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Unter Mimikry versteht man die Fähigkeit von Tieren, sich durch Farbgebung entweder zu tarnen, für Fressfeinde unattraktiv, ja giftig zu erscheinen und etwas anderes darzustellen, als sie tatsächlich sind.

Dass Mimikry auch bei Menschen vorkommt, hatte ich nicht gewusst, nicht einmal geahnt. Und doch war es so, wie mir während des zurückliegenden Wochenendes eindrücklich bewiesen worden war.

Das graue Band der Autobahn führte mich meiner Heimat entgegen. Es lief besser, als am Freitag, viel besser. Da war ich von einem Stau in den anderen gefahren, der Längste hatte doch tatsächlich 25 Kilometer gehabt.

Früh am Morgen war ich aufgebrochen. Eine anstrengende Arbeitswoche lag hinter mir und ich wollte nichts mehr, als nur endlich nach Hause zu kommen. Ich bin Systemintegrator bei einem Softwareunternehmen im Süden Deutschlands. Dennoch haben wir Kunden auch am anderen Ende der Republik und bei einem dieser Kunden war ich gewesen, um die laufende Software an die neuangeschafften Maschinen anzupassen. Das ist oftmals nicht wirklich einfach, auch dann nicht, wenn man das vorher in einer Testumgebung wieder und wieder getestet hat.

Es kann vorkommen, wenn man dann in das Produktivsystem integriert, trotzdem irgendwelche Bugs vorhanden sind. Daher macht man das Ganze vor Ort, daher nimmt man sich ausreichend Zeit. Eine Woche hatte ich eingeplant bekommen und die hatte gerade mal so gereicht. Irgendwann gegen 22.00 Uhr am Donnerstagabend war ich fertig geworden.

Fertig im wahrsten Sinne des Wortes, zu erschöpft um sofort die knapp 800 Kilometer unter die Räder zu nehmen. Vor einigen Jahren hätte ich das vielleicht noch gemacht, aber jetzt, da ich nahe der 50 war, waren meine Augen schlechter geworden und Nachtfahrten waren nicht mehr unbedingt mein Ding. Zumindest nicht, wenn ich sie vermeiden konnte. Und in dem gegebenen Fall konnte ich.

Am Anfang war es noch gut gelaufen, als ich früh am Morgen aufgebrochen war, aber dann kamen Baustellen und durch die immer wieder Staus. Am frühen Nachmittag hatte ich noch nicht einmal die Hälfte der Strecke hinter mir, war genervt, gereizt und fertig. Ich beschloss, bei der nächsten Raststätte raus zu fahren, mir etwas die Beine zu vertreten und einen Kaffee zu trinken. Nach ein paar Dehnübungen und ein paar Schritten um das Restaurant herum, holte ich mir einen großen Kaffee und okkupierte den letzten freien Tisch, der zudem noch so stand, dass ich meinen Wagen im Blick hatte. Man weiß ja nie.

Allerdings blieb ich nicht lange allein. Ein junges Pärchen fragte höflich, ob sie sich zu mir setzen dürften. Natürlich durften sie und als die Frau saß, ging der Mann weg, um Getränke zu holen. Schon als sie gefragt hatten, war mir der niedliche Babybauch der Frau aufgefallen, allerdings hatte ich auch gesehen, dass sie ziemlich geschafft war. Der Mann kam und brachte zwei Becher Tee.

Während sie langsam den Tee tranken, kümmerte sich der Mann rührend um die junge Frau. Aus dem Gespräch, das sie führten entnahm ich, dass sie auf der Rückreise von ihrem Urlaub waren. Irgendwann sagte der Mann, dass sie jetzt hier die Autobahn verlassen würden. „Weißt du was? Wir fahren über die Bundestraße und versuchen die andere Autobahn.“ Richtig, ein paar Kilometer weiter westlich verlief ja die parallele Autobahn und die war erfahrungsgemäß weniger stark befahren. Dass ich da nicht selbst dran gedacht hatte? ich beschloss es ihnen gleich zu tun und als mein Kaffee leer war, brach ich auf.

Es war eine Wohltat, die staufreie Bundesstraße zu fahren. Aber dann machte mir der Verkehrsfunk einen Strich durch die Rechnung. Auch die andere Autobahn war, wohl wegen des Ausweichverkehrs, überlastete. Was tun? Ich hatte keine Ahnung und beschloss, erst einmal eine Pause zu machen. Es war reiner Zufall, dass ich an einer bestimmten Stelle abbog, um zu dem kleinen Wald zu kommen, der sich nicht weit von mir abzeichnete.

