Es gibt immer was zu tun, packen wir sie aus. Oder habe ich was falsch verstanden?
Weihnachtsfeier
Wie immer begann das Besondere ganz banal, mit einer Weihnachtsfeier im Betrieb, in dem ich damals gearbeitet hatte. Es waren viele Frauen da welche sehr gut aussahen und man gerne einen Blick riskiert. Da Weihnachtsfeiern gerne im Winter sind und es bei uns, anders als in Australien, hier zu dieser Jahreszeit sehr ungemütlich ist, waren alle entsprechend angezogen. Rollis, Strickjacken und solche Teile verhinderten jede erotische Stimmung. Ok, ich war ja auch in keinem Swingerclub, sondern bei der Arbeit. Gegessen und getrunken wurde ganz ordentlich was wenigstens gegen später die Stimmung etwas gehoben hat. Ein Kollege hatte eine kleine Band, die für uns Musik zum Tanzen machte, gar nicht mal so schlecht. Also tanzten wir in Gruppen, als Paare und manches Mal allein. Eine recht hübsche Kollegin hatte es wohl auf mich abgesehen. Sie war zwar verheiratet aber das schien sie nicht zu genieren. Je nach Titel tanzen wir mal wild mal eng und so manchen Befruchtungswalzer. Dabei wurde es Ihr und mir sehr heiß, vor allem in der mittleren Gegend unserer Körper. Sie war recht groß und so konnte sie meine Beule gut an ihrem Venushügel spüren. Das hatte ich nicht vermutet, sondern es war gewiss so weil ich keinen Schlüsselbund oder so was Ähnliches in der Tasche hatte. Zwischenzeitlich hatte ich die Befürchtung das ihre Unterwäsche, sofern sie überhaupt welche anhatte, die Feuchtigkeit nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich meine aber keinen Schweiß, sondern andere flüssige Stoffe die aus weiblichen Körpern nach außen dringt, zumindest, manchmal. Nein, an diesem Abend habe ich sie nicht gefickt, auch wenn sie bestimmt nicht nein gesagt hätte. Sie raunte mir beim Abschied noch ins Ohr, dass wir uns ganz bestimmt noch mal treffen, privat natürlich.
Da ich während der Arbeit dauernd telefonieren musste, blieb es nicht aus, dass ich oft mit ihr sprach. So machten wir mal abends Nägel mit Köpfen und trafen uns auf dem Heimweg. Wir unterhielten uns geraume Zeit und dann kam sie zur Sache. Zuerst küssten wir uns sehr intensiv und ich musste feststellen, dass sie das sehr gut machte. Mir wurde warm, sehr warm, heiß. Ihr schien es genauso zu gehen. Die Jacke war schnell ausgezogen und ihr Businessoutfit kam zum Vorschein. Die Bluse war schnell aufgeknöpft und der Rock stelle auch kein nennenswertes Hindernis dar. Meine Hände wühlten sofort ganz ordentlich durch ihre Unterwäsche. Die war sehr sexy. Es war ein Set welches durchaus als Reizwäsche durchging aber für berufliche Zwecke immer noch geeignet war. Ich fühlte wunderbare große Brüste und steinharte Knospen. Ich beließ es zunächst bei der Erkundung des Oberkörpers, ich wollte ja nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen. Sie beschränkte sich dabei nur auf das Genießen des Augenblicks, wobei ihr Atem schon etwas zulegte. Dann begann ich ihre Titten zu lecken und an den Knospen herum zu knabbern. Sichtlich begeistert ließ sie es zu. Langsam beschlugen die Scheiben des Autos. Eine ihrer Hände fand den Weg zu meiner Mitte wo sie sich Zugang zum Allerheiligsten verschaffte. Da die Latte schon ziemlich hoch gestanden ist, hatte sie zu Tun bis sie alles in der engen Kiste sortiert hatte und der Sprieß gerade von mir ab stand. Sie begann ihn zu wichsen was mir sehr viel Lust bereitet hatte. Schön langsam führte sie ihre Hand auf und ab, umspielten die Eichel und das Häutchen, das diese mit der Vorhaut verband, die empfindlichste Stelle am Mann. Mit einem Mal beschloss sie, auf den Sitz zu knien und sich vornüber zu mir zu beugen. Sie wollte meinen Schwanz blasen. Ich begrüßte ihr Vorhaben und ließ sie gewähren. Sie hatte eine ganz flinke Zunge, die nichts ausließ was man lecken konnte. Am geilten war es als sie die Eichel ganz zärtlich verwöhnte. Unglaublich heiß fühlte es sich an was sie da veranstaltete. Da ich noch nicht kommen wollte zog ich sie von meinem Schwanz. Ich hatte ihre Titten im Visier, die ich ausgiebig mit Lippen, Zunge, Nase und Händen verwöhnte. Sie genoss das Spielchen und stöhnte leise vor sich hin. Die Brustwarzen standen regelrecht in der Gegend rum. Eine wahre Pracht. Ihre Brüste waren groß, fest und rund wie gemalt. Mit beiden Händen hielt ich sie umklammert, ganz zart als ob ich sie nicht zerbrechen will. Mein Gesicht war in ihren Brüsten vertieft. Ich liebe solche Brüste, die so toll aussehen und so schön fest und griffig sind. Man möge mir die Ausdrucksweise nachsehen, mir fällt aber dazu nichts besseres ein. Langsam wurde es Zeit was zu verändern. Sie wurde immer unruhiger, ihr Becken kreiste auf dem Sitz und ließ den Schluss zu, dass sich dort was zusammenbraut. Ich also mit einer Hand auf Erkundungstour Richtung Süden. Schnell stellte ich fest, dass vor dem Erreichen der Liebesgrotte ein großer Busch zu durchwandern war. Ich spielte und zupfte mit den Härchen auf dem Hügel und merkte wie sehr es sie geil und scharf machte. Sie hatte kein Höschen an und so konnte die Duftwolke ihrer Leidenschaft direkt und ohne Filter an unsere Nasen gelangen und es roch wunderbar.
Mein Ständer pochte unaufhörlich vor sich hin obwohl er seither in Ruhe gelassen worden ist. Es war aber auch zu schön was ich zu sehen bekommen habe du was da so lecker gerochen hat. Es war wie bei einem guten Essen, zuerst riechen dann sehen und zum Schluss genießen. So machte ich es auch. Meine Finger erkundeten den Urwald und stellten fest, dass zur Spalte hin eine Lichtung war. Wie süß. Ich legte meine Hand auf die Votze und bemerkte die Hitze und Nässe, die dort vorhanden war. Du meine Güte ist sie schon geil geworden. Sie fing schon heftiger an zu Atmen. Ich fingerte sie eine ganze Weile an ihren Lippen und dem Kitzler, ich steckte ihr keinen Finger ins Loch. Immer mehr Zwetschgenwasser lief aus ihr heraus. Sogar der Sitz wurde bedenklich nass. Ihre Soße lief ihr zwischen den Pobacken hindurch auf den Stoff. Da sie auf ihren Fersen sass konnte ich ohne Widerstand mit meiner Hand ihren Arsch befummeln. Es machte mir unglaublich Spaß.
Die Nässe der Votze war dabei sehr behilflich. Sie hatte die Augen weiterhin geschlossen und genoss mit heftigem Stöhnen. Mein Mittelfinger, nass vom Mösenschleim, kreiste um die süße Rosette und ich merkte wie sie vorsichtig den Druck erhöhte, wenn ich über dem Eingang war. Da drückte ich auch etwas und ganz langsam war mein Mittelfinger dort hinein geflutscht. Nur ein klein wenig. Nicht tief. Dort wo der Muskel am festesten war, dort harrte ich mit dem Finger aus. Dann machte ich kreisende Bewegungen aber eben ganz vorsichtig. Da dieser Bereich sehr empfindlich ist, habe ich mit dem Zeigefinger immer wieder Mösenschleim antransportiert und um die Rosette verteilt. Es machte ihr unglaublich Spaß hatte ich so das Gefühl. Sie juchzte unaufhörlich vor sich hin. Ich habe dann mal meinen Daumen vor das Vötzchen postiert und ganz langsam eingeschoben. Da öffnete sie ihre Augen, sie starrte mich mit offenem Mund an. Ich musste sie Küssen um ihre Schreie zu unterdrücken, wenigsten habe ich das befürchtet das sie zu Schreien anfing. Später wusste ich, dass ich recht hatte mit der Befürchtung. Ich also mit meiner Zunge tief in ihrem Mund, mit dem Daumen in der Votze, mit dem Zeigefinger am Schleim schaufeln und dem Mittelfinger im Arsch. Ich fickte sie ordentlich mit Meiner Hand in beide Löcher, welche Wonne für sie und für mich.
