Pure Geilheit
So eine verdammte Scheiße!, fluchte ich, als Reifendruckverlust aufblinkte.
Mein Porsche war mein Heiligtum und mein stolz und kurz vor einer Ortschaft enttäuschte mich mein Liebling mit einem platten Reifen.
Ich bin erfolgreicher Immobilienmakler und meinen Porsche hatte ich nicht nur um schnell zu fahren sondern auch aus Prestige und ganz ehrlich gesprochen, kam mein Auto bei den Frauen sehr gut an.
Die eine oder andere Kundin hatte ich auch schon vernascht und meine Qualität im Bett sprach sich unter den Millionärsgattinnen vermutlich herum.
Ich stieg aus, schaute auf das Ortsschild und es blieb mir nichts anderes übrig, als zu Fuß zu gehen und eine Werkstatt zu suchen.
Glück im Unglück nennt man es wohl, wenn man in so einem Kaff eine Werkstatt findet.
Hallo?, rief ich die schäbige Werkstatt Hallo?.
Was gibts? Wer nervt?, rief eine Frauenstimme aus einer Werkstattgrube.
Ich brauche einen neuen Reifen!, antwortete ich.
Ein dicker Mann kam nun auch in die Werkstatt, machte sich die Hose und so wie es aussah war er wohl auf dem Klo.
Kundschaft! Da ist ein Typ im Anzug!, rief er in die Grube.
Was isn los?, fragte mich eine derbe, tätowierte und völlig verschmutzte junge Frau mit kurzen blonden Haaren.
Sie erinnerte mich an die Sängerin Pink und auch ihr Haarschnitt passte.
Ich hab einen Platten und brauch einen neuen Reifen!, antwortete ich und sah in strahlendblaue Augen.
Das ist hundert Pro ne Lesbe! Kein Mann legt sich freiwillig auf so Eine! Die ist total verschmiert und die Latzhose sind schrecklich aus!, schoss es mir durch den Kopf.
Wasn für ne Kiste?, fragte ich.
Porsche 911! Steht vor dem Ortsschild!, antwortete ich.
Porsche?, lachte sie und ihr Arbeitskollege lachte mit.
Ja, 911er!, sagte ich.
Hey Paulo, du weißt ja was man über Typen mit Porsche sagt!, lachte sie.
Ja!, lachte er.
Porsche also? In meiner Werkstatt stand noch nie ein Porsche! Wir machen Ford, Opel, VW und sowas!, sagte sie herablassend.
Sie werden doch wohl einen Reifen auf eine Felge aufziehen können, oder können das Frauen nicht?, antwortete ich genervt.
Wohw wohw wohw! Der Typ ist ein Spaßvogel!, veräppelte sie mich.
Machen sie es nun oder nicht?, fragte ich.
Reifen muss ich erst bestellen!, antwortete sie und zündete sich eine filterlose Kippe an.
Bis wann?, fragte ich.
Vielleicht morgen, wenn ich gleich bestelle!, antwortete sie.
Okay! Hier ist der Schlüssel, vor dem Ortsschild steht mein Auto! Ich bestell mir ein Taxi und fahr nachhause. Ich bin morgen gegen 18 Uhr wieder hier!, antwortete ich.
Stopp mal! Was ist mit Kohle! So ein Reifen kostet ne Stange Geld! Fünfhundert als Vorkasse!, sagte sie und hielt die Hand auf.
Halsabschneiderin!, sagte ich wütend und gab ihr das Geld.
Danke Meister! Bis morgen!, sagte sie und steckte die Kohle in die Brusttasche ihrer Latzhose.
Apropos Brusttasche! Die Automechanikerin gehörte anscheinend zu den Lesben, die große Titten hatte.
Ich ärgerte mich noch auf der Fahrt mit dem Taxi über sie und fragte mich dann Wie heißt die Lesbe eigentlich? Wenn die meinem Baby was antut, dreh ich ihr den Hals um!.
Zum Glück traf ich mich am Abend mit Franzi. Sie hatte ich vor zwei Wochen in einer Nobeldisco kennengelernt und heute war sie fällig.
Das lief mit den Mädels immer gleich ab! Ein bisschen schmeicheln, Schampus, dann nackt in den Pool springen und dann vernaschen. Natürlich rief ich danach nie wieder bei den Mädels an, obwohl sie auf meinen großen Schwanz immer auch ein zweites Mal scharf waren.
Am nächsten Tag machte ich einen großen Deal und die Provision hätte locker für einen neuen Porsche gereicht.
Ich fuhr mit dem Taxi zu der Werkstatt und als ich sie betrat stand mein Porsche fixfertig und geputzt da.
Ich will mein Auto abholen!, rief ich, da niemand in der Werkstatt war.
Nach einer Weile kam sie dann und war genauso verschmutzt wie gestern.
Jetzt läuft er wieder wie ein Kätzchen! Hab gleich mal Kundendienst gemacht!, sagte sie und steckte sich eine Kippe an.
Sind sie wahnsinnig?! Sie haben doch wohl nicht an meinem Auto rumgeschraubt?, fragte ich entsetzt.
Nicht aufregen! Alles gut! Hier ist der Schlüssel!, sagte sie und hielt mir den Schlüssel hin.
Ich wollte nach ihm greifen und sie nahm ihre Hand weg Erst Kohle! Macht einen Tausender!.
Was? Das ist Wucher!, sagte ich empört.
Kohle oder das Auto bleibt da!, sagte sie und zog an ihrer Kippe.
Dann hol ich mir den Schlüssel einfach oder wer soll mich davon abhalten? Ihr dicker Kollege ist ja nicht da!, sagte ich.
Plötzlich verspürte ich einen heftigen Schmerz zwischen den Beinen. Sie griff mir schmerzhaft in die Eier und sagte Ich brauche niemand um mich zu wehren!.
