Teil 48: Meines Herrn Sklavinnen Hure
Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....
Nach meinen alltäglichen Pflichten, hatte mich mein Herr, nach dem Mittagessen ins Bad zum kultivieren geschickt. Nach meinem Besuch im Bad ging ich in meine Ankleide, wo lediglich ein rotes Strech Kleid und die dazu passenden High Heels vorbereitet lagen. Nachdem ich mich dezent geschminkt und mich zu Recht gemacht hatte, kleidete ich mich in mein Outfit, schnappte eine kleine schwarze Handtasche, und kehrte zu meinen geliebten Herrn zurück. Lediglich ein Zettel mit einer Adresse und ein 10 Schein in die Hand gedrückt, verabschiedete ich mich von Ihm und ging zu Fuß zur besagten Adresse. Etwa eine Stunde später, saß ich in einer lauschigen Ecke eines kleinen gemütlichen Cafés, und ließ mir einen Café Latte schmecken. Dabei beobachtete ich die Menschen, die da kamen und gingen.
Plötzlich ging die vordere Eingangstür auf, und zwei Typen in schwarzen Anzügen und Sonnenbrillen betraten das Café. Sie schauten sich im Lokal um, als ob sie jemanden suchten. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihnen losreißen. So gut gebaute, Große, stattlich, markante Männergesichter. Irgendwie wurde ich sichtlich unruhiger. Einer der Männer schaut zu mir und unsere Blicke trafen sich. Der Kerl stößt seinen Kumpel an und zeigt mit seinem Kopf in meine Richtung. Beide kamen nun auf mich zu. Irgendwie wurde mir jetzt doch etwas mulmig zumute.
An meinem Tisch angekommen, mustern die beiden mich von oben bis unten und nickten sich zu. Sie warfen einen Geldschein auf den Tisch um meinen Kaffee zu bezahlen. Mit einer atemberaubend männlichen Stimme, die keine Widerrede duldet, forderte Er mich auf, mit zu kommen. Plötzlich wurde mir ganz anders, aber ich gehorchte. Die Blicke der anderen Gäste blieben neugierig, und fragend an uns kleben, während ich von den Männern, unter meinen Armen gepackt, quer durchs ganze Lokal nach draußen geleitet wurde. Vor dem Eingang stand eine längere Limousine. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich einsteigen sollte. Als ich auf der Rückbank, zwischen den beiden eingezwängt saß wurden mir die Augen verbunden. Auf meine Frage, was das soll antwortet der Eine: Nur zur Sicherheit, sie müssen nicht unbedingt wissen, wohin die Fahrt geht und sein sie nicht so neugierig. Sie werden schon rechtzeitig genug erfahren. Ich wusste nicht, ob ich Angst vor dem Ungewissen haben, oder ob mich ihre Art anmachen sollte. Zugegeben, es machte mich doch etwas scharf, mein Herz klopft wie wild, die Fahrt kam mir ewig lang vor.
Nach einer halben Ewigkeit in der meine Gedanken sich in meinem Kopf überschlugen, hielt der Wagen an. Mir wurde die Augenbinde abgenommen, und stiegen aus. Mit den beiden Männern vor einer alten Villa stehend. Oh Mann, wo bin ich hier? Ich wusste es nicht, war ich erstaunt. Wir gingen nun in das Haus und drinnen angekommen, verschlug es mir erneut die Sprache. Alles edel und vom Feinsten. Zu meiner Angst mischte sich nun Neugier, immer noch wusste ich nicht, was los war, aber das sollte ich noch erfahren. Unser Boss will wieder Spaß und sie werden Ihm dienlich sein!. Ich wurde durch die Räume geführt. An einer Türe hielten sie inne, schauten mich noch mal an, und zwinkern sich mit einem Grinsen zu. Die Tür ging auf und ich stehe in einem riesigen Schlafzimmer, die gediegene Einrichtung war in rotes Licht getaucht, Kerzen flackern an den Wänden und in der Mitte ein riesiges Bett. Sie werden die Nacht der Nächte erleben wenn sie willig gehorchen!, höre ich den Einen sagen. Ich registriere es kaum, und konnte nur noch nicken, schon längst hatten mich die Eindrücke in ihren Bann gezogen. Ich ließ es geschehen, dass ich aus meinem Kleid geschält wurde. Mit einem Schubs beförderten mich die Männer aufs Bett. Handschellen klickten, und mit einer Kette wurden meine Arme am Kopfende des Bettes fixiert. Der zukünftige Herr will es so!, höre ich sie sagen. Plötzlich ging die Tür des Schlafzimmers auf und ein dritter Mann betrat den Raum. Das war ER wohl, mindestens 1.90m groß, ein Kerl wie ein Schrank, braungebrannt, Dreitagebart und unglaublich männlich. Er musterte mich. Schon seine Blicke machen mich zugegebenermaßen heiß. Das ist also die Transe, die ihr für Mich auserwählt habt? Nun gut, aber bevor Ich meiner Lust freien Lauf lasse, werdet ihr sie wie immer testen! .
