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Nur soviel vorab: Ich hatte zwar noch nie Analsex mit einem Mann, weder aktiv noch passiv, aber ich kann sagen, dass ich mich in letzter Zeit kaum noch selbst befriedige, ohne mir dabei einen (oder zwei) Finger, Plug, Dildo oder Vibrator in meinen Allerwertesten schiebe, weil es mich einfach total antörnt.

Erst vor wenigen Wochen hatte ich, nach regem Austausch in Text und Bild, mein allererstes Treffen mit einem Mann. Ich wusste zuvor nicht, ob ich das überhaupt möchte, ob ich bei ihm überhaupt eine Erektion, geschweige denn einen Orgasmus bekommen könnte. Doch er schrieb mir immer wieder, dass ich mir doch keine unnötigen Gedanken machen solle. Immer wieder lud er mich zu sich ein, wo er mir nur zu gerne mal einen blasen würde. Ganz ohne Gegenleistung und möglichst ohne Druck. Abgesehen von dem in meinen Eiern natürlich ;-) Immer versauter schrieb er, dass er meine pralle Eichel lecken, mein geiles Rohr blasen, mit seiner Zunge und Fingern an meiner Rosette spielen und schließlich mein leckeres Sperma schlucken wolle. Irgendwann war ich dann endlich geil genug, um mich mit ihm zu treffen. Ich verabredete mich ganz spontan an einem Samstag noch für den selben Abend, weil ich selbst keine Möglichkeit haben wollte, um ihm doch noch abzusagen. Je näher die vereinbarte Zeit kam, desto nervöser wurde ich. Doch ich hielt mich an die Zusage, fuhr zu ihm und versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Allerdings vergebens, denn er sprach mich direkt darauf an. Um zu entspannen setzten wir uns erstmal in seine Küche, rauchten eine Zigarette und tranken etwas Sekt. Das half tatsächlich, etwas von meiner Anspannung los zu werden. Jedoch nur, bis er mich bat, ihm in sein Schlafzimmer zu folgen. Dort sollte ich mich ausziehen und auf's Bett legen, was ich etwas zögernd tat. Er zog sich ebenfalls seine Jeans aus, behielt jedoch seinen Slip und das T-Shirt an. Dann kroch er zwischen meine Beine und drückte meine Schenkel recht weit auseinander. Dann, mit einem Schwupps, sog er meinen kleinen Spritzfreund in seinen Mund und begann, genüsslich daran zu saugen und zu lecken. Es war bei Weitem nicht das erste Mal, dass ich einen geblasen bekomme, aber noch nie so leidenschaftlich und kraftvoll. So war es keine Überraschung, dass ich überhaupt keine Probleme damit hatte, einen Steifen zu bekommen. Dabei wurde ich selbst so geil, dass ich es zuließ, als er mir zunächst meine Eier leckte, dann weiter ging und ich schließlich seine Zunge an meinem Anus spüren konnte. Dann stülpte er wieder seine Lippen über meine Eichel und spielte währenddessen mit einem Finger an meiner Rosette. Als ich ihn plötzlich aufforderte, mir seinen Finger rein zu schieben, zögerte er nicht lange und fingerte mich anal. Zunächst mit einem, als ich es ihm mehr oder weniger erlaubte, mit einem zweiten Finger. Ich fand es mehr als geil und fragte ihn vorsorglich, wo ich denn hinspritzen könne, wenn es so weit war. "Spritz einfach, wenn du soweit bist. Ich freue mich schon seit deiner Nachricht heute Mittag auf deine geile Sahne und kann es gar nicht erwarten, alles zu schmecken und zu schlucken", gestand er mir, was mich nur noch geiler machte. Ich wollte plötzlich seinen Schwanz anfassen, wollte ihn berühren und vielleicht auch schön hart machen. Keine Ahnung, woher diese Gedanken kamen, aber ich teilte sie ihm mit, woraufhin er sich neben mich kniete und ich ihm bequem in seinen Schritt fassen konnte. Ohne Umschweife legte ich meine Hand auf seinen Slip und konnte seinen Schwanz deutlich fühlen. Ich war mir sicher, dass er schon leicht steif, jedenfalls nicht mehr schlaff war und beschloss, dass sein Slip störte. Er zog ihn gerne für mich aus und gestand, dass er vom Lutschen und Saugen und Blasen meines Ständers selbst ein wenig geil machte und dass er nie geglaubt hätte, mir gleich beim ersten Mal irgendwas in meinen engen Arsch stecken zu dürfen. Dann blies er weiter und ich griff an sein Geschlecht. Neben dem Wunsch, irgendwann in seinem Mund abzuspritzen, verspürte ich plötzlich das Bedürfnis, seinen Schwanz ebenfalls hart zu machen und ihn dann einfach nur geil zu wichsen, bis auch er kommt. Jedoch wäre es mir recht, dabei so wenig seines Spermas abzubekommen wie möglich. Es dauerte noch eine Weile, bis ich mich so weit entspannen konnte, um einen Orgasmus zu bekommen und mich in seinem Mund zu ergießen. Kurz vorher, warnte ich ihn noch einmal, doch er saugte weiter mit einem Unterdruck, der keinen Tropfen mehr in meinen Eiern zurückließ. Leider ist es mir nicht gelungen, seinen Schwanz hart und steif zu halten, was wohl daran lag, dass er vorsichtshalber vor unserem Treffen noch schnell abwichste, gestand er mir genauso, wie seine Schwierigkeiten, all mein Sperma zu schlucken, weil es einfach so viel war und mein Schwanz wohl gar nicht aufhören wollte zu spritzen. Ich weiß nicht, wie oft ich ihm für das gerade Erlebte dankte, so glücklich und befriedigt war ich. Auch er dankte mir oft genug, dass er der erste Mann sein durfte, der mir einen bläst, der mein Sperma probiert und der mir seine Zunge und Finger in den Arsch schiebt. Anschließend zogen wir uns wieder an, rauchten noch eine in der Küche und verabschiedeten uns mit dem ernst gemeinten Versprechen, vielleicht nicht gleich, aber irgendwann mal das Ganze zu wiederholen. Leider ist es dazu bisher noch nicht gekommen. Doch je länger es nun schon dauert, desto eher bin ich geneigt, auf sein anderes Angebot einzugehen, das er mir auch schon öfter mal gemacht hat. Denn er schrieb, dass er sich auch gerne von verheirateten Männer in den Arsch ficken lässt, wenn diese von ihren Frauen daheim nicht das bekommen, was sie wollen. Dann kommen sie zu ihm, um Druck abzulassen, wobei er wiederum seinen Arsch gerne zur Verfügung stellt, besonders wenn sie ihn abschließend ordentlich voll machen ;-) Ich beschloss, ihm mitzuteilen, dass ich ihn bei unserem nächsten Treffen ebenfalls anal vögeln wolle und dass mir besonders die Vorstellung gefällt, wenn er sich dabei genüsslich seinen Schwanz wichsen würde. Bis jetzt habe ich noch keine Antwort erhalten, weshalb ich beinahe durchdrehe vor lauter Spannung. Und um ehrlich zu sein, kann ich mir inzwischen sogar vorstellen, mich mal von ihm anal entjungfern zu lassen, zumindest was Schwänze angeht ;-) Doch das muss er ja jetzt noch nicht wissen.....

