Nachdem Chris und ich nach einiger Zeit schon mehrere geile Abende/Tage miteinander verbracht hatten, schlug er mal vor in einen Pärchen-Club zu gehen… Mir kam die Idee zuerst etwas komisch vor, da wir an sich kein Paar waren – eher eine Art sehr gut funktionierende Sex-Freundschaft – aber gut… Neugierig wie ich war, ließ ich mich drauf ein. Er hat sich in der Gegend umgesehen, wo es etwas entsprechendes gibt und das ganze dann für uns organisiert.
Als wir dann am besagten Tag vor der Eingangstür standen, war ich sehr nervös – ich hatte keine Ahnung was mich erwartet. Ich kannte zwar einige Szenen aus diversen Filmchen *g* aber selbst dort zu sein und sich gehen zu lassen, war fast unvorstellbar für mich.
Wir wurden kurz von der Chefin begrüßt und nachdem wir uns umgezogen bzw. bis auf unsere Boxershorts ausgezogen hatten, erhielten wir eine kleine Führung von ihr. Wie ich dann feststellte, war der Club an diesem Tag speziell nur für Männer geöffnet. Die Blicke in den ein oder anderen Raum, wo sich bereits einige Männer miteinander vergnügten, waren extrem erregend.
Nach der Führung setzten wir unsere Tour zu zweit fort und suchten uns eine Liegewiese neben der sich gerade schon andere Gäste amüsierten. Kurzerhand entledigte ich Chris seiner Shorts und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen – er massierte derweil meinen Po. Etwa 10 Minuten später kam die Chefin wieder rein und rief „Meine Herren – ich darf sie zu Tisch bitten..“
Einige Paare standen auf und folgten ihr – so auch Chris und ich nachdem er meinte „Komm mit, das wird dir gefallen!“
Die Männer wurde in zwei Gruppen aufgeteilt… ich ging mit meiner Gruppe in einen abgedunkelten Raum, Chris blieb bei den anderen… Die Chefin erklärte uns „So meine Herren… jeder von ihnen kniet sich nun unter den Tisch. Sobald alle drunter sind, wird ein großes Leinentuch drübergelegt. Wenn alles vorbereitet ist, kommt die andere Männergruppe rein und setzt sich um den Tisch herum. Sie dürfen sich dann zu dem Schwanz ihres Gegenüberseitzers vortasten… was sie damit alles anstellen, bleibt ihr Geheimnis – nur soviel: je mehr sie seinen Schwanz verwöhnen, desto mehr wird er sich bei ihnen revanchieren.“ und grinste dabei.
Ich war zunächst etwas perplex aber wollte natürlich schauen wen ich abbekomme. Einige der Männer aus meiner Gruppe schienen sich schon zu kennen, denn es wurde schon gefummelt und aneinander rumgespielt… Kurz darauf senkte sich die Tischplatte und das besagte Leinentuch wurde drübergelegt… es war groß genug, um an allen Seiten weit runterzuhängen sodass niemand einen Blick unter den Tisch bzw. nach oben erhaschen konnte.
Als die Tür aufging und wir die Männer reinkommen hörten, wurde ich richtig nervös und mein Herz begann schneller zu schlagen. Durch den abgedunkelten Raum und das Tuch konnten wir da unten fast nichts sehen… erst als sich jemand vor mich setzte, konnte ich eine Silhouette erkennen… Wie groß war die Chance, dass ich Chris blasen werde? Bei 15 Männern die um uns rum saßen, wohl eher gering… Ich tat was uns die Chefin empfohlen hat, ich tastete mich langsam vor… schon bei den muskulösen Oberschenkeln bemerkte ich, dass es nicht Chris war. Sein männlicher Duft und die Muskeln sorgten aber dafür, dass dies nicht weiter schlimm war *g* Meine Hände wanderten langsam höher… sehr früh spürte ich schon, was mich da erwartet. Sein dicker beschnittener Schwanz hing zwischen seinen Schenkeln fast schon direkt vor meinem Gesicht. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund diesem offensichtlichen Prachtexemplar... Ich öffnete meine Lippen und meine Zunge berührte zum ersten Mal seine dicke Eichel… genüsslich leckte ich drüber und begann sie zum umspielen… Dieser Freudenspender schmeckte ganz anders als der Schwanz den ich bisher kannte… Meine Mitstreiter unter dem Tisch waren wohl etwas gieriger, denn während ich mich noch langsam öffnete, hörte ich über dem Tisch schon die ersten Männer stöhnen… davon angespornt, begann ich die Eichel zwischen meine Lippen zu nehmen und an ihr zu nuckeln… ich war überrascht zu merken, dass sie noch größer wurde… Die anfängliche Nervosität davor, jemand zu blasen von dem ich garnicht weiß wie er aussieht oder wer er ist, wich zunehmend… Ich machte genau das, was ich bisher ‚gelernt‘ hatte und nahm diesen herrlichen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich bemerkte, das es direkt neben mir schon soweit war – das Stöhnen wurde lauter und unter keuchen, hat mein Nebensitzer die Sahne abbekommen… genüsslich und unter einem wohligen Grummeln, ließ er sich bespritzen und saugte anschließend noch den Schwanz aus.
