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Wie meine ältere Kollegin mich mal vernascht hat

Die Geschichte ist wahr, liegt aber schon einige Jahre zurück. Ich erzähle sie in diesem Forum jetzt, da meine Kollegin mittlerweile nicht mehr mit mir zusammenarbeitet (hat das Unternehmen verlassen). Niemand kennt sie von mir, ich habe sie nie jemandem erzählt, da wir zu der Zeit beide verheiratet waren.

Meine Kollegin und ich waren sehr eng miteinander, seit dem ersten Tag. Sie war es, die mich an meinem ersten Tag im Unternehmen in Empfang nahm und rumführte, die mir vieles zeigte und beibrachte und die mir mit der Zeit eine Vertraute wurde, wie auch ich einer ihrer Vertrauten, auch wenn uns einige Jahre trennten. Wir haben wirklich viel zusammen durchgestanden, Versetzungen, Vorgesetzenwechsel, Strukturänderungen… wir blieben immer zusammen im gleichen Arbeitsgebiet und jahrelang im gleichen Büro.

Wir waren auf einer Abteilungstagung, eine jährliche Pflichtveranstaltung in einem Düsseldorfer Hotel. Diese Art von Veranstaltung war immer mit einer Übernachtung versehen, um auch mal aus dem Alltag des Büros raus zu kommen und sich die Möglichkeit zu geben, abends mal was zusammen zu unternehmen.

Der Tag verlief ereignislos mit Kennenlern-Spielen, Vorträgen, Praxisteil, das ganze lahme Zeug halt, auf das man eigentlich nach 10 Minuten keine Lust mehr hat. Am Abend trafen wir uns alle in der großen Hotelbar und nahmen noch das eine oder andere Bier zu uns. Meine Kollegin und ich hatten den ganzen Tag eigentlich nichts miteinander zu tun gehabt, da wir uns ja gut kannten und deshalb in verschiedenen Gruppen waren.

Als sie mich dann an der Bar sah, kam sie direkt zu mir, setzte sich neben mich und fing an über die Veranstaltung zu lästern. Sie hatte Recht, es war Mist und so viel es mir leicht, ihr zuzustimmen und ständig mit ihr (im geheimen für uns) auf diesen Mist anzustoßen. Es blieb nicht bei ein zwei Drinks und der Abend war lang. So gegen 23.00 Uhr lichteten sich langsam die Reihen, die ersten Kollegen gingen und auch ich wollte langsam ins Bett. So sagte ich dann, „Lass uns noch eine Runde trinken und dann verschwinde ich, bin müde und langsam auch angesäuselt“. Oh, das war sie auch, als ich die Antwort hörte, “o. k., einen nehmen wir noch, dann ist Schluss, außerdem muss ich Dir unbedingt noch was auf meinem Zimmer zeigen, das glaubst Du nie“. „Was gibt es denn da so tolles, sag nicht, Du hast so ein Special-Zimmer mit Whirlpool oder sowas?“ „Lass Dich überraschen“, war ihre Antwort und dabei ließ ich es auch.

Nach unserem Absacker waren noch mehr Kollegen weg und wir gingen. Als wir aus der Bar heraus waren, hackte sie sich bei mir ein und zog mich zum Fahrstuhl. Auf ihrer Etage stiegen wir aus. Wir lachten viel auf dem Weg, weil der Alkohol doch schon sehr an unseren Kräften gezerrt hatte, aber wir erreichten ihre Zimmertüre und sie legte einen Finger auf die Lippen, „pssscht, sei doch still, muss doch keiner wissen, dass ich Dir was auf meinem Zimmer zeige, meinte Sie und lachte. „O. K., bin schon still, aber jetzt bin ich echt gespannt und wenn das nicht total abgefahren ist, bin ich sauer und spreche morgen kein Wort mit Dir“.

Wir gingen in ihr Zimmer und sie schloss die Türe hinter mir. „Geh da rein“, sagte sie und schob mich in den Raum, wo Bett und TV standen. „Ich komme gleich“, sagte sie und verschwand im Bad. Na toll, dachte ich, sieht genauso aus, wie mein Zimmer, was soll hier schon unglaubliches sein. Ich setzte mich in einen Sessel und wartete. Dann ging die Türe zum Badezimmer auf und Sie kam heraus.

Sie hatte sich ein schwarzes Negligé angezogen, in dem ihre Brüste voll zur Geltung kamen. Darunter trug sie einen schwarzen Slip und schwarze halterlose Strümpfe. Ihre Haare trug sie jetzt offen und kam auf mich zu.

„Na, ist das nicht unglaublich?“, fragte sie mich. „Ich habe schon die ganze Woche überlegt, wie ich Dich wohl in mein Zimmer kriege um Dir das zu zeigen“, meinte sie und drehte sich einmal im Kreis. Ich war sprachlos.

„Es stört dich hoffentlich nicht, wenn ich jetzt zu Dir komme, um Dich zu küssen“, sagte sie und setzte sich auf meinen Schoss. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, ohne eine Antwort abzuwarten und küsste mich fest und leidenschaftlich. Meine Antwort auf ihre Frage war, dass ich Ihren Kuss erwiderte und sie fest an mich drückte. Das war wohl genau das, was sie hoffte und wollte. Sie stand auf und zog mich am Arm zum Bett rüber. Sie drückte mich aufs Bett und zog mir Schuhe und Hose aus. Mein Oberteil warf ich selbst schon von mir und zog sie auf´s Bett, wo sie lachend neben mir landete. Ich wollte etwas sagen, aber Sie legte nur ihren Finger auf meinen Mund und ließ mich schweigen. Ihre Hände streichelten meine Brust und meine fassten an ihre Hüfte. Wir küssten uns, immer wieder, heiß und leidenschaftlich. Ich begehrte sie, ich wollte mit ihr schlafen und sie wollte es auch.

Sie fasste zwischen meine Beine und fühlte meinen steifen Schwanz schon in der Unterhose. Langsam befreite sie ihn daraus. Ich tat es ihr gleich, ich wollte sie ganz nackt, pur sehen und spüren und riss ihr fast den Fetzen, der eh mehr zeigte als verhüllte vom Leib. Sie lag nackt vor mir und ich küsste immer wieder ihre Brüste und leckte ihre steifen Brustwarzen. „Komm zu mir“, sagte sie, „komm einfach zu mir“. Ich überlegte nicht lange und presste meinen steifen Schwanz an ihren Liebeseingang. Sie stöhnte leicht auf, als ich langsam in sie eindrang und ich spürte, dass sie sofort kam. Es wurde ganz nass zwischen ihren Beinen. „Mach weiter“, flüsterte sie, „fick mich endlich, jetzt“. Ich fickte sie. Ich küsste sie. Ich streichelte sie. Ich kratzte sie. Ich presste mich auf ihren Körper. Ich drang immer wieder in Sie ein und stöhnte dabei. Sie machte alles mit, sie hob die Beine, ließ mich an ihren Brüsten spielen, wechselte die Stellung, als ich sie von hinten wollte, sie war der Hammer. Meine Lust war so groß, dass ich nicht lange an mich halten konnte und einfach meinen Saft in sie abspritzte.

Ich legte mich neben sie und schaute etwas besorgt zu ihr. „Keine Bange, ich nehm die Pille und bin bis eben meinem Mann immer treu geblieben“. „Tja, sagte ich, „das war jetzt auch mein erster Seitensprung, aber es bleibt ja unter Kollegen“. Wir mussten beide lachen und verbrachten die Nacht zusammen.

Sehr schön, wenn man eine solche Arbeitskollegin hat! Dann hat sich der Ausflug nach Düsseldorf ja doch noch gelohnt!

Hallo Michael2303,

Sex unter Kollegen hat was für sich. Kann auch ein Risiko sein. In Deinem Fall war wohl mehr Spass dabei. Hattet ihr noch mehrere Treffen oder war das einmalig ?

viele Grüsse vom Storypaar

geiler Anfang, bitte schreib weiter !

2 Jahre später

Der Anfang ist sehr vielversprechend. Da gibt’s doch bestimmt mehr zu erzählen.

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