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  • Hetero Stories
  • meine geile Arbeitskollegin 3 ...Im Auto unter der Autobahnbrücke

Wenns brennt muss man schnell machen, so auch wenn meine geile Arbeitskollegin Feuer hatte.

Dann aber schnell…… und dann gleich wieder im Auto….

Der dritte Fick mit meiner Kollegin

Sie hatte mich angerufen, kurz nach 14.00 Uhr um mir mitzuteilen, dass sie wieder geil war. Welch Freude, wenn nur einige Frauen so wären, immer muss man als Mann betteln um zum Schuss zu kommen. Bei ihr nicht. Sie ruft einfach an und säuselt ficken in den Telefonhörer, von ihrem Arbeitsplatz aus, man stelle sich vor, da sind noch 20 andere Frauen drum rum. Nun gut, ich habe mich mit ihr nach Feierabend getroffen, weil´s präsiert, und flott gehen muss, unter einer Autobahnbrücke. Dort herrschte an diesem Tag noch mehr Verkehr als unserer. Aber das Mädel war wohl etwas unterzuckert, oder besser untervögelt. Mir sollte es recht sein, da kam ich wenigstens zu nem ordentlichen Fick, hoffte ich.

Wir saßen nicht lange im Auto und schon saß sie rittlings auf mir. Sie küsste mich wie toll, hatte aber blöderweise eine Leggins an. Wie kann man nur, wenn man sowas vor hat dann ist man schon soweit nackig das man gleich loslegen kann. Schimpfen hilft nicht und vermiest die geile Stimmung, deshalb habe ich auch meinen Mund gehalten, und zwar genau auf ihren und mit vollem Mund spricht man nicht.

Das Gefummel fing mit ihrem Pullover an. Der verhakte sich in der Sonnenblende. Ich brauchte ne ganze Zeit um den wieder da weg zu bekommen. Der BH ging gut auf, aber die Leggins saß wie eine zweite Haut. Ich hatte alle Hände voll zu tun. Endlich hatte sie die beine frei, wurde auch Zeit. Der Tanga war bei der Hosenaktion gleich mit in den Fußraum befördert worden. Da saß sie nun, nackig auf meinen Beinen, die Füße auf meinem Sitz und ich konnte sie in ganzer Pracht bewundern. Sie sah toll aus, angefangen bei ihrer langen dunklen Löwenmähne, die jetzt durch das Entkleiden richtig wuschelig geworden sind, über ihr bezauberndes Lächeln in ihren schönen Gesicht, die Brüste, wie sie rund und prall vor meiner Nase bei jedem Atemzug auf und ab wippten. Weiter unten schloss sich an den festen Bauch eine frauliche Hüfte an, die in den klasse Beinen endeten. Eine richtige Traumfigur. Zwischen den Beinen wuchs ein kleiner Busch in den dunkelsten Schwarztönen, die ich kenne und die großen prallen Schamlippen funkelten dazwischen wie Edelsteine. Nur eben zart und weich. Ich habe sie mir wohl etwas zu lange so angeschaut und den Mund zu weit offen gehabt, sie meldete sich jedenfalls zu Wort und beschwerte sich, zum gucken sei sie ja nicht da. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.

Ich küsste sie auf ihre schönen roten Lippen und sie erwiderte meine Küsse mit einer Leidenschaft, die einem ausbrechenden Vulkan gut zu Gesicht gestanden hätte. Mir wurde augenblicklich heiß. Mein Puls schnellte nach oben und meine Hände wurden aktiv. Sie wanderten von ihrem Bauch zu ihrer zauberhafte Brust. Ich streichelte ihre Nippel und sie wurden immer fester bis sie, zu guter Letzt, hart wurden. Eine wahre Freude war das, stellte ich genüsslich fest. Ich verwöhnte ihre Brust so gut ich konnte und sie dankte es mir mit leisem stöhnen. Ihr Becken bewegte sie rhythmisch vor und zurück wobei ihre Votze schön mittig zwischen meinen Beinen hin und her schwang. Es war eine Augenweide sie so zu sehen. Inzwischen mit geschlossenen Augen und einer schnellen Atmung. Die kleine süße Votze wollte nun auch mal gestreichelt werden, immer weiter ist sie mir damit an den nackten Bauch gerückt. Sie wollte offensichtlich, dass ich sie mit der Hand liebkose was ich auch tat. Vielleicht war sie ja schon feucht als sie ins Auto gestiegen ist, in jedem Fall hatte ich ruck zuck eine nasse Hand. Mit meinem Handballen massierte ich die Perle und mit den Fingern die vier süßen Lippen, die schnell weit auseinander standen und das großartige Loch in der Mitte frei gaben.

