Eine meiner Phantasien:
Ich stelle mir vor, mit einer Freundin im Urlaub im Süden zu sein. Abends gehen wir aus ..... nachdem sie schon ein paar Cocktails getrunken hat, gehen wir auf die Tanzfläche. Sie bewegt sich ausgelassen und sieht in der sommerlichen Kleidung verlockend aus.
Ich bemerke einige einzelne Männer, die sie aufmerksam anschauen und sich immer näher an sie heran tanzen .... sie dann auch mal "unauffällig" antanzen.
Sie bemerkt das auch und sie strahlt immer glücklicher. Die Aufmerksamkeit mehrerer Männer tut ihrem Selbstbewußtsein gut und leicht angeheitert stößt sie ihren Hintern auch mal bewußt gegen die Körper der um sie herumtanzenden Männer.
Ich schaue sie an und sage zu ihr: "Es ist ja ganz schön hier. Aber ich muß uns noch heimfahren und kann daher gar nichts trinken. Wollen wir nicht in unser Ferienhaus fahren und dort weiter tanzen?"
Sie stimmt zwar zu, aber ihr Blick zeigt mir, daß sie den Gedanken eigentlich schade findet. Sie wäre gerne noch eine Weile im Zentrum der Aufmerksamkeit geblieben. Also schaue ich die Männer an und schlage vor: "Ihr könnt ja gerne mitkommen, für Euch hätte ich auch noch einen Drink!" Und schon geht ein Strahlen über ihr Gesicht.
Wir sind uns schnell einig, daß ich mit meiner Freundin zu unserem Ferienhaus fahre und die Männer in einem anderen Auto hinter uns her fahren. Während der Fahrt strahlt meine Freundin mich an und meint nur: "Das war vielleicht doch eine gute Idee." Aber es fällt kein Wort dazu, wie weit sie gehen will oder wie weit es meiner Meinung nach gehen soll. Gesprochen wird nur über gemeinsames Tanzen.
Im Haus mache ich wieder Musik an und schenke jedem einen Drink ein. Den für meine Freundin mache ich besonders süß aber auch etwas stärker.
Und schon tanzen wir alle wieder. Meine Freundin in der Mitte, wir vier Männer um sie herum.
Bei einem langsameren Musikstück nehme ich sie in den Arm. Meine Hände gleiten über ihren Rücken und eine Hand findet sogar den Weg unter ihr Kleid. Da ich ja jetzt mit meiner Freundin eng tanze, stehen die übrigen Männer eher am Rand, füllen ihre Gläser wieder auf und schauen uns zu. Sie können nicht hören, wie mein Freundin mir ins Ohr flüstert, daß sie meine Hand an ihrem Po fühlt und daß ihr das gefällt.
Als die Musik wieder etwas schneller wird, tanzen wir wieder offen ... alle gemeinsam .... und ich sehe in den Augen der anderen Männer die Lust auf diesen Po.
Und dann sehe ich, wie meine Freundin immer wieder mal diesen Po gegen den Körper der Männer stupst ... mal gegen diesen, mal gegen jeden. Jeder ist mal dran. Und ihre Augen strahlen dabei.
Dann wird die Musik wieder etwas langsamer ... ich nähere mich meiner Freundin wieder an und ermutige die anderen Männer durch eine unauffällige Handbewegung und durch einladende Blicke, auch näher an sie heranzurücken. Plötzlich stehen wir alle ganz dicht zusammen. Mein Bauch berührt ihren Bauch, meine Brust berührt ihre Brust. Ein Mann steht so hinter ihr, daß seine Brust ihren Rücken berührt und seitlich stehen auch noch zwei Männer ganz dicht an ihr dran. Meine Hände streicheln ihre Schulter und ihren Hals und ich merke, wie sie ihren Po leicht bewegt.
Ich schaue sie an und sage für die anderen Männer hörbar zu ihr: "Du magst Berührungen!?!" Ihr "Ja!" ist die Ermutigung, die noch gefehlt hat. Die Hände der Männer berühren sie jetzt auch ... und ich sehe, daß ihre rechte Hand die Beule des neben ihr stehenden Mannes ertastet. Ich greife nach dem Saum ihres Kleides und ziehe es hoch ... die Hände wollen nun alle diesen Po verwöhnen ... und daher ziehe ich ihr das Sommerkleid über den Kopf und werfe es weg. Acht Männerhände ertasten nun diesen Körper. Der hinter ihr stehende Mann läßt seine Hände über den Rücken zum Verschluß des BHs gleiten und schaut mich fragend an. Als ich nicke öffnet er den BH ..... und nun steht sie fast nackt zwischen uns. Nur einen kleinen Slip trägt sie noch.
Ich gebe den Männern ein Zeichen und wir gehen alle in die Knie. Damit sind wir mit unseren Gesichtern genau auf der Höhe des Slips und zwei Männer legen ihre Hände auf ihre Hüften. Langsam - und genau vor unser aller Augen - rollen sie den Slip herab ...
Nun lege ich meine Hände auf ihre Hüften und drehe meine Freundin. Sie geht willig mit und folgt meinen führenden Bewegungen. Langsam dreht sie sich um 360 Grad, öffnet dabei die Schenkel etwas ... und jeder von uns sieht sie ganz genau. Sie ist ganz glatt rasiert und wir alle vier stellen uns vor, unsere Zungen über diese Schamlippen gleiten zu lassen.
