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Wenn ich gewusst hätte, was mir blüht, hätte ich mich aus dem Staub gemacht und wäre wo anders hingegangen, um mein Feierabendbier zu trinken. Dabei, ich muss ehrlich sein, eigentlich war nur dieser Abend und auch das nur am Anfang einfach eine Katastrophe.

Der Tag hatte schon mal nicht gut angefangen. Ich hatte verschlafen, was mir sonst nie passiert. Dann war natürlich Stau auf der Westtangente und als ich schließlich abgehetzt im Büro erschien wurde mir mitgeteilt, dass die erste Sitzung vorverlegt worden sei.

Und so blieb es den ganzen Tag über. Als dann endlich, fast gegen 20.00 Uhr Feierabend war, wollte ich nur noch nach Hause. Doch der Tag hatte noch kein Ende. In der Hektik hatte ich vergessen einzukaufen, hatte also mal wieder nichts im Haus. Notgedrungen, wenn ich etwas essen wollte, musste ich noch mal los. Ich entschied mich für das Vereinsheim vom FC. Dort gab es Kleinigkeiten zu essen und ich mutmaßte mal, dass an einem Montag nicht viel los sein würde. Diese Vermutung wurde bestätigt. Ich bestellte eine Kleinigkeit und als die aufgegessen war beschloss ich, eben noch ein Feierabendbier zu trinken.

Wäre ich doch nur mal gegangen. Denn in dem Moment, als mir Svenja mein Bier brachte, öffnete sich die Tür und die Damen der Gymnastikabteilung enterten laut schnatternd und kichernd den Raum. Die Geräuschkulisse verzehnfachte sich mit einem Schlag und ich beschloss, dass meines Bleibens hier nicht mehr lange sein würde. Dennoch, das Bier wollte und musste ich schon noch leer trinken. Der einzige Vorteil, den ich hatte war, dass ich hinter einem Raumteiler saß, ich war also im Verborgenen. Wenigstens etwas. Auf der anderen Seite, vielleicht hätten die Damen sich nicht so benommen, wenn sie mich gesehen hätten.

Andererseits aber und jetzt komme ich zu dem positiven Aspekt des Abends, obwohl ich das noch gar nicht wusste, hätten sich dann ganz sicher nicht die beiden Damen von der Gruppe gelöst und auf die andere Seite des Raumteilers an einen kleinen Tisch gesetzt. Erst sprachen sie über belangloses Zeug, ich versuchte nicht hinzuhören. Aber das war gar nicht so einfach, denn plötzlich senkte die eine ihre Stimme und fragte die andere, „und jetzt noch mal von vorne, so ganz habe ich das nämlich nicht kapiert. Was willst du?“ Was die Andere sagte, verstand ich nicht, es war zu leise.

„Verstehe ich nicht. Du hast doch einen Mann.“ „Vielleicht gerade deshalb.“ „Verstehe ich immer noch nicht. Oder treibt er es nicht mehr mit dir?“ Ich wurde um eine Spur aufmerksamer. „Doch, schon….“ Hörte ich leise. „Zu wenig?“ „Eigentlich nicht.“ „Wie oft?“ „Zwei-, dreimal die Woche.“ „Das ist mehr als ich bekomme“, meinte die eine. „Was stört dich daran?“ „Die Art und Weise.“ „Was ist damit?“ Lange herrschte schweigen, dann sagte die eine leise, „er drückt sich an mich, langt nach meinem Busen.“ „Macht meiner auch“, hörte ich die andere lachen. „Ja, aber er fasst mir immer wieder zwischen die Beine.“ „Sei doch froh!“ „Wäre ich ja auch, aber er will nur wissen, ob ich schon feucht genug bin.“ „Bist du es?“ „Oft nicht“. „Und was machst du?“ „Was wohl? Ich reibe seinen Schwanz.“ „Und dann?“ „Dann legt er sich auf mich, bumst mich und wenn er gespritzt hat ist Sense.“ „Kommst du nicht?“ „Manchmal ja, manchmal nein.“ „Dann würde ich ihm das mal sagen. „Nutzt nichts. Dann wird er nur sauer.“

„So langsam verstehe ich dein Problem. Die Frage ist, was du eigentlich willst?“ Die Gefragte schwieg lange und meinte dann fast schon lapidar, „ich will dass er mich richtig gut fingert und auch mal leckt.“ „Macht er nicht?“ „Nicht wirklich.“ „Dann such dir einen Lover, der es dir gut besorgt“, lachte die eine. „Spinnst du? Ich will ihn ja nicht betrügen.“ Eine Weile herrschte schweigen, dann fragte die eine, „du willst ihn nicht betrügen. Wie genau meinst du das? Willst du keinen Lover, also ihn nicht seelisch betrügen, oder willst du keinen Stecher, also nicht körperlich betrügen?“ Die Gefragte schwieg lange, dann sagte sie, „gegen Sex, nur mit dem Körper hätte ich nichts. Aber versteh mich nicht falsch, ich will auf keinen Fall mit einem Fremden ins Bett.“ „Dann wird es schwierig, wenn auch nicht unmöglich.“ „Wie meinst du das?“

Dann hörte ich nichts mehr, als nur ein Flüstern und hin und wieder den erstaunten Ausruf der einen, „Ach nee“, oder „sowas gibt es tatsächlich?“ Und dann, etwas später, „woher weißt du das überhaupt?“ Wieder hörte ich nur Bruchstücke, aber einen Satzteil verstand ich ganz deutlich. „… weil ich schon oft da war.“ Sieh an, sieh an, dachte ich. Die Dame geht zu einem Professionellen und rät das Gleiche ihrer Freundin. Was, wenn die Männer das erfahren? Aber dann dachte ich, dass das nur ausgleichende Gerechtigkeit wäre, denn Männer machen ja das selbe. Zumindest hörte ich es so.

Fast wäre ich unaufmerksam geworden, aber ich hörte dann doch die Frage der einen, „und wo genau ist das?“ Ich lauschte aufmerksam und hörte den Namen einer Kleinstadt, gar nicht weit weg. „Im alten Gerberviertel, in der Flößerstraße, da ist das Café Locke.“ Ich stutzte. Das kannte ich sogar, war schon mehrfach daran vorbei gegangen, aber nie drin gewesen. „Und da kann man einfach so hingehen?“ Die andre antwortete wohl nur mit einem Kopfnicken. „Und was macht man dann?“ Die andere lachte. „Man setzt sich hin, bestellt was zu trinken und wenn die Kellnerin es dir bringt, legst du einen 10 Euro Schein auf den Tisch und sagst, „was gibt es sonst noch Schönes?“ „Und was passiert dann?“

„Die Kellnerin sagt dir, wo du hin sollst.“ „So einfach ist das?“ Wieder schien die andere nur zu nicken, denn die erste fragte leise, fast atemlos, „und wie geht es dann weiter?“ Was sie dann zur Antwort bekam, hörte ich leider nicht, so leise wurde gesprochen. Was ich dann wieder verstand war, „das Schöne daran ist, du bekommst was du willst und investierst gar nichts, nicht ein Bisschen.“ Beide lachten, als die erste sagte, „man kann es ja mal ausprobieren.“ Dann herrschte Stille und ich hatte genug Zeit zum Nachdenken.

Dieses Nachdenken dauerte ziemlich lange, fast eine ganze Woche. Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich würde mir dieses Café Locke mal zu Gemüte führen und zwar am Freitagabend. Vielleicht bekam ich noch etwas heraus, denn vieles war mir noch ziemlich unklar, eigentlich alles. Aber, da war ich mir sicher, ich würde es schon irgendwie in Erfahrung bringen.

Das Café Locke hatte seine beste Zeit auch schon eine Weile hinter sich. Angebleichte Plüschsessel in scheußlichem Grün, kleine, wackelige Tischchen für maximal drei, oder vier Personen, Spiegel an den Wänden und eine große Theke mit einer fauchenden Espressomaschine. Erstaunlicherweise war doch einiges los. Ich sah ein paar ältere Damen im Tweed-Kostüm und mit Hut. Sie schaufelten Torte, tranken aber den Kaffee mit Süßstoff. Ich sah aber auch ein paar Singles, Frauen, wie Männer, die entweder in einer Zeitung lasen, Zeitschriften durchblätterten, oder gar nichts taten, außer in die Luft zu stieren. Vom Alter her war alles dabei. Die jüngste war vielleicht Mitte dreißig, die älteste vielleicht Anfang fünfzig. Bei den Männern war es ähnlich. Seltsam war nur, dass niemand mit irgendjemand sprach. Die älteren Damen ausgenommen.

Schon dachte ich, dass ich wohl am falschen Platz sei, da sah ich, wie eine der Damen ihren Geldbeutel zückte und diesen 10 Euro-Schein auf den Tisch vor sich legte. Irgendwann kam die Kellnerin. Was gesprochen wurde verstand ich nicht, aber die Kellnerin stecke den Schein ein und verschwand wieder. 10 Minuten später stand die Dame auf, nahm ihre Handtasche und verschwand hinter der Tür mit den WC-Symbolen. Es dauerte ewig, bis sie wieder kam, vielleicht eine halbe Stunde, dann stürzte sie im Stehen den Rest Kaffee herunter und verließ fast fluchtartig das Lokal.

Obwohl ich nur auf diese Frau geachtet hatte war mir dann doch aufgefallen, dass sich das Schauspiel mit dem 10 Euro schein mehrfach wiederholt hatte, sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Ich kannte mich nicht mehr aus und bestellte einen weiteren Kaffee. Der wurde mir gebracht und ich beobachtete weiter.