Ich nutzte die Gunst der Stunde und vergrub gleich drei meiner Finger in ihrer Dose. Es machte ihr sichtlich Freude, weil sie sofort anfing zu stöhnen. Ihre Beckenbewegungen wurden dabei schneller so dass ich sie auch immer schneller mit meinen Fingern fickte. Den Handballen immer mit etwas Druck auf dem Schambein und der Klit. Sie kreiste auf meinem Schoss wie verrückt und ich hämmerte meine Finger in die Votze das es nur so Freude machte. Ihre Hände hielten sich an meinem Hals fest und ich hatte zu tun den Druck auszugleichen um nicht vorne über zu kippen. Mein Schwanz wurde immer härter und fing an zu pulsieren. Sie sah es und nahm eine Hand um sie zu ihm in die Tiefe zu führen.

Fest umschlang sie mit den Fingern den Schaft. Sie zog die Vorhaut ganz nach unten und fing am mich zu wichsen, ich immer noch mit meinen drei Fingern in ihrer Möse. Mir zog es den Bauch zusammen und auch meine Atmung wurde schnell zum Keuchen. Ich liebte es wie sie das machte. Zunehmend stand ihr Mund offen und sie atmete nur noch durch die Kehle. Schwer ging der Atem und es hörte sich geil an. Sie wollte mehr, und bevor sie kommen konnte hat sie meine Hand aus der Votze genommen und den Schwanz rein geführt. Ich fickte drauf los. Stoß um Stoß in sie hinein. Unzählige male. Immer und immer wieder. Viel Platz hatte ich nicht und so nahm ich meine Hände unter ihre Arschbacken und wippte sie hin und her. Das war geil. Sie kam nicht mehr dazu hoch und runter zu hüpfen, sondern folgte meinen Bewegungen vor und zurück.

Mein Schwanz zuckte und pulsierte, ich hatte Angst das es mir schon kommt. Deshalb habe ich etwas mit der Fickerei nachgelassen. Ich wollte, dass sie voll auf ihre Kosten kommt. Da gab ich mir alle Mühe. Irgendwie schaffte sie es meine nachlassende Aktivität mit ihrer Hand auszugleichen, sie hatte mit ihren Fingern ihre Votze massiert und dabei auch den Schaft meines Ständers. Immer wieder fasste sie mit Daumen und Zeigefinger meinen Schaft und bewegte den Schwanz im Kreis rum. Wie geil war das denn. Um einen Abschuss zu verhindern hatte ich sie dann von meinem Schwanz gehoben. Sie saß dann auf dem Handschuhfach. Ich hatte eine Hand frei und fickte sie wieder mit meinen Fingern. Heftig hatte ich sie gestoßen und sie kam mit einer Wucht die unglaublich war.

Keuchend viel sie über mir zusammen, zitterte und keuchte das einem Hören und Sehen verging. Sie wollte keine Pause und schaute mich mit großen Augen an. Gleich war sie wieder auf meinen Schwanz gesessen, der immer noch wie ein Mast in der Gegend rumstand. Dann hatte sie mich geritten wie der Teufel. Derweil knetete und küsste ich ihre Brüste. Der Ritt wurde immer heftiger, immer schneller, ihre Votze war nass und schleimig das es eine Wonne war da drin zu stecken. Das Auto wackelte wie verrückt was das geile Gefühl noch steigerte. Ihre Titten gerieten außer Kontrolle. Sie flogen wie Bälle hin und her, klatschten wie wild in mein Gesicht. Meine Zunge, die ich weit aus meinem Mund gestreckt hatte, traf mal hier mal da die weiche haut dieser überwältigenden geilen weiblichen Attributen. Wir keuchten um die Wette. Meine Säfte kündigten sich an, alles in mir brodelte wie in einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Unkontrolliert wand sie sich auf mir und hüpfte und zappelte was in dem kleinen Auto an sich schon richtig schwierig war. Sie schaffte es, und schaffte mich.

Ich kam, alles brach aus mir heraus, mein Blut war am Kochen, Mein Schwanz fühlte sich elektrisch an. Ich konnte nicht mehr. Sie aber fickte weiter als wenn es um eine Meisterschaft ging. Keuchend und sabbernd war sie über mir. Ihre Titten immer noch mitten in meinem Gesicht. Ich bekam kaum Luft. Mein Schwanz stand immer noch recht stabil. Das genügte um sie auf Hochtouren zu bringen. Langsam fing mein Ständer aber Feuer, wenn sie jetzt nicht bald losgeht dann ist alles zu spät und er bricht ab weil er so sehr abgenutzt wurde. Nein, dazu kam es nicht, aber dafür sie. Sie riss meinen Oberkörper an ihre Brust und drückte mir fast die Luft ab. In einem Beben entlud sich die angestaute Energie ihrer Geilheit, es war großartig. Ich hielt ihren Kopf und küsste sie wie wild. Meine Zunge fuhr in ihrem Mund Achterbahn. Ihr Becken lies langsam die Bewegungen ausklingen, bebte aber immer noch dermaßen arg. Ihre Knie zitterten wie Espenlaub. Heiß lief der Mösen- Spermasaft über meine Eier. Was auch ein besonders geiles Gefühl war. Ich klemmte meine Beine Zusammen damit nicht alles auf den Sitz lief.

