Auszug aus einer Reise nach Südfrankreich
ich hoffe ihr habt Spaß daran, den ihr gerne in den Kommentaren teilen dürft.
Wer einmal eine Reise tut, der hat auch zu erzählen
Genau das mach ich jetzt mal
.
Wir waren schon Tage im Wohnmobil unterwegs durch Südfrankreich und machten halt auf einem Campingplatz in Bordeaux. Das Wetter war traumhaft und nach kurzer Vorbereitung hatten wir das Essen auf dem Tisch. Unser Platz war groß und umstanden von einer Hecke, die bestimmt zwei Meter hoch war. Meine Frau hatte sich schon etwas leichter angezogen, was bedeutete, dass sie ein Etwas von nichts anhatte. Ich war genauso wenig warm gekleidet obwohl das kein FKK-Campingplatz war.
Egal, uns konnte niemand sehen ohne, dass der oder die Betreffende auf unseren Platz gekommen wären. Das Essen war köstlich, schon allein wegen der großartigen Luft, die man hier vorfand. Ich war schon den ganzen Tag über scharf wie ein sechziger Rettich und vermutete das gleich von meiner Frau, die schon das eine oder andere Mal Andeutungen in diese Richtung gemacht hatte.
Nach dem Essen tranken wir noch eine Flasche Wein und unterhielten uns über das was wir so alles gesehen hatten und was noch anlag. Da die Flasche Bordeauxwein recht schnell leer war, köpfte ich noch die zweite Flasche. Meine Frau machte sich daran, eine Decke aus dem Auto zu holen und breitete sie auf dem Rasen aus. Dann holte sie noch unsere Kopfkissen legte sie darauf und sich dazu. Herrlich war der Anblick.
Sie so nackt auf der Decke und die rechte Hand zwischen den Beinen. Da ich die zwei Gläser in den Händen hielt konnte ich nicht sofort über sie herfallen. War auch nicht schlimm, sie liebte Vorspiele sehr, so konnte ich mir schön Zeit lassen und ging um sie herum.
Ihr Blick wanderte die ganze Zeit von meinen Augen auf meinen Schwanz und zurück. Um nichts zu verschütten trank ich einen Schluck aus meinem Glas und hielt ihres ihr entgegen. Dazu stand ich breitbeinig über ihr und reichte ihr das glas nach unten. Genüsslich trank auch sie einen Schluck und stellte das Glas neben sich ins Gras.
Meine Hände berührten ihre Schultern und dann ihre großen Brüste. Sie hob dabei den Kopf und sah auf meinen Ständer, der schon hart von mir abstand. Mit einer Hand fasste sie mir zwischen den Beinen durch an meinen Arsch. Der Griff war fest. Den Schwanz nahm sie in den Mund und strich mit ihrer Zunge den Schaft rauf und runter. Es war herrlich. Immer noch knetete ich ihre Titten. Die Warzen wurden fester und die Höfe drum rum färbten sich zusehends dunkler.
Die Dämmerung hatte schon eingesetzt, Ein laues Lüftchen strich über die Ebene. Angenehme Temperaturen sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung. Ihre Zunge wurde immer einfallsreicher und spielte eindrucksvoll um meine Eichel. Sie fuhr dabei immer wieder das kleine Häutchen entlang, mit dem die Vorhaut an der Nille verbunden war. Das war sehr geil. Ab und zu nahm sie ihre Zähne zu Hilfe und knabberte zart an der Eichel herum.
Ihre Brüste wurden immer erregter und ihr Atem wurde auch immer heftiger. Es schien ihr zu gefallen, was ich mit meinen Händen so alles anstellte. Ich nahm ihre Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen, zog und drehte dabei die Knospen in alle Richtungen. Dann griff ich wieder mit der ganzen Hand die Titten und knetete sie ordentlich durch.
Sie hate dann eine Hand an meine Eier gelegt und massierte diese sanft. Die andere Hand zog sie vom Arsch zum Schwanz und fing an den Schaft zu wichsen während sie mir auf der Nille rum kaute. Sie machte das mit einer Hingabe, die mir die Säfte ins kochen brachte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen Auf ein Mal hielt sie inne, zog meinen Lümmel aus dem Mund lächelte mich an und meinte in flötendem Ton, dass wir die Stellung wechseln sollten. Ihre Möse wäre zum überlaufen voll und müsste unbedingt auch geleckt werden. Gesagt, getan, sie legte sich auf den Rücken, ich drehte mich über ihr um und kniete mich über ihrem Kopf nieder. Gleich nahm sie den Stängel wieder in ihren Mund Das Blaskonzert wurde immer besser und geiler.