Ist ja gut!, jammerte ich und dann ließ sie meine Eier los.
Sie zog wieder an ihrer Kippe und sagte schmunzelnd Dicke Eier, kleiner Pimmel, was? Läuft wohl nicht so mit den Weibern?.
Das war mein Schwanz und der ist groß genug! Und wenn ich ficken will, dann ficke ich! Hab genügend Frauen am Start!, antwortete ich.
Was ist jetzt mit der Kohle?, fragte sie.
Nehmen sie Kreditkarte?, fragte ich.
Nee, nur bares!, antwortete sie.
Ich habe nicht so viel dabei!, antwortete ich.
Sie zog sich den Rotz die Nase hoch und spuckte ihn aus Dann morgen!.
Und jetzt soll ich wieder mit dem Taxi heim?, fragte ich.
Yep, bis morgen! Ich mach jetzt nämlich Feierabend!, sagte sie und ging.
Also fuhr ich wieder mit dem Taxi nachhause und am nächsten Tag kam ich mit dem Geld zurück.
Dieses Mal schraubte sie gerade an einem alten Ford und ich sah ihr auf den Arsch.
Gar nicht schlecht, für eine Lesbe!, schoss es mir durch den Kopf.
Ich hab die Kohle!, sagte ich und dann drehte sie sich zu mir um.
Das sind noch Autos! Riechen sie das Öl? Es ist wie Parfüm! Nicht so Autos, die mit Elektronik vollgepackt sind!, sagte sie.
Ich schaute mir das Auto an und gab zu Ja, er ist wirklich schön! Wem gehört er?.
Einer alten Dame! Schon mein Papa hat ihr das Auto repariert!, antwortete sie.
Sie lieben Autos?, fragte ich.
Sie nerven nicht und wenn sie kaputt sind repariert man sie wieder! Und ihr Herz hört niemals auf zu schlagen!, sagte sie.
Wirklich schönes Auto! Ich heiße übrigens Danny!, sagte ich und ihr die Hand hin.
Sie schaute meine Hand an und dann ihre. Ich bemerkte, dass sie sich für ihre schmutzige Hand schämte und sie in ihre Hosentasche steckte Stefanie!, antwortete sie.
Hier ist das Geld!, sagte ich und gab es ihr.
Danke ihnen!, antwortete sie.
Ich dachte, wir sind nun per Du?, sagte ich.
Tschüss dann!, sagte sie und ging.
Ich fuhr mit meinem Porsche nachhause und lauschte ob er sich normal anhörte!
Alles war in bester Ordnung und sie hatte wohl doch einen guten Job gemacht, stellte ich fest.
Als ich schon fast vor Köln war, sah ich das Schild eines Autohändlers. Ich schaute hinüber und sah, dass er einen alten VW Käfer Cabrio zum Kauf anbot.
Ich fuhr auf den Hof des Autohändlers und der Chef war tatsächlich noch da.
Ich fragte ihn nach dem Käfer und er sagte Das ist ein Schmuckstück aber muss auf jeden Fall restauriert werden..
Ich kenne da jemanden der das machen kann!, antwortete ich obwohl der Zustand des Käfers wirklich schlecht war.
Ich einigte mich mit ihm auf einen Preis und sagte Ich komme morgen mit einem Anhänger vorbei und nehm ihn mit!.
Innerhalb kürzester Zeit war ich Besitzer eines Käfers, den ich am nächsten Tag abholen und zu Stefanie bringen wollte.
Ein Kumpel lieh mir sein Auto und seinen Anhänger und am nächsten Tag holte ich den Käfer ab und fuhr zu Stefanie.
Hallo? Hallo?, rief ich in die Werkstatt.
Paulo kam um die Ecke und fragte Was gibts denn schon wieder?.
Ist Stefanie da?, fragte ich.
Er zögerte mit seiner Antwort und rief dann Steff, der schleimige Typ ist wieder da!.
Stefanie kam und schaute mich schon fragend an Ist schon wieder was mit ihrer Karre?.
Kannst du mal mitkommen?!, bat ich sie.
Sie wirkte nun verunsichert und befürchtete vermutlich, dass sie etwas an meinem Porsche verbockt hatte.
Als sie den Käfer sah, sagte sie Ich mach keine Verschrottungen!.
Kannst du ihn restaurieren?, fragte ich.
Sie schaute mich wieder fragend an und dann schaute sie sich das Auto an und strich mit der Hand über den Kotflügel.
Das Herz schlägt noch!, sagte sie.
Restaurierst du ihn?, fragte ich.
Was haben sie dafür bezahlt?, fragte sie.
Ich dachte wir sind per Du?! Dreitausend!, antwortete ich.
Sie fing an zu lachen Du hast von Autos wirklich gar keine Ahnung!.
Aber von Frauen!, antwortete ich selbstbewusst.
Willst mich etwa anbaggern? Ich steh nicht auf schleimige Typen!, antwortete sie abfällig.
Ich weiß, eher auf Frauen!, sagte ich schmunzelnd.
Daraufhin schaute sie mich grimmig an und antwortete Ich mach keine Unterschiede! Egal ob Ford Mustang oder eine Ente!.
Sagte sie mir damit etwa, dass sie Bi ist, fragte ich mich.
Restaurierst du ihn nun?, fragte ich Ich mach dir eine Anzahlung von 500 Euro! Wie lange brauchst du dafür?.
Bis er fertig ist!, antwortete sie und zog an ihrer Kippe.
Stefanie konnte mich wirklich nicht leiden und das zeigte sie in jeder Geste, Mimik und Aussage.
Ruf mich an, wenn er fertig ist! Ich muss jetzt nämlich wieder los, ich hab noch ein Date mit einem Ferrari!, grinste ich.
Stefanie ging darauf nicht mehr ein und als der Käfer abgeladen war, gab ich ihr das Geld und meine Handynummer.
