Seit mindestens zwei Stunden waren wir schon unterwegs. Eine davon hatten wir stehend in einem dieser Mega-Staus verbracht. Ich mochte schon gar nicht mehr auf das Navi schauen. Beständig hatte es unsere erwartete Ankunftszeit nach hinten geschoben. Es war aber auch ein gebrauchter Tag gewesen. Schon seit zwei Wochen hatten wir geplant, an diesem Wochenende unsere Tochter zu besuchen, die wir schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatten. Eigentlich wollten wir gegen 15.00 Uhr losfahren, aber dann rief mich Daniela im Büro an. Tut mir leid, ich muss heute länger arbeiten. Natürlich war mir das nicht recht gewesen, aber dann war etwas Hektik bei uns ausgebrochen und mein Chef kam mit der Bitte zu mir, doch länger zu bleiben, weil einer allein die Menge an Aufträgen nicht bewältigen konnte. Jetzt war schon alles egal und so kam es, dass Daniela und ich nahezu gleichzeitig zu Hause ankamen.
Mit vier Stunden Verspätung waren wir somit erst los gekommen und natürlich prompt im Wochenend- und Feierabendverkehr gelandet. Unsere Fahrt zog sich wie ein Gummi und geschafft, wie wir beide waren, saßen wir nahezu schweigend nebeneinander. Meine leisen Flüche, wenn es mal wieder nicht weitergehen wollte, brachten mir immer mal wieder einen schiefen Seitenblick Danielas ein. Um sie nicht noch mehr zu reizen, verkniff ich mir meine Ausbrüche und schwieg lieber.
Irgendwann meinte Daniela, ebenfalls gereizt, vielleicht ist es besser, wir rufen Sandra an und sagen ihr, dass wir noch später kommen, als wir sowieso schon gedacht haben. Ich nickte und Daniela führte das Telefongespräch. Wie es ihr wohl geht? Fragte sie mich, als sie das kurze Gespräch beendet hatte. Was fragte sie mich? Ich wusste genauso viel, oder genauso wenig, wie Daniela. Eigentlich vermutlich sogar weniger, denn ich nahm an, dass Daniela deutlich häufiger Kontakt zu Sandra hatte,als ich.
Sandra, das war auch so eine unendliche Gesichte, bestehend aus Überraschungen, gelinden Enttäuschungen und doch immer wieder aufkeimenden Hoffnungen. Als kleines Mädchen, war sie normal, wenn man das so sagen will. Doch mit Beginn der Pubertät wurde aus ihr genau das, was man erwarten konnte, ein fast unbeherrschbares, auf jeden Fall hoch emotionales Wesen, dessen Eltern immer schwieriger wurden. Mit ach und krach meisterte sie das Abi und war dann der Meinung, genug geleistet zu haben. Ich mach erst einmal Urlaub, antwortete sie auf die Frage, was denn nun werden solle.
So sehr wir auch Verständnis dafür hatten, mit ihrem Ziel, eine Rundreise durch Südamerika zu machen, waren wir ganz und gar nicht einverstanden. Wir gaben uns allerdings der Hoffnung hin, dass es am Geld hapern würde. Doch Sandra überraschte uns. Sie nahm einen Job an und arbeitete einen Monat lang so hart, dass sie das Geld, das sie zu glauben brauchte, zusammen hatte.
Als wir sie zum Flughafen brachten, flossen bei ihr und Daniela reichlich die Tränen, aber trotzdem ging sie mit einem Lächeln durch die Zollkontrolle. Ein kurzes Winken, dann war sie verschwunden. Schweigend fuhren wir nach Hause und es dauerte wirklich lange, bis wir uns daran gewöhnt hatten, dass unser einziges Kind nicht mehr in greifbarer Nähe war.
Natürlich hielten wir via ***** Kontakt und lasen auch ihren Blog, den sie reichlich befüllte. Sie schien sich wohl zu fühlen und auf den wenigen Bildern, die sie zeigten, konnten wir nicht erkennen, dass es ihr schlecht gehen würde. Wir stellten uns darauf ein, dass sie länger bleiben würde, als ursprünglich geplant.
Ich kann mich noch gut daran erinnern wie überrascht wir waren, als sie im Dezember plötzlich abends vor der Haustür stand. So groß die Freude darüber auch war, wir waren dann doch etwas schockiert, als wir hinter ihr einen jungen Mann entdeckten, der ganz offensichtlich zu ihr gehörte. Sie stellte ihn uns als Heiko, meinen Freund, vor und wie sehr dieser Heiko ihr Freund war erkannten wir daran, dass er blieb und schließlich am späten Abend mit ihr in ihrem Zimmer verschwand.
Schon am nächsten Tag eröffneten die beiden uns, dass sie zusammen ziehen wollten und zwar in das Haus seiner Eltern. Offensichtlich wussten die schon bescheid, denn zwei Tage später tauchte plötzlich ein großer Wagen vor unserem Haus auf. Ein älterer und ein etwas jüngerer Mann steigen aus, stellten sich als Vater und Bruder Heikos vor und begannen mit tatkräftiger Unterstützung Heikos, Sandras Zimmer leer zu räumen. Jetzt war unsere Tochter ganz weg und wir hatten kaum Zeit uns an diesen Umstand zu gewöhnen. Gut, ich will ehrlich sein, so weit weg, war sie nun auch wieder nicht. Die kleine Stadt, in der sie jetzt wohnte, war nur etwa 40 Kilometer entfernt, wir sahen uns dann doch relativ häufig.
Knapp drei Jahre lang ging das gut, dann stand sie eines Abends wieder unvermutet vor unserer Haustüre. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, saß sie mit verheultem Gesicht mit Daniela im Wohnzimmer. Mir schwante Schlimmes und ich sollte recht behalten. Sie und Heiko hatten sich getrennt. Ihren Äußerungen entnahm ich, dass da eine andere Frau im Spiel war, aber ich hakte nicht nach. Der Umzug vollzog sich in umgekehrter Reihenfolge, nur dass ich diesmal Sandras Habseligkeiten transportiere. Sie suchte sich eine neue Arbeit und wohnte wieder bei uns.
Ob Sandra mit ihrem Leben zufrieden war weiß ich nicht, kann es mir aber nicht vorstellen. Auch Daniela teilte diese Meinung mit mir und wir sprachen oft über unsere Tochter. Allerdings nie mit ihr, denn sie ließ uns nicht an sich heran. Früh morgens verließ sie das Haus und kam spät abends völlig erschöpft wieder. Meist zog sie sich nach einem Happen zu Essen in ihr Zimmer zurück. Aus ging sie nie, oder doch selten. Und wenn doch, traf sie sich mit einer Freundin und war schon wenige Stunden später wieder da.
Nur einmal, fast ein Jahr nach ihrer Rückkehr, blieb sie eines Freitagabends über Nacht weg und kam erst, als Daniela und ich schon beim Frühstück waren. Zum ersten Mal seit langer Zeit schien sie sich wohl zu fühlen, lächelte sogar, als sie uns begrüßte. Aber sie verschwand sofort nach oben. Daniela und ich sahen uns an und hatten wohl beide die gleiche Vermutung. Doch wir sollten uns täuschen. Nur wenig später kam Sandra wieder herunter, setzte sich zu uns und eröffnete uns, dass sie ihr Leben radikal zu ändern gedachte. Offensichtlich hatte sie lange darüber nachgedacht und auch schon die erforderlichen Schritte in die Wege geleitet.
