ich hoffe dass ihr Spaß habt
Als Teenager erlebt man so manche Überraschung……..
Unverhofft kommt oft….
Ich war in meiner Jugend auf dem Bau. Da ist man einiges an Überraschungen gewohnt, vor Allem wenn man viele Altbauten saniert oder renoviert. Dieses Erlebnis hatte aber Seltenheitswert, weil es mir so nie wieder passiert ist. Alles fing aber ganz normal an.
Mein Chef hatte schon Tage zuvor die Bewohner des großen Hauses informiert, dass wir ihnen aufs Dach steigen und die Dachfenster austauschen.
An und für Sich keine große Sache. Wir, ein Kollege und ich, sind also von außen über das Gerüst aufs Dach. Die ersten Fenster, es werden so um die Zehn insgesamt gewesen sein, haben wir auch flott vorbereitet. Immer zuerst aufs Glas klopfen damit die Bewohner nicht zu Tode erschrecken, wenn wir in der Wohnung auftauchen.
Dann wurden Ziegel und Blech um die Fenster herum weggebaut. Anschließend wurden die Fenster geöffnet und wir stiegen von oben in die Wohnung. Das ging so die ersten 4 Fenster und Niemand war anwesend.
Beim Fünften, es war ein Badfenster, das mit Milchglas ausgestattet war, wobei ich mich gefragt hatte warum, da eh in dieser Höhe keine Nachbarn reinschauen konnten und das Fenster ja schräg in den Himmel schaute. Ich klopfte fest auf das Glas, anständig wie ich bin, und siehe da es flötete eine weibliche Stimme aus dem Bad, dass sie nicht unterm Fenster stände und wir ruhig arbeiten könnten. Na geht doch, waren meine Gedanken und die Ziegel fanden ihren Weg auf die Seite, das Blech folgte, ich öffnete das Fenster und es war keine Frau da.
Meinte ich, sie stand unter der Dusche und seifte sich ein. Ich entschuldigte mich schnell und sagte ihr, dass ich an einem Anderen weiter mache bis sie soweit war. Darauf kam wieder die liebliche und zarte Stimme, nur ohne Scheibe dazwischen, ich solle weiter machen, sie genierte sich nicht und wir wären doch erwachsen.
Wenn die wüsste, mir wurde schon bei den Aussichten, die sich durch die beschlagene Duschwand boten, ganz schwummrig im Knie- und Hüftbereich. Ich konnte nicht viel erkennen, aber dass es eine gertenschlanke Frau war sah ich schon.
Da bin ich der Aufforderung gefolgt und tat meine Arbeit, also rein ins Bad, Das Fenster los geschraubt, den Flügel ausgehängt und ins den Flur gestellt. Die Frau war derweil immer noch am Duschen, was mir ziemlich lange vorkam. Im Bad hatte ich dann alles wieder saubergemacht als sie plötzlich hinter mir stand. Mit der Kutterschaufel und dem Handfeger in der Hand drehte ich mich um und sah in ihr Gesicht.
Was für eine Schönheit. Götterdämmerung. Mir wurde augenblicklich siedend heiß. Oh mein Gott, was für ein Mädchen, sie war so schön und hatte eine Körper wie gemalt. Schlank, recht groß und höchstes 50 kg schwer, kleine aber süße Brüste und schöne Hüften, nicht breit aber durchaus weiblich. Weshalb mir mein Geschirr nicht aus den Händen gefallen war, ist mir bis heute ein Rätsel. Mir stand der Mund offen und sie grinste mich an, da wurde mir fast schwummrig vor Augen. Ich musste ein Bild abgegeben habe, welches zum Schreien gewesen sein muss.
Sie grinste aber nur breit vor sich hin, bewegte sich nicht und stand einfach nur da. Mir rutschte dabei nur ein kurzes Ähhm raus und sie zeigte hinter mich. Ich drehte mich um, sah das große Handtuch, warf mein Geschirr in den Kuttereimer und reichte ihr das Textil. Sie drehte sich um und streckte dir Arme auseinander als Zeichen, ich solle ihr das Handtuch umlegen. Ich griff unter ihren Armen hindurch und versuchte kontaktfrei das Badetuch um ihre Brust zu legen. Da ich mich anstellte wie der erste Mensch half sie gleich nach.
Sie griff meine Hände und drückte sie mitsamt dem Tuch auf ihre Brüste, augenblicklich gingen meine Finger auf und ich fasste zwei wunderbar feste Titten, Sie massierte mit langsamen Bewegungen ihre Brüste mit meinen Händen.
