Wenn Wasser kocht
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Oder wenn man die eigene Frau mal wieder genauer ansieht stellt man fest, was kümmern mich Andere, schnell rein ins Wasser und mal wieder richtig ficken
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Wir lagen schon geraume zeit am Seeufer und genossen die Sonne. Es war richtig heiß geworden in den letzten Tagen. Nicht das es mich stören würde, aber es ist nur am See wirklich auszuhalten. Dieser hier war sehr klein aber in einer Bergkette eingebettet und da es ein Stausee war lief immer kühles Wasser nach, was die Temperaturen im See frisch hielt.
Wir sind geschwommen und haben uns gut amüsiert. Da wir nackt waren, an einem FKK-See nicht ungewöhnlich, haben wir viel an uns rumgefummelt. Unter Wasser hat das auch niemand gesehen. Sichtlich erregt sind wir aus dem Wasser gestiegen. Ich lag dann auf dem Bauch und habe meine Frau weiter gestreichelt. Ihre Brustwarzen wurden auch gleich noch fester als sie schon waren. Sie spreizte ein bisschen die Beine so dass ich unter ihrem Oberschenkel hindurch mit meinen Fingern an ihre Fotze kam. Das genoss sie in vollen Zügen. Zuerst hatte ich nur ihre Lippen gestreichelt und geteilt. Sofort strömte der Duft ihrer Möse zu mir herüber. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, deshalb bin ich noch dichter an sie herangerutscht. Ich küsste sie zärtlich auf den Venushügel der mit einem Flaum weicher Haare bewachsen war. Mit den Lippen zupfte ich vorsichtig daran und sie verdrehte die Augen. Mit einem Finger bin ich dann in ihre Fotze eingedrungen. Ganz vorsichtig fickte ich sie mit meinem Finger. Es ertönten leise schmatzende Geräusche, weil sie schon sehr nass war. Das hat vielleicht auch an der Schwimmerei gelegen, ich wusste es nicht so genau was mir aber auch egal war. Sie hatte nichts gegen die Berührung und freute sich darüber sehr, das zählte. Wir lagen so eine Zeitlang in der Sonne und spielten das geile Spiel bis sie immer öfter ihre Schenkel und Arschbacken anspannte, was ein untrügliches Zeichen war endlich wieder ins Wasser zu gehen, weil es hier auf der Wiese zu gefährlich wurde.
Mein Schwanz stand schon auf halb Acht und ich musste eine Weile warten um ihr ins Wasser zu folgen. Aber er wurde schnell soweit schlaff, dass ich ohne Aufsehen zu erregen, ins Wasser konnte. Dort schwamm ich ein, zwei Runden um meine Frau herum die im seichten Uferbereich auf sandigem Boden saß. Dann holte ich sie dort ab. Mit Ihr begab ich mich in eine Zone die gut einen halben Meter tiefer war und ich bei meiner Frau gut überall hin kam ohne Wellen zu schlagen. Ihre großen Titten waren im Wasser schwer zu bändigen. Diese griff ich von hinten unter ihren Armen hindurch und spielte mit ihren Warzen und den Vorhöfen, die richtig groß waren. Ihre Hände griffen nach meinem Schwanz. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, er stand schon wieder ordentlich in die Höhe und so konnte sie ihn mit beiden Händen greifen. Langsam spreizte sie ihr e Beine und die Fotze kühlte im frischen Seewasser. Sie drückte meinem Ständer gegen ihre Pospalte und rieb die Nille auf und ab. Daraufhin habe ich ihre Titten losgelassen. So konnte ich mich um ihre geile Fotze kümmern. Nass genug war sie ja schon wegen der Umgebung, in der sie sich befand. Langsam fickte ich sie wieder mit meinen Fingern, nur viel fester. Ich stieß meine Finger in kurzen Bewegungen in das Loch. Sie unterdrückte verzweifelt ihr Stöhnen. Sie wollte meinen Steifen jetzt endlich in ihrer Fickdose haben. Sie drehte sich um, meine Finger flutschten aus ihrer Möse