sehr geil, bitte Fortsetzung !

Den Begriff Absätze schon mal gehört?

Sorry, aber auch wenn ich das gerne lesen würde - das tue ich mir dann doch nicht an

Den Begriff Absätze schon mal gehört?

Sorry, aber auch wenn ich das gerne lesen würde - das tue ich mir dann doch nicht an

Ja, aber ich selbst trage keine Schuhe mit Absätzen. Ich gebe zu, dass der Text tatsächlich viel übersichtlicher und einfacher lesbar wäre mit entsprechenden Absätzen. Das werde ich beim nächsten Mal gerne berücksichtigen. Aber wenn das der einzige Grund ist, warum du die relativ kurze Geschichte nicht lesen willst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Allerdings darfst du deine schlechte Laune nächstes Mal gerne woanders rauslassen!

Ich wünsche dir dennoch einen schönen Tag und viel Glück bei deiner Suche nach einer vollschlanken Frau über 50 aus deiner näheren Umgebung, die sogar bereit ist, für dich die Beine breit zu machen! Allen anderen: Habt Spaß und genießt jede Sekunde und jeden Tropfen eurer Lust. LG Sven

13 Tage später

Deine Geschichte liest sich geil. Ich würde dies auch gerne erleben, aber anscheinend ist in der Provinz nichts los. Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt mit eurer Analsession.

Ja, aber ich selbst trage keine Schuhe mit Absätzen. Ich gebe zu, dass der Text tatsächlich viel übersichtlicher und einfacher lesbar wäre mit entsprechenden Absätzen. Das werde ich beim nächsten Mal gerne berücksichtigen. Aber wenn das der einzige Grund ist, warum du die relativ kurze Geschichte nicht lesen willst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Allerdings darfst du deine schlechte Laune nächstes Mal gerne woanders rauslassen!

Ich wünsche dir dennoch einen schönen Tag und viel Glück bei deiner Suche nach einer vollschlanken Frau über 50 aus deiner näheren Umgebung, die sogar bereit ist, für dich die Beine breit zu machen! Allen anderen: Habt Spaß und genießt jede Sekunde und jeden Tropfen eurer Lust. LG Sven

Super Reaktion! Leute gibt es hier manchmal...