Immer geiler werdend, nahm ich noch meine Hand zur Hilfe und massierte dabei seine Eier, die – passend zum Schwanz – sehr groß waren. Über die Hälfte seines Riemens hatte ich schon im Mund als ich merkte, dass er mir sein Becken entgegenschiebt. Es war der Hammer so ein Ding im Mund zu haben… gerade in diesem Moment war ich extrem happy, das ich mich damals entschieden habe mich mit Chris zu treffen. Während es um mich herum immer lauter wurde und sein Schwanz sich seinen Weg durch meinen Mund bahnte, spürte ich einen Finger an meinem Po. Anscheinend gefiel ich einem anderen Kerl unter dem Tisch. Nach dem Sex mit Chris war ein Finger kaum der Rede wert, so ließ ich ihn machen bis er auch seinen zweiten Finger in meinem Po hatte. Mit meiner zweiten Hand griff ich nach seinem Schwanz – nicht so groß wie der von Chris, geschweige wie der den ich gerade im Mund hatte aber trotzdem schön hart. Zugegeben, dem zweiten habe ich etwas weniger Aufmerksamkeit gewidmet – aber das war wohl verständlich *g*
Durch ausgiebiges blasen und auch mal etwas härteren Oralsex, war ich für diesen Blowjob gut vorbereitet… ich hatte beinahe den ganzen Schwanz im Mund und war sehr stolz. Weniger Ausdauer hatte der Kerl den ich gewichst habe – oder lag es an meiner guten Technik? ;-) Keine Ahnung, auf jeden Fall spritzte er mir schon nach kurzer Zeit seine Ladung gegen mein Becken und ließ kurz darauf von meinem Po ab. Es war ein sehr geiles Gefühl vollgespritzt zu werden, während man gerade noch einen anderen verwöhnt… quasi mein erster Dreier.
Nun konnte ich mich wieder voll aus dem Schwanz in meinem Mund konzentrieren und schaffte es auch, ihn komplett aufzunehmen… Um mich herum erneut oder wieder lautes Gestöhne und massenweise abspritzen… von links nebendran habe ich sogar den einen oder anderen Tropfen abbekommen. Ich schloß die Augen und habe es einfach genossen, wie er in meine Kehle rein und wieder rausfährt… mit zunehmender Zeit bemerkte ich, dass aus dem gleichmäßigen Gleiten eher Stöße werden… zugegeben, bei diesen Stößen mußte ich leicht würgen aber ich war viel zu heiß auf ihn, um ihn aus meinem Mund gleiten zu lassen.
Plötzlich spürte ich seine kräftige Hand an meinem Hinterkopf… sogar wenn ich wollte, hätte ich ihn nicht aus dem Mund lassen können… die Stöße wurden heftiger und ich hörte an seinem Stöhnen, dass es gleich soweit sein muss… Den ersten Schub seiner heißen Sahne, konnte ich direkt schlucken… den zweiten und dritten zumindest im Mund behalten… jeder weitere war einfach zuviel. Zumindest gefühlt, hatte sich da schon einige Tage etwas angestaut… stoßweise lief mir sein Sperma aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf den Boden und meine Schenkel…
Seine Hand ließ nicht von meinem Kopf ab sodass ich weiterhin seinen dicken Schwanz im Mund hatte… während die Spermaspritzer weniger wurden, wurde die Tischplatte hochgefahren – ohne dass ich es gemerkt hatte, waren die 45 Minuten wohl schon rum.
Seine Handbewegung gab mir zu verstehen, das ich weitersaugen soll… den Mund voller Sperma und sehr aufgegeilt, tat ich was er wünschte.
Als es etwas heller wurde und ich aufsah, saß mir ein Bild von einem Mann gegenüber… Schätzungsweise Ende Dreißig, südländischer Typ, sehr sportlich und trainiert… markantes Gesicht… Er sah kurz zu mir runter – dann in die Männerrunde und fragte „Wem gehört dieser gierige Bläser?“ Chris antwortete mit einem grinsen „Mir.“ „Was dagegen wenn ich ihn mir ausleihe?“ Chris zwinkerte nur…
Er sah zu mir runter und raunte „Heute Abend wirst du von mir eingeritten, Kleiner!“ während er weiterhin seinen Schwanz zwischen meinen spermaverschmierten Lippen schob…