Oh Mann! Jetzt hat mich meine stinkende Nachbarin am Samstag endlich erwischt...
Sie war, wie so oft, als Gast meiner Frau bei uns in der Wohnung und hat sich wieder einmal brav im Hausflur die Schuhe ausgezogen. Sie gingen gemeinsam auf den Balkon um zu quatschen und ein Glas Prosecco zu trinken. Ich schlawenzel dann ja immer ein bisschen um sie herum und bediene die beiden, um heimlich auf ihre Füße zu starren, oder vielleicht einen Blick unter ihren Rock zu ergattern. Eine ganze Weile später, als sie sich angeregt unterhielten und anscheinend nichts mehr brauchten, gab es keinen Grund mehr, sich dort aufzuhalten. Ich war sehr geil, weil sie sehr schwitzige Füße hatte und blutroten Nagellack trug. Außerdem hatte sie Nylonsöckchen an und das konnte man, bei dem kurzen Rock den sie anhatte, gut sehen. Sowas finde ich besonders geil: wenn man den Bund der Söckchen sehen kann!
Ich ging also leise in den Flur, schloss die Wohnzimmertür hinter mir, holte einen ihrer Schuhe vom Hausflur und ging damit sofort ins Bad. Legte mein Handy mit einem Voyeur Foto ihrer Füße auf den Klodeckel, zog mir die Hose aus und drückte und presste meinen schon steifen Schwanz, während ich an ihren Riemchen-Sandalen roch und leckte. Plötzlich bewegte sich die Türklinke nach unten, die Tür blieb aber fest versperrt. Ich ächzte ein "besetzt!", war aber kurz vor dem abspritzen und konnte nicht mit fester Stimme reden. Als sie wieder weg war nahm ich meinen Rhythmus wieder auf und wichste wie ein Tier. Der säuerliche, kräuterartige Geruch und der salzige Geschmack waren einfach zu viel. Ich explodierte auf ihrem Schuh und rutschte mit dem Rücken an den Kacheln der Badezimmerwand langsam nach unten. Jetzt musste ich schnell saubermachen und den Schuh wieder an Ort und Stelle zurückbringen.
Direkt nachdem ich die Tür geöffnet hatte stieß ich mit der Stinkerin zusammen. Sie ist nicht besonders hübsch, hat aber volle Titten, einen strammen Arsch und braune Locken. Sie schaute mir entsetzt in die Augen, ich starrte zurück, - hatte mich auch erschreckt. Da wir so nah beieinander standen, konnte sie nicht sehen, dass ich ihren Schuh am langen Arm trug. Dann lächelte sie und sagte "Entschuldigung ich muss wirklich dringend pinkeln!". Sie betrat das Badezimmer und die Tür wurde von innen verriegelt. Mit einem Blick durch die offene Wohnzimmertür stellte ich fest, dass meine Frau noch auf dem Balkon saß. Da die Badezimmertür modern, und daher eigentlich nur aus Pappe ist, legte ich ein Ohr an das Türblatt um zu prüfen, ob man was von drinnen hören kann. Mir wäre lieber gewesen, man hätte nichts hören können, dann wäre ich mir sicher gewesen, dass auch die Nachbarin nichts hören konnte. Aber, einerseits geil - andererseits erschreckend, hörte ich sehr deutlich wie sie ihre Fotze freimachte und wie ihr Pinkelstrahl in die Wasservorlage des Klobeckens strullerte. Hätte ich nicht gerade abgespritzt, hätte mich das Geräusch und die Vorstellung, wie sie da nackt mit ihren stinkenden Nylonsöckchen auf den glatten Fiesen des Badezimmerbodens auf dem Klobecken sitzt (der nackte Arsch hinterlässt einen schwitzigen Abdruck auf der Klobrille)...direkt nochmal abspritzen lassen. Ich hatte gerade ihren Schuh zurück gestellt, da verließ sie das Badezimmer, sah mich gespielt verärgert an und sagte, dass sie wüsste was ich kleiner Wichser darin getrieben habe.
Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Wohnzimmer. Jetzt hatte ich aber die Hosen gestrichen voll. Die Stinkfotze und meine Frau waren guten Freundinnen und sie würde sich bestimmt bei ihr über mich beschweren. Frauen fühlen sich vielleicht bei so etwas benutzt oder missbraucht und ekeln sich. Wenn sie nicht einfach das Maul hielt (und warum sollte sie?). Könnte die ganze Sache vielleicht nicht nur peinlich, sondern in einer Anzeige enden: Sexuelle Nötigung in Abwesenheit, oder was weiß ich, was alles strafbar ist. Ich hatte es übertrieben! Sollte ich jetzt hingehen und alles als ein Missverständnis darstellen? Oder veralbern und herunterspielen? Wer sich verteidigt, klagt sich an! Deshalb entschied ich mich dazu, erst einmal abzuwarten. Ich würde es halt aussitzen und bereuen. Ich wusste ja noch gar nicht wie sehr...Ich beobachtete die beiden aus sicherer Entfernung und stellte dabei erstaunt fest, dass sie anscheinend lachten und Witze rissen. Hat sie das selber als lustig dargestellt? Nach einer ganzen Weile kam meine Frau auf dem Weg zum Kühlschrank in der Küche an mir vorbei und lächelte mich an. Also wenn sie ihr DAS erzählt hat, kann es für mich eigentlich gar nicht so schlecht stehen. Meine Frau ist sehr impulsiv und schnell wütend oder beleidigt. In dem Moment hätte ich es in ihrem Gesicht gesehen, wenn ihre Freundin ihr alles erzählt hätte. Also weiter abwarten. Nach einer Weile, es war schon später Nachmittag, schien die Freundin sich aufzumachen nach Hause zu gehen. Wir standen zu dritt im Flur um sie zu verabschieden. Ich streckte ihr die Hand hin, sie sah angeekelt auf meine Hand hinunter und beugte sich etwas vor, um mir anscheinend einen Kuss auf die Wange zu geben. Stattdessen brachte sie ihre Lippen nur nah genug an mein Ohr um mir zuzuflüstern:
"In einer Stunde bei mir, Du Dreckschwein".