Gäste kamen und gingen, manche zogen die Nummer mit den 10 Euro ab und verschwanden in Richtung Toilette. Wenn sie wieder kamen, hatten es die meisten sehr eilig, nur wenige setzten sich wieder an ihren Tisch und verschwanden ein weiteres Mal. Es dauerte eine Weile, bis ich da eine Logik erkannte. Es waren nur Männer, die mehrfach gingen und sie legten nur beim ersten Mal die 10 Euro auf den Tisch. Wer sollte sich da auskennen?

An zwei weiteren Abenden, wenn auch mit Abstand dazwischen, saß ich im Café Locke und besah mir das Spiel. Es änderte sich nie, nur dass ich am dritten Abend eine Frau sah, die dieses Spiel mehrfach treib, die also verschwand, wieder kam, etwas trank und dann erneut verschwand.

Am vierten Abend, es war wieder ein Freitag, beschloss ich ebenfalls 10 Euro zu investieren, egal, was dabei heraus kommen würde. Wenn es mir nicht gefiel, so beruhigte ich mich, brauchte ich ja nicht mitmachen. Aber ich musste einfach hinter dieses Geheimnis kommen. Ich trank meinen Kaffee leer, winkte der Kellnerin, die begriff, dass ich einen neunen Kaffee wollte und als sie ihn mir brachte, lag der ominöse 10 Euro Schein auf dem Tisch. „Du warst doch schon oft hier, aber noch nie hinten“, meinte sie leise. Ich nickte. „Und heute willst du endlich?“ Ich nickte wieder. „Aktiv, oder passiv?“ Darauf wusste ich keine Antwort. Ich sah sie grinsen.

„Du hast keine Ahnung, nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich könnte es dir erklären, aber das ist wohl nicht nötig. Du wirst es sofort erkennen, wenn du hinten bist. Nur noch Eines, für dich ist aktiv rechts und passiv links.“ Dann grinste sie noch eindeutiger, beugte sich ganz nah zu mir herunter und flüsterte, „wenn ich dir einen Tipp geben darf, probiere es erst einmal mit aktiv, du hast mehr davon.“ Dann war sie weg.

Ich ließ mir Zeit, trank von meinem Kaffee und ging dann ganz langsam zu der Tür. Nachdem ich sie durchschritten hatte, befand ich mich in einer Art Vorraum, man kann auch Vestibül sagen. Zwei kleine Sessel und ein Tisch standen darin. Links und rechts gingen Türen ab. Die auf der rechten Seite, waren mit „Lager“ und „Privat“ gekennzeichnet, über denen auf der rechten Seite waren die beiden „WC-Symbole“ angebracht. Die Türe gegenüber schien interessanter. Sie war verschlossen, aber sie trug eine Nummer. Ich musste grinsen „10E“ stand in den typischen Aufklebebuchstaben – schwarz auf goldenem Grund - auf der Tür. Das musste die richtige Tür sein.

Ich öffnete sie und stand in einem recht breiten Gang von dem wieder einmal links und rechts mehrere Türen abgingen. Manche, eigentlich die Meisten waren offen. Ich schaute in die eine der Türen auf der linken Seite und erkannte sofort, was Sache war. Es war eine kleine Kabine, die auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Türe hatte – ähnlich einer Kabine in einem Hallen- oder Freibad – genauso eng, aber sie hatte zwei, oder drei Löcher in verschiedenen Höhen. Ich grinste und ging ein Stück weiter. Dort war eine Tür geschlossen und oben leuchtete ein rotes Licht. Auch da ahnte ich, was das bedeuten würde. Dann aber sah ich eine Tür die offen war und an ihr leuchtete ein kleines grünes Licht. Was wohl passieren würde, wenn ich da nun hinein gehen würde? Ich beschloss es vorerst zu lassen und lieber mal nach der anderen Seite zu sehen. Die offenen Türen, an denen kein Licht leuchtete, interessierten mich nicht wirklich. Aber da war eine Tür, die nur angelehnt war und an der ein grünes Licht brannte. Vorsichtig ging ich hinein und schloss die Tür hinter mir. Was ich dann sah erstaunte mich dann doch. Auch hier gab es Löcher, aber andere. Oben war ein breiter, durchgehender Schlitz von vielleicht 30 Zentimeter Höhe und fast so breit wie die Tür. Aber er war von hinten mit einem Vorhang verhängt. Deutlich tiefer gab es zwei runde Löcher, und ein in etwa Quadratisches Loch mitten dazwischen, ebenfalls vielleicht 30 x 30 Zentimeter. Auch die waren mit Vorhängen verhängt, es gab also nichts zu sehen.

Und nun? Ehrlich gesagt, ich wusste nicht weiter. Das grüne Licht an der Tür hatte mir eigentlich gesagt, dass hier etwas passieren würde. Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Ich hörte eine Bewegung, dann wurde der Vorhang am oberen Schlitz weg gezogen und plötzlich wurde durch diesen Schlitz ein Busen geschoben. Groß war er, dick und ich sah lange, steife Nippel. Ich fackelte nicht lange und fing an, damit zu spielen, wie es ja wohl von mir auch erwartete wurde. Ich tat dies eine ganze Weile, dann wurde der Busen weg gezogen und der Vorhang trat wieder in Aktion. „Wie, das war alles?“ Dachte ich mir, doch ich musste mich nicht lange wundern.

Plötzlich schob sich links und rechts jeweils ein Bein durch die runden Löcher und der Vorhang in der Mitte, vor dem quadratischen Loch verschwand. Vor mir lag eine dicht behaarte Schnecke, schön griffbereit. Dennoch griff ich nicht sogleich zu, aber ich verstand die Aufforderung, die sofort folgte. Zwei Hände erschienen und öffneten die Schnecke. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, jetzt verstand ich, was aktiv in diesem Fall bedeutete und ich verstand den Tipp der Kellnerin.

Ich setzte mich auf einen Hocker und untersuchte die schöne Schnecke. Schon das alleine schien der Frau zu gefallen, denn ich sah wie ihre Hände anfingen zu zittern. Dann wurde ich mutiger, spielte mit den Schamlippen, mit dem Kitzler und schob einen Finger in das geile Loch. Die Dame fing an zu zucken und ich begann, sie zu wichsen. Es dauerte keine fünf Minuten dann kam sie. Es machte Spaß das zu sehen, wenn auch leider nicht zu hören war, außer einem unterdrückten Stöhnen.

Sollte ich weitermachen? Ich war mir nicht sicher, aber da die Frau so blieb wie sie war, machte ich weiter und ließ sie noch zweimal kommen. Dann zog sie ihre Beine zurück. Noch bevor sich der mittlere Vorhang schließen konnte erkannte ich, dass sie auf einer Art Liege gelegen haben musste.

Ich verließ den Raum, ging ein paar Schritte weiter, wo ein Waschbecken hing und wusch mir die Hände. Dann suchte ich den nächsten Raum auf der rechten Seite, dessen Tür halboffen war und an dem oben ein grünes Licht leuchtete. Das Spiel wiederholte sich, nur dass diesmal die Schnecke ohne Haare war, aber auch vermutlich älter. Sie sah trotzdem gut aus und es machte mir großes Vergnügen, sie zu wichsen.

Als ich diesmal die Hände gewaschen hatte, ging ich ins Café zurück und setzte mich an meinen Platz. Aus gutem Grund. Lange brauchte ich nicht zu warten, da kam eine Frau mittleren Alters aus der Tür. Sie setzte sich wieder an ihren Platz und trank langsam ihren Kaffee. Ich vermutete zu recht, dass es die war, deren Schnecke ich als letztes zwei Orgasmen gefingert hatte. Und dann war ich mir sicher. Als sie die Tasse hob, sah ich den auffälligen roten Ring an ihrer Hand. Den hatte ich schon gesehen, als ihre Finger, ihre Lippen gespreizt hatten. Sie sah gar nicht schlecht aus, auch nicht im angezogenen Zustand. Nackt war sie genial gewesen. Während ich so da saß überlegte ich, ob sie nochmal verschwinden würde und wenn ja, warum. Wollte sie noch mal gewichst werden, oder wollte sie diesmal einen Schwanz wichsen. Beides war möglich. Und schon überlegte ich mir, wie wohl ihre Finger waren. Schade, dass ich das nie heraus bekommen würde.

Nach einiger Zeit ging ich nochmal rein. Diesmal sah ich auf der „Aktiv-Seite“ keine grünen Lichter, aber dafür auf der „Passiv-Seite“. Noch wollte ich das nicht, ging also zurück. Kaum saß ich an meinem Tisch, stand die Dame mit dem auffälligen Ring auf und verschwand ziemlich schnell hinter der Tür. Eine Minute ließ ich ihr Zeit, dann folgte ich ihr. Doch ich wurde enttäuscht. Es brannte immer noch kein Grünes Licht auf der „Aktiv-Seite“. Dafür war eines auf der anderen Seite dazu gekommen. Jetzt war es auch die letzte Tür, die offen stand, aber grün leuchtete. Schnurstracks ging ich darauf zu.

