Am Freitag ging ich wieder in den FKK-Club. Das Wetter war super und eine Abkühlung im Pool war unbedingt nötig.
Es waren einige Leute da und ich unterhielt mich gut.
Ich legte mich dann auf eine Liege und hoffte, dass Lana noch kommen wird.
Günther, seine Frau und eine junge Hübsche kamen aufs Gelände.
Durch die Sonnenbrille musterte ich die hübsche Blondine und fragte mich wer sie ist. Auf der Party war sie nicht gewesen, denn sie wäre mir auf jeden Fall aufgefallen.
Zu meinem Glück setzte sie sich auf die Liege neben mir und sagte „Du bist bestimmt der Neue! Mein Papa hat mir schon von dir erzählt! Ich bin Cecilia!“.
„Danny!“, antwortete ich und war von ihrem schlanken sexy Körper angetan. Sie war rasiert, hatte eine skinny Figur mit kleinen Tittchen und Mini-Nippelchen.
Die 20jährige Cecilia war sehr gesprächig und ich fragte sie dann „Ich kenne Lana! Du auch oder?“.
Cecilia lächelte plötzlich nicht mehr und sagte „Die kennt hier jeder!“.
„Klingt aber nicht so, als könntest du sie leiden?“.
„Sie verdreht den Männern den Kopf! Mir hat sie nichts getan, aber ....!“.
„Was aber?“, fragte ich.
„Sie hat meinen Papa völlig verwirrt!“.
„Wie meinst du das?“.
„Hier spricht niemand über Sex! Aber jeder weiß es!“, antwortete sie.
„Verstehe!“, antwortete ich.
„Na ihr Zwei? Ihr habt euch schon kennengelernt!“, sagte ihr Papa, als er zu uns kam.
„Ja, wir haben uns kennengelernt!“, antwortete sie.
Wir unterhielten uns eine Weile und dann kam Lana.
Die Stimmung bei Cecilia kippte, aber bei Robert funkelten die Augen.
„Cecilia, du kannst dir nachher auch ein Taxi nachhause nehmen. Deine Mutter und ich bleiben bestimmt länger!“, sagte er und ging auf Lana zu um sie mit einer innigen Umarmung zu begrüßen.
„Siehst du was ich meine?“, sagte Cecilia und ich nickte.
Lana schaute mich mit einem kritischen Blick an und ich sagte zu Cecilia „Ich kann dich nachher mitnehmen!“.
„Oh, das wäre super!“, lächelte sie und sprang in den Pool.
Ich ging auch in den Pool und shakerte mit ihr um Lana zu ärgern.
Als ich Cecilia nachhause fuhr, hatte sie sich nur ein luftiges Shirt mit Spaghettiträger angezogen.
Der Träger war über ihre Schulter gerutscht und ihr Nippelchen war zu sehen. Stören tat es sie nicht und sicherlich war es auch beabsichtigt gewesen.
„Du hast vorher von Sex erzählt! Läuft da was in dem Verein?“, fragte ich und tat unwissend.
Sie lächelte „Das ist wie, wenn du in einen Süßigkeitenladen gehen und dich nur umschauen würdest!“.
Ich parkte meinen Porsche vor dem kleinen Einfamilienhaus. Ihr Träger war nun so weit heruntergerutscht, dass ihre kleine Brust komplett sichtbar war.
Sie öffnete die Türe, stieg aus und sagte „Kommst du!?“.
Ich stieg aus, folgte ihr ins Haus und ging mit ihr nach oben in ihr Zimmer.
Sie zog sich ihr Shirt aus und stand nackt vor mir. Natürlich hatte ich sie am Pool schon nackt gesehen, aber in ihrem Zimmer war die Situation eine andere.
„Ich geh aufs Klo!“, sagte sie und ging.
Ich schaute mich in ihrem Zimmer etwas um und wartete bis sie zurückkam.
„Oh, du bist noch angezogen!“, sagte sie lächelnd.
Sie öffnete ihre Nachttischublade, holte Kondome heraus und ich sah den Saugdildo darin.
„Du hast einen Saugdildo?“, grinste ich.
„Ja, mein Liebling!“, lächelte sie und holte den großen Gummischwanz heraus.
„Ziemlich groß! Passt der überhaupt?“, fragte ich und zog mir das Tshirt aus.
Sie saugte ihn auf dem Parkettboden fest, setzte sich auf ihn und ritt ihn „Der passt perfekt!“.
Ich zog mir nun die Hose aus und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht.
Reitend lutschte sie mir den Schwanz und stöhnte dabei leise.
„Und mit wem hast du schon?“, fragte ich.