Nach einer guten halben Stunde mit trockener Kehle und schwitzigen Händen hatte es sich meine Frau endlich vor dem Fernseher bequem gemacht und grinste zu einer ihrer dämlichen Serien. Ich wollte gerade anfangen etwas zu sagen um eine Ausrede für meine künftige Abwesenheit zu entwickeln, als sie wie beiläufig erwähnte ich solle noch in die Stadt fahren und etwas besorgen. Sie wolle Montag früh ihr Kleid zur Arbeit anziehen, welches sie Mittwoch in die Reinigung gebracht hatte. ich muss es ihr abholen, bevor die Reinigung schließt. Die Reinigung ist echt ein Stück weit entfernt, normalerweise hätte ich ihr gesagt, sie soll im Müllsack zur Arbeit gehen, aber diesmal nahm ich das "Angebot" dankend an.
So verließ ich also völlig verängstigt und verwirrt das Haus und eilte rüber zur Nachbarin. Vor ihrer Wohnungstür stellte ich artig meine Schuhe vor die Tür um ja nichts falsch zu machen. Nach dem Klingeln dauerte es eine Weile bis sich die Tür öffnete. Sie bedeutete mir mit einer Handbewegung einzutreten und schloss hinter mir die Tür. Drinnen sah sie mich mit einer Mischung aus Ekel und Trauer an:
"Weißt Du perverse Sau wie man sich fühlt, wenn jemand anderes die intimsten Sachen von einem begrapscht und vielleicht eklige Sachen damit anstellt?" (Schuhe?)
"Ich fühle mich von Dir vergewaltigt und wie ein Gegenstand benutzt!" (Hast es jahrelang nicht gemerkt)
"Ich muss Dich bestrafen, Dir eine Lektion erteilen, damit ich mich besser fühle wenn ich mich an Dir gerächt habe. Ich werde es nicht Deiner Frau erzählen, wenn Du Dich mir eine Stunde zur Verfügung stellst und alles machst was ich Dir sage. Damit kannst Du die Demütigung und Erniedrigung etwas wieder gut machen."
Ich sagte jetzt nicht, dass ich das schriftlich haben möchte, sondern willigte mit einem Kopfsenken wie ein geprügelter Hund in diesen teuflischen Handel ein. Als ich gerade gehen wollte sagte sie, dass jetzt der Zeitpunkt wäre. Ich dachte daran das Kleid holen zu müssen, aber das war jetzt auch egal, wenn ich nur meinen Arsch retten könnte. Ich willigte also ein und fragte womit wir anfangen würden: Abwaschen?
Sie lächelte nicht einmal, sondern führte mich in ihr Badezimmer, welches eigentlich genau wie unseres aussieht, weil die Häuser unserer Siedlung alle gleichzeitig gebaut wurden. Ich musste mich an der breitesten Wand aufstellen, sie stand zwischen Klo und Waschbecken. Sie schrie:
"Was willst Du eigentlich von mir Du Schwein! Willst an meiner schmutzigen Wäsche riechen und holst Dir dabei ein runter? Wie eklig ist das denn, die stinken doch widerlich!"
Während dessen hatte sie in den Wäschekorb unter dem Waschbecken gegriffen und eine hautfarbende Strumpfhose hervorgezogen. Sie ließ noch viele solche Beleidigungen los, aber ich konnte den Blick nicht von den Nylons abwenden. Sie war so schmutzig, dass die Fußteile schnell herumwedelten, da sie hart vom getrockneten Schweiß waren. Sie schleuderte mir das Ding plötzlich ins Gesicht. Ich nahm sie in beide Hände und starrte auf den Baumwollzwickel. Der hatte in der Mitte einen dicken, weiß getrockneten Streifen wasweisich und roch sehr stechend und penetrant nach Fotze und Pisse. Sie starrte mich an. ich starrte zurück.
"Anziehen habe ich gesagt, kannst Du vor Geilheit nicht hören Du Missgeburt?"
