Es gibt Augenblicke im Leben eines Motorradfahrers die sich so nicht vorplanen lassen
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Durch den schönen Odenwald
Als ich nachmittags nach Hause kam bist du mir gleich mit ner außergewöhnlichen Idee gekommen. Das Essen war schon auf dem Tisch und danach haben wir gemeinsam die Küche wieder so hergestellt, dass es einigermaßen ordentlich aussah. Das Wetter war sehr schön, die Sonne schien und da kam dein Vorschlag eigentlich gar nicht so von ungefähr. Du wolltest eine kleine Motoradtour mit mir machen. Also ich fahre und du sitzt hinten drauf. Wobei es mir anders herum auch gut gefallen hätte, Du mit deinen schönen großen Brüsten hättest viel Platz zum Festhalten gehabt. Gesagt, getan, Wir zogen uns um und los gings. Die Strecke war, wie gewohnt, sehr schön. Wir fuhren durch Kocher- und Jagsttal Richtung Odenwald. Nach ungefähr einer Stunde hattest du mir auf die Schultern geklopft, ein Zeichen für eine anstehende kleine Pause. Ich nahm an das dir dein Arsch langsam weh tut.
Die nächste Weggabelung, die in den Wald abzweigte wurde von mir angefahren. Das Motorrad abgestellt und die Helme auf die Spiegel gehängt. Wir knöpften unsere Jacken auf und dann hast du mir zugezwinkert. Du gabst mir zu verstehen, dass ich zu dir kommen sollte. Als braver Ehemann gehorchte ich auf der Stelle. Da hast du meine Hand genommen und vorne in deine Hose gesteckt. Ich wusste zuerst nicht wie mir geschah, aber ich fühlte schon das dort eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit herrschte. Ich bin so geil geworden waren deine Worte als ich dich, anscheinend sehr fragend, angeschaut hatte. Es war schon so, dass das Motorrad ordentlich vibrierte beim Fahren. Aber dass du so scharf geworden bist hatte ich nicht erwartet. Gleich darauf hatte ich deine Titten ausgepackt. Shirt und BH waren noch nie eine Hindernis für mich. Wie schön groß und weich sie waren. Auch deine Warzen hatten schon ein gänzlich erregtes Aussehen. Ich küsste sie was dir ein Stöhnen entlockte. Wir beschlossen uns eine bessere Stelle zu suchen als die hier direkt an der Straße. So gingen wir los, den Berg hoch, Querfeldein durch die Bäume. Wir hatten dann einen Baumstumpf entdeckt, der mit Moos bewachsen war und sehr bequem aussah. Schnell hatten wir die Hosen an den Knöcheln und du meine Latte in der Hand. Geil hast du die Stange gewichst. Deine Pflaume war nach wie vor nass was ich sofort an meiner Hand, welche ich schon an deiner Fotze hatte, bemerkt. Viele kleine Piekerlein hatten sich schon wieder gebildet, weil du dich vorgestern zu Letzt rasiert hattest. Ich fand das klasse. Mit meinem Zeige- Mittel- und Ringfinger massierte ich deine kleinen Schamlippen und deinen Kitzler, mit Daumen und kleinem Finger die äußeren Lippen. Derweil küssten wir uns wild und heftig. Es dauerte nicht lange da schwappte deine Möse über. Der Fotzenlikör lief mir durch die Finger. Auch meine Fickstängel wurde langsam übermütig. Dein gewichse verfehlte die gewünschte Wirkung nicht. Vor lauter Vorfreude war er schon ganz schön schleimig geworden. War mir heiß. Ich fickte deine Fotze jetzt mit drei Fingern. Du antwortetest fast jeden Stoß mit einem Stöhnen.
Meine Bewegungen wurden immer schneller. Mir taten schon die Hand und der Arm weh von der ungewohnten Belastung. Aber geil war es allemal. Ich hatte freie Sicht auf deine, im eigenen Saft schwimmende Möse. Du hats angefangen zu Zittern wie Espenlaub, das war es was ich wollte. Deine Beine gaben langsam nach, weil sie deine Erregung nicht mehr aushielten. Deine Knie knickten ein und du warst auf meiner Hand zum Sitzen gekommen. Deine Knie soweit wie es ging auseinandergestreckt. Ich war immer noch mit meinen drei Fingern in deiner Fotze zugange und stieß heftig in dich hinein wobei mein Handballen auf deinen geschwollenen Kitzler klatschte, was dir Tränen der Geilheit in die Augen drückte. Dein Gestöhne wurde heftig laut und ich versuchte dich still zu küssen. Es gelang mir gar nicht. Du hast durch den mit meiner Zunge gefüllten Mund gegrunzt wie ein Ferkel bei der Muttersau an der Brust, was sich sehr geil anhörte. Ich machte so schnelle Fickbewegungen wie ich konnte. Du wurdest immer lauter. Ich wieder schneller, und so weiter. Auf einmal hast du deinen Kopf nach hinten geworfen, so heftig das ich erschrocken bin. Danach bist du mit deinem Kopf nach vorne übergebeugt und hatest dich rund gemacht. In Meiner linken Hand hatte ich deine Titten bearbeitet. Die Warzen standen schön fest. Dann hattest du dich noch mal aufgebäumt, bist von der Hocke in den Stand, hattest deinen Arsch weit nach hinten gestreckt nur um gleich wieder nach vorne zu kommen. Fast wären meine Finger aus deine Fotze geglitten. Aber die Vorwärtsbewegung verhinderte das und meine Finger knallten wieder bis zum Anschlag in deine Möse.
Dann traf mich ein Strahl aus deiner Muschi. In dem Spalt zwischen meiner Hand und deiner Fotze hindurch spritztest du mir auf die Klamotten. Solange wir verheiratet waren, war das noch nie so intensiv und heftig gewesen. Der Fotzensaft strömte nur so aus dir heraus. Wie geil das ausgesehen hat. Dein Gesicht war völlig verkrampft. Ein Schrei bahnte sich aus deiner Kehle. Deine Beine waren am Vibrieren. Die reinste Wonne durchflutete dich. Langsam bist du wieder tief in die Hocke gegangen. Deine Arschbacken setzten sich auf deine Stiefel, meine Hand immer noch in der weit offenen Möse. Mein Arm war fast zu kurz, aber es ging gerade so. Mein linker Arm umschloss dich um dir Halt zu geben. Deine Augen waren weit aufgerissen. Du hattest, mich angestarrt als wäre ich der Teufel persönlich. Es war erstaunlich, deine Fotze triefte noch immer. Sie war immer noch patschnass. Welch Wonne in deinem Körper zu stecken.
Dein Atem beruhigte sich langsam wieder und du hattest wieder begonnen meinen Ständer zu wichsen. Da du, so wie du da sahst, deine Titten genau über meinem Schwanz hattest. Es wurde ein grandioser Tittenfick. Deine Hand an meiner Schwanzwurzel und die Nille zwischen deinen Bällen und dann deine Bewegungen die mich rasend machten. Dann wurde es Zeit das du dich auf mich setzt. Das hattest du auch gleich getan als ich dich darum gebeten hatte. Ich also meine Finger raus aus deiner Möse und den Schwanz an seinen Platz. War das herrlich. Heiß und nass, dazu dein Ritt auf meinem Hammer. Ich schloss die Augen und genoss deine intensiven geilen Bewegungen, die du mit deinem Arsch auch meinem Ständer vollführtest. Nach geraumer Zeit hatte ich dann deinen Arsch mit beiden Händen gefasst. Festgehalten und dann hatte ich dich gefickt. Erst etwas langsamer, dann immer schneller und heftiger. Meine Arschbacken hatte ich zusammengekniffen um mit den Muskeln eine geile Auf- und Abbewegung hinzubekommen. Es gelang mir ganz gut hatte ich den Eindruck, du hattest wieder ein ganz verzücktes Gesicht. Gestrahlt hast du wie die Morgensonne. Ich war am Stoßen was das Zeug hielt. Der morsche Baumstumpf fing an zu Knirschen. Und ich hatte meinem Höhepunkt entgegen gefickt. Der ließ dann auch nicht mehr so lange auf sich warten.
Mit einer Wucht, die ich so nicht kannte explodierte ich in dir. Mir schwanden die Sinne. Ich brauchte ein paar Augenblicke um das zu verarbeiten was da gerade passiert ist. Keuchend aber glücklich habe ich mein Gesicht zwischen deine Titten gesteckt. Habe die Wärme und den besonderen Geruch genossen, welcher nach dir und nach der Vorfreude aus meinem Schwanz roch. An deine Brustwarzen durfte ich nicht mehr kommen, weil du so überempfindlich wurdest nach dem Fick und deinen Orgasmen.
Wie lange wir so da saßen konnte ich nicht mehr sagen, eine ganze Weile war es aber schon. Mein Schwanz steckte noch immer, nicht mehr hart aber dennoch, in deiner Fotze wo die Sahne an meinem Schaft entlang rauslief. Ich konnte nichts sehen aber ich spürte den Saft an meinen Eiern und Schenkeln hinunterlaufen.
Mit einer Hand hatte ich unter meinen Schenkeln hindurch etwas von der Soße aufgenommen. Dabei hatte ich über deine Fotze und meine Eier gestreichelt. Du warst zusammengezuckt, weil du nicht damit gerechnet hast. Aber scheinbar hatte es dir gefallen. Ich war dann kurz mit meinem Zeigefinger in deine Möse eingedrungen, entlang an meinem, schon weiter erschlafften, Schwanz. Du konntest aber nicht mehr. Du hattest gebettelt das ich es lasse, unfähig selbst von meinem Fickstab runterzusteigen. Ich hatte dann deinem Wunsch entsprochen und meine sahnige Hand wieder hervorgeholt. Es war ein ordentlicher Batzen Sahne drauf, vermischt mit deinem Fotzensaft. Ich hielt die Hand vor unsere Nasen. Genüsslich schlabberten wir die Hand sauber. Ich holte Nachschlag und wir wiederholten das kulinarische Ereignis aufs Neue. Es schmeckte wirklich wunderbar diese Mischung aus Sperma und Fotzensaft.