Ruf mich an wenn er fertig ist!, sagte ich.
Keine Sorge, vorher bestimmt nicht! Und glaub ja nicht, dass ich den Käfer wegen dir restauriere! Ich mach das für das Auto!, antwortete sie.
Ich lächelte und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr völlig verschmutztes Gesicht auch lächelte.
Zugern hätte ich sie mal frisch geduscht und in vernünftigen Klamotten gesehen! Ich war der Meinung, dass Stefanie durchaus attraktiv aussehen könnte.
Ruf mich an!, sagte ich bevor ich ins Auto stieg und dann fuhr ich los.
Von da an, hörte ich wochenlang nichts mehr von ihr!
Ausgerechnet mein Ex-Partner hatte mir einen Riesen-Deal weggeschnappt und mir waren 200.000 Provision durch die Lappen gegangen! Ich war zwar schon ziemlich reich, aber wie das eben so ist, man bekommt nie genug.
Zum Trost buchte ich mir für die ganze Nacht zwei heiße Escort-Girls. Ich liebte es wenn sie sich gegenseitig die Muschis leckten bevor ich sie mit meinem Riesen aufspießte.
Aber es war nicht nur der Sex, warum ich die Mädels für eine ganze Nacht buchte, sondern die Einsamkeit!
Jaaaaaa jaaaaa jaaaaa, Danny jaaaaaa!, stöhnte Mona während ich sie von hinten fickte.
Nadja lag breitbeinig neben uns und fickte ihre Fotze mit einem Dildo.
Nadja bekam meinen Schwanz natürlich auch noch zu spüren, denn ohne eingebildet zu sein, ich bin sehr potent.
Jaaaaaaaa, schluckt meinen Saft!, stöhnte ich, als die Beiden mir meinen Schwanz zum Abspritzen lutschten.
Mona und Nadja waren extrem sexy. Schlank, blond, vollbusig, rasiert und sehr gepflegt!
Ich holte mir einen Whiskey und überlegte, was Stefanie wohl für Reize hätte, die ich positiv beschreiben würde.
Ihr Arsch sah schon mal gut aus! Und ..... und ihre Augen..... sie sind strahlend blau!, sagte ich.
Was meinst du?, fragte mich Mona.
Nichts nichts! Leckt euch weiter, ich ficke euch gleich wieder!, sagte ich und kippte den Whiskey hinunter.
Dein Auto ist fertig! Du kannst es abholen! Rechnung liegt dann im Auto! Morgen 10 Uhr!, sagte Stefanie an einem sommerlichen Freitagabend und legte dann sofort wieder auf.
Die hasst dich wirklich! So ein Biest!, lachte ich, als sie aufgelegt hatte.
Freudig, fuhr ich mit dem Taxi zu ihrer Werkstatt.
Ich ging hinein und Paulo starrte mich grimmig an.
Steff, der schleimige Typ ist da!, rief er laut.
Wo ist mein Auto?, fragte ich.
Er zeigte auf ein abgedecktes Fahrzeug und ich lächelte Okay!.
So, Auto ist fertig! Rechnung liegt im Auto! Schlüssel sind hier! TÜV neu! Rotes Nummernschild ist dran! Nächste Woche ummelden und jetzt..... Tschüss!, sagte Stefanie.
Als ich das Auto abdeckte und
es sah, war ich baff.
Wow! Stefanie!? Der ist ja wie neu! Wahnsinn!, staunte ich und betrachtete den weißen VW Käfer Cabrio, den sie fast zu einem Neuwagen restauriert hatte.
Stefanies schmutziges Gesicht schien zu Lächeln und selbst der grimmige Paulo lächelte und war stolz auf das Auto.
Ich setzte mich in das Auto und es war ein einzigartiges Gefühl. Das Chrom glänzte und mit viel Liebe zum Detail hatte sie den Innenraum restauriert.
Stefanie, das ist so geil geworden! Ich habe eine Bitte an dich! Begleite mich bei meiner ersten Fahrt!, sagte ich zu Stefanie, die gerade an ihrer Kippe zog.
Ich?, fragte sie erstaunt.
Ja, bitte!, antwortete ich.
So? Ich würde das Auto dreckig machen!, antwortete sie.
Dann zieh dich um!, sagte ich und sie schaute Paulo fragend an, der daraufhin mit den Schultern zuckte.
Na gut! Ich .... ich zieh mich um!, antwortete Stefanie und ging.
Ich weiß nicht was du vor hast, Schleimer! Aber wenn du sie anbaggerst oder ihr was antust, breche ich dir jeden Knochen!, sagte Paulo grimmig Wenn du ihr helfen willst, dann schick uns lieber Kunden bevor sie den Laden dicht machen muss!.
Ihr habt Geldprobleme?, fragte ich.
Paulo antwortete nichts mehr darauf, aber seine Aussage war eindeutig.
Ich saß ihm Auto, als Stefanie zurückkam und ich erneut staunte.
Paulo beobachtete mich ganz genau und deutete eine Bewegung an, mir die Knochen zu brechen.
Stefanie hatte sich gewaschen, sah wirklich super aus und ihre enge Jeans und das enge Tshirt machte sie sogar sexy.
Ihre Brüste waren groß und sie war schlank und sportlich.
Ihre blond gefärbten Haare waren gepflegt gestylt und betonten ihre blauen Augen.
Sie setzte sich zu mir ins Auto, aber sagte kein Wort.
Ich startete den Motor, der wie ein Kätzchen schnurrte und dann fuhr ich aus der Werkstatt.
Ich fuhr auf eine Landstraße, der Wind pfiff uns um die Ohren und ich strahlte.
Ich machte das Radio an und es lief Junimond von Rio Reiser.
Ich fühlte mich frei und so gut wie schon lange nicht mehr.