Ich schloss die Türe hinter mir und ließ die Hose fallen. Es fiel mir nicht schwer, meinen steifen Schwanz in eines der Löcher zu stecken, es blieb sogar noch Platz für meine Eier. Nur Sekunden später spürte ich zarte Finger, die anfingen sich erst mit meinen Eiern und dann mit meiner Eichel zu beschäftigen. Ich genoss es sehr und ich genoss auch, dass die Damen auf der anderen Seite der Tür keine Eile hatte. Sie spielte wirklich geil mit mir und das sehr, sehr lange. Wenn sie jetzt noch… Aber genau das tat sie dann, sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Eichel und begann sie dann so heftig zu saugen, dass ich fast zurückgezogen hätte. Hab ich natürlich nicht, dafür ließ ich den Dingen ihren Lauf.

Als ich spritzte, hätte ich wetten können, dass sie ihren Mund wegnehmen würde, aber das tat sie nicht. Sie ließ mich ausspritzen und saugte dann so lange an mir, bis ich nicht mehr konnte. Sie nahm ihren Mund weg, und hauchte mir einen Kuss auf die Eichel, dann war sie weg. Oh man. Noch nie hatte ich so etwas gemacht, aber es war so was von geil gewesen. Ich braucht eine Weile, bis ich mich beruhigt hatte und wieder im Café war. Dort sah ich die Damen sitzen, als sei nichts gewesen, sie sah mich auch nicht an, als ich mich selbst wieder hinsetzte.

Erst nach einer Weile spürte ich ihren Blick und als sie sah, dass ich zu ihr hinsah grinste sie, machte eine leise, aber dafür eindeutige Bewegung mit ihrer Hand und leckte sich über die Lippen. Ich nickte und zeigte ihr andeutungsweise meine Mittelfinger. Schon wollte sie sauer reagieren, aber ich schob ihn mir in den Mund und leckte daran. Jetzt grinste sie wieder, rief aber die Kellnerin. Sie bezahlte und im Rausgehen rief sie der Kellnerin zu, „dann also bis Freitag, so gegen 18.00 Uhr.“ Ich war mir sicher, zumindest hoffte ich das, dass sie es eigentlich wegen mir gesagt hatte. Die Frau hatte mir einfach zu gut gefallen.

Als sie weg war, überlegte ich mir, wie ich überhaupt zu diesem Statement kam. Was wusste ich denn von ihr, was kannte ich von ihr? Nichts! Und doch so unendlich viel. Ich wusste zwar nicht wie sie hieß und was sie war, aber ich wusste, wie ihre Schnecke aussah, ich kannte ihren Busen. Ich hatte sie gefingert, sie mich ebenfalls und dann hatte sie mich geblasen. Eine völlig verrückte Reihenfolge, aber eben mehr als nur geil.

Später dann, auf dem Heimweg erkannte ich, dass dies ein mehr als genialer Laden war. Die Mund-zu-Mund-Propaganda sorgte bestimmt dafür, dass hier immer was los war und ich begann zu überlegen, ob man sich auch hier verabredete. Die Worte der Unbekannten in Richtung der Kellnerin ließen diese Vermutung zu. Bis in meine Träume hinein verfolge mich die Schnecke der Unbekannten und ich gestehe gerne dass ich mit der Hand am Schwanz eingeschlafen, aber auch aufgewacht bin.

Was immer ich auch an diesem Samstag tat, meine Gedanken wanderten zum Café Locke und dem, was ich dort erlebt hatte. Ich beschloss, auf jeden Fall am Freitag wieder dort zu sein, doch es kam anders. Am Abend des Samstags war ich mit meiner Clique verabredet. Wir kannten uns alle schon lange und trafen uns mindestens zweimal im Monat um etwas zu unternehmen. Diesmal war Kino angesagt. Wir trafen uns alle im Filmpalast, sahen uns einen Film an und gingen anschließend noch ein „Brunos Bar“ um den Abend ausklingen zu lassen.

Warum auch immer, als sich die Versammlung auflöste, fuhr ich nicht direkt nach Hause, sondern ging erneut ins Café Locke. Andere Kellnerin, andere Leute. Ich blieb eine Weile, zahlte meinen Obolus und ging einmal nach hinten um eine Frau zu fingern und um mir den Schwanz wichsen zu lassen. Das tat ich dann auch am Montag und am Mittwoch und ich muss gestehen, dass es mir gefiel, so viele Schnecken zu sehen und zu fingern.

Am Mittwoch kam ich an eine Frau, die ganz offensichtlich schon älter war, wie mir ihr Busen suggerierte. Ich war gespannt auf ihre Schnecke und fand, dass sie großartig aussah. Was das Ganze so besonders für mich machte war, wie sehr die Frau mitging. Sie war bisher die einzige, die nicht ganz so leise blieb und sie war auch die, die wollte, dass ich sie zu vier Orgasmen fingerte. Nun, ich hatte nichts dagegen und als ich später wieder draußen saß erkannte ich, dass ich recht gehabt hatte. Sie war sicher älter als 70 Jahre und hätte eigentlich vom Aussehen her ganz gut zu den Kaffeekränzchen gepasst, die ich dort immer mal wieder angetroffen hatte.

In dieser Woche habe ich mehr Busen und Schnecken gesehen, als jemals zuvor in meinem Leben und auch mehr, als ich es mir je erträumt hätte. Und dennoch war ich auf diesen Freitag mehr als gespannt. Ich war so neugierig, aber auch hibbelig, dass ich schon lange vor 17.00 Uhr da war und mir das Spiel betrachtete. Frauen und Männer gingen nach hinten, kamen irgendwann wieder und verschwanden dann. Auch ich ging, weil ich es einfach nicht mehr aushielt, nach hinten, aber nur auf die Aktivseite. Drei Frauen habe ich gefingert, dann wurde es meines Erachtens Zeit parat zu sein, wenn die bewusste Damen überhaupt kommen sollte.

Sie kam kurz nach 18.00 Uhr, setzte sich an einen der Tische und bestellte sich etwas zu trinken. Ich bemerkte, wie sie unauffällig durch den Raum sah. Ihr Blick traf auch auf mich, aber sie zeigte mit keiner Miene, dass sie überrascht war, oder vielleicht sogar erfreut. Sie schien mich gar nicht wahrzunehmen. Es dauerte lange, bis sie die 10 Euro auf den Tisch legte und selbst als das erledigt war, blieb sie noch eine Weile sitzen. Irgendwann stand sie auf, verschwand hinter der bewussten Tür, war aber bereits nach weniger als einer halben Minute wieder zu sehen. Sie blickte durch das Café, dabei sah sie niemand wirklich an und ich weiß auch nicht, ob außer mir irgendjemand ihr so schnelles wiederkommen bemerkt hat. Fast wäre es mir entgangen, dass sie ihre Hand recht komisch vor dem Körper hielt, dann aber sah ich, dass sie drei Finger absteckte, als wolle sie damit die Zahl 3 andeuten.

Als sie wieder weg war, wartete ich noch einen Moment, aber keiner der Männer reagierte. Langsam erhob ich mich und ging in Richtung der Tür und ich gestehe, dass es mir ziemlich peinlich war, dass ich einen Steifen hatte, was jedermann sehen musste, der mir auf die Hose sah. Als ich die Tür mit der 10 hinter mir geschlossen hatte, sah ich eine Frau aus einer Tür meiner „Aktiv-Seite“ kommen. Erst dachte ich mir nichts dabei, doch dann als ich sah, dass das grüne Licht darüber anging, fing ich mir an Gedanken zu machen. Und wenn die bewusste Damen lieber von einer anderen Frau verwöhnt werden wollte? Dies schien hier durchaus auch üblich, zumindest möglich zu sein. Egal, ich ging durch die dritte Tür, an der oben das grüne Licht brannte und schloss sie.

Ich sah sofort, dass die unteren drei Vorhänge schon zur Seite geschoben waren und erwartete nach meinem leisen Klopfen, dass dies auch mit den oberen Vorhang passieren würde. Doch das passierte nicht. Dafür schoben sich erst die Füße, dann die Beine durch die dafür vorgesehenen Löcher und fast sofort danach lag diese wunderbare Schnecke zum Greifen vor mir.

Doch diesmal ließ ich mir Zeit, ich betrachtete sie mir ganz genau. Was für ein herrlicher Anblick! Völlig glatt rasiert lag sie vor mir. Ich sah die äußeren Lippen die wirklich gut gefüllt waren und die inneren Lippen, die dazwischen hervorquollen. Groß waren die, sehr groß, aber wie ich schon wusste, waren sie gleichzeitig weich und doch fest. Dazwischen, ganz oben schaute der Kitzler hervor, den ich schon am Freitag letzte Woche so bewundert hatte. Rosarot und doch mit einem leichten Grauschimmer behaftet lang er vor mir und ich ahnte, dass er noch größer werden würde, wenn ich nur anfangen würde, mit ihm zu spielen. Vorher aber tat ich etwas, was ich schon das letzte Mal hatten tun wollen. Ich drückte die inneren Lippen mit spitzen Fingern auf die Seite und „baute“ mir so einen wunderhübschen Schmetterling, der auch noch den Vorteil hatte, dass die traumhaft schöne Spalte der Frau zum Vorschein kam.

Bald schon fing ich an, mit dieser geilen Schnecke zu spielen. Es war nicht nur für mich eine Lust und ich ließ mir wirklich Zeit, ein Vorgehen, gegen das die Damen hinter der Tür offensichtlich nichts einzuwenden hatte. Alles, was ich tat, schien ihr zu gefallen. Meine Finger erkundeten die Lippen, die Spalte und das wirklich nasse Loch. Ich hörte die Frau aufstöhnen, als ich erst einen, dann zwei Finger in sie schob und anfing, sie langsam zu stoßen. Dass ich dabei mit der anderen Hand ihren Kitzler befingerte, schien sie ebenfalls zu goutieren. Sie kam dann doch recht schnell, hatte aber noch lange nicht genug.

