Wie so oft auf Dienstreise saß ich alleine in meinem Hotelzimmer und wusste nicht wohin mit meiner Geilheit.
So packte ich meinen Laptop auf den Tisch und fing an, mich durch diverse Chats zu klicken. Recht schnell hatte ich verschiedenste Anfragen im Postkasten, die mich jedoch in vielen Fällen nicht ansprachen: Zu ordinär, zu direkt, zu unpersönlich.
Ich hüpfte unter die Dusche und schaute anschließend erneut auf den Bildschirm - weitere Anfragen waren im Kasten gelandet. Davon sprach mich nur eine wirklich an:
Ein junger Kerl, ich meine er war 28, schrieb mir ein paar nette Zeilen. Er wäre auch bi und dann und wann auf der Suche nach ein paar netten Stunden mit dem gleichen Geschlecht. Und auch sonst erkannten wir einige Parallelen zwischen uns: Wir waren beide in einer Beziehung, in welcher das Sexleben jedoch längst eingeschlafen war. Freundin bzw. Frau hatten plötzlich andere Dinge auf ihren Priolisten und wir Männer waren allein gelassen mit unseren Trieben.
Es stellte sich heraus, dass er besuchbar war und so zögerte ich nicht lange, sprang ins Auto und fuhr rund 7 Minuten durch den Stadtverkehr bis vor seine Haustür, die sich schon kurz danach öffnete: Ein asiatisch aussehender, junger Mann stand vor mir und geleitete mich zu seiner Wohnung. Das ging aus den Bildern gar nicht hervor - ich hatte noch nie etwas mit Asiaten gehabt, weder männlich noch weiblich. Aber warum nicht?
Oben angekommen zog ich meine Schuhe aus und wir setzen uns auf sein Bett, wechselten ein paar Worte über unsere Vorlieben. Er fragte, ob Küssen für mich in Ordnung ginge - ich bejahte. Und schon hatte ich seine Zunge in meinem Mund. So lagen wir mehrere Minuten umschlungen dort und küssten uns. Immer wilder werdend.
Nach und nach gingen unsere Kleidungsstücke dahin, bis wir schließlich splitternackt nebeneinander lagen, knutschend und uns gegenseitig wichsend. Ich fing an, seinen Hals zu küssen...arbeitete ,mich weiter nach unten, lutschte an seinen Nippeln und hatte dabei die Chance, seinen Schwanz näher zu betrachten: Er war nicht ganz rasiert untenrum aber beschnitten. Er war deutlich kleiner als ich aber prall bis zum Anschlag. Ich verschwand zwischen seinen Beinen, küsste seine Oberschenkel und knabberte an seinem Hodensack, zog seine Eier in meinen Mund und spielte damit. Kurz darauf zog er mich wieder hoch und erklärte mir, dass er gerne der Verwöhner wäre...dass ich mich erst einmal zurücklegen solle. Das tat ich.
Nun war es er, der meinen Hals verwöhnte und sich zu meinen Nippeln herunterarbeitete. Die ganze Zeit über meinen Schwanz in der Hand haltend.
Dann wurde ich geblasen. "Boh, bist du hart" hörte ich von unten. Und schon ging das Saugen weiter.
Verwöhnt werden? Gerne, nur konnte ich meine Hände nicht von seinem Körper lassen. Schlank war er, gut trainiert, die Haut makellos und sein Hintern gut geformt. Körperbehaarung hatte er keine. Ich packte eine seiner Pobacken und streichelte sie, dann spielte ich mit seiner Rosette. Er schob (mich noch immer blasend) seinen Hintern näher zu mir heran - es schien ihm offensichtlich zu gefallen. Also steckte ich ihm meinen Finger rein und er stöhnte leise auf, begann mit kleinen Stößen meinen Finger zu ficken. Ich nahm den Daumen, was ebenfalls mit einem Stöhnen quittiert wurde.
Dann ließ er von mir ab und hauchte: "Ich möchte dich in mir spüren". Er griff neben sein Bett und holte eine Tube Gleitgel hervor, zog mir ein Gummi über und rieb uns ein. Dann ließ er sich stöhnend auf meinem harten Schwanz nieder. Ich verschwand fast komplett in ihm - seine Latte stand parallel zum Boden und zeigte in meine Richtung. Spritzbereit! Er begann, mich mit rhythmischen Stößen zu reiten und ich spürte, dass ich mich nicht lange würde zurückhalten können. Er war so eng und so warm - es übertraf sogar das Gefühl das ich habe, wenn ich meine Frau ficke. Wow, mein erster Analsex mit einem Mann - eigentlich mein erster Analsex überhaupt, da meine Frau und auch meine Freundinnen davor dem nie etwas abgewinnen konnten. Es fühlte sich sehr geil an...unbeschreiblich. Das Bild, ihn auf mir sitzen zu sehen, stöhnend, sich windend...sein Schwanz wippend in der Luft. "Magst du in meinen Mund spritzen" fragte er. Ich bejahte. Doch der Gedanke daran, das Gefühl des gefickt werdens und der Anblick brachten mich vorzeitig zum Point of no Return und ich kam, wie ich selten zuvor gekommen war. Zuckte in ihm, während er mich weiter ritt. Mich beim Kommen beobachtete.
Dann legte er bei sich selbst Hand an. So saß er einige Sekunden da...mich reitend, sich wichsend bis auch er aufstöhnte. Dann spürte ich seinen warmen Saft auf meinen Oberkörper regnen. Und es war eine Menge.
Erschöpft fielen wir nebeneinander ins Bett und beschlossen, uns erst einmal unter die Dusche zu stellen. Dort rieben wir uns gegenseitig mit Duschzeug ein und wuschen uns sauber.
Wenige Minuten später war ich bereits auf dem Weg ins Hotel. Froh, diesen Weg noch auf mich genommen zu haben. Und wieder um eine Erfahrung reicher....