Der Hochsitz
Außerhalb des Orts haben wir uns am Waldrand getroffen. Ein schöner kleiner Parkplatz für Wanderer war unser Ziel. Von dort aus sind wir in den Wald gelaufen und haben uns wunderbar über Neuigkeiten ausgetauscht. Du hast mir viel von dir erzählt, sehr intime Details aus der letzten Zeit, welche dir auf der Seele brannten. Es war viel passiert in den vergangenen Wochen, in denen wir uns nicht sehen konnten. Auch ich hatte so einiges zu erzählen und so sind wir tief in den Wald gelangt.
An einem Hochsitz, der zu einer Lichtung offen war, sind wir dann stehen geblieben und haben uns angesehen. Wir waren uns sofort einig. Hier ist es schön zum Verweilen. Ein richtig romantisches Plätzchen. Du bist zuerst die Leiter hinauf gegangen, wohl mit der Absicht, dass ich gleich mal sehen kann, was mich dort erwartet. Es sah sehr vielversprechend aus als ich unter dem Kleid deinen süßen Stringtanga entdeckte. Die Schamlippen haben sich im Stoff schon beim herlaufen fest gebissen. Es sah hinreißend aus. Beim hochklettern bin ich gleich mal mit meinem Kopf unter dein Kleid und habe deine süßen runden Pobacken geküsst. Oben angekommen sahen wir eine Holzbank. Die war etwas rau deshalb zog ich sofort mein T-Shirt aus und legte es auf die Bank. Du hast nicht lange gefackelt und mich an dich gezogen. Die Küsse waren traumhaft. Deine Zunge war so schnell in meinem Mund, es war die helle Freude. Deine Hände streichelten mich am ganzen Körper. Über den Rücken zur Brust und hinunter zu den Schenkeln. Unterwegs dorthin haben sie meine Hose aufgemacht und runter gezogen. Das erste was du bemerkt hast waren die Tropfen an meinem Seil. Die Vorfreude war schon am Auslaufen.
Du machst das aber auch so zärtlich und schön das einem schwindelig werden kann. Da du dich so über mein Ding hergemacht, hast habe ich mich hingesetzt. Sicher ist sicher. Mein Seil ist inzwischen schon ein bisschen fester geworden und du hast das Teil in deinen Mund genommen. Es blieb mir nichts anderes übrig als da zu sitzen und zu genießen. Das tat ich auch und beugte mich nach vorne zu dir um dein Kleid zu öffnen. Es gelang mir trotz der starken Ablenkung. Da zog ich es dir über den Kopf wodurch du deine Beschäftigung kurzfristig unterbrechen musstest. Dabei habe ich dich nach oben gezogen bist du wieder gestanden bist. Jetzt hatte ich deine schönen großen Brüste genau vor meinen Augen. Du sahst fordernd zu mir runter und hast sie mir noch näher entgegengestreckt. Ich habe sie sofort in den Mund genommen soweit ich konnte. Deine Warzen waren schon sehr erregt und fest. Mit der Zunge verwöhnte ich die kleinen Nippel indem ich sie sanft umkreiste. Immer wieder, mal rechts mal links. Deine rechte Hand massierte mich an meinem besten Stück, meine Hände streichelten deinen Po. Während meine linke Hand sich um die Kurven deines Hintern kümmerten fuhr ich langsam mit der Rechten in die schöne tiefe Kerfe dazwischen und fühlte den wenigen Stoff des Tangas. Es war sehr wenig Stoff. Mit dem Zeigefinger fuhr ich rauf und wieder runter am Höschen.
Du hattest inzwischen mit beiden Händen den Ständer und die Eier im Griff. Zart und fest abwechselnd hattest du Das Ding bearbeitet. Ich konnte kaum stillsitzen, die ganze Zeit habe ich meine Schenkel auf und wieder zu machen müssen. So schön erregend hast du das gemacht. Beim Streicheln deines Po´s hast du das linke Bein hochgezogen und deinen Fuß auf die Bank gestellt. Das hat mir ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Deine geilen Lippen sind frei zugänglich gewesen. Nur der dünne Faden des Strings lief genau zwischendurch. Du warst Babypopoglattrasiert. Und der Duft deiner Erregung strömte uns in die Nase. Wir wurden noch geiler aufeinander. Mein Zeigefinger hat deinen String aus dem Weg geschafft und sich zwischen deinen Lippen breit gemacht.