Bestimmt eine halbe Stunde tat ich es so und in dieser Zeit ist die Frau vier Mal gekommen. Nicht immer ganz leise, wie ich zu meiner Freude gestehen muss, aber auch nicht wirklich laut. Es schien ihr aber gefallen zu haben. Nach ihrem vierten Orgasmus wollte ich weiter machen, aber die Dame zog ihre Beine zurück. Schon wollte ich gehen, da sah ich plötzlich eine Hand aus dem bewussten Loch kommen. Diese Hand formte sich zu einer Art Faust und machte eine ziemlich eindeutige Bewegung.

Wenn ich diese Bewegung richtig interpretierte, wurde ich aufgefordert, meinen Schwanz durch dieses Loch zu strecken. Sollte ich? Nun, ich wollte auf der einen Seite tatsächlich dass sie meinen Schwanz fingerte, aber ich hätte auch noch eine Weile warten können. Auf der anderen Seite, es war sicherlich etwas unbequem, denn egal wie ich mich aus positionierte, dieses Loch war eher dafür gemacht, dass man lag.

Die Hand wurde ungeduldig, öffnete sich und winkte mich sozusagen zu sich. Dann schloss sie sich wieder und fing das aufreizende Spiel erneut an. Ich ließ die Hose fallen und schaffte es irgendwie, meinen Schwanz und meine Eier durch das Loch zu strecken. Die Hand zog sich so weit zurück, dass sie zugreifen konnte und tat das dann auch. Ich spürte zarte und zugleich feste Finger mit meiner Eichel spielen und begann zu genießen.

Das konnte ich sogar ziemlich lange, denn erst einmal beschäftigte sich die Hand, genauer beide Hände, sehr ausführlich mit meinen Eiern. Sie streichelten sie, wogen sie, drückten sie nach oben und massierten sie. Dann wurde erst das eine, später das andere Ei sozusagen separiert und ausführlich gestreichelt. Erst später widmeten sich die Hände meiner Stange und meiner Eichel. Auch sehr langsam, fast spielerisch und verschafften mir dadurch herrliche Gefühle. Es dauerte lange, sehr lange, bis diese Hände aktiver wurden und mich schließlich nach allen Regeln der Kunst wichsten und zum Spritzen brachten. Und auch danach hörten die Hände nicht auf, bis mein Schwanz begann kleiner zu werden.

Als ich mich zurückzog, weil ich nicht mehr konnte und es mir weh zu tun begann, dauerte es nicht lange, bis die Vorhänge wieder zugingen. Ich reinigte mich, stand auf und ging wieder ins Café zurück, allerdings – wie ich gerne zugeben – auf zitternden Beinen. Ich saß schon eine ganze Weile wieder an meinem Platz, als die Tür aufging und die Dame herauskam. Sie ging an ihren Platz zurück, setzte sich, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen und trank ihr Glas leer. Dann winkte sie der Kellnerin, bezahlte und ging danach sofort aus dem Café, wieder, ohne mich auch nur angesehen zu haben. Egal, dieses Erleben nahm mir niemand und ich überlegte schon, ob ich nicht am kommenden Freitag wieder hier sein sollte.

Doch es kam anders. Als die Dame weg war, bestellte ich mir, um mich abzuregen, einen Whiskey und als der getrunken war und ich bezahlen wollte, bekam ich mit dem Wechselgeld einen kleinen, quadratischen Zettel in die Hand gedrückt. Darauf stand nur „Soja“ und eine Mobilnummer. Ich steckte den Zettel ein und ging, tief in Gedanken versunken den Weg zurück zu dem Parkplatz, auf dem mein Auto stand.

In dieser Nacht schlief ich ausgesprochen schlecht. Wilde Träume begleiteten meinen unruhigen Schlaf und mehr als einmal wurde ich wach. Jedes Mal spürte ich, dass ich einen steifen Schwanz hatte, was ich zu ignorieren versuchte, bis es nicht mehr ging und ich es mir dann in den frühen Morgenstunden selbst machte. Dabei lief in meinem Kopf der Film von einer geilen Schnecke, die ich dabei nach Herzenslust wichste.

Den ganzen Samstag kämpfte ich mit mir, hatte mehr als einmal das Handy in der Hand, unterließ es dann aber doch, die Dame namens Sonja anzurufen. Erst am Sonntagmorgen, so gegen 11.00 Uhr, fand ich dann den Mut, die Nummer zu wählen und auch nicht aufzulegen, als das Rufzeichen erklang. Es dauerte lange, bis jemand abnahm und sich mit „ja, bitte?“ Meldete. „Sonja?“ Fragte ich mit heißerer Stimme und als ich das „ja“, hörte, sagte ich, „hier ist Dirk. Du hast mir am Freitag deine Telefonnummer zukommen lassen. Ich hörte ein leises Lachen, dann die fast vorwurfsvolle Stimme, die sagte, „du hast dir aber lange Zeit gelassen.“ Das stimmte zwar, aber wie hätte ich das begründen sollen? Sollte ich sagen, dass ich mich nicht getraut hatte. Ich sagte daher etwas davon, dass ich den ganzen Samstag beschäftigt gewesen und erst spät nach Hause gekommen sei. Ob sie mir diese Ausrede geglaubt hat, weiß ich nicht, denke es aber nicht.

Für einen Moment herrschte schweigen, dann wagte ich sie zu fragen, warum sie mir den Zettel hatte zukommen lassen. Sie tat überrascht. „Ich dachte, das ergäbe sich aus der Situation.“ Und dann hielt ich den Atem an, denn sie wurde sehr deutlich. „Du hast mich gut gewichst, dein Schwanz hat mir gefallen. Leider geht im Café nicht mehr.“ „Mehr?“ Wagte ich zu fragen. Sie lachte. „Sicher doch. Wichsen und gewichst werden ist natürlich geil, aber nur eine Notlösung. Ich frage mich, ob du anderes ebenso gut kannst, wie wichsen.“ Darüber dachte ich eine Weile nach, dann fragte ich leise, „was denn zum Beispiel?“ „Lecken und Ficken!“ Lautete die deutliche Antwort.

„Und das willst du ausprobieren?“ „Natürlich! Du nicht?“ „Doch schon“, sagte ich mit heißerer Stimme. „Die Frage ist nur, wo und wann?“ „Was hältst du davon, wenn wir uns zum Essen treffen und miteinander reden? Und dann entscheiden wir, wo.“ „Eine gute Idee“, meine Stimme war mehr ein Krächzen, denn normale Sprache. Wir verabredeten uns zum Mittagessen im „Kaufmann’s“ das nicht weit weg war.. Dann beendete ich das Gespräch, denn ich musste nochmal dringend unter die Dusche. Sicher, war sicher.

Auf 12.30 Uhr hatten wir uns verabredet, sie kam ein paar Minuten später. Aber ihr Auftritt ließ diese Verspätung vergessen. Schicker, halblanger, aber weiter Rock, halbhohe Schuhe und ein Oberteil, dass verriet, was sie darunter verbarg. Ihre langen Haare hatte sie mit einem Band gebändigt, dessen langes Ende über ihren Schultern lag. Sie kam auf mich zu, ich stand auf, um sie zu begrüßen und sie lächelte mich an. Dann saßen wir uns gegenüber und ließen uns vom Kellner die Karte geben.

Vor und während des Essens, sprachen wir über uns. Ich erfuhr, dass sie Biologin sei und an der Uni arbeitete. Weiterhin erfuhr ich, dass sie zwei erwachsene Kinder hatte, einen Sohn und eine etwas ältere Tochter. Die Tochter war seit einem Jahr approbierte Ärztin, der Sohn stand kurz vor seinem Abschluss als Jurist. Dass sie seit Jahren geschieden sei, erwähnte sie nur so nebenbei. Auch ich erzählte von mir so viel, wie ich es für nötig hielt und sie bohrte nicht nach.

Erst nach dem Espresso, kam sie auf das Café Locke zurück. Sie erzählte, dass sie von der Besonderheit dieser Location durch eine Freundin erfahren habe und seitdem immer mal wieder dort vorbei schaute. Auf meine Frage, warum, hob sie die Schultern und lächelte mich an. „Ist unkompliziert. Man bekommt als Frau Befriedigung, so viel und so oft man will, auch von verschiedenen Männern und man kann als Frau auch viele Schwänze sehen und anfassen. Und das alles, ohne eine Verpflichtung einzugehen.“ Dann sah sie mich neugierig an. „Und du?“

Ich erzählte von dem Gespräch, das ich im Vereinslokal zufällig und ohne Absicht belauscht hatte und von meiner Neugier, die mich dahin getrieben hatte. „Verstehe ich. Und warum warst du dann so oft dort?“ Jetzt hob ich die Schultern und sagte lächelnd, „aus den gleichen Gründen, wie du.“ „Um Schwänze zu sehen und zu wichsen?“ Zwinkerte sie mir zu. „Nicht doch“, antwortete ich empört. Zumindest tat ich so. „Was interessieren mich Schwänze? So was hab ich selbst. Ich wollte Schnecken sehen und fingern.“ Beide grinsten wir uns an. „Dann bekommt ja jeder, was er will.“ Das konnte ich bestätigen, fragte aber leise, „offensichtlich nicht ganz. Du willst ja anscheinend mehr.“ „Du nicht?" Konterte sie mich aus. "Natürlich!“ Sie nickte vor sich hin. Eine Frage hatte ich noch. „Warum ich?“ Wieder hob sie die Schultern. „Ich stelle es mir geil vor. Vor allen Dingen, will ich das nicht nacheinander, sondern zusammen und noch viel mehr.“ Wieder bestätigte ich, dass ich der gleichen Ansicht sei, wie sie. „Mir gefällt deine Schnecke ausgesprochen gut.“ Dieses Kompliment quittierte sie mit einem Lächeln, bevor sie sagte, „und mir dein Schwanz.“ Damit waren die Fronten geklärt.

„Und wie geht es jetzt weiter?“ Fragte ich in das kurze Schweigen hinein. Sonja sah auf die Uhr und griff nach ihrer Handtasche. „Ich werde jetzt nach Hause gehen.“ Dann grinste sie wahrhaft spöttisch. „Ich vermute mal, es ist besser, wenn du noch eine Weile sitzen bleibst, bevor du aufstehst.“ Damit hatte sie unbedingt recht. „Wir haben jetzt kurz vor 2.00 Uhr. Wenn du so gegen 15.30 Uhr im Rosenweg 18 wärst, wäre das genau richtig.“ Ich nickte, während ich überlegte, wo um alles in der Welt der Rosenweg sei. Egal, das Navi würde ihn finden.

Der Kellner kam, ich bezahlte, sie bedankte sich und stand auf. Ich sah ihr nach, bis sie zur Tür raus war, dann bestellte ich mir noch einen Espresso und wartete meine Zeit ab. Als ich gefahrlos aufstehen konnte, bezahlte ich den Espresso und eilte nach draußen. Das Navi sagte mir, dass es nicht weit war, also fuhr ich nach Hause, im erneut zu duschen. Genau 5 Minuten vor der genannten Zeit stand ich vor dem imposanten Anwesen und pünktlich um 15.30 Uhr klingelte ich.

Ein junger Mann öffnete die Tür und sah mich fragend an. „Sind Sie Dirk?“ Wollte er wissen und ich nickte. Eine Welle der Enttäuschung ergriff mich. Was sollte jetzt das? „Kommen Sie bitte herein. Meine Mutter hat mir gesagt, dass sie kommen werden. Leider musste sie noch einmal weg und hat mich gebeten, Ihnen Gesellschaft zu leisten.“ Ich folgte ihm und wusste nicht, was ich sagen sollte, was ich sagen durfte.

Er führte mich in ein großzügig ausgestattetes Wohnzimmer und bat mich Platz zu nehmen. „Einen Kaffee vielleicht?“ „Danke nein.“ „Dann vielleicht ein Wasser?“ Und wieder schüttelte ich den Kopf. „Mutter hat mir gesagt, dass Sie EDV-Spezialist seien?“ Ich nickte. Im Großen und Ganzen stimmte das sogar. „Finde ich großartig, dass sie ihr helfen wollen. Ich hab’s ja versucht, aber ich bin dafür nicht gemacht.“ Dann sah er mich an. „Sie haben Mutter im Café kennen gelernt? Sie sagte, dass sie da ins Gespräch gekommen seien.“ Irgendwie stimmte das sogar.

„Eigentlich wäre ich heute gar nicht da, aber ich habe letzte Woche hier ein Buch vergessen, uns als Mutter vorhin zurück kam, war sie ziemlich erstaunt, dass ich hier war. Sie hat mir gleich erzählt, dass sie noch kommen wollen. Aber dann musste sie zu ihrer Freundin, um die zum Bahnhof zu fahren. Ihr Auto springt nicht an.“ Ein kurzer Moment des Schweigens, während er auf seine Uhr sah. „Hoffentlich kommt sie bald. Es ist ein weiter Weg, nach Marburg.“ Ich hoffte das Selbe, wenn auch aus einem anderen Grund. Nur langsam beruhigte ich mich.

Die Zeit wurde mir sehr, sehr lange, was auch daran lag, dass wir uns nicht viel zu sagen hatten. „Ich könnte Ihnen ja schon das Laptop meiner Mutter geben“, meinte er. „Aber das würde nichts nutzen, da ich ihr Password nicht kenne.“ „Kein Problem, ich habe heute nichts mehr vor“, sagte ich. „Ich kann über meine Zeit frei verfügen.“

Dennoch war ich froh, als eine halbe Stunde später die Tür aufging und Sonja herein kam. „Danke, dass du gewartet hast.“ Das klang so nebensächlich, so neutral, dass ich fast zu zweifeln anfing. Dann sprach Sonja kurz mit ihrem Sohn, der sich bald darauf verabschiedete.

Kaum war der zur Tür hinaus meinte sie in ganz anderem Ton. „Tut mir echt leid. Stell dir meinen Schreck vor, als Manuel plötzlich da war. Und dann noch der Anruf von meiner Freundin.“ Dann grinste sie. „Immerhin, du bist da, ich bin da, dann kann es ja gleich losgehen. Vorausgesetzt, du hast immer noch Lust darauf.“ „Hab ich“, nickte ich und grinste dabei. „Dann ist ja gut, grinste sie zurück und stand auf. „Warte nur einen kleinen Augenblick, ich bin gleich zurück.“ Sie verschwand aus der Tür und ließ mich recht ratlos zurück. Was sollte das jetzt schon wieder?

Nach etwa 10 Minuten hörte ich sie draußen mit irgendjemand sprechen. War vielleicht schon wieder jemand gekommen? Ich hatte zwar keine Türklingel gehört, aber das musste ja nichts bedeuten. Die Tür öffnete sich, Sonja kam herein und mir fiel die Kinnlade herunter. Sonja trug ihr Haar jetzt offen und hielt sich das Handy ans Ohr. Und sie war nackt. Splitterfaser nackt. Sie kam herein, blieb wenige Schritte vor mir stehen und ich schnappte nach Luft. Noch während sie mit ins Telefon sprach – offensichtlich war es ihr Sohn – fuhr ihre freie Hand über ihren Busen und wanderte dann zwischen ihre Beine, die sie ein klein wenig geöffnet hatte. Ich sah, dass ihre Finger durch ihre Spalte fuhren. „Nein“, sagte sie, „ich sage das deiner Schwester später, oder morgen. Dirk will jetzt anfangen und wir wissen noch nicht, wie lange das dauern wird.“ Dabei grinste sie mich erst schelmisch an und nickte mir dann zu.

Kurz danach war das Gespräch beendet. Sie legte das Handy weg und kam auf mich zu. „Wollen wir?“ Und während sie mich auffordernd ansah, wurde die Hand zwischen ihren Beinen schneller. Natürlich wollte ich und deshalb stand ich auch sofort auf. Ohne ihre Schnecke loszulassen ergriff sie mit der anderen Hand meine Hand und zog mich, fast schon im Laufschritt, aus dem Zimmer, die Treppe nach oben. Ich nahm den frischen Duft eines Duschgels wahr und schnüffelte ein wenig. „Du duftest wirklich gut!“ Ich hörte sie lachen. Dann waren wir in ihrem Schlafzimmer.

Vom Bett waren die Decken entfernt, nur noch die Kissen lagen da. Das Licht war gedämmt, aber doch so hell, dass man vermutlich alles gut sehen konnte. Sie ließ mich los, legte sich aufs Bett und auf ein Kissen. Ihre Hand wanderte wieder zwischen ihre Beine, die diesmal deutlich weiter geöffnet waren, die andere Hand fing an, mit den steifen Nippeln zu spielen. „Zieh dich aus!“ Forderte sie mich auf und ich kam dem in Rekordzeit nach. Als ich nackt vor ihr stand, hing ihr Blick auf meinem steifen Schwanz und sie nickte. „Sehr geil!“ Flüsterte sie. „Lass uns anfangen.“ Ich legte mich neben sie und noch bevor ich etwas tun konnte, richtete sie sich auf.

Plötzlich kniete sie aufrecht neben mir und machte die Beine breit. Fast im selben Moment griff sie zu, spielte mit meinen Eiern und nahm dann meine Stange in die Hand. Sie langsam reibend, beugte sie sich darüber und leckte an meiner Eichel, wie an einem Eis. Und ich? Ich ließ mir das einen Moment lang gefallen, dann fing ich an, mit ihren geilen Lippen zu spielen. Mehr als einmal baute ich den Schmetterling, nur um kurz danach, ihre Lippen wieder zusammen zu drücken und daran zu ziehen.

Inzwischen hatte sie meine Eichel in den Mund genommen und fing an, daran zu saugen, während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. Ich begann, ihre nasse Spalte zu erkunden und schließlich ihren Kitzler zu reiben. Ich spürte, dass ihr das gefiel, denn sie begann das Becken hin und her zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da fiel mir ein, was sie mir gesagt hatte. Gemeinsames, sich gegenseitiges Wichsen wollte sie haben, aber sie wollte auch geleckt werden. Nun, das konnte sie haben, ich tat fast nichts lieber.

Also bemühte ich mich, mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen, was mir mit ihrer Hilfe auch gelang. Jetzt lag ihre Schnecke ganz nah vor meinem Gesicht und ich konnte sie mir endlich ganz genau betrachten. Es war schon so, wie ich es gesagt habe, sie hatte eine unheimlich geile Schnecke.