Die Männer grinsten sich an, und zu mir gewandt sagen sie: Na Süße
nun werden sie mal echte Kerle zu spüren bekommen, und wenn sie gut sind, dürfen sie die Nacht mit IHM verbringen!.
Und ihre Hände fingen an, meinen nackten Körper zu erkunden während sie sich ihrer Klamotten entledigen. Was ich zu sehen bekam, machte mich nun doch schon ziemlich geil, so toll wie sie schon in ihren Anzügen aussahen, so heiß waren auch ihre durchtrainierten Körper. Muskeln so stahlhart, dass ich alles mit mir geschehen lassen würde. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Warum nur war ich gefesselt. Zu gerne würde ich ihre Körper berühren. Ging leider nicht. Sie fingen an, mich überall zu berühren, ihre Hände wanderten über meinen Körper, ihre Zungen folgten.Ich konnte gar nicht anders, als mich der Lust hinzugeben, und ich würde alles mit mir geschehen lassen. Überall spürte ich ihre starken Hände. Es machte mich scharf, sie auf meiner Haut zu spüren, auf meinem Bauch, auf meinen Brüsten und auch an meinem frei liegenden, beschnittenen kleinen Lustperle. Ich fing immer mehr an, mich unter ihren Berührungen zu winden. Den Händen folgten ihre Zungen. Einer umkreiste aufreizend meine schon harten Nippel, während der andere sich mit seiner Zunge an meiner Lustperle zu schaffen machte. Es war so geil und ich wurde immer gieriger nach ihren harten Schwänzen. ER saß dabei auf seinem Sessel und schaute dem Treiben genüsslich zu. Die beiden Männer spielten mit meiner Lust. Ich wurde von Minute zu Minute schärfer, und fing an meine Lust heraus zu stöhnen. Einer der beiden schaute mir tief in die Augen, und mit einem Grinsen im Gesicht sagte Er zu mir: Hey Baby, sie werden mir langsam zu laut. Es wird Zeit etwas dagegen zu unternehmen. Sie werden mir nun meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen!. Ja, und wie ich das wollte, und dann sah ich endlich sein Prachtstück. Nur zu gern ließ ich mir diese Lanze langsam in meinen Mund schieben. Jeden Zentimeter seines Riemens genoss ich. Meine Zunge umspielte seine samtige Spitze. Sekunden später hatte ich das Teil wieder ganz im Mund. Ein irres Gefühl, so einen harten, schönen Schwanz zu verwöhnen. Und während ich den einen mit meinen gierigen Lippen verwöhnte, fand der andere den Weg zu meinem willigen Lustzentrum. Seine Finger verschwanden in meiner Lustgrotte, und seine flinke Zunge spielte an meinen Schamlippen. Das und der Umstand dass ich gefesselt war, machte mich rasend vor Geilheit. Ich wand mich unter all den Berührungen und spürte ein Beben in meinem Körper. Doch plötzlich hörten die beiden Männer einfach auf. Ich war irritiert. Was war DAS denn jetzt. Ich bettelte, dass sie mich doch erlösen sollten, doch sie sagten nur: Wann sie kommen bestimmen wir und nicht sie! Also halt die Fresse, sie haben damit nur unsere Schwänze zu verwöhnen und keine Fragen zu stellen!. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne und wand mich in den Kissen. Irgendwie musste es doch möglich sein, mir selbst Erlösung zu verschaffen. In meiner Phantasie schossen mir dutzende versaute Sachen durch den Kopf, in der Hoffnung durch reine Gedankenkraft zum Orgasmus zu kommen. Die Männer ahnten, was ich vorhatte und ehe ich es versah, goss mir der Eine einen Schwall Eiswasser, aus einem Sektkühler über meinen erhitzen Körper. So nicht, kleines Luder!. Ich musste mich fügen. Die drei rauchten erst mal genüsslich eine Zigarre, und ergötzten sich an