Dort angekommen stellte ich fest, dass es nicht nur ein Wäldchen war, sondern dass hinter ein paar wenigen Bäumen, der Wasserspiegel eines kleinen Sees hervor glänzte. Und wieder war es Zufall, dass ich nach wenigen Schritten genau an der Stelle auf den See traf, an dem ein Schild mit dem Hinweis, „Baden auf eigene Gefahr“ stand. Schwimmen war also nicht ausdrücklich verboten.

Ich ging zum Auto zurück, angelte meine Badehose und ein Handtuch aus dem Koffer, zog mich schnell um und verschwand im See. Es war unheimlich erfrischend, in der Hitze des Tages, das kühle Wasser am ganzen Körper zu spüren. Lange schwamm ich im Kreis herum und legte mich dann später auf mein Handtuch, um mich von der Sonne trocknen zu lassen. Eine Stunde später war ich wieder unterwegs, aber die Nachrichten waren nicht besser geworden, man empfahl, beide Autobahnen nach Möglichkeit zu meiden.

Daher fütterte ich das Navi mit der Information „Autobahnen meiden“ und sah zu meinem Entsetzen, dass ich auf diese Weise noch mehr als sechs Stunden Fahr vor mit hatte. Und dazu hatte ich nun wirklich keine Lust. Meine Stimmung sank ins Bodenlose. Da ich es aber nun mal nicht ändern konnte, fuhr ich mit mieser Laune weiter.

An einer Kreuzung, das Navi hatte mich aufgefordert, links abzubiegen, sah ich ein Schild, „Landgasthof Allgeyer. Fremdenzimmer. Eigene Metzgerei“. Kurz entschlossen bog ich nach rechts ab, ansehen konnte man sich das Haus ja mal. Ich wurde durch weitere Hinweisschilder durch und aus dem Ort geführt und dann aufgefordert, wieder nach rechts abzubiegen. Nach einem kurzen Weg, der links und rechts von Feldern gesäumt war, stand ich plötzlich vor dem Landgasthof.

Schon auf den ersten Blick machte das Anwesen einen anheimelnden Eindruck auf mich, der noch verstärkt wurde, als ich das Haus betrat. Hier war alles irgendwie Old Fashion, wirkte aber keinesfalls deplatziert. Ich nahm im Restaurant platz und ließ mir ein hervorragendes Essen schmecken. Als mir die Bedienung meinen Espresso brachte, fragte ich nach, ob ein Zimmer frei sei. Sie versprach nachzuschauen und kam nach kurzer Zeit mit der Information zurück, dass ich ein Zimmer haben könne.

Das Zimmer, das ich bekam, entsprach dem Gesamteindruck des Hauses. Ein alter Bauernschrank, ein großes, ebenfalls altes Bett, dazu ein paar Blumenbilder an der Wand. Immerhin der Fernseher und das Telefon waren so neu, wie man es sich nur wünschen konnte. Ich begann zu glauben, dass ich es hier für das Wochenende gut haben würde.

Eine Woche hatte ich stundenlang über dem Rechner gehockt, eine Woche lang war die einzige Bewegung, die ich hatte, der Weg zum Hotel, oder von dort zu meinem Kunden. Dann die unerquicklichen Stunden im Auto. Ich lechzte förmlich nach Bewegung. Schnell zog ich mich um und machte mich auf den Weg. Wie herrlich, im Sonnenschein über Feldwege zu laufen, vorbei an Feldern und Wiesen. Auf ein paar der Wiesen weideten Kühe. Romantik pur, die auch nicht nachließ, als ich zu einem Wald kam. Ich genoss, die Stille, die nur von dem Singen der Vögel unterbrochen wurde. Und ich genoss, dass ich keinem Menschen begegnete.

Im Sommer ist es lang hell und ich nutzte das aus. Lange, sehr lange ging ich spazieren, nahm mir aber auch ab und an die Zeit, mich auf eine Bank zu setzten und einfach gar nichts zu tun. Nicht einmal nachdenken wollte ich und das gelang mir auch. Daher hatte ich wirklich gute Laune, als ich gegen 19.00 Uhr wieder am Landgasthof ankam. Schnell ging ich in mein Zimmer, genoss eine lange Dusche und zog mir frische Klamotten an. Noch hatte ich ja welche.