Du hast laut losgestöhnt als er in deine Grotte wollte aber nur den Eingang streifte. Dadurch konnte er sich Richtung deiner Perle bewegen. Sie stand ganz schön weit heraus und war schon ganz nass, wie der Rest deiner Pussy auch. Immer noch hattest du meinen Steifen und die Eier fest im Griff. Langsam bekam ich Angst, dass es mir kommt. Ich konzentrierte mich wieder auf das Saugen und Lecken deiner Brüste und das Spiel an Po und Muschi. Mit den Fingerspitzen der linken Hand habe ich abwechselnd deine Poritze und dein Loch gestreichelt, ganz zart bin ich drübergefahren, mit ganz sanftem Druck habe ich dein Loch im Po stimuliert. Mit dem rechten Zeigefinger bin ich in deiner Grotte verschwunden und mit dem Handballen habe ich deinen Venushügel massiert, Daumen, Ringfinger und kleiner Finger massierten deine Schamlippen und waren entsprechend nass von deiner Geilheit. Langsam fing dein Döschen an zu tropfen. Es war einfach zu schön das zu sehen wie dir die Lust deine Schenkel und meinen rechten Arm runterlief.
Dein Atmen wurde langsam heftiger, du hast begonnen leise zu stöhnen. Es klang wie Musik in meinen Ohren. Das rhythmische Pressen der Luft durch deine Kehle war so erregend das ich es dir gleich tat.
Wir wechselten die Stellung, Du hattest dich auf die Brüstung gesetzt. Mit beiden Händen hattest du dich an den Stangen gehalten, die das Dach abstützten. Deine Scham war jetzt in Kopfhöhe von mir. Gleich begann ich dich heftig zu lecken. Wie gut das geschmeckt hat, deinen Saft aus der Dose mit meiner Zunge zu löffeln. Mit einer Hand hast du meinen Kopf in deinen Schoß gedrückt. Sehr heftig und fest. Mir blieb kaum Luft zum Atmen. Meine Zunge rotierte über deinen Kitzler, über deine Lippen und in deiner Grotte, schnell und abwechselnd, überall. Meine Hände umfassten deinen Po. Streichelten und drückten ihn. Mal fest mal sanft. Ich wusste das es dir gefällt.
Abermals mussten wir die Stellung wechseln, weil dir sonst der Po weh getan hätte vom sitzen auf der Stange. Du hast mich gebeten wieder auf die Bank zu sitzen und bist dann mit dem Bauch zu mir auf Diese gestanden. Ein Fuß links und der Andere rechts von mir. Dann hattest du deine Knie nach außen gebeugt, bist ganz langsam auf meinen Ständer herunter geglitten. Dann hattest du ihn erreicht. Mit einer Hand führtest du den Stab an deinen Grotteneingang. Ganz langsam bist du mit deinem Po weiter nach unten gegangen. Meine Eichel fand die Öffnung und wagte sich hinein. Es war verdammt heiß da drin, was meine Geilheit noch mehr steigerte.
Dein Gesicht war so wunderschön, wenn du, rot vor Geilheit und Erregung, mit einem so durchdringenden Blick mir in die Augen schautest. Den Mund hattest du leicht geöffnet und dein heftiger Atem streichelte mir übers Gesicht. Dann habe ich dich geküsst. Wieder leidenschaftlich, erregt, heftig und fest. Unsere Zungen verführten wilde Tänze. Deine Haare strichen uns über die Wangen, angetrieben vom Wind und den Bewegungen, die du machtest. Nur dein Becken hatte ich still über meiner Lanze festgehalten. Ich hatte den Eindruck das es dich rasend machte. Du hattes einfach dann die fehlende Beweglichkeit deines Po´s ausgeglichen, in dem du einfach deinen Oberkörper hin und her geworfen hast.
Mit meinen Armen hatte ich dabei deine Beine umfasst, so waren deine Knie fest an meinem Brustkorb. Dein Becken wurde sehr eng in dieser Position. Mein Stab war ganz tief in dir. Nicht fähig zu irgendwelchen Bewegungen. So hielt ich dich ne ganze Zeit lang fest. Das einzige was du machen konntest war, deine Beckenbodenmuskeln anzuspannen und zu lösen. Das war ein geiles Gefühl. Das Gewicht deines Körpers und das Spiel deiner Muskeln bei mir auf dem Stab. Ich hatte den Eindruck, dass ich jede deiner Regungen in deiner Möse spüren konnte. Jede deiner Fasern, die sich anspannten und entspannten konnte ich fühlen. Meine Eichel war an deinem Muttermund und der hüpfte auf und ab, so kam es mir vor. Die gesamte Scheidenmuskulatur war in Wallung. Es fühlte sich an als ob sie mich melken würde. Sie ging irgendwie auf und zu, fantastisch. Ein geiles Gefühl wie du so auf mir gesessen bist. Meine Härchen an der Schwanzwurzel stimulierten dabei dein Lustknöpfchen, du hieltest es kaum noch aus. Ich lies den Druck auf deine Beine etwas nach.
Sofort hast du dein Becken etwas vor und zurück bewegt. Dein Kitzler hat dabei über die Haare meines Ständers gestrichen. Die Schamlippen massierten den Schaft meiner Lanze, sie warn dermaßen geschwollen und krebsrot geworden. Sie fuhren vor und zurück auf dem Saft, der aus deiner Muschi gelaufen ist. Es war wie eingeölt. Glitschig, heiß und geil. Immer wieder vor und zurück, immer den ganzen Schwanz in der Möse und innen die Massage deiner Scheidenmuskeln. Auch du hast das alles sehr genossen. Dein keuchen wurde heftiger und die Farbe in deinem Gesicht immer intensiver. Deine Augen waren, wenn sie mal nicht geschlossen waren, wie zwei leuchtende Sterne. Sie überstrahlten das ganze Universum und das am helllichten Tag. Durch die, inzwischen, heftigen Bewegungen war der Saft aus deiner Möse weis geworden. Aufgeschlagen wie Sahne. Mit abertausenden feinen Luftbläschen. Ein geiler weiser Film war entstanden. Mit meinem rechten Zeigefinger bin ich zwischen uns durchgefahren und habe etwas von dem weisen Schleim am Finger. Wir hatten den Saft beide abgeleckt, gleichzeitig, damit unsere Zungen den Finger ganz umschlossen hatten. Ich wiederholte das noch mal und dabei hattest du dann den ganzen Finger in deinen Mund gesteckt. Der Saft roch und schmeckte sehr intensiv nach deiner Geilheit. Dann hattest du es auch mit deinem Zeigefinger probiert. Aber du bist dabei an meinem Schwanz entlang in dein Loch eingedrungen. Bis zum Anschlag. Ich wurde dabei fast verrückt. Dein Fingernagel streifte meine Eichel. Dann machtest du noch Bewegungen mit dem Finger, mir wurde schwindelig. Was machtest du mit mir?
Auf einmal hast du mit beiden Armen nach hinten gegriffen und die Brüstung mit deinen Händen erreicht. Dort hieltest du dich fest. Nun konnte ich wieder deine Brüste und dein Lustzentrum sehen. Deine Brustwarzen waren sehr hart geworden, Du hast, genauso wie ich, zu schwitzen angefangen. Deshalb glänzte dein Körper überall. Es waren lauter kleine silberne Perlen auf deinem Körper verteilt. Ich lies die Umklammerung deiner Beine los.
Deine Beine spreizten sich ein bisschen. Da konnte ich sehen wie nass du geworden bist und wie es aussah, wenn mein Schwanz ganz tief in dir drinsteckt. Deine Lippen hatten sich ein bisschen geöffnet, welch ein Anblick. Dann hattest du begonnen dein Becken auf und nieder zu bewegen. Herrliche Geräusche verließen dabei deine Spalte. Schmatzende und glucksende Geräusche, die entstanden, weil mein Ständer in deiner nassen Muschi rein und raus bewegt wurde. Dazu kam noch ein wenig Luft, weil du dein Becken immer soweit angehoben hattest das er fast raus gefallen wäre.