Ich sang lauthals mit und dann sah ich wie mich Stefanie anlächelte und dann wieder ernst wurde Glaub jetzt bloß nicht, dass ich dich leiden kann!.
Ich lächelte, denn ich glaubte ihre Aussage nicht.
Dann sah ich plötzlich ein Schild, dass einen Wegweiser hatte und darauf stand Swingerparadies.
Ich war erstaunt darüber, dass es in dieser Gegend einen Swingerclub gab, aber sprach Stefanie nicht darauf an.
Stefanie hätte bemerkt, dass ich das Schild gesehen hatte und lenkte ab Wie fährt er?.
Super!, antwortete ich begeistert.
Stefanie strahlte und genoss die Fahrt. Doch immer wenn ich sie ansah, tat sie so als würde sie es nicht genießen.
Nach ein paar Kilometer war ein See ausgeschildert und ich sagte Lass uns ne Pause machen!.
Ich fuhr zu dem See und war von der Landschaft begeistert.
Ist echt schön hier!, sagte ich und wir setzten uns an den menschenleeren See.
Ist eben nicht so ein Großstadt-Dschungel wie in Köln!, sagte sie.
Es war ziemlich heiß und ich schwitzte. Ich zog mein Hemd aus und tat dies natürlich auch unter dem Hintergrund ihr meinen durchtrainierten Körper zu zeigen.
Stefanie schaute schüchtern aber doch interessiert weg.
Ich lächelte und sah sie an.
Ihre Ähnlichkeit mit der Sängerin war verblüffend, stellte ich wieder fest.
Kann man darin baden?, fragte ich.
Natürlich, als Kind habe ich darin oft gebadet!, antwortete sie.
Wollen wir?, fragte ich.
Spinnst du? Ich bade mit so einem wie dir doch nicht nackt!, antwortete sie.
Hast doch sicherlich Unterwäsche an! Aber wenn ihr auf dem Land solche Spießer seid, von mir aus. Ich spring rein!, sagte ich und zog mich bis auf die Boxershort aus und sprang hinein.
Als ich wieder auftauchte, sah ich Stefanie lächeln, aber dann wurde sie gleich wieder ernst.
Ich tollte ein bisschen im Wasser herum und dann kam ich wieder an Land und setzte mich zu ihr Ist total erfrischend!.
Ich geh trotzdem nicht baden!, antwortete sie Und wie trocknest jetzt deine Unterhose?.
Gar nicht! Ich zieh sie aus!, antwortete ich.
Untersteh dich! Mach das bloß irgendwo anders!, sagte sie.
Keine Sorge!, lachte ich Sag mal, ich hab da vorher ein Schild gesehen! Ihr habt auf dem Land einen Swingerclub?.
Stefanie schaute verlegen weg Na und!? Wieso soll es sowas hier nicht geben?.
Ich mein ja nur!, lachte ich Paulo hat gesagt, dass ihr in Geldnöten seid?.
Paulo redet viel!, antwortete sie und wollte dazu nichts sagen.
Als ich trocken war, zog ich mir hinter einem Gebüsch die Unterhose aus und meine Hose und mein Hemd wieder an.
Wollen wir los?, fragte ich.
Stefanie nickte und wir stiegen ins Auto. Meine Boxershort hing ich an den Außenspiegel und dann fuhren wir zurück zur Werkstatt.
Als Paulo die Unterhose am Spiegel sah, fragte er zornig Was soll das? Steff, hat er dich ......?.
Alles gut, Paulo! Beruhig dich! Und du gehst jetzt besser!, sagte sie Die Rechnung liegt im Auto!.
Ähm Okay! Danke nochmals für alles!, sagte ich.
Ich fuhr nachhause obwohl ich gerne noch eine Weile geblieben wäre.
Zuhause öffnete ich den Umschlag mit der Rechnung.
Was? Spinnt die jetzt völlig?, sagte ich entsetzt.
400 Euro sollte die Restaurierung nur noch kosten und selbst mit dem Geld was ich ihr bereits gegeben hatte, kam sie niemals in die Gewinnzone.
Ich rief sie sofort an und als sie abgenommen hatte, sagte ich Stefanie, du hast eine Null vergessen!.
Stefanie antwortete Was da steht stimmt! Ich mach keine Fehler! Überweis es einfach und lass mich dann in Ruhe!. Dann legte sie sofort auf.
Ich überwies ihr 4000 Euro und in meinem Freundeskreis, die reichlich Oldtimer in Ihren Garagen hatten, empfahl ich Stefanies Werkstatt.
Vier Tage später rief mich Stefanie an und sagte sofort Hey du Idiot, du hast eine Null zu viel an den Betrag gemacht!.
Ich antwortete Ich mache keine Fehler!.
Stefanie pausierte kurz und sagte dann Wie du meinst! Tschüss!.
Dann legte sie wieder auf und ich schmunzelte.
Wäre ich Stefanie so egal wie sie immer tat, dann hätte sie mich auch nicht angerufen,, sagte ich mir.
Die junge Isabell, die ich kurz darauf in meinem Wohnzimmer flach legte, gab mir zwar alles was ich mir beim Sex wünschte, aber so richtig Bock hatte ich nicht.
Ich vögelte sie hart von hinten durch und trotzdem kam mir immer wieder Stefanie in den Sinn.
Ich fragte mich, wie sie wohl im Bett ist und ob sie eher die Draufgängerin oder die Romantikerin ist.
Als ich Isabell mein Wichse ins Gesicht gespritzt hatte, sagte ich Du Sorry, aber ich muss jetzt noch was arbeiten!. Für Isabell war es die Aufforderung zu gehen und auf einen versprochenen Anruf würde sie vergeblich warten.
Vier Wochen waren bereits vergangen, seit ich den Käfer abgeholt hatte und an diesem Samstag wollte ich sie einfach mal besuchen.
Ich fuhr zur Werkstatt und sowohl Stefanie als auch Paulo starrten mich überrascht an.
