wie in Trance tat.
Gleich darauf fingen alle gemeinsam an, mir die Füße und Hände in die Fesselschlingen einzuführen. Dabei fing der Sling leicht an zu wippen, was meine Erregung steigern ließ.
Sie positionieren die Peeliege unter dem Sling und stellten sich nun um mich herum und begannen zu wichsen, während Dieter anfing, mir den Plug zu belecken und ihn langsam rauszuziehen.
Er machte es sehr sanft und leckte Zug um Zug am Schaft des Plugs. Durch seinen Speichel flutschte der Plug wieder leichter und es schmerzte nicht mehr.
Als er ihn ganz herausgezogen hatte, fing er an, mein noch offen stehendes Loch zu belecken.
Wow war der zärtlich. Ich gab mich hin und er konnte deshalb tief mit seiner Zunge in mich eindringen.
Ab und an sammelte er seinen Speichel, um mir eine Ladung davon in den Arsch zu „küssen“. Es dauerte nicht lange und mein Loch war mit seinem Speichel geflutet, ich spürte, wie ein Teil wieder austrat und an meinen Pobacken entlang zu Boden tropfte.
„Dieter nun lass mich mal ran, ich möchte ihn ficken, ihr könnte ja mal testen, ob ihm unsere Pisse schmeckt“ hörte ich Rainers Ansprache.
„So Bernd, was ich dir nicht erzählt habe, wir lieben neben unseren Sperma auch Pissspiele und wie du gesehen hast, mag es Dieter gern zartbitter, du wirst dich uns weiter hingeben oder?“ fragte er mich, während er vor den Sling trat, seinen Schwanz direkt vor mein Loch platzierte und langsam eindrang.
Ich quittierte es mit einem leichten Stöhnen.
Er begann nun ganz langsam mit seinen Fickbewegungen, bzw. er blieb eigentlich ruhig stehen und bewegte eher den Sling vor und zurück.
Mit jedem Stoß zog er den Sling härter an sich heran, weshalb er mit seiner Eichelspitze meine Prostata komplett stimulierte. Mein Vorsaft trat bei jedem Stoß heraus.
Ich gab mich nun der Geilheit aller hin, ich muss euch auch eingestehen, ich hätte nie derartige Dinge getan, hätte ich es vorher gewusst.
„Na Bernd, gefällt dir mein Fick, dein Pissdruck steigt, ich bin direkt auf deiner Prostata“ flüsterte mir Rainer zu „Los mach deinen Mund auf, meine Kumpels wollen auch ihre Pisse loswerden“ während er mich weiter in der geilen Art weiterfickte.
Kaum hatte ich die erste Eichel im Mund, wurde mir der erste Pissstrahl in den Mund gedrückt. Bedingt durch den kurzen Schub, konnte ich alles schlucken, der nächste trat an mich heran, um dann nach kurzem Blasen das gleiche zu tun, alle konnte sie mit steifen Schwanz stoßweise pissen, man war das geil. Und Rainer hielt seinen Takt beim Ficken, meine Erregung stieg.
„Ja Bernd, geb dich hin, wenn du unser Fickbuddy werden willst. Du musst aber auch weitermachen, auch wenn es dir gekommen ist, willst du das“ fragte Rainer fordernd und bewegte dabei den Sling schneller. Die Stöße fingen so noch tiefer und taten fast weh.
Ich fing an zu jammern, anstatt zu antworten, während die anderen immer noch stoßweise in mein Maul pissten.
„Ja oder nein, muss ich aufhören, wenn du jammerst, oder können wir weitermachen“ fragte er und zog den Sling ganz an sich, sein Stab steckte tief in meinem Darm“.
„Macht was ihr wollt, aber hört nicht auf“ schrie ich nun vor Gier und erhielt wohl von jedem der anderen den letzten Pissschwall.
„Also Rainer, testen wir ihn, ob er es werden kann, unser Fickbuddy“, hörte ich die andern sagen, „Dieter soll ihn entsaften, während du ihn weiter fickst“ forderte Konrad, was Dieter sofort in die Tat umsetzte.
Er trat von der Seite an den Sling und verschlang meinen Schwanz, man konnte Dieter blasen.
Rainer wiederrum zog jetzt nicht mehr am Sling, sondern stieß mich nun richtig, dadurch stieß mein Schwanz tief in Dieters Rachen.
Die anderen fingen an, Dieter und Rainer zu puschen, sie sollten es mir zeigen.
Es dauerte nicht lange und mir kam es, ich musste schreien vor Geilheit.
Dieter schluckte mein Sperma voller Gier, worauf Rainer mich noch schneller fickte.
Als der letzte Tropfen meines Sperma meinen Schwanz verließ, kehrte die Erschöpfung ein, mein Arsch verkrampfte sich, die Stöße taten weh.
„Hör auf Rainer“ jammerte ich „ich kann nicht mehr“
„Wir haben darüber gesprochen, da musst du jetzt durch“ lachte Rainer und stieß weiter zu.
„Jungs unser Fuckbuddy hat ne richtig Enge Fotze jetzt, wo er sich wehrt und nicht mehr will. Ihr seid Zeugen, er wollte es so. Ich gebe ihm jetzt meinen Samen, dann fickt Uwe sofort weiter, er hat den größten Schwanz von uns und kann am längsten“
„Nein, schrie ich zurück“ aber ich konnte mich nicht wehren, die Fesseln ließen keine abwehrenden Bewegungen zu. Ich war ihnen ausgeliefert.
Während Rainer nun heftiger fickte, fing ich an zu weinen, ich fühlte nur noch Hilflosigkeit und es überwog der Schmerz.
