Fußball ein Beziehungskiller ?
Mir graute es schon seit Wochen vor der Fußballweltmeisterschaft. Mein Mann ist ein Fußballfan,ich vermute mal Fan ist die Abkürzung von Fanatiker,so kommt es mir jedenfalls bei meinem Mann vor.
Vielleicht noch eine kurze Vorstellung: ich bin die Elke 28 Jahre jung, Mein Mann der Achim ist 39 Jahre alt.Zum Fußball kommen seine beiden Kumpels Martin 44 und Axel 45 Jahre alt. Die Beiden sind mir so schon nicht besonders sympathisch, aber wenn sie beim Fußball getrunken haben halten sie sich für unwiderstehlich. ich muß mich mal mit denen ihren Frauen unterhalten,wieso bei denen kein Fußball geguckt wird sondern nur bei uns.
Ich bin mit Achim seit 3 Jahren verheiratet und war vorher ein Jahr so mit ihm zusammen. Von dem einen Jahr schwärme ich immer noch. Fußball wurde da beiseite gelegt. Das änderte sich aber als er mich in den Hafen der Ehe bugsiert hatte. Dann kam der Abend wo uns Martin besuchte. Wir aßen noch zusammen zu Abend. Die beiden Männer hatten genügend Bier kalt gestellt. Dabei kam dann auch eine Seite vom Martin zu Tage,die ich bei Männern besonders liebe,ggrrrrrrr.
Ich konnte dem Typ fast jedes Wort einzeln "aus der Nase" ziehen. Mit anderen Worten es kam kein vernünftiges Gespräch zustande. Mit Mühe und Not erfuhr ich das der Axel heute nicht kann. Gott sei Dank. Dafür wurde umso mehr dem Bier zu gesprochen und bei Anpfiff hatten die 2 Herren schon einen starken Schwips. Nach dem Essen setze ich mich auch auch ins Wohnzimmer und langweile mich schrecklich bei den "Fachgesprächen".
Kurz vor der Halbzeit macht mein Mann einen saublöden Vorschlag. Er meint ich solle einen Minirock anziehen und den Slip "vergessen".Sonst bekommt der Martin seine Kauleiste nicht auseinander. Jetzt ist er Feuer und Flamme und die Begeisterung sprudelt förmlich raus. Ich erwidere meinem Mann das er einen Knall hat. Martin wirft ein das ich eine Spassbremse bin.
Da platzt mir der berühmte Kragen und ich mache ihm den Vorschlag er könne Achim mit zu sich nehmen und seine Frau könne nackt auf dem Tisch tanzen. Den Vorschlag findet er nicht so gut. Ich teile den Beiden mit das ich noch spazieren gehe. Ich schnappe mir noch die Schlüssel im Flur. Die 2 Kerle unterhalten sich noch und ich höre meinen Namen. Da siegt meine weibliche Neugier und ich schlage die Wohnungstür von innen zu und schleiche mich ganz leise in unsere kleine Abstellkammer wo ich das Gespräch der Beiden im Wohnzimmer mühelos belauschen kann.
Martin will von Achim wissen,ob ich eingeschnappt sei. Achim erwidert ihm das sich das schnell wieder legen würde. Dann meint Martin das der Axel morgen bestimmt nicht begeistert ist wenn ich da wieder so herumzicken würde.Mein Göttergatte sagt dann das würde morgen nicht passieren. Sie müßten mich nur mit Alkohol abfüllen,dann würde ich so geil das ich mich auch nackt ausziehen würde und sie hätten eine Nacktbedienung. Bei diesen Worten muß meine Gesichtsfarbe zwischen knallrot und kalkweiß hin und her gesprungen sein. Achim hat dann aber noch eine Einschränkung,ich dürfte befummelt werden aber nicht gefickt.
Ich habe das Gefühl als wenn ich im Boden versinke. Martin will eine Flasche Korn mehr mit bringen. Er wird aber von Achim gebremst das ich keinen Korn trinken würde,sondern Ramazzotti. Ich bin so sauer. Vor allem Achim,wenn ich mal mit anderen Männern geflirtet habe war er immer die Eifersucht in Person. Ich hab das Gefühl,das ich an die frische Luft muß.Ich schleiche mich wieder ins Schlafzimmer. Es fängt auch die 2 te Halbzeit an und der Fernseher wird wieder lauter gestellt.