Auf dem Hof der Werkstatt parkten einige Oldtimer und ich musste innerlich lächeln, denn meine Freunde hatten tatsächlich ihre Autos zu ihr gebracht.
Was willst du?, fragte Paulo und Stefanie zündete sich eine Kippe an.
Nur mal Hallo sagen! Sieht so aus, als hättet ihr inzwischen viele Kunden!?, antwortete ich.
Ja, läuft gut!, antwortete er.
Stefanie schaute mich an und fragte grimmig Bist du dafür verantwortlich?.
Sagen wir mal so, ich hab ein bisschen Werbung für euch gemacht!, lächelte ich.
Paulo schaute auf seine Uhr und sagte Steff, ich muss jetzt gehen! Du weißt ja, meine Tochter hat Geburtstag!.
Ja ja geh ruhig!, sagte sie.
Kann ich dich mit dem alleine lassen?, fragte er und machte wieder die Knochenbrecher-Geste.
Ja natürlich!, antwortete sie.
Als Paulo weg war und sich Stefanie in den Motorraum eines alten Mercedes beugte, sagte sie Danke! Aber glaub jetzt bloß nicht, dass ich dich leiden kann!.
Ich lächelte und antwortete Nein, das glaub ich nicht!.
Gut! Was willst du dann noch hier?, fragte sie ohne mich anzuschauen.
Ich dachte, ich könnte dich heute Abend zum Essen einladen! Einfach so zum Dank für die tolle Arbeit an meinem Käfer!, fragte ich.
Sie schaute mich geschockt an und stotterte dann Heute Abend? ....... das geht nicht! Ich hab keine Zeit!.
Verstehe! Und morgen? Wie wäre es mit einer Spritztour mit dem Käfer?, fragte ich.
Sie schaute mich nachdenklich an Von mir aus!.
Super! Ähm, du sag mal! Könnte ich vielleicht den Käfer in der Werkstatt lassen und heute Nacht darin schlafen? Nachhause zu fahren, lohnt sich ja nicht!, fragte ich.
Sie überlegte und antwortete Die Garage ist offen. Fahr heute Nacht dann einfach rein!.
Super! Dann fahr ich jetzt mal durch die Gegend und morgen sehen wir uns dann!, lächelte ich und dann stieg ich in mein Auto und fuhr die gleiche Strecke, wie bei der ersten Fahrt mit ihr.
Ich kam wieder an dem Schild mit dem Swingerclub vorbei und fuhr an den See.
Dieses Mal badete ich nackt und stellte mir vor, dass Stefanie am Ufer sitzt und mir zuschaut.
Meiner Lust und Geilheit ließ ich dann am Ufer freien Lauf. Ich wichste mir den Schwanz genüsslich, gefühlvoll und sehr sehr lange.
Ich hatte einen Mega-Orgasmus und ging danach wieder in den See um mich zu säubern.
Mir fiel der Swingerclub wieder ein und obwohl ich noch nie in so einem Club war, entschied ich mich nach dem Abendessen hinzugehen. Stefanie hatte ja schließlich am Abend keine Zeit für mich und um mir den Abend zu vertreiben, war der Club eine gute Alternative.
Ich fuhr gegen 20 Uhr zu dem Club. Ein großes Haus mit einem zu meiner Überraschung gut gefüllten Parkplatz, kam am Ende der Straße zum Vorschein.
Ich klingelte an der Türe und mir machte eine reife Frau in Reizwäsche die Türe auf Hallo! Neu hier?.
Ich nickte.
Hast du reserviert?, fragte sie und ich antwortete Nein, leider nicht!.
Naja, was solls. Siehst knackig aus! Jungs wie dich sind immer willkommen!, lächelte sie.
Ich bezahlte den Eintritt und dann brachte sie mich in die Umkleiden Hier kannst du duschen und wenn du eine Maske willst? Die liegen dort! Wäre aber schade um dein hübsches Gesicht!.
Sie hieß Biggi und sie stand auf mich!
Wahrscheinlich hätte ich sie gleich hier bumsen können, aber ich wollte mich im Club erstmal umsehen.
Ich duschte und dann zog ich mir meine Unterhose an und suchte mir eine Maske aus.
Ich hielt es für das erste Mal für angenehmer unerkannt zu bleiben und die Maske könnte ich gegebenenfalls immer noch ablegen.
Für einen Club in der Provinz war er wirklich gut besucht und halbnackte Gäste feierten frivol auf einer Tanzfläche.
Es gab noch ein paar wenige Andere die eine Maske trugen und so viel ich kaum auf.
Das gibts doch nicht? Seh ich wirklich richtig?, fragte ich mich überrascht So ein Luder!.
Ich sah zwischen den Menschen hindurch und Stefanie fiel mir mit ihren blonden Haaren sofort auf.
Doch die Leute auf der Tanzfläche verdeckten mir immer wieder die Sicht, aber ich sah sie auf dem Schoß eines Mannes sitzen, der sie streichelte und ich sah eine Frau die dabei saß.
Ich blieb auf Distanz und plötzlich stand Stefanie und der Mann auf und verschwanden.
Schnurstracks ging ich zu der Frau, die etwa 35 Jahre alt war und sehr attraktiv.
Ich sprach sie an, ob ich mich neben sie setzen darf und sie lächelte Na klar!.
War dass dein Mann mit der Blondine zusammen?, fragte ich.
Ja, warum?, fragte sie.
Mir ist die Blondine eben aufgefallen und wollte sie gerade ansprechen! Ist sie öfters hier?, fragte ich.
Stefanie? Fast jeden Samstag! Aber ich muss dich warnen! Stefanie lässt nicht jeden ran!, lächelte sie.
Du meinst .... und nicht jede?, fragte ich.
Sie lächelte Ja, auch das! Warum willst du das wissen?.
