Auf Kur

Hallo ihr geilen Leser!

Heute mal ne neue Geschichte erst vor 8 Wochen so erlebt.

Ich war für 2 Wochen in Bad Füssing zur Kur, ohne Frau zum Glück in einem Einzelzimmer. Die ersten Tage waren eher ruhig und von der Eingewöhnung geprägt. Ich hatte jeden Morgen Bewegungsbad, anschließend , je nach Wunsch Moorbad oder Dampfsauna mit anschließender Ruhezeit. Nach 3 Tagen hat man seine Mitbader kennen gelernt und wir , 4 Männer im Alter zwischen 70 und 30 gingen fast immer zusammen in die Bäder.

Die ersten Hemmungen fielen und bald schon schrubbten wir uns gegenseitig das Moorbad vom Rücken.

Ich stell mal kurz vor: Wo. ca. der Älteste , knapp 70. Etwas füllig mit einem extrem großen Schwanz, in Ruhe ca. 15 x 4 cm.

. ca. 30 gute Figur, etwas zart gebaut mit , im Ruhezustand etwa 5 cm Schwänzchen mit einen fast nicht sichtbaren Minisack.

: Fr. Etwa so alt wie ich, 60, mit im Ruhezustand völlig eingezogenem Schwänzchen, aber richtigen Bulleneiern.

Ich selbst, Normalschwanz 16x 4,5 Steif und ca. 8x2 schlaff. Normalfigur 180cm 78 kg.

Begonnen hat es am 3. Tag in der Dusche , Wo. sagte: wer will mir denn mal schnell den Moorschlamm vom Rücken waschen, was ich dann übernahm. Ich rubbelte seinen Rücken auch bis zur Arschfalte, und bemerkte selbst nicht dass dabei langsam sein eh schon großer Schwanz anfing sich zu erheben. Da ich hinter ihm stand bemerkte ich erst was vorging als die anderen Beiden ihre Blicke auf Wo.s Schwanz richteten. We. hatte selbst schon einen Halbsteifen und bei Fr. war die Eichel aus deiner Hautfalte geschlüpft.

Es wurde seltsam ruhig in der Dusche, nur das Wasserrauschen war noch zu hören und als ich jetzt nach vorn schaute erkannte ich dass alle 3 inzwischen einen steifen Schwanz hatten. Das machte natürlich auch mich an und mein Pimmel richtete sich in Sekunden voll auf und stieß dabei an den etwas herausgestrecken Arsch meines Vordermanns.

Der grunzte etwas und meinte dann : wenn du Lust hast kannst du auch gern die Vorderseite abwaschen. Dabei drehte er sich unvermittelt um und unsere beiden Schwänze stießen aneinander. Er schaute kurz zu den anderen ,und als diese beide am wixen waren fasste er zu und rieb unsere beiden Rohre zusammen in einer Hand.

Er hatte wirklich in mächtiges Rohr, min. 20 x5 cm Fr. und We. konnten garnicht wegschauen. Fr. hatte einen echt kleinen , höchstens 8 x2 cm aber der stand hart wie ein Ast gerade heraus. We. hatte so ca. 12 x 3 cm und war kurz vor dem abspritzen . Nach wenigen hektischen Hüben spritzte er los, na ja er tropfte ehernur etwa 3 Tropfen und ziemlich wässrig.. Als Fr. das sah kam es ihm auch, allerdings erheblich heftiger, die ersten beiden Schübe spritzen bis zu mir herüber, ca. 1,5 m dann noch min. 10 kleinere Entladungen.

Wo. wollte wohl auch uns beide zum Spritzen bringen, aber leider hörten wir wie eine Gruppe das Dampfbad verlassen hat und in Richtung Dusche kam.

Wir drehten uns zur Wand und stellten beide die Dusche auf kühlere Temperaturen. Werner hatte trotz abspritzen immer noch einen Steifen, der Kleine von Fr. hatte sich wieder komplett unter seine Bauchfalte zurück gezogen. Das kühle Wasser beruhigte meinen Schwanz zum Glück recht schnell und so konnte ich den Anderen bald in die Umkleide folgen. Dort war einiges los, so dass wir uns nicht über das geschehene unterhalten konnten. Wo. fragte dann noch: du hast doch ein Einzelzimmer oder? Ja hab ich, Nr. 412, Ok in 10 Min. dann verabschiedeten wir uns zur Ruhezeit.