Geile Geschichte! Schwer zu lesen, aber der Inhalt zählt... Und der hat sein Thema nicht verfehlt...

5 Tage später

Sehr geil geschrieben. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

4 Monate später

Je länger er mit einer Nachricht auf sich warten ließ, desto unsicherer wurde ich. Bin ich nicht sein Typ? Gefällt ihm mein Schwanz nicht? Oder stört ihn sonst etwas an mir? Fragen, die ich mir immer lauter stellte, als er endlich schrieb und sich erst einmal für die lange Wartezeit entschuldigte. Er versicherte mir mehrfach, dass es weder an mir lag, noch an etwas, das ich gemacht oder gesagt hatte, sondern an etwas ganz anderem, was ich ihm glaubte. Ich meine, warum sollte er mich anlügen? Schließlich war er es, der mich damals zuerst angeschrieben hat, der es offenbar gar nicht abwarten konnte, mich zu treffen und meinen Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Auch nun war er wieder derjenige, der mir anbot, ihn schon am nächsten Tag zu besuchen, um ihn dieses Mal in seinen Arsch zu ficken. Als ich das las, schauderte es mich ein wenig. Einerseits wollte ich es, wollte ihn in seinen Arsch vögeln, ihn benutzen und mich austoben. Doch andererseits erschrak ich vor mir selbst, vor meinen Gedanken über Sex mit einem anderen Mann. Ich hatte die Befürchtung, dass es mir vielleicht zu gut gefallen könnte, dass ich in meiner Erregung vielleicht Dinge machen würde, die ich eigentlich gar nicht will. Und wohin sollte das Ganze eigentlich führen? Schließlich war Sex mit einem Mann für mich immer nur die zweitbeste Option, denn nichts, absolut gar nichts geht über das Lecken und Fingern, Riechen und Schmecken einer heißen Frau.

Doch mangels Frauen, blieb mir ja nur eine Option, und die war eben männlich, homosexuell und geil auf fremdes Sperma. Warum also nicht? Ich sagte ihm für den darauffolgenden Tag zu und schrieb ihm, dass ich mich schon sehr darauf freue, ihm meinen harten Schwanz in seinen haarigen Arsch (wie ich von seinen Bildern wusste) zu drücken und genüsslich in ihm zu kommen. Diese Vorstellung fand er wunderbar und fragte mich, ob er mir in Frauen-Unterwäsche die Tür öffnen soll, was ich aber gleich verneinte. Ich kann so etwas einfach nichts abgewinnen und gestand ihm, dass es mir viel lieber wäre, wenn er mir, anstatt in Damen-Slips, doch gleich nackt die Tür öffnen würde. Denn erstens würde es mir gleich mal meine Nervosität etwas senken und zweitens könnten wir dann direkt loslegen. Ihm gefiel die Idee und wir verabredeten uns für den kommenden Nachmittag, einen Samstag.

Nach einer unruhigen, wenig erholsamen Nacht, machte ich mich gegen Mittag langsam fertig. Ich stutzte meine Schamhaare ein wenig, reinigte mich im Genital- und Analbereich gründlicher als vor unserem ersten Treffen, hauptsächlich weil mich damals ein Gefühl der Scham überrollte, als ich seine Zunge das erste mal an meinem Anus spürte. Es fühlte sich geil an, aber gleichzeitig auch unangenehm, weil ich ahnte, was er in diesem Moment schmeckte. Um sicher zu gehen, führte ich noch eine angenehme Darmspülung durch, ging anschließend noch einmal duschen und fühlte mich schließlich bereit für das zweite Abenteuer mit ihm.

Wie versprochen, öffnete er mir vollkommen nackt die Tür zu seiner Wohnung. Natürlich schaute ich gleich auf seinen Schwanz, der mich stark an meinen eigenen erinnerte. Ohne den Umweg über die Küche, gingen wir direkt in sein Schlafzimmer, wo er begann, mich auszuziehen, keineswegs romantisch oder dergleichen, sondern zügig und zielorientiert. So stand ich, keine fünf Minuten, nachdem ich seine Wohnung betreten hatte, ebenfalls nackt ihm gegenüber. Ich nahm meinen Mut zusammen und fasste ihm an sein Geschlecht, streichelte seinen 'Kleinen' und massierte ihm ganz leicht seine Hoden. Es dauerte nicht lange, bis meine Berührungen Wirkung zeigten. Sein Schwanz wuchs nämlich immer mehr, wurde größer, dicker und steifer, bis er schließlich eine vollständige Erektion hatte. Dann stellten wir beiden scherzend und lachend fest, dass nun offensichtlich der Falsche bereit sei, los zu vögeln. Daraufhin schubste er mich aufs Bett und fing an, meinen 'Kleinen' größer und größer zu machen. Während sein Ständer allmählich schlaffer wurde, hatte ich schon bald eine ordentliche Latte. Dann nahm er eine Tube Gleitgel, verteilte reichlich davon auf meinem harten Schwanz und schmierte sich auch etwas davon an sein Loch. Anschließend ging er in die Doggy-Stellung und bat mich, teils fragend, teils befehlend, ihm meinen Schwanz reinzuschieben.