Ich mach ganz leise den Kleiderschrank auf. Ich weiß sonst oft nicht was ich anziehen soll,doch jetzt greif ich mir zielstrebig den Minirock raus und die schwarzen Pumps.Das Umziehen ist ruckzuck erledigt und ich schleiche mich zur Wohnungstür. Mir gelingt es auch fast lautlos die Wohnungstür von außen wieder zu schließen. Schlecht wäre es gewesen wenn in diesem Moment ein Tor gefallen wäre.
Wir wohnen in einem Hochhaus und bei dem Jubel wäre ich bestimmt auf gefallen. Unten angekommen atme ich erst mal tief ein und aus. Ich gehe ziellos weiter. Nach ungefähr 700 m spricht mich ein Kerl von der Seite an. Die Stimme kommt mir bekannt vor. Ein Blick genügt und ich erkenne Thomas. Der 35 jährige ist Single und dann hat wieder eine Freundin. Der augenblickliche Beziehungsstatus ist mir nicht bekannt. ich kenne ihn vom nahe gelegenen See. Da gibt es einige Ecken wo ich mich öfters komplett nackt sonne. Da sind wir uns vor einem halben Jahr über den Weg gelaufen.
Mir ist dabei aufgefallen das er sehr gut gebaut ist. Er hatte mir auch immer sein Teil präsentiert. Ich mache mir einen Jux daraus mich so zu präsentieren das ich die Wirkung an seinem Schwanz sehen kann. Achim weiß aber nichts von meinem kleinen Geheimnis. Da könnte ich mir etwas anhören. Thomas hatte wohl gedacht ich sei eine leichte Beute für ihn. Als er merkte das er bei mir nicht zum Schuss kommt,war er eines Tages zu "unserem Platz " mit einer Frau aufgetaucht. Ich war schon da und stellte mich schlafend. Er wollte mich wohl provozieren. Er fickte seine Gespielin durch. Ich weiß jetzt nicht ob es die Arme oder die Glückliche war. In einer Stunde hatte sie 4 Höhepunkte. Ich wurde richtig hibbelig. Dann trennte sie sich von ihm und beschimpfte ihn und verließ fluchend den Ort. Kaum war sie weg,sah er zu mir und ich mußte lachen. Das gefiel ihm nicht. Nach ein paar Minuten ging ich mit einer Zigarette zu ihm und beschwindelte ihn das ich mein Feuerzeug vergessen hätte. Er grinste mich an und meinte ich solle die Zigarette weg werfen,ich könnte eine Havanna haben. Dabei zeigte er auf seinen steifen Schwanz. Ich lehnte dankend ab mit dem Hinweis das ich keine Zigarren mag.
Er gab mir dann doch Feuer. Ich betrachtete seinen Schwanz,griff ihn mir und begann ihn heftig zu wichsen. Vor Überraschung bekam er kein Wort raus. Wir vereinbarten das er mich befummeln darf aber sonst ist nichts drin. Wenn er er mehr versucht gibt es keine Treffen. Wir hatten uns dann noch 2 mal getroffen.
Dieser Kerl sprach mich an.Er wollte dann wissen warum ich trotz Fußball draußen bin. Ich grinste ihn an und meinte wegen Fußball bin ich draußen. Jetzt lacht er los. Er gibt mir eine Zigarette und meint dann ich sehe so aus als wenn ich gefickt werden wolle. Ich sehe ihn an und mir geht das von eben durch den Kopf mit Achim. Er will gerade irgendwas sagen und ich fahre ihm dazwischen, das es nicht so aussieht,sondern ich will gefickt werden. Ihm fällt die Kinnlade runter. Ich muß lachen und hake nach ob er nicht kann.
Jetzt findet er seine Fassung wieder und sagt mir ich wisse ja was er für eine Ausdauer habe. Ich erkläre ihm,das er es mir besorgen soll und ob er heute was davon hat ist mir egal.Bei der nächsten Nachtschicht von meinem Mann will ich von ihm die ganze Nacht durchgefickt werden. Wir gehen noch ein ganzes Stück weiter und kommen an einer Holzbank vorbei. Er drückt mich über die Lehne,zieht mir den Slip runter und stößt mit seinem Schwanz zu. Gleichzeitig massiert er meine Perle. Innerhalb der nächsten halben Stunde kommt es mir 2 mal sehr heftig. Ich bedanke mich bei ihm und wir tauschen unsere Handynummern aus. Er sagt das ich ihn jederzeit anrufen kann. Ich nehme ihm das Versprechen ab,das er mich nur anruft wenn ich alleine bin.