Ich hatte es wirklich vor Geilheit nicht gehört. Ich schaute sie an, ob das ihr ernst sei, sie sah aber so aus, als ob es ihr voller Ernst sei. Ich dachte Erniedrigung also, kann ja vielleicht auch Spaß machen - damit hatte ich mich aber ganz schön geirrt. Ich zog also ganz langsam meine Hose aus, um ihr genügend Zeit zu lassen das Spiel zu beenden, aber sie beendete es nicht. Ich zog Hose, und nach stummer Rückversicherung, dass es so gemeint sei, auch die Unterhose aus. Als ich mit den Füßen in die viel zu enge Strumpfhose gestiegen war und sie hochziehen wollte, drohte ich hinzufallen. Sie schrie mich an:" Nicht! Du machst sie noch kaputt!". Da kniete sie sich vor mich hin und ihre Stirn berührte meine runzlige Schwanzspitze. Sie zog die Hosen langsam und mit geübtem Griff nach oben, aber nur bis knapp unter den Sack. Als sie aufschaute war ihre Nasenspitze auf Höhe meiner Eichel, und sie sagte zu meinem Penis mit kalter Stimme: "Umdrehen!". Ich drehte mich also um. "Spreizen!". Weil ich es nicht glauben konnte machte ich erstmal nichts. "Arschbacken auseinander, ich will Dein Arschloch sehen!" Ich zog meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Sie zog Rotz hoch und spuckte voller Wucht auf mein Arschloch. Davon bekam ich sofort einen Steifen. Ohne Rücksicht massierten - weiß ich wie viele ihrer Finger - die Spucke in mein Arschloch ein. Dann entstand so etwas wie ein drücken; scheißen wie von außen nach innen und sie klatschte mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Ich zuckte heftig zusammen, denn es gab einen kleinen Schmerz. danach ging das gefüllt-Gefühl nicht mehr weg. Sie sagte gehässig:
"So fühlt man sich, wenn jemand einfach so gegen seinen Willen in dessen Leben eindringt."
Das Miststück hatte mir einen Plug reingesteckt! "So, den wirst Du jetzt so lange tragen bis das alles hier vorbei ist." Na, das kann ja was werden, dachte ich. Meine Erektion war schlagartig verschwunden. Aber als ich mich umdrehte löste sie ihren Pferdeschwanz, schüttelte ihre Löwenmähne und spannte Ihr Haargummi zwischen den Fingern beider Hände auf. "Schlüpf jetzt mal hier rein Du Drecksau!" Ich hielt ihr das was von meiner Erektion noch übrig war hin und sie schlang kunstvoll ihr Haargummi so um Sack und Schwanz, dass es zwar etwas zwickte und juckte, aber nicht wirklich unerträglich war. Endlich durfte ich die Hose ganz hochziehen. Sie verließ das Badezimmer vor mir und sagte ich solle mal mit ins Wohnzimmer kommen. Also folgte ich ihr, gespannt was da wohl kommen mag.
Aber was dann im Wohnzimmer auf mich wartete, darauf war ich nicht gefasst: Ihre dicke Schwester!
Jetzt wurde es wirklich peinlich. Ich sehe und grüße ihre Schwester ja fast täglich und werde sie wohl auch nach dieser Nummer täglich sehen. Vorher war das nur eine Sache zwischen mir und der Stinkerin, jetzt waren wir drei Eingeweihte! Sie saß fett auf dem Sofa, trug einen Rock, T-Shirt und Latschen an den bloßen Füßen. Sie sagte: "Komm mal näher, damit wir Dir Sau eine Lektion erteilen! Du wirst es noch bereuen, dass Du meine Schwester missbraucht hast." Als ich vor Ihr stand, befahl sie mir mich hinzuknien. Kaum war ich auf den Knien angekommen, langte sie vor und gab mir links und rechts eine deftige Backpfeife. Ich sah sie an und sie spuckte mir mitten ins Gesicht. "Nicht abwischen" sagte sie, "Ich gebe Dir was zum Abwischen". Mit diesen Worten stand sie auf und zog ihren Slip unter dem Rock hervor nach unten, stieg ungeschickt heraus und zog ihn mir mit der Arschlochseite über den Kopf und das Gesicht (Man riecht es, welche Seite das ist).
Dann setzte sie sich wieder hin und meinte ich wäre ein Schwein und so weiter und ich würde doch so gerne an Schuhen riechen. Da soll ich mal an ihren Schuhen riechen! Und drückte mir Ihren Latschen so fest an die Nase, dass ich am Geruch ihres Arschloches vorbei den Fußgestank riechen konnte. Das war alles so überwältigen, dass ich tatsächlich wieder einen Steifen bekam. Die Stinkerin nahm eine Schere und zerschnitt den Zwickel der Strumpfhose, dass mein Pimmel mitsamt den Eiern ans Freie konnte. Dort stand er waagerecht ab. Jetzt gab die Fette Vollgas. Sie drückte meinen Riemen mit Ihrem fetten weichen Fuß fest gegen meinen Bauch und befahl mir die Latschen zu lecken. Sie waren von außen Plüschig aber innen mit Leder ausgeschlagen, welches von dem jahrelangen Durchtränken mit Fußschweiß teilweise hart und rissig geworden war. Ich leckte die Latschen innen soweit ich konnte, und sie schmeckten wunderbar! Salzig, käsig, eklig und doch geil! Ihre Schwester drückte von hinten meinen Kopf in den Latschen und fingerte an meinem Plug rum, damit ich den ja nicht vergaß. Der fette Fuß rieb an meinem Schwanz heftig hoch und runter so, dass die Kuppe mal unter dem Fuß verschwunden war und mal zwischen den fetten Zehen hervorquoll. Noch nie zuvor wurde ich so hart rangenommen, aber diese ganzen unterschiedlichen Gefühle an den verschiedensten Körperstellen verschmolzen zu einem leichten süßen Schmerz und Wonne welche meinen ganzen Körper heiß pulsieren ließen. Nach einer ganzen Weile sagte die Fette, dass sie jetzt auch mal dran sei und befahl mir sie zu lecken. Zu meiner Erleichterung stellte ich zwischen ihren Schenkeln fest, dass ihre Fotze zwar stank, aber wenigstens rasiert war. Sie war von außen nur ziemlich trocken und irgendwie krümelig, als sie aber meinen Kopf fest auf ihre Fotze drückte und ich, um atmen zu können den Mund öffnete ging irgendwie ihre Fleischfotze auf und frischer Schleim überflutete mein Gesicht. Sie schnaufte und stöhnte laut und schwer. Rieb meine Nase zwischen ihrer Fotze und dem Arschloch immer hin und her...während ihre Schwester bekleidet hinter, und halb auf mir, ihren Unterleib wie ein Hund immer gegen den Buttplug stieß als würde sie mich ficken. Dabei knetete sie mit ihren dünnen langen Fingern jetzt meinen Riemen, von dem der stinkende, schwitzige Fettfuß endlich abgelassen hatte. Der wurde von dieser Behandlung erstaunlicherweise so hart, dass er zu bersten drohte.