Kurz und gut, es war kein Mann im Spiel, sondern die Idee, dass sie jetzt doch studieren wollte. An einer Uni tief im Süden, hatte sie sich für das Fach Kommunikationswissenschaften immatrikuliert und sogar schon eine Wohnung gefunden. Mit Beginn des Sommersemesters, also schon in drei Wochen, wollte sie ihr Studium aufnehmen. Und dann war sie plötzlich wieder weg und genau genommen hatten wir keine Ahnung wo genau sie wohnte. Sicher, den Ort, also die Adresse kannten wir, aber wir hatten ihre Unterkunft noch nie gesehen.
Sandra blühte richtig auf, wie wir den häufigen Nachrichten und auch Telefongesprächen entnehmen konnten. Was waren wir froh, dass sie sich offensichtlich endlich selbst gefunden hatte. Vielleicht etwas spät, denn schließlich war sie jetzt schon 25 Jahre alt, aber immerhin. Langsam kehrte etwas mehr Ruhe und auch wieder Gelassenheit in unserem Haus ein. Die Aufregungen nahmen ab und trotzdem, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, Daniela und ich hatten zwar keine Probleme miteinander, aber irgendetwas war dann doch anders geworden. Die Sorgen um und wegen Sandra hatten uns ruhiger, stiller werden lassen, hatten dafür gesorgt, dass wir uns jeder mehr in sich selbst verkroch. Von einer Krise will ich nicht sprechen, aber weit davon weg, waren wir nicht.
Und jetzt waren wir also auf dem Weg zu Sandra, das erste Mal übrigens. Die Initiative dazu war von Sandra ausgegangen. Kommt mich doch mal besuchen, hatte sie gebettelt und gleich hinterher geschoben, wenn ihr an einem langen Wochenende kommt, können wir Zeit zusammen verbringen. Wohnen könnt ihr bei mir, ich hab massig Platz. Was den Platz anging, war ich etwas skeptischer. Eine Studentenbude ist sicherlich nicht so groß, dass drei Leute dort auf ein paar Tage und Nächte zusammen sein können. Dennoch, wir hatten einen Termin gefunden und es war wirklich ein langes Wochenende, denn Daniela und ich hatten für Montag und Dienstag überstundenfrei genommen.
Eigentlich freute ich mich ja, meine Kleine wieder einmal zu sehen. Wenn wir nur erst mal dort gewesen wären. Jetzt war die Autobahn zwar frei, aber wir hingen unserem Zeitplan doch deutlich hinterher. Nach wenigen Kilometern meinte Daniela, lass uns irgendwo mal raus fahren und eine Pause machen. Ich bin ganz steif von dieser vielen Sitzerei. Ich empfand das zwar genauso, aber ich wäre lieber durchgefahren. Doch des lieben Friedens willen, fuhr ich beim nächsten Parkplatz raus. Es standen nur wenige Autos in den Buchten und vor allen Dingen keine LKW, was mich dann doch irgendwie beruhigte.
Als wir endlich draußen waren, steckte ich mir eine Zigarette an und Daniela machte ein paar Dehnübungen. Dann griff auch sie nach den Zigaretten und meinte, als sie fertig geraucht hatte, ich bin gleich wieder da. Da sie ihre Handtasche mitnahm vermutete ich, dass sie hinter die Büsche wollte. Meine Augen folgten ihr, soweit es ging. Sorgen machte ich mir keine. Noch war es hell genug, dass sie gefahrlos verschwinden konnte.
Nach wenigen Minuten kam sie wieder und stellte die Handtasche in den Fußraum. Soweit war also alles, wie gewöhnlich. Doch dann sagte Daniela in einem etwas angespannten Ton, ich will mir für ein paar Minuten die Beine vertreten. Wir könnten zusammen gehen, schlug ich vor. Nein, lass mal. Einer von uns sollte beim Auto bleiben. Wenn ich wieder komme, kannst du ja laufen. Und schon drehte sie sich um und ging auf dem Weg zurück, den sie eben erst gekommen war. Sie ging sogar relativ schnell, wie ich verwundert feststellte. Kurz bevor sie um die Ecke bog, drehte sie sich um, winkte mir und rief, mach dir keine Sorgen, in einer viertel Stunde bin ich wieder da. Ehrlich gesagt, ich kannte mich nicht mehr aus. So etwas hatte sie noch nie getan, aber ich ließ ihr ihren Willen, auch wenn ich mir Gedanken machte.
Tatsächlich war sie nach einer viertel Stunde wieder da. Ihr Gesicht war ausdruckslos, aber ich bemerkte doch eine gewisse Anspannung darin. Da sie nichts sagte außer, wenn du willst, können wir weiter fahren, oder willst du jetzt spazieren gehen? Schüttelte ich den Kopf und stieg ein. Schweigend fuhren wir vom Parkplatz und genauso schweigend rollten wir die ersten Kilometer über die Autobahn. Das hat wirklich gut getan, sagte sie plötzlich und ich hörte, dass sie lächelte. Jetzt können wir in einem Rutsch durchfahren. Wenn wir können! Antwortete ich, ohne sie über die näheren Umstände ihres Spaziergangs zu befragen. Daniela war wie verwandelt und in Plauderlaune. Da jetzt kein Schweigen mehr herrschte, verging die Fahrt ziemlich schnell, auch weil wir in keinen Stau mehr kamen. Irgendwann vergaß ich das seltsame Verhalten Danielas auf dem Parkplatz und meine Laune besserte sich zusehens.
Was gab das für ein Hallo, als wir dann endlich am Ziel angekommen waren. Sandra umarmte, herze und küsste uns in einem fort. So glücklich, so lebhaft, hatten wir sie schon lange nicht mehr erlebt. Sie sprühte vor guter Laune und Unternehmungsgeist. Wir mussten uns, noch bevor wir richtig da waren, sofort die Wohnung ansehen. Wobei, Wohnung, war wohl leicht übertrieben. Es war ein vollständiges kleines Häuschen mit zwei Stockwerken. Ich fragte mich sofort, wie sie sich das leisten konnte, wie sie überhaupt dazu gekommen war.
Die letztere Frage war schnell beantwortet. Das große Haus nach vorne hinaus und dieses kleine Häuschen gehörten der Oma der Freundin, bei der sie in dieser Nacht gewesen war. Und die Miete schien erschwinglich zu sein. Ich atmete auf, sie hatte es wohl gut getroffen. Wir saßen dann doch noch relativ lange in dem kleinen Garten zusammen. Sandra hatte ein paar Snacks gerichtet und eine Flasche Wein besorgt. Es war ein wirklich schöner Abend, der die Umstände der Fahrt vergessen machte.
Sandra hatte nicht übertrieben, sie hatte massig Platz. Unten gab es ein geräumiges Wohnzimmer, eine Toilette und eine gar nicht mal so schlecht ausgestattete Küche mit Speisekammer. Oben gab es ein Bad, links davon Sandras eigenes Schlafzimmer und rechts davon zwei Gästezimmer, von denen eines als Rumpelkammer diente und das zweite für uns gerichtet war. Nett, aber einfach eingerichtet. Ein Bett, ein Schrank und eine kleine Kommode. Wir zogen uns in unser Zimmer zurück und auch Sandra ging schlafen, nachdem wir ihr geholfen hatten, das wenige Geschirr in den Spüler zu stellen.
Bald danach, natürlich erst nach einem ausgiebigen Besuch im Bad, lagen wir in dem etwas ungewohnten, weil dann doch nicht sehr breiten Bett. Daniela kuschelte sich sofort, wie jeden Abend an mich. Ich bekam ihren frischen Duft in die Nase und freute mich darüber. Die Kleine scheint glücklich zu sein, murmelte ich, um auch wie jeden Abend die Ereignisse des Tages Revue passieren zu lassen. Das glaube ich auch, sagte Daniela und ich hörte ihr an, dass sie sich darüber freute.