Ich war gerade in Meinem Zimmer und hatte den Bademantel abgelegt, da klopfte es schon an der Türe. Wo. stand davor , ich öffnete und schon im Türrahmen stehen öffnete er schon seinen Bademantel und sein enormer Schwanz schob sich schon wieder mit praller Eichen zu mir ins Zimmer.

Keine 10 Sekunden später lagen wir auf meinem Bett und jeder hatte die Eichel des Anderen im Mund. Er konnte das wirklich gut, einer der besten Bläser die ich je hatte, kein Wunder dass ich schon bald kurz vor dem Abspritzen war. Ich sagte noch mir kommts gleich, da hat er mich noch fester gehalten und gierig weitergesaugt. Nochmal warnte ich ihn: mir kommts!! dann spritzte ich los, er saugte gierig alles was ich in den Eiern hatte aus mir heraus. Beim Orgasmus ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund rutschen um genug Luft zu bekommen, nach einer Weile wollte ich weiterlutschen, aber stoppte mich. Er sagte er ist leider ein Einmalspritzer und will noch nicht dass es schon vorbei ist. So machten wir erstmal ne Pause in der wir uns ausgiebig über unsere Vorlieben und Erlebnisse unterhielten.

Er war schon seit seiner Kindheit bisexuell und hat das aber in seiner über 40 jährigen Ehe nur ganz selten und heimlich ausgelebt. Erst als seine Frau in den Wechsel kam und seinen Dicken Schwanz nicht mehr rein ließ hat er wieder seine schwule Neigung hervorgekramt und dann in Pornokinos Saunen und Cruisinareas ausgelebt. Mit seinem großen Schwanz war er dort gern gesehen.

Er macht fast alles mit, lässt sich auch gerne ficken und ist auch schon mit NS in Berührung gekommen. Allerdings mehr mit seiner Frau, die nach dem 4. Kind beim Orgasmus ihren Blasenschließmuskel nicht mehr ganz unter Kontrolle brachte und ihm jedesmal eine gelbe Dusche verpasst hat. Am Anfang wars beiden noch peinlich, aber sie haben es dann beide lieben gelernt und bewusst mit in den Sex eingebaut.

Wir waren uns auch einig dass wir die beiden Anderen auch mit un unsere Treffen miteinbeziehen wollten, besonders der We. mit seinem kleinen Schwanz und den dicken Eiern wollte Wo. gern mal aussaugen. Durch die geile Unterhaltung wurden wir beide wieder geil und Wo. wollte gern mal von mir gefickt werden, er liebt es wenn er gefickt wird und dabei gewixt und zum spritzen gebracht wird.

Deshalb legte es sich auf die Massageliege die in meinem Zimmer stand auf den Rücken und präsentierte mir mit weit gespreizten Beinen sein Arschloch. Er war schon gut eingeschmiert, macht er immer gleich nach dem Duschen, man kann ja nie wissen wer noch zu Besuch kommt ,meinte er. Ich kam ohne Probleme gleich bei ersten Stich ganz hinen und begann zunächst langsam zu ficken.

Er begann damit seinen Schließmuskel zusammen zu drücken was mir ungeahnte Freuden bereitete. Gleichzeitig begann ich seinen Schwanz zu wixen, wie er mich dirigierte, immer im selben Takt wie ich fickte,also reinstecken und Vorhaut zurückziehen, dann rausziehen und Vorhaut über die Eichel stülpen. Immer wenn ich zurück zog presste er seinen After zusammen, der Blutstau an meiner Eichel war kaum aus zu halten. Als ich und auch er merkte dass ich schon bald wieder abspritzen würde wurde er lockerer und verringerte den Druck, solange bis er selbst auch soweit war. Dann kam es ihm , er fasste meine wixende Faust und machte damit 3 -4 heftige Wixbewegungen und presste wieder seinen After zu, noch fester als vorhin, dann spritze er los, 5-6 dicke Strahlen Sperma landete auf seiner Brust einer auf seinem Gesicht und Mund. Ich war so gefangen von dem Schauspiel dass ich fast nicht mitbekommen hätte dass ich dabei war meine Soße in seinen Darm zu spritzen.