Gleichzeitig hatte ich mit beiden Armen unter ihren etwas aufgestellten Beinen hindurch ihre nasse Fotze berührt. Zuerst nur außen rum. Die großen Lippen waren herrlich dick geschwollen und die kleinen hatten sich durch sie hindurch gedrängt, so dass sie dunkelrosa in der untergehenden Sonne glänzten. Nur allein dieser Anblick hätte mich zum abspritzen verleiten können. Aber ich konnte mich doch noch ein wenig beherrschen. Welch Wonnen durchströmten meinen Körper, vor allem den unteren Teil über ihrem Kopf.
Ihre Haare strichen bei jeder Bewegung über meine Unterschenkel und streiften an den Oberschenkeln. Sie machte eine nickende Bewegung und wichste mit ihrem Schlund meinen Zauberstab. Das tat so gut. Ihre Zähne nahm sie wieder zu Hilfe, was das Gefühl noch um ein Vielfaches verstärkte. Ich konnte bald nicht mehr und wollte sie unbedingt noch richtig ficken.
Während des Konzertes habe ich weiter ihre Pflaume bearbeitet. Nachdem ich den äußeren Lippen ordentlich viel Zeit gewidmet hatte und sie ihr Wohlwollen mit immer heftigeren Bewegungen ihres Beckens verdeutlichte, habe ich ganz langsam einen Schmetterling gemacht. Ich zog ihre kleinen Fotzenlappen langsam auseinander und konnte dann die ganze Pracht ihrer Möse sehen. Unten stand das Loch ins Paradies weit offen, oben hatte ihre Lustperle bedeutende Maße angenommen und dazwischen war alles mit Liebesschleim aufgefüllt. Durch das Öffnen der Dose lief der Saft wunderbar schaumig aus ihr heraus und über meine Finger.
Ich begann sie zu lecken. Dabei fing ich unterhalb des Loches an. Von ihrem Polöchlein aus, dass ich zärtlich umspielte, weiter hinauf zum Fotzenloch. Da drang ich nach ein paar Runden drum rum auch ganz tief ein. Wieder kam mir dabei ein kleiner Schwall frischer Mösensaft entgegen und ich hatte zu tun um ihn zu schlucken. Ich saugte alles an Saft in mich hinein. Dann fickte ich sie mit meiner Zunge. Sie stöhnte vor sich hin und unterbrach das Flötenkonzert um nur noch mit ihrer Hand meinen Schwanz zu wichsen. Ich fickte in ihre Dosenöffnung so schnell ich konnte ohne, dass ich Krämpfe in meiner Zunge bekam. Sie wurde immer lauter, schrie schon fast. Da musste ich aufhören, nicht, dass der ganze Campingplatz zusammen lief.
Sodann packte sie mit beiden Händen meine Hüften und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinlegen sollte. Das tat ich umgehend und sie stellte sich dann über mich. Sie tropfte meinen Bauch voll mit ihrem geilen Muschitrank. Sobald ich richtig lag ging sie in die Hocke. Dabei hielt ich meinen Rettich in der Senkrechten und sie gleitete ganz langsam über ihn hinab. Sie setzte sich auf mich, der Schwanz war ganz in ihrer Fotze verschwunden, und sie bewegte sich erst mal gar nicht. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und sie begann mich zu reiten. Mein Schwanz schwoll noch mehr an und wurde härter und härter. Sie nutzte aber auch jeden Zentimeter des Bolzens aus. Hoch und runter ging ihr Arsch. Ich konnte, wenn sie ganz oben war, fast die ganze Nille sehen, nur noch Millimeter ihrer süßen Fotzenlappen schmiegten sich fast unmerklich um die Haut der Eichel. Luft drang so in die weit offene Möse und wenn sie dann wieder nach unten glitt gab es pupsende Geräusche. Wir mussten Lachen aber es war überhaupt nicht peinlich. Im Gegenteil, es blubberte an meinem Schaft entlang, wenn die Luft aus der Fotze entwich, das war ein geiles Gefühl. Immer und immer wieder.