und dann setzte sie sich auf meinen Schwanz. Sie führte die Eichel mit ihrer Hand vor die Fotze und ließ sich einfach nach unten gleiten. Das versteht man also unter Fahren wie auf Schienen. Unter Wasser bumste ich sie während wir uns über Wasser küssten. Das Ganze vielleicht 8-10 Meter vom Ufer entfernt wo die anderen Gäste lagen. Ich hatte einen guten Blick zu den Leuten wobei ich feststellte, dass einige Herren und auch Damen interessiert zu uns schauten, wenn nicht sogar uns anstarrten. Mir gefiel das sehr und spornte mich noch regelrecht an. Meine Frau hatte die Augen zu, was natürlich alles noch verdächtiger machte. Sie raunte mir leise ins Ohr, dass ich doch endlich kommen sollte, sie sei jetzt soweit. Dann merkte ich wie ihr Arsch verkrampfte, die Oberschenkel zu beben anfingen und sie sich dem geilen Gefühl hingab, das der Orgasmus in ihr verursachte. Da wollte ich auch gleich kommen, was mir auch gelang. Ich explodierte in ihr und sie drückte kurz und fest meine Eier als wollte sie sie auswringen. Dann ist sie von mir runter und losgeschwommen. Ich bin ihr hinterher und habe ihre Arschbacken geküsst. Schön unter Wasser. Die drehte sich auf den Rücken und machte ihre Beine wieder ganz breit so dass ich, nachdem ich nochmal richtig Luft geholt hatte, mit meinem Gesicht zu Ihrer Fotze vordrang. Dann leckte ich die durchgefickte Möse und schlürfte den Rest von Mösensaft und Sperma auf der noch aus der Fotze lief während sie weiter geschwommen ist. So sind wir ans Ufer gelangt und erschöpft auf unsere Handtücher gelegen.
Ihr erregtes breites Grinsen bekam sie vorerst nicht mehr weg. Wir sind so eine Zeitlang dagelegen und haben uns die Sonne auf Votze und Schwanz scheinen lassen. Nach ungefähr einer Stunde hat sie mir ins Ohr geflüstert, das sie schon wieder ganz nass sei, weil sie immer an den Fick im Wasser denken musste. Ich meinte nur, dass im See immer noch genug Wasser ist und sie nur dort rein musste. Ich würde ihr schon folgen. Gesagt, getan, sie stand auf und ging los, ich hinterher.
Im Wasser planschten wir fleißig wie die kleinen Kinder. Ich hob sie aus dem Wasser und warf sie wieder rein und so, Sie versuchte mich Unterwasser zu drücken, was ihr auch gelang. Dabei habe ich nach ihren Beinen gefasst oder den Po. Ihre Titten ließ ich auch nicht aus. Da sie sowieso schon geil war, wie ich auch, war es ein riesen Spaß und wir haben viel dabei gelacht und auch Wasser geschluckt. Das machte uns aber nichts aus. Wir genossen die Planscherei sehr und waren irgendwann auch sehr außer Atem. Ich habe mich dann wieder so hingesetzt, dass ich nur mit dem Kopf und den Schultern aus dem Wasser ragte. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Es war herrlich ihre Fotze auf meinem halbsteifen Schwanz zu spüren. Gleich fing sie damit an ihr Becken hin und her zu bewegen. Der Schwanz wurde schnell steifer und steifer, es blieb nicht aus, dass er in die Möse rutschte. Was für eine Freude. Sie fickte mich wie wild und das Wasser spritzte nur so um uns herum. Ihre Titten hüpften an der Oberfläche und ich hatte sie immer wieder im Gesicht. Dabei versuchte ich sie zu beißen, ganz vorsichtig aber schon mit den Zähnen. Es gefiel ihr sehr und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Es kündigte sich an was kommen musste. So griff ich ihre Arschbacken und drückte sie fest auf meinen Schwanz. Es kam mir heftig. Sie war aber noch nicht soweit und ich fragte sie ob wir weitermachen sollen oder lieber eine kleine Pause. Sie war für die Pause. Wir saßen noch ne weile dort und hielten uns eng umschlungen wobei wir uns küssten.