Das wurde dann aber einer der heftigsten Orgasmen die ich seit Jahren hatte. Wie er schon gesagt hatte schrumpelte sein Schwanz jetzt innerhalb von wenigen Sekunden zu einem immer noch beachtlichen 12 x 3 cm Schlauch zusammen, das Arschloch entspannte sich und mein Halbsteifer flutschte heraus.

Wir hatten gerade noch 15 Minuten Zeit bis zur nächsten Anwendung, die wir allerdings etwas schlapp und ausgelaugt absolvierten. Das mit We. und Fr. hatte Wo. auch schon erledigt und gleich ein Treffen am nächsten Tag, natürlich in meinem Zimmer, wärdend der Ruhezeit ausgemacht. Die Putzfrau wird sich bestimmt wundern warum ich so viele Handtücher verbrauche. LOL

Was bei dem Treffen und in der Restlichen Woche so alles passiert ist, wenn gewünscht dann erzähle ich es euch.

Rob

Also es geht weiter!

Für diesen Tag waren wir befriedigt und genossen nur noch die Ruhe. Am nächsten Tag gings wieder mit Bewegungsbad los, die Bademeisterin war etwa 40 und wirklich nicht gerade die Schönste, ein nichtssagendes Gesicht und die Haare immer unter der Badehaube. Ihre Figur war noch ganz nett, ich schätze so Gr.42 , die Titten waren durch den dichten Stoff des altbackenen Badeanzug nicht wirklich zu erkennen, total flach und breitgedrückt. Wo. flüsterte mir zu dass er sie jetzt etwas anmachen will, vieleicht kann man dann wenigstens sehen wo ihre Brustwarzen sind.

Wie er das machen wollte konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Er stellte sich bei einer Übung absichtlich ungeschickt an und wie erwartet gab sie ihm etwas Hilfestellung. Erst beugte er sich weit nach vorne, dann drückte sie ihn mit der Hand an seinem Bauch nach hinten. Dabei schrammte sein schon vorher freigelegter Bullenschwanz mit der Eichel über ihren Handrücken. Wir haben davon eigentlich nichts mitgekrigt, Wo. hat es uns anschließend erzählt. Was wir gesehen haben ist, sie ist etwas zusammengezuckt und hat genau auf ihre Hand geschaut, und somit auf seinen Steifen. Wo. ruckte nochmal hoch damit sie ihn noch besser spüren konnte. Sie ließ ihre hand weiter auf seinem Bauch, aber ihren Blick konnte sie nicht von Wo.s Schwanz abwenden, der ist ja auch wirklich groß und geil. Es dauerte bestimmt ne Minute bis sie sich wieder gefangen hatte, Wo. fast von sich wegstieß und das Training vortsetzen konnte.

Sie bekam jetzt tatsächlich rote Wangen und durch ihren Badeanzug zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab. Deutlich größer als erwartet.

Schneller als sonst beendete sie die Übungen und verschwand schnell und der Umkleide. Wir gingen daraufhin lachend ins Dampfbad, wo und Wo. alles fein säuberlich erzählte. Obwohl noch 2 andere Männer mit im Dampfbad waren bekamen We. und Fr. beide einen Steifen, der von Wo. war eh noch halbsteif und begann sich schon wieder zu regen. Endlich verließen die beiden Anderen das Dampfbad und wir waren sofort am Wixen. Wo. war ziemlich ungehemmt und fasste Fr. gleich an die Eier, was der sich allerdings wohl gerne gefallen ließ, denn er lehnte sich zurück und schob sein Becken vor damit Ro. besser zugreifen konnte. Ich schaute We. an und rutschte näher zu ihm, er rutschte mir entgegen, klar für mich dass er das gleiche wollte wie ich.