Diesmal aß ich nur eine Kleinigkeit, ich war noch satt vom Mittagessen. Nach dem unvermeidlichen Espresso, bestellte ich mir eine Flasche Wasser und ein Glas Wein in den Garten. Im Schatten herrlich alter Kastanienbäume, setzte ich mein Nichtstun erfolgreich fort.

Dennoch stand ich irgendwann einmal auf und ging zum Parkplatz. Dort, im Handschuhfach, befanden sich meine Zigaretten. Tagsüber rauche ich nicht, aber am Abend, vor allen Dingen, wenn ich es mir gemütlich mache, genieße ich es dann doch. Gerade, als ich auf den Parkplatz sah, sah ich einen blau metaliic farbenen X5 auf den Parkplatz kurven. Er blieb in der Nähe meines Wagens stehen, der Motor erstarb, die Fahrertür öffnete sich und eine Frau entstieg dem Geschoss. Sie passte zu dem Wagen, war edel gekleidet und bewegte sich auch so.

Etwas später kam die Frau in den Garten und setzte sich zwei Tische weiter, mir gegenüber. Unauffällig betrachtete ich sie mir. Sie war vielleicht einen Kopf kleiner als ich und war vermutlich irgendetwas zwischen vierzig und fünfzig. Schulterlange, blonde Haare, die ich keinesfalls für echt blond hielt umrahmten ein strenges, fast unnahbares Gesicht. Dezent geschminkt, die Augen leicht betont, die Lippen in einem vollen Rot. Wäre da nicht dieser abweisende Gesichtsausdruck gewesen, hätte ich sie fast als schön empfunden. Als sie jetzt nach ihrer eleganten Handtasche griff, sah ich schöne Hände mit halblangen Fingernägeln, die offensichtlich dezent lackiert waren.

Über den Schulter hatte sie eine leichte, helle Jacke hängen. Wie es aussah, trug sie eine Bluse, mit halblangen Ärmeln. Schon als sie auf dem Weg zum Tisch gewesen war, hatte ich entdeckt, dass sie einen nicht ganz knielangen Rock trug, der oben eng war und unten etwas weiter fiel. Dazu passende, nicht ganz hohe Schuhe. Eine wirklich elegante Erscheinung und wenn man nicht in das strenge Gesicht sah, auch eine wirklich schöne Erscheinung.

Die Bedienung kam und mit kurzen Worten bestellte sie sich etwas zu trinken. Aus der Tasche hatte sie ebenfalls ein Päckchen Zigaretten geholt, lange, sehr dünne Dinger und steckte sich jetzt eine mit einem, wie mir schien, sehr wertvollem Feuerzeug an. Ich begann zu überlegen, was diese Frau wohl hier her geführt hatte, denn alles in allem passte sie wirklich nicht in diese Umgebung. Dem Augenschein nach, wäre sie in einem Vier-Sterne-Hotel besser vorstellbar gewesen.

Vorhin, als sie mit ihrem X 5 angerauscht gekommen war, hatte ich kurz das Nummernschild gesehen. Sie war auch nicht von hier, denn ich hatte an den ersten beiden Buchstaben erkannt, dass sie aus einer Großstadt, nicht ganz 50 Kilometer von meinem eigenen Wohnort entfernt kam. Zumindest war der Wagen dort zugelassen.

Mit stoischer Miene betrachtete sie den Garten und die anderen Gäste. Auch mich streifte kurz ihr Blick. Als zwei kleine Kinder, sich an den Händen haltend, auf dem Weg zu ihren Eltern an ihr vorbeistolperten, verzog sich ihr Gesicht für einen kurzen Moment. Ich konnte nicht entscheiden, ob das ein Lächeln sein sollte, oder eher eine Art Missbilligung.

Schweigend saß sie da, trank hin und wieder einen Schluck Wein. Sie schien sich für nichts und niemand zu interessieren. Als ihr Glas leer war, bestellte sie fast schon herrisch ein weiteres Glas. Ihre Stimme klang hart, war wenig melodisch. Eigentlich bin ich ja ein geselliger Mensch. Vielleicht hätte ich sie angesprochen, aber da alles an ihr auf Ablehnung, auf Unnahbarkeit getrimmt war, unterließ ich es.