Eine ganze Weile unterhielten wir uns leise, bis Danielas Antworten weniger wurden und ich dachte, sie wolle jetzt schlafen. Nach einigen Minuten Stille sagte sie plötzlich, mit einigermaßen klarer Stimme, du, ich muss dir was erzählen. Dass sie dabei das du etwas in die Länge zog, musste mir auffallen. Was denn? Fragte ich leise zurück und gab mir Mühe, nicht zu interessiert zu klingen. Vorhin, auf dem Parkplatz. Ich wurde eine Spur aufmerksamer. Was war denn da? Ich war doch erst mal pinkeln. Ich nickte, obwohl sie das gar nicht sehen konnte.
Dabei habe ich etwas Seltsames gehört. Ich schwieg, ließ sie erzählen. Da waren Geräusche. Komisch zwar, aber auch irgendwie
bekannt. Ich schwieg immer noch. Ich bin den Geräuschen nachgegangen. Keine Antwort von mir. Und da hab ich es gesehen. Was hast du gesehen? Sie schien nach Worten zu suchen. Offensichtlich gab es da noch einen Parkplatz, den man aber nicht von der Autobahn erreichen kann, höchstens zu Fuß. Und? Da stand ein Auto. Nicht ungewöhnlich für einen Parkplatz, meinte ich mit einer Spur Ironie. Das vielleicht nicht. Aber das, was die Leute dort gemacht haben, dann doch. So, was haben sie denn gemacht? Wieder druckste Daniela einen Moment herum, doch dann sprudelte es aus ihr heraus. Da lag eine Frau halb auf der Motorhaube und hatte Sex mit einem Mann. Na und? Aber da standen noch ein paar Männer drum herum und haben
.. Haben was? Fragte ich, obwohl ich es mir vorstellen konnte. Aber sie sollte es aussprechen.
Die haben an sich rumgemacht und nicht nur das. Sie haben auch der Frau an den Busen gegrabscht. Zumindest zwei von denen. Und das hat dich schockiert? Eigentlich ja. Und warum bist du dann noch mal hingegangen? Zählte ich zwei und zwei zusammen. Es war ein ganz leises Flüstern, mit dem sie sagte, weil es mich erregt hat. Sollte ich das glauben? Ich musste es wohl, denn im selben Moment geschah etwas, was schon lange nicht mehr passiert war, sie griff mir an den Schwanz, der wen wundert es bei der Vorstellung die sie mit ihr Ihrer Erzählung in mir erzeugt hatte, dann doch ziemlich hart geworden war. Ich hörte Daniela glucksen, dich offensichtlich auch, obwohl du es nicht gesehen hast. Langsam und zärtlich rieb sie meinen Schwanz. Soll ich weiter erzählen? Wenn du magst? Überließ ich ihr die Entscheidung.
Nur, wenn du mich dabei streichelst, lockte sie mich und als ich dieser Aufforderung nachkam spürte ich, dass sie die Beine weit geöffnet hatte. Als meine Finger ihre feuchte Schnecke berührten, seufzte sie wohlig auf und setzte dann sofort ihren Bericht fort. Als ich wieder zurück war, hatte sich die Szene geändert. Erst jetzt habe ich gesehen, dass da nicht nur Männer und die eine Frau waren, sondern noch mehr Frauen. Die, die vorher auf der Motorhaube gelegen hatte, kniete jetzt vor einem Mann und hat ihn mit dem Mund verwöhnt. Das haben andere übrigens auch getan. Aber einige hatten auch Sex. Angelehnt ans Auto, oder auf dem Boden. Und weißt du was? Sie rieb etwas schneller und nachdrücklicher über meine Eichel, die haben sich abgewechselt. Und was hast du gemacht? Fragte ich lauernd. Nichts natürlich, meinte sie entrüstet, nur zugeschaut.
Dann schwieg sie und das aus gutem Grund. Sie tat etwas, was sie auch schon lange nicht mehr gemacht hatte. Sie schob die Decke weg, richtete sich auf und fing an, mich zu blasen. Allerdings so, dass ich weiter ihre Schnecke streicheln konnte. Wir haben dann nicht mehr viel gesprochen, es war ja alles gesagt. Aber wir haben in dieser Nacht langen, ausgiebigen und sehr, sehr geilen Sex gehabt. Daniela ging richtig gut mit, ja sie ergriff oft genug die Initiative. Mich freute das natürlich und ich tat alles was ich konnte, dass sie den Spaß den sie offensichtlich dabei empfand, möglichst lange auskosten konnte.
Wir haben in allen Stellungen gevögelt und Daniela kletterte sogar in einer der Pausen über mich, um sich von mir die Schnecke lecken zu lassen, während sie mir gekonnt den Schwanz blies, eigentlich lutschte. Sie war offensichtlich so geil, dass sie mehrere Male kam und schließlich, als sie nicht mehr konnte, immerhin noch die Kraft hatte, mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge zum Spritzen zu bringen. Das ich das erste Mal in diesem Leben dabei in ihrem Mund kommen durfte und sie mein Sperma sogar schluckte, war sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
Auch am nächsten Morgen, als Daniela merkte, dass ich wach geworden war, kuschelte sie sich sofort an mich. Das war richtig schön, heute Nacht, hauchte sie mir mit einem Kuss zu, und es hat mir richtig gut getan. Mir auch, sagte ich im Brustton der Überzeugung und sah, dass sie lächelte. Und ich spürte, dass ihre Hand wieder meinen schlaffen Schwanz streichelte, der sich ob dieser Behandlung langsam in die Höhe reckte. Auch ich fing an, Daniela zu streicheln. Erst am Busen, dessen Nippel schon wieder steif geworden waren, dann aber auch zwischen ihren Beinen. Die hatte sie schon geöffnet, als ich mein Ziel suchte, und sie spreizte sie noch weiter, als ich es erreicht hatte. Auch an dieser Stelle merkte ich, dass sie erregt war. Erstens war sie feucht, fast nass und zweitens, stand ihr Kitzler ziemlich weit vor. Sex am Morgen, das hatten wir auch schon lange nicht mehr, schon gar nicht, wenn es in der Nacht zuvor schon Sex gegeben hatte.
Allerdings war es auch kein richtiger Sex. Wir knutschen wie die Teenager herum und fingerten uns gegenseitig. Es war also das, was wir in früheren Zeiten Petting genannt hatten, unsere Zuflucht, wenn wir die Mädels zwar befummeln durften, sie aber nicht mit uns schlafen wollten. Schön war es dennoch, vor allen Dingen deshalb, weil Daniela zweimal dabei kam und sie mich anschließend mit zarter und gleichzeitig harter Hand zum Spritzen brachte. Danach kuschelten wir noch eine Weile, standen dann aber auf, um endlich im Bad zu verschwinden.
Sandra war auch schon wach, als wir runter kamen. Der Kaffeetisch war gedeckt und sie klapperte mit dem Autoschlüssel. Ihr wart sicher ganz schön müde, von dieser blöden Autofahrt. Habt ihr wenigstens gut geschlafen? Sie fragte das völlig normal, so dass ich davon ausging, dass sie nichts von unseren nächtlichen und morgendlichen Aktivitäten mitbekommen hatte. Jetzt frühstückt erst mal in aller Ruhe, während ich einkaufen gehe. Wenn du etwas wartest, kommen wir mit. Warum? Ich hole nur schnell ein paar Sachen für das Mittagessen. Bis dahin habt ihr gefrühstückt und dann zeige ich euch meine neue Welt.