Dann gehe ich wieder nach Hause. Der Martin ist schon weg und Achim will wissen wo ich war. Ich erklärte ihm das ich frische Luft brauchte und etwas spazieren war. Ich gebe ihm noch einen gute nacht kuss und geh dann ins Bett. Schlafen kann ich noch nicht,weil ich an die ganzen Ereignisse der letzten Stunden denken muß. Außerdem bin ich auch noch sauer und will Achim für seine Ideen einen Dämpfer verpassen. Mir schwirrt da so einiges durch den Kopf. Etwas später kommt Achim auch ins Bett. Er fragt mich ob ich schon schlafe. Ich gebe keine Antwort und stelle mich schlafend.
Am nächsten Morgen bin vor Achim wach und mache Kaffee und das Frühstück. ich ziehe mir nur einen Ministring an. Ich will den Kerl so richtig geil machen.Dann gehe ich ihn mit mehreren Küssen wecken. Mein Aufzug verwirrt ihn total.Ich wehre ihn spielerisch ab und meine ich habe ihn extra etwas länger schlafen lassen damit er ausgeschlafen ist. jetzt wird es aber knapp mit der Zeit. Wir quatschen noch etwas zusammen und ganz lasziv hauche ich ihm zu das ich mich auf heute Abend freue wenn er mich den ganzen Abend besteigt. Seine Mine verfinstert sich und er meint heute kommt der Martin zum Fußball gucken.
Ich sage ihm er könne das absagen und wir hätten den ganzen Abend und die Nacht für uns. Das will er aber nicht. Das versetzt mir einen Stich aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Dafür will ich ihm umso mehr einen auswischen.Ich sehe ihn mit einem Geilen Blick an und Frage: " Schatz war das dein Ernst gestern mit dem Minirock und den Slip vergessen." Er bejaht es und meint ich würde das sowieso nicht machen. Ich erkläre ihm das meine Minis so kurz sind das man beim Sitzen direkt sehen kann das ich keinen Slip an habe.
Er sieht mich fragend an und ich erwidere ich mach das ,aber sie sollen mir nachher nicht knatschen das ich sie vom Spiel abgelenkt habe. ich will jetzt noch wissen ob der Martin alleine kommt oder noch andere. Achim meint nur der Martin. Ich bin leicht verunsichert weil ich gestern was anderes gehört habe. Dann grinse ich ihn an unterstelle ihm das sie einen Dreier machen wollen.
Achim verneint und ich tue empört das er ein ganz fieser Freund ist. Der arme Martin wird aufgegeilt und dann wird er total verspannt nach Hause geschickt. Achim erwidert das wäre ja nicht sein Problem sondern Martins Frau ihr Problem. Ich muß da los lachen. Ich verabschiede meinen Mann mit einem innigen Kuss. Ich warte noch ca. 5 Minuten ab und gehe zum Kühlschrank und schüttel die angefange Cola damit die Kohlensäure entweicht.
Aus der Schrankbar hole ich die Flasche Ramazzotti. Sie ist etwas mehr als halb voll.Ich lass davon noch einiges ins Waschbecken laufen und fülle die Flasche mit Cola auf. Der Geruch und Geschmack vom Ramazzotti sind stärker als von der Cola. Mir ist nämlich klar das die mich heute Abend besoffen machen wollen und dann haben sie freie Hand. So bin ich nicht so betrunken und ich verstell mich einfach.
Ich weiß nicht was die genau vorhaben.Dem geilen Sack von Axel traue ich zu das er mich ficken will. Der zieht mich jedes mal schon mit den Augen aus. Beim Martin weiß ich nicht. Bei meinem Mann bin ich mir sicher das er mich seinen Kumpel präsentieren will aber mehr läßt er bestimmt nicht zu. Ich weiß noch nicht genau wie weit ich heute Abend gehe. Auf jedenfall werde ich das Ruder in der Hand haben. Ich mache mich noch schick für den Abend und fiebere schon dem Event entgegen. Vor allem interessiert mich ob er mich beschwindelt hat wegen dem Axel.
Der Tag vergeht schnell und 10 Minuten bevor Achim kommt bin ich fertig gestylt. Ich habe rote Pumps an,einen pinkfarbenen String,den Jeansminirock und ein weißes T-Shirt. Darunter habe ich einen schwarzen BH an. Die Kerle sollen sehen was darunter ist. Mein Mann kommt rein,erblickt mich und läßt vor Überraschung seine Tasche fallen. Er knutscht mich sehr heftig ab und befummelt mich. Dabei verzieht er sein Gesicht und meint ich habe ja noch einen Slip an.