Und tatsächlich konnte ich nichts machen. Mein Maul in der schleimigen fetten Fotze vergraben, den Plug im Arsch und mit spitzen Fingern den abgebundenen Sack durchgeknetet, konnte ich nichts mehr halten und spritzte eine dicke Ladung Sperma von oben auf den fetten weißen Fuß der dicken Schwester. Die beiden merkten das und waren der Meinung, dass jetzt der Fuß im Bad gereinigt werden müsste. Wir gingen also ins Bad…
Die Stinkerin zog sich aus und stieg in die Badewanne. Dort stellte sie sich breitbeinig mit leicht eingeknickten Knien hin und wartete. Die Fette stellte ihren Fuß auf den Badewannenrand. Zwischen ihren fetten weißen Zehen klebte mein Sperma, auch auf den Spann hatte es sich ausgebreitet. Der abgestoßene Nagellack, die Druckstellen der Schuhe und mein verschmiertes Sperma waren ein herrlich ekeliger Anblick!
Da begann die Stinkerin zu pissen. Sie hatte einen festen, kristallklaren Strahl, das sah sehr erfrischend aus! Die Fette schob ihren Fuß in den Pißstrahl und kicherte. Die Pisse prallte auf dem Fuß auf und spritzte in kleinen Tröpfchen nach allen Seiten davon. Ich musste mir das kniend ansehen. Mein Gesicht war nur etwa zwanzig Zentimeter entfernt, deshalb bekam ich so einiges an Pisse ab. Als sie aufgehört hatte, tropfte es noch vereinzelt von ihren langen Schamhaaren herab in die Wanne. Am liebsten hätte ich ihren dichten Busch ausgesaugt!
Die Dicke schob ihren Fuß am nassen Badewannenrand in meine Richtung und befahl mir ihn trocken zu lecken. Ich streckte meinen Kopf langsam in Richtung des fetten Fußes aus. Zuerst roch ich daran, er roch jetzt erstaunlich sauber. Etwas nach frischer Pisse und ganz leicht nach Sperma, weil ja nicht alles abgewaschen wurde und sich noch etwas zwischen den Zehen befand. Erst berührte ich den Nagel des großen Zehs vorsichtig mit der Zungenspitze, dann die kleinen Härchen auf der Oberseite des Zehs. Danach leckte ich mit der gesamten Zungenbreite vom Hacken aufwärts zum großen Zeh, wobei ich einige kleine Tröpfchen Pisse ableckte, die schon fast zu Boden tropften. das machte mich so heiß, dass ich meinen Schwanz wichste, der schon wieder ganz hart wurde. Die Stinkerin steckte sich ihre Hand in die Fotze und rieb sich immer heftiger. Sie schrie ständig „Trockenlecken!“ . Ich nahm jetzt die einzelnen Zehen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Meine Zunge glitt zwischen die Zwischenräume ihrer Zehen um auch das kleinste bisschen Sperma und anderen Belag, der sich dort abgesetzt hatte zu ergattern. Die Fette fand das so geil, dass sie sich schnell rieb und der Fuß in kleinen Stößen zuckte. Nach einer Weile schrie die Fette auch „Trockenlecken!“. In dem Moment wurde mein Ohr nass und danach der ganze Kopf. Die Fette pisste mir tatsächlich auf den Kopf, während ich ihren Fuß leckte und wichste. Die Stinkerin rieb ihren dreckigen, vollgepissten Fuß über meinen Kopf und Haare und bekam dabei einen Orgasmus, bei dem Flüssigkeit zwischen ihren Fingern in der Fotze hervorspitze. Sie hielt mir ihre behaarte Fotze hin, aus der noch der Schleim ihrer Geilheit tropfte. Ich verschlang jeden einzelnen Tropfen gierig und schleckte mit der gesamten Zungenfläche über ihr Loch bis zum Kitzler. Sie hielt nun ihrerseits der Dicken ihren vollgepissten, stinkigen Fuß hin, die sich begierig darauf stürzte. Wie von Sinnen leckte und saugte sie an den Zehen. Ihre Haare berührten meinen Unterarm, der auf dem Badewannenrand auflag. Davon bekam auch die Fette einen Orgasmus und ich hörte wie ein Strahl weiblicher Ejakulation auf die Fliesen vor der Badewanne klatschte. Das wurde alles zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte, die Arschbacken zuckten und der Plug wurde herausgedrückt und klatschte auf die nassen Fliesen. mein Saft spritzte weiß ich wohin und die Weiber sahen glücklicherweise ebenso geschafft aus wie ich mich fühlte.