Ihre Hände fuchtelten wie wild um ihre Brüste herum und dann wieder zu meiner Hand in ihrem Schoss. Meine Küsse bedeckten ihr Gesicht und wenn sie wieder anfing zu schreien dann verstopfte ich ihren Mund mit meinem. Es war unsagbar geil was wir da machten. Mein Schwanz sehnte sich nach der Möse aber das habe ich natürlich nicht gesagt. Ich wollte diesen Zustand, wie er gerade war, solange wie möglich halten und ihre Lust soweit steigern bis sie kommt. Ich wollte unbedingt, dass sie befriedigt in die nächste Runde ging, ich hatte ja keinen Plan wie es mit der Fickerei wird in dieser engen Kiste. Da war ja zum Fummeln schon zu wenig Platz, wie sollte das denn funktionieren, wenn sie mich reiten soll oder so was Ähnliches. Ich konnte es mir nicht so richtig vorstellen, also ließ ich es und fickte sie weiter mit meinen Fingern. Das war durchaus anstrengend, weil ich mich verrenken musste um über die Mittelkonsole an das Objekt der Begierde zu gelangen.
Auf einmal, ich habe die Frequenz der Bewegungen meiner Hand nochmals erhöht, krümmte sie sich nach vorne, ich dachte schon wir stießen mit unseren Köpfen zusammen, krampfartig und mit einem Wimmern und Keuchen wie ich es noch nie gehört hatte, Explodierte das Feuerwerk in ihrem Körper. Ihre Votze speite ordentlich Frischwasser, ihr Arsch zuckte wie wild umher. Ich konnte meine Finger nicht mehr in ihren Löchern lassen so heftig war das. Dennoch drückte ich meine ganze Hand auf ihre Votze was sie noch mehr reizte. War das ein geiles Erlebnis. Sie hat es, im wahrsten Sinne des Wortes, verrissen. Obwohl es nicht sehr warm war hat sie zu Schwitzen angefangen wie im Hochsommer. Überall lief ihr der frische Schweiß runter, die Küsse wurde salzig, ok dann gibt es eben Chips, dachte ich.
Es dauerte eine ganze weile bis sie wieder zu sich kam. Begleitet von heftigsten Zuckungen und Zittern brauchte sie eine ganze Weile. Ihr Puls raste, nein, ich habe ihn nicht gemessen, aber an der Schlagader in ihrem Hals konnte ich das genau sehen. Es raste das Blut darin wie die Leute, wenn es beim Aldi was umsonst gibt, kurz vor Öffnung der Ladentüre. Ihre Gesichtszüge konnte man getrost als entgleist bezeichnen. Ihr Mund stand weit offen und sie hechelte wie ein Hund in der Sonne. Mir stand ein breites Grinsen im Gesicht, hatte ich es doch geschafft, sie so dermaßen zum Höhepunkt zu fummeln. Ich war schon ein bisschen stolz, aber nur ein bisschen. Inzwischen hat sich auch mein Schwanz wieder etwas entspannt, die Handfickerei war so anstrengend, dass er sich wohl etwas vernachlässigt fühlte. Quatsch, Männer sind nicht so Multitaskingfähig wie Frauen und ich musste mich voll auf meine Hände und ihre Schreie konzentrieren, da kann man den eigenen Schwanz schon mal vergessen. Ist ja auch nicht schlimm. Fängt sie eben von vorne an, was mir natürlich nicht ungelegen kam.