Ich war tierisch aufgeregt und mein Herz pochte wie verrückt, als ich mich mit meinem Ständer seiner glitschig-glitzernden Rosette näherte, als ich sie mit meiner Eichel berührte und erst recht, als ich langsam in ihn eindrang. Er quittierte es mit einem lustvollen Stöhnen und verlangte von mir, ihn ganz in seinen Arsch zu drücken. Vorerst noch langsam, aber so tief ich konnte. Nich hätte ich gedacht, dass es sich so gut anfühlen kann, wenn ich einen MAnn in seinen haarigen Arsch ficke, aber es war einfach nur geil. Er war zwar ziemlich eng, aber mithilfe des Gleitgels flutschte mein Schwanz reibungslos in und aus seinem Hintern. Als ich mal wieder fest zustieß und ihm meinen Kolben tief in sein Loch bohrte, griff ich um seine Hüfte herum nach seinem Schwanz und freute mich aus irgend einem Grund, dass dieser beinahe von ganz alleine stand. Es brauchte nicht viel, um ihn vollends hart zu bekommen. Je nachdem, wie steil oder wie kraftvoll ich sein Arschloch penetrierte, desto mehr oder weniger reagierte sein Schwanz. Dadurch wusste ich recht schnell, wie ich ihn zum Zucken und infolge dessen hoffentlich auch zum Abspritzen bringen konnte. Mein Ziel war es, dass wir dieses Mal beide etwas davon hatten, dass wir am Ende beide gekommen wären, kräftig ejakuliert hätten und befriedigt wären.

Obwohl er immer wieder betonte, dass er keine Gegenleistung von mir erwarte, dass ich ihn einfach so in seinen Arsch ficken dürfe, ihn benutzen und mein Sperma in seinen Darm pumpen solle und mich danach gleich wieder auf den Heimweg machen könne, war mir von Anfang an klar, dass ich dafür nicht der Typ bin. Es fühlt sich für mich einfach nicht richtig an und wäre mir dabei vorgekommen wie ein Arsch. Das wollte und konnte ich nicht tun. Umso geiler war es, als ich plötzlich spürte, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte. Sein Schwanz explodierte förmlich in meiner Hand, während ich ihn genüsslich in der Doggy-Stellung weiter in seinen Arsch vögelte. Leider konnte ich nicht sehen, wie sein Sperma aus seinem Fickrohr spritzte, doch es wollte irgendwie kein Ende nehmen. Erst als ich mich schließlich in ihm ergoss, ihm meinen ganzen Saft tief reinspritzte und noch weiter reinfickte, beruhigte sich sein Schwanz und verlor ein kleines bisschen an Härte. Auch meiner schrumpfte nun immer weiter, bis er schließlich aus seinem Arsch ploppte. Sofort flossen Unmengen an Sperma aus seinem Loch und tropften auf sein eh schon vollgespritztes Laken. Es reizte mich, mit dem Zeigefinger ein wenig an seinem Anus zusammen mit meinem Sperma zu spielen, ein bisschen herumzusauen und ihn noch ein bisschen anal zu fingern.

Als wir hinterher doch auf eine Zigarette in seiner Küche landeten, bedankten wir uns beieinander und versicherten uns gegenseitig, wie geil wir es fanden, dass es schon beinahe peinlich wurde. Auf jeden Fall war uns beiden klar, dass unser zweites Treffen garantiert nicht das letzte gewesen sein konnte. Und dieses Mal dauerte es bei weitem nicht so lange, bis wir uns mit schmutzigen Nachrichten erneut anheizten und schließlich ein weiteres Treffen vereinbarten. Jedoch ohne zuvor klar zu verabreden, was bei diesem geschehen sollte. Ich dachte insgeheim an die vielen Abende, an denen ich mir diverse Sextoys in meinen Arsch steckte und war überraschenderweise total neugierig darauf, wie es sich wohl anfühlt, wenn kein Plastikteil, sondern ein echter, praller, lebendiger und zuckender Schwanz mein Arschloch dehnen und vielleicht sogar in mir abspritzen würde. Keine Ahnung, ob es mir gefällt oder ob es weh tut, ich wollte es wissen, wollte es nun endgültig ausprobieren. Deshalb nahm ich mir vor unserem dritten Treffen noch mehr Zeit meinen Darm zu spülen und zu reinigen. Ich wollte für den Fall der Fälle gut vorbereitet und vor allem sauber sein. Um es noch ein bisschen mehr zu provozieren, von ihm arschgefickt zu werden, steckte ich mir, kurz bevor ich zu ihm aufbrach, noch meinen Lieblings-Plug in meinen Arsch und war schon sehr gespannt auf seine Reaktion. So machte ich mich einerseits voller Vorfreude und andererseits voller Zweifel und Nervosität auf den Weg zu ihm, zu unserem dritten Fickdate......