meinen Qualen. Mein Winseln nach Erlösung ließ die drei kalt. Nach einer für mich kleinen Ewigkeit standen die zwei auf, kamen wieder zu mir und lösten endlich meine Fesseln So kleines Luder. Nun zeigen sie uns, ob sie würdig sind, unserem Boss zu Diensten zu sein!. Mit diesen Worten drehten sie mich auf den Bauch, und ehe ich es versah, spürte ich, wie einer seinen prachtvollen Schwanz, in meine vor Geilheit schon nasse Lustgrotte stieß. Seine starken Hände drehten meine Arme auf den Rücken, und er umklammerte mit einem harten Griff meine Handgelenke. Immer und immer wieder stieß er zu. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Sie wird mir zu laut.!, hörte ich IHN sagen. Unternehmt was!, und schon hatte ich den Schwanz des anderen wieder in meinem Mund. Ich wusste nicht, was mich mehr um den Verstand brachte, die harten Stöße in mein Arschfötzchen oder der Hammer-Riemen in meinem Mund. Ich war nur noch Geilheit pur. Schon längst war meine anfängliche Angst grenzenloser Gier gewichen. Alles würden sie von mir alles bekommen. Und dann spürte ich einen Orgasmus in mir hochsteigen, und wieder unterbrachen sie ihr Spiel. Aber diesmal sollte ich endlich ans Ziel meiner Träume kommen. Der eine begann, mich absolut heiß zu fingern, immer und immer wieder fanden seine Finger den Weg, zu meiner Prostata in meiner Muschi, während ich den Schwanz des anderen immer noch mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Nun gab es für mich kein Halten mehr, und meine Geilheit ergoss sich in heißem Schwall über die Hände, die mich immer und immer wieder erbeben ließen. Ja meine kleine ********. So ist es gut. Nun wird dir Mein Riemen den Rest geben!, meinte Er, und rammte seinen harten Hammer wieder in mich hinein. Und vögelte mich in einen Orgasmus, der mir die Sinne raubte. In einem lauten Stöhnen entlud sich meine Anspannung, und die Muskeln meiner Lustgrotte massierten seinen Schwanz. Der Kerl packte mich an den Hüften, und mit dem letzten harten Stoß entlud sich sein Saft in mir. Einfach nur geil war dieses Gefühl. Ich wollte von dem anderen auch alles haben. Bis zum letzten Tropfen wollte ich Ihn aussaugen. Ich spürte schon das Pulsieren seines Schwanzes während ich ihn wieder mit meinem gierigen Mund verwöhnte, und kurz bevor er kam, packte er mich an meiner Lockenmähne, zog meinen Kopf zur Seite und spritze mir seinen geilen Saft über Gesicht, Hals und Titten. Den Rest schleckte ich ihm genüsslich von seinem Schwanz ehe ich erschöpft in die Kissen fiel. Zufrieden ließ ich die Wogen des Orgasmus langsam abklingen und war glücklich wie schon lange nicht mehr. Wohlwollend spürte ich die Blicke der Männer auf meinem immer noch leicht bebenden Körper. Ihr Boss sah sich die ganze Zeit unser Treiben zu und wartete nun auf das Urteil seiner beiden Tester.
Sie ist gut Boss, sie werden ihren Spaß mit ihr haben!, sagten sie zu Ihm. Sie ist nun bereit, Ihnen zu dienen!. Ich hörte das Gespräch der drei wie durch Schleier, aber es erfreute mich, dass diese Nacht für mich noch längst nicht vorbei sein sollte. Ich wollte Ihm zu Diensten sein, und sein Blick sagte mir, dass ich die nächsten Stunden noch öfters in den Genuss höchster Wonnen kommen werde. Kein Wunder bei solchen Kerlen. Die ganze Nacht lang, als hätte Er Viagra wie Gummi Bärchen gegessen, fickte Er mich gnadenlos durch. In die Ohnmacht gefickt, hatte Er sicher weiter gefickt, bis sein Schwanz wohl ausgelaugt und erschlafft war.