Als ich begriff was ich tun sollte rubbelte sie sich an Bauch und Schenkeln das Wasser von der Haut. Sie sparte großzügig Po, Hüfte und Liebesgrotte aus. Mir kam mein Kollege in den Sinn, hoffentlich wunderte er sich nicht, dass bei mir keine Arbeitsgeräusche hörbar waren. Da viel mir auf, dass ich auch nichts von ihm hörte und soweit weg war er ja nicht.
Egal, dachte ich, weiter im Text auf Seite 57…… , war meine Devise. Meine Hände streichelten die Titten wobei sie langsam ihren Arsch gegen meine Lenden drückte. Meine Zunfthose aus schwerem Kord verhinderte, dass mein Dödel anfing Faxen zu machen, trotzdem spürte sie wohl die Erregung und legte ihren Kopf in den Nacken.
Ihr Atem blies mir ins Gesicht. Das Badetuch ließ ich fallen, es klemmte nur noch zwischen ihrem Arsch und meinem versteckten Bengel in der Hose. Die Brüste wurden schön weiter gestreichelt, die kleinen Warze stellten sich mir entgegen. Die Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Halb offen ist ihr Mund gestanden. Die Lippen fingen an zu zittern. Kurzatmig flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie durchaus noch weitere schöne verwöhnungsbedürftige Stellen hatte, die nur darauf warten von mir gestreichelt zu werden.
Sie hatte es eilig, was sollte ich sagen, nichts, eben. Meine rechte Hand wanderte zu ihrem Bauch, verweilte dort ein bisschen, und bewegte sich dann Richtung ihres rechten Schenkels. Ihre Hände hatten das Badetuch weg geräumt, welches zwischen uns klemmte und sich über meine Hose hergemacht. Sie kannte sich jedoch nicht so wirklich damit aus. Es gab zwei Reißverschlüsse, und zwei Knöpfe, die unter der Koppel versteckt waren. Sie wusste das nicht und da Frauen einem Kerl nicht gleich auf die Hose schauen, wunderte es mich auch nicht, dass sie sich an dem Teil die Finger fast ausrenkte.
Es half nichts, ich musste ihr helfen, sonst wäre mein Schwanz womöglich in der Hose explodiert. Die Fummelei an der Öffnung hatte Wirkung gezeigt und die Hose wurde, trotz beachtlicher Geräumigkeit, eng. Sie lachte als ich die Koppel aufgemacht hatte und sie das System Zunfthose sah.
Schnell hatte sie die Knöpfe und Reißverschlüsse offen und meinen Larry in der Hand.
Da hab ich sie einfach mal geküsst. Das wurde höchste Zeit. Mir lief ja schon fast der Sabber die Lefzen runter, wie bei einem räudigen Hund. Ihre Zunge erwiderte meine Berührung und fuhr in meinen Rachen mit einer Hektik, die an ein Trommelfeuer erinnerte. Langsam war nicht ihre Stärke, schon gar nicht ihr Hobby. Meine Hose hing inzwischen in meinen Kniekehlen wo sie steckengeblieben war, weil Meterstab, Schraubendreher und die vielen Kleinteile in meinen Taschen gegen meine Waden drückten.
Ihre Hand wichste, wieder ziemlich hektisch, meinen Rüssel, der ihr entgegenstand, wie eine Eins. Lustige kleine Tropfen der Vorfreude verteilten sich dabei in ihrer Hand und ihrem Bauch. Ich musste eingreifen, fragte sie direkt was sie denn wolle, und hielt ihre Hand fest. So konnte ich das Schlimmste verhindern. Sie raunte nur, ficken, und ich antwortete ihr, dass sie dann etwas vorsichtiger sein muss, weil ich sonst das Bad vollspritze. Sie drehte sich dann nur um und nahm mich, immer noch den Schwanz in der Hand, mit ins Wohnzimmer.
Dort warf sie mich auf den Sessel und kletterte mit beiden Füßen auf die Lehnen, spreizte die Beine und hielt mir ihre Votze vor die Nase. Ihre Hände stützte sie hinter ihrem Rücken auf meinen Oberschenkeln ab. Ihr Becken kam ganz dicht an mein Gesicht. Meine Zunge berührte ganz vorsichtig die zarten Lippen, die rosig zwischen ihren Beinen aus ihrer Muschi herausragten. Sie seufzte zufrieden und geil vor sich hin. Normalerweise hätte schon allein dieser Anblick der nassen haarigen Möse gereicht, dass ich abspritze aber irgendwas verhinderte diesen Drang der Vollendung. Möge jetzt nur nicht mein Chef auftauchen, das wäre fatal. Sie hob und senkte ihr Becken ein bisschen und ich streckte meine Zunge noch weiter ihrer Grotte entgegen. Der Duft, den ihre Geilheit verströmte machte mich noch schärfer als Nachbars Lumpi, daher flog meine Zunge durch ihre Lippen, über die Perle und hinein in das geile überquellende Loch. Ihr Kopf war ganz nach hinten gebeugt, so dass ihre Haare um meinen Schwanz wedelten.
