Mein Name ist Bianca ich bin Hausfrau und Mama und ich bin 29 Jahre alt. Ich bin mit meinen Mann Marc schon 11Jahre zusammen er ist gute 11Jahre älter wie ich. Bin ca.1,75m groß, habe eine Rubensfigur mit sehr weiblichen Rundungen und lange Rot/braun gefärbte Haare bei grau/blauen Augen. Mir haben schon immer meine wunderschönen Brüste gefallen, die mit 100E recht groß und schwere leicht hängende Euter mit geilen großen Nippeln sind. In den vergangenen Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen meine Mann uns mir passiert. Wahrscheinlich ist das ,dass Opfer was man zahlen muss, wenn der Altag kommt...
Seit fast 5 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch die ein oder andere Frau unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn ich Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde?
Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten
Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus, wir haben eine Garten in der Nähe und wir sind Glücklich so wie es ist. Meine Geschichte beginnt an einem warmen Samstag im Juni vor zwei Jahren, mein Mann war noch bei der Arbeit, und ich war alleine die kleinen waren bei Oma bei dem schönen Wetter. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, es dauert noch eine Weile bis mein Mann wieder da ist, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. und ich war sagen wir ständig Dauergeil.
Und schon setzte ich mich an unseren Computer, voller Gier und Lust um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass nichts los war im Netz ist auch kein Wunder bei dem Wetter. Also traf ich die Entscheidung, runter in den Park zu gehen, um mich dort nach Männern umzusehen einfach etwas um etwas die Fantasie spielen zu lassen...
Ich zog mich um und zog ein cremefarbendes Sommerkleid aus Baumwolle an und ging runter. Meinegroße Oberweite kam also gut zur Geltung, und mein Arsch auch, ich fing an es zu genießen wenn fremde Männer mich anschauten ich ging richtung Park in der Nähe. Ich wusste das eine Menge Schwarzer Männer hier im Park Sport machen und welche Frau schaut bei einem schönen Mann nicht hin. Ich wusste durch ein Erlebnis in meiner Jugend dass ich vom äußerlichen voll in ihr Beuteschema passe.
Also setzte ich mich auf eine Parkbank und schaute mich um mhhhhh nichts los schade, ich schlenderte in der Nähe zu einem Kiosk weil ich Durst hatte. Im Laden war nicht viel los. Ein Kunde wartete an der Kasse, ich schaute mich im Laden um und ging in eine Ecke zu den den Zeitschriften mir stockte für einen Moment der Atem. Beim Durchwühlen für mich fand ich ausgerechnet Erotikhefte doch anstatt die Zeitschriften wieder zur Seite zu legen schaute ich sie mir an. Es wurde mir langsam aber sicher warm, ein Husten ließ mich zusammenzucken. Es war der Besitzer was äh möchtest sie denn denn? Nun, eigentlich wollte ich nur schauen aber ich habe nichts gefunden, wo stehen den die Getränke fragte ich mit ängstlicher Stimme.
Da vorne sagte er mit einem süffisanten Grinsen. Ich ging mit einer Dose wieder in den Park zur Bank, puh das war mir peinlich ich wurde leicht Rot, Ich sah dass es jetzt voller geworden war und die Schwarzen waren auch da, sie sahen nett aus besonders der eine von ihnen er sah sehr gut aus und war sehr sportlich. War groß, hatte und ein sehr maskulines Gesicht, hatte ich mich wohl etwas ihn verguckt.