„Wie gesagt, darüber wird nicht gesprochen! Aber ich kann dir sagen, du hast den größten Lutscher im Süßigkeitenladen! Und jetzt nimm ein Kondom und komm hinter mich!“.
Ich rollte mir ein Kondom über und nachdem ihre Fotze besetzt war, stieß ich in ihren Darm.
„Boahhhh, ist der groß!“, stöhnte sie.
Cecilia, das geile Luder liebte es doppelt gefickt zu werden und bei ihren Orgasmen schrie sie laut.
Ihre Rosette war sehr eng und trotzdem geschmeidig und perfekt zu ficken.
„Jaaaa Danny, gib‘s mir noch ein letztes Mal und dann spritz ab!“, stöhnte sie.
Mit heftigen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Arschfotze.
Sie kam recht schnell und ich könnte nun auch abspritzen, aber ins Gummi spritzen wollte ich eigentlich nicht.
„Soll ich dich anspritzen?“, stöhnte ich.
„Spritz ab! Jaaaaa komm schon!“, stöhnte sie und dann blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Samen mit dem Gummi abzufangen.
„Jaaaaa Mmmhhhh jetzt!“, stöhnte ich und spritzte ab.
„Gehst du morgen baden?“, fragte ich.
„Nö, morgen Treff ich mich mit meinem Freund!“, antwortete sie.
„Ist der auch im Club?“.
„Nee, der mag sowas gar nicht!“, antwortete sie.
Ich ging am Samstagmittag in den Club und Lana war bereits da. Ihre prallen und großen Brüste waren immer wieder sehenswert und erregend.
Sie badete im Pool und ich nutzte die Chance, schwam zu ihr und fragte „Hat Robert dich beglückt?“.
Sie gab mir keine Antwort darauf und sagte nur „Cecilia hat dich ja wohl beglückt!“.
„Neidisch?“, lachte ich.
„Das hättest wohl gerne!?“, antwortete sie.
„Ach ja, du machst es dir ja lieber selber!“, provozierte ich sie.
„Geht dich gar nichts an!“, antwortete sie und schwam weg von mir.
Dass mich nun Charlotte, eine Frau Ende 50 ansprach und ihr Mann sich auch zu mir gesellte, sah Lana natürlich.
Zuerst sprachen die Beiden belangloses mit mir, doch dann sagte Georg „Ich schau gerne zu! Du weißt, was ich meine?“.
Charlotte war eine kleine und dürre Frau mit drahtiger Figur und kleinen Hängebrüsten.
Rasiert war sie zwischen den Beinen und ihre sexuelle Ausstrahlung war sehr erregend.
„Wo?“, fragte ich.
„Hinter dem Holztor! Du weißt bestimmt wo! In 10 Minuten! Wir warten auf dich!“, sagte Georg.
Die Zwei stiegen aus dem Pool und als Lana an mir vorbei schwam, sagte sie „So viel Not! Dann viel Spaß!“.
Ich schwam ihr hinterher und sagte grinsend „Schon wieder neidisch! Wenn du es brauchst, sag mir Bescheid!“.
Ich ging zum Holztor und durch das Dickicht.
Charlotte lehnte breitbeinig und masturbierend an einem Baum.
Georg hatte auch schon eine Latte und sagte sofort „Nimm sie dir! Fick sie durch! Sie braucht es hart!“.
An den Nippeln zog ich sie nach unten in die Hocke. Steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und fickte ihn.
Gnadenlos stieß ich zu und ihrem Mann gefiel dies außerordentlich!
„Fick sie jetzt!“, sagte er und ich nahm sie von hinten.
Auch jetzt fickte ich hart und gnadenlos in ihre saftige Fotze.
Georg spritzte schnell ab und bevor ich kommen konnte, sagte er „Gut gefickt! Komm Schatz, wir gehen!“.
Ich blieb allein zurück und hatte eine immer noch unbefriedigte Latte.
Ich legte selbst Hand an und wollte es beenden.
Da hörte ich es rascheln und ich versteckte mich schnell.
„Niemand da!“, hörte ich einen Mann sagen.
„Gut so!“, antwortete und ich wusste sofort, dass es Lana ist.
Vorsichtig schaute ich durch das Gebüsch.
Lana kniete vor Paul, einem Mann Mitte 40, der mit seiner Frau jedes Mal da war, wenn ich im Club war.
„Oh ja Lana, du bist so geil! Du bläst einfach am besten!“, stöhnte er.
Ich sah Lana nur von hinten, hätte aber gerne gesehen wie sie ihn lutschte.
