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Irgendwie hatte ich es geschafft. Ich hatte ein schönes Haus mit einem großen Garten und vielen anderen Annehmlichkeiten. Aber wie es so im Leben ist, irgendeinen Preis muss man zahlen für den eigenen Wohlstand. So kann ich nicht so oft mein Haus genießen, da ich beruflich sehr viel unterwegs sein muss.

Der Garten ist in den letzten Jahren schön zugewachsen, so dass keiner der Nachbarn sehen konnte, was man im Garten treibt. Aber es blieb dem Junior des Nachbarn aufgrund der Geräusche nicht verborgen, dass ich mir vor Jahren einen Pool mit angrenzendem Gartenhaus habe bauen lassen. Das Gartenhaus hatte alle Annehmlichkeiten, so dass man nicht immer rüber ins Wohnhaus laufen musste. Ich hatte einen guten Draht zu meinen Nachbarn und so kam es das mich der Sohn des Nachbarn, Julian, eines Tages fragte, ob er denn meinen Pool mal nutzen dürfte. Da ich ja wie gesagt viel unterwegs bin und Julian auch schon 20 war, einigten wir uns, dass er den Pool immmer nutzen könnte, wenn ich nicht da bin und im Gegenzug ist er dann für die Reinigung des Selbigen in meiner Abwesenheit zuständig. Das funktioniert auch seit ein paar Jahren prima.

Allerdings ist mir wohl entgangen, dass Julian meinen Garten auch für seine sexuellen Amouren nutzt. Vor ein paar Monaten bin ich etwas früher von einer Dienstreise gekommen und konnte von meinem Schlafzimmer aus beobachten, wie er gerade seine Freundin auf der Terrasse des Gartenhauses durchgefickt hat. Was ein geiler Anblick: Sie, um die 30 Jahre alt, hätte in jedem Russ Meyer Film die Hauptrolle bekommen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Gestern bin ich mal wieder von einer Dienstreise nach Hause gekommen die ich, Gott sei Dank , um ein paar Tage verkürzen konnte. Es wurde nämlich bestes Sommerwetter gemeldet und ich brauchte dringend mal ein paar Tage Auszeit. So schlief ich erstmal aus und widmete mich dann einer ausgiebigen Körperpflege. So kam ich frisch geduscht und rasiert wieder in mein Schlafzimmer und warf einen Blick aus dem Fenster Richtung Pool. Ich traute meinen Augen nicht und musste mich erstmal kneifen. Ich wusste ja, dass Julian auf ältere Damen steht, aber dass er auch auf ältere Herren steht, war mir neu. So konnte ich gerade zusehen, wie Julian gerade einem Mitvierziger den Schwanz blies. Der Mitvierziger war gut in Schuss und hatte eine geschätzte 18cm Latte, die durch Julians flinke Zunge gerade voll ausgefahren wurden. Julian selbst war vor einigen Tagen 22 geworden. Er hatte eine gute Figur bei 170cm Körpergröße, auch wenn er nicht übermäßig muskulös war. Heute viel mir aber auf, der er am ganzen Körper wohl rasiert war, was zusammen mit seiner Körperbräune recht geil aussah. Bei dem geilen Ausblick merkte ich, dass mein Schwanz inzwischen auch auf etwas Zuneigung wartete. So fing ich an meinen Schwanz schön langsam zu wichsen, während ich dem Treiben in meinem Garten zuschaute. Nachdem Julian den Schwanz von Gerd (wie ich später erfahren habe) schön zur vollen Größe geblasen hatte, forderte er Julian auf sich auf die Liege zu knien und Julian streckte im gleich seinen geilen Arsch entgegen. Ich sah wie Gerd Julian zwischen die Beine griff und ihm genüsslich über den Anus leckte, den Julian ihm präsentierte, in dem er seine Backen auseinanderzog. Beiden sah man ihre Geilheit an und bei mir stiegen die Säfte auch allmählich an. Ich sah wie Gerd reichlich Gleitgel über Julian verteilte und langsam anfing Julian mit erst einem dann mit mehreren Fingern zu dehnen. Mein Schwanz platzte bald bei diesem geilen Anblick. Gerds Finger machten anscheinend eine guten Job und so stellte er sich hinter Julian und ich sah, wie er langsam seinen Schwanz in den Arsch von Julian schob. Gerd schob seinen Schwanz immer tiefer in Julian hinein und fing an ihn ordentlich durchzuficken. Julian genoss anscheinend jeden Stoß und wixte sich immer schneller seinen Schwanz. Gerade als sich meine Ladung in meine Hand ergoss, war Gerd wohl auch zum Schuss gekommen. Er zog langsam seinen Schwanz aus Julians Hintern. Julian drehte sich um und setzte sich vor Gerd auf die Liege und fing an Gerds Schwanz sauber zu lecken. Ich musste jetzt erstmal wieder ins Bad mich sauber machen. So fing der erste Tag schon gut an….