Irgendwann stand sie auf, schnappte ihre Handtasche und verschwand. Ihr Glas war noch halb voll, aber sie kam nicht wieder. Eine wirklich seltsame Frau. Ich grübelte noch eine ganze Weile über sie nach. Vermutlich war sie eine Geschäftsfrau. Bestimmt hatte sie einen Termin gehabt und war auf dem Rückweg, genau wie ich, einfach hier gestrandet. Oder es war ganz anders und sie hatte eine Freundin besucht, oder ihre Mutter. Allein, was ging mich das an? Genau genommen interessierte ich mich nicht für sie. Und doch ging sie mir einfach nicht aus dem Kopf.

Gibt es etwas Schöneres, als sich müde ins Bett zu legen und dabei die Gewissheit zu haben, dass keine Termine auf einem warten? Ich hatte das Fenster weit geöffnet. Ein Fliegengitter hinderte mögliche Quälgeister daran, sich auf mich zu stürzen. Vermutlich am Tag zuvor war die Wiese unter meinem Fenster gemäht worden und so schlief ich mit dem kräftigen Duft des Heus schnell ein.

Ich habe in dieser Nacht wirklich ausgezeichnet und lange geschlafen. Zum ersten Mal seit langer Zeit wirklich ausgeruht und fit, wachte ich auf. Noch unter der Dusche freute ich mich auf den langen Spaziergang, den ich zu machen gedachte. Aber erst mal Frühstücken. Ich hatte nachgerade richtig Hunger bekommen und ich freute mich auf meinen Kaffee.

Im Landgasthof Allgeyer wird das Frühstück nicht im Restaurant eingenommen. Ich wurde in einen relativ kleinen Raum geführt, der sonnendurchflutete war. Die bodentiefen Fenster standen offen und gegenüber war ein wirklich reichhaltiges Buffet aufgebaut. Ich rieb mir innerlich die Hände, als ich die Köstlichkeiten sah, die darauf warteten, hungrige Mägen zu füllen und den Gaumen zu kitzeln.

Nur noch ein Tisch war frei. Ich nahm platz und schenkte mir einen Kaffee ein. Was für ein Genuss. Der Kaffee war so kräftig, dass er fast nicht aus der Kanne kam. Genauso liebe ich ihn. Dann machte ich mich auf den Weg zum Buffet und nahm mir eine Kleinigkeit von diesem und einen Happen von jenem. Als ich zurückkam, hätte ich beinahe den Teller fallen lassen.

Unbemerkt von mir, ich war ja zu sehr mit dem Buffet beschäftigt gewesen, hatte ich Gesellschaft bekommen. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn sich jemand zu mir an den Tisch setzt, aber diese Frau hätte es nun nicht gerade sein müssen. Auf der anderen Seite des Tisches saß die Unnahbare, diesmal in Hose und T-Shirt. Sie blickte auf, als ich mich an meinen Platz setzte. Schöne Augen hatte sie wirklich, aber die waren so kalt, wie zwei Kilo Gefrierfleisch. Das konnte was werden.

„Guten Morgen“, sagte ich höflich. „Guten Morgen“, antwortete sie tonlos. Dann stand sie auf und verschwand in Richtung Buffet. Für einen kurzen Moment dachte ich nach. Mir lag nichts an ihrer Gesellschaft. Aber sie war nun mal an meinem Tisch. Wenn sie schweigen wollte, ich konnte das auch. Ich begann zu essen und hob nicht mal den Kopf, als sie wieder zurückkam.

Schweigend mümmelte sie ihre Müsli, während ich mich mit meinem Rührei beschäftigte. Dann griff sie zur Kanne, aber die war leer. Als sie diesmal die Bedienung rief, klang ihre Stimme nicht ganz so hart, wie am Abend zuvor. Die Bedienung brachte eine frische Kanne, sie schenkte sich ein und fragte dann, „darf ich Ihnen auch einschenken?“ Hoppla, was war denn das? Da ich den Mund voll hatte, nickte ich nur, bedankte mich dann aber höflich, als ich geschluckt hatte. Wollte sie damit ein Gespräch beginnen?

Wollte sie nicht. Schweigend aß sie weiter und ich folgte ihrem Beispiel. Als ich fertig war, trank ich meinen Kaffee leer, stand auf und wünschte ihr einen schönen Tag. „Gleichfalls“, antwortete sie mit nur einem Wort. Ich verschwand in den Garten, setzte mich an einen der Tische und – eigentlich nicht meine Art, aber schließlich war Samstag – rauchte eine Zigarette.