Am Morgen darauf, erwachte ich ausgelaugt auf. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, wo ich war. Aber die Erinnerung kam sofort wieder, als ich mich in diesem riesigen Zimmer umsah. Lächelnd dachte ich an die vergangene Nacht. Unweigerlich wanderte meine Hand in Richtung Muschi. Was ich da fühlte, ließ mich lächeln. Immer noch war die nasse Geilheit meiner geweiteten Anal Muschi zu fühlen. Die drei Männer hatten ganze Arbeit geleistet. Ich räkelte mich noch ein wenig in den Kissen. Die Nacht war heiß aber nun wurde es Zeit , dass ich ging. Langsam erhob ich mich aus dem Bett, jeder einzelne Muskel schmerzte, und blickte mich suchend um. Meine Sachen fand ich auf dem Boden und sammelte sie ein. Da lag noch etwas. Ein Blatt Papier, auf dem stand: ICH ERWARTE DICH IN MEINEM BÜRO! DEN FLUR ENTLANG UND DANN RECHTS. DAS BAD FINDEST DU NEBEN DEM SCHLAFZIMMER. SIR ADRIAN.
Mit großen Augen las ich, was dort geschrieben stand. Sir Adrian hieß Er also, aber was wollte Er noch? Na egal. Ich wollte und musste mich erst mal frisch machen. So wie jetzt konnte ich mich unmöglich in die Öffentlichkeit wagen. Im Bad fand ich alles, was ich brauchte und nachdem ich mir meine Geilheit vom Körper gewaschen hatte, und in meine Sachen geschlüpft war, suchte ich das Büro um mich zu verabschieden. Das gehörte sich doch so. Ich folgte der Beschreibung, und klopfte zögernd an die Tür. Herein!. Zögernd öffnete ich und trat ein. Da saß ER und bei seinem Anblick klopfte mein Herz wieder bis zum Hals. Verflixt, reiß dich zusammen!, dachte ich mir, aber irgendwie gelang mir das nicht. Der Mann lächelte, und sagte zu mir: Na? Ausgeschlafen? Ich habe dich bereits erwartet. Dann stand Er auf, und kam langsam auf mich zu. Ich möchte mich verabschieden, sagte ich. Er stand vor mir und schaute mir tief in die Augen. So? Willst du das wirklich?. Eigentlich schon, ging es mir durch den Kopf. Nein, hörte ich mich selbst sagen, und erschrak. Aber ich war wieder nicht fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Mann hatte eine unglaubliche Aura. Verschämt senkte ich meinen Blick. Mein Herz pochte. Er umfasste mein Kinn, und drückte meinen Kopf sanft aber bestimmend nach oben. Unsere Blicke trafen sich. Die letzte Nacht war nur der Anfang einer ganz neuen Erfahrung, die du machen könntest, wenn du es willst. Ich bin Sir Adrian und Ich will, dass du meine Sklavin bist!. In mir tobte es. Was sollte ich tun? Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wollte meinen Herrn nicht betrügen, wieder klar im Kopf werden, aber dieser Mann hatte mich schon lange in seinen Bann gezogen. Ja hörte ich mich sagen. Wie bitte? Ich höre dich nicht!, zischte Er mich in einem Ton an, der mich vibrieren ließ. Ja ich will es. Sein Blick verfinsterte sich, und ehe ich es versah, griff Er hart mein Handgelenk, drehte meinen Arm auf den Rücken, und fuhr mich in einem scharfen Ton an: Das heißt JA HERR! Also Ich höre?. Da ich wusste das ich alles zu machen hatte, um meinen geliebten Herrn glücklich zu stimmen, antwortete ich meinem Meister: Ja Herr, ich will Ihre Sklavin sein. Na also, es geht doch. Er ließ mich los. Bebend stand ich da, und fühlte, wie ich nass vor Geilheit wurde. Was war nur los mit mir. Ich fühlte mich auf einmal ganz klein vor Ihm. Zieh dich aus!, forderte Er von mir. Langsam ließ ich mein Kleid von den Schultern gleiten. Ich gehorchte Ihm. Nackt stand ich jetzt vor Ihm, und traute mich nicht, Ihn anzusehen. Ich blickte auf meine runden Möpse. Meine Nippel standen steif ab. Oh wie geil war ich und wie! Er musterte meinen bebenden Körper mit einem Blick, dem ich kaum noch standhalten konnte. Du kleines Miststück bist Fickrig? Habe Ich dir das erlaubt?, fragte Er mich, und fing an, meine steifen Nippel zu zwirbeln. Scharf musste ich einatmen. Ein süßer Schmerz durchzuckte mich. Sir