Bei Gefallen gibt es eine Fortsetzung...

Super! Weiter schreiben!!!

Ja, weiterschreiben, bin schon ganz gespannt und geil

Tage zu Hause – eine ficktiefe Geschichte Teil 2

Im Gegensatz zum Morgen verlief der restliche Tag völlig unspektakulär.

Am nächsten Morgen war ich schon bei Zeiten auf. Nach einem kleinen Frühstück schnappte ich mir meinen Bademantel und ging zum Pool. Dank der Gegenstromanlage konnte ich mal ein bisschen Sport machen und eine Stunde meine „Bahnen“ ziehen.

Dann ab auf die Liege und Sonne tanken. Eine halbe Stunde später stand plötzlich Julian am Pool und schaute mich verdutzt an. „Ich dachte du bist noch auf Dienstreise Michael“ sagte er. Ich schaute ihn völlig unschuldig an und sagte ihm, dass ich bereits vorgestern Nacht nach Hause gekommen wäre.

Er wurde sichtlich nervös und ich lies in noch ein bisschen schmoren. Ich musterte ihn von oben nach unten. Er war mit einem T-Shirt und einer Boxer Short aus feinem Leinen bekleidet. Und ich hatte gestern richtig gesehen…er war zumindest was man sehen konnte pick fein rasiert bis auf die Haare auf dem Kopf. Er sagte zu mir, dass ich ja hätte Bescheid sagen können, dass ich früher nach Hause komme. Dann wäre er nicht rübergekommen. Ich erwiderte ihm, dass ich nicht dran gedacht hätte und mir dadurch auch entgangen wäre, was er so in meiner Abwesenheit in meinem Garten treibt.