„Ja, weine Bernd, geb dich hin, damit dein Schmerz sich wieder in Lust wandelt“ hörte ich Rainer flüstern.
Als ich „nein, tu tust mir weh schrie“, muss ich wohl meinen After komplett zusammengekniffen haben, den Rainer hielt inne und röhrte wie ein Hirsch. Ich spürte die Wärme in meinen Arsch und heulte nun drauf los. Ihm war es gekommen und sein Schwanz war nun knüppelhart.
Dadurch wurden aber auch meine abwehrenden Bewegungen weniger und als Rainer seinen Schwanz fast ruckartig aus mir herauszog, setzte Uwe seinen an und stieß zu, um sofort mit dem Ficken fortzufahren.
Ich weinte wie ein Schlosshund, aber ich ließ es nun ohne Gegenwehr geschehen, so waren die Schmerzen erträglicher, ich hoffte nun, sie alle so schnell wie möglich zu befriedigen.
Uwe fickte langsamer als Rainer, aber sein Schwanz war fiel dicker. Ich fühlte aus besagter Einstellung jedoch keinen Schmerz mehr und ließ meinen Arsch locker.
Rainer stand nun in Höhe von meinem Kopf auf der Seite vom Sling und forderte Dieter auf, seinen Schwanz sauber zu lecken.
„Du warst ganz schön tief in unserem Fickbuddy“ lachte Dieter, als er lustvoll das erste Mal am Schwanz von Rainer lutschte „ da werde ich wohl ne Weile lutschen müssen, bis die Schokolade runter geht“
„Ja, das wolltest du doch immer, deshalb sollten wir uns für dich einen Fuckbuddy besorgen, genieß es“
Dieter lutschte Rainer´s Schwanz, zwischendurch bestätigte er, wie gut es ihm schmeckt, ich traute meinen Augen kaum.
Rainers Schwanz erschlafft bei der Reinigung immer mehr.
Ich weiß nicht warum, aber mein Weinen wurde weniger, obwohl Abneigung immer noch überwiegte und Uwe fickte wie ein Stier. Aber die Versautheit von Dieter verursachte das Zurückkehren meiner Geilheit auf Schwänze.
Voller Scham wendete ich meinen Kopf auf die andere Seite. Doch da standen ja noch Konrad und Heinz und wichsten sich ihre Schwänze. Als ich in die Augen von Heinz schaute, öffnete ich unweigerlich meinen Mund. Er trat heran und steckte mir vorsichtig seinen Schwanz ins Maul.
„Ich kann nochmal pissen, wenn du willst“ hörte ich ihn fragen……
„Tue es“ waren meine Worte.
Als der erste Pissstrahl von Heinz kam, fing Uwe lachend an, noch schneller zu ficken.
Ich schluckte und Heinz hörte nicht auf, sondern pisste nun in vollem Umfang weiter, während sein Schwanz dabei schlaffer wurde. Ich öffnete meinen Mund, um das nicht Schluckbare des goldenen Nasses aus meinem Mund herauslaufen zu lassen.
Diese Situation ließ mich wieder geiler werden. Das merkte auch Uwe, denn er fickte nun langsamer aber dafür wieder tiefer.
Nun war meine Geilheit wieder zurückgekehrt. Ich genoss es wieder, gefickt zu werden.
„Ja fick mich Uwe, aber ich will, dass du in meinem Mund kommst“ schrie ich ihn fast an
„Ja, so ist es gut Bernd, du kleine Sau, komm Konrad übernimm das Ficken, die Sau will meinen Schwanz“ rief er.
Langsam zog er ihn aus mir „Ja komm, stopf mir mein Maul“ rief ich.
Mann war Uwes Eichel dick, er war beschnitten.
Auf der Eichelspitze klebte ein erbsengroßes Stück meines Fickschleims. Wie es schmeckte, konnte ich in diesem Moment gar nicht feststellen. Es war pure Geilheit, dies überhaupt zu tun.
„Ja fickt und füttert mich alle, bitte, ich will euer Buddy sein“ hauchte ich zu Uwe. Er unterstützte mich, in dem er dabei zusätzlich wichste. Als er kam, spritzte er mir tief in den Rachen.
Konrad wollte nun auch spritzen und Heinz übernahm den Fickpart.
Ich blies nun in gewohnter Geilheit Konrad bis zum Orgasmus und schluckte auch seine Sahne.
Heinz war ein Genussficker. „Ich nehme dich ganz langsam, damit du nachher mein Magnum genießen kannst“ stöhnte er lachend.
Nach zwei Minuten trat er an mich heran. Seine Eichel war komplett von meinem Innern gezeichnet.
Ich genoss den Geschmack bis zum Spritzen in vollen Zügen, während Dieter als letzter in mich eindrang.
Als ich anfing, Heinz Schwanz zum Spritzen zu bringen, kam Dieter in mir.
Er spritzte bestimmt 5-6 Schübe in meinen Arsch, ich konnte den Druck seiner warmen Füllung in mir spüren und gleichzeitig spritze mir Heinz seine Sahne in den Mund.
Dieter ließ von mir ab, sein Sperma tropfte aus meiner Rosette.
Ich war nun in meinem Element. Ich genoss die letzten Tropfen von Heinz und forderte Dieter auf, meinen Arsch zu lecken… was er voller Gier tat. Er leckte das gesamte Sperma aus mir, manchmal saugte er sogar.
„Rainer, wenn Dieter mich ausgeleckt hat, will ich, dass du mich wieder fickst“ gab ich fast im Befehlston wieder „sonst komme ich nicht mehr zu Eurer Wichsrunde“.
Wie es dann weiterging, ein anderes Mal.