Ich suche einen Dreier? Das macht sie dich hoffentlich? Warum bist du nicht mitgegangen?, fragte ich.
Stefanie steht auf Dreier! Ich steh aber nicht auf Muschis! Zwei Schwänze sind mir lieber!, lachte sie.
Einen hab ich! Nimmst du ausnahmsweise auch mit einem Vorlieb?, lächelte ich.
Sorry, ein andermal! Du bist wirklich attraktiv, aber ich hab schon ein Date mit zwei Jungs! Ach, da sind sie ja schon!, sagte sie und ließ mich alleine sitzen.
Ich war noch immer schockiert oder vielleicht auch einfach nur überrascht, dass sich Stefanie wöchentlich in einem Swingerclub vergnügte.
Hi, ich bin Tamara! Sorry, ich habe eben mitbekommen, dass du dich für Steff interessierst! Sie ist ja nun leider schon beschäftigt, aber ich hätte Lust! Ich bin übrigens die Tamara!, sagte eine junge Frau, die in ihrem Blümchenkleid wie ein Mauerblümchen aussah.
Sie war sehr dünn und da sie keinen BH trug konnte ich auch sofort erkennen, dass sie ganz kleine Titten hatte.
Sie wirkte sehr schüchtern, aber da sie wohl auch Stefanie kannte, antwortete ich Lass uns ein gemütliches Zimmer finden!.
Ich fühlte mich unter meiner Maske sicher und auch wenn mir Stefanie entgegenkommen würde, dann würde sie mich sicherlich nicht erkennen.
Stefanie kam mir aber nicht entgegen und ich ging mit Tamara in eines der Zimmer Ich heiße Daniel! Meine Freunde nennen mich Danny!, stellte ich mich ihr vor, als ich direkt vor ihr stand.
Danny! Mmmhhhh!, sagte Tamara und fuhr mit der Hand in meine Unterhose.
Tamara wirkte zwar bieder, aber war ein kleines geiles Luder!
Blasen konnte Tamara spitze und da sie eine leichte Kieferfehlstellung hatte, kratzten hin und wieder ihre Zähne über meine Eichel.
Ich fand das geil und mein Schwanz war bereits knochenhart geworden.
Hast du mit dieser Stefanie schon mal gefickt?, fragte ich stöhnend.
Tamara unterbrach das Blasen kurz und antwortete Du interessierst dich wirklich sehr für sie! Steff lässt nicht jede oder jeden ran! Sie ist wählerisch und so wie ich gehört habe, soll sie sehr wild sein! Ich wohne erst seit 8 Wochen hier und bin zum dritten Mal hier! Ich kenne sie nicht so gut! Aber ich hab gehört, dass sie manchmal richtig hart zur Sache geht!.
Kann ich mir denken!, grinste ich innerlich und dann zog ich Tamara aus und legte mich mit ihr auf das Bett.
Ihre Titten waren wie erwartet, klein, spitzig und kaum sichtbar! Ihr Fötzchen war rasiert und sehr feucht.
Ich leckte ihre Fotze und das gefiel ihr sehr gut. Tamara stöhnte und hechelte.
Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Pussy und ließ nicht locker bevor ihr Fotzenloch zu einem Quellstein geworden ist.
Beim Orgasmus grillte sie schon fast und es war ohrenbetäubend.
Nimm mich mit deinem großen Schwanz von hinten!, sagte Tamara gierig, die meine Schwanzgröße beeindruckte wie so viele Frauen.
Mit 21cm Schwanzlänge gehört ich sicherlich in die obere Klasse und die Frauen fanden ihn jedes Mal beeindruckend.
Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre Fotze und sie schrie vor Geilheit. Ihr Poloch sah aus, als würde es Luft holen und zuckte wild.
Ein paar kräftige Schläge auf die knochigen Arschbacken machten sie noch wilder und ein weiterer Orgasmus kündigte sich bei ihr an.
Jaaaaaaaa jetzt! Ich komme!, schrie sie und ihre Fotze wurde von ihrem Saft geflutet.
Ich nagelte sie nun in der Missionarsstellung, denn auch wenn ihre Titten klein waren, ich wollte sie trotzdem begrapschen.
Mit tiefen und schnellen Stößen trieb ich sie zu einem weiteren Orgasmus und dann wollte sie, dass ich komme.
Ich wollte weiter ficken, aber sie sagte Ich will es im Mund!.
Das kannst du haben!, stöhnte ich und fickte ihr ins Maul.
Ihre Zähne kratzten immer wieder an meinem Schwanz und ich fickte sie so tief, dass sie röchelte.
Jetzt Tamara! Ich spritze!, stöhnte ich.
Ich pumpte ihr meinen Saft in den Rachen bis sich verschluckte. Ich zog ihn raus und sie hustete und würgte meine Wichse wieder hoch um sie dann wieder zu schlucken.
Alter Schwede! Dein Ding ist nicht nur riesig sondern auch noch ein Feuerwehrschlauch! So viel hab ich ja noch nie schlucken müssen!, sagte Tamara röchelnd.
War geil mit dir!, sagte ich und küsste ihre kleinen Nippelchen.
Willst du schon gehen?, fragte sie.
Ja!, antwortete ich.
Du willst Stefanie suchen?, fragte sie.
Ich überlegte und antwortete dann Nein! Der Sex mit dir war super! Besser kann er mir einer anderen nicht sein!.
Das hast du schön gesagt! Vielleicht sieht man sich mal wieder! Darf ich dein Gesicht sehen?, fragte sie.
Vielleicht wenn ich mal wieder hier bin!, antwortete ich.
Aber wie soll ich dich dann erkennen?, fragte sie.
Ich erkenne dich!, antwortete ich, zog mich an und dann ging ich.
Ich warf noch einen Blick in den Tanzbereich, aber Stefanie war nicht zu sehen. Ich sah den Mann mit dem sie zuvor verschwunden war, aber Stefanie war entweder gegangen oder fickte mit jemand anderem.