Ich hoffe, auch der zweite Teil hat den meisten von euch gefallen. Vielleicht konnte der ein oder andere an manchen Stellen, aufgrund eigener Erfahrungen, gut nachempfinden, wie es mir ging. Oder vielleicht ist der ein oder andere auch an manchen Stellen geil geworden, hat beim Lesen eine Erektion bekommen und sich schließlich selbst befriedigt. Freue mich über sämtliche nette, geile und versaute Kommentare. Falls jemand daran interessiert ist zu erfahren, was beim dritten Treffen alles passiert ist, muss mich nur ganz freundlich und höflich danach fragen.....

Bis dahin, eine geile Zeit, viel Spaß und reichlich intensive Orgasmen!

LG Sven

wieder geil zu lesen und ich habe beim lesen schön gewichst und abgespritzt.

Bin auf die Fortsetzung gespannt

Sehr geile Schilderungen, mehr davon bitte

15 Tage später

Du schreibst so GEIL,, (ICH liebe Sahne im maul +arsch)

- - - Aktualisiert - - -

Hab beim lesen GEIL abgespritzt) (kannst jederzeit bei mir 🙈 vorbeikommen und meine Löcher vollspritzen 😇

16 Tage später

Danke, das Schreiben macht noch mehr Spaß, wenn ich weiß, dass sich der ein oder andere seinen harten Schwanz beim Lesen wichst ;-)

Im Gegensatz zum zweiten Treffen, öffnete er mir diesmal im geschlossenen Bademantel die Tür, wobei offen blieb, ob er noch was drunter trug oder völlig blank war. Wir wussten mittlerweile voneinander, dass es keinem von uns schnell genug gehen kann, wenn ich erst einmal bei ihm bin, weshalb wir uns direkt in sein Schlafzimmer begaben. Während ich mich auszog, bis ich nackt vor ihm stand, schaute er mir einfach nur zu. Dann sagte er: "Ich will dein haariges Arschloch lecken. Komm, zeig mir mal deinen geilen Arsch!" Ich drehte ihm den Rücken zu und stütze mich vornüber gebeugt auf dem Bett ab. Erfreut erblickte er den Plug in meinem Hintern und begann sogleich damit zu spielen. Immer mehr zog er an dem kleinen Teil, bis es schließlich aus mir heraus ploppte und er endlich freien Zugang zu meinem Loch hatte. Ich konnte auch sofort seine schlangenartige Zunge an und in mir spüren. Und sie fühlte sich fantastisch an!

Als er mal gerade nicht an meiner Rosette herum züngelte, wollte er, dass ich mich mit meinem Oberkörper aufs Bett lege und mit meinen Händen meine Arschbacken auseinanderziehe. Ich folgte seiner Bitte und bekam als 'Dank' gleich zwei Finger von ihm hinten rein geschoben. Es gefiel mir außerordentlich, weshalb ich ihn nach einer Weile bat, mich endlich zu ficken. Weil er ein höflicher Mensch war, fragte er nochmal nach: "Bist du dir sicher?" Doch ich wollte es nun endlich hinter mich bringen und mich anal entjungfern lassen. Als er aus einer Schublade ein Kondom fischte und es sich überstreifen wollte, machte ich ihm geilerweise und leichtsinnigerweise das Angebot, mich ohne vögeln zu können und in mir kommen dürfen. Sodann spuckte er zwei, drei Mal auf seinen harten Schwanz und auf mein leicht nervöses Arschloch. Weil ich immer noch meine Backen auseinander zog, hatte er leichtes Spiel beim Zielen und Eindringen, was überraschend einfach gelang.