Sie kam nur wenig später nach, setzte sich zu meinem Erstaunen zu mir an den Tisch und begann ebenfalls zu rauchen. Schon waren die Zigaretten zur Hälfte geraucht, als sie plötzlich in ganz annehmbaren Ton fragte, „machen Sie hier Urlaub?“ Ich verneinte das und erzählte von meiner Odyssee. Sie nickte verstehend und fing an zu grinsen. „Genau, wie bei mir. Gestrandet im Niemandsland.“ „So würde ich das aber nicht nennen. Hier ist es doch schön.“ „Sicher“, gab sie mir recht. „Schön ist es schon. Aber was kann man hier schon machen?“

Jetzt grinste ich und meinte, „ich werde einen langen Spaziergang machen.“ Sie schien an einer Entgegnung zu kauen, sagte aber dann doch nichts. Zumindest nicht gleich. „Kennen Sie sich hier aus?“ „Natürlich nicht. Aber wo ist das Problem? So richtig verlaufen, werde ich mich schon nicht. Eigentlich habe ich einen guten Orientierungssinn.“ „Ich nicht“, schüttelte sie den Kopf und grinste zurück, als sie sagte, „ich verlaufe mich sogar in einer Telefonzelle.“

Sie nahm sich eine weitere Zigarette und ich gab ihr Feuer. Sie blies den Rauch irgendwo hin. „Von wo sind Sie?“ Ich sagte es ihr und sie grinste erneut. „Fast meine Richtung.“ „Ich weiß.“ Jetzt sah sie mich fragend an. „Ich habe das Nummernschild gesehen.“ Ich fand, dass nun genug geplaudert sei und stand auf. „Sie entschuldigen mich?“ Und wieder nickte sie.

Kaum war ich ein paar Schritte weg, hörte ich sie fragen, „nehmen sie mich auf Ihren Spaziergang mit?“ Oh man, dazu hatte ich nun so gar keine Lust. Stundenlang schweigend neben jemand herzulaufen, war so gar nicht mein Fall. Entweder ganz alleine, oder eben sich mit jemand unterhaltend. Aber was sollte ich machen? Ich drehte mich um und meinte, „gerne, wenn Sie mitkommen wollen?“ Sie nickte. „Warten Sie einen Moment? Ich will mir nur schnell andere Schuhe anziehen.“ Gottergeben wartete ich, bis sie wieder kam.

Ich musste nicht lange warten und das, obwohl sie sich vollständig umgezogen hatte. Jetzt trug sie eine enge Jeans und darüber ein offenstehendes Hemd mit großen Karos, das sie unten zugeknotet hatte, darunter trug sie ein weißes Top. Eine große Sonnenbrille steckte im Haar, an den Füßen trug sie derbe Wanderschuhe. „Wollen wir?“ Fragte sie mich aufmunternd. Ich nickte. Gemeinsam verließen wir den Garten.

Ich ließ es gemütlich angehen, doch schon bald meinte sie, „Sie können gerne zügig laufen, ich wandere gerne und oft.“ Also nahm ich Tempo auf. Schweigend, wie ich es erwartet hatte, liefen wir nebeneinander her. Irgendwann sagte sie in die Stille hinein, „ich heiße Böhmer, Siegrid Böhmer.“ „Ralph Schweikert“, antwortete ich automatisch und begann mich zu wundern. „Ist es Ihnen recht, wenn ich Ralph sage?“ Ich hatte nichts dagegen.

Schweigend liefen wir etwas zehn Minuten einen Feldweg entlang, dann begann sie zu fragen. „Warum waren Sie soweit von der Heimat weg?“ Ich erklärte es ihr und kam auf meinen Beruf zu sprechen. „Nichts für mich“, lachte sie. „Ich bin froh, wenn ich einen Rechner überhaupt anbekomme. Für alles andere ist Max zuständig.“ „Ihr Mann?“ „Um Himmels Willen. Max und mein Mann? Nein, das ist ein Mitarbeiter von mir, sozusagen mein IT-Experte.“