Danach wurde die Atmosphäre etwas freundlicher und entspannter. Die Weiber erklärten mir, dass ich jetzt meine Verfehlung gebüßt hätte und jetzt weiß, wie man sich fühlt, wenn man zu einem Gegenstand der Befriedigung herabgesetzt wird. Wir duschten und zogen uns wieder an. Ich bedankte mich für die Lektion und zwinkerte ihnen zu, ich wolle es bestimmt nicht wieder tun…Als ich die Tür schon geöffnet hatte und gehen wollte holte die Stinkerin mich noch einmal zurück ins Wohnzimmer.
„Hey, vergiss nicht das Kleid nicht mitzunehmen!“
Und tatsächlich – auf dem Sofa lag, in durchsichtiger Plastikfolie eingeschlagen und ordentlich drapiert, das Kleid meiner Frau…
Es würde mich freuen, wenn ihr von meiner kleinen Geschichte geil geworden seid und wissen wollt, wie es weitergeht. Bitte schreibt in die Kommentare. Darüber würde ich mich sehr freuen
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Steffis Fickstübchen
Nicht oft, aber ab und zu gehe ich mal in die Kneipe bei mir an der Ecke. Eigentlich ist da nichts zu holen. Keine vernünftigen Weiber, höchstens mal ne Exnutte oder andere versoffene Loser. Das brauche ich wirklich nicht. Aber man kennt sich in der Nachbarschaft ein bisschen und vielleicht kommt ja auch meine stinkende Nachbarin mal zum Abstürzen morgens vorbei. Jedenfalls fiel mir eines abends wieder einmal die Decke auf den Kopf und meine Frau schaute sich eine ihrer bekloppten Serien an. Deshalb schlug ich mir vor dort eine Runde Billard mit einem Nachbarn zu spielen und zog los, ohne ihr Bescheid zu sagen, wohin.
Dort sah es aus wie immer. Ich ging zuerst an die Bar und begrüßte Jürgen, den Wirt, mit den immer gleichen Worten: „Wie isses mit Spanien?“ (Jürgen wollte mit seiner Frau nach Spanien auswandern und dort eine Kneipe betreiben – besseres Wetter. Seit er den Entschluss gefasst hatte, sprach er über nichts anderes mehr). „Bald isses soweit, hab auch schon nen Nachfolger“. Ich hatte die Antwort gar nicht erst abgewartet und schaute mich im Laden um. Die Kneipe war nicht gerade voll: An der Theke saßen die üblichen Suffköppe und an einem der Tische spielten ein paar Jungs Skat, zwei davon kannte ich – man grüßt sich. Am Fensterplatz neben der Theke ist eine kleine Bank mit Kunstlederbezug, höchstens für zwei Leute. Der perfekte Platz für den der immer da sitzt. Doch heute Abend saß da eine junge Frau Anfang 20. Sie hatte den Kopf auf die Theke gelegt, anscheinend war sie heute schon länger hier. Was man von ihr sehen konnte war gar nicht mal so schlecht. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil sie es zum Schlafen auf ihre Unterarme abgelegt hatte und die langen braunen Haare darüber lagen. Aber wen interessiert schon ein Gesicht? Sie hatte lange glatte und gebräunte haarlose Beine, das war gut zu sehen, weil sie ein kurzes luftiges Sommerkleid anhatte, trug Sandaletten und hatte hellblau lackierte Fußnägel. Die Füße waren ziemlich schmutzig: Also heute schon lange unterwegs. Sie trug wohl keinen BH denn ihre Brüste quollen nur von dem dünnen Stoff des Kleides gehalten über die obere Abschlussleiste des Tresens. Was für eine kleine ********, bestimmt eine Studentin, die mit ihren Freunden um die Häuser gezogen war, und hier von ihnen liegen gelassen worden war. Es stranden ja öfter junge Mädchen in berliner Kneipen oder in der Bahn. Berlinern würde das nicht passieren, die wissen ja wie gefährlich eine große Stadt sein kann. meistens kommen diese unbedarften Wesen zum Studieren nach Berlin und treten hier von einem Fettnäpfchen ins nächste. Ich würde meine Tochter jedenfalls nicht nach Berlin zum studieren lassen. Ausgerechnet Berlin, da gibt es so viele Ganoven und perversen Schweine, dass sie sich anscheinend aus ganz Deutschland hier zusammen finden. Vielleicht sollten solche jungen Dinger mal echte Lebenserfahrungen machen, aber auf einige, schlimmere könnten sie mit Sicherheit verzichten! Klein Rieke aus Hinterfotzenhofen, wird bestimmt noch ihre IRL Erfahrungen mit Berlin machen, die so in ihrer Lieblings-Teenie Serie nicht vorkommen. Jedenfalls eine große Schweinerei, dass ihre Freunde sie hier alleine haben liegen lassen! Denen kann sie nachher die Schuld geben, wenn sie auf dem Heimweg vergewaltigt wird. Scheiße. Vielleicht sollte man allen Neuankömmlingen am Bahnhof und Flughafen eine Broschüre in die Hand drücken: „Berlin für unbedarfte Neutrottel“.