Beim gemeinsamen Frühstück, kam Daniela wieder auf die Sache mit dem Parkplatz zu sprechen. Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass es so etwas wirklich gibt. Ich frage mich, warum die das machen. Weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil sie es spannend finden, im Freien Sex zu haben? Möglich. Aber warum treiben sie es dann kunterbunt durcheinander? Ob die sich alle kennen? Du meinst, ob die miteinander befreundet sind? Daniela nickte. Ich würde sagen, eher nicht. Ich vermute mal das ist eine Szene, die sich mehr oder regelmäßig trifft. Du meinst, das sind wild fremde? Manche vielleicht, aber die meisten werden sich wohl aus der Szene irgendwie kennen.
Daniela dachte einen Moment nach. Du meinst, die verabreden sich dazu? Ich nickte. Und wenn ein Fremder dazu kommt, kann der einfach mitmachen? Sie schien erstaunt zu sein. Möglich. Aber ich kann das natürlich nicht wissen. Daniela kam da immer noch nicht drüber hinweg. Ich hätte da einfach hingehen und mitmachen können? Sie war richtig verblüfft. Du bestimmt. Wie meinst du denn das? Fragte sie mit einem seltsamen Ton. Ich meine, dass da Frauen sicher eher willkommen sind, als Männer. Ach so, sie atmete erleichtert aus. Dann grinste sie. Dich hätten sie nicht mitmachen lassen? Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Dass die Frauen das mitmachen, wundert mich. Was sollte ich dazu sagen? Vielleicht ist es so, dass diese Frauen es genießen, wenn sie mehrere Männer haben. Daniela knuffte mich in die Seite. Das meine ich doch gar nicht. Was denn dann? Dass die Frauen ihre Männer mit anderen Frauen teilen. Erstens einmal, das kann man auch anders herum sehen. Die Männer teilen ihre Frauen ja schließlich auch mit anderen Männern. Aber ich denke mal, dass das ja auch genau deren Kick ist. Du weißt doch, wie es in den späten Sechzigern geheißen hat: Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment. Daniela lachte laut auf. Damals vielleicht. Aber heute? Ich zuckte mit den Schultern. Plötzlich fragte sie mich lauernd, hast du ähnliche Ansichten und Ambitionen? Wohl kaum! antwortete ich mit fester Stimme. Du genügst mir vollauf, vor allen Dingen, wenn wir solche Nächte haben, wie die Vergangene. Daniela nickte, hatte dabei aber ein ziemlich seltsames Grinsen im Gesicht.
Ich hätte gerne weiter dieses Thema erörtert, aber dann kam plötzlich Sandra zur Tür herein und forderte und uns auf, mit ihr einen Spaziergang zu machen. Wir mussten unser Gespräch also unterbrechen.
Sandra schleifte uns durch die durchaus sehenswerte Stadt, zeigte uns die Uni und die Bibliothek, in der sie offensichtlich viele Stunden verbrachte. Schließlich führte sie uns zu einem stattlichen Gebäude und sah uns an. Hier werde ich nächstes Semester mein erstes Praktikum machen. Ich war wirklich froh, dass Sandra ihr Studium mit solchem Eifer betrieb.
Immer wieder begegneten wir Leuten, die Sandra lächelnd grüßten und von ihr genauso wieder gegrüßt wurden. Mehr als einmal blieben wir stehen und führten kurze Gespräche. Die meisten der Leute waren Studenten. Alle kannten sich untereinander und alle schienen sich zu mögen. Schließlich setzten wir uns in ein Café. Die Damen aßen ein Eis und ich trank einen Espresso. Schließlich ging es weiter, diesmal aus der Stadt hinaus. Wir liefen zwischen Feldern entlang und durch lichte Wälder. Sandra plauderte und lache und lachte und plauderte. Es war wirklich ein schöner Tag, den Sandra damit krönte, dass sie uns ein wirklich hervorragendes Essen im Garten servierte. Helfen durften wir ihr dabei nicht.
Als wir am Abend dann wieder im Garten saßen, gesellte sich ein junger Mann zu uns, der uns als Timo, auch ein Enkel von Oma Kreuzer, vorgestellt wurde. Er wohnt drüben, bei Oma Kreuzer und studiert ebenfalls, allerdings auf Chemieingenieur. Der junge Mann war angenehm, irgendwie zurückhaltend und doch spontan. Intelligent war er auch und er hatte Manieren. Irgendwann gab mir Daniela einen sanften Tritt unter dem Tisch. Sie wollte mich auf etwas aufmerksam machen, allerdings hatte ich das auch schon bemerkt. Timo schien nicht nur der Enkel von Oma Kreuzer zu sein. Ich hatte so den leisen Verdacht, dass Sandra mehr für ihn empfand und dass das auf Gegenseitigkeit beruhte. Da lief sicher etwas, die Frage war nur, wie weit sie schon waren.
Sandra war nicht für halbe Sachen. Ziemlich offen erklärte sie recht bald, dass Timo ihr Freund sei und wir uns nicht wundern sollten, wenn er heute Nacht hier bleiben würde. Nun, wir konnten es eh nicht ändern und, wenn man es genau betrachtete, es hätte auf jeden Fall schlimmer kommen können. Ich dachte da an Heiko, zu dem ich nie hatte eine Bindung aufbauen können.
So kam es dann, wie ich es auch erwartet hatte. Als der Abend für beendet erklärt wurde, ging Timo mit nach oben und verschwand in Sandras Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen, kuschelte sich Daniela sofort wieder an mich. Meinst du, die haben jetzt Sex, fragte sie mich atemlos. Da bin ich relativ sicher, grinste ich. Ich auch, meinte Daniela. Ich dachte, sie wolle meine Meinung bestätigen, erkannte aber schnell, dass sie das anders meinte. Ich will auch Sex, sagte sie leise und griff schon zu. Diesmal aber nicht an meinen Schwanz, sondern sie ergriff meine Hand und legte sie sich zwischen ihre Beine. Erst als ich zu ihrer Zufriedenheit mit ihrer Schnecke spielte, griff auch sie zu und zeigte mir, was sie haben wollte. Oder nein, sie zeigte mir, wie sie es haben wollte, nämlich sanft und zärtlich. Wir waren schon eine ganze Weile beim schönsten Fummeln, als Daniela plötzlich mit leiser und erstaunlich klarer Stimme fragte, weißt du, was mich gestern auf dem Parkplatz noch gewundert hat? Seltsam, dass ihr gerade jetzt der Sinn nach Unterhaltung stand. Ich hätte nicht reden müssen. Dennoch fragte ich sie natürlich, was sie meinen würde. Die waren nicht gerade leise. Nun, was das anging, konnte ich ihre Verwunderung verstehen. Daniela war keineswegs laut im Bett, selbst wenn sie gut kam, gab sie selten mehr als nur ein leichtes Stöhnen von sich. Es gibt Menschen, die artikulieren ihre Lust eben lauter, als andere, sagte ich eher neutral. Stimmt schon, lachte sie. Aber wieder einmal verstehst du nicht, was ich meine. Sanft spielten ihre Finger mit meiner Eichel. Was meinst du dann, fragte ich irritiert. Erstens überhaupt und zweitens immer mehr erstaunt, dass sie gleichzeitig fummeln und reden wollte.