Wir alle richten uns wieder auf. Ich stehe immer noch vor ihr und beuge mein Gesicht zu ihr. Ich halte ihren Kopf und gebe ihr einen langen und innigen Zungenkuß - und ich weiß, daß in diesem Moment sechs weitere Männerhände über ihren nun nackten Körper gleiten.
Ich spüre, wie sie vor Erregung zittert. Deshalb ziehe ich den Kuß immer weiter in die Länge. Die sechs anderen Hände sollen Zeit zur Erkundung haben. Aber irgendwann endet jeder Kuß und ich schaue ihr ins Gesicht.
Ich meine zu Ihr: "Das geht so nicht! Du hast nichts an und wir Männer sind alle noch angezogen? Ich will sehen, wie Du uns ausziehst. Ich will Deine Hände dabei sehen!" Und schon dreht sie sich zu dem Mann um, der die ganze Zeit hinter ihr stand. Sie knöpft sein Hemd auf. Sie zieht ihm das Unterhemd aus ... und in dem Moment, in dem ihre Finger durch seine Brustbehaarung streifen, leuchten ihre Augen besonders lüstern. Dann öffnet sie seinen Gürtel, schiebt die Hose nach unten, öffnet sein Schuhe (und wenn sie dabei aufsieht, dann hat sie die Beule in seinem Slip genau vor ihrem Gesicht) - sie hilft ihm aus Schuhen, Strümpfen und der Hose. Und dann schaut sie auf die Beule. Mit zarten Fingerspitzen fährt sie über diese Beule. Und dann holt sie den Schwanz aus der Unterhose.
Ich bestätige sie und sage ihr, wie geil ich es finde, wenn ich ihr dabei zusehen darf, wie sie mit ihren Fingern einen Schwanz aus der Hose in die Freiheit holt. Sie schaut fragend zu mir auf und massiert dabei mit ihren Fingerkuppen leicht die Eier.
Ich schaue dem Besitzer dieser Eier fragend ins Gesicht und sage dann zu ihr: „Die sind für Dich! Aber erst will ich sehen, wie Deine Hände auch uns andere alle ausziehen.“ Sie meint: „Es macht Dich wirklich an, wenn ich anderen Männern die Schwänze aus der Hose hole?“ Und meine Antwort: „Ja, wenn Du auch mich dabei einschließt!“ Sie meint nur: „Den Gefallen tue ich dir gerne.“ Und damit wendet sie sich einem der anderen Männer zu und zieht auch den aus. Auch hier mit einem besonders genußvollen Fokus auf das allerletzte Kleidungsstück. Sie spielt kurz mit dem befreiten Schwanz und wendet sich dann dem dritten Mann zu. Der hat nicht abwarten können und hat sein Hemd schon selber ausgezogen. Sie kümmert sich nun um seine Hose, so daß sie in kurzer Zeit drei Männer ausgezogen hat. Sie faßt den Schwanz des zuletzt ausgezogenen Mannes mit der einen Hand uns faßt mit der anderen Hand nach dem Schwanz des Mannes, den sie zuerst ausgezogen hat. In ihrem Gesicht erkenne ich einen Anflug von Stolz: Zwei Schwänze gleichzeitig in den Händen!
Schließlich wendet sie sich mir zu. Sie beginnt aber nicht damit, mir das Hemd auszuziehen sondern zieht mir sofort die Hose aus, nimmt mein Glied kurz prüfend in die Hand und findet, daß es hart genug ist. Dann setzt sie sich rittlings auf meinen Schoß, so daß meine pulsierende Eichel ihren Kitzler berührt. Und so knöpft sie mir nun mein Hemd auf. Nicht lange, bis auch ich völlig nackt bin.
Ich schaue allen ins Gesicht und stelle die Frage, ob wir nicht besser nach nebenan gehen sollen. Das große Bett ist zwar nur für zwei gedacht, aber wenn wir eng zusammenrücken, können wir sicher auch zu fünft dort liegen.
Alle stimmen zu und meine Freundin schaut mir ins Gesicht: „Da werde ich aber viel Hautkontakt haben!“
Im Schlafzimmer lege ich mich rücklings auf das Bett und ziehe meine Freundin mit, ziehe sie auf mich – dann lade ich mit einer Handbewegung alle anderen ein, sich um uns zu gruppieren.
Alle versuchen, den Körper meiner Freundin zu berühren und ihre Hände wandern von einem zum anderen. Mit besonderem Interesse spielt sie an den verschiedenen Eiern …. nimmt auch mal die eine oder andere Eichel in den Mund … und genießt es, daß so viele Finger nach ihrer Klit suchen.
Schließlich drehe ich mich unter ihr so, daß mein Kopf zwischen ihren Schenkeln liegt und sie an meiner Eichel nuckeln kann. Ich spreize ihre Schenkel und sauge an ihrer Klit …. Und dann lade ich die anderen Männer ein: „Fickt ihre Muschi!“
Und vor meinen Augen sehe ich die erste Eichel in sie eindringen.