Lass sie schlafen, die wird sich morgen noch bemitleiden dachte ich und suchte mir jemanden zum Billard im Nebenzimmer. Zwei Bier später musste ich pinkeln. Auf dem Weg zum Klo schaute ich noch mal am Tresen vorbei – Rieke war weg. Na hoffentlich hatte sie nach Hause gefunden. vielleicht waren ja ihre „guten Freunde“ noch mal zurückgekommen um sie abzuholen. Egal. Ich stieß die Tür zum Herren Klo auf, ging durch den Vorraum und stellte mich ans letzte Pinkelbecken. Den Schwanz schon in der Hand, bemerkte ich hinter mir ein Geräusch, schaute über meine Schulter zurück und sah, dass hinter der sperrangelweit geöffneten Klotür die Rieke auf der Schüssel saß. Das sah natürlich total geil aus und ich schaute genauer hin: Ihr Kopf hing herunter, die Haare verdeckten immer noch das Gesicht. Obwohl sie die Beine leicht gespreizt hatte, konnte ich ihre Fotze nicht sehen, deshalb wanderte mein Blick von ihren Knien an den Beinen entlang nach unten zu den Füßen, wo ich ihren Slip vermutete. War aber keiner! Sollte etwa die kleine Pissrieke aus dem Dorf im Sommerkleidchen ohne Slip in Berlin nachts in eine Kneipe gegangen sein? Was für eine kleine geile Sau! Bei dem Gedanken merkte ich, dass mein Schwanz in der Hand langsam wuchs. Ich drehte mich um und hob ihren Kopf am Kinn an um endlich mal in ihr Gesicht zu sehen. Ein trauriger Anblick! Sie schien trotz ihrer strammen Beine doch schon weit über Dreißig zu sein und hatte ein verlebtes Gesicht. Vielleicht, wenn sie gut geschminkt wäre, könnte sie auf eine gewisse Art anziehend wirken, aber jetzt, total besoffen, sah sie einfach nur abgefuckt aus. Die Farbe um die Augen herum war verlaufen, es sah aus wie bei Alice Cooper.
Ich fragte sie ob alles in Ordnung sei, da schaute sie auf und sah direkt auf meinen Pint, den ich schon wieder total vergessen hatte und der jetzt waagerecht von meinem Körper abstand. Er berührte fast ihre Nase und sie sagte: „ Ich bin die Steffi, die alles flickt!“. Ich dachte, oh meine Güte, was für ein bekloppter Akzent, sagte aber: „Na dann flick mich mal Steffi!“. Sie machte wirklich ernst. Öffnete mit wirren Händen meinen Gürtel und zog mir die Jeans bis zur Mitte meiner Oberschenkel herunter. Steckte mir einen Finger in den Arsch und sagte, siehst Du? Alles geflickt. Ich musste eigentlich lachen, wollte aber viel lieber, dass sie mir einen bläst. Deshalb bot ich ihr an, SIE zu flicken und schob meinen harten Schwanz bedrohlich in Richtung ihres Mundes…Sie zuckte aber zurück und sagte, dass sie schlaffe Säcke nicht mag, zog ein Haargummi von ihrem Handgelenk und band es mir zweimal um die Eier, dass der Sack jetzt richtig prall war. „Schon besser“ war das letzte was sie in den nächsten fünf Minuten von sich gab. Ich fickte sie tief und hart in den Rachen (anscheinend konnte sie ihre Zähne umklappen) und mein Sack schlug hart klatschend gegen ihr Kinn. Nach einer Weile gurgelte sie etwas Unverständliches und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze heraus. Etwas unwirsch fragte ich: „WAS!“. Sie nuschelte: „Flick mich!“ und stand auf. Sie hob den Rock und ich sah, dass sie sehr wohl eine Unterhose anhatte. Nur, dass sie sie zum Pissen nicht runter gezogen hatte. Besoffenes Stück! Ich kniete mich hin um mir das genauer anzusehen. Es war ein weißer, sehr knapper weißer Baumwoll-Tangaslip. Er war gelblich durchsichtig und roch nach Pisse. Durch den Slip konnte man ein Piercing an der Klitoris erkennen. Sie griff mich bei den Haaren und drückte mein Gesicht an ihre klitschnasse Fotze. Mit Mund und Nase spürte ich das Piercing durch den Slip. Ich öffnete den Mund weit und umschloss damit die gesamte Fotze. Nun saugte ich an dem Slip und die Pisse in meinen Mund. Das machte sie so geil, dass sie laut stöhnte: „Stopf die Steffi, stopf sie!“ Weil ihre Füße dicht zusammen standen konnte ich meinen Schwanz durch ihre Unterschenkel hindurch drücken und ihre Beine ficken. Hin und Her, Hin und HER. Meine Nase rubbelte an ihrem Kitzler mit dem Piercing, während ich mit der Zunge versuchte ihr Arschloch zu erreichen. Dabei hatte ich ihre ganze Fotze samt stinkendem nassem Slip im Maul und atmete heftig ein und aus. Beim Einatmen saugte ich die Pisse aus ihrem Slip, und Fotzensaft strömte nach. Der Sexgeruch war überwältigend Fotze, Pisse, Wärme…nichts anderes. Mein Schwanz pulsierte und zuckte zwischen ihren Waden. Ein, zwei Mal vor und zurück mit der Hand und mein Sperma ergoss sich über ihre Füße. Meine linke Hand lag auf ihrer Arschbacke ein oder zwei Finger steckten in ihrem Arschloch und massierten heftig. Das ganze Gesicht in ihrem nassen Slip mit der ejakulierenden Fotze dahinter, die immer neue Flüssigkeit nachproduzierte. Mit der rechten Hand klopfte ich meinen Samen aus dem Schwanz auf ihre Füße. Er spritzte sämig über beide Füße, Schienbeine, Spann und Sandalen.
