Viel Spaß beim lesen....
Wenn es lange warm war kommt es meist heftig, nicht nur beim Wetter
Die größte Dusche der Welt
Wir waren viel unterwegs, das brachte schon unser Beruf mit sich. Sooft wir konnten waren wir zusammen auf Tour und genossen die Zweisamkeit bei der Arbeit.
So war es auch dieses mal, wir fuhren auf der Autobahn, und Mangels Klimaanlage hatten wir die Fenster ganz offen. Es war schon spät in der Nacht und die Straße war frei. Da es sehr heiß war, trotz der frühen Morgenstunden, waren wir nur mit dem Nötigsten gekleidet. T-Shirt und kurze Hose, das wars auch schon. Sie hatte ihre Füße aufs Armaturenbrett gestellt und so konnte ich ihren geilen Arsch schön ansehen. Zur Hitze kam noch ne hohe Luftfeuchtigkeit dazu, es war höllisch schwül. So schwitzten wir um die Wette und sie wischte sich immer wieder mit der Hand die Schweißperlen von Armen und Beinen, auch das war schon ein Hingucker. Sie fuhr dabei ziemlich hoch in den Beinausschnitten der Hose. Das sah auch richtig sexy aus und ich wurde immer schärfer auf sie. Da wir einige Adressen auf der Liste hatten, arbeiteten wir flott damit wir zügig Feierabend bekamen. Dem schwülem Wetter geschuldet hatte sich ein heftiges Gewitter zusammengebraut, als wir gerade an der Letzten Adresse fertig waren fing es an zu schütten. Blitze erhellten die schwarze Nacht, es war eine helle Freude im Auto zu sitzen und dem Schauspiel zuzusehen. Wir fuhren los, gelangten in einen Wald und sie musste mal. Es goss wie aus Kübeln und so zog sie kurzerhand die wenigen Klamotten aus und verließ das Fahrzeug. Ich tat ihr gleich und stand dann patschnass vor ihr mit einem halbsteifen Schwanz. Sie fasste danach während sie schön und heftig pisste, der Strahl traf meine Füße. Langsam und genüsslich wichste sie meinen Schwanz bis er hart wurde und ihr geil vor dem Gesicht stand. Der Wolkenbruch war sehr warm was das Ganze richtig angenehm gemacht hatte. Ich beugte mich nach vorne und massierte ihre Titten. Groß und fest sind sie in meinen Händen gelegen und die Nippel machten sich bemerkbar. Ihre Warzenhöfe wurden schrumpelig vor Geilheit, weil sie sich in der Erregung zusammengezogen hatten.
Da sie fertig wurde mit ihrer Pinkelei ist sie aufgestanden, den Schwanz weiter wichsend, und hat mich zum Auto gedrückt. Ich stellte mich bereitwillig an die Motorhaube, die natürlich auch schön warm war. Wir küssten uns und der Regen lief an uns nur so herunter. Wir hatten es noch nie im Regen gemacht, es war das erste mal und es war sehr geil, zumal es so früh bei dem Wetter eh niemand aus den Häusern lockte, die uns hätten überraschen können. So wanderten meine Küsse von ihrem Mund abwärts zu ihren Titten und ich leckte sie wie, wenn es kein nächstes mal gab. Sie stöhnte laut und heftig was mich noch mehr antörnte. Der Regen klatschte auf uns nieder und verstärkte die geile Wirkung um ein Vielfaches. Dann hob sie das linke Bein und stellte es auf die Stoßstange. Das war wie eine Aufforderung sie auch noch weiter unten zu lecken, was ich auch gleich tat. So ging ich in die Hocke und die geile Fotze war direkt vor meiner Nase. Mein Schwanz war so hart, dass die ganzen Adern heraus standen und ich Bedenken hatte, er könne platzen. Ihre Dose war voll Fotzenschleim, herrlich heiß und lecker und ich tat wie mir auch ohne Worte geheißen. Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Sie begann wild mit dem Becken hin und her zu schaukeln. Es machte mir so viel Spaß diese Bewegungen auszugleichen und mit dem Kopf mitzugehen. Dann hatte ich noch mit meinen Fingern ihre saftige Möse gefickt. Am Kitzler flog meine Zunge mit einer Frequenz wie die eines Kolibris Flügelschlag und in der Fotze hatte ich zwei Finger dir in sie reinhämmerten gemäß den Vorschriften eines Hufschmiedes, der ein Eisen zurecht schlägt. Dazu prasselte der Regen immer noch heftig auf uns nieder. Sie hob ihre Titten den Regentropfen entgegen was sie noch mehr aufgeilte. Mit jeweils dem Zeigefinger fuhr sie dabei über ihre Warzen. Von meiner Position dort unten sah das auch so geil aus, wobei ich nicht nachließ beim Lecken und mit den Fingern ficken. Dann ist sie endlich gekommen. Überaus heftig schüttelte sie der Orgasmus und ich hatte Mühe sie auf den Beinen zu halten. Sie bebte so sehr, dass ihr linkes Bein von der Stoßstange rutschte und dadurch meine Hand in ihrer Fotze einklemmte. Das erzeugte noch einen heftigen Schrei, aber aus purer Ekstase. Ich küsste sie wo ich gerade ran kam, das war der Bauch und der kleine Busch über ihrer Möse. Sie öffnete wieder etwas ihre Beine und ich konnte die geschwollenen Lippen ihrer Fotze sehen. Was am geilsten aussah war das Regenwasser, dass über ihren Körper zu Muschi lief und dort abtropfte.
Leise raunte sie mir zu, dass ich sie endlich richtig ficken sollte. Da mein Schwanz immer noch wie eine Eins stand und die Vorfreude daraus mit dem Regen vermischte, war das auch kein Problem. Ich also die Nille direkt vor das Loch gehalten und schon ist sie mir mit voller Wucht entgegen gekommen. Der Ständer flutschte geradezu in die nasse Fotze. Der Regen trommelte auf unsere Schultern und ihre Titten und das gesamte Wasser lief über unser Geschlechtsteile. Das war so geil, wie das warme Wasser über uns lief. Ich fickte was das Zeug hielt, fest und intensiv in sie hinein. Mein Schwanz war so geschwollen, dass ich jede Ritze in ihrer Fotze ausfüllte. Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz raus nur um wieder gewaltig fest zu zustoßen. Er fand seinen Weg allein. Wieder fing sie an zu stöhnen, sich zu winden und zu zittern. Bei mir bahnte sich langsam aber sicher auch eine Explosion an. Daher verstärkte ich noch meine Bemühungen und habe meinen Fickprügel noch weiter aus der Fotze gezogen, bin mit der Eichel bis über die Perle und dann wieder zurück ins heiße Loch.
Wir kamen fast gleichzeitig, ich etwas früher, habe aber weiter gefickt als wenn nichts gewesen wäre, bis auch sie das Ende fand. Keuchend brach sie in meinen Armen zusammen. Auch ich keuchte um mein Leben. Wir sahen uns überglücklich an und sie lachte mir ihr schönstes lachen entgegen.
Ich küsste sie lange und zärtlich. Eng umschlungen ließen wir das Erlebte abebben. Der Saft ihrer Fotze und mein Sperma tropften aus der geschwollenen Möse. Wir wischten es mit Regenwasser und unseren Händen ab. Glücklich gingen wir ein Handtuch holen, was wir immer dabei hatten und trockneten uns ab, erst sie und als sie im Auto saß auch ich. Im Auto blieben wir erst mal nackt und fuhren so los. Als wir dann irgendwann richtig getrocknet waren haben wir uns auf einem Parkplatz angezogen.
Wir fuhren weiter zur nächsten Adresse
hat es euch gefallen??? ich freue mich über Kommentare.... Danke dafür...
lgAbc