Die Geschichte ist leider nur aus meiner Fantasie, auch wenn ich mir wünschte, sie wäre echt ;)
Nachdem ich nun endlich mein Abi, mit einem durchaus guten Notendurchschnitt, geschafft hatte, schenkten meine Großeltern mir als Belohnung eine Reise nach Mallorca, damit ich das ganze nochmal so richtig feiern kann, bevor es mit meinem Studium weitergehen sollte.
Ich durfte auf die Reise eine Person meiner Wahl mitnehmen, wobei schnell klar war, dass ich mich für meinen besten Kumpel Justus entscheiden würde.
Auf dem Hinflug malten wir uns schon aus, was für heiße Mädels wir am Ballermann abschleppen würden. Wir beide hofften auf Sex mit einer heißen Engländerin. Mein nicht zu unterschätzender Vorteil ist, dass ich keinen Alkohol trinke. Beim Mädchen klarmachen ist man dadurch den andere Typen oft einen Schritt voraus.
Nach der Hälfte des Fluges schlief Justus ein, so hatte ich noch etwas Zeit im Internet zu surfen, da es bei unserer Airline doch tatsächlich gratis WLAN im Flugzeug gab.
Unser Gespräch und die damit verbundenen Gedanken hatten mich schon ein wenig erregt, weswegen ich im Internet nicht etwas die aktuellen Geschehnisse des Tages las, sondern mich auf Seiten wie teufelchens.tv und anderen Sexforen rumtrieb.
Ich lese hier sehr gerne Sex-Geschichten von anderen Usern.
In letzter Zeit reizten mich jedoch nicht nur die Hetero-Geschichten sondern auch Geschichten, in denen es um Bi-Männer ging. Manchmal stellte ich mir sogar vor, wie es wohl wäre von einem Mann einen runtergeholt zu bekommen oder sogar einen Blowjob zu bekommen. Analsex kam in meinen Gedanken allerdings nie vor.. Ich bin ja nicht schwul, dachte ich mir.
Doch obwohl ich 100%ig davon überzeugt bin, dass ich auf Frauen stehe machte mich der Gedanke an einen Hand- oder Blowjob von einem Mann an. Manchmal holte ich mir bei dem Gedanken daran einen runter.
Dennoch war mir klar, dass es nur Gedanken sind und ich soetwas niemals in echt ausprobieren würde.
Auch im Flugzeug las ich eine Geschichte. Sie handelte von einem ganz normalen jungen Typen, wie mir, der von seinem Nachbarn einen Blowjob bekam. Die detailgenaue Beschreibung des Blowjobs lies meinen Schwanz in meiner Hose anschwellen. Zu gerne hätte ich mich in diesem Moment selbst berührt.
Wichsen im Flugzeug, was wäre das nur für ein Erlebnis. Sollte ich es wagen?
Ich hatte unbeschreibliche Lust und trotzdem traute ich mich nicht... Ich bin eben einfach ein Feigling was sowas angeht.
Während ich mich noch über meine Feigheit ärgerte, wachte Justus auf und wir begannen mit dem Landeanflug.
Am ersten Abend sollte es für uns gleich in eine große Disco am Ballermann gehen.
Als wir sie betraten grinste Justus mich an und sagte:"Wenn nicht hier, wo dann?"
Natürlich spielte er auf unser Gespräch über die Engländerin, die wir uns beide so sehr wünschten an.
Der Abend verging, Justus hatte mittlerweile gefühlte 5 Promille erreicht und tanzte auf der Tanzfläche. Ich blieb etwas abseits und sprach gezielt Frauen an, die meinem Beuteschema an.
Trotzdem war heute irgendwie der Wurm drin. Naja, nun hatte ich zwar niemanden für eine gemeinsame Nacht, Spaß hatten wir trotzdem.
Gegen 3 Uhr Nachts wollten wir wieder ins Hotel gehen, also suchte ich Justus.
Zuerst konnte ich ihn nicht finden, doch dann sah ich ihn. Er lag mit einem Mädel in der Ecke und machte heftig rum. Ich wollte die beiden zwar nicht stören, dennoch sagte ich ihm, dass ich nun zurück ins Hotel gehe, damit er sich nicht wundert, wenn ich plötzlich weg bin.
Sie unterbrachen ihre Zweisamkeit und er stellte mir "Demy" vor, eine 19 Jährige Engländerin. Er schlug vor, Demy mit auf unser gemeinsames Zimmer zu nehmen.