„Gesperrt!“ Rief eine tiefe Männerstimme hinter mir. Ich schaute mich um und sah, dass Andy an der Tür stand. Der dicke Fernfahrer, mein Billardkumpel, hielt mit dem Rücken die Tür zu und in der Hand seinen kurzen dicken Pimmel. Direkt hinter mir stand ein Typ den ich nicht kannte: „Jetzt blas mal den Papa, Du Sau“ sagte er und drängte an mir vorbei. Sie setzte sich wieder auf die Klobrille, legte ihren Kopf nach hinten auf den Spülkasten und schrie: „Stopf die Steffi! Flick sie!“. Der Typ schritt über mich hinweg und stopfte seinen fetten Schwanz in ihr Maul, sie röchelte nur.
Ich hatte jetzt den haarigen Arsch des Kerles vor mir und sah, wie sie auch ihm einen Finger in den Arsch steckte, den er selbst mit seinen vor und zurück Bewegungen rein und raus drückte. Nun nahm ich mir ihre Füße vor, die ich schon im Schankraum bewundert hatte. Mein Sperma hatte den Schmutz an ihren Füßen aufgelöst und lief jetzt in grauen Bahnen vom Spann herab auf ihre Zehen und sammelte sich dort in den Zeh Zwischenräumen. Ich kniete nach wie vor, nahm mit einer flachen Hand einen Fuß am Hacken hoch und mit der anderen packte ich fest ihre Wade, da ihr ganzer Körper von dem harten Maulfick geschüttelt wurde. Zuerst ließ ich meine Zungenspitze über ihre Zehennägel gleiten um auf dem Rückweg die Kuppen zu lecken. Ich bohrte sie unter die Zehennägel mit dem an den Spitzen abgestoßenen Nagellack, was etwas in meiner Zungenspitze kniff, weil der Spalt sehr eng war. Aber dort war herrlicher Käse und Schmutz zu holen. Ebenso in den Zwischenräumen. Diese leckte ich einzeln aus. Dabei beschmierte ich meinen Mund und die Wangen mit Schmutz und Sperma. Ich steckte meine Zunge zwischen die Zehen und die Sohle der Sandalen um von dort den salzigen Geschmack ihres Schweißes zu schmecken. Dabei wurde mein Schwanz bereits wieder hart. ich wichste, während ich an ihren Zehen nuckelte.
Papa spritzte gerade ab, das sah ich an den Zuckungen seiner Arschbacken. er stieg über uns hinweg und ging in den Vorraum. Sie lehnte sich wieder vor, ich packte sie unter den Armen und wir standen gemeinsam auf. Ich sagte: „Jetzt ist aber mal Dein Arschloch dran!“. Sie drehte sich sofort um, bückte sich tief und hielt sich mit den Händen an der Klobrille fest. Zunächst zog ich ihren Slip herunter und dann die Arschbacken auseinander. Sie hatte ein rosiges sehr enges kleines Arschloch. Ich spuckte drauf und massierte mit dem Daumen die Spucke in ihren Schließmuskel ein um sie vor zu weiten. Sie stöhnte laut und quiekte leise. Dann zog ich ihren Slip über die Füße und steckte mir das nasse Teil in den Mund. Die herausgequetschte Pisse lief über mein Kinn und tropfte auf ihren Rücken direkt auf ihr Arschgeweih. Ein so geiler Anblick! Mein Schwanz war jetzt wieder richtig hart, bereit zum großen Arschfick-Finale.