Ich verwöhnte jetzt sein zartes Schwänzchen , es war so zart wie eine Frauentitte, und hart wie ein Ast. Nicht zu fest sagte er gleich, sonst spritz ich gleich. ER hatte inzwischen auch meinen in der Hand und wixte so vorsichtig wie ich mich als Jugendlicher gewixt habe, erst auf meinen Wunsch fasste er kräftiger zu. Langsam wurde es uns alles ziemlich heiß, Wo. saugte gerade am Schwänzchen von FR. und der stöhnte richtig heftig dass es ihm gleich kommt. Wo. ließ sich nicht mehr bremsen er saugte und Quetsche den Sack dass Fr.garnichts anderes übrig blieb als zu spritzen. Wo. schluckte alles, nicht der kleinste spritzer ging verloren. Wir anderen beiden schauen fasziniert zu und wixten uns kaum noch weiter. Da bäugte sich We nach unten und leckte vorsichtig an meiner Eichel.

Bitte nicht in den Mund spritzen sagte er noch und schon hatte er ihn im Mund. Er war ein Anfänger ,was ich sofort erkannte, viel zu vorsichtig und ohne Zungenspiel, aber ich ließ ihn machen. Fr. war vom Abspritzen ziemlich geschafft und ging raus, mit der Bemerkung: ich pass drausen auf.

Wo. ging jetzt dem Jungen an den Schwanz aber der wollte noch nicht . also verlegte sich Wo. darauf mir seinen dicken Schwanz hin zu zum Blasen.. Als er merkte dass er auch gleich spritzen muss stoppte er mich und meine nur: das heb ich mir für später auf.

Jetzt wollte ich den We.endlich blasen und leersaugen. Ich entzog ihm meinen Schwanz und gung bei ihm auf Tauchstation. Sein Pimmel stand immer noch stocksteif heraus und ich rollte vorsichtig seine Vorhaut hinter die Eichel. Sah irgendwie zum anbeißen aus, blasser dünner Pimmel mit einer fast violetten prall glänzenden Eichen. Ich musste sie einfach lutschen und stülpte meinen Mund drüber.

Einmal dran gesaugt schon warnte er : ich halts nicht mehr aus ich komm gleich. Nur zu dachte ich mir lass kommen das Eiweiß. Dann begann er zu bocken und ich spürte einen kleinen Spritzer auf der Zunge, dann noch einen und dann spürte ich wie die sämige Soße aus seinem Pissschlitz sickerte. Sein ganzer unterleib zitterte und er sackte richtig in sich zusammen so heftig war sein Orgasmus. Die Hitze im Dampfbad tat ein Übriges. Aber mit 30 ist man zum Glück schnell wieder fit und als wir dann gemeinsam von der Umkleide zu unseren Zimmer gingen war er schon wieder am scherzen.

Wo. sagte noch schnell, 10 Minuten in Nr. 412, 3 x klopfen, schon trennten wir uns.

Der Nachmittag sollte kommen, keiner von uns hatte Heute noch ein Anwendung, so dass wir den ganzen Nachmittag Zeit hatten.

Kurz nach dem Mittagessen standen We. und Fr. vor meiner Türe, Wo. wird wohl noch kommen. Ich befreite mich gleich mal aus meinen Klamotten und beide konnten sehen dass ich schon leicht angesteift war. Wer will zuerst: fragte ich, beide waren etwas verlegen. Kein Wunder für beide war es Das erste mal dass sie Sex mit Männern suchten, wenn man von unseren Spielchen in der Dusche mal absieht.

Trotzdem zogen sie sich auch beide aus, und siehe da, We. Schwänzchen stand schon stocksteif heraus und Fr. Eichel hatte sich auch schon aus dem Hautwulst gedrängt. Wir unterhielten uns zunächst über die geilen Dinge die wir bereits erlebt hatten oder über Fantasien die wir als Wixvorlagen benutzten. We. wollte schon als Jugendlicher immer mal zusammen mit einem reifen Paar Sex haben und den Mann blasen wärend die Frau ihn bläst und mit ihrem Finger sein Prostata reizt.