Nach einer Weile ich wollte gerade gehen, kommt er auf mich zu wir unterhielten uns auf Englisch so gut es ging. Er war sehr nett und dieser Körper
Er meinte in seinem gebrochen Englisch ob ich Lust heute Abend noch mal in den Park zu kommen ich überlege kurz ich bin normalerweise eher prüde und für Fremdficken nicht zu haben, aber ich wollte meine Grenzen testen und ich habe es mir schon immer gewünscht meine Fantasie ausleben zu können. Ahh, okay." war meine Antwort, gegen 22Uhr einigen wir uns. Als ich nach Hause ging war ich völlig wirr im Kopf vor Aufregung, ich liebe meinen Mann über alles aber es war meine Fantasie die ich ausleben wollte
Mein Mann und ich verbrachten einen schönen Tag miteinander und es wurde Abend, er wusste das ich noch weg will es war kein Problem für ihn. Eine Freundin gibt mir ein Alibi, ich dusche mich ausgiebig und rasierte mich überall, und zog wieder ein Sommerkleid an. Kurz nach 22Uhr stand ich vor der Bank unseren Treffpunkt, ich war sehr aufgeregt Hello, ich drehte mich er sah gut aus, grinste mich an nahm meine Hand und zog mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir unterhielten uns es hat Spass gemacht und ich mochte ihn wir kommen uns näher. Etwas schüchtern sitze ich neben ihn auf der Bank. Sofort schlug ich meine Beine seitlich aufeinander und zupfte mein Kleid zurecht. Es wurde spät und der Park war leer ein Gewitter zog auf, er fragte mich ob ich Lust hätte mit zu ihm nach Hause zu kommen, ich überlege kurz gerne." war meine Antwort, wir gingen zu ihm es war eine 2Zimmer Wohnung in der Nähe er öffnete die Tür, grinste mich an nahm meine Hand und zog mich rein.
Die Stimmung wurde immer lockerer, und es wurde heiß zwischen uns und ich merkte, dass er auch seine Beule in der Hose kaum mehr verbergen konnte, ich sah dies natürlich und kicherte ihn an. eine kurze Zeit gab es noch einen Anstandsabstand zwischen uns.
Der wurde dann aber ziemlich schnell aufgeben. Meine Gedanken kreisten ausschließlich um seien schwarzen muskulöse Körper und seinen großen Schwanz. Es war unerträglich heiß in den Zimmern, ich wurde immer feuchter es machte mich geil wie er vor mir steht grinsend zog er schnell sein T-Shirt aus dieser Körper...
Er legte sich aufs Bett, Lasziv kroch ich über ihn die perfekte Gelegenheit ihn innig zu küssen. Leidenschaftlich steckten wir uns unsere Zungen in den Hals. Zeitgleich rieb ich meine auseinandergespreizte Muschi an seinem Schwanz. Der dünne Stoff zwischen uns tat dem Wohlgefühl, welches dabei entstand, keinen Abbruch. Prompt war eine starke Männerhand auf meine linke Pobacke und knetete sie kräftig durch .
Die Träger meines Kleides sind mittlerweile über meine Schulterblätter runtergerutscht.
Er zog diesen Umstand, um BH sowie das Kleid zeitgleich runter zu ziehen und befreite dadurch meine fetten Brüste. Diese hingen nun einladend vor seinem Gesicht was für titten sagte er noch kurz bevor er sich hingebungsvoll über sie hermachte.
Er liebkoste meine Titten so gekonnt, dass ich leise ins stöhnen kam.
Das war echt geil wie er meine Nippel leckte, an ihnen saugte und manchmal sogar zärtlich rein biss. Die Hand an meinem prallen Hinterteil wanderte währenddessen weiter Runter zu meiner Spalte. Unbeholfen fummelte sie dort an meinem mit Schweiß und Mösensaft vollgesogenen stoff meines Strings rum. Mal erwischte die tollpatschige Hand meinen Kitzler, mal drückte sie irgendwo neben meinem Vaginaleingang herum. Und zack war auch schon mindestens ein Finger in meiner erwartungsvollen Möse. Wahrscheinlich waren es eher zwei. Ich unterstützte etwas in dem ich meinen Arsch leicht auf und ab bewegte.
Yeah, come on. One more." stöhnte ich. Schon hatte ich den nächsten drin. So fickte ich die Finger von ihm, mir war so heiß, mein Schweiß muss in Strömen geflossen sein. Ich wollte mich jeglichen Stoffes befreien, Ich musste mich endlich nackig machen. Es war einfach zu heiß. Also bäumt ich mich auf und zog mir mein Kleid schnell über den Kopf.
Nachdem ich nur noch mit meinem verrutschten schwarzen String bekleidet auf ihn saß und öffnete ich seine Hose, sein riesiger steifer Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich erschrak, ein Mordsteil. Bis dahin hatte ich noch nie einen Mensch mit so einen großen Schwanz gesehen.