Gaaanz langsam schob ich meine Eichel mithilfe eines Daumens bis zu Bändchen in ihr enges Arschloch, sie bot eine Menge Widerstand aber als die Eichel drin war schloss sich ihr Anus fest um ihren Saum. Sie grunzte dabei leise. Das war ein geiles Gefühl: Die Eichel abgebunden und den Geschmack und Geruch von Pisse und Mösensaft in Mund und Nase! Nach einer kurzen Weile des Genusses drückte ich etwas nach. Schob meinen Schwanz millimeterweise in ihren Darm. Die pulsierende Ader an der Oberseite meines Riemens verschwand langsam, wie eine kleine blaue Schlange in ihrem Arsch. Als ich ihn dann ebenso langsam wieder herauszog, war er etwas schleimig. Ich wrang den nassen Slip über meinem Schwanz und ihrem Arschloch aus. Der Saft diente als Gleitmittel. Während der nächsten Stöße fing sie damit an immer lauter zu stöhnen, quietschen und grunzen. deshalb zog ich das Kleid über ihren Kopf und schlang den Rocksaum über ihr Gesicht um ihren Hals. Da sie jetzt weniger Luft bekam und heiß in den Stoff atmen musste, wurde es etwas leiser. Aber selbst das schien sie zu genießen. Denn sie murmelte ständig zwischen dem Stöhnen Worte wie „geil“ und „stopf das Loch“. Ich fickte immer heftig und wilder. Rein und bis zum Eichelsaum wieder raus. nach einer Weile musste ich erneut abspritzen. Als ich ihn herauszog, war ihr Arschloch wieder so klein wie zuvor, nur dass diesmal mein Saft langsam aus dem Loch quoll.
Mein Schwanz wurde im Zeitlupentempo kleiner und runzliger. Erst da bemerkte ich meinen Harndrang, ich war ja vor einer guten halben Stunde zum pinkeln auf die Toilette gekommen! Deshalb pisste ich einen harten Strahl auf ihr Arschloch um es sauber zu spülen. das war ich ihr schuldig, konnte sie ja nicht so besudelt hier zurück lassen… Meine Pisse spritzte über ihren Rücken, rann auch an ihren nackten Hängetitten herab und fiel in einzelnen Tropfen nach unten auf die Bodenfliesen. Das Kleidchen wurde nass. Sie schien das zu bemerken, denn sie sagte sowas wie, dass sie auch Sachen reinigen konnte oder so. Als ich fertig war drehte sie sich wieder um und setzte sich auf das Klobecken, so wie ich sie gefunden hatte. Sie sagte „Tschüss, besuch mich mal wieder hier im Flickstübchen“. Ich legte ihr den verwichsten Slip auf einen ihrer Oberschenkel, drehte mich wortlos um, stellte mich von innen vor die Toilettentür und rauchte. Der fette Andy ging nun zu ihr hin und das Spiel begann von neuem. Der Papa stand daneben und wichste. Mein Auftritt war für heute beendet.
Danach spielten wir noch etwas Billard und tranken mit schmerzenden Geschlechtsteilen im Stehen Bier. Nach einer Weile kam auch Steffi, die geile Sau breitbeinig watscheln wieder zu ihrem Platz zurück und schlief weiter.
Einige Tage später (ich hatte etwas gewartet, weil es für mich nicht üblich war, am nächsten Tag gleich wieder in die Kneipe zu gehen. Konnte es aber kaum abwarten und hatte bei dem Gedanken an Steffi zwei Mal am Tag gewichst) kam ich wieder durch die Kneipentür, ging wie immer direkt zum Tresen und fragte Jürgen wie üblich nach Spanien. Diesmal hörte ich mir seine Geschichte aber an, weil die Kneipe leer war und ich warten musste, während er für mich ein Bier zapfte:
„Alles in Sack und Tüten, höchstens noch drei Monate, der Laden ist verkauft und, Hey, keine Angst, Du kannst weiterhin hier her kommen und etwas trinken, sogar mit deiner Frau!“
Das machte mich jetzt sogar neugierig…
“Ich habe den Laden an meine Schwägerin verkauft, sie kommt aus Osnabrück, wie ich, und ihr Mann hat in Berlin eine gut bezahlte Stelle ergattert. Weil sie so langweilig ist und sonst den ganzen Tag nichts macht außer fernsehen, selbst nachts ist wohl tote Hose, wenn du weißt was ich meine…“
Zwinkern.
„will er sie ins Leben zurückholen, indem sie ein Café eröffnen soll. Er hat beim Senat Geld für ein Kiezprojekt locker gemacht. Ein Café in dem sich die Nachbarsfrauen treffen können um gemeinsam zu nähen. So ein Quatsch, aber mir egal, wenn ich nur hier weg kann!“
Das Wetter.
„Geht bestimmt in die Hose…so eine Schlaftablette. Sie war letzte Woche hier um sich den Laden mal anzusehen. Oh Mann, ich sollte ihr ein wenig die Stadt zeigen, und als ich sie im Hotel abholte, musste ich unten ewig warten. Als sie dann die Treppe runterkam, war sie so verquollen, als hätte sie bis eben geschlafen…Wir waren am Gendarmenmarkt und wir tranken extra Sekt zum Frühstück, weil ich hoffte, sie würde mal langsam wach…aber vielleicht hat sie auch was mit dem Magen, denn sie war da fast eine ganze Stunde auf Toilette. Und später, hier in der Kneipe hat sie die ganze Zeit geschlafen...Vielleicht hast Du sie an dem Abend gesehen, du warst doch auch da?“
Nö.
“ Ich sag dir, das wird nichts bei so einer langweiligen Tussi, als Geschäftsmann musst du ständig in Bewegung sein! Dann noch der bekloppte Name „Steffis Flickstübchen, klingt ja wie Fickstübchen, hahaha!“
Ich glaube ihr Laden wird voll…
Schreibt mir bitte als Lohn für meine Arbeit viele schön versaute Kommentare