Adrians Hände fanden ihren Weg zu meiner Anal Muschi, seine Finger tauchten in die nasse Lustgrotte ein. Ja ich bin geil. Kaum kamen diese Worte über meine Lippen, griff Er in meine Haare, und zog meinen Kopf zurück. Die Hand, die schon in meiner Fotze wühlte, stieß mit einem heftigen Ruck zu. Du ungehorsames Stück. Das heißt JA HERR. Hast du Mich verstanden!. Ich stammelte leise die Worte, die Er hören wollte. Ja Herr, ich bin geil. Er ließ mich los, stand vor mir und öffnete seinen Gürtel. Langsam zog Er ihn aus den Schlaufen. Es wird Zeit, dass Ich dir Manieren beibringe. Du hast mich IMMER mit HERR an zu sprechen, egal wann!. Sprach Er und ließ im gleichen Augenblick das Leder auf meinen Körper klatschen. Ein heißer Schmerz durchzuckte mich. Herr. Ich werde daran denken. Das will Ich auch hoffen für dich. Und plötzlich ergriff Er mich, und warf mich über die Lehne des Sessels, der dort stand. Sein Gürtel klatschte einmal, zweimal, dreimal auf meinen nackten Arsch. Was war nur los mit mir. Der glühende Schmerz hätte mich aufschreien lassen müssen. Stattdessen stöhnte ich vor Geilheit. Ich empfand grenzenlose Lust. Sir Adrian stand hinter mir. Er beugte sich über mich, und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Seine Hände wanderten über meinen Körper, um auf meinen Arschbacken innezuhalten. Klatsch! Ein Schlag mit der flachen Hand auf meinen Hintern ließ mich zusammenzucken. Das gefällt dir, was?. Ja Herr. Seine Hand wanderte weiter und fand, wie schon vorhin, meine heiße Fotze. Meine Knie gaben nach, als Er begann, mich zu fingern. Ich musste wieder stöhnen. Immer wieder stieß Er zu. Ich vernahm das schmatzende Geräusch meines Muschi Saftes. Immer und immer wieder verschwanden seine Finger in meiner Lustgrotte. Es war so geil. Er hielt inne, aber nur um mir Sekunden später seinen Lusthammer in die Fotze zu stoßen. Ohne Vorwarnung hart und kraftvoll. Stöhnend bäumte ich mich auf. Der Höhepunkt überkam mich wie ein Orkan. Zuckend und pulsierend umschloss meine triefende Fotze seinen Prachtschwanz. Mit einem letzten harten Stoß ergoss sich sein Saft in mir. Ich presste meine Arschbacken gegen sein Becken, um den prachtvollen Schwanz ganz tief in mir spüren zu können. Keuchend sank ich danach zusammen. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten, und sank zitternd vor meinem Herrn auf die Knie. Du wirst ihn jetzt sauberlecken!, hörte ich Ihn sagen. Ich gehorchte, und ließ den Lümmel langsam in meinem Mund verschwinden. Meine Zunge spielte an der samtigen Spitze, und ich begann, seinen Saft, der sich mit meinem Muschi Nektar vermischt hatte, genüsslich ab zu schlecken. Wohlwollend betrachtete Sir Adrian mein Tun von oben herab. Genug!, befahl Er, zog sich an und setzte sich auf seinen Sessel. Langsam beruhigte sich meine Lustgrotte, und so langsam fand ich wieder zu mir. Sir Adrian streichelte sanft über meinen Kopf und sprach zu mir: Ramona...nicht wahr? Lass dich von mir zur perfekten Sklavin ausbilden. Ich werde dich mit Strenge und Konsequenz führen, dich an deine Grenzen bringen, sie mit dir gemeinsam überschreiten. Ich werde dich auffangen, wenn nötig, dich leiten, dich beschützen. Bedenke aber auch, dass, wenn du dich in meine Hände begibst, nur noch mein Wille zählt. du gehorchst. Ja Herr, ich will eine gute Sklavin sein. Gut Ramona, Ich werde dich jetzt zu deinem Herrn bringen lassen. Du bist ab jetzt meine Sexsklavin. Deine erste Aufgabe wird sein, Mir eine Bewerbung zukommen zu lassen. In welcher Form, das überlasse Ich dir. Du hast eine Woche Zeit dazu. Jetzt zieh dich an. Draußen wartet der Wagen. Mein Chauffeur wird dich heimbringen. Wir sehen uns!. Das war meine erste Begegnung mit Sir Adrian.
So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe es hat euch Unterhalten, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona