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„Nicht so stürmisch“

Meine Geschichte passierte so in München 2016. Ich war mit Freunden auf dem Oktoberfest zu Gast. Wie jeder weiß fließt das Bier in Strömen und die Hemmungen fallen allen Ortens. So kam es dann auch zu meiner Geschichte. Nach einem gelungenen Tag auf der Wies´n waren wir nach 23 Uhr wieder auf dem Weg zurück in unser Hotel. Die ganzen Dirndl, tiefen Ausschnitte und geilen Weiber in Verbindung mit reichlich Bier hatten mir richtig heiss gemacht. Als meine Kumpel auf ihre Zimmer verschwanden, machte ich mich nochmal auf in ein mir bekanntes Pornokino mit Tabledance in München.

Zuerst ging ich in den Saal, der als Tabledance-Raum genutzt wurde und sah mir die osteuropäischen Hilfskräfte an, die dort stückchenweise ihre Arbeitskleidung ablegten. Eine war geiler als die Andere aber so richtig geil machten sie mich nicht. Nach 20 Minuten machte ich einen Streifzug durch die Kinos und schaute mal was überall so lief. Überall stöhnte es von der Leinwand und in den Reihen saßen vereinzelnd Herren, die offensichtlich wichsten.

Dann ging ich in den ersten Stock, dem Gay-Bereich. Dort gab es jetzt 3 Bereiche mit Kino, Kabinen und Darkroom. Ich setzte mich einfach in eine Reihe und trank ein Bierchen. Gelegentlich vorbeikommende Männer musterten mich, aber mich machte so richtig keiner an. Dann wollte ich mal meinen Platz ändern und lief etwas herum. Auf meinem Weg wurde ich angesprochen „sind die hier alle schwul“, fragte mich ein Lockenkopf, dessen Haltung ich nicht recht deuten konnte. „Keine Ahnung, vielleicht“, antwortete ich und ging weiter. Ich einer Ecke des Kinos war es dunkel und ich lehnte mich an die Wand. Von dort aus hatte ich etwas Übersicht und beobachtete zwei Kerle, die Spass hatten. Einer kniete vor dem anderen und blies genüsslich dessen Schwanz. Der Anblick machte mich geil und meine Hand fuhr in meine Hose.

Es dauerte nicht lange, bis mein Prügel stand und ich ihn aus der Enge befreien wollte. Also zog ich kurzerhand meine Hose runter und wichste weiter. Der Blaser auf der anderen Seite des Kinos war mittlerweile zum Geblasenen geworden, da die Jungs getauscht hatten. Ich sehnte mich auch nach Fleisch und wurde auch erhört. Wie aus dem Nichts der Dunkelheit tauchte Lockenkopf wieder auf und sagte „Ich will Dich blasen“. Scheinbar war er doch selbst schwul. Ich nickte nur kurz, was ihm reichte, um auf die Knie zu sinken und sofort meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er saugte schnell sehr heftig an meiner Latte und ich sagte nur, „nicht so stürmisch“. Er hörte aber nicht und lutsche weiter an meiner Peitsche. Seine Hände massierten meine Eier. Es war saugeil, wie Lockenkopf so vor mir kniete und immer wieder meine Gurke verschluckte.

Der Geblasene auf der anderen Seite beobachtete jetzt mich und nickte mir zu. Sein Sexpartner war drauf und dran ihn zum Höhepunkt zu bringen, was man deutlich sehen könnte. Ich fickte derweil Lockenkopfs Maulfotze ordentlich durch, was ihm zu gefallen schien, da er noch wilder an meinem besten Stück saugte. Saugend und wichsend bearbeitete er meine Saftspritze bis es kam. „Ich komme gleich“, sagte ich, um ihn zu warnen. Er aber antwortete nur, „komm nur“ und ich kam. Ich schoss meine ganze Ficksahne in einen Mund, sein Gesicht und seine Locken. 4 – 5 Schübe später leckte er mich sauber, jeden Tropfen saugte er auf. „Lecker“, sagte er. Stand auf und ging. Ich zog mich wieder an und sah zu dem Paar auf der anderen Seite herüber. Auch dort war nur noch einer, der Bläser von eben.

Kurzerhand ging ich zu ihm rüber und fragte, „noch Saft in der Spritze“? „Ja, der ist einfach abhauen als er fertig war“, antwortete der junge Mann, der sichtlich geil und geknickt war. Ich lachte, „bei mir war es genau andersherum“ und fasste ihm zwischen die Beine. Dein Schwanz war hart und er war geil. Ich drückte ihn in einen Sessel, kniete vor ihm und leckte seine Eichel ab. Er stöhnte und ich begann ihn langsam zu blasen. Sein mittelmäßig großer Schwanz war ein lecker und ich spielte mit meiner Zunge immer wieder an seiner Eichel. Auf und nieder ging mein Kopf und ich merkte wie er sich versteifte. Mit der Hand brachte ich zu Ende, was er so brauchte. Er spritzte sich 4 mal auf den Bauch und sackte leicht zusammen. „Na also, geht doch“, sagte ich. „Ciao“. „Danke, war geil“, antwortete er noch. So waren wohl alle zufrieden.

Schon ein geile Anfang für den Abend - und jetzt sind die Kumpels dran!?

Ich weiß, welches Kino das ist. Dort habe ich vor ca. 17 Jahren zum ersten Mal einen Schwanz geblasen :)

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