Nachdem wir die Hand sauber hatten bemerkte ich, dass wir nur ca zehn Meter unterhalb eines Waldweges gefickt hatten. Aufgefallen war es mir aber erst, als wir eben meine Hand sauber geleckt hatten. Da kam ein Förster angelaufen, grimmig dreinschauend aber doch gut durchblutet im Kopf. Ich denke er hat alles angesehen und genossen. Immerhin hatte er ja abgewartet bis wir ausgefickt hatten. Meine Frau hatte ich noch immer auf meinem Schwanz sitzen als er sich zu erkennen gab und über uns vorbeilief, ich grüßte ihn selbstbewusst und höflich, wie es sich gehört.
Langsam hattest du dich wieder erholt und konntest vorsichtig aufstehen. Noch immer tropfte die geile Mischung aus deiner Fotze. Zum Teil auf den Waldboden und zum Teil in die Motorradhose. Aber es war egal. Der Fick war es Wert das es Andere vielleicht sehen konnten an den feuchten Stellen im Schritt. In Meiner Hose sah es ähnlich nass aus. Der Rest von Fotzensaft und Sperma, der noch am Schwanz war tropfte bei mir genau in die Hose. So ist es, wenn man Motorradklamotten anhat. Alles ausziehen würde viel zu lange dauern bei so einer geilen *****. Also alles auf die Knöchel, das ging auch.
Bevor du dich wieder Straßentauglich angezogen hattest bemerktest du, dass du noch pinkeln musstest. Ich meinte dazu nur, dass sie gefälligst so strullern soll, dass ich es auch genießen konnte. Du hattest es auch gleich getan. Du warst ein paar Schritte Richtung Weg hinauf gegangen, die Hose immer noch an den Knöcheln, und setztest dich in die Hocke. Ich konnte die ganze Pracht deiner geilen, nassen, geschwollenen Fotze sehen. Dann hattest du losgelegt. Der Strahl reichte fast bis zu mir. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und begann zu wichsen. Du hast mit zwei Fingern die Fotze ganz aufgezogen, sodass ich dir in dein geiles Loch schauen konnte, der Strahl dazu war köstlich anzusehen. Mein Schwanz wurde knüppelhart. Ich wichste was meine verbrauchten Armmuskeln hergaben bis du fertig warst mit pissen. Das hatte schon ne Zeitlang gedauert, du hattest mächtigen Druck auf der Blase. Mein Schwanz stand in die Höhe wie eine Eins. Du hast dich dann einfach rücklings draufgesetzt. Mit deiner pissnassen Fotze hast du mir doch noch einmal richtig gezeigt was du so alles drauf hattest. Dein Prachtarsch kreiste auf meinem Stängel, immer heftiger. In kreisenden Bewegungen. Dabei hatte ich mich gar nicht mehrunter Kontrolle. Ich fasste mit beiden Händen um dich herum an deine Prachttitten. Spielte mit deinen Brustwarzen was dich rasend machte. Immer schneller wurden deinen Bewegungen auf meinem Schwanz. Ich hatte schon Angst, dass du mir von der Stange springst. Das passierte aber nicht. Mit einem abartigen Impuls ist es mir wieder gekommen, ich spritzte abermals eine Ladung Sperma in deine Fotze. Ich hatte jetzt eine Hand vorne auf deiner Möse und schleuderte diese auf deiner Fotze hin und her. Du begannst zu Keuchen und hattest keine Anstalten gemach, langsamer zu werden. Ich gab auch nicht klein bei und wichste deine Spalte so schnell ich konnte, das Sperma kam schon wieder aus dir herausgelaufen. Kurz darauf kam es auch dir. Endlich warst du auch soweit. Keuchend und stöhnend hielten wir einander fest. Dann war endgültig Schluss. Eine kleine Ewigkeit sind wir noch so dagesessen, mein Schwanz hing schlaff über meinen Eiern, deine Fotze tropfte wieder ales raus was ich reingeschossen hatte. Alles auf meinen Schwanz, als wen der nicht schon mitgenommen genug gewesen wäre. Aber das Gefühl war auch sehr geil, wenn der Saft auf meinen schlaffen Schwanz und die Nille getropft ist. Dann weiter in meine Hose. Herrlich, ich ging davon aus, dass ich die ganze weitere Fahrt deinen Fotzensaft und mein Sperma am Sack spürte. Was für eine Vorstellung, die sich kurze Zeit später auch bestätigte.
Die weitere Fahrt verlief sehr angenehm, aber ohne weitere Pause. Es war einfach zu gefährlich. Noch mal so eine Aktion hätte ich nicht durchgehalten.
Zwei Stunden Später waren wir glücklich Zuhause.