Das war ein Gefühl. Auf einmal klatschten ihre Knie gegen meine Ohren. Ihr Becken presste ihre Votze auf meinen Mund und ich konnte keine Bewegung mehr machen, außer mit der Zunge ein kleinen Stück in ihrer Dose hin und her. Sie schrie. Laut und unkontrollierbar. Mein Kollege hatte das natürlich gehört und mir zugerufen, was denn sei. Ich antwortete schnell, dass nichts weiter passiert wäre, nur die Hausherrin hätte sich den Zeh an einem Tischbein im Wohnzimmer gehauen. Er beließ es bei der Antwort und ich hörte wieder nichts von ihm.
Da hatte sie sich aufgerichtet und ist mit ihren Händen um meinen Hals um sich dort fest zu halten. Ehe ich´s mir versah, war sie schon auf meinem Schwanz und drückte ihre Votze über die Nille. Mit einem glucksenden Geräusch verschwand meine Latte in ihrer Möse. Wie schon gewohnt, konnte sie nicht langsam, hätte mich da auch gewundert. Sie ritt mich wie der Teufel und nach zwei drei Minuten wäre ich fast gekommen, wenn ich sie nicht mit beiden Armen auf mein Becken gedrückt hätte. Schweißperlen standen mir auf der Stirn.
Dann hob ich ihren Arsch ein wenig an so dass ich sie gut ficken konnte. Ich rammelte sie bei weitem nicht so schnell, sie sollte ja was davon haben, aber die Stöße waren stark und fest. Meine Eier klatschten, entgegen der Schwerkraft, an ihren Arsch. Sie genoss jeden einzelnen Hub und dankte es mit einem Keuchen oder Stöhnen.
Ihre kleinen Titten hüpften mir vor der Nase herum und immer wieder versuchte ich eine der Beiden zu küssen oder zu lecken. Hin und wieder gelang das auch.
Da stiegen meine Säfte in mir empor. Nichts konnte sie aufhalten. Dabei drückte ich sie wieder fest auf meinen Schoss. Nur noch zucken war möglich, was ich auch aufs heftigste tat. Die ganze Ladung schoss in die übervolle nasse Votze und erhitzte den Innenraum noch mehr als er schon war. Mein Docht brannte förmlich. Mein Bauch krampfte sich zusammen und meine Beine begannen zu zittern.
Sie bewegte ihr Becken vor und zurück. Immer schneller, heftiger, geiler. Ihr Keuchen wurde laut und sie verdrehte ihre Augen. Sie wurde so schnell mit ihrer Votze, dass ich Angst um meinen Schniedel hatte, der, immer noch steif, tief in ihr steckte. Das Sperma lief mir schon über die Eier aber sie dachte nicht daran aufzuhören. Dann ist es ihr wieder gekommen. Die zusätzliche Flüssigkeit in ihrer Votze quoll über. Sie schoss beinahe aus den Ritzen zwischen Votzenlippen und Schwanz. Erschöpft sank sie über mir zusammen.
Ich hielt sie fest in meinen Armen. Keuchend versuchten wir unsere Fassung wieder zu erlangen. Das dauerte eine ganze Zeit lang.
Aber es funktionierte doch. Irgendwann sah sie mich an, sagte ganz leise, immer noch steckte mein schon schlaffer Schwanz in ihrer Dose, müsstest du nicht was arbeiten? Du lieber Himmel, auch das noch. Ich erschrak und sie sprang von mir runter.
Sie küsste mich und nahm ein Tuch, wischte die Spuren der Leidenschaft von meinem Schwanz, und gab mir zärtlich einen Kuss. Wir gingen ins Bad wo sie feststellte, dass da ein junger Zimmermann ein Loch gemacht hatte, das könnte ich nutzen um in die Freiheit zu gelangen.
Ob ich das gewollt hätte?
Ich könnte es heute nicht mehr beantworten. Ich bin raus und suchte meinen Kollegen. Ein paar Dachfenster weiter hörte ich ein Stöhnen und Wimmern. Dieser Halunke hatte auch nicht zuwege gebracht, aber die Nachbarin bei ihren Bedürfnissen unterstützt.
Wie sich nachher raus stellte waren die zwei geilen Nachbarinnen Schwestern und ich wette dass die es darauf abgesehen hatten, dass da ein paar gestandene Handwerker kommen und es ihnen ordentlich besorgen. Ohne Vesper- und Mittagspause ging es flott ans Werk und am späten Nachmittag hatten wir den Rückstand wieder aufgeholt. Unser Chef kam und lobte unsere Arbeit, wenn der gewusst hätte………….
Danke euch fürs Lesen und euer Interesse
lg Abc