Ich hörte auf sie zu Küssen und sah ihr in die Augen wobei ich den Eindruck hatte, dass sie mich gar nicht richtig wahrnimmt. Es entstand der Eindruck, dass sie durch mich durchsah. Aber sie schaute so herrlich verklärt. Mein Puls raste immer noch, das Herz schlug rasend schnell. Schwer saß sie auf meiner Stange und ich konnte nicht sagen ob die noch hart war oder schon langsam zusammenschrumpelte. War mir auch egal. Es war so schön sie da so nackig sitzen zu sehen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in großen Bewegungen. Nochmals vergrub ich mein Gesicht in ihrem Busen. Ich roch ihren Schweiß und die geilen Düfte, die ihre durchgefickte Votze preisgab.

Wir saßen noch eine Weile so da und redeten nichts, sahen uns an und hatten beide ein lustvolles, befriedigtes Grinsen im Gesicht. Nach einem Blick auf ihre Autouhr kam sie in Wallung, sie hatte noch einen Termin, der schon beträchtlich nahegekommen war. Ich fragte sie, ob sie tatsächlich so geil duftend zu diesem Treffen wollte, sie wollte. Dabei hatte sie ein besonders freches Lachen im Gesicht. Ich musste da ja nicht mit und sie musste wissen was sie tat, also begannen wir uns gegenseitig wieder anzuziehen.

Danach küssten wir uns und versprachen uns die nächste Wiederholung. Zeitnah versteht sich. Ich öffnete die Wagentüre und stieg aus, dabei bemerkte ich die Verkehrslage die man nicht wirklich als ruhig bezeichnen konnte. Fußgänger und Radfahrer im Sekundentakt. Ob das während der Vögelei auch schon so war? Gut, ich wills gar nicht wissen, ging zum Auto und fuhr weiter.

ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen......

Geile geschrieben

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Geile geschrieben

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ich danke dir und es freut ,mich wenn es dir gefallen hat.....

da muß man doch einfach geil werden ...:-)

da muß man doch einfach geil werden ...:-)

genau.... das ist der Sinn... viel Spaß.....

4 Tage später

saugeil geschrieben. Ich hoffe, es geht noch weiter ...

Hallo Otto8888,

das kannst du annehmen, es geht weiter,....

danke fürs Lesen und deinen Kommentar.....

lgAbc

Hallo abc105

Was gibt es besseres als so eine nette Kollegin zu haben. Ist der Outdoorsex eine Leidenschaft oder gibt es keine andere Möglichkeit für Treffen? Auf jedenfall sehr geil geschrieben. Wir bedanken uns für diese Geschichte.

Viele Grüsse vom Storypaar

Hallo abc105

Was gibt es besseres als so eine nette Kollegin zu haben. Ist der Outdoorsex eine Leidenschaft oder gibt es keine andere Möglichkeit für Treffen? Auf jedenfall sehr geil geschrieben. Wir bedanken uns für diese Geschichte.

Viele Grüsse vom Storypaar

Hallo Ihr Zwei,

Danke für euer Kommentar, euer Lob und euer Interesse...

mangels Örtlichkeiten konnten wir uns nur Outdoor treffen, Sie war nur eine Arbeitskollegin, nicht mehr und nicht weniger...Daher war nichts anderes möglich, aber es war auch sehr erregend draußen im Freien... Also die Leidenschaft für Draußen war auch da und das nicht zu knapp..... ich schaue, dass ich noch die eine oder ander Geschichte zusammenschreiben kann......

lgAbc

ein Monat später

Wieder super geil geschrieben und es wäre doch der besondere kick mit dem vielen publikum drumm herum !

tolle geile Geschichte

tolle geile Geschichte

Danke Kurti..... :-)

- - - Aktualisiert - - -

Wieder super geil geschrieben und es wäre doch der besondere kick mit dem vielen publikum drumm herum !

Danke....

Ich glaube da war einiges dabei an Publikum... im linken Rückspiegel hab ich Fahrradfahrer und Fußgänger genug gesehen.... und ich hab ja nicht die ganze Zeit in den Spiegel gesehen.... da hatte ich wirklich besseres vor Augen..... aber es freut mich wenn es dir gefallen hat...

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