Es zog ein wenig und ziepte hie und da, aber alles in allem war es ein echt geiles Gefühl. Wie er sich langsam immer weiter und immer tiefer in mich bohrte, dass ich kurz mal dachte, er wäre zu groß für mich. Doch wie sich zeigte, passte er mit seinem kompletten Ständer in meinen Arsch. Als er mich dann langsam begann zu ficken, fühlte ich mich gleichzeitig ausgefüllt, erregt, beschämt, benutzt und bekam automatisch eine leichte Erektion. Das gemischte Gefühl blieb auch noch, als er immer schneller wurde und mir seinen Schwanz immer fester in meinen Arsch rammte. Nur mein Schwanz wusste nicht so recht, wie er sich entscheiden sollte, da er mal größer und steifer wurde, dann aber wieder kleiner und schlaffer. Wie ich an seinem Stöhnen hörte und am Pulsieren seines Fickrohrs bemerkte, fehlte ihm nun nicht mehr viel zu seinem Orgasmus. Um ihn bei Laune zu halten oder das Unvermeidliche zu beschleunigen, heizte ich ihn mit ein bisschen Dirty Talk weiter ein. Ich sagte Dinge wie "Oh ja, bitte fick meinen haarigen Arsch!" oder "Bitte spritz in mir! Ich will deine Sahne!" und wurde nicht enttäuscht. Denn schon bald fing sein Riemen heftig an in mir zu zucken. Es war ein mächtiges Pulsieren, wovon übrigens mein Schwanz gleich wieder an Größe gewann. Bis er dann schließlich kam und mir wirklich sein ganzes Sperma genüsslich in meinen Arsch pumpte.

Es fühlte sich irgendwie ganz anders an, als ich es mir vorgestellt hatte. Doch es war ein absolut geiles Gefühl, von meinem Gastgeber jedoch gleich getoppt, indem er, nachdem er zuvor seine abklingende Erektion aus mir gezogen hatte, begann mein Sperma triefendes Arschloch auszulecken. Genüsslich schlürfte er seine eigene Ficksahne aus meinem haarigen Loch und wichste dabei gekonnt meinen Schwanz. Lange dauerte es nicht, bis ich selbst auch gekommen bin. In einer für mich untypischen Stellung befand ich mich auf allen Vieren vor ihm, während er meinen Schwanz nach unten abwichste. Zusammen mit seiner Zunge in meinem Loch bescherte er mir so einen unglaublich intensiven Orgasmus, während mein Sperma fast senkrecht auf sein Bettlaken spritze.

Wir lagen noch eine Weile auf seinem Bett, dann zog ich mich an war schon auf dem Weg zur Tür, als er sagte: " Ich will dich auch mal auf dem Rücken liegend ficken, damit ich dir dabei ins Gesicht schauen und deinen Schwanz massieren kann! Umgekehrt darfst oder besser sollst du mich auch so ficken. Ist das für dich in Ordnung?" Ich wusste es wirklich nicht und sagte ihm das auch. Bevor ich schließlich ging, versprach ich ihm jedoch darüber nachzudenken......

So ungefähr lief also das dritte Treffen mit dem Mann statt, der gerne haarige Ärsche leckt. Ich hoffe erneut, dass es manchem gefallen und vielleicht manchen erregt hat. Und falls manche darunter waren, die beim Lesen ihren harten Schwanz gewichst und eventuell auch genüsslich dabei abgesahnt haben, dann freut es mich ganz besonders.... Habt einfach Spaß und tut dabei niemandem weh! LG Sven

geile Fortsetzung ,schreib bitte weiter !

Es liest sich geil und ich massiere natürlich meinen Schwanz. Ich kann alles gut nachvollziehen, auch deinen Wunsch, ihn ohne Kondom zu spüren - totz der Bedenken. Ab die Geilheit ... Liebe Grüße aus Kiel

5 Tage später

Danke, wichst einfach weiter, ja?

In den darauffolgenden Tagen versuchte ich mir häufig dieses Gefühl in Erinnerung zu rufen, als er zum ersten Mal in mich eindrang oder als er in mir abgespritzt hat und fragte mich, ob es sich eigentlich schön angefühlt hat oder eher unangenehm. Kam aber zu keinem eindeutigen Ergebnis, weshalb ich beschloss, schon bald einen zweiten Arschfick mit ihm erleben zu wollen.

Unser nächstes Treffen kam jedoch früher als gedacht. Wir trafen uns zufällig in einem nahe gelegenen Kaufhaus, wo er mich lüstern fragte, ob ich abends schon was vor hätte. Denn falls nicht, sollte ich ihn besuchen und ficken kommen. Wörtlich sagte er: "Ich hatte jetzt schon so lange keinen geilen Schwanz mehr. Ich muss aber dringend mal wieder richtig geil arschgefickt und benutzt werden. Willst du mich heute Abend benutzen?" Wie hätte ich da Nein sagen können? Zuhause überlegte ich noch kurz, ob ich eine Analdusche einplane, entschied mich jedoch dagegen, da heute ja schließlich nicht er anal gefickt werden wollte, sondern sich alles um seinen devoten, schwanzgeilen Fickfreund und dessen Arschloch drehen sollte.

