Ich war 19, und gerade ein paar Wochen mit meiner Freundin zusammen. Sie wohnte 50km entfernt von mir in einer Kleinstadt.
Ihre Oma hatte Geburtstag, und die ganze Familie und die Nachbarsfrauen waren zum Kaffee da.
Einige der reiferen Damen, sie waren alle so zwischen. Mitte 60 und Mitte 70, sahen noch verdammt gut aus. Waren sie doch aus einer Generation, wo die Frauen noch das Haus und die Kinder hüteten, und die Männer das Geld verdienten. So konnte sie ihren Körper Pflegen, und in einem knackigen Zustand halten.
Ich wurde den Damen vorgestellt, und die meisten schauten sehr interessiert hin. Immerhin waren fast alle Witwen.
Im Laufe des Tages war ich in Eden Kreis integriert, und die Damen unterhielten sich angeregt mit mir. Was ich denn machen würde, Schule oder Ausbildung, wie alt ich wäre, usw.
Als ich erzählte, dass ich in der Ausbildung zum Elektriker sei, wurde eine Dame hellhörig. Später ging ich zur Toilette, und da kam mir die Frau im Flur entgegen. Sie fragte mich, ob ich nicht mal nach ihrer Nachttischlampe schauen könne, die würde wohl einen Wackler haben.
Klar sagte ich. Ich solle es aber nicht der Familie sagen, die meinen sie solle einen Elektriker bestellen, Geld genug hätte sie ja. Aber ich könne bestimmt ein paar Mark nebenbei gebrauchen.
Ok, sagte ich, und dachte mir nix dabei, wenn sie es so wolle....
Als die Feier vorbei war, war das große Lästern und Mäulerzerreißen angesagt. Die Familie zog jede einzelne der Freundinnen durch den Kakao. Auch die Dame, die mich angesprochen hatte, bekam ihr Fett weg.
Die hat ja keinen guten Ruf, seit ihr Mann gestorben wäre ließe sie es sich gut gehen, zöge sich unmöglich an, etc.
Es war schon so, dass sie schicker und flotter gekleidet war als die anderen. Eine schicke Satinbluse, einen Rock, der nur bis übers Knie ging, höhere Schuhe. Eine fügte noch hinzu, dass sie Strümpfe mit Strapsen tragen würde, also sowas, mit 67, also neee.
So hielt ich mein Wissen für mich, und auch den Termin, den ich telefonisch mit der Frau abmachte. Da sie am anderen Ende der Stadt wohnte, konnte ich gefahrlos hin, ohne das die Familie mich gesehen hätte.
Zwei Tage später kam ein Brief, in dem ein Schlüssel und eine Nachricht der Dame war.
Der Schlüssel sei für die Tiefgarage, und den Aufzug zu ihr, ich solle in die Tiefgarage fahren und von dort mir dem Lift raufkommen.
Gut dachte ich alles bestens, um nicht doch entdeckt zu werden.
An dem Tag nahm ich das Auto meines Bruders, das kannte keiner, und fuhr morgens los, denn ich hatte mir frei genommen. Ich kam in einen Stau, und ich wusste, dass es etwas später werden würde, also rief ich von unterwegs an, dass ich ca. eine halbe Stunde Später käme.
Sie freute sich, dass ich Bescheid gegeben hätte, und würde warten.
Es lief wie erwartet, eine halbe Stunde später war ich bei ihr.
Ich fuhr in die Tiefgarage, und stellte mich auf den genannten Platz. Direkt neben der Parkbox war der Aufzug, mit dem ich in den vierten Stock fuhr.
Ich schellte an Ihrer Tür, und sie öffnete mir. Ich muss ziemlich doof geschaut haben, denn sie stand in einem Satinbademantel vor mir, mit hohen Schuhen an, und......Netzstrümpfen.
Ich schaute sie an, und war sofort gefangen, von ihrer erotischen Ausstrahlung. Sie stand da, die langen dunklen Haare auftuppiert, und dezent geschminkt. Der Bademantel umschmiedet ihre tolle Figur, und die Schuhe waren schon sehr hoch, echte Highheels. Sie hatte eine Zigarette in den Fingern, und ihre Fingernägel waren rot lackiert.
Schön, dass Du da bist!, sagte sie und ich konnte ihre steifen Nippel durch den Satin stechen sehen.
Die wollte keine Nachttischlampe repariert bekommen.
Komm rein, und setzt Dich, ich habe einen Kaffee gemacht.
Sie ging vor mir her, und der Bademantel steckte in ihrem Poritz. Ich hatte bei den ganzen Eindrücken sofort einen Steifen. Sie deutete mir einen Platz man Tisch, und setzte sich neben mich. Beim Einschenken, musste sie sich nach vorne Beugen, und ich konnte in ihr Dekollté sehen. Sie trug keinen BH und ihre prallen, großen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Ich, nur eine Turnhose, T-Shirt und Unterhose an. Könnte meinen Harten nicht gut verbergen. Wir plauderten etwas, und sie schlug dabei die Beine übereinander. Was natürlich dazu führte, dass ihre makellosen Beine zum Vorschein kamen, da der Bademantel zur Seite fiel.
Mein Blick war wohl sehr direkt, denn sie fragte sofort, ob mir gefallen würde, was ich sähe.
Oh ja, stammelte ich, sehr sogar!
Sie lächelte mich an, zog genüßlich an ihrer Zigarette, und sagte, Das habe ich gehofft, denn meine Nachttischlampe ist einwandfrei.
Sie überkreuzte die Beine andersherum, und ich konnte für einen kurzen Moment ihren Busch sehen.
Diesmal rutschte der Mantel noch weiter zurück, und ich konnte die Netzstrümpfe und die Strapsen sehen.
Dann schob sie eine Seite des Bademantels über ihre Schulter, und er rutschte soweit, dass nur noch ihre Brustwarze den Saum hielt.
Uuuups, sagte sie gespielt, wie ungeschickt von mir. Und beim Versuch ihn wieder hoch zu schieben rutschte er ganz runter. Ihre Brust lag frei, und mein Blick klebte an dieser Prachtvollen Glocke.
Na, wie schauts aus? Deine Hose weißt eine schöne Beule auf. Wollen wir uns frei machen?
Ich weiß nicht...ich..., stammelte ich, aber da war ihre Hand schon in meinem Hosenbein und hatte ihn im Griff.
Was für ein schöner, praller Jungschwanz. sagte sie, und leckte sich über die Lippen.
Dann deutete sie mir aufzustehen, und sie kniete vor mir. Dabei zog sie ihren Bademantel aus, und ihre prallen Euter schwangen frei herum.
Ich schaute immer noch darauf, als sie mir die Hose herunterzog. Meine Latte sprang heraus, und sie schaute lüstern danach.
Dann sah ich zu, wie sie ihn in den Mund nahm. Oh man, war das ein Gefühl. Sie konnte das hammermäßig.
Komm mein Süßer, gehen wir ins Schlafzimmer.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafgemach.
Ein großes französisches Bett stand da, und sie hatte Satinbettwäsche.
Sie legte sich auf das Bett und machte direkt die Beine breit. Ihre behaarte Muschi klappte auf, und ihre Muschi glänzte.
Ich kroch zu ihr, und sie fragte: Stört es Dich, wenn ich rauchen, während Du mich mit Deiner Zunge verwöhnst?
Nein, gar nicht., erwiderte ich, und begann mit Meiner Zunge an ihren Schamlippen zu lecken. Sie schmeckte köstlich.
Sie stöhnte leise, und zog die Beine zu sich, und machte sie so breit sie konnte. Mein lecken wurde immer wilder, und ihr Stöhnen immer lauter.
Ooooh jaaaaaaa, ich kommme., schrie sie auf einmal. Sie zuckte und wand sich, aber ich hörte nicht auf. Sie zuckte immer weiter, und stöhnte hemmungslos und laut.
Oh bitte, komm hoch und nimm mich, besorg es mir. Es ist schon so lange her, dass mich ein Man so richtig durchgevögelt hat. Und ich brauche es so sehr.
ich kniete mich zwischen ihre Beine und rammte ihr meinen Riemen in die nasse Muschi. Sie war unerwartet eng, und mein Schwanz steckte wie in einem Schraubstock.
Dann habe ich sie gestoßen, mit kleinen Pausen, damit ich nicht zu schnell kam.
Sie schrie, wie eine billige Hafennutte, ihre Lust und Geilheit raus.
Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, was mich noch geiler machte. Sie ist viermal gekommen, als ich auch kam. Ich zog ihn raus, und spritzte ihr alles in ihren Busch. Sofort verrieb sie es und leckte sich die Finger ab.
Sie ließ alle Gliedmaßen fallen, schaute mich an, und fragte, ob sie mich als Liebhaber haben könne. Sie hätte noch so einige Plätze in der Wohnung, wo sie gevögelt werden wolle. Ich sagte gerne zu, war es doch auch für mich ein unbeschreibliches Erlebnis. Sie rauchte die Zigarette danach, und nach einiger Zeit regte sich mein Kleiner wieder.
Oh, das sieht nach einer zweiten Runde aus. Magst Du es mir in den Po besorgen? Würde gerne mal Analverkehr ausprobieren.
Gerne.. Sofort war mein Riemen wieder hart. Sie lag immer noch auf dem Rücken, und zog ihre Beine nach hinten. Dabei klappte ihre Analfotze hoch. Ich verrieb mein Sperma an ihren Anus, und mein Riemen glitt sanft in ihren engen Darm. Sie riss die Augen auf, und stöhnte lang anhaltend.
Dann fasste ich sie an den Fußgelenken und begann sie zu stoßen. Sie nahm sich ein Kissen, und biss hinein. Das war auch besser so. Sie ließ sich schamlos gehen, und stöhnte und schrie wie von Sinnen. Dann wechselte ich in ihre Muschi, und rammelte sie dort weiter, kurz danach wieder in den Po. Sie verdrehte die Augen, und kam wieder mehrmals. Kurz bevor ich kam, fickte ich so in ihre Muschi, und bin dann zu ihrem Kopf und habe ihr meine zweite Ladung ins Gesicht gespritzt. Sie verrieb es, wie in Trance, und leckte sich gierig die Finger ab.
So geil bin ich noch nie bestiegen worden, danke, mein Junghengst! keuchte sie.
Und ich hatte noch nie eine so geile Frau!, antwortete ich ihr.
Wir hatten drei Jahre eine Beziehung, dann ist sie zu Bekannten nach Süddeutschland gezogen.