Ich schaute ihn an und er wurde sofort rot und fing an zu stottern. Es wäre eine einmalige Sache, es würde nicht wieder vorkommen und ich sollte seinen Eltern nur nichts sagen. Ich beruhigte ihn erstmal dahingehend, dass er ja schon geraume Zeit volljährig wäre und somit machen könne, was ihm Spaß macht und ich nicht mit seinen Eltern darüber sprechen würde. Man merkte seine Erleichterung und er wurde wieder relaxter. Ich sagte ihm, dass es mir ja bekannt wäre, dass er auf ältere Damen steht, die er auch in meinem Garten vernascht, aber dass er auch auf ältere Herren steht, dass wäre mir neu. Er erzählte mir, dass er schon länger wüsste, dass er bi ist, aber erst seit ein paar Monaten seine Neigung zu Männern auslebt. Und mit Gerd hätte er viel Spaß. Ich schaute ihn an und zeigte auf seine Shorts. „Das sieht man „sagte ich zu ihm, „du wirst ja schon vom Reden wieder geil. Er schaute erst nach unten und dann mich an und fing an zu schmunzeln…“Du alter Sack bist ja keinen Deut besser“ …ich schaute auf meine Badehose und ich merkte jetzt erst, dass sich in meiner Hose eine gewisse Spannung aufgebaut hatte. Ich grinste zurück und sagte ihm, dass ich mir gestern genüsslich angesehen hätte, was er mit Gerd getrieben hätte. Schließlich wäre ich auch bi und hätte gerne mitgespielt. Sein Schwanz war von den Shorts kaum noch zu bändigen und man sah schon einen feuchten Fleck auf der Selbigen. Ich zeigte auf seine Shorts und sagte ihm er solle sie besser ausziehen, bevor er sie sich noch völlig einsaut. Er zögerte kurz und sagte dann, dass ich das dann auch tun sollte. Hier im Garten könnte uns ja eh keiner sehen. So zog ich meine Badehose auch aus, ohne Julian aus den Augen zu lassen. Zum Vorschein kam ein prachtvoller Schwanz, braun gebrannt wie der Rest seines Körpers und schätzungsweise gute 18cm lang. Da konnte ich nicht ganz mithalten, aber ihm schien auch zu gefallen, was er sah. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich griff nach Julians Schwanz und zog ihn zu mir ran. Jetzt stand er direkt vor mir und ich konnte mir alles genau ansehen. Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen, was ihm ein erstes Stöhnen entlockte. So einen geilen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte seinen Lustsaft von seiner Eichel bevor ich anfing ihn zu blasen. Anscheinend gefiel im meine Behandlung und er fing an mir vorsichtig seinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben. Derweil gingen meine Hände auf Wanderschaft. Schließlich wollte ich mal sehen ob mein junger Schwanz auch heute wieder anal geil ist. Am Anus angekommen, staunte ich nicht schlecht. Ich hörte auf zu blasen und fragte Julian, was den in seinem Hintertürchen wäre. Er erzählte mir, dass er gestern Abend nochmal bei Gerd Zuhause gewesen wäre und dieser ihm einen Analplug verpasst hätte, mit der Aufforderung, diesen möglichst immer zu tragen und er sich diesen dann heute morgen wieder reingeschoben hätte. Ich sagte Julian er solle sich auf die Liege knien, damit ich mir das mal genauer ansehen könnte. Er kniete sich hin und zog sich die Arschbacken schön auseinander, damit ich auch alles gut betrachten konnte. Langsam fing ich an den Plug raus zu ziehen und schob ihn aber immer wieder rein. Julians Stöhnen sagte mir, dass er es wieder genoss. Ich wiederholte das Spiel einige Male bis ich den Plug vollständig rauszog. Julian griff unter die Liege, vor noch das Gleitgel vom Vortag lag, und reichte mir die Tube. Ich ließ reichlich Gel auf sein geiles Loch fließen und steckte dann meinen Schwanz, der schon zu platzen schien vor Geilheit, in seinen geilen Hintern. Es dauerte nicht sehr lange, dass ich in seinen geilen Hintern abspritzte. Wir schnauften beide, aber auch dieses Mal ließ es sich Julian nicht nehmen: auch ich bekam meinen Schwanz schön sauber geleckt wie gestern Gerd. Nachdem auch das letzte Spermatröpfchen von ihm abschleckt worden war, wollte ich mich dann auch noch revanchieren. Schließlich waren seine Eier immer noch gut gefüllt. Ich sagte ihm, dass er sich auf die Liege legen sollte. Ich wäre noch nicht fertig mit ihm. Also legte er sich entspannt auf die Liege. Diesen leckeren Schwanz musste ich nochmal haben. Ich stülpte meinen Mund über seinen Schwanz und fing an diesen wieder zu blasen, was Julian direkt mit einem Grunzen beantwortete. Um ihn noch mehr anzuheizen, steckte ich ihm wieder 2 Finger in seinen gutgeschmierten Anus, was ihn noch geiler machte. Die Behandlung führte zügig zum Erfolg und er ergoss sich in meinem Mund. Auch ich schleckte ihm den letzten Tropfen aus der Eichel. Fürs erste waren wir beide fix und alle und beschlossen uns erstmal zu duschen. Ich musste ihm dann noch den Plug wieder einsetzten, damit Gerd zu seinem Recht kam. Danach verabschiedete er sich, nachdem er mir versprechen musste, mir Gerd vorzustellen. Und so begann wieder ein geiler Sommertag…so konnte es weitergehen…

ja so kann es weitergehen, echt geil.

eine sehr geile Geschichte, die musst du auf jeden fall weiter schreiben,

hätte auch gerne so ein Nachbarsjungen

Geile Geschichte, freue mich auf einen Bericht von euren Dreier

Danke für die positiven Beiträge und so geht es weiter:

Es war so gegen 19 Uhr und ich wollte es mir gerade mit einem Bier vor dem Fernsehen gemütlich machen, als es an der Haustür klingelte. Ich erwartete eigentlich keinen Besuch mehr heute. Also wieder raus aus dem Sofa und schauen wer da jetzt noch stört. Als ich die Tür öffnete, sah ich dann wer noch Einlass begehrte. Julian und Gerd standen vor der Tür. Gerd gab mir die Hand und stellte sich kurz vor. Ich bat beide rein und fragte ob sie auch ein Bier haben möchten. Beide bejahten und ich schaute im Kühlschrank nach ob noch welches kalt lag. Aber leider war Ebbe, was nicht heißt, dass kein Bier im Haus wäre…nur nicht hier im Kühlschrank. Ich fragte Julian, ob er bitte im Gartenhaus ein paar Bier holen könnte, dort wäre noch Kaltes im Kühlschrank. Er bejahte und machte sich auf den Weg. Gerd nutzte die Zeit und erzählte mir noch ein bisschen von sich. Es stellte sich heraus das wir fast Nachbarn waren. Sein Garten grenzte an den von Julians Familie. Also auch fast an meinen Garten. Gerd fragte mich ob ich die Geschichte von Julian und ihm kennen würde. Ich antwortete ihm, dass mir Julian nichts erzählt habe und ich nur gesehen hätte, wie er ihn gestern vernascht hat. „Die kleine Zweilochstute fickt alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist“ sagte Gerd, „ich habe ihn dabei erwischt, wie meine Frau im Garten gefickt hat. Aber da hat er sich den falschen Garten ausgesucht. Jetzt kann er meinem Schwanz dienen und ich sage wie es läuft.“ Ein kleines Grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen. „Er hat mir erzählt, du hattest auch deinen Spaß heute Morgen mit ihm. Das war mit mir nicht abgesprochen“. Ich merkte, dass er es nicht so richtig ernst meinte. Ich sagte ihm, dass ich mit diesen Begriffen devot und dominant nicht viel am Hut hätte, aber ich da mitspielen würde, solange ich Spaß dabei hätte. Gerd sagte, er wäre da auch offen, aber bei Julian müsse er wohl eine strenge Hand haben und grinste. Des Weiteren sagte er mir, dass er mich natürlich auch bestrafen müsse, weil ich ja einfach seine kleine Zweilochstute geritten hätte. Wir grinsten uns an und ich erwiderte, dass das natürlich notwendig wäre. Da könnte ja jeder kommen.

