Es hat was gutes so ein Traum, vor allem wenn er
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ich wünsche euch ein paar schöne Minuten beim Lesen....
Wenn man Träume hat, hat man Leben. Wenn die dann auch noch erotischer Natur sind, hat man ein gutes Leben. Deshalb schreib ich ml Träume auf. Schon allein deshalb, um sie nicht aus den Augen zu verlieren.
Es war Sommer, die Tage waren schon lange ziemlich heiß und auch nachts kühlte es nicht wirklich ab. Wir waren schon lange auf Achse und hatten uns ne pause verdient. Der nächste Rastplatz war der Unsere. Ich war froh als wir ihn erreicht hatte und abbiegen konnte. Ein Kaffee oder zwei, ein gutes Essen und ich war wieder fit für die Weiterfahrt. Dachte ich. Das war ein Trugschluss, ich wurde hundemüde. Das war nicht der Sinn der Sache. Ich ärgerte mich grün und blau über mich, es half alles nichts. Vielleicht waren die bisherigen 800 km einfach heute ein bisschen viel.
Meine Frau fuhr weiter und so konnte ich wenigstens ein bisschen schlafen; was auch ruck zuck gelang. Mir wurde erst wieder was klar als das Auto stehen blieb. Wir waren an der Grenze und mussten unsere Ausweise vorzeigen, weshalb mich meine Frau anrumste. In der Tasche waren die Papiere und ich gab sie Ihr worauf sie diese an den freundlichen Zollbeamten weiter gab. Nach ausgiebiger Kontrolle, er schaute rein, schaute uns an, und nickte während er die Pässe zurückgab und winkte uns zur Weiterfahrt. Noch ein paar Kilometer und wir waren am Ziel.
Unseren Auftrag hatten wir schnell erledigt und es wurde Zeit zum zurück fahren. Nach einigen weiteren Kilometern meinte sie, dass wir schlafen sollten, was wir dann auch vor hatten. Ein Parkplatz war schnell gefunden und wir waren die einzigen um diese Uhrzeit dort vor Ort. Es war wohl um drei Uhr morgens.
Das Nachtlager im Auto war schnell gerichtet und wir hatten uns längst unseren spärlichen Klamotten entledigt. Als wir endlich da lagen und anfingen zu kuscheln, wobei kuscheln schon etwas untertrieben war, bemerkte meine Holde, dass sie vergessen hatte zu Pinkeln.
Also wieder aus dem Auto raus, auf die nahegelegene Wiese und ab in die Hocke. Ich war dabei und schaute zu. Ihr ist nicht entgangen, dass mich ihr Anblick heiß machte. Mein Lümmel stand schon kerzengerade von mir ab.
Komm doch her zu mir meinte sie, was ich augenblicklich tat. Sie hat noch gar nicht angefangen zu Pinkeln dachte ich. Egal, als ich bei ihr stand und mein Larry ihr vor der Nase herum wippte, musste sie schmunzeln. Sie schaute mich dabei an, als wolle sie ihn gleich verspeisen. Davor hatte ich keine Angst, ich kannte sie ja schon ne ganze Weile.
Sie schnappte den Stängel mit ihrem Mund und lutschte meine Eichel. Ihre Zunge umkreiste die Nille und ihre Lippen umschlossen den Schaft in der Höhe wo die zurückgezogene Vorhaut lag. Dann fuhr sie an dem kleinen Verbindungshäutchen rauf und runter. Mir wurde fasst schwindelig dabei, so geil war das. Als ich laut zu stöhnen begann, hat sie entlang des Schaftes geleckt und dann den ganzen Schwanz in den Mund genommen. Er stieß am hinteren Gaumen an. Sich bewegte sich vor und zurück und immer wieder knallte die Nille ans Ende ihres Rachens.
An der Unterseite des Schwanzes spielte ihre Zunge ein Spiel, welches mich so rattig machte, dass ich ihr ins Maul spritzen gekonnt hätte. Das vermied ich aber. Als sie mal kurz die Nille aus dem Mund nahm flüsterte sie, dass sie nun doch gleich lospissen würde.
Ich hob sie auf und sie stand mit etwas gespreizten Beinen vor mit. Mein Schwanz rieb sanft an ihrem Bauch, mit meiner Hand fasste ich an ihre Muschi. Die war vor Geilheit schon ganz feucht.
Dann kamen die ersten Tropfen. Ohne meine Hand von der Fotze zu nehmen habe ich mich vor ihr hingekniet. Es sprudelte die Pisse nur so aus ihr heraus. Schnell habe ich mit meinen Fingern die Lippen auseinander zu spreizen damit der Strahl schön auf mich traf. Es war ein schöner, heißer Strahl, ich beugte mich etwas nach vorne um mit meinem Gesicht an ihre Pissdose zu gelangen. Dabei duschte ich regelrecht in heißer Pisse.