Sie fanden auch deutlich Worte. Umschrieb sie, was sie gehört hatte. Auch das gibt es, antwortete ich kurz. Warum machen wir das nicht? Diese Frage kam ziemlich unerwartet. Ich hätte zwar eine Antwort darauf gehabt, aber auf die verzichtete ich lieber, es war mir deutlich zu gefährlich zu sagen, dass ich sie für den Grund dieser verbalen Abstinenz hielt. Ich weiß es nicht, sagte ich stattdessen, wenig überzeugend.
Würdest du es denn mögen, wenn ich dir sage, wie gut mir dein Schwanz gefällt und wie gut er mir tut? Immer noch nicht sicher, ob sie das ernst meinte, sagte ich vorsichtig, ja. Ich hörte Daniela lachen. Was würdest du mögen? Das ich Schwanz gesagt habe, oder dass er mir gefällt und gut tut. Beides, gab ich zu. Und du? Willst du mir nicht auch etwas sagen? Sie fragte das fast schon lauernd und hörte dabei mit allen Bewegungen auf. Allerdings hielt sie meinen Schwanz weiter fest. Es tut mir gut, was du mit meinem Schwanz machst. Das war wohl nicht die richtige Aussage, denn sie kniff mich in die Eichel. Versuche es noch mal, forderte sie mich auf.
Mir gefallen dein Busen und deine Muschi. Das war wohl offensichtlich immer noch nicht das Richtige, denn wieder kniff sie zu und meinte lauernd, das kannst du bestimmt besser. Wenn nicht, darfst du nicht mit mir ficken. Ich riskierte eine weitere Steigerung. Es ist geil für mich, deine Schnecke zu ficken. Schon besser, lobte sie mich und streichelte kurz über meine Eichel. Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Und ich finde es geil, deine Fotze zu lecken. Und warum tust du es dann nicht? Ich kam der Aufforderung sofort nach und noch während ich zwischen ihre ziemlich weit gespreizten Beine krabbelte, ging mir ein warmes Gefühl durch den Körper. Von jetzt an, das spürte ich, würden wir keinen stummen Sex mehr haben.
Dennoch, bevor ich anfing, Daniela zu lecken, startete ich einen weiteren Test. Ich legte mich zwischen ihre Beine und spreizte Ihre Lippen mit den Fingern auf. Wie gesagt, mir gefällt deine Fotze, aber am besten gefällt mir dein geiler Kitzler. Ich hörte Daniela lachen. Dann fang endlich an. Meine Fotze tropft schon und mein Kitzler ist ganz groß! Jetzt hatte sie die Worte selbst in den Mund genommen, jetzt war ich zu hundert Prozent sicher und fing an, sie in einen geilen Orgasmus zu lecken. Und zu saugen. Kaum war Daniela gekommen, keuchte sie. und jetzt fick mich ganz geil. Auch dieser Aufforderung kam ich umgehend nach, hoch erfreut darüber, dass ich Daniela stöhnen, keuchen und jammern hörte. Nach dem nächsten Orgasmus, keuchte sie mir zu, ist das so geil, wenn man sich beim Ficken nicht zusammen reißen muss. Lass mich auf dich, jetzt ficke ich dich. Gesagt getan und da sie dabei wiederum keineswegs leise war, kam ich recht schnell, zum Glück gerade in dem Moment, als auch sie kam. Und damit war es noch lange nicht vorbei. Daniela war wie versessen darauf, sich in Dirty Talk zu ergehen. Immer wieder forderte sie mich auf, ihr zu beschreiben, was mir besonders an ihr und mit ihr gefiel, wobei sie selbst kein Blatt vor den Mund nahm. Endlich konnte ich alle meine Wünsche formulieren und kaum hatte ich sie ausgesprochen, wurden sie auch schon erfüllt. Dabei hatte ich bei einem Wunsch richtige Bedenken gehabt, ihn überhaupt zu äußeren.
Ich hatte gerade mal wieder über ihre Schnecke gesprochen und wie gut sie mir doch gefiel, da nahm sie ihre Lippen zwischen die Finger und zog sie weit auseinander. Ist das geil für dich? Ich konnte nur nicken und war versunken in den Anblick, den ich zwar kannte, aber eben nur dann, wenn ich ihr die Lippen gespreizt hatte. Soll ich noch etwas für dich tun? Fragte sie mich in halbem Ton. Nein, das ist geil, sagte ich doch sie schien mir anzuhören, dass da doch noch etwas war. Nun sag schon, lockte sie, doch ich bin stumm.
Immer noch lag sie so vor mir und da der Anblick so geil war, ging meine Hand ganz automatisch an meinen Schwanz und fing an, ihn zu reiben. Daniela sah es natürlich und fing an zu grinsen. Auch ein geiler Anblick. Dann runzelte sie die Stirn. Kann es sein, dass du dich nicht traust mich aufzufordern, mich selbst zu wichsen? Ich nickte mit hochrotem Kopf. Warum das? Das kannst du haben. Oder meinst du, das ist das erste Mal? Diese Frage stellte sie in ziemlich spöttischem Ton. Und wieder sagte ich nichts. Willst du es jetzt sehen, soll ich mich wichsen? Dann sag es.
Mit heißerer Stimme bat ich sie darum. Dann schau mir zu, lachte sie und fing an. Die Stellung ihre Hände änderte sich. Mit zwei Fingern der linken Hand drückte sie ihre Lippen auf und mit dem Zeigefinger der rechten Hand, rieb sie abwechselnd ihren Kitzler und versenkte ihn dann wieder tief in ihrem Loch. Ich konnte nicht anders, ihr zusehen und mich selbst wichsen, war eines. So ist es schön, keuchte sie, dann bekomme ich auch etwas zu sehen und werde noch geiler. Es war unschwer festzustellen, dass Daniela ungeheure Übung darin hatte, es sich selbst zu machen. Das erstaunte mich zwar, weil ich es ihr nicht zugetraut hätte, aber es erfreute mich auch, weil es eben ein besonders geiler Anblick war.
Plötzlich hörte sie damit auf und sah mich direkt an. Ich würde gerne so weitermachen, wenn es dir recht ist, sagte sie und setzte hinzu, aber ich habe auch einen Wunsch. Und welcher ist das? Würdest du näher kommen und mir auf die Fotze spritzen, wenn ich komme? Seltsam, wie sich ihr Wunsch mit meinem deckte, sofort kam ich näher an sie heran.
Eigentlich hatte ich gedacht, ich würde es schaffen, ihr auf die wichsende Hand zu spritzen, genau in dem Moment, wenn sie kam. Doch das klappte nicht so ganz. Daniela war schneller als ich und ihre Hand wurde schon wieder langsamer, als ich dann soweit war und es ihr stöhnend, ja fast brüllend ankündigte. Was dann geschah, hätte ich im Leben nicht erwartet, selbst nicht, nachdem schon so viel Neues passiert war. Daniela nahm ihre Hand weg, hörte auf sich zu wichsen, brachte dann aber beide Hände in Stellung. Wieder riss sie ihre Lippen auf und keuchte, und jetzt spritz drauf. Ich kam wie ein Vulkan, wobei der geile Anblick und die Möglichkeit genau auf und in ihre offene Schnecke zu spritzen, den Genuss erhöhten.
Dicke Tropfen trafen sie und bei jedem davon, jaulte sie auf. ist das so geil, schrie sie fast schon zu laut und als nichts mehr kam, änderte sie wieder die Stellung ihrer Hände, Zwei Finger spreizten nun die Lippen wieder auf und der Finger der anderen Hand verteilte das Sperma in ihrer Fotze. Ich konnte nicht anders, ich verdrängte nach einiger Zeit ihre Hand und verrieb nun das Sperma mit meiner Eichel, wobei ich mehr als einmal tief in ihr Loch eindrang. Das gefiel ihr so gut, dass sie sogar noch einmal einen, wenn auch nicht so starken, Orgasmus bekam.