Ihre äußeren Lippen waren wieder prall gefüllt und fühlten sich unheimlich geil an, wenn ich mit meinen Fingerkuppen darüber strich. Ich genoss diese Berührung und ich hatte den Eindruck, dass es auch Sonja gefiel, denn sie lutschte jetzt regelrecht mit ihren Lippen an meinem Schwanz, während sie intensiv meine Eier massierte. Sonjas geile innere Lippen quollen wieder zwischen den äußeren Lippen hervor und fühlten sich an, wie ganz weiches Krepppapier. Ja, sie waren wirklich weich und doch auch „griffig“, wie ich sagen möchte. Es machte Spaß, mit ihnen zu spielen und daran zu ziehen. Dann formte ich wieder den Schmetterling, Sonjas geile Spalte kam zum Vorschein. Sie leuchtete rosarot und war ziemlich nass. In der jetzigen Position kam oben ihr Loch zum Vorschein. Es stand weit offen, versprach aber dennoch eng zu sein. Und es schien sehr tief zu sein.

Ich konnte die leicht gezackten, oder besser gesagt, unregelmäßigen Ränder sehen und was noch geiler war, ich konnte weit hineinsehen. Ein ausgesprochen schönes Loch, ich freute mich darauf. Noch geiler aber war ihr Kitzler, der jetzt, sozusagen, am unteren Ende ihrer Spalte zu sehen war. Bogenförmig wurde er von den Enden der Lippen umschlossen und ragte dennoch ein Stückweit heraus. Und nicht nur das, das Kitzlerhäutchen war deutlich zu sehen und es schien mir, dass es noch ein ganzes Stück zurück geschoben werden konnte.

Vorsichtig setzte ich meine Zunge auf einer der äußeren Lippen an und leckte sie langsam von oben nach unten und wieder zurück. Dann kam die zweite dran, mit der ich es ebenso machte. Schließlich drängte ich meine Zunge zwischen die inneren Lippen und leckte sie inbrünstig, erst die eine, dann die andere, bevor ich meine Zunge zurücknahm, beide inneren Lippen mit meinen Lippen umschloss und daran saugte, daran zog. Sanft versteht sich. Sonja ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnte auf und fing sich die Eichel wieder mit den Lippen ein.

Ich saugte noch eine Weile an ihren inneren Lippen, bevor ich sie mit der Zunge trennte und mir Sonjas Spalte vornahm. Es war wirklich herrlich, sie zu züngeln, wobei ich allerdings mit Bedacht, sowohl ihr Loch, als auch ihren Kitzler erst einmal aussparte. Erst etwas später beschäftigte ich mich damit, ihr Loch zu umrunden und ihren Köstlichen Liebessaft aufzulecken, dabei nahm ich aber dann doch meine Hände wieder zwischen ihre Beine und begann, den Kitzler sanft noch weiter aus seinem Häutchen zu drücken. Kurz sah ich hoch und erkannte, dass der Kitzler jetzt so weit hervorstand, wie ich es mir nur wünschen konnte. Mein Mund verließ Sonjas Loch und meine Lippen saugten sich an ihrem Kitzler fest. Dafür bohrten sich jetzt zwei meiner Fingern tief in Sonja, die wieder laut aufstöhnte, diesmal allerdings mit meinem Schwanz im Mund. Ich saugte ihren Kitzler, stieß sie langsam mit den Fingern und hatte die Freude zu erleben, wie sie kurz darauf kam. Das Stöhnen war nicht unbedingt laut, da sie meinen Schwanz im Mund behielt, aber es war sehr geil. Ihr Orgasmus dauerte länger, als im Café Locke, was aber gleich blieb war, dass sie sofort, eigentlich ohne Unterbrechung weiter machen wollte.

Das ging so eine ganze Weile und sie kam mehr als einmal. Beim letzten Mal ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund und brüllte ihre Lust regelrecht hinaus. Mir gefiel das ausgesprochen gut und die Pause, die ich bekam war, mir auch förderlich. Doch die Pause währte nicht lange. Sonja sah über ihre Schulter, das Haar hing ihr wirr ins Gesicht, und sie keuchte. Dennoch verstand ich sie. „Und jetzt will ich dich ficken!“ Wie sie sich das Vorstellte, darüber ließ sie mich nicht lange im Zweifel. Ziemlich zügig kletterte sie von mir herunter, stellte sich dann mit gespreizten Beinen über mich und nahm beide Hände zwischen ihre Beine.

Mit beiden Zeigefingern drückte sie ihre Lippen auf die Seite und forderte mich auf, „halte deinen Schwanz senkrecht.“ Dann ging sie in die Hocke, immer noch die Hände zwischen den Beinen und fing sich ohne deren Unterstützung meine Eichel so zielgenau ein, dass sie sich nur noch fallen lassen musste. Beide schrieen wir laut auf, als sie mich tief in sich aufnahm. Doch Sonja fing sofort an. Sie beugte sich über mich, hob ihren Hintern an und fing an, sich selbst und damit mich zu ficken. Ihr Busen baumelte über meinem Gesicht und da ich sonst nichts anderes tun konnte, nahm ich die Hände hoch, fing ihn mir ein und begann ihn zu kneten, bevor ich abwechselnd ihre steifen und großen Nippel saugte.

„Das ist so geil“, japste sie und erhöhte das Tempo. Ich fing an, gegen sie zu stoßen, doch sie ließ sich einfach fallen. „Jetzt nicht“, quengelte sie, „erst will ich uns beide ficken!“ Ich ließ sie gewähren, es war ja nicht mein Schaden. Der Fick dauerte eine halbe Ewigkeit, auch wenn sie, zum Glück, nicht immer gleich schnell fickte. Das war ganz gut, denn sonst hätte ich viel zu schnell abgespritzt. Sonja kam ein paar Mal und jedes Mal danach, bekam ich eine längere Ruhepause, in der sie auf mir lag und ich in ihr stecken blieb. Sehr tief in ihr. Ruhig auf mir liegen blieb sie dabei allerdings nicht immer. Meist fing sie an, irgendwann ihr Becken im Kreis zu bewegen und das war dann der Startschuss für die Fortsetzung der geilen Fickerei.

Irgendwann, nach einem weiteren sehr lauten Orgasmus schien sie genug zu haben. Sie richtete sich auf und blies sich das Haar aus dem Gesicht. Ich sah rote Flecken darin. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb auf und fragte mich mit gespielter Sorge, „kannst du noch?“ Ich nickte. „Willst du noch?“ Wieder nickte ich. Sie begann ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen. „Dein Schwanz lässt sich richtig gut ficken“, sagte sie sachlich, dann grinste sie. „Willst du jetzt spritzen?“ „Nicht unbedingt“, meinte ich und sie fing an zu strahlen. „Wir können weiter vögeln, oder aber….“ „Was?“ „Fingerst du mich?“ Und wieder nickte ich. Wie der Blitz kam sie von mir herunter und legte sich neben mich, die Beine weit offen.

Sofort griff ich zu und begann mit ihrer Schnecke zu spielen. Als ich mich dabei über ihren Busen beugte und anfing, den und die Nippel zu lecken, bevor ich an ihnen saugte, griff auch sie zu. Aber sie tat das sehr, sehr vorsichtig, fast so, als wolle sie mich nur die Berührung spüren lassen und mich keinesfalls überfordern. Ich ließ sie noch zweimal kommen, dann wollte sie, dass ich mich zwischen ihre Beine legen sollte und sie lecken. Auch das tat ich mit Freuden, aber nicht, ohne mir vorher mein Spielzeug ganz ausgiebig betrachtet zu haben. Wieder kam sie, wenn auch nur einmal, dann forderte sie mich auf, mich auf sie zu legen und richtig hart zu bumsen. „Ich will, dass du in mich spritzt!“ Ich fand, dass es jetzt dazu an der Zeit war und erfüllte ihr ihren Wunsch. Wenn auch nicht sofort.

Erst bumste ich sie eine Weile recht hart, wozu ich mir recht bald ihre Beine auf die Schultern legte und sie sozusagen zusammenfaltete. Das schien ihr zu gefallen, denn sie kam noch einmal, wenn auch sozusagen mit angezogener Handbremse. Dennoch war ihr Orgasmus für mich so geil, dass ich mich nicht mehr an mich halten konnte. Schnell und hart stieß ich noch ein paar Mal zu, dann presste ich mich in sie und erlöste mich, laut brüllend.

Sonja griff zwischen meine Beine, bekam meine Eier zu fassen und massierte sie leer. Gleichzeitig ließ sie ihre Muskeln spielen, was für mich ein unbeschreibliches Gefühl war. Danach war ich erst mal fix und fertig und lag schwer nach Luft ringend auf ihr. Sie streichelte mir über den Kopf und ich hörte sie flüstern, „so geil die Wichserei im Café auch ist, das hier ist doch viel, viel besser.“ Dann seufzte sie zufrieden auf. Ich konnte nicht reden, noch nicht, ich brachte nur ein Krächzen zustande, mit dem ich versuchte ihr zu sagen, wie recht sie hatte.