Ich erwidere,das ich mich das nicht traue ohne Slip. Mein Mann will mich ficken und ich lehne auch ab. Er jammert mir vor was er für eine Latte hat und wie ihn das schmerzt. Ich gehe in die Hocke vor ihm,befreie seinen Schwanz und lutsche ihn ab. Mein Gatte ist total aus dem Häuschen. Er packt mich an meinem Hinterkopf und will ihn ganz auf seinen Schwanz ziehen, Ich befreie mich und sage das er das lassen soll. Jetzt ist er leicht verstimmt.
Ich strecke die Zunge und lecke von seinem Schwanzansatz bis zur Eichel hoch. Ich merke wie ihm das gefällt. Dann stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und fahre mit der Zunge unterhalb seines Schwanzkopf vorbei. Jetzt wird das Spiel wiederholt,mit der Zungenspitze runter,einer seiner Hoden wird in den Mund gezogen und mit der Zunge massiert. Das wiederhole ich bis er kurz vorm Höhepunkt ist und lege eine kurze Pause ein. Er ist ein bißchen überrascht.
Das wird dann wieder so weiter getrieben. Ich sehe ihn beim blasen von unten nach oben an. Dabei muß ich leicht grinsen. Mein Schatz ist im Moment nur noch schwanzgesteuert. Als ich ihn wieder kurz vorm Abspritzen hab,pausiere ich wieder. Er bettelt darum das ich ihn spritzen lasse. Ich warte ungefähr eine halbe Minute. Er mustert mich die ganze Zeit. Dann beiße ich mir leicht auf die Unterlippe,sehe zu ihm auf und meine dann : "Schatz bitte sag mir bescheid wenn du spritzen mußt." Er verspricht das sofort. Ihm ist dabei gar nicht aufgefallen das ich das schon 2 mal gemerkt habe wie weit er ist.
So sind die Kerle,wenn das Blut aus dem Hirn in den Schwanz fließt ist es mit dem Denken vorbei. ich kraule ihm die Eier und hab ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Er ist so gereizt das ich ihn wieder ruckzuck vor dem Point of no Return habe. Er kündigt brav seinen Zustand an. In diesem Moment schlinge ich meine Arme um seinen Po und ziehe ihn auf meinen Mund. Er keucht und stöhnt und versucht irgendwelche Worte zu stammeln.Ich verstärke den Druck meiner Lippen auf seinen Schaft.
Zur Steigerung greife ich mit einer Hand von hinten an seine Eier und massiere die. Jetzt ist es mit seiner Beherrschung vorbei. Unter lautem Stöhnen explodiert er in meinem Mund. Er ist so geil das er jede menge abspritzt und ich kaum mit dem Schlucken nachkomme. Ich lecke seinen Schwanz noch sauber und streife mit dem Zeigefinger an meinem Kinn vorbei wo noch was von seiner Soße gelandet ist. Ich sehe ihn dann an und flüstere : " mmhh das war lecker."
Er will seine Hose hochziehen und ich protestiere,das ich einen Nachschlag will. Er entgegnet das er nach dem Abspritzen so empfindlich ist und die Berührungen für ihn unangenehm sind. Ich denke bei mir,dieser Jammerlappen. Laut sage ich : " Was bist du für ein Ehemann? Dein samengeiles Weib erst heiß machen und dann nicht die leckere Sahne rausrücken." Ich weiß ja das er empfindlich ist und bearbeite seinen Schwanz mit der Zungenspitze. Es dauert auch nicht lange da wird er wieder hart. Bei den Kerlen dauert der zweite Schuss meistens länger als der erste. Ich habe ihn aber so bearbeitet das der zweite Schuss fast so schnell gekommen ist.
Nach dem sauber lecken zieht er fast hektisch seine Hose hoch. Ich grinse ihn an und sage ihm das ich nach dem Fußball noch richtig von ihm gefickt werden will. Einige Minuten später klingelt es. Achim öffnet und sagt dann zu mir das der Axel noch mit gekommen sei. Ich tue überrascht und sage das wir dann noch ein Gedeck mehr für das Abendessen auflegen müssen. Axel zieht mich wieder mit seinen Augen aus. An der Ausbeulung seiner Hose erkenne ich das ich ihm gefalle. Achim hilft mir dabei das Essen zum Tisch zu bringen.