Der Rest der Nacht, zumindest solange, bis wir einschliefen, streichelten wir uns und ich fand, dass diese Zärtlichkeit erst so richtig die Krönung des geilen Sex war. Am nächsten Morgen gab es keinen Sex, dafür aber viel Zärtlichkeit. Ich war über beides froh. Sex wäre nicht gegangen, weil ich eine Regenerationspause brauchte und die Zärtlichkeit zeigte mir, dass Daniela und ich über den Sex wieder enger zueinander gefunden hatten.
Als wir runter kamen, war der Frühstückstisch für vier Personen gedeckt, aber Sandra und Timo waren im Garten mit den Gießkannen unterwegs. Sandra entdeckte uns, kam kurz her und meinte, wir sind gleich fertig, dann können wir gemütlich frühstücken. Kaum war sie weg, beugte sich Daniela zu mir. Hat du ihre leuchtenden Augen gesehen? Die hatte sicher Sex, heute Nacht. Oder heute Morgen, ergänzte ich leise lachend. Oder beides, grinste Daniela zurück und kam noch näher. Aber egal wie, ich bin sicher, unser Sex war geiler. Dazu gab es nichts zu sagen.
Wir verbrachten den Tag zu viert und er war genauso angenehm, wie der Tag zuvor. Ich will jetzt nicht in die Einzelheiten gehen, aber ich fand Gelegenheit, mit Timo ausführlich zu reden und befand, dass er sehr gut zu unserer Tochter passte. Daniela sprach indessen mit Sandra und als wir uns anschließend in einer ruhigen Minute darüber austauschten, konnten wir uns gegenseitig versichern, dass das klappen konnte. Hoffentlich werden sie glücklich miteinander, meinte Daniela abschließend und ich stimmte dem von Herzen zu.
Der Abend fand wieder im Garten statt und diesmal setzte sich Oma Kreuzer zu uns. Wir haben viel gelacht und auch viel geredet. Auf jeden Fall war es ein toller Abend. Irgendwann brachten wir zu viert, Oma Kreutzer war wieder gegangen, das gebrauchte Geschirr in die Küche und während Daniela und ich den Spüler einräumten, holten Sandra und Timo eine Flasche Wein aus dem Keller. Plötzlich flüsterte mir Daniela zu, hoffentlich wollen die bald ins Bett. Warum, fragte ich irritiert. Gefällt es dir nicht? Doch, sehr sogar. Aber mir läuft die Fotze aus, ich bin sowas von geil und möchte ficken. Nur ficken? Fragte ich lachend. Natürlich alles andere auch, du Kindskopf Erwiderte Daniela ebenfalls lachend. Es dauerte dann aber noch eine ganze Weile, bis Danielas Wunsch in Erfüllung gehen konnte.
Am nächsten Tag begleiteten wir Sandra auf ein paar Gängen in die Uni und zur Bank. Schließlich forderte sie uns auf, mit ihr schwimmen zu gehen. Sie wollte an den See, den wir am ersten Tag gemeinsam umrundet hatten. Da wir keine Badebekleidung dabei hatten, kauften wir kurz entschlossen die notwendigen Sachen. Wie war ich erstaunt, als ich Daniela dann zum ersten Mal in einem Bikini sah. Sie sah so geil aus, dass ich fast die Beherrschung verloren hätte. Ich begann mich schon auf den Abend zu freuen.
Doch als ich, kaum dass wir im Bett lagen, die Initiative ergriff, sagte Daniela zu meinem Leidwesen, sei mir nicht böse Schatz, aber heute nicht. Ich kann einfach nicht mehr. Das zu hören, gefiel mir natürlich nicht, aber ich respektierte ihren Wunsch und zog meine Hand zurück. So war das nicht gemeint, protestierte sie. Lass uns einfach nur kuscheln und fummeln. Und da sie sofort zu griff, nahm auch ich meine Lieblingsbeschäftigung auf. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich kann dich spritzen lassen, wenn du willst, flüsterte mir heißer Daniela zu. Ganz wie du es willst, sagte ich und meinte es auch so. Offensichtlich wollte sie nicht, denn sie blieb bei ihrem zarten Spiel. Schön war es trotzdem, auch wenn keiner von uns einen Orgasmus bekam.
Am nächsten Tag, so hatten wir es verabredet, wollten wir eigentlich nach dem Frühstück los fahren. Doch Daniela fand immer noch einen Grund, die Abreise zu verschieben. Nun, ich hatte es nicht eilig und tat nichts, um die Sache zu beschleunigen. Es war schon spät am Nachmittag, als Daniela dann plötzlich doch zum Aufbruch drängte. Natürlich dauerte es noch eine Weile, bis wir los kamen, aber das machte natürlich nichts.
Und wir hatten Glück, diesmal kamen wir gut durch. Die Fahrt verlief sowieso anders, als die Herfahrt. Wir redeten viel und wir lachten noch mehr. Schon als wir auf die Autobahn fuhren, hatte Daniela ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Doch schon nach wenigen Kilometern lag diese Hand direkt auf meinem Schwanz. Leider konnte ich mich nicht revanchieren.
Plötzlich forderte mich Daniela auf, fahr mal an der nächsten Ausfahrt raus. Erstaunt sah ich sie an. Warum? Mach einfach. Kopfschüttelnd tat ich ihr den Gefallen. Gleich wieder links, zurück auf die Autobahn. Haben wir was vergessen? Doch ich bekam keine Antwort. Seltsam, sehr seltsam. Mir ging erst ein Licht auf, als sie mich plötzlich aufforderte, fahr auf den Parkplatz. Ich erkannte sofort, dass es der wunderwirkende Parkplatz war. Jetzt war ich neugierig und kleidete meine Neugier auch in Worte. Willst du noch mal spannen? Vielleicht, lachte sie. Da wirst du Pech haben. Zu früh und auch der falsche Tag. Die werden sich nur am Wochenende treffen. Kann man nicht wissen.
Schweigend stellte ich das Auto ab. Und jetzt? Aussteigen. Wir taten es und ich blieb etwas ratlos stehen. Was ist? Willst du Wurzeln schlagen? Diesmal soll ich mit? Natürlich. Schweigend gingen wir den Weg entlang, bis mich Daniela in ein Gebüsch zog. Sei leise, mahnte sie mich und ging vorsichtig weiter. Dann blieb sie stehen und bog ein paar Zweige auseinander. Hab ich es nicht gewusst? Sagte sie triumphierend.
Tatsächlich stand da ein Wagen auf dem kleinen Parkplatz. Ein Mann stand an die Seite gelehnt, vor ihm kniete eine Frau und blies ihm den Schwanz. Auch Zuschauer waren vorhanden, wenn auch nicht viele. Zwei Männer, die sich den Schwanz rieben und eine Frau, die von einem Mann gewichst wurde, während sie das selbe mit dem Typen tat. Alle schauten auf das Pärchen, das nun die Positionen gewechselt hatte. Jetzt lehnte sie gegen den Wagen und er vögelt sie.
Dann bekam ich den Schock meines Lebens. Daniela ergriff meine Hand und zerrte mich, trotz meiner Gegenwehr, durch das Gebüsch. Nicht weit vom Auto blieb sie stehen und machte mir die Hose auf. Die Hose fiel und sie begann, meinen Schwanz zu wichsen. Kurz lächelte sie mich an, ging in die Knie und fing an. Mich zu blasen. Das tat sie, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, die braucht sie nämlich, um ihre Bluse zu öffnen. Ich war schon gar nicht mehr erstaunt, dass sie nichts drunter trug.
