Meine Nachbarin und der Zaun
Vor im Sommer des vergangenen Jahres habe ich beschlossen, dass es noch mal an der Zeit war, meinen Gartenzaun zu streichen. Dabei handelt es sich um einen Holzpalisadenzaun, der mein Grundstück, von dem meiner Nachbarn trennt. Meine Nachbarn sind schon ganz nett, ein Ehepaar, er Anfang 60, nicht mehr ganz so frisch, sie Anfang 50, ca. 165cm gross, korpulent, mit grosser Oberweite und ausladenden Hüften, kurzen braunen Haaren und einem netten Auftreten.
Da ich zum Streichen eine erhöhte Position einnehmen muss, kann ich natürlich locker über den Zaun schauen und wählte einen Mittwoch, von dem ich annahm das alle bei ihrer Arbeit wären, sich also niemand gestört fühlen sollte. Außerdem bin ich kein Spanner, der sich Ärger mit seinen Nachbarn einhandeln wollte. So begann ich morgens mit den Streicharbeiten.
In der Tat war niemand zu sehen und ich kam ganz gut voran. Um die Mittagszeit war die die Hälfte auch schon geschafft, was gut war, denn es war irre heiß. Ich arbeitete also schon nur noch in kurzer Hose und ohne Shirt. Als ich ungefähr auf der Höhe des Küchenfensters meiner Nachbarn war fiel mein Blick natürlich mal in die Küche und was sah ich da. Meine Nachbarin, im Morgenmantel. Mist dachte ich, doch jemand da, aber jetzt ist es zu spät, ich musste weiter machen. Sie kochte scheinbar das Mittagessen und machte gerade eine Pause. Als sie zufällig aus dem Fenster sah, grüßten wir uns und ihr Blick blieb etwas an mir kleben.
Ich machte weiter und warf immer mal wieder einen Blick rüber. Sie schien dasselbe mit mir zu tun und plötzlich stand sie auf. Nach 3 Minuten kam sie zurück, ohne Morgenmantel. Sie lief durch ihre Küche und hatte nur noch ein dunkelblaues Set aus BH und Slip an. Ihre großen Brüste kamen bei mir gut an und auch ihr ausladendes Hinterteil machte mich an. Sie wusste genau, was sie tat, sie wusste, dass ich da bin, sah jetzt aber nicht mehr zu mir und kochte weiter. Mein Schwanz meldete sich sofort zu Wort und streckte sich. Instinktiv fasste ich mir an die Hose und streichelte mich. Ich schaute mir meine Nachbarin genau an. Der große Busen, locker ein E-Körbchen, und der geile Arsch, auch eher XL wippten zur Musik, die sie hörte. Sie drehte sich immer wieder um, ging ans Fenster, schaute mich aber nicht mehr an.
Plötzlich verließ sie die Küche wieder. Schade dachte ich, die Show ist vorbei, ich war richtig geil geworden und überlegte schon, ob ich mir einen runterholen sollte. Ich arbeitete weiter und nach 2 Minuten kam meine Nachbarin wieder.
Sie hatte sich ihres BHs entledigt und lief nun oben ohne durch die Küche. Ich erschrak zuerst und ging vom Zaum weg. Wow, dachte ich, sie weiß doch, dass ich hier bin und sie sehen kann. Das kann kein Zufall sein. Mein Herz klopfte stark und mein Schwanz stand wie eine eins. Ich stieg wieder auf und sah rüber. Sie kochte fröhlich weiter und schien bemerkt zu haben, dass ich wieder da war, da sie untermittelt verschmitzt lächelte. Ihre Brüste, ob ihrer Größe hingen auf ihrem Bauch und ihr Brustwarzen waren riesig. Sie drehte sich immer mal um und ich beobachtete sie von allen Seiten. Mir gefiel, was ich sah, eine Frau, die was zu bieten hatte. Meine Hand war längst in meiner Hose verschwunden und massierte meinen Schwanz, der schon saftete. Sie streichelte immer wieder, wie zufällig ihre Brüste und Nippel und ich merkte, dass sie auch schon richtig geil war.
Auf einmal zog sie ihren Slip runter! Sie stand nun nackt in der Küche. Ihr geiler Arsch wabbelte hin und her und sie streichelte sich nun ganz natürlich. Auch ich zog meine Hose runter und wichste meinen Schwanz. Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihre rasierte Muschi. Ein Prachtweib dachte ich und wünschte mir sofort, sie ficken zu dürfen. Sie stellte sich ans Fenster und massierte ihre Klitoris und steckte sich immer wieder einen Finger in die Muschi und dann in den Mund. Dann sah sie mich an! Ich war vor Erregung ganz gebannt und wichste meinen Schwanz, was sie sicher bemerkte. Sie massierte jetzt ihre Brüste und ihre Muschi und fixierte mich mit ihrem Blick. Das Luder wollte von mir begafft werden und mir war es recht. Sie drehte sich und präsentierte mir ihren Arsch, dann stellte sie ein Bein auf einen Stuhl und fingerte sich selbst.
Ich war so geil, ich wäre fast vom Zaun gefallen. Es dauerte zwei Minuten und es kam mir. In hohem Bogen spritze ich ab und schoss meinen Zaun an. Sie brauchte nur eine Minute länger, schlug den Kopf in den Nacken und stöhnte. Dann massierte sie weiter ihre Brüste und ihre Hüften. Meine Knie waren ganz weich und ich sog den Moment in mich auf.
Sie verließ die Küche und kam sogleich im Morgenmantel wieder in die Küche. Die Show war vorbei und wir beide bedient. Zurück an die Arbeit.