Ich schlug vor, in den Keller zu gehen, sobald Julian wieder da wäre. Da ich das Haus alleine bewohnte, hatte ich mir eine Art Partykeller im Keller eingerichtet mit einer großen Glasfront zum Garten, kleiner Bar und einem riesigen Sofa. Also Platz wäre genug und ich hatte in einer Kommode auch noch ein paar Spielsachen und was man noch so braucht. Inzwischen war Julian wieder gekommen mit einigen Bier in der Hand und wir gingen runter in meinen Partyraum. Wir setzten uns erstmal und tranken in Ruhe ein Bier und unterhielten uns ein wenig. Ich schaute mir Gerd nun etwas genauer an. Er war so schätzungsweise Anfang fünfzig, braun gebrannt und man sah ihm an, dass er wohl immer noch reichlich Sport trieb, obwohl er auch etwas Bauch hatte, was dem Alter zu schulden war. Nach einer Weile fragte mich Gerd, wie ich den dazu käme einfach seine ***** zu besteigen ohne zu fragen und ob ich mir der Konsequenzen bewusst wäre. Aber er wüsste schon, was ich bräuchte. Seine kleine Zweilochstute wäre ja auch keinen Deut besser. „Sie hat mir erzählt, dass du gut blasen kannst. Also los bevor ich ungeduldig werde“, sagte Gerd und zog sich die Shorts runter. Gerds Schwanz war erst halbsteif und jetzt schon ein Mörder großes Teil. Ich schätzte, dass er völlig steif nochmal größer als der von Julian war und auf jeden Fall dicker. Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen und weil mich Gerds Schwanz schon geil machte, fing ich an, seinen Mast mal in Form zu bringen. Flux kniete ich mich aufs Sofa und beugte mich in Gerds Schoss um mich an seinem Schwanz zu schaffen zu machen. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und fing an, an ihr zu saugen, was Gerd anscheinend gefiel. Mit den Beinen befreite er sich endgültig von seinen Shorts. Julian schaute nicht schlecht als ich mir Gerds Schwanz in den Mund steckte. Den Verlauf des Abends hatte er sich wohl so nicht vorgestellt. Er sahs uns gegenüber und ich sah wie er in den Schritt griff, weil er bei dem Anblick auch geil wurde. Gerd hatte aber andere Pläne mit Julian. Gerd fauchte ihn an, er solle es gefälligst lassen sich dauernd an den Schwanz zu greifen. Er solle sich stattdessen mal nützlich machen. Schließlich wäre es hier nur mit blasen nicht getan. „Mach ihn schon mal fertig, dass ich ihn gleich besteigen kann“ befahl Gerd Julian, „so wie ich es immer mit dir mache du kleine *****“ Ich nahm kurz Gerds Schwanz aus meinem Mund und sagte Julian wo er was finden könnte. Dann leckte ich wieder an Gerds Schwanz bis er ihn wieder in meinem Mund schob und meinen Kopf leicht nach unten drückte. Gerds Schwanz war inzwischen eine Prachtlatte und ich hatte schon Probleme nur die Hälfte in den Mund zu bekommen. Julian ging zur Kommode und setzte sich hinter mich auf die Couch. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen, hatte ich auch nur Shorts an ohne Unterwäsche wie die beiden anderen auch. Julian zog mir die Shorts auf die Knie und er hatte somit meinen Arsch genau vor seinem Gesicht. Anscheinend hatte er alles gefunden, was er brauchte. Ich spürte wie er das Gleitgel auf meinen Arsch laufen ließ. Rasch verteilte er es auf meinem Anus und steckte mir einen Finger in den Hintern und begann mich vorsichtig zu weiten. Ich wurde immer geiler…einen Schwanz im Mund und fremde Finger in meinem Hintertürchen. Julian hatte nicht nur die Gleitcreme aus der Kommode genommen. Nach einiger Zeit schob er mir einen meiner Dildos in den Hintern und begann mich vorsichtig damit zu ficken. Gleichzeitig griff er mir durch die Beine und massierte meine Eier. Wenn Gerd nicht eingeschritten wäre, hätte ich fast abgespritzt. Gerd meinte, es wäre wohl jetzt Zeit, dass ich mal einen richtigen Schwanz bekommen müsste anstatt dem Plastikteil. Gerd stand auf und rückte mich so zurecht, dass er mich gut ficken konnte. Er zog den Dildo aus meinem Hintern und ich merkte wie er seinen dicken Schwanz in mich reinschob. „Wusste ich doch“ sagte Gerd“ du bist genauso ein Miststück wie die kleine ***** neben dir. Sein Schwanz füllte mich total aus und er fing an mich zu ficken. Anfangs spürte ich einen kleinen Schmerz aber dann wurde ich immer geiler. Nach einigen Minuten merkte ich, dass er gleich kommen müsste. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus und schob ihn Julian in den Mund. „ Los du kleine *****, hohl mir den Saft aus den Eiern“ sagte Gerd zu Julian und steckte ihm seine Latte in den Mund. Dieser fing sofort an Gerd zu blasen und ich konnte mir Julians Blaskonzert ansehen. Es dauerte nicht lange und Gerd entlud sich in Julians Mund. Julian hatte sichtlich Mühe und es dauerte etwas bis er anfing Gerds Schwanz sauber zu lecken. Gerd schien sichtlich zufrieden zu sein. Er meinte, er hätte ja heute Abend gerne noch mehr Spaß mit seinen Stuten gehabt, aber dass müsse er verschieben und verabschiedete sich. Ich brachte ihn noch an die Haustür und er bedankte sich für den geilen Abend. Ich ging wieder zurück in den Keller, wo Julian immer noch mit einer ansehnlichen Latte wartete. Er sahs relaxed auf dem Sofa und wixte sich langsam seinen Schwanz.