Es dauerte gar nicht lange, da kamen die Männer näher und sahen uns zu. Einer fasste Mut und kam ganz nah heran. Darf ich? Fragte er. Daniela sah zu mir hoch und ich zuckte mit den Schultern. Sie grinste kurz, nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund, rieb ihn und sagte, wenn du willst. Sofort kam er näher und befummelte ihren Busen, während sie mich schon wieder blies. Mehr Männer kamen und fingen an, sie zu befummeln. Aber dann kam auch die andere Frau her und fragte nun ihrerseits, darf ich auch mal? Ich wurde nicht gefragt, sondern Daniela und die gab ihre Zustimmung. Jetzt blies mich die fremde Frau und wurde ebenfalls von den Männern befummelt. Daniela stand lächelnd daneben und sah uns zu, während zwei Männer ihren Busen streichelten. Sie selbst, nahm keinen Schwanz in die Hand und ließ auch nicht zu, dass man ihr unter den Rock griff.
Das ging eine ganze Weile so, dann trat ich einen Schritt zurück. Ich hatte mich dazu entschlossen, dass ich nicht spritzen wollte, obwohl Daniela sicher nichts dagegen gehabt hätte. Die Frau reagierte sofort und stand auf. Auch die Männer ließen Daniela los. Man bedankte sich murmelnd und als wir unsere Kleider gerichtet hatten, nickten wir grüßend in die Runde und gingen zurück. Schweigend, übrigens, denn zumindest ich, musste das erst einmal verdauen.
Kurz bevor wir abbogen, drehten wir uns noch mal um. Ich sah dass sich vier Beine vom Boden aus in die Luft streckten und jeweils einen Mann zwischen zwei Beinen. Die restlichen Herren standen darum herum und rieben sich die Schwänze. Erst im Auto fiel wieder ein Wort zwischen uns. Böse? Fragte Daniela und ich schüttelte den Kopf. Mich würde nur interessieren, warum du das getan hast und warum du mir nichts davon gesagt hast.
Weil ich neugierig war. Und weil ich nicht wusste, ob du mitgemacht hättest. Ich schwieg. Hättest du? Wahrscheinlich nicht. Und warum hast du es dann nicht verhindert? Darauf wusste ich keine Antwort. Hat es dir eigentlich gefallen? Bohrte sie weiter. Irgendwie schon, gab ich zu. Und dir? War irgendwie schon komisch. Aber ja, es hat mir gefallen.
Wir waren schon wieder auf der anderen Seite der Autobahn, als mich Daniela fragte, wie lange brauchen wir noch? Ich überlegte kurz. Vielleicht eine Stunde, vielleicht etwas länger. Kannst du etwas schneller fahren? Ich sah kurz zu ihr rüber. Warum hast du es plötzlich so eilig? Ich spürte Danielas Hand auf meinem Schwanz. Weil ich geil bin und ficken will. Der Wagen ließ einen Satz, als ich das Gaspedal ganz durchdrückte. Daniela lachte hell auf. Du offensichtlich auch. Dann mach, dass wir heim kommen. Ich schaffte es in nicht ganz 50 Minuten.
Wir nahmen uns keine Zeit, die Koffer auszupacken. Ab ins Bad, kommandierte Daniela und war schon auf dem Weg dorthin. In Rekordzeit kam sie wieder heraus, splitternackt und mit steifen Nippeln. Beeil dich, drängelte sie erneut und als ich ebenfalls in kürzester Zeit aus dem Bad kam, lag sie schon auf dem Bett, die Beine breit und die Finger an ihrer Schnecke. Grinsen rutschte ich zu ihr aufs Bett, drückte ihre Hände weg und wollte sie lecken. Später. Jetzt erst mal ficken. Aber richtig. Kaum hatte ich mich in sie gebohrt, schrie sie auch schon auf. Und nach vielleicht 10 Stößen, kam sie auch schon und das sehr laut und unter heftigem Zucken.
Das hat gutgetan, murmelte sie noch außer Atem, stand aber auf. Was hast du vor, fragte ich einigermaßen enttäuscht. Immerhin lag ich mit steifem Schwanz auf dem Bett und sie verließ mich. Bin gleich wieder da. Und das war sie auch, hatte aber das Telefon in der Hand. Ich ruf nur schnell Sandra an, dass wir gut angekommen sind, dann geht es weiter und wir haben Ruhe dabei. Das stimmte zwar, aber irgendwie war es komisch. Und es wurde noch komischer. Sandra meldete sich sofort. Wir sind gut angekommen, wollte ich dir nur sagen. Dann hörte sie einen Moment zu. Eigentlich nicht, aber wir haben auf einem Parkplatz eine kurze Pause eingelegt. Wieder hörte sie zu. Ja, uns hat es auch gefallen. Aber wir sind auch ziemlich müde. Wir gehen gleich ins Bett. In diesem Moment und bei diesen Worten, griff sie nach meinem Schwanz und sah mich auffordernd an. Ich verstand was sie meinte, sie hatte nämlich die Beine auseinander genommen und ließ sich von mir die Schnecke streicheln. Es gelang ihr, ihre Stimme unbeteiligt klingen zu lassen. Erzähl ich dir morgen, oder übermorgen. Aber eines kann ich dir jetzt schon sagen, wir waren bestimmt nicht das letzte Mal bei dir. Dann legte sie auf, warf das Telefon irgendwo hin und kletterte über mich. Sofort hatte sie meinen Schwanz in der Hand und im Mund und ich saugte ihren Kitzler.
Es war eine unruhige Nacht, in der wir es wieder so heftig getrieben haben, wie zwei Nächte zuvor. Daniela konnte nicht genug bekommen und sie hatte nichts vergessen. Nach einer kurzen Pause, in der wir mal gar nichts gemacht hatten, richtete sie sich halb auf, nahm die Beine auseinander und fing an, sich zu wichsen. Auffordernd sah sie mich an und ich tat, was sie wollte. Und wieder gelang es mir erst dann zu spritzen, nachdem sie gekommen war. Diesmal zeigte sie mir aber an, dass sie mein Sperma wollte, indem sie ihre Lippen mal wieder aufzog. Und wieder verrieb sie mein Sperma auf und in ihrer Schnecke, zumindest solange, bis ich mit meiner Eichel das Amt übernahm.
Die Nacht war so heiß und so wild, dass wir am nächsten Morgen prompt verschliefen. Dadurch wurde es ziemlich hektisch, kein guter Start in den Tag. Wir waren so spät dran, dass mich Daniela bat, sie mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Normalerweise fuhr sie mit dem Rad, aber da ihre Arbeitsstelle auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle lag, war das kein Umweg.
Sie war schon ausgestiegen, nachdem sie mich mit einem Kuss verabschiedet hatte, als sie noch mal anhielt und zurückkam. Hast du was vergessen? Ja und nein. Du könntest mir einen Gefallen tun. Und der wäre? Meinst du, du kannst heraus bekommen, ob es hier bei uns in der Umgebung auch solche Parkplätze gibt? Mich wunderte gar nichts mehr. Ich kann es versuchen. Daniela grinste. Hoffentlich hast du Erfolg. Dann fragte sie mich scheinheilig, Wann kommst du heute Abend nach Hause? Keine Ahnung, ich will ja erst mal ins Büro, muss sehen, was alles liegen geblieben ist. Vielleicht gegen 18.00 Uhr? Sie nickte. Du weißt, wo du mich dann findest. Dabei grinste sie über das ganze Gesicht.