Langsam aber sicher erholte sie sich und sie wurde bedeutend ruhiger. Sie erwiderte meine Küsse und fing an mich zu streicheln. Ich genoss es in vollen Zügen. Langsam brachte sie eine Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn wieder hart. Es war herrlich wie sie das machte. Es dauerte nicht lange da hatte sie den Lümmel schon wieder im Mund. Das machte sie göttlich. Ich wusste nicht wie mir geschah. Dann hatte sie es aber eilig auf mich zukommen und platzierte meine Nille vor ihrem Votzenloch. Mit einem Rums war der Stängel an seinem Platz. Knochenhart und groß wie nie so hatte ich das Gefühl. Um in der kleinen Kiste genügend Platz zum Ficken zu haben war sie mit beiden Füßen auf meinen Sitz gestanden und hatte die Knie nach oben abgewinkelt. Ich konnte schön auf die geile nasse Votze schauen, was mich noch schärfer machte. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Arschbacken und habe sie dann bei den Fickbewegungen unterstützt. Ihre Hände hatte sie um meinen Hals geschwungen und küsste mich unentwegt auf die Stirn, ich musste ja nach unten schauen und sehen was sich da so Geiles tut. Es war ein Traum. Die nasse Möse schmatzte und gluckste bei jenem Auf und Ab. Immer schneller wurde ihr ritt. Immer näher kam ich dem Höhepunkt entgegen. Ihre Titten hüpften direkt vor meiner Nase auf und nieder. Mit einem Mal schwanden mir die Sinne, ich hatte Angst zu Kollabieren, so heftig wurde die Anspannung in meinem Schwanz. Mein Becken hüpfte ihr bei jeder Bewegung entgegen und fickte sie in ihre Muschi. Immer schneller, immer fester, immer heftiger. Mir trocknete der Mund aus, so anstrengend wurde dieser grandiose Fick. Sternchen bildeten sich vor meinen Augen, mein Kreislauf ging in die Knie, Keuchend hoffte ich auf die Erlösung.
Und sie kam. In riesigen Schritten über mich. Schweiß trat überall aus meinen Poren. Ich kam so heftig, dass es mich unter ihr geschüttelt hat wie bei einem Erdbeben. Krämpfe schüttelten meine Beine. Keuchend viel ich unter ihr zusammen wie ein Kartenhaus, wenn jemand auf den Tisch haut. Ich musste mich an ihr festhalten und ihren Arsch auf meinen Ständer drücken, der war immer noch hart wie vor dem Ausbruch. Bewegen durfte sie sich aber nicht dabei, alles an mir war so dermaßen überreizt wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich spürte wie das Sperma an meinem Schaft entlang aus ihrer Votze lief, Über meine Eier und auf den Sitz. Heißes Sperma mit Mösensaft, welch geile Mischung.
Noch einige Zeit saßen wir so eng beieinander und hielten uns gegenseitig fest. Erst einige Zeit später konnten wir uns langsam aus der Umklammerung befreien. Sie machte Anstalten ihren Platz auf meinem Schoss und somit auch meinem Schwanz, zu verlassen und sich auf den Fahrersitz zurück plumpsen lassen. Ich half ihr in der Enge des Wagens damit sie dort unfallfrei auch hin kam. Sie lachte zufrieden auch wenn sie nicht nochmal gekommen war. Mit Tüchern aus dem Handschuhfach wischte sie meinen Schwanz ab und ich ihre Möse. Dann den Sitz von mir und zum Schuss wurde auch der Fahrersitz vom Mösenschleim und Restsperma befreit. Dann sah das Auto innen fast wie neu aus. Nur gerochen hat es wie verrückt nach unseren Körpersäften. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über Dies und Jenes und ich habe ihr versprochen, dass wir das nächste Mal viel mehr Platz haben werden. Denn so ist es doch etwas eng und ihre Knie hatten rote Stellen sowie ihre Oberschenkel blaue Flecken. Das muss ja auch nicht gerade sein, dass sie leiden muss beim Ficken.
Ich verabschiedete mich von ihr und ging nach Hause. Glücklich, immer noch mit zittrigen Knien aber tiefenentspannt und zufrieden.