Fr. hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, er hat es mal bei einer ***** versucht, aber mangels Länge ist er nur bis durch die äuseren Schamlippen gekommen und hat dann sofort abgespritzt. Er hat dann in Gaysaunen versucht mit Männern Sex zu haben, aber die Schwulen stehen noch mehr als Frauen auf Großschwänze. So hat er sich vor allem im Net, Stories und Videos reingezogen und dazu gewixt.

Ich zeigte beiden ein paar Bilder von meiner Frau auf dem Tablet, was beide wieder richtig geil machte. Erzählte ein paar Erlebnisse , zum Teil mit Frau, zum Teil ohne sie. Ich sagte ihnen dass ich eher auf kleine Schwänze stehe denn mehr als 2,5-3 cm Durchmesser ist für mich beim Arschficken schmerzhaft.

So geilten wir uns mehr und mehr auf, fassten uns gegenseitig an die Schwänze und warteten immer noch auf Wo.. Als der nach ner Stunde noch nicht da war fingen wir halt ohne ihn an. Abwechselnd blies ich jetzt die Beiden, wärend sie mir die Eier und den Schwanz kraulten und wixten. We. war schon schnell wieder kurz vorm spritzen und ich musste ihn erstmal runter kommen lassen.

Der Schwanz vom Fr. stand jetzt in voller Büte und zeigte mit seinen 8 cm und wirklich zum platzen praller Eichel direkt auf mich.

Ich wollte jetzt unbedingt so nen Kleinen in mir spüren, und Fr. wollte unbedingt mal etwas anderes als seine Hand ficken.

Gummis hatte ich besorgt und We. stülpte Fr. jetzt einen über. Ich schmierte mein Arschloch mit Handcreme ein und kniete mich aufs Bett. Fr. setzte an und rutschte ohne Widerstand bei mir rein. Ich dirigierte We. vor mich und begann seinen Schwanz zu saugen. Er fühlte sich gut an in meinem Mund irgendwie niedlich und zierlich. Fr. begann jetzt zu ficken, schön langsam beginnend und dann immer fester, er drückte mir seine ganzen 8 cm rein, We. griff um mich rum und spreizte meine Arschbacken vollkommen auseinander, dam Fr. möglichst tief stoßen konnte.

Es dauerte leider keine 2 Minuten bis FR. zu keuchen anfing, ich hätte zwar noch gerne länger was davon gehabt , aber ich wollte ihm nicht seinen ersten Orgasmus im Körper eines anderen versauen und ließ ihn. Was ich macht, war ein härteres Saugen an der Eichel von WE. und ich steckte ihm , als er auch zu keuchen begann, einen Finger in den After.

Erst spritzte Fr. ab, er stöhnte heftig und ich spürte seine Schwanz zucken. Noch bevor Fr. ganz fertig war spritzte We. auch ab, ich hatte das Gefühl er wolle sich mir entziehen, ließ ihn aber nicht, so dass er in meinen Mund spritzte. Nicht viel, nur ein Spritzer und dann noch ein paar Tropfen, schmeckte aber trotzdem.

Da passierte es, die Türe ging auf! Aber nicht wie erwartet, stand dort nicht der Wo. ,sondern die Stationshilfe. Eine sehr nette etwa 40 Jahre alte Frau, mit frischem Bettzeug und Handtüchern auf dem Arm. Fr. erschrak so sehr dass er regelrecht von mir wegsprang und dabei seinen Schwanz aus meinem Arsch riss. Der Gummi war stecken geblieben und durch den Schreck zuckte ich zusammen und die ganze Soße die Fr. in den Gummi gespritzt hatte( war ne ziemliche Menge ) spritzte jetzt aus meinem Arsch heraus auf den Boden, bis auf einen Meter vor die Füsse der Stationshilfe.

Die blieb fast völlig ungerührt stehen und meinte nur : die Sauerei wischt ihr aber selber auf. Seid ihr schon fertig? kann ich das Bett schon frisch beziehen? oder soll ich später wieder kommen? Wie von der Tarantel gestochen sprang We. vom Bett und die beiden drängten sich kein 10 Sekunden später an der Schwester vorbei hinaus.