Ich kniete mich vor ihm hin und fing an seine Eier und seinen Schwanz zu lecken. Schnell erreichte sein Schwanz wieder volle Größe. Ich griff zum Gleitgel und rieb seinen Schwanz schön damit an. Dann legte ich mich mit dem Rücken aufs Sofa. Julian setzte vorsichtig seinen Schwanz an meinem Anus an und glitt dann in meinen schon gut geschmierten Hintern. Langsam begann er mich zu ficken was meiner Prostata sichtlich gefiel. Ich wurde immer geiler und merkte wie mein Saft immer höher stieg. Nach ein paar weiteren Stößen durch Julian konnte ich nicht mehr und mein Saft spritzte über meinen Bauch. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen Abgang. Kurze Zeit später war dann Julian auch soweit. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und spritzte mir auch auf meinen Bauch. Was ein geiler Abend…ich war erstmal völlig fertig und Julian sah auch nicht mehr frisch aus. Wir entschieden uns erstmal wieder frisch zu machen. Da es draußen noch schön warm war, gingen wir runter zum Gartenhaus, duschten uns schnell und setzten uns zusammen mit einem Bier in den Pool…..

Geil so eine Nachtbarschaft hätte ich auch gern in mir .

21 Tage später

und weiter geht es im Leben von Michael. Ich hoffe es gefällt.

Einige Tage später hatte sich Petra zum Abendessen angemeldet. Sie war eine gute Kollegin von mir, die in der Hauptniederlassung arbeitete, und ist inzwischen eine mehr als gute Freundin. Mit ihr konnte man über Gott und die Welt quatschen und sie ist für fast jeden Unsinn zu haben. Aufgrund des warmen Sommerwetters hatte ich ein paar leichte Kaltspeisen auf der Terrasse angerichtet und ein paar Flaschen guten Weißweins kalt gelegt. Unten am Pool sah ich gerade Julian ins Wasser hüpfen, als es an der Haustür schellte.