„Wir müssen heute schnell machen! Andrea und ich müssen heute noch auf eine Geburtstagsfeier!“, stöhnte er.
„Dann nimm mich!“, sagte sie und legte sich auf den Rücken und streckte die Beine breitbeinig in die Höhe.
Lana stöhnte wundervoll! Ihre Lust übertrug sich durch ihr Stöhnen direkt auf mich. Ihre Fotze spritzte im Dauermodus und er kommentierte es „Jaaa, ist das geil! Spritz es heraus!
Ich massierte ihn und stellte mir vor, dass ich auf ihr liegen würde.
„Ohhh jaaaa! Ich komme!“, stöhnte sie und es waren erst wenige Minuten vergangen.
Ich musste mich beeilen und wichste schneller.
Ich spritzte ab und ich traf auf Blätter die daraufhin raschelten.
Lana drehte ihren Kopf nach hinten wurde jedoch von ihm unterbrochen, da er nun auf ihre Titten spritzte.
„Jaaaaa geil! Deine Titten sind so geil! Mmmhhhhh!“, stöhnte er und presste die letzten Tropfen heraus.
„Ich muss jetzt gehen! Sonst wird Andrea wütend, wenn wir zu spät zur Geburtstagsfeier kommen!“, sagte er und ging.
Ich blieb in meinem Versteck. Lana stand auf. Sie wusste, dass irgendjemand in der Nähe war.
„Ist da jemand?“, fragte sie vorsichtig und fast ängstlich.
Ich zeigte mich erst ein paar Sekunden später und kam hinter meinem Versteck hervor.
„Du? Georg und Charlotte sind doch schon wieder am Pool!“, sagte sie erstaunt „Du .... du hast mich beobachtet! Verstehe, du wolltest nur wissen was ich hier mache und hast mich verfolgt!“.
„Ich war noch da! Sorry, wusste ja nicht, dass es hier im Minutentakt abgeht!“, sagte ich!
„Du hast gewichst! Das seh ich doch! Er ist noch halbsteif und rot! Du Spanner!“, sagte sie.
„Und du hast noch Sperma auf deinen Titten!“, grinste ich.
Aus einem Kulturbeutel holte sie Taschentücher und gab mir auch eines.
Sie wischte sich ihre Titten sauber und ich mir den Schwanz.
„Kannst es mir geben!“, sagte sie und nahm mein Taschentuch und verstaute es in ihrem Beutel.
„Wir sollten endlich normal miteinander reden!“, sagte ich.
„Ja, ist wahrscheinlich besser!“, antwortete sie und gab mir versöhnlich die Hand.
„Ich hab dir übrigens wirklich nicht nachspioniert!“, sagte ich.
„Schon gut! Macht mir auch nichts aus ob du was gesehen hast! Hier im Club ist es eben nur so, dass alles was hier passiert, auch hier bleibt! Ist ein ungeschriebenes Gesetz aber jeder hält sich dran!“, sagte Lana.
„Warum warst du am Anfang eigentlich so abweisend zu mir?“.
„Ich liebe zur Zeit meine Freiheiten! Sex, masturbieren wann immer ich will! Nackt sein und das alles hier! Ein Freund würde nur stören und als du hier aufgetaucht bist, dachte ich, dass du wegen mir hier bist!“, antwortete sie.
„Wir sind uns ziemlich ähnlich!“, lächelte ich „Aber es war wirklich nur ein Zufall dass ich mich für den Verein interessiert habe!“.
Wir hörten plötzlich Äste knacken und Lana packte meinen Arm und zog mich hinter ein Gebüsch.
„Das ist Konrad!“, flüsterte sie.
Wir beobachteten ihn und er wartete auf jemanden.
„Wo bist du denn, meine kleine *****!“, rief ein weiterer Mann.
Lana grinste und sagte leise „Oh mein Gott, dass ist Wolfgang!“.
„Da bist du ja, meine kleine *****!“, sagte Wolfgang, der seinen Schwanz hart gewichst hatte.
„Bück dich, meine kleine *****!“, sagte Wolfgang lüstern und stellte sich hinter seine *****.
Konrad seufzte bei der Penetration und Wolfgang sagte gierig „Jaaaaa, wehr dich!“.
Konrad versuchte Wolfgang zu entkommen, aber das war alles nur ein geiles Spielchen der Beiden.
Ihr gieriges Stöhnen und das wilde Ficken war schon fast animalisch.
Innerhalb weniger Minuten spritzte Wolfgang ab und saugte seine Wichse aus dem Stutenarsch.
Lana verzog das Gesicht und flüsterte „Ich wusste nicht, dass die Zwei solche Ferkel sind!“.
„Wichs nun für mich, du kleine geile *****!“, sagte Wolfgang und Konrad wichste für ihn und spritzte auf den Boden.
Zuerst ging Wolfgang und kurz darauf Konrad.
„Komisch, alle ficken hier und keiner redet darüber!“, sagte ich.
„Muss man doch nicht überall erzählen! Das ist schon in Ordnung so!“.
„Cecilia ist nicht besonders von dir begeistert! Wegen ihrem Papa!“, sagte ich.
„Robert ist ein geiler Sack! Der vögelt alle! Und Cecilia ist auch nicht besser! Auf mich ist sie nur sauer, weil die Männer mich geiler als sie finden!“, sagte Lana.
„Mit deinen Titten verdrehst du eben allen den Kopf!“, lachte ich.
„Wir sollten nicht durch das Holztor zurück! Braucht uns ja niemand sehen! Es gibt noch einen anderen Weg!“, sagte Lana und ging voraus.
„Im Winter ist der Wellnessbereich geöffnet!“, erklärte Lana, als wir durch den Hintereingang des Wellnessbereichs gingen.
Hier war bei dem Wetter natürlich kein Mensch und Lana zeigte mir den ganzen Wellnessbereich.
„Schade, dass die Sauna nicht an ist! Hätte echt Lust darauf!“, sagte ich.
Lana schaute auf die Uhr in dem Aufenthaltsbereich und sagte „In einer Stunde kannst du!“. Dann schaltete sie die Sauna ein und sagte „So gegen 18 Uhr kannst du in die Sauna! Heute ist um 18.30 Uhr hier Feierabend und es wird keiner merken! Hier schaltest du die Sauna wieder ab!“.
„Willst du nicht saunieren?“, fragte ich sie.
Lana antwortete nichts und ging.
Ich wartete hier und legte mich in einen Liegestuhl.
Ich schlief ein und wurde um 18.15 Uhr von Lana geweckt.
„Hey! Du hast geschlafen! Die Sauna!“, sagte sie.
„Oh, ich bin wohl eingenickt!“, sagte ich verschlafen.
Ich ging in die Sauna und fragte Lana nicht noch einmal ob sie mitkommt.
Das brauchte ich auch nicht, denn Lana kam herein und setzte sich.
„Nackt zu sein, ist das Schönste für mich! Ich liebe es nackt zu sein! Nackt zu baden, im Gebüsch Sex zu haben, mich zu befriedigen und so zu sein, wie ich es will!“, sagte sie.
„Geht mir genauso! Ich bin auch gerne nackt!“, antwortete ich.
Lana schmunzelte und sagte „Ich bin schon seit 4 Jahren hier Mitglied! Meine Ex-Freunde haben meine Freizügigkeit nie verstanden und wollten nicht dass ich hierher komme! Tja, damit haben sich die Beziehungen dann schnell erledigt!“.
„Ich stehe auf offene Beziehungen! Aber manchmal gibt es damit eben auch Probleme!“, antwortete ich.
„Deshalb will ich zur Zeit keine!“, antwortete Lana.
„Aber das mit Robert ist doch mehr als nur Sex!?“, sagte ich.
„Von ihm aus, vielleicht!? Von meiner Seite aus nicht! Sonst hätte ich hier wohl mit einigen ein Verhältnis!“, lachte sie.
„Robert ist ja auch viel zu alt für dich!“, sagte ich.
„Das Alter spielt beim Sex keine Rolle! Mein ältester war 72 und er hatte ein echtes Kanonenrohr!“, sagte Lana offen und ehrlich „Aber ich gebe zu, Robert fickt sehr gut und er macht gerne versaute Sachen! Da passen wir schon ganz gut zusammen!“.
„Die versauten Sachen!? Verstehe!“, lachte ich.
„Du verstehst nichts!“, sagte Lana und ging aus der Sauna.
Ich fand Lana im Pool! Sie befriedigte sich vor meinen Augen und als sie gekommen war, sagte ich „Warum fickst du eigentlich nicht mit mir? Spritzt du lieber deinen Saft in den Pool als mit mir zu ficken? Oder hast du etwa Angst?“.
„Vor was, soll ich Angst haben?“, fragte sie.
„Dass ich dich besser ficke als Robert?!“, antwortete ich.
Lana stieg aus dem Pool und antwortete „Ich habe vor gar nichts Angst!“.
Sie wickelte sich in ein Handtuch ein und ich sagte „Dann bück dich! Zeig mir, dass du keine Angst hast!“.
Lana ging und sagte dabei „Ich muss dir gar nichts beweisen!“.