Ich parkte mein Auto in der Werkstatt, ließ den Fahrersitz etwas hinunter und dachte an Stefanie. Sie war jedenfalls noch nicht zuhause, denn es brannte kein Licht in ihrer Wohnung oder schlief sie bereits.
Ich schlief relativ gut und am nächsten Morgen wurde ich von Stefanie geweckt.
Kaffee!, sagte sie und hatte eine Tasse und ein Croissant in der Hand.
Guten Morgen!, sagte ich und Stefanie stellte mein Frühstück auf ein Ölfass.
Sie ging wieder und ich schaute ihr hinterher. Sie trug ein langes weißes Tshirt und vermutlich einen Slip darunter. Ob sie einen BH trug, konnte ich auf die Schnelle jedoch nicht erkennen.
Ich trank den Kaffee und as das Croissant. Als ich fertig war, dachte ich an eine Dusche aber ich wartete vergeblich auf ein Angebot von Stefanie. Denn die ließ sich erst eine Stunde später wieder blicken und war angezogen.
Fahren wir?!, sagte sie.
Kann ich kurz dein Bad benutzen?, fragte ich.
Sie überlegte und sagte Da drüben ist ein Waschbecken und ein Klo!.
Dann zündete sie sich eine Kippe an.
Ich ging auf das dreckige Klo und danach putzte ich mir an dem Waschbecken die Zähne.
Ich bin so weit! Kennst du eine schöne Strecke, die wir fahren könnten?, fragte ich.
Steig ein, ich zeig dir den Weg!, sagte sie.
Wir fuhren los und sie sagte mir die Wegstrecke.
Wie war dein Abend gestern?, fragte ich worauf sie erschrocken reagierte und dann antwortete Gehts dich was an?.
Nein, natürlich nicht! Tut mir leid! Ich wollte nur höflich sein!, antwortete ich worauf Stefanie ihre schroffe Art wohl bereute.
Stefanie fuhr mit mir erneut an einen See. Dieser jedoch war viel größer und noch schöner als der andere.
Aus ihrer Tasche holte sie zwei Bier und öffnete sie mit ihrem Feuerzeug.
Prost! Ist echt schön hier! Und ich finde es toll, dass du mitgekommen bist!, sagte ich.
Sie reagierte nicht darauf und dann sagte ich Ich war gestern an dem See! Ganz alleine! Und bei der Rückfahrt hab ich mir sogar überlegt den Abend in diesem .... Swinger-Dingsda zu verbringen!.
Stefanie schaute mich grimmig an und dann fragte sie Was willst du ständig von mir? Ich habe deine Autos repariert und jetzt kommst du wieder hierher!.
Ich lächelte Ich finde dich eben nett!.
Ich kann dich aber nicht leiden!, antwortete sie.
Glaub ich nicht! Ich glaube..... du findest mich für einen Städter und einen Großkotz eigentlich ganz nett!, lachte ich Und wahrscheinlich auch noch attraktiv!?.
Ich steh nicht auf Schleimer!, antwortete sie.
Ich lachte erneut Ich weiß, du stehst auf Ford Mustang und süße Enten mit wenig PS!.
Kann dir doch egal sein!, sagte sie forsch und zog an ihrer Kippe.
Ich finde dich jedenfalls nett!, lächelte ich.
Und was muss ich machen, dass du mich nicht nett findest?, fragte sie zickig.
Da gibts nichts!, lächelte ich.
Du bist ein Irrer!, sagte sie und schmunzelte dabei.
Du hast gelächelt! Das heißt, du findest mich nett!, lachte ich.
Nein, ich hab dich ausgelacht!, antwortete sie erneut schmunzelnd.
Oh nein, das glaube ich dir nicht!, antwortete ich.
Stefanie sagte eine Weile nichts mehr und dann sagte sie Okay! Du bist nicht ganz so ein Idiot wie ich anfangs gedacht habe und ..... und dass du mir Kunden schickst, ist echt nett! Ich hätte den Laden sonst nicht mehr länger halten können!.
Zufrieden und lächelnd nippte ich an meinem Bier und dann sagte Stefanie Willst du baden?.
Ich habe keine Badehose dabei!, antwortete ich.
Stefanie lachte und ich war überrascht wie schön es war sie lachen zu sehen.
Sie zog sich aus und hatte einen Bikini an, der scheußlich und total unsexy war.
Hast den vom Flohmarkt?, lachte ich.
Der ist steinalt! Normalerweise Bade ich ohne!, antwortete sie.
Sie ging ins Wasser und obwohl der Bikini potthässlich war, sah er an ihr gut aus.
In meiner Unterhose ging ich hinterher. Ich spritzte sie nass, worauf sie erst verärgert reagierte und mich dann lächelnd nass spritzte.
Wir hatten viel Spaß und ich war ihr in einem Moment so nah, dass ich sie küssen hätte können.
Denk nicht mal dran! Ich trete dir in die Eier!, sagte sie.
Du meinst, ich wollte dich gerade küssen?, fragte ich.
Na klar, wolltest du!, sagte sie.
Nee, meinst du ich weiß nicht, was du dann mit meinen Eiern gemacht hättest? Die brauch ich schließlich noch!, lachte ich.
Klar, für die Großstadt-Bitches!, sagte sie und ging an Land.
Dass sich unter meinem durchnässten weißen Slip mein Schwanz abzeichnete, dafür konnte ich nun wirklich nichts.
Aber Stefanie konnte etwas dafür, dass sie darauf geschaut hatte.
Ich setzte mich neben sie und schaute auf ihren sexy schlanken Körper.
Ich wagte es und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.
Finger weg!, sagte sie.
Ich tat es nicht und sagte Weißt du? Ich würde dich gerade furchtbar gerne küssen!.