Sie sagte nur: ganz schön schreckhaft dein Kumpels, die haben wohl Angst dass ich ihnen den kleinen Rest den sie haben auch noch wegschaue.Ich hatte mich inzwischen schon etwas gefangen und drehte mich um, damit sie mir nicht dauernd auf Arschloch schauen musste. Mein Schwanz hat nicht so schnell reagiert und stand immer noch kerzengerade hoch, was sie zu der Bemerkung veranlasste: Bist wohl noch nicht ganz fertig gewesen, und auserdem hängt dir noch der Präser aus dem Hintern. Sie warf mir ein kleines Handtuch zu: damit das Laken keine Bremsspuren abbekommt, grinste sie. Keine Angst: alles vorher sauber gespült! antwortete ich.

Wir fingen jetzt beide an herzhaft zu lachen, die ganze Peinlichkeit verschwand damit und wir entspannten uns beide.

Sie sagte dann schmunzelnd: ich hab hier ja schon so einiges erlebt, aber gleich 3 Männer zusammen mitten beim Ficken zu überraschen, das war neu.

Und hat es dir wenigstens gefallen? ich sie. Ja war schon geil der Anblick, nur deine Kumpels waren schon etwas sparsam ausgestattet oder? Na ja Mann nimmt halt was zur Verfügung steht und zu kriegen ist, antwortete ich. Wenn sich der Wo. nicht verspätet hätte hättest du uns zu viert erwischt und dann wenigstens nen extra großen Pimmel zu Gesicht bekommen.

Na deiner ist ja auch nicht zu verachten, wie groß ist denn der von Wo. eigentlich? Steif ist er mehr als 20 x 5 cm, der macht schon was her.

Wäre mir zu groß, meinte sie der stößt dann nur hinten an und das ist nicht so geil, deiner würde da besser passen, oder bist du nur auf Männer geeicht? Nein ich bin Bi, wie gesagt " Ich nehme halt was ich kriegen kann" schmunzelte ich.

Nach dem Abendessen ist meine Schicht zu Ende, wenn du es noch bis dahin aushältst dann komm ich dich besuchen.

Ohne eine Antwort ab zu warten verschwand sie durch die Türe.

War ihr wohl klar dass ich mir das nicht entgehen lassen würde.

Das Wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, und so schwer es mir auch fiel ich stellte mich erst mal unter die Dusche möglichst kalt, damit sich mein Schwanz wieder in Ruhestellung begab. Beim Abendessen berichtete ich den Anderen dann was vorgefallen war und dass ich die Helferin nach dem Essen erwarte.

We. und Fr. waren immer noch etwas eingeschüchtert, besonders weil gerade Heute die bewuste Dame Essensdienst hatte und mehrmals an unserem Tisch vorbeiging.

Wo. glaubte mir erst nicht, erst als sie mir beim vorbeigehen kurz die Hand auf die Schulter legte und leise sagte: bis nacher dann. War er überzeugt.

ER selbst ist an diesem Nachmittag auch nicht unbefriedigt geblieben, so erzälte er dass einer der Männer die am Morgen in die Dusche kamen, wohl was mitgekrigt hatte und ihn drauf ansprach. Mit dem hat er sich dann am Nachmittag getroffen und geilen Sex gehabt.

Er wollte jetzt alles genau wissen was bei uns gelaufen ist, besonders nachdem uns die Pflegehelferin überrascht hat. Schon beim erzählen wurde es schon wieder eng in meiner Hose. Ich musste ihm versprechen, wenn wirklich mit der Helferin was läuft, dass ich sie dazu überreden soll zusammen mit ihm und am besten auch noch den anderen, zusammen zu ficken.

Endlich war die Essenszeit vorbei, ich auf mein Zimmer, warten, dass sie kommt. Und, keine 10 Minuten später klopft es, Mira, so hieß die Stationshilfe, stand vor der Türe. Immer noch im Schwesternkittel, allerdings schon die oberen Knöpfe geöffnet und die Titten halb freigelegt. Sie drängte sich ins Zimmer, schloss ab und war schon dabei ihren Kittel aus zu ziehen. Wir haben nur ne gute halbe Stunde, sonst merkt mein Mann was, sagte sie noch, und schon war sie dabei mir die Hose runter zu ziehen.