In der Hoffnung auf einen heißen Dreier stimmte ich dem zu. Auf dem Rückweg kamen wir drei auch super ins Gespräch, was meine Hoffnung weiter steigerte.
Angekommen im Hotelzimmer nahm aber nur die Zweisamkeit der beiden wieder Fahrt auf und keiner der beiden machte Anstalten mich ins Geschehen einzubinden. So musste ich mir beim einschlafen live anhören, wie mein bester Freund sich den Wunsch einer Engländerin im Bett erfüllte - Naja, es sei ihm gegönnt.
Auch am nächsten morgen konnten die beiden sich nicht trennen und wollten den Tag gemeinsam verbringen. So langsam wurde ich wirklich sauer auf Justus... Es sollte doch unser gemeinsamer Urlaub sein.
Nichtsdestotrotz musste ich mir nun ein eigenes Tagesprogramm überlegen.
Nach einer Internetrecherche, entschied ich mich dazu, an die Steilküste zu fahren. Hier sollte es schöne, einsame Plätze zum Sonnen und Baden in der Natur geben, abseits vom ganzen Ballermann-Rummel.
Nach einer kleinen Wanderung erreichte ich ein schönes Plätzchen zwischen den großen Felsen. Hier konnte man sich Sonnen und Baden. Das beste an der ganzen Sache: Außer mir waren hier nur drei andere Menschen. Was für eine Ruhe.
Ich legte mein Handtuch aus, zog mir meine Badehose an und fing an mich zu Sonnen. Dabei schaute ich mir auch die anderen drei Personen an, die hier waren.
Ein Pärchen, Mitte 30 schätze ich, und ein ca. 60 Jähriger Mann.
Zuerst Blick mein Blick bei der Frau hängen. Sie sonnte sich ohne Bikinioberteil. Da ich, im Gegensatz zu Justus, gestern nicht zum Schuss kam hatte ich ordentlich Druck auf meinen Eiern. "Wow, diese Brüste. Ob es Körbchengröße C oder schon D ist? Und diese Nippel... wie gerne würde ich die jetzt in den Mund nehmen" Total verträumt starrte ich sie an, als sich plötzlich unsere Blicke kreuzten. Ich erschrack und blickte sofort verlegen weg.
Ich lag nun auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zur anderen Seite. Ich sah den Mann. Er hatte sich diesen ruhigen Ort scheinbar gesucht, um sich hier ungestört nackt Sonnen zu können.
Mein Blick scannte seinen Körper.
"Wie alt er wohl ist? Mindestens 50... vielleicht auch etwas älter."
Er hatte graues, kurzes Haar und war nicht dick. "Der hat sich aber gut gehalten für sein Alter", dachte ich mir.
Nun ging mein Blick weiter am Körper herunter und blieb bei seinem Schwanz stehen. Verträumt starrte ich nun auf den Schwanz, bestimmt 20 Sekunden lang.
Dann schoss es mir plötzlich in den Kopf:"Hey, was tue ich hier?? Ich stehe auf Frauen und bespanne hier einen Mann der mein Vater sein könnte.."
Obwohl ich es mir selbst noch nicht so ganz eingestehen wollte, machte es mich an den Mann zu beobachten, wie er nackt in der Sonne lag.
Plötzlich dachte ich mir:"Warum liege ich hier eigentlich in Badehose? Hier kommt so gut wie niemand vorbei und nackt sonnt es sich einfach besser."
Ich zog meine Hose aus und lag nun auch nackt auf meinem Handtuch. Mein Herz schlug schneller... So etwas mutiges war total untypisch für mich. Ich hatte vorher noch keinerlei FKK-Erfahrung gesammelt.
Aber es gefiel mir.
Weiterhin auf dem Bauch liegend, blickte ich wieder zu dem Mann hinüber. Wieder viel mein Blick auf seinen Schwanz.
Ich verbrachte bestimmt 10 Minuten mit nichts anderem, als diesen Mann zu bespannen. Eigentlich schlief er, doch plötzlich öffnete er seine Augen und blickte zufällig zu mir. Unsere Blicke trafen sich und mein Herz rutschte mir förmlich in die Hose. "Oh Gott, was soll der denn jetzt von mir denken?"