Stattdessen nahm ich eine lange, heiße, entspannende Dusche. Während ich die warmen Tropfen genoss, die auf meine nackte Haut prasselten, überlegte ich mir, wie ich meinen schwulen Freund am Abend durchnehmen könnte. Mir gefiel der Gedanke, dass er sich, wie von ihm selbst vorgeschlagen, auf den Rücken legt und seine Beine weit zu sich zieht. So präsentierte er mir nicht nur sein Gemächt, sondern auch seine rosa-bräunliche Rosette, und ich könnte ihm gemütlich alles in seinen Arsch schieben, was ich möchte. Spontan entschied ich, meinen starken, 4 cm breiten Vibrator mitzunehmen und ihn damit solange zu ficken, bis ihm der Saft nur so aus seinem steifen Schwanz fließen würde. Das kannte ich ja schon von mir selbst. Dann würde ich seinen geweiteten Arsch ficken und ihm gleichzeitig seinen glitschigen, vollkommen von seinem Lustsaft überzogenen Ständer wichsen. So würde ich ihn ficken, bis ich heftig in ihm komme, und immer weiter wichsen, bis auch er endlich seinen erlösenden Orgasmus bekommt. Je nachdem, wieviel Lust ich dann noch hätte, könnte ich ihn anweisen, mir meinen Schwanz zu lutschen, der gerade noch in seinem Arsch steckte, bis er wieder härter und härter wird, sodass ich ihn gleich noch ein zweites Mal ficken könnte, hinein in sein eh schon vollgewichstes, schleimiges und gedehntes Loch, um es ein weiteres Mal mit meinem Sperma abzufüllen.

Diese Fantasie gefiel mir sogar so gut, dass sie zu einem Plan wurde. Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass ich mir gerade an meinem zum Wichsen bereit stehenden Schwanz herumspielte, ohne jedoch ernsthaft in Richtung Onanieren zu gehen. Es fiel mir zwar nicht einfach, aber ich ließ dann von meinem Ständer ab und duschte mich zu Ende. Noch schnell die Haare gerichtet, etwas legères angezogen und schon stand ich pünktlich vor seiner Tür, inklusive dem Vibrator im Rucksack als Joker oder Bonus und versauteren Gedanken, als bei allen drei Treffen zuvor. Doch nicht nur ich empfand es irgendwie anders, auch er war in seiner ganzen Art und seinem Verhalten anders als sonst.

Schon beim Öffnen der Tür, wie üblich im geschlossenen Bademantel, hatte ich einen devoten Eindruck von ihm. Er verhielt fast schon unterwürfig und provozierte damit eine dominante Art in mir, die ich so noch nie kennen gelernt hatte.

Ich freute mich nun so richtig darauf, mich an seinem Arsch zu vergehen, ihn wie ich Lust hatte zu ficken und seinen Schwanz hart zu wichsen, bis ihm das Sperma nur so herausschießt. Also befahl ich ihm, ins Schlafzimmer zu gehen, sich auszuziehen und nackt aufs Bett zu legen, während ich noch schnell eine rauchen wollte. Er gehorchte umgehend und verschwand mit einem vorfreudig glänzenden Blick in die obere Etage. Beim Rauchen überlegte ich, wie ich ihn heute nennen wollte, wobei von 'Arschficksau' und 'Arschfotze' bis 'dreckige Hure' und 'Spermaschlampe' viel Schönes dabei war. Am besten ich bezeichne ihn eins nach dem anderen, freute ich mich, drückte die halb gerauchte Kippe aus und folgte ihm ins Schlafzimmer. Dort lag er tatsächlich nackt auf dem Bett und wartete geduldig auf mich. Ich stellte mich vor ihn ans Bett und begutachtete ihn geringschätzig. Dann wies ich ihn an, genau so vorzugehen, wie ich mir das 1-2 Stunden zuvor unter der Dusche ausgemalt hatte. Es dauerte nur wenige Augenblicke und schon lag er mit angezogenen Beinen direkt vor mir.

Mich packte nun die Lust und fühlte mich auch in meiner ungewohnten Rolle immer wohler. Deshalb packte ich kurzerhand meinen Vibrator aus und schob ihm das dicke Teil in sein Blasmaul. Nebenbei spuckte ich ihm ein paar mal auf seine runzlige Rosette, verrieb die Rotze an und in seinem Anus und schob ihm dann, trotz einigem Widerstand, den Vibrator in seine Arschfotze. Es sah so geil aus, wie das leuchtend gelbe Toy sein Loch immer weiter und weiter dehnte, bis es schließlich reinpasste. Sogleich schaltete ich auf Stufe drei und fickte mit dem Spielzeug unnachgiebig hart seinen Arsch, der offenbar einiges gewohnt war. Jedenfalls bettelte er plötzlich darum, ich sollte ihn damit richtig ordentlich durchvögeln, sodass er am nächsten Tag nicht mehr sitzen könne. Was glaubt denn die kleine ********, wer sie ist?

