Die Nachbarin Teil 1
Anfang der 90er Jahre bezogen wir erstmals ein Häuschen, zu dem auch ein kleines Grundstück mit Garten gehörte. Den relativ hohen Grundstückspreisen geschuldet, waren die Nachbarhäuser dementsprechend in unmittelbarer Sichtweite. Das beinhaltete natürlich auch Garagen, Schuppen, Terrassen, Wäscheplätze ..wobei es da schon erstmals interessant wird.
Als Mann achtet man natürlich auf die interessanteren Objekte, welche sich auf der Wäschespinne im Freien befanden. Die Unterwäsche der Nachbarin wurde regelmäßig in der frischen Luft getrocknet, wobei mir diese sehr, sehr großen BHs ins Auge stachen. Das mussten wohl wahnsinnig dicke Titten sein, welche dort hineinmussten. Ein D-Cup reichte da bestimmt nicht.
Die Bestätigung zeigte sich erstmals, als Erika ich nenne sie in dieser Geschichte so das Beet am Gartenzaun zu unserem Grundstück pflegte. Ein relativ großer Ausschnitt ihres Tops zeigte die baumelnden Glocken beim Pflanzen diverser Ziergewächse. Durch unser Gästezimmerfenster konnte ich diese Megabrüste bewundern und mein Schwanz reagierte prompt. Glücklicherweise war meine Frau bei der Arbeit und so konnte ich mir den Saft aus den Eiern melken, wobei ich Erika nicht aus den Augen ließ. Obwohl sie gute 20 Jahre älter war als ich machte mich die Situation unheimlich geil.
Sie war eine wirklich attraktive Frau, ein wenig mehr auf den Rippen, aber nicht dick. Ihr Arsch war auch in ihrem Alter noch ansehnlich, soweit man das in den Hosen und Röcken erkennen konnte. Immer die Haare gemacht, sehr gepflegt eben. Nur bei der Gartenarbeit hatte sie recht legere Kleidung an, Jogginghosen und Shirts, oft mit großem Halsausschnitt. Was mich natürlich freute!
Vor allem da ich wusste, dass ihr Mann jetzt schon seit 3 Jahren nicht mehr lebte, was bedeutete, dass sie in dem Häuschen die Tage und Nächte allein verbrachte. Ihre Kinder waren schon aus dem Haus und lebten in einer anderen Stadt.
Der Kontakt zu ihr wurde in den folgenden Monaten immer intensiver, dass heißt man trank ab und zu einen Sekt oder ein Bier zusammen, ein Grillen war angesagt oder auch nur mal einen Plausch über den Zaun. Und bei diversen Gelegenheiten durfte ich diese mächtigen Hügel in den großen, weißen BHs bewundern, welche sie beim Bücken meinen Blicken frei gab. Wie musste es wohl sein einen Tittenfick mit ihr zu erleben? Wenn sie mich dann ansah, konnte ich nicht deuten ob sie merkte was sich in meiner Hose tat. Mein Schwanz füllte die Jeans oft genug prall aus, der Riemen lag dann dick und schwer Richtung linkes Bein, wobei ich mich noch bemühte, es nicht allzu sehr auffallen zu lassen.