Doch er grüßte mich nur und sagte "Hallo". Ich war überrascht, dass er deutsch sprach. Völlig perplex winkte ich zurück und erwiderte seine Begrüßung.
"Ob er bemerkt hatte, dass ich ihn beobachtet habe?" Falls ja, schien es ihn allerdings nicht zu stören, denn er legte sich, nun eher breitbeinig zur Sonne hin, und lies die Sonne weiter auf seinen Schwanz scheinen.
Zum Glück lag ich auf dem Bauch ansonsten hätte er meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz gesehen, dachte ich mir.
Ich war total aufgeregt, die ganze Situation erregte mich und machte mich nervös zugleich. Plötzlich geisterten mir auch die ganzen Geschichten von Bi-Sex, aus dem Internet durch den Kopf.
Mein Schwanz wurde immer härter.
Ich lag immer noch auf dem Bauch und fing nun an mich unauffällig zu berühren und dabei den Mann weiter zu beobachten. Obwohl ich total erregt war hoffte ich weiterhin, dass niemand bemerkt, was mit meinem Schwanz passierte. Aus dem Winkel wo der Mann lag dürfte er eigentlich nicht sehen können, dass ich mich berühre, redete ich mir ein.
Ich spürte mittlerweile, dass meine Eichel feucht wurde. Ich verrieb den Lusttropfen und berührte danach meine Hoden.
Die Mischung aus Aufregung und Erregung löste ein wohliges kribbeln in meinem Bauch aus.
Plötzlich blickte der Mann wieder zu mir. Ich sah genau, dass er mit seinen Augen meinen Körper "abscannte", so wie ich es vorher auch bei ihm getan habe.
Er grinste mich an und wieder klopft mein Herz schneller. "Er hat doch nicht bemerkt, dass ich.....". Scheinbar hatte er es doch gemerkt. Er grinste mich an und fing an seine Hoden zu streicheln.
Langsam wurde sein Schwanz immer härter und größer. Er lies seinen Blick nicht mehr von mir ab, ich fühlte mich richtig beobachtet aber irgendwie gefiel ist mir.
Deshalb traute ich mich auch, mich auf den Rücken zu legen und ihm so meinen mittlerweile steinharten Penis zu präsentieren. Das Pärchen, was vorher noch in der Nähe lag, war mittlerweile nicht mehr da. Ansonsten hätte ich mich das niemals getraut.
Doch nun waren wir nur zu zweit in dieser kleinen Bucht.
Ich, der schüchterne 20-Jährige Junge und ein fremder alter Mann.
Noch nie hatte ich so große Lust einen Schwanz zu berühren wie in diesem Moment.
Ich fing an meinen Schwanz zu wichen. Ganz langsam und trotzdem hörte ich bei jedem Auf und Ab das Schmatzen, das meine Vorhaut in Kombination mit dem immer mehr werdenden Lusttropfen entstand.
Auch der Mann fing an seinen 18cm langen Schwanz zu bearbeiten.
Er war rasiert, das gefiel mir.
Plötzlich stand der Mann auf. Mein Herz raste. Zuerst dachte ich, er würde weggehen, doch er kam zu mir herüber und setzte sich neben mich.
"Hallo, ich bin Hans, bist du zum ersten Mal hier?", fragte er.
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und bejahte seine Frage deshalb.
"Ich hab gesehen, wie du mich beobachtet hast. Wie gefällt dir mein Schwanz?"
"Ehm, gut, ja.", antwortete ich wortkarg.
"Warum denn so schüchtern? Du machst sowas doch sicherlich öfter.", sagte er nun.
Wieder wusste ich nicht, was ich antworten sollte, doch da Ehrlichkeit ja meistens am besten ist sagte ich:"Um ehrlich zu sein, habe ich so etwas noch gemacht. Eigentlich bin ich Hetero..."
"... aber du scheinst ja auch auf Schwänze zu stehen, sonst hättest du mich wohl nicht so lange angeguckt.", unterbrach er mich mitten im Satz.
"Möchtest du ihn denn nun mal anfassen?", fragte Hans mich.
Immer noch raste mein Herz. Langsam streckte ich meine Hand aus und umschloss seinen Schwanz mit meinen Fingern. Mein ganzer Körper kribbelte.
"Das fühlt sich gut an", sagte ich.
"Dann wichs ihn doch mal.", mir gefiel wie Hans mich ermutigte.