Ich sage dann in den Raum hinein das ich nur mit 3 Personen geplant hatte. Unsere beiden Gäste meinen das es bestimmt reicht. Nach dem Essen zückt Axel eine Flasche Korn und sagt wir müßten auf diesen Abend anstoßen. Jeder hat schon ein Glas Kölsch vor sich stehen. Achim will 4 Schnapsgläser holen aber ich wende ein das ich keinen Schnaps trinke. Axel und Achim sagen wie im Chor das ich eine Spielverderberin bin. Ich erwidere,das gleich das Spiel doch anfängt. Die Kerle bestehen aber darauf das ich einen mit trinke. Ich folge Achim und am Wohnzimmerschrank flüstere ich ihm zu was das soll. Er weiß doch genau das ich so anhänglich und geil werde wenn ich Alkohol getrunken habe.
Mein Mann erwidert ich solle mich nicht so anstellen,sie wollten heute ihren Spass haben. Ich will dann noch wissen ob er unter Spass versteht das die 3 mich noch ficken. Darauf erhalte ich nur die Antwort ,das ich ihm den Gefallen tun soll nicht herum zu zicken. Ich bin maßlos von ihm enttäuscht und ich nehme mir vor ihm heute einen ordentlich einen aus zu wischen.
Achim will dann von mir wissen was ich denn jetzt trinken wolle. In dem Spiegel sehe ich das mich die 2 Kerle so richtig mustern. Ich ziehe vorsichtig an meinem Mini das er etwas mehr von meinen Beinen freigibt. Dann spreize ich meine Beine und beuge mich extra etwas tiefer in die Bar rein. In dem Spiegel sehe ich das Axel fast die Augen aus ihren Höhlen fallen. Ich grinse ihn an und lecke mir mit der Zunge über die Lippen. Achim hat das nicht bemerkt. Dann sage ich zu Achim da ist noch Ramazzotti,den trinke ich. Ich nehme die Flasche an mich und setze mich auf das Sofa.
Sofort hab ich 2 Sitznachbarn. Achim muß sich mir gegenüber hinsetzen. Dann prosten wir uns zu. Achim hatte mir kein Ramazottiglas mit gebracht,sondern ein normales Schnapsglas. Innerhalb der nächsten 10 Minuten hatten die Kerle immer wieder einen Grund warum wir einen trinken mußten,das sind schon 5 Gläschen Ich habe mal über den Daumen geschätzt das ich die ganze Flasche Ramazzotti leer machen kann ohne richtig besoffen zu sein,, Cola sei Dank. Ich tu aber so als sei ich schon stark beschwipst,was bei 5 Gläschen Ramazzotti auch so wäre. Ich konnte an ihren Gesichtern erkennen das sie noch einen Grund suchen. Da helfe ich doch gerne aus der Patsche. Ich spreche leicht besäuselt das wir doch auf Brüderschaft trinken können.
Das nehmen die Herren gerne an. Axel füllt mein Glas wieder. Ich stehe auf und täusche leichtes schwanken vor. Ich flüstere Achim ins Ohr,was jetzt passieren soll. Noch ein oder 2 Gläschen und ich lasse alles mit mir machen. Ich bekomme keine Antwort. Laut sage ,ich trinke auf dich mein lieber Ehemann. Das Glas wird auf ex geleert. ich lasse dann meine Zunge in seinem Mund tanzen. Er greift mir zwischen meine Beine und ich stöhne leicht auf. Dann schwanke ich zu Martin und frage wie das gehen soll mit einem leeren Glas Brüderschaft trinken. Aus den Augenwinkeln sehe ich das der Axel grinst.Ich trinke das Glas auch wieder auf ex aus und gebe Martin einen Kuss auf den Mund. Bei Axel vermute ich das er hemmungsloser ran geht als Martin. Ich nähere mich meinem Platz und lasse mich auf seine Oberschenkel fallen. Ich entschuldige mich und will aufstehen.
Doch der Axel hält mich an der Hüfte fest und Martin füllt mein Glas und reicht es mir. Ich stoße mit Axel an und gib ihm einen Kuss auf den Mund. Dann sagt er zu mir das er das auch haben will was Achim bekommen hat. Bevor ich was sagen kann steckt er mir seine Zunge in den Mund. Da liege ich mit meiner Vermutung doch richtig. Ich knutsche auch heftig mit ihm. Aus den Augenwinkel sehe ich das uns mein Mann beobachtet.