Als wir wieder auf den Tüchern lagen erholten wir uns schnell von den Anstrengungen und genossen die Wärme auf unserer Haut. Mein Schwanz war richtig rot geworden. Nicht von der Sonne, versteht sich und die Fotze meiner Frau stand weit offen, weil sie immer noch geschwollen war. Einige lustvolle Beobachter waren in der Nähe und hatten eine wunderbare Aussicht auf die geile Möse. Ich glaubte auch einen beim Wichsen gesehen zu haben. Das sagte ich meiner Frau und was machte die? Sie spreizte noch weiter die Beine und fasste sich mit der Hand an die Muschi. Dann spreizte sie zusätzlich noch mit Zeige- und Mittelfinger die Lippen ihrer Fotze und lies den Spanner tief rein blicken. Was für ein Anblick. Das dachte der Kerl wohl auch und ich war mir sicher, wären nicht noch zig andere Leute anwesend gewesen dann hätte er sich öffentlich einen runtergeholt. So lag er leicht seitwärts auf dem Bauch und schrubelte im Verborgenen. Ich tat so als würde es mich nicht interessieren und redete mit meiner Frau, während sie immer mehr an ihrer Pflaume spielte. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Knie leicht nach oben angewinkelt, eine Hand an der Möse oder drin, und mit dem Kopf ganz auf dem Handtuch. Ich war ein wenig aufgestanden und hatte mich in der Nähe an einen Baum gelehnt. Schön im Rücken des Spanners und mit Blick auf meine Frau. Wäre ich nicht schon mit ihr verheiratet gewesen, dann wäre da der richtige Zeitpunkt für den Antrag gewesen. Der Spanner war fast so weit, ich konnte die schnelle Atmung hören. Seine Hand sah ich nicht aber der Arm zuckte schon bedenklich. Ich freute mich schon diebisch wenns ihm kam. Es musste auch recht unbequem sei n unter dem Bauch zu wichsen. Die Fotze meiner Frau wurde immer nasser und man sah auch bei ihr, wie sie langsam aber sicher, dem verpassten Orgasmus im Wasser nachholte. Der Spanner keuchte schon leise und ich sah zu ihm hin. Es kam ihm mit Gewalt. Sein Arsch wackelte und der Arm machte heftige Bewegungen, die auf einmal aufhörten. Sein Handtuch musste schön nass geworden sein von seinem Sperma. Verstohlen blickte er in die Runde, außer mir hat es wohl keiner mitbekommen. Zumindest hatte ich so das Gefühl, was aber nichts zu heißen hatte. Andere Pärchen hatten auch nichts an und bedenklich heftige Atemfrequenzen. Sie verhielten sich jedoch sehr bedeckt. Der Spanner hat sich hingekniet und ich konnte noch glänzende stellen an seinem Bauch sehen. Seine Hand wischte er am Handtuch ab. Er hatte einen hochroten Kopf, bestimmt nicht von der Situation aber doch von der Anstrengung des Wichsens an sich und der Geheimhaltung der Aktion. Es war herrlich ihn zu beobachten, was ein Glück, das mein Schwanz so erledigt war, sonst wäre er wieder weit nach vorne von mir abgestanden.
Meine Frau fing auch an zu beben. Sie näherte sich der Erlösung und hatte drei Finger in ihrer Fotze. Ihre Augen waren zusammengepresst und man konnte die Bewegung der Hand sehr gut sehen, zumindest von meinem Standpunkt aus. Sie kam mit einem unterdrückten Stöhnen und presste dabei die ganze Hand an die nasse geile Möse. In ganz feinen Zuckungen massierte sie sich vollends bis zum Ende. dann hielt sie still. Machte die Augen auf und suchte den Blickkontakt zu mir. Sie grinste mich an als wollte sie mich fragen, ob es mir gefallen hat
Wir haben uns noch lange danach mit der Geschichte von dem Spanner amüsiert und aufgegeilt. Lange danach ist sie immer noch Scharf geworden, wenn ich nur angefangen habe zu erzählen was ich gesehen hatte. Es war eine schöne Zeit
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ich hoffe ihr hattet viel Saß beim lesen.....
und freue mich über eure Kommentare
lgAbc