„Was machen Sie denn beruflich?“ Ich spürte, wie mich ihr Blick streifte. „Wahrscheinlich erschrecken Sie jetzt, aber ich führe eine Boutique für Brautmoden.“ „Und warum soll mich das erschrecken? Bräute brauchen nun mal Brautkleider und die müssen sie ja irgendwo herbekommen.“ Sie fing an zu lachen. „Da haben Sie recht. Und man kann ganz gut daran verdienen.“ „Vermutlich. Ich habe noch nie ein Brautkleid gekauft, kann mir aber vorstellen, dass die ziemlich teuer sind.“

„Was sollen Sie auch mit einem Brautkleid? Vermutlich hat das eh ihre Frau gekauft.“ Kam es mir nur so vor, oder hatte sie diese Feststellung mit einem etwas lauernden Unterton gestellt? „Sagen wir es mal so. Wo keine Braut ist, gibt es auch kein Brautkleid. Aber für Sie war es jedenfalls einfach, das passende Outfit zu finden.“ Sie schwieg einen Moment und antwortete dann langsam, „nicht „war“, sondern „wäre“. Ich hatte noch nie so ein Ding an.“

„Und warum waren Sie unterwegs?“ Fragte ich. „Ich war bei einer Hochzeit.“ „Ganz schön weit für einen Lieferservice.“ Plötzlich blieb sie stehen und drehte sich zu mir um. „Ich hab kein Brautkleid gebracht. Mein Bruder hat einen schwarzen Anzug getragen, genau wie sein Mann.“ „Wenn den beiden Herren die Anzüge gestanden haben, dann ist ja alles in Ordnung.“ „Haben sie.“ Sagte sie trocken und ging weiter.

„Es war eine schöne Hochzeit“, sagte sie nach einer Weile. „Und eine Große. Ich glaube, da waren fast hundert Leute.“ „Alles Freunde Ihres Bruders und seines Mannes?“ „Freunde, Bekannte, Familien.“ Und wieder sah sie mich von der Seite an, „waren Sie schon mal auf einer Schwulenhochzeit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich war noch nie bei einer Hochzeit. Als mein Bruder geheiratet hat, bin ich im Krankenhaus gelegen.“ „Was hatten Sie denn?“ Nun, darüber wollte ich nicht mit ihr reden. Das war kein Thema für Fremde, schon gar nicht für eine Frau.

Als ich keine Antwort gab, fragte sie, „wollen Sie nicht darüber reden?“ „Eigentlich nicht.“ „So schlimm?“ Sie ließ nicht locker. Schließlich gab ich nach. „Ich hatte eine Hodentorsion.“ „Klingt nicht gut. Aber was ist das genau?“ Himmel, wollte die denn gar keine Ruhe geben? Ich erklärte es ihr mit wenigen Worten. „Das hat bestimmt verdammt wehgetan Was macht man da dagegen?“ „Man operiert. Manchmal muss man den betroffenen Hoden entfernen.“

„Und jetzt? Ist alles wieder gut?“ Ich nickte nur, wollte ihr nicht sagen, dass es knapp gewesen war. Wäre ich auch nur eine Stunde später in die Klinik gegangen, hätten sie den Hoden absetzten müssen. Aber über so etwas spricht man nun mal nicht.

Zum Glück ließ sie von dem Thema ab. Wir wanderten weiter und unterhielten uns über andere Dinge. Als wir Stunden später in einer Wirtschaft saßen, kam sie noch einmal auf die Hochzeit ihres Bruders zurück. „Eigentlich war es ein wirklich schönes Fest.“ „Nur eigentlich? Was war nicht schön?“ „Es war komisch zu sehen, wie Männer mit Männern tanzen und sich küssen.“ „Wussten Sie nicht, dass ihr Bruder schwul ist?“ „Doch, das weiß ich schon lange. Ich kannte auch seinen Freund. Bei denen war das normal. Aber auf der Hochzeit waren viel schwule Paare.“ Dann grinste sie. „Immerhin, es war schön, einmal nicht plump angemacht zu werden.“

Gerade wollte ich was sagen, da zog sie die Stirn in Falten. „Aber weißt du, was noch komischer war?“ Fragend sah sie mich an, aber ich gab keine Antwort. Ich musste erst einmal das plötzliche „Du“ verdauen. Schließlich raffte ich mich doch zu einer Antwort auf. „Was denn?“ Ich vermied vorerst mal lieber eine Anrede, wollte abwarten, ob es beim „Du“