Es lief mir über den Körper und meinen steifen Schwanz. Sie streckte mir ihre Möse ins Gesicht, wobei sie den Rechten Fuß auf meine linke Schulter. So konnte ich die Fotze lecken ohne dass sie aufhörte weiter zu strullern. Sie hatte wirklich ein Druck auf der Blase, was mich sehr freute. Ich leckte sie unaufhörlich und mein Sack wurde immer enger. Die Eier zogen immer weiter nach oben und alles in mir wurde zu einem gigantischen Schwanz.
Sie krümmte sich über mir und stöhnte laut. Meine Zunge spielte mal mit ihrem Kitzler, dann wieder leckte ich durch ihre Ritze zu dem kleinen Löchlein, dass das Wasser preisgab. Dann noch weiter bis zu ihrem Fotzenloch in das ich so tief eindrang wie ich konnte.
Dabei schluckte ich ihr Pipi, zumindest das was ich konnte. Es war herrlich. Sie japste und stöhnte vor lauter Wollust und ich kam schier um den Verstand, so geil ist das gewesen. Mir lief ihr Wasser übers Gesicht die Brust und den Rücken hinunter, durch meine Arschfalte und über meinen Schwanz bis auf die Füße.
Irgendwann hat alles ein Ende, so auch die Pisserei meiner Frau, dennoch leckte ich sie genüsslich weiter. Mit meinen Zähnen knabberte ich ganz vorsichtig an den weit heraushängenden Lippen ihrer Dose. Schön langsam und an Beiden entlang nach hinten und wieder nach vorne. Sie waren aber auch so zart und geschmeidig,
Sie antwortete wieder und wieder mit Stöhnen, das immer lauter wurde. Meine Zunge unterstützte die Aktion, wenn ich eine Lippe zwischen den Zähnen festhielt, sie stimulierte dann das Teil in meinem Mund, mal schnell, mal langsam.
Sie begann die Fotze mit ihren Händen auseinander zu ziehen und ich machte nur noch mit der Zunge weiter. Die Möse war so glatt und nass, dass es eine Freude war, darin zu wühlen. Ich kam zu ihren sehr fest gewordenen Kitzler, der vorwitzig in den Raum stand. Weite fuhr meine Zunge innen an den breit gezogenen Lippen hin zu ihrem Loch, es war durch die Spannung sehr weit geöffnet. Dort drang ich ein so tief wie ich konnte.
Über mir wand sie sich immer schneller und heftiger, ich hatte Mühe sie aufrecht zu halten. Sie ließ sich völlig fallen über mir. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte wie bei einem Marathon, Stöhnen durchdrang die Nacht. Dann kam sie. Mit einer Gewalt wie selbst ich sie nicht kannte.
Mit beiden Händen griff sie mir dabei ins Haar und presste mein Gesicht in ihre Fotze. Mir blieb die Luft weg. Auch ihre Beine drückte sie soweit zusammen, wie sie nur konnte. Ihre Oberschenkel wurden dabei steinhart. Ich schmeckte die Fotzensäfte die herbsüß schmeckten sofort. Restliche Pisse lief ihr die Schenkel herunter. Ich leckte, soweit ich konnte, in ihrer Möse alles was vor meine Zunge kam. Ihre Perle, ihre Lippen, sogar das Loch zum Paradies erreichte ich noch spielend und genoss diese außergewöhnliche Situation.
Ihre Muschi war leicht behaart, überall, das machte das Ganze noch interessanter und geiler. Die Lustlappen, leuchtend rot und tief heraushängend, waren geschwollen wie selten. Ihr Fickloch stand weit offen, sosehr war sie bereit für die Vereinigung. Alles an ihr war nur noch auf Lust und Leidenschaft fixiert. Jede einzelne Faser ihres Körpers.
Die Umklammerung lässt langsam nach und der Bewegungsradius um die geile Möse wird wieder größer. Ich schlecke an allem was mir vor den Mund kommt. Sie schüttelte sich vor Ekstase und ist nach wie vor am Stöhnen und Keuchen. Ihre Titten lagen groß und schwer auf meinem Genick und massierten Dieses bei jeder Bewegung. Langsam beruhigte sich aber die Lage.
Da es, so wie sie dalag, für sie recht bequem war, fasste sie mit beiden Händen unter meinen Armen hindurch über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Immer noch steif und fest lag er dann in ihren Händen. Zart streichelte sie meine Eier und Schaft bis zur Eichel. Wie gut das tat. Viel zu lange ist er doch so nutzlos in der Gegend herum gestanden. Ab dem Zeitpunkt aber gings ihm immens besser. Sie wichste ihn wunderbar. Für mich wurde es langsam aber sicher unbequem und mir schliefen die Beine ein.
Sie ist aufgestanden und ich habe mich auf den rücken gelegt. Mitten ins Gras, nackig wie ich war. Es machte mir nichts aus. In freudiger Erwartung lag ich da. Meine Schöne stellte sich breitbeinig über mich, in Höhe meiner Hüften. Ich hatte die beste Aussicht ins Universum, der Lust zumindest.