Rasch lief ich nach oben und öffnete die Haustür. Als ich die Tür aufmachte, blieb mir fast die Spucke weg. Petra grinste und sagte: „Hallo Michael, schön dich zu sehen.“ Ich erwiderte, dass ich mich auch sehr freuen würde, sie mal wieder nach Wochen zu sehen und dass sie mal wieder granatenmäßig aussehen würde. „Ich habe mich extra für dich hübsch gemacht, ich kenne ja deine Vorlieben“, sagte Petra. Petra trug ein Sommerkleid, welches aus einem Hauch von Stoff gefertigt schien und sie hatte wohl wie so oft auf Unterwäsche gänzlich verzichtet. Petra war Mitte 30 und war durch und durch trainiert. Sie hatte eine perfekte Figur, die durch das Sommerkleid noch betont wurde. Alles war an seinem Platz und durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre gepiercten Nippel herrlich ab. Ich lachte laut und sagte: „Wenn ich nicht genau wüsste, dass du viel lieber an deiner Katrin nascht als an irgendeinem Mann würde ich dir das sogar glauben“. „Ich kann mich doch trotzdem hübsch für dich machen“, entgegnete Petra lachend. Wir gingen runter auf die Terrasse und ich bewunderte mal wieder ihre atemberaubende Figur. Wir kannten uns schon einige Jahre und hatten keine Geheimnisse voreinander. Jeder kannte auch die sexuellen Vorlieben des anderen. Sie wusste, dass ich dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt war und sie lebte schon seit Jahren in einer lesbischen Partnerschaft mit ihrer Freundin Katrin zusammen. Ich schenkte uns ein Glas Wein ein und wollte mich gerade setzten, als Petra fragte ob wir noch ein bisschen durch den Garten laufen. Sie hätte die letzten Stunden nur gesessen und müsste sich noch ein bisschen bewegen. Da das Essen ja nicht kalt werden konnte, schnappten wir unsere Weingläser und liefen ein bisschen durch den Garten. Ihre schwarzen Heels hatte sie am Tisch ausgezogen, da es sich mit Pfennigabsatz miserabel über den Rasen lief. Nach ein paar Minuten kamen wir zum Pool, wo Julian gerade aus dem Wasser kam und sich anfing abzutrocknen. Als wir bei Julian angekommen waren, reichte er Petra die Hand und stellte sich als den Sohn des Nachbarn vor. Ich sagte Julian, dass Petra eine gute Freundin von mir wäre, die mal wieder zu Besuch da wäre. Kurz darauf drehten wir wieder um und machten uns auf den Weg zur Terrasse. „Einer deiner Gespielen?“ fragte Petra und grinste frech. „Neidisch auf meinen Poolboy?“ erwiderte ich genauso frech grinsend. „Einen guten Geschmack hast du ja“ sagte sie, „aber hast du gesehen wie er mich gemustert hat? Der hat mich in 5 Sekunden 3-mal an und wieder ausgezogen und 2-mal vernascht. Typisch Männer, immer nur das eine im Kopf.“ „Was ist los Petra?“, fragte ich, „sind dir wieder ein paar meiner Geschlechtsgenossen auf den Sack gegangen? „So kann man es sagen“, antwortete Petra,“ immer dasselbe.“ „Willst du dich rächen?“ fragte ich sie und schaute in Richtung Julian, „ein bisschen Erziehung würde ihm guttun“. Petra grinste und antworte mit einem fiesen Grinsen:“ Damit er es in seinem Alter noch lernt…hast du noch die Spielsachen, die ich mal mitgebrachte hatte?“ Ich sagte ihr, dass alles noch da wäre und oben im Partykeller in der Kommode wäre. Wir gingen zusammen hoch und ich öffnete die unterste Schublade der Kommode. „Siehste, alles sauber und vollständig verstaut. Man weiß ja nie, wie man es braucht“, sagte ich zu Petra. Sie griff in die Schublade und holte ein Halsband und die passende Leine dazu raus, und drückte mir beides in die Hand. „Dann geh mal los und hol die diesen frechen Schwanzträger. Dann werde ich ihm mal zeigen, dass man mich nicht ungestraft so anglotzt. Ich mach mir in der Zeit fertig, bis du mit Julian zurück bist.“ Ich schlenderte Richtung Pool und merkte, dass es in meiner Hose mächtig eng geworden war. Ich erinnerte mich wohl an den geilen Anblick von Petra, den ich gleich wieder genießen konnte. Am Pool angekommen, kam Julian grinsend auf mich zu. „ Na Michael, da hast du aber einen heißen Feger zu Gast“ . „Der heiße Feger fand es gar nicht lustig wie du sie gemustert hast“, sagte ich ihm ernst, „und deshalb hast du eine Extraeinladung bekommen…umdrehen bitte“. Julian wusste nicht wie ihm geschieht. Das hatte er nicht erwartet. Ganz perplex drehte er sich um. Ich legte ihm das Halsband an und machte die Leine daran fest. Julian hatte immer noch nur seine Badehose an. Ich zeigte auf sie und sagte ihm, er solle sie ausziehen. Er schaute mich fragend an. „Los mach schon, das hast du dir selber eingebrockt“ sagte ich ihm. Er zog sich die Badehose aus und ich führte in zum Haus. Im Partyraum wartete bereits Petra. Diese hatte sich inzwischen etwas umgestylt und mir platzte bald die Hose als ich sie sah. Auch Julian schien es zu gefallen, da sich sein Schwanz sofort mit Blut füllte. Petra hatte wieder ihr schwarzen Heels an, dazu ein schwarzer Latex-Hotpants. Der Reisverschluss der Hotpants war vorne geöffnet und es schaute ein großer Umschnalldildo heraus. Ihre Titten waren unbedeckt und man konnte ihr heißes Nippelpircing bewundern. Dazu noch lange schwarze Latexhandschuhe. Sie wixte ihren Dildo und schaute auf Julian. „Da ist er ja der kleine Schwanzträger, der mich nur zu gerne gefickt hätte. Aber da wird nichts draus. Los komm her und blas mir meinen Gummiprügel.