Dann lagen wir neben einander und fingen irgendwann an, uns leise zu unterhalten. Ganz von selbst erzählte mir Sonja, dass sie jetzt schon fast ein Jahr regelmäßig ins Café Locke ging. „Am Anfang war ich nur passiv. Erst nach ein paar Wochen habe ich mich getraut, selbst auch aktiv zu werden.“ Ich spürte, wie sie mit den Schultern zuckte. „War schon geil, diese Schwänze zu sehen und sie zum Spritzen zu bringen. Ich hab es mir jedes Mal danach zu Hause noch mal selbst gemacht.“ Ich wolle sie etwas fragen, traute mich aber nicht. Sie kam von selbst darauf zu sprechen.

„Irgendwann habe ich mir überlegt, ob ich nicht mal mit so einem Typ bumsen sollte, aber dann habe ich auch dazu nicht den Mut gehabt.“ „Und warum dann bei mir?“ Wollte ich wissen. Wieder zuckte sie mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht, weil du es mir so gut besorgt hast.“ Und dann, nach einer kurzen Pause, „und weil ich deinen Schwanz in mir haben wollte.“ Ich schwieg. „Und warum bist du wieder gekommen und hast meine Einladung angenommen?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen.

„Weil mir deine Schnecke gefällt und ich sie lecken wollte.“ Ich hörte sie glucksend lachen. „Schnecke, wie das klingt. Wenigstens sagst du nicht Möse, oder Muschi, oder gar Mumu zu ihr.“ „Was soll ich denn sonst zu ihr sagen?“ Sie richtete sich auf und sah mir ins Gesicht. „Am liebsten das, was sie ist, nämlich eine Fotze. Aber eigentlich ist es ja egal, Hauptsache, sie gefällt dir.“ „Und wie sagte ich“, ohne auf ihre Worte näher einzugehen.

„Willst du sie noch mal sehen?“ Fragte sie hinterhältig. „Jederzeit!“ Sagte ich mit Inbrunst. Sonja lachte auf. „Dann bedien dich und schau sie dir nur genau an. Gerne auch mit deinen Händen.“ Sie warf sich wieder auf den Rücken und nahm die Beine auseinander. „Soll ich sie aufmachen, oder machst du das selbst?“ „Am liebsten beides, eines nach dem anderen“, grinste ich sie an, während ich mich zwischen ihre Beine legte. Sie grinste zurück und spreizte ihre Lippen auf. „So?“ Ich nickte und versenkte mich in den geilen Anblick.

Irgendwann fing ich wieder an, mit der Schnecke zu spielen, was Sonja mit einem leisen Aufseufzen quittierte. Diesmal spielte ich nur, wichste sie nicht. Eigentlich hätte ich sie gerne etwas gebeten, aber ich traute mich dann doch nicht. Warum eigentlich? Ich kleidete meine Bitte in eine Frage. „Machst du es dir oft selbst?“ Ich hörte sie lachen. „Ziemlich. Und du?“ „Auch“, gab ich zu. Dann gab ich mir einen Ruck. „Zeigst du es mir?“ Sie hob den Kopf, grinste und fragte, „Warum?“ „Erst Mal, weil ich es gerne sehen will und es bestimmt geil aussieht und zweitens, weil ich dann weiß, was du gerne magst.“ „Das weißt du auch so schon“, gab sie lachend zur Antwort. „Aber bitte, wenn du es sehen willst?“

Und schon nahm sie ihre Hände zwischen die Beine, spreizte ihre Lippen weit auf und rieb sich durch die Spalte. Dann verschwanden zwei Finger im Loch, nahmen Feuchtigkeit auf, nur um danach wie ein Irrwisch über ihren Kitzler zu reiben. Sie kam ziemlich schnell und es war sowas von geil, es zu sehen und zu hören. Ihre Hände lösten sich, sie hob den Kopf und grinste mich an. „Wie ist es? Leckst du mir meine frisch gewichste Fotze?“ Ich gab keine Antwort, ich tat es einfach.

Auch diesmal kam sie heftig, wenn es auch etwas länger dauerte. Das allerdings machte mir nichts aus, denn ich hatte das geilste Spielzeug, das man sich vorstellen kann. Dann aber drückte sie mir den Kopf weg und hob gleichzeitig ihren Kopf. „Das reicht vorerst“, meinte sie keuchend. „Knie dich mal hin.“ Ich tat es und sie nickte mit einem zufriedenen Lächeln. „Prima, er steht wieder. Dann können wir ja bumsen.“ Mit etwas Mühe kam sie hoch und kniete sich vor mich. Wieder schaute sie über die Schulter und grinste mich an. „dann mal los.“

Trotz dieser drängelnden Aufforderung ließ ich mir Zeit. Es sah unheimlich geil aus, wie ihre inneren Lippen so aus ihrer Schnecke, Verzeihung Fotze, hingen. Ich konnte nicht anders und musste erst mal zugreifen, auch um mir den nötigen Platz zu schaffen. Dann bohrte ich mich in sie. Sie jaulte auf, griff zwischen ihren Beinen durch und nach meinen Eiern. Nach zwei, drei Stößen griff ich um sie herum und fing mir ihren wackelnden Busen ein, genauer ihre Nippel, an denen ich jetzt genauso zog, sie sie an meinen Eiern. Der Fick war grandios, wurde aber noch besser, als ich ihren Busen losließ und mich stattdessen mit ihrem Kitzler beschäftigte. Sonja kam auch ziemlich schnell und wie es schien, auch gut. Dann ließ sie sich nach vorne fallen.

Sie lang auf dem Bauch und ich hatte das Vergnügen, ihre Schnecke zwischen ihren gespreizten Beinen zu sehen. Mein Schwanz stand in die Luft und um ihn für alle weiteren Eventualitäten bereit zu halten, rieb ich ihn mir sanft. Obwohl, bei diesem Anblick war das nicht unbedingt nötig, aber es tat mir gut. Irgendwann öffnete Sonja die Augen, sah was ich machte und grinste. „Eine sehr gute Idee“, meinte sie und drehte sich auf den Rücken. Da ich ihr im Weg kniete, musste sie ein Bein ganz in die Höhe strecken und machte dabei die Beine maximal breit. Ihre Schnecke öffnete sich noch mehr und meine Hand wurde schneller.

Sonja grinste und sagte, „komm mal näher her.“ Ich tat es, aber es war ihr noch nicht nah genug. Als ich ganz nah an ihr war, spreizte sie mit einer Hand ihre Lippen auf und präsentierte mir so ihre Spalte, ihren großen Kitzler und ihr offen stehendes Loch. Ihre andere Hand zerrte an ihrem Busen, an ihren Nippeln. „So, und jetzt wichs dich, bis du spritzt“, keuchte sie und setzte hinzu. „Und dann ziele genau auf meine Fotze, wenn du kannst auf meinen Kitzler.“ Ich gab mir Mühe und als es mir kam, geschah genau das, was sie sich gewünscht hatte. Als nichts mehr kam, verrieb sie sich mein Sperma mit der flachen Hand und leckte die dann ab.

Etwa eine Stunde später war ich wieder unterwegs zu mir nach Hause. Lange lag ich wach, obwohl ich rechtschaffen müde war und dachte über das Erlebte nach. Diese Sonja war schon eine geile Frau und allein der Gedanke an das, was wir getrieben hatten, vor allen Dingen der Gedanke an ihre Schnecke, machte mich fast wahnsinnig.

Noch im letzten Augenblick hatte sie mir gesagt, dass sie am Montag in aller Frühe mit Kollegen zu einer Tagung nach München fahren würde. „Die dauert eine Woche, aber wenn ich zurück bin, melde ich mich bei dir. Vorausgesetzt, es ist dir recht.“ Natürlich war es mir recht und so wartete ich voller Ungeduld darauf, dass es endlich wieder Freitag werden würde.

Sonja rief allerdings erst am Samstagmorgen an. „Wir sind erst nach 23.00 Uhr zurück gekommen“, entschuldigte sie sich. „Macht doch nichts. Ich freue mich, dass du anrufst. Wie war die Tagung?“ „Geht so. 10% interessante Vorträge, 90% Langeweile. Und was hast du so getrieben?“ „Gearbeitet, was sonst?“ „Warst du mal wieder im Café?“ Ich zögerte nur einen Augenblick. „Ja, einmal, am Mittwoch.“ Sie lachte. „Und? Hat du geile Fotzen gesehen und gefingert?“ „Geht so“, lachte ich zurück. „Eine war nicht schlecht, der Rest eher Durchschnitt. Aber an deine kommt sowieso keine ran.“ „Hast du dich wichsen lassen?“ „Versteh sich. Einmal. Und wie war es bei dir?“

„Ach, da war nichts los. Hab zur Selbsthilfe gegriffen.“ Und dann lachte sie. „Stell dir vor, am Mittwoch, zum Abendessen gab es als eine Art Dessert eine Banane. Die hab ich mit aufs Zimmer genommen. Eigentlich wollte ich sie nur etwas später essen, dann aber habe ich mich vorher damit gewichst. War eigentlich ganz geil, ist aber kein echter Schwanzersatz.“ Ich lachte mit.