Er sagt aber nichts. Ich habe den Eindruck das Axel jetzt wohl testen will wie weit er gehen kann. Er befummelt meine Brüste und greift mir in meine Schnecke. Ich löse mich von ihm und gehe zu meinem Mann. Ich frage ihn ob der Axel das darf. Als ich die Antwort erhalte, hatte ich das Gefühl,das ich einen Vollrausch habe. Er meint ich solle ihn in Ruhe lassen. Axel lacht und befiehlt mir das ich sofort zu ihm komme. ich will mich wieder neben ihn setzen,aber er zieht mich auf seinen Schoß. Dann meint er das der Achim nichts dagegen hat wenn wir unseren Spass haben. Ich säusel ihm zu da müßten wir direkt drauf anstoßen.
Ich kann gar so schnell gucken wie das Glas wieder voll ist. Ich tu so als wenn ich mit ihm anstoßen will und schütte mir den Inhalt über das T-Shirt. Ich sag ihm das ich mir schnell etwas anderes überziehe. Er scherzt noch das ich das Wiederkommen nicht vergessen soll. Im Schlafzimmer ziehe ich das T-Shirt und den BH aus. Dann ziehe ich mir ein Netzhemdchen an. Es ist alles zu sehen,ich hätte mir das Teil auch sparen können. Ich hoffe das den Axel noch mehr aufgeilt. Nach ca. 2 Minuten bin ich wieder im Wohnzimmer und es sieht so aus als wenn Axel eine Schnappatmung bekommt. Ich lache ihn an und will wissen ob er so was nicht gewöhnt ist.
Ob ich seiner Frau ein paar Modetipps geben soll. Ich bekomme keine Antwort und werde von ihm wieder auf seinen Schoß gezogen. Er meint mein String würde ihn stören und zieht ihn mir direkt aus. Er setzt mich neben sich und hebt sein Becken an um seine Hose runter zu ziehen. Ich helfe ihm dabei. Danach zieht er mich auf seinen Schoß,genauer auf seinen Schwanz. Der flutscht direkt in meine Muschi. Im letzten Moment habe ich noch gesehen das mein Mann uns beobachtet. Axel ist so geil,das er mich direkt stößt.
Von meinem Mann kommt nichts. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.Axel macht ein kurzes Päuschen und flüstert mir ins Ohr,das mein Mann Fußball interessanter findet als mit mir zu ficken. Er grinst mich dabei frech an. Ich flüstere ihm ins Ohr dann soll er Achim eben provozieren. Er legt wieder los und meint zu meinem Mann das er ihm mehr von seinem geilen ********* erzählen sollte. Wie erwartet kommt keine Antwort. Axel steigert sein Tempo, gleichzeitig stöhnt und röhrt er wie ein brünftiger Hirsch. Nach nicht ganz 5 Minuten spritzt er mir seine Soße in meine Schnecke. Ich sehe ihn erstaunt an und sag ihm das ich gar nicht wußte das er ein Schnellspritzer ist. Ärgerlich hebt er mich von seinem Schwanz und Martin ergreift gleicht die Chance und steckt mir seinen Schwanz in mein Fötzchen.
Er hat ihn gerade drin und spritzt sofort los. Ich bin für einen Moment sprachlos. Dann beschimpfe ich die Zwei als Schnellspritzer und Luschen. Da platzt meinem Mann der Kragen und er schreit los,ob er endlich in Ruhe Fußball gucken könnte. Für mich ist das richtig demütigend. Er kommt zu mir, zieht seine Hose runter und drückt mir seinen halb steifen Schwanz in meinen Mund. Martin versucht sein schlaffes Schwänzchen steif zu wichsen und das ziemlich erfolglos. Axel greift mir an meinen Busen und das auch noch ziemlich brutal.
Mein Mann kippt mir noch weiteren Ramazzotti ins Glas. Dann ist die Flasche leer. Ich gewöhne mir einen lallenden Tonfall an. Die bearbeiten meine Muschi weiter,aber das hat nichts mehr mit Zärtlichkeit zu tun. Vor lauter Enttäuschung über meinen Mann kullern mir die Tränen. Axel und Achim machen noch Witze über mich. Ich stelle mich schlafend aber das hindert die Beiden nicht daran mich weiter zu bearbeiten.