Ich fing langsam an. Auf und Ab, immer weiter. Ich sah den Lusttropfen aus seiner Eichel herauslaufen und verschmierte ihn mit meinem Zeigefinger auf der Eichel.
Hans nahm meine Hand und bevor ich realisierte, was geschah leckte er seinen eigenen Lusttropfen von meinem Finger.
Nun begann Hans auch meinen Schwanz zu massieren und machte mir Komplimente:"Einen sehr geilen jungen Schwanz hast du. So etwas wie dich hatte
Ich lange nicht mehr. Mir gefällt deine glatte Haut." Langsam glitt sein Finger, der etwas feucht von meinem Lusttropfen war über meine Brustwarze. Ein unbeschreibliches Gefühl wie er meinen Schwanz und meine Brustwarze im gleichen Tempo massierte.
"Hat dir denn schon mal jemand einen geblasen?", fragte er mich.
Ich war mittlerweile so unglaublich geil und erregt, dass ich antwortete:"Nur Frauen, aber bitte sei der erste Mann! Na los, nimm ihn ruhig in den Mund!" Dieses dominante Ausdrucksweise war total ungewohnt für mich und trotzdem war es ein gutes Gefühl.
Langsam fing Hans an meine Eichel mit seiner Zunge zum umkreisen. Mit einem schmatzen öffnete er seinen Mund und nahm zuerst nur meine Eichel in den Mund. Dieses warme Gefühl als seine Lippen meinen Schwanz umschlossen und er weiter kreisende Bewegungen mit der Zunge machte, war unglaublich.
Ich merkte, wie er meinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm. Nach drei Versuchen hatte er meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und ich merkte, dass ich nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war. Er bemerkte dies scheinbar auch und fing an immer schneller zu blasen. Es war besser als jeder Blowjob, den ich bisher von einer Frau bekommen habe. Während meines Orgasmus behielt er meinen Schwanz im Mund.
Ich zuckte und der erste Schwall an Sperma kam, den er sofort runterschluckte. Ein weiteres zucken und noch mehr Sperma folgten... viel mal musste er schlucken, bis er alles runterbekommen hat.
Zu spüren, wie er mein Sperma schluckt hat mich so geil gemacht, dass ich mir sofort seinen Schwanz schnappte und wichste. Die Kombination aus Brustwarzen und Eichel massieren hatte ich mir bei ihm abgeschaut und nun direkt an ihm angewandt.
Auch sein Schwanz wurde immer härter und würde wohl bald abspritzen.
"Nimmst du meinen auch in den Mund?", fragte er mich hoffnungsvoll.
Ich wollte es nicht... Obwohl mich die ganze Situation so unglaublich erregt hatte, konnte ich mir noch nicht vorstellen einen fremden Schwanz oder sogar sein Sperma in meinen Mund zu bekommen.
"Ich traue mich nicht..", sagte ich und wichste ihn nebenbei weiter. Ich hatte Angst, dass das nun die Stimmung zerstört, doch er sagte freundlich:"Das ist okay. Vielleicht ja beim nächsten Mal."
"Ein nächstes mal?", wunderte ich mich in meinen Gedanken.
Um ihn nicht zu enttäuschen und mich zu revanchieren gab ich mir nun noch mehr Mühe. Dieses Gefühl des harten, glitschigen Schwanzes in meiner Hand war unbeschreiblich.
Ich wichste immer doller, die Bewegungen wurden immer schneller, bis auch er in einem hohen Bogen eine unglaubliche Menge Sperma auf meinem Handtuch hinterließ.
Wir saßen kurz nebeneinander und schauten aufs Meer.
"Ich muss jetzt los, zu Hause wartet meine Frau auf mich. Danke, für den Handjob, das hat echt Spaß gemacht mit Dir".
Als er losging gab er mir noch einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand. Darauf stand geschrieben "Falls du mal wieder Lust hast ;-)"
Meine Gedanken spielten verrückt. Während ich das Sperma von ihm auf meinem Handtuch betrachtete ging mir einiges durch den Kopf:
"Ich habe mir von einem Mann einen Blasen lassen. Ich habe ihn zum Orgasmus gebracht. Er hat eine Frau. Er ist normalerweise wohl auch hetero.
Er will mich wieder sehen.
Werden wir uns hier im Urlaub wohl nochmal treffen? Will ich ihm dann vielleicht sogar auch einen Blasen?"