Sie kam ohne Umschweife zur Sache, ich hatte noch nicht mal ihre Titten ganz freigelegt, da hatte sie schon meinen Schwanz im Mund. Der war zwar erst auf Halbmast, aber mit 2 -3 mal saugen stand er steif.

So angesaugt war es etwas beschwehrlich sie und mich vom Rest der Klamotten zu befreien, immer mal wieder rutschte meine Eichel aus ihrem Mund. Endlich war es geschafft, ich drehte sie rum und lag gleich in 69 unter ihr. Von ihrer leicht molligen Figur habe ich wenig gesehen, ihre Titten waren etwa D und hiengen bis auf meinen Bauch, ihre Brustwarzen scheuerten auf meiner Haut und waren hart wie getrocknete Bohnen.

Ihre Votze war nur auserhalb der Bikinizone rasiert, und schon wieder mit etwa 0,5 cm langen Stoppeln versehen. An den Schamlippen entlang etwa 1 cm breit war sie auch rasiert, aber seltsamerweise ganz glatt. Die Äuseren Schamlippen waren recht flach und die Inneren schauten schon im Ruhezustand etwa 3 cm heraus. Ihr Kitzler war noch komplett unter seiner Vorhaut versteckt und das Fickloch stand leicht geschlitzt offen. Ihre Rosette war stark nach ausen gewölbt und ungleichmäßig, war wohl auch nicht unbenutzt.

Ich lies meine Zunge auf Wanderschaft gehen, erst an den rasierten Hautstreifen entlang dann weiter nach innen. Noch bevor ich ihren Kitzler leckte tropfte schon der erste Tropfen Votzensaft in meinen Mund, mmm schmeckte herrlich nach reifer Frau. Jetzt lockte ich den Kitzler aus seinem Versteck ich saugte ihn zwischen meine Lippen. Wie gut ihr das tat konnte ich sofort feststellen, denn sie bäumte sich regelrecht auf und drückte mir ihre Votze fest auf den Mund. Wie bei einen jungen Mann mit etwas zu enger Vorhaut ploppte der Kitzler durch die Vorhautöffnung auf meine Zunge. Erst jetzt zeigte er seine wahre Größe. Leicht gestiehlt mit einer kirschgroßen Glans, hatte ich richtig was zum dran Saugen.

Ich saugte jetzt richtig heftig daran und steckte ihr gleichzeitig 2 Finger in die Votze, ich wollte sie kommen lassen, aber sie vertrug wohl noch mehr. Also einen Finger in das Arschloch, jezt reagierte etwas heftiger und schluckte meinen Schwanz komplett bis zu den Eiern.

Ich beschleunigte mein Fingerspiel und erwischte jetzt wohl den Richtigen Winkel um ihren G-Punkt zu reizen. Sie lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und ich hörte ein halblautes BAAAAAA. Dann drückte sie sich mit dem Oberkörper hoch und saß jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Mund. Damit sie mir dabei nicht die Finger bricht habe ich sie schnell herausgezogen.

Das war jetzt die Initialzündung, vom Druck der Finger befreit orgasmierte sie heftig, mit jeder Kontraktion rutschte sie wie wild auf auf meinem Gesicht herum. Das Waschen heute Abend könnte ich mir sparen, sie hat mich mit ihrem Votzenwasser komplett eingesaut.

Mir ging jetzt langsam die Luft aus, aber da kippte sie schon zur Seite und blieb zitternd halb auf dem Bett und halb auf mir liegen.

Ich war tropfnass, sogar in den Ohren hatte sich der Votzensaft gesammelt, ein Auge konnte ich nicht öffnen so zugeschmiert war es, vom Atmen durch die Nase ganz zu schweigen.

So einen Megaorgasmus hatte ich bei einer Frau noch nicht erlebt, sie lag jetzt tatsächlich da wie tot und ich hab tatsächlich geschaut ob sie noch atmet. Es dauerte mehr als 3 Minuten bis sie sich wieder rührte, sie schreckte regelrecht auf, war wohl richtig weggetreten.