Irgendwann schlafe ich dann doch ein. Ich wache dann am Morgen auf und Achim hat sich schon fertig für die Arbeit gemacht Ich tue so als wenn es mir schlecht geht,tut es ja auch eigentlich,aber nicht von dem Ramazzotti. Mein Mann meint dann spöttisch , wird die versoffene ******** endlich wach. Ich schnauze ihn an,das es das letzte war,das er es zu gelassen hat das mich Axel abgefüllt hat. Er wisse genau wie ich auf Alkohol reagiere. Wir schreien uns nur noch an. Er droht mir eine Aussprache für den Abend an,die mir nicht gefallen wird. Ich bin etwas ruhiger geworden und sage ihm das ich zu einer Freundin gehe und mir überlege wie es mit uns weiter geht. Ich sage ihm das ich von ihm maßlos enttäuscht bin wie er mich seinen beiden Kumpeln überlassen hat.
Wutschnaubend schlägt er die Türe zu und verschwindet. Ich dusche mich und packe mir eine Tasche mit den nötigsten Klamotten. Ich weiß zwar noch nicht wo ich hin will,ich weiß nur das ich weg will. Zuerst will ich an den See fahren und in Ruhe überlegen was ich machen will. Ich sitze gerade 15 Minuten,da spricht mich Thomas an. Kaum sieht er mir ins Gesicht will er wissen was passiert ist. Ich druckse erst herum und dann sage ich ihm ich hätte gestern den schlechtesten Sex meines Lebens gehabt.
Er läßt nicht locker und fragt nach. Nach kurzer Zeit hat er mich "weich gekocht" und ich erzähle ihm was passiert ist. Als einziges verschweige ich das ich den Ramazzotti verdünnt hatte. Nachdem ich mit meiner Erzählung geendet habe sieht er mich sprachlos an. Er schlägt vor zur Abkühlung etwas in dem See zu schwimmen. Ich erwidere das ich kein Schwimmzeug dabei habe. Ihn würde das nicht stören erhalte ich als Antwort. Aus Solidarität würde er auch nackt schwimmen gehen. Ich überlege kurz und dann ziehe ich mich aus und laufe zu dem See. Thomas ist auch sehr schnell ausgezogen und folgt mir.
Wir schwimmen einige Minuten herum und dann befummelt mich Thomas. Er will gerade etwas sagen als ich seinen Mund mit meinem Mund verschließe und ein wildes Zungenspiel beginne. Kurz darauf verlassen wir den See und legen uns auf die Decke. Mein Begleiter fängt an :" Elke jetzt sei mir nicht böse. Aber ich würde dich mal gerne betrunken erleben." Ich sehe ihn erstaunt an und will wissen warum er mich betrunken erleben will. Er entgegnet mir : " ich möchte dich mal hemmungslos geil erleben." Ich gebe ihm darauf keine Antwort,drücke seinen Oberkörper runter und nimm seinen Schwanz in den Mund. Er schreit überrascht auf, wovon ich mich aber nicht stören lasse.
Ich lecke seinen Luststab wie ein Eis ab,sauge an seiner Eichel. Mit Vergnügen stelle ich fest das er doch mit seiner Beherrschung zu kämpfen hat. Er genießt das einige Zeit. Dabei rutsche ich noch ein bißchen tiefer und ziehe mir einen Hoden in den Mund und lutsche daran. Plötzlich löst er sich von mir,packt mich,dreht mich auf den Rücken und drückt meine Oberschenkel auseinander.
Ich bin mir sicher das er mich jetzt ficken will. Überraschend drückt er mir sein Gesicht auf meine Schnecke und beginnt ein Trommelfeuer mit der Zunge auf meinem Kitzler. So schnell habe ich noch nie meine Beherrschung verloren. Hemmungslos stöhne,keuche und schreie ich meine Lust heraus. So schnell hat mich noch kein Mann zum Höhepunkt gebracht.
Für den zweiten Orgasmus braucht er etwas länger. Mein Mann hat mich auch mal sehr selten geleckt. Das war für ihn sicher nur eine Pflichtveranstaltung und so prickelt war es dann auch. Bei Thomas habe ich das Gefühl,das es ihm Spass macht mir Vergnügen zu bereiten. Ich drücke seinen Kopf weg und er grinst mich frech an und will wissen ob ich schon geschafft bin.