“ Ich führte Julian zu Petra und gab ihr die Leine. Julian folgte sofort Petras Aufforderung, ging sofort auf die Knie und fing an den Gummiprügel zu blasen. Petra nahm in an die kurze Leine und war nicht zimperlich ihm den Dildo immer tiefer in den Mund zu schieben. „Mach ihn schon feucht meinen strammen Schwanz…dann fluscht er auch besser, wenn ich ihn dir in den Hintern schiebe“. Was ein geiles Bild und mir platzte bald die Hose. Nachdem der Dildo so richtig feucht war und Julian schon ganz schön zu kämpfen hatte, befahl Petra ihm, sich auf die Couch zu knien und ihr seinen Hintern zu präsentieren. „Wenigstens ist der Hintern rasiert“ sagte Petra, „das sind ja ein paar Bonuspunkte du gerade gemacht hast“. Petra griff nach dem Gleitgel und verteilte es großzügig auf Julians Hintern und auf ihren Latexhandschuhen. Vorsichtig aber doch fordernd fing sie an erst einen und dann mehrere Finger in seinen Anus zu stecken, woraufhin Julian anfing vor Geilheit zu stöhnen. Petra schaut mich an. Ich stand noch in voller Montur da mit einer riesen Beule in der Hose. „Los Klamotten aus „ sagte sie zu mir, „ und dann stopf dem Jungschwanz seinen Mund, damit dieses Gestöhne aufhört. Es scheint ihm wohl zu gefallen, dass ich mit meinen Fingern in seinem Hintern stecke. Ich zog mich aus, stellte mich vor Julian und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund, den er sofort bearbeitete. Neugierig schaute ich über Julian hinweg, um zu sehen was Petra so trieb. Sie hatte Gefallen daran gefunden Julian zu fingern…inzwischen war Finger Nummer 4 in ihm verschwunden ohne das ein Klagen von Julian gekommen wäre. Petra machte sowas wohl nicht zum ersten Mal. Sie lies noch eine Ladung Gleitmittel in Julian laufen. Der grunzte nur noch vor Geilheit. Meinen Prügel am Lutschen und Petra versuchte ihm nun die ganze Hand vorsichtig einzuverleiben, was nach ein paar Anläufen auch funktionierte. Sie schaute mich an und sagte: „Guck dir dieses junge Miststück an. Lässt sich in seinem Alter von einer Frau fisten. Ich entzog Julian kurz meinen Schwanz um mir ein Bild der Lage zu machen und stellte mich neben Petra. Petras Hand steckte bis zum Handgelenk in Julians Hintern. Was ein Anblick. „ so und jetzt kommt mein Vergnügen“ sagte Petra zu mir und zog die Hand wieder langsam aus Julian. „Jetzt wird er mal von einer Frau richtig durchgefickt“ sagte Petra und schob ihren Umschnalldildo bis zum Anschlag in Julian und fing an ihn durchzuficken. Ich stellte mich wieder vor Julian und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund, den er sofort wieder saugte. Der Umschnalldildo hatte 2 Seiten. Eine steckte in Julian und die andere in Petra, welches ihr sichtlich Freude bereitete. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich merkte auch, dass Julians Mundarbeit bald zum Erfolg führen würde. Petras Körper vibrierte und sie bekam einen heftigen Orgasmus. Kurz darauf entlud ich mich in Julians Mund, der wieder alles aufsaugte und meine Nudel schön sauber leckte. Auch Julian war es gekommen und mein Sofa hatte wohl ein paar neue Flecken abbekommen, die zu reinigen waren. Petra fand als erste wieder die Fassung und verabschiedete sich ins Badezimmer. Julian sah mich an und fragte: „Hatte sie tatsächlich ihre ganze Hand drin?“ „Ja bis zum Handgelenk war alles in deinem Hintern“ sagte ich ihm. „WOW“, sagte Julian und machte mit mir unseren Spielplatz wieder einigermaßen sauber. Kurz darauf erschien Petra wieder in ihrem Sommerkleid als wäre nichts passiert. Sie ging auf Julian zu, griff nach seinem Schwanz und küsste ihn heiß. „Danke für den Fick“ sagte sie zu Julian und drehte sich dann zu mir. „Was stehst du da…ich denke wir wollten zu Abendessen…aber zieh dir endlich wieder was an“ Sie lachte laut und setzte sich auf die Terrasse. Julian verabschiedete sich, nicht ohne mir für den geilen Abend zu danken. Er müsse sich jetzt sputen, wäre es schon viel zu spät an. Ich ging schnell ins Bad um mich zu säubern, zog mich wieder an und es wurde noch ein feucht fröhlicher Abend mit Petra….

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