Stufe vier, nein fünf (von fünf) und schön fest rein das Teil, bis die künstlichen, unglaublich stark vibrierenden 18x4cm komplett in seinem Arsch steckten. Eine Weile fickte ich ihn, indem ich ihm den Vibro rücksichtslos und mit Wucht immer wieder in voller Länge in seinen Darm rammte. Doch dann erinnerte ich mich, wie derselbe Vibrator mich einst Zuhause beglückt hatte. Also zog ich ihn ziemlich weit raus, sodass die am stärksten vibrierenden Spitze nur noch 4-5 cm in ihm steckte. Doch anhand seiner Reaktion merkte ich sofort, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit dem Toy verpasste ich ihm so eine wunderbare Prostata-Massage, woraufhin sogleich sein halbsteifer Schwanz auszulaufen begann. Dabei wuchs er zu beachtlicher Größe, immer mehr von seinem Saft floss aus seinem hilflosen Ständer, als er mich plötzlich anflehte: "Bitte fick mich! Bitte! Bitte! Steck mir deinen geilen Schwanz in meine enge Arschfotze und füll mich mit deiner leckeren Ficksahne ab!"

Das hätte ich so oder so gemacht. Aber zuvor fickte ich die Arschnutte noch ein paar Minuten hart und fest mit dem Spielzeug. Das dehnte sein Arschloch so weit, dass ich anschließend problemlos meinen Schwanz komplett in dem dunklen Loch versenken konnte. Anfangs rammte ich ihm meinen Ständer fast widerstandslos in den Arsch, doch nach und verengte sich seine Rosette wieder, was sich nun auch immer besser anfühlte. Dann geriet sein saftiger, voll erigierter Schwanz in meinen Blick. Ich bekam plötzlich Lust, ihn kräftig zu wichsen und zuzusehen, wie er sich selbst vollspritzt. Also packte ich entschlossen zu, verlangsamte meine Stoßbewegung und konzentrierte mich darauf, seinen Fickkolben schnellstmöglich zum Absahnen zu bringen. Denn ewig würde ich ihn auch nicht mehr in seinen nunmehr engen Arsch ficken können, ohne dass es mir irgendwann kommt. Wie besessen rieb ich nun an seinem harten Teil, und dann war es endlich soweit. Mit jedem Aufbäumen schoss eine gewaltige Fontäne aus seinem Sahnespender, wobei sein erster und druckvollster Schuss ihn ins eigene Gesicht traf. Der Rest klatschte alles auf seinen Oberkörper, verteilt von seiner recht stark behaarten Brust bis runter zu seinem Schambereich. Nun konnte ich mich vor lauter Geilheit auch nicht mehr zurückhalten und pumpte ihm meine Sahne schön tief in seinen Arsch, bis meine Eier komplett leergespritzt waren.

Gerne hätte ich ihm dann noch befohlen, seinen Arsch hoch zu halten, dass mein Sperma möglichst alles in ihm drin bleibt, hätte ihm meinen schleimigen Schwanz in sein Fickmaul gedrückt, um ihn danach gleich noch einmal zu vögeln. Schön in seinen Sperma-Arsch, in sein bis oben hin gefülltes Fickloch, sodass die ganze Suppe nach und nach aus ihr heraus sifft, je tiefer ich ihm meinen erneut zu Leben erwachtem Schwanz hinein geschoben hätte. Doch ich war total fertig und er machte mir auch nicht gerade den Eindruck, als könnte er einen Nachschlag gar nicht abwarten. Deshalb suchte ich meine Klamotten zusammen, zog mich an und verlies ihn, nackt benutzt und vollgewichst, mit den Worten zurück: "Ich finde alleine raus."

Ich brauch ganz dringend mal wieder eine richtig feuchte Muschi, die ich oral verwöhnen, leidenschaftlich lecken und zum Orgasmus bringen kann. Habe das Gefühl, meine Gedanken drehen sich in letzter Zeit zu sehr um das männliche Geschlecht, um Erektionen und Samenergüsse. Fehlt nicht mehr viel und ich könnte mir sogar vorstellen, ihm unter Umständen einen zu blasen. Wenn schon, denn schon, dürfte er mir seine ganze Ladung in mein neugieriges Maul spritzen. Doch soweit sind wir noch nicht. Und damit es erst gar nicht soweit kommt, benötige ich dringend eine weibliche Person, die mich mit ihren Brüsten und ihren Schamlippen, mit ihrem Cervix-Schleim und ihrem Squirtsaft auf andere Gedanken bringt. Doch weit und breit mal wieder nur Schwänze zu sehen.... Na dann, habt geilen Spaß!

16 Tage später

schreib bitte weiter, ich find das mega was ihr zwei miteinander macht, das würde ich am liebsten meinen Arsch neben ihm nackt in die höhe strecken und mich auch dir hingeben....

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