Sie braucht etwas bis sie sich wieder orientiert hatte, ging dann aber gleich wieder zum Angriff über. Sie schwang ein Bein über mich und in der gleichen Bewegung hatte sie schon meinen Schwanz in ihre Votze eingeführt.

In ihr war alles geschwollen und deshalb eng wie ein Handschuh. Als ich ganz drin war spürte ich den glatten Knubbel ihres Muttermundes an meine Eichel stoßen. Sie beugte sich zu mir runter und begann damit mir ihren Votzensaft aus dem Gesicht zu lecken, hatte ich auch bisher nicht erlebt. Sie begann langsam auf mir zu kreisen und drückte dabei ihren Kitzler auf das Schambein. Langsam sich immer mehr steigernd begann sie zu reiten, meine Eichel rieb leicht aber andauernd über ihren Muttermund. Fühlte sich an als würde jemand sie mit den Lippen reiben, geil.

Ich knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen dann zog ich eine Titte zu meinem Mund und begann zu saugen. Sie wurde schon wieder kribbelig und immer unruhiger. Dann ohne Vorwarnung drehte sie sich rum und präsentierte mir erst ihren Rücken und nach dem vorbeugen ihren Arsch. Mit einer Hand fur sie mir an die Rosette und versenkte 2 Finger darin, mit der anderen rubbelte sie im gleichen Tempo ihren Kitzler. Ihr Arschloch bot sich mir an um ein paar Finger darin zu verstecken, erst einen, ich spürte durch die Hautwände meinen eigenen Schwanz beim Ficken. Es kann nur noch wenige Stöße dauern bis ich sie vollspritze, also noch nen Finger rein ins Arschloch. Jetzt ist sie auch schon wieder so weit und beginnt zu stöhnen und zu bocken. Weil ich es lieber mag wenn ich erst den Orgasmus der Frau spüre und erlebe, halte ich mich mir großer Anstrengung noch zurück. Erst als ich merke wie ihre Votzenmuskeln erschlaffen lasse ich los und spritze sie voll. Und ich meine voll, min. 7 oder 8 Schübe spritzte ich in sie rein und lasse dann alle Anspannung abfallen.

Zwei - drei Minuten bleiben wir noch so zusammen, bis ich mich etwas erholt habe, sie ist immer noch weggetreten. Sie ist so entspannt dass alles Sperma an meinem weich werdenden Schwanz vorbei über meinen Sack und die Rosette ins Bett fließt. Ist enorm viel denke ich noch, später hab ich dann an dem gelben Fleck auf dem Laken erkannt das wohl auch etwas aus ihrer Blase dabei war.

Wir sind jetzt beide ziemlich fertig, sie ist aber schnell wieder fit genug um ab zu steigen und mit Hochgenuss meinen Schwanz, den Sack und die Kimme sauber zu lecken.

Sie hat gerade noch genug Zeit um sich in meiner Dusche zu waschen, wobei sie meine Hilfe ablehnt( sonst komm ich zu spät). Wie sie da so in der Dusche steht lässt sie einfach, als wäre das selbstverständlich , ihr Pisse laufen, eine beachtliche Menge dunkelgelb und herb.

Dann ist sie auch schon raus, ich kann gerade noch sagen, dass meine Kumpels auch gern mal dabei wären, was sie mit einem eher ablehnenden " Vieleicht" beantwortet. und zieh das Bett ab, ich hab morgen Spätdienst und meine Kollegin soll keinen Schlaganfall kriegen.

Na ja das wars wohl wert denk ich und zieh das Bett ab. jetzt sehe ich was sie gemeint hat. Zum Glück ist unter dem Laken ein wasserdichter Unterzieher, denn das Laken sieht schlimm aus. Ein gelber Fleck über die gesamte Bettbreite und die halbe Bettlänge. Sperma und Votzensaftreste, und sogar ein paar dunklere Streifen. Ich richte das Bett und verstaue das Laken und den Unterzug in meinem Privatschrank, das muss Mira morgen Nachmittag entsorgen.