Langsam dämmerte mir was ich hier ins Rollen gebracht hatte, ich wimmerte während er seine Finger weiterhin in meiner Fotze rumbohrte küsste ich ihn dann wieder leidenschaftlich. Mein schweißnasser Oberkörper lag dabei schwer auf seinen muskulösen Body. Die Finger wüteten immer heftiger in meiner Muschi. Laut schmatzend verließen sie sie für kurze Zeit, um dann wieder gnadenlos hineinzustoßen.
Dabei merkte ich wie sein aufrecht stehender Megaschwanz gegen meinen Bauch drückte. Die Eichel ging mir bis zu meinem Busen. Ich befeuchtete einige Finger meiner rechten Hand und rieb langsam seinen stammen Prügel ein. Langsam ging mein "einreiben" in ein wichsen über. Ich lächelte ihn an er klatschte im Gegenzug mit der linken Handfläche gegen meinen Kitzler, es war so geil was passiert mit mir.
Die Finger verließen wieder dem Intervall folgend meine Muschi, doch was dann wieder in mich eindrang waren keine Finger. Es war ein Schwanz. Gleich bis zum Anschlag in meinen Bauch versenkt. Uuhh." stöhnte ich überrascht auf. ohne Rücksicht, ohne Gefühle hämmerte er brutal seinen Schwengel in meinen triefende Grotte. Mein Prachtarsch konnte nur bedingt die kraftvollen Stöße dämpfen. Wie ein Spielball wurde ich auf ihm auf und ab geschleudert. Unser Schweiß fungierte dabei als Gleitmittel.
Ich wolle jetzt endlich zur Ekstase gebracht werden, und da war ich gerade auf dem besten Weg dahin, ich stöhnte ununterbrochen während sein fetter Schwanz gegen mein Becken knallte.Ein unbeschreibliche Gefühl. Der rasende Puls, die Sinnesüberflutung, die unmenschliche Hitze und die Atemnot ließen mich fast ohnmächtig werden.
Dann plötzlich verlangsamte er das Tempo und zog ihn komplett raus, Seine Augen funkelten vor rasender Geilheit. Er stellte sich mit seinem Schwengel neben mich. Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht.
Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.
Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an.
Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck.
Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund, ich konnte seine dicken Schwanz in meinen Mund führen und an seiner fleischigen Eichel nuckeln. Ich weiß noch, dass sie ganz weich war und dass sie salzig geschmeckt hat Mhhhhhhhh.
Ich schloss ich die Augen und genoss es seinen Schwanz zu saugen, lutschen, zu wichsen doch plötzlich wurde ich aus meinem Hochgefühl herausgerissen. Ohne Vorankündigung spritzte er mir seinen warmen Saft in meinen Hals, ich merkte noch das der zweite Schub meine Rachenwand traf. Instinktiv ließ ich den spuckenden schwarzen Rüssel aus meiner Mundhöhle ploppen, so dass mich die nächste Ladung voll ins Gesicht traf Mhhhhhhh.
Schnell drückte ich sein Teil nach unten und versuchte ihn auf meinen dicken Titten leer zu wichsen. Was mir sehr schwer viel, denn er spritze sich wie ein Besessener an mir ab.
Das Zeug war überall es rann von meinem Kinn auf die Brüste. Mein ganzes Gesicht war mit weißem Schleim überzogen. Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich Er muss prall gefüllte Eier gehabt haben. Sein Schwnz hatte wahrscheinlich eine lange Zeit auf eine Frau wie mich gewartet haben.
Ich machte mich sauber eilig suchte ich meinen String und fand ihm nahe des Fensterbretts. Hastig zog ihn mir an. Enen kurzen Abschiedskuss auf den Mund, dann flüchtete ich hinaus ohne mich einmal umzudrehen. Zu Hause angekommen entsorgte ich erst mal den vollgewichsten SlipSchnell unter die Dusche und dann ins Bett." war mein einziger Gedanke.
Ganz leise murmel ich mich ein mein Freund liegt im Bett, ich drücke mich an ihn ran für einen Moment hielten wir uns fest, und sind eingeschlafen.
So seit nicht so streng mit mir,mein Mann sagte die Geschichte ist super Kuss an euch...
Lieben Dank erst mal an euch alle, für die vielen lieben, geilen Mails, bei manchen wurde mir ganz schön warm zwischen den Beinen ...