Damit wäre diese Geschichte eigentlich zu Ende erzählt. Dennoch muss ich sie auf den Abend ausdehnen, um den Knopf dran zu machen. Ich kam wie angekündigt, kurz nach 18.00 Uhr nach Hause. Daniela saß, entgegen meinen Erwartungen, im Wohnzimmer, trug allerdings nur einen Kimono. Und? Konntest du etwas heraus bringen? Fragte sie mich anstelle einer Begrüßung. Nein, natürlich nicht. Oder denkst du, ich kann im Büro recherchieren? Was sich diese Frau dachte. Auch wieder wahr, lachte sie und öffnete den Kimono. Zu meinem Erstaunen und sicher nicht zu meiner Freude sah ich, dass aus Dianas Schnecke ein blau-grünes Bändchen hing. Keine guten Voraussetzungen für die kommende Nacht.
Du könntest mal den Rechner hochfahren, während ich dir was zu essen richte. Warum nicht? Sex würde es sowieso nicht geben. Erstaunlicherweise brauchte ich gar nicht lange, um diverse, wenn auch versteckte Hinweise zu finden. Hast du was gefunden? Ich nickte und zeigte ihr die Ergebnisse. Schau mal, der ist gar nicht weit weg. Wollen wir nachher mal hinfahren? Wozu das? Einfach mal anschauen, wie es da so ist und was für Leute dort sind. Von mir aus, ich war nicht sonderlich begeistert. Während ich mein Abendbrot aß, zog sich Daniela wieder an. Ich war nicht erstaunt, dass sie Hose und Polo anzog. Sie wollte offensichtlich wirklich nur die Örtlichkeit erkunden.
Eine halbe Stunde später waren wir vor Ort. Sieht doch ganz schnuckelig aus, befand Daniela. Schade, dass niemand da ist. Das stimmte, der Parkplatz war wie ausgestorben. Guck mal, vielleicht jetzt? Daniela hatte mich am Arm gepackt, aber ich hatte es auch schon gesehen. Auf einem Feldweg, dem ich bisher noch keine Beachtung geschenkt hatte, rumpelte langsam ein Wagen heran. Er blieb irgendwo stehen und nach einer Weile stieg ein Paar mittleren Alters aus. Sie schlossen den Wagen ab, nahmen sich bei den Händen und schlenderten in Richtung Wald. Ganz offensichtlich gehörten die nicht zur Szene. Daniela schien enttäuscht zu sein.
Lass uns mal schauen, ob wir den Zugang zu dem Weg finden, forderte ich sie auf und lief mit ihr den Feldweg zurück. Der Zugang war schnell gefunden, die Frage war nur, wie man da hinkam. Wir gingen zurück, überquerten den bis auf den Wagen leeren Parkplatz und stiegen in unseren Wagen. Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, wenn nicht länger, bis ich den Zugang entdeckt hatte. Langsam fuhren wir den Weg auf den Parkplatz. Plötzlich, wir waren noch nicht ganz dort, stieß Daniela einen freudigen Schrei aus. Und sie zeigte durch die Windschutzscheibe nach vorne. Jetzt sah ich es auch.
Immer noch stand nur ein Wagen auf dem Parkplatz, nämlich der selbe, wie ich unschwer erkennen konnte. Auch das Paar erkannte ich wieder, wenn auch nur an den etwas längeren Haaren des Mannes. Sonst gab es kein Erkennungsmerkmal, denn die beiden waren nackt und sehr angenehm beschäftigt. Er hatte seine Partnerin nämlich auf die Motorhaube gelegt, die streckte die Beine in die Luft und er fickte sie ziemlich heftig. Ich wollte den Motor stillsetzen, doch Daniela war anderer Meinung. Lass sie ficken. Das Beste wird sein, wir fahren nach Hause, wir wissen ja jetzt, wo es ist. Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Zu Hause wollte sie gleich ins Bett, nahm aber natürlich den Umweg über das Bad. Als ich selbst aus dem Bad kam, lag sie wieder mal nackt auf dem Bett, die Beine breit. Eigentlich ein herrlicher Anblick, wäre da nur dieser blöde Bändel nicht gewesen. Ist was? Fragte sie mich grinsend und ich deutete auf den Bändel und damit auf ihre Schnecke. Wenn dich das stört, dann zieh in doch raus, sagte sie irgendwie seltsam. Als ich darauf nicht reagierte, drängelte sie, nun mach schon, oder soll ich ewig warten müssen. Mit wenig Begeisterung griff ich zu und zog. Das ging schwerer als erwartet, brachte aber ein erstaunliches Ergebnis, zumindest eines das ich nicht erwartet hatte. Aus ihrem Loch flutschten nämlich nacheinander drei Kugeln und ich begriff sofort, was da zum Vorschein kam. Mein Herz machte einen Sprung und fast sofort befand ich mich bei der sehr schönen Beschäftigung, mit der ich heute nicht mehr gerechnet hatte.
Nachdem Daniela dreimal auf verschiedene Art und ich einmal in ihr gekommen war, machten wir eine kleine Pause, während der wir uns nur sanft fummelten. Was meinst du, fragte ich sie, während ich ihren Kitzler rieb, sollen wir die Tage noch mal zum Parkplatz fahren? Hast du Lust dazu? Daniela brauchte eine Weile für die Antwort. Eigentlich ja. Da war noch was, ich spürte das. Aber? Daniela drehte sich zu mir um und sah mir lange ins Gesicht. Ich weiß nicht so recht. Ich würde nämlich gerne mal richtig mitmachen. Ich sagte nichts und nahm meine Hand von ihrer Schnecke. Bist du jetzt böse? Fragte sie mich gehetzt. Ich gab keine Antwort, stand sogar auf und verließ das Schlafzimmer. Es muss ja nicht sein, rief sie mir panisch hinter her. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag sie immer noch nackt auf dem Bett, hatte aber die Beine zusammen. Und sie war den Tränen nah. Entschuldige bitte, ich will ja gar nicht wirklich. Ich nahm die Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihr ein Päckchen entgegen. Warum nicht? Ich hab auch schon daran gedacht, wie du siehst. Was ist das? Fragte sie dann doch neugierig. Ich kam zu ihr aufs Bett und öffnete das Päckchen. Kondome? Und so viele? Ich denke mal, das wäre auf alle Fälle besser. Daniela nickte und ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Zum Glück brauchen wir die hier nicht. Dann legte sie die Stirn in Falten. Ich weiß gar nicht, ob ich damit noch umgehen kann. Dann würde ich es an deiner Stelle mal ausprobieren, sagte ich lachend, gab ihr das Päckchen, legte mich auf den Rücken und streckte meinen steifen Schwanz in die Luft.
Lachend probierte sie es und siehe da, es war wohl, wie das Fahrradfahren, das man ja auch nicht verlernt. Wir begannen auf der Stelle einen geilen Fick, der neben dem Spaß, den wir daran hatten auch den Zweck hatte, dass Daniela üben konnte, ein gefülltes Kondom zu entfernen. Auch das klappte beim ersten Mal. Dann kann ja nichts mehr schief gehen. Sie kuschelte sich an mich und griff sofort nach meinem Schwanz. und jetzt noch mal ohne, dass ich das geile Gefühl purer Natur spüre, wenn ich einschlafe. Und so haben wir es dann auch gemacht, auch wenn es noch eine ganze Weile dauerte, bis wir endlich zum Schlafen kamen.