Stefanie schaute mich entsetzt an, aber ich war der Meinung, dass sie nicht abgeneigt wäre.
Ich nahm meine Hand trotzdem weg und sagte Schade, dass du mich nicht nett findest!.
Dann nahm ich meine Klamotten, ging hinter einen Busch und zog mich an.
Die nasse Unterhose legte ich zum trocknen auf die Motorhaube und setzte mich wieder zu ihr.
Du bist ziemlich neugierig!, sagte sie.
Hä? Warum?, fragte ich.
Ich weiß, dass du im Club warst. Tamara hat mir von dir erzählt und von deinen Fragen! Ich wusste sofort, dass sie von dir redet! Und außerdem solltest du dann vielleicht einen anderen Namen benutzen!, sagte Stefanie.
Ich wusste wirklich nicht, dass du dort hingehst! Sonst wäre ich natürlich nicht hin! Ich hab dich gesehen und ..... naja .... den Rest weißt du ja nun!, antwortete ich.
Stefanie schaute auf den See und sagte nach einer Schweigeminute Ich steh auf Sex .... und hier auf dem Land gibt es eben nicht so viele Möglichkeiten! Der Club ist eben eine gute Möglichkeit unkomplizierten Sex zu haben!.
Ich lächelte Siehst du, wir sind gar nicht so unterschiedlich! In der Stadt gibt es eben einfach nur bessere Möglichkeiten!.
Klar! Die Modepüppchen springen mit reichen Typen wie dir, gleich in die Kiste! Ich war ein Mal in Köln! ........ Es ... es war faszinierend! Die Mädels alle so hübsch und so gepflegt! Tja, und ich? .... Ich trage eine Latzhose!, sagte sie und ließ mich zum ersten Mal in ihre Gedanken reisen.
Stefanie, du bist verdammt hübsch! Du hast eine sensationelle Figur und bist total nett!, sagte ich.
Stefanie lächelte mich an Im Club kann ich ich sein! Ich ..... ich also ich mag Sex eben etwas anders..... Aber was solls, warum erzähl ich dir das überhaupt. Geh lieber zurück nach Köln und vögel die Großstadt-Bitches!.
Nun legte ich meine Hand auf ihren muskulösen Bauch.
Stefanie ermahnte mich nicht und ich rutschte in ihr Höschen.
Ahhhhh!, stöhnte sie zitternd, als ich ihre blankrasierten Schamlippen erreichte.
Ich streichelte sanft darüber und spürte dass sie glitschig nass waren.
Ich spürte ihren Kitzler, der sehr hart und groß war.
Ich drang mit dem Mittelfinger in ihr nasses Loch ein und sie seufzte Mmmmmhhh Ahhhhhh!.
Ich wollte sie noch mehr stimulieren, da brach sie ab, wich von mir und sagte Nimm deine Finger von meiner Fotze sonst breche ich dir jeden einzelnen!.
Ich lächelte und dann machte ich meine Hose auf, zog sie aus und mein steifer Schwanz schnellte in die Diagonale.
Ich stand auf und dann ging ich splitternackt in den See.
Ich stand bis zum Bauchnabel im Wasser und sagte Ich hätte dich mutiger eingeschätzt! Ich dachte immer, das solche Frauen wie du mehr Mut haben! Aber da hab ich mich getäuscht! Aber schon gut, wir müssen ja nicht miteinander schlafen, denn ich glaube du willst es nicht weil du Angst davor hast mich doch leiden zu können!.
Stefanie überlegte und konterte Ich bin mutig genug! Ich will nur nicht mit dir ficken!.
Na dann komm wenigstens ins Wasser!, lachte ich und spritzte Wasser zu ihr.
Stefanie stand ganz langsam auf und dann öffnete sie das Oberteil und ließ es fallen.
Ihr Höschen fiel ebenfalls zu Boden und ich stand staunend und bewundernd da.
Stefanie! Oh mein Gott! Wow!, sagte ich, denn ihre Figur war eine perfekte 10.
Ihre Titten waren C-Cups! Prall, natürlich und geformt wir kleine Schanzen. Der Schanzentisch waren wunderschöne Brustwarzen, die steif und knackig waren.
Ihre schlanke Hüfte und ihr Knackpo verursachten Schnappatmung bei mir und mein Schwanz reagierte mit rudern im Wasser.
Graziös kam sie in den See und schwam lächelnd an mir vorbei.
Nun komm schon! Oder bremst dich dein Kiel beim schwimmen!, lachte sie.
Ich schwam ihr hinterher und sie steuerte zielstrebig auf eine kleine Insel im See zu.
Mein Schwanz war nur noch halbsteif, als wir auf der Insel waren, die mit einigen Bäumen bestückt war.
Hier wurde ich entjungfert! Er hieß Daniel!, lächelte sie Wie du! Er war ein Arsch, aber der süßeste Kerl im Dorf! Er wohnt nicht mehr hier! Ist in die Stadt gezogen!.
Verstehe!, antwortete ich.
Ich bin hier öfters mal alleine! Denk an früher oder besorg es mir selber wenn ich geil bin. Hab hier auch schon mit Frauen und Typen gefickt, aber ist schon ne Weile her. Die Leute aus dem Club wollen nur Sex und dann verschwinden sie oft wieder und kommen nicht mehr in den Club! Vielleicht hat mich das abgestumpft und außerdem komme ich alleine viel besser zurecht! Deshalb will ich keinen Freund!, erklärte sie mir.
Ich hab mir übrigens gestern am See auch einen runtergeholt! Und was meine Weibergeschichten angeht .... vielleicht sind wir uns da auch wieder ziemlich ähnlich. Beziehungen sind nichts für mich! Macht das Leben einfach zu kompliziert!, antwortete ich und dann fasste ich ihr an die linke Brust, die an Schönheit nicht zu überbieten war.
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