Da ich mich irgendwie etwas ablenken musste habe ich mit dem Mund versucht ihre Brustwarzen zu erwischen. Dies gelang auch nach dem zweiten oder dritten Anlauf. Ich kniff sie etwas mit den Zähnen und sie jauchzte sofort los. Mit beiden Händen hielt ich ihr Gesicht direkt über meines, soweit es ihre Brust zuließ, die ich ja zwischen meinen Zähnen hielt. Sie schaute an ihrer Brust vorbei hinunter zu ihrer Dose und meinem Schwanz. Immer noch pupste es jedes Mal, wenn sie auf dem Schwanz nieder fuhr. Der Saft lief in Strömen aus der Fotze, meinem Schaft entlang, die Eier hinunter und durch meine Arschkerfe hindurch auf die Decke. Ich spürte die Feuchtigkeit in der Decke deutlich.
Es wurde für mich Zeit etwas zu unternehmen. So nahm ich ihr Gesicht und drückte es auf meine Schulter, winkelte meine Beine etwas an und begann sie nun meinerseits zu ficken. Augenblicklich hörte sie auf mit ihren Bewegungen und hielt ihren Arsch still. Ich gab alles. Schnell und heftig, fast brutal, hämmerte ich meinen Schwanz in das heiße Fickloch. Sie stöhnte nur noch heißer aber sehr laut. Dabei wurde sie immer schneller. Ich fickte sie so schnell ich konnte und versuchte nicht aus ihrer Möse zu fallen. Es gelang gerade so. Der Atem von ihr wurde zum Orkan. Sie keuchte und stöhnte wie verrückt. Immer schneller und heftiger. Mir ging es genauso und unser Stöhnen vermischte sich in ein, sich richtig gefährlich anzuhörendes, Wirrwarr.
Sie kam dermaßen heftig. Eine Fontäne ergoss sich aus ihrer Fotze auf meinem Bauch. Es fühlte sich heiß an und ich hämmerte weiter in sie hinein obwohl sie ihre Beine fest zusammenpresste. Dann kam es mir auch. Ich hielt mich nicht länger zurück. Dabei schrie sie nochmals schrill in meine Ohren als meine Ladung gegen ihren Muttermund knallte. Mein Becken bebte genau so stark wie ihres. Wir hielten uns eng umklammert, sie lag auf meinem Bauch. Mein Schwanz pochte nach wie vor in ihrem Inneren. Die Mischung aus Mösensaft und meiner Ficksahne lief aus der Fotze auf meinen Bauch und die Eier.
Langsam klang unser Gekeuche ab und wir erholten uns von dem außergewöhnlichen Ausritt. Sie hob den Kopf und lächelte. Ob ich vielleicht noch mal könnte, hatte sie mich gefragt. Ich grinste zurück. Ob sie überhaupt noch könne, war meine Antwort. Sie schüttelte den Kopf, nahm ihr Glas und trank vom köstlichen Bordeaux. Der war aber auch gut. Richtig gut. Und angenehm kühl. Beiden lief der Schweiß in Strömen hinunter. Immer noch steckte mein Schwanz in ihr drin, nicht mehr so hart aber immerhin. Ich genoss jede Sekunde. Der Duft unserer Fickerei lag in der Luft, schwer wie eine Wolke hing der geile Nebel über uns.
Sie löste sich aus unserer Umklammerung und richtete sich auf, stützte sich auf die Hände und hob ihren Arsch in die Höhe. Ich sah ihr begeistert zu. Der Saft und das Sperma blubberte aus ihrer Fotze. Ganz langsam sind die langen Fäden mit den Tropfen aus ihrer Fickdose heraus gelaufen. Direkt auf meinen Bauch. Sie zog mit beiden Zeigefingern die Fotzenlappen noch auseinander, so konnte ich in das schleimige Loch schauen. Ein geile Anblick bot sich mir und ich überlegte ernsthaft darüber nach, doch noch ne zweite Runde anzufangen. Auch ich erhob mich und küsste sie direkt auf den immer noch herausragenden Kitzler. Sie zuckte mit der Fotze und schupste mich lachend weg. Ich solle ihr keine falschen Hoffnungen machen. Mich brachte der Geschmack und der Duft aus ihrer Möse um den Verstand.
Die Nacht blieb recht warm, also beschlossen wir im Freien zu bleiben und hier draußen zu schlafen. Ich holte dir restlichen Decken heraus und legte mich hin. Sie blieb noch ein bisschen im Gras stehen, wahrscheinlich um vollends aus zutropfen. Wir tranken noch ein Gläschen Wein, dann legte sie sich zu mir und ich umarmte sie. Ab dann weiß ich nichts mehr. Ich bin wohl sofort eingeschlafen.
lgAbc