Immer heftiger wurden deine Bewegungen, immer schneller und stärker. Ich hatte gehofft das es dir gleich kommt. Lange würde ich es jedenfalls nicht mehr aushalten. Dein Becken klatschte immer lauter auf meinen Schoß. Deinen Kopf hattest ganz in den Nacken gelegt. Der Hochsitz hatte zu schwanken und zu knistern begonnen. Beinahe schon bedenklich. Aber die Lust lies uns keine andre Wahl mehr. Dein Becken hob und senkte sich so schnell. Jede Sekunde konnte es bei dir ebenso wie bei mir soweit sein. Wir keuchten um die Wette. Wir konnten beide nicht mehr Stöhnen, nur noch keuchen. Heftig, schrill, animalisch, sowas hatte ich weder dir noch mir zugetraut.
Wie vom Blitz getroffen ist es dir dann endlich gekommen. Nur mit sehr viel Mühe konnte ich meine Explosion zurückhalten. Dir war jetzt jede Berührung zu viel. Du bist von mir herunter, ein verzücktes Lächeln im Gesicht. Mein Schwanz pochte noch von deinen heftigen Bewegungen angetrieben, vor sich hin. Da du dich langsam wieder gefangen hattest bist du vor mich hingekniet. Dann hattest du den, von deiner saftigen Möse nassen, weiß glänzenden Stab in den Mund genommen und geblasen und gesaugt. Mit einer Hand hast du meine Bälle gestreichelt.
Ich bin dann vorsichtig aufgestanden, so dass du nicht unterbrochen wurdest, und habe mich in der Hocke auf die Bank gesetzt. Da hattest du mehr Platz. Deine Zunge spielte mit meiner Eichel. Sie umfuhr den unteren Rand, der das empfindlichste am ganzen Schwanz war. Vor allem das kleine Häutchen zwischen der Vorhaut und der Eichelspitze. Es war so geil von dir dort geleckt zu werden. Dann umkreiste deine Zunge die Eichel wieder, nur um wieder an das Häutchen zu gelangen. Es machte mich rasend. Es machte mich gänzlich verrückt. Dann hattest du deine Zunge lang gemacht und bist mit meinem Schwanz ganz tief in deinen Mund und dann wieder raus, ganz schnell hinter einander. Ich konnte nur noch keuchen und stöhnen. Ich versuchte das starke Zittern meiner Beine unter Kontrolle zu halten, es gelang mir nur unzureichend. Viel zu groß war die Geilheit, die du in mir entfacht hattest.
Dann konnte auch ich nicht mehr.
Mir schwanden die Sinne, mir war unmöglich noch irgendwas zu kontrollieren. Heftig habe ich in deinen Mund gespritzt. Meine ganzen Nerven gaukelten mir vor nur noch ein einziger Schwanz zu sein. Der Orgasmus kam aus allen Fasern meines Körpers. Ich war ein einziger Schwellkörper, der explodiert war. Meine Beine zitterten, mein Becken bebte, mein Kopf ist gegen die Rückwand des Hochsitzes geknallt. Ich konnte gar nichts mehr steuern. Lies alles geschehen. Hielt meine Augen geschlossen und hoffte das ich aus diesem Traum nicht mehr aufwachen würde. Da spürte ich deine Lippen auf meinen und ich öffnete meinen Mund. Der salzige Geschmack des Spermas war immer noch zu schmecken und es schmeckte sehr gut. Vor allem aus deinem Mund. Wir küssten uns sehr lange ohne Verschnaufpause. Ich hatte mich wieder auf die Bank gesetzt und du dich wieder auf meinen Schoß. Nur meine Lanze war jetzt nicht mehr hart, sondern sehr geschmeidig und anschmiegsam. Ich konnte nicht mehr nachvollziehen wie lange wir so dagesessen hatten. Es war aber sehr lange. Wir küssten uns zuerst sehr heftig wobei ich den Rest von meinem Saft in deinem Mund genoss. Irgendwann wurden wir viel sanfter, die Küsse aber viel Gefühlvoller.
Unsere Erregung war geschwunden, die Leidenschaft verblasst und die Geilheit war zufriedener wohliger Wärme und Erfüllung gewichen. Es wurde auch langsam Zeit für den Rückweg, wir mussten beide ja noch einiges Erledigen.
So gingen wir, nachdem unsere Kleidung wieder an ihrem Ausgangspunkt war, gemütlich und zufrieden in Richtung unserer Autos.