Ihre Fotze triefte noch immer vor Geilheit das es eine Pracht war. Sie wackelte grazil mit ihren Hüften. Sie lächelte und öffnete mit beiden Händen ihre nasse Möse. Ihre Bewegungen mit ihren Hüften wurden immer runder, sie ging langsam in die Knie. Sie machte anstalten sich auf meinen Ständer zu setzen. Ich hielt ihn in der Senkrechten und sie platzierte sich zielsicher auf der Nille. Dort verharrte sie eine kurze Weile und drehte ihren Arsch etwas hin und her. Meine Eichel teilte dabei ihre Lippen und streifte ihre Lustknospe, sie fing wieder an zu stöhnen.
Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Arsch und hielt sie so ein bisschen fest. Mein Schwanz fand den Eingang ins Lustzentrum ohnehin allein. Sie glitt an meinem Schaft entlang nach unten bis ihr Arsch auf meinem Becken zum sitzen kam. Meine Hände hatte ich zuvor auf ihre geilen Titten gelegt und hielt diese fest. Wie schön die waren. Ihre Brustwarzen waren geschwollen, ihre Vorhöfen haben sich von der Brust etwas erhoben und waren ganz grisselig. Da sahs sie nun und bewegte sich nicht mehr. Ihren Kopf warf sie in den Nacken und ihr keuchen setzte wieder ein. Nun ritt sie mich, zuerst ganz langsam, dann steigerte sie das Tempo. Immer schneller und wilder wurde sie. Die Titten hüpften um die Wette und die Möse glitt auf meinem Stab auf und ab.
Langsam wurde es schon dämmerig, das Gras wurde feucht vom Tau. Mein Arsch und Rücken wurden von unten her nass, mein Becken mit Schwanz uns Sack von oben. Die Fotze fing an glucksende Geräusche zu machen, weil sie ihren Arsch so hoch hob, dass der Schwanz schier raus gefallen wäre. So pumpte sie mit jedem Stoß Luft in das geile Loch. Sie hatte es aber im Griff und so passierte nichts dergleichen und sie ritt mich weiter wie der Teufel. Sie fing an zu schreien und keuchte ohne Ende. War sie etwa schon wieder soweit? Ich jedenfalls hielt den Ritt nicht mehr lange durch. Mit ihren Titten in den Händen, den Blick auf ihre überlaufende Fotze und dem Stängel darin war es um mich geschehen.
Da ich meine Beine etwas angestellt hatte stieß ich sie jetzt noch zusätzlich von unten was sie noch wilder machte. Ihr schreien wurde zu einem undefinierbaren Keuchen und Stöhnen. Sie überschlug sich fast dabei. Meine Stöße wurden auch immer heftiger und meine Eier klatschten im schneller Rhythmus an ihren Arsch.
Ihre Füße rutschen auf einmal nach hinten weg und ihr Oberkörper viel auf meinen. Meine Hände waren diesem Ansturm nicht gewachsen, ich ließ sie einfach auf mich fallen. Ihre großen Titten klatschten auf meinen Oberkörper. Derweil fickte ich sie einfach weiter so gut es irgendwie ging. Es ging fantastisch. Sie kam so heftig, dass sie sich in meine Haut krallte, ihre Möse davon schwamm, ihr Arsch bebte und die Beine zitterten wie Espenlaub vor lauter Erfüllung. Mein Schwanz gleitete wie gut geschmiert in ihrer Dose auf und ab und es kündigte sich das Finale an.
Mir schwanden die Sinne. Es kochte unglaublich in meinen Eiern. Der Schwanz pocht wie verrückt und dann schoss es aus mir heraus. Die ganze Ladung an Geilheit und Erfüllung knallte in ihre Fotze. Sie spürte den Druck, der gegen den Muttermund schlug und die Säfte verteilten sich heiß in der engen und durch gefickten Möse. Das Sperma lief aus ihr heraus. Mein Schwanz steckte noch tief in der Muschi und ich spürte wie der Saft über meine Eier lief. Er war warm und schleimig. Ein sehr gutes Gefühl. Wieder und wieder tropfte es vor sich hin. Das nasse Gras wurde noch nasser. Nach dieser ausgiebigen Fickerei und der einhergehenden Erschöpfung wurde uns langsam kalt. Je mehr wir uns erholten, desto mehr fror es uns.
Sie stand auf und ich tat dasselbe. Jetzt merkte ich die Kälte erst so richtig. Auch sie hatte eine Gänsehaut. Schnell gingen wir zum Auto und kuschelten uns, nachdem wir noch etwas angezogen hatten, zusammen unter die dort schon liegende Decke. Die Müdigkeit des langen Tages forderte ihren Tribut und wir schliefen sofort ein.
Schön wars
ich hoffe es hat euch Spaß gemacht den kleinen Aufsatz zu lesen.
Über ein paar Worte freue ich mich sehr....
lgAbc