Ich fordere von ihm das er mich fickt.Dazu meint er das wir besser zu ihm fahren,das würde länger dauern und hier sind wir nicht so ungestört. Ich muß lachen und necke ihn damit ob er nicht ein bißchen dicke auftrage. Er fragt mich ja oder ja. Ich stimme zu und wir holen meine Reisetasche mit meinen Sachen.Ich schreibe Achim einen Zettel das ich die nächsten Tage bei einer Freundin sei. Dann gehe ich zu Thomas Wohnung und wir haben hemmungslosen Sex.
Er hat nicht übertrieben. Weit nach einer Stunde hat er von mir abgelassen. Ich bin so fertig gewesen,das ich wohl eingeschlafen bin. Mit einem Klatsch auf meinem Po werde ich geweckt. Thomas grinst mich an und meint das Essen ist fertig du Schlafmütze. Wir essen zusammen und dann stelle ich mit Erschrecken fest das wir schon frühen Abend haben.
Ich bitte Thomas das er mich noch in die Stadt fährt weil ich mir ein Hotelzimmer suchen muß. Er zieht eine Schnute und meint jetzt sei er aber enttäuscht. Wir diskutieren drüber und es endet damit das ich die nächsten Tage bei ihm bleibe Den Abend über verwöhnen wir uns noch und schlafen später eng umschlungen ein. In der Nacht werde ich wach und schluchze herum. Er tröstet mich und streichelt mich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen werde ich von Kaffeeduft geweckt. Nach dem Frühstück duschen wir und verwöhnen uns gegenseitig.Wir haben einige Stellungen ausprobiert und uns auch gegenseitig mit Mund und Zunge verwöhnt. Ich weiß nicht wie lange wir uns verwöhnt haben und wieviel Höhepunkte wir hatten. Ich war wieder fix und fertig. Thomas sagt dann das wir reden müßten und ich bekomme einen Schreck. Ist die Liaison mit ihm jetzt zu ende?
Er kann schon aus meinem Gesicht lesen und beruhigt mich das es nichts schlimmes ist. Da ich jetzt eine Entscheidung über mein weiteres Leben treffen muß will er mir eine Möglichkeit aufzeigen. Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen. Er erzählt mir das er in 4 Wochen einen neuen Job im Norden antritt. Das ist ca. 400 km entfernt. Seine Wohnung ist schon gekündigt und in der anderen Stadt hat er eine neue Wohnung angemietet.
In 5 Tagen kommt eine Möbelspedition und bringt alles hoch. Jetzt bin ich aber wirklich überrascht. Dann bietet er mir an ,wenn ich will mit ihm hoch zu ziehen. Bevor ich aber etwas erwidern kann stellt er mir noch eine Bedingung. Er ist in Beziehungen sehr konservativ. Wenn er mit einer Frau zusammen lebt will er sie für sich alleine haben und nicht mit einem anderen Mann teilen. Falls ich das anders sehe tut es ihm leid,dann gibt es nichts mit einer Beziehung.Ich grinse leicht und erwidere ihm das die Kerle mich mit Alkohol abgefüllt hätten und wenn ich betrunken bin dann bin ich hemmungslos geil und kenne fast keine Grenzen.
Darauf sagt er mir das er mich mal so erleben will. Er hat mir auch Bedenkzeit gegeben ob ich mit ihm hochziehen will. Ich erklär ihm das ich keine Bedenkzeit brauche,sondern mit ihm ziehe. ich biete ihm an darauf einen an zustoßen und er will wissen was ich trinken will. Wie aus der Pistole geschossen sage ich Eierlikör. Er antwortet das er keinen Eierlikör da habe. Ich will von ihm wissen warum er denn schwindelt,greife ihm an die Eier und meine da ist bestimmt noch Eierlikör drin.
Wir lachen beide und ich verwöhne ihn mit einem geilen Blaskonzert. Weit nach Mittag ist mein toller Liebhaber so richtig am Ende. Er will mich noch mit seiner Zunge verwöhnen,schafft das aber nur einmal und gleitet dann in das Reich der Träume ab. Ich genieße noch seinen Anblick bevor ich dann auch weg nicke.
Epilog:
Ich teilte meinem zukünftigen Exmann mit das ich mich scheiden lasse und weg ziehe. Er war weitaus vernünftiger als ich gerechnet hatte. Wir packten noch den ganzen Hausrat in Umzugskartons und einige Tage später ging es ab in den Norden.
Nie war ich mir in meinem Leben so sicher eine richtige Entscheidung getroffen zu haben. Der Fußball hat mir dabei geholfen,grins.