„Sag, willst du nachher kommen?“ Darauf hatte ich gewartet. „Sicher. Wollen wir vorher noch essen gehen?“ „Eigentlich nicht, wenn du nicht darauf bestehst.“ Schon wollte ich was sagen, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen. „Weißt du, ich habe eben frisch geduscht und liege nackt auf dem Bett. Die Beine breit und meine Fingern spielen mit meiner Fotze.“ Wieder wollte ich was sagen, aber sie flüsterte weiter. „Meine Fotze ist ganz nass, meine Lippen kleben aneinander. Aber mein Kitzler ist ziemlich groß geworden.“ Endlich kam ich zu Wort. „In einer Stunde bin ich bei dir.“ „Beeil dich“, quengelte sie. „ich weiß nicht, ob ich solange warten kann.“

Ich schaffte es in 45 Minuten. Geduscht war ich ja schon gewesen, aber ich hatte noch einen kleinen Umweg gemacht. Als ich an ihrer Tür klingelte, wurde mir fast sofort geöffnet. Soja stand hinter der Tür und och bevor ich sie zu sehen bekam, hörte ich sie schon. „Endlich. Ich bin total geil!“ Dann sah ich sie, also, als die Tür zu war. Sie stand nackt vor mir, die eine Hand fingerte ihre Schnecke. „Tu die Hand da weg“, forderte ich sie auf. Sie grinste schief und tat, was ich sie gebeten hatte. „Willst du sie so eilig sehen?“ Fragte sie spöttisch. „Sicher, sie sieht ja auch geil aus. Aber eigentlich will ich das hier machen.“ Ich nahm die Hände hinter dem Rücken hervor, spreizte mit einer Hand ihre Lippen auf und bohrte ihr mit der anderen Hand eine Banane tief ins Loch. Sonja quiekte auf. „Die bleibt da, bis wir oben sind. Aber dann kommt sie raus.“ Ich hatte nichts dagegen.

Diesmal blieb ich über Nacht, also einen ganzen langen Tag und eine eben so lange Nacht. Wir trieben es bis in den späten Nachmittag, dann machten wir einen Spaziergang und gingen schließlich doch etwas essen. Als wir wieder bei Sonja waren, trieben wir es erneut ziemlich heftig, bevor wir dann erschöpft einschliefen. Ach ja, die letzte Aktion in dieser Nacht war folgende. Sonja hatte mich aufgefordert, sie mit der Banane zu wichsen, was ich auch ausführlich tat. Sie kam, ich zog die Banane heraus und schälte sie. Grinsend schob ich sie ihr darauf hin erneut tief ins Loch und fing dann an, sie direkt daraus zu essen. Das machte uns beide so geil, dass wir danach noch einmal gebumst haben.

Inzwischen ist etwa ein Jahr vergangen. Wir bumsen immer noch regelmäßig, eigentlich fast jede Woche miteinander. Allerdings tun wir auch andere Sachen gemeinsam und ich habe fast das Gefühl, dass sich daraus etwas entwickeln wird. Ins Café Locke gehen wir nur noch selten. Hin und wieder allerdings doch und dann tun wir so, als hätten wir nichts miteinander zu tun. Sonja lässt sich immer noch gerne von anderen Männern wichsen und bringt Schwänze zum Spritzen. Und auch ich nehme das Gebotene dort gerne an. Aber in jedem Fall gehen wir danach immer entweder zu ihr, oder zu mir. Und dann wird gefingert, geblasen, geleckt und gefickt, was das Zeug hält. Und fast immer, wenn wir uns treffen, bringe ich etwas mit. Zwar hat Sonja jede Menge Spielzeug, das wir auch regelmäßig benutzten, aber sie freut sich auch auf und über die Gurken und Bananen, die ich mitbringe.

Neulich habe ich mal einen Maiskolben mitgebracht und sie war total begeistert davon. Nun gut, Mais gibt es immer zu kaufen und ich kenne da einen Bauern, der hat eine ganze Scheune voll. Voll mit schönem, harten und dickem, goldgelben Futtermais. Sein Vorrat reicht uns bestimmt auch noch den Winter über.

wie immer super geschrieben.

ein lob an dich

mach weiter soo, suuuucht!!! :

Wow geile Geschichte, du hast mal wieder mit deiner Phantasie überrascht. Gibt es so etwas wirklich? Weil so ein geiles Kopfkino würde man gerne selbst mal Live erleben. Aber selbst das lesen und gedankliche Kopfkino macht Spaß. Ich freue mich jedes Mal aufs neue wenn ich eine neue Geschichte von dir inhalieren darf ����. Ich habe mir die Mühe gemacht und alle deine alten Geschichten auf dieser Seite gelesen. Wahnsinn!! Danke für die lange Treue die du uns deinen Lesern und Fans entgegenbringst.

Herzlichen Dank sagt dir M.M.

und schon wieder ne klasse Geschichte. Sehr interresante Story. So ein Café wäre bestimmt der Renner....

es freut sich der Adriaskipper

wie immer super geschrieben.

ein lob an dich

mach weiter soo, suuuucht!!! :

Guten Morgen mark123,

vielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob. Ich hoffe, die "Sucht" quält dich nicht zu sehr. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Wow geile Geschichte, du hast mal wieder mit deiner Phantasie überrascht. Gibt es so etwas wirklich? Weil so ein geiles Kopfkino würde man gerne selbst mal Live erleben. Aber selbst das lesen und gedankliche Kopfkino macht Spaß. Ich freue mich jedes Mal aufs neue wenn ich eine neue Geschichte von dir inhalieren darf ����. Ich habe mir die Mühe gemacht und alle deine alten Geschichten auf dieser Seite gelesen. Wahnsinn!! Danke für die lange Treue die du uns deinen Lesern und Fans entgegenbringst.

Herzlichen Dank sagt dir M.M.

Guten Morgen M.M.,

och ja, manchmal entspringen dem alten "Hirnkasten" so einige Ideen, ;) Allerdings, ich kann mir nicht vorstellen, dass es so etwas real gibt. Dabei, die Idee wäre ja nun nicht, schlecht, oder? ;) Für den Fall aber, dass jemand so ein Café - es darf auch gerne ein Bistro - sein, in die Tat umsetzt, wüsste ich wirklich gerne Bescheid. ,) Vielleicht würde dann auch eine alte, sehr alte und inzwischen ja verbotene Tabakwerbung wieder zu Ehren kommen. Kennst du das noch: "Ich gehe meilenweit für...." ;)

Du hast dir wirklich Mühe gemacht, die alle zu lesen? Du meine Gürte, das müssen ja inzwischen weit über 300 Stück sein. ;) Für dein Lob und deinen Dank, aber danke ich dir von Herzen.

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

und schon wieder ne klasse Geschichte. Sehr interresante Story. So ein Café wäre bestimmt der Renner....

es freut sich der Adriaskipper

Hallo Skipper,

wie ich schon sagte, gäbe es so ein Café würde vermutlich nicht nur ich "meilenweit" rennen. In sofern hast du recht, dass es wohl ein "Renner" wäre. ;) Und, na klar, gab es eine neue Geschichte, schließlich war Samstag, oder? ;) Vielen Dank für deinen Kommentar. :)

Liebe Grüße

Grumbel

Grumbel was hast Du wieder für eine Scharfe Story Geschrieben....

man könnte beim Lesen meinen Du hast das selbst Erlebt,

Liebe Grüsse Albi

Danke!

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Grumbel was hast Du wieder für eine Scharfe Story Geschrieben....

man könnte beim Lesen meinen Du hast das selbst Erlebt,

Liebe Grüsse Albi

Hallo Albi,

freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Allerdings muss ich dich enttäuschen. Das ist alles reine Fantasie! Wenn es real so etwas gäbe..... ;)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Danke!

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Hallo euclide666,

gerne geschehen. Wie immer, ds weißt du doch. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

Was für eine grandiose Idee. So ein Kaffee wäre der Hammer. Geschrieben wie immer hervorragend.

Lg Bigbiker1

Was für eine grandiose Idee. So ein Kaffee wäre der Hammer. Geschrieben wie immer hervorragend.

Lg Bigbiker1

Hallo Bigbiker1,

vielen Dank für deine Begeisterung. Ja, ich könnte mir auch so ein Café vorstellen und gebe jedermann gerne die Erlaubnis meine Idee aufzugreifen. Er muss mich anschließend nur darüber informieren und auch mal einladen. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

der alte hirnkasten ist anscheinend unerschöpflich an tollen geschichten !!

und bleibt es hoffentlich noch lange !!

wie immer eine wunderschöne geschichte - perfekt geschrieben und erotisch !!

freu mich schon wieder auf die nächste geschichte !!

der alte hirnkasten ist anscheinend unerschöpflich an tollen geschichten !!

und bleibt es hoffentlich noch lange !!

wie immer eine wunderschöne geschichte - perfekt geschrieben und erotisch !!

freu mich schon wieder auf die nächste geschichte !!

Guten Morgen lustm.1963,

na, dann freu dich mal. ;) Dem "alten Hirnkasten" ist nämlich schon wieder etwas eingefallen und wenn alls glatt geht, wird das a Smastag online gehen. ;) Ansonsten, vielen Dank für dein Lob, ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Liebe Grüße

Grumbel

4 Tage später

Hallo Grumbel,

da hast Du wieder eine absolut phantastische und geile Geschichte geschrieben.

Hallo Ber1745,

es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Vielen Dank für dein Lob. :)

Liebe Grüße

Grumbel

14 Tage später

Einfach unerschöpfliche Fantasie! Und immer so toll geschrieben dass das Kopfkino startet.

Einfach unerschöpfliche Fantasie! Und immer so toll geschrieben dass das Kopfkino startet.

Hallo funimosten,

am meisten überrascht es mich wohl selbst, dass mir immer wieder was Neues einfällt. ;) Aber, das mit dem Kopfkino, das ist die Sache des jeweiligen Lesers. ;) Die Fantasiue entsteht eigentlich erst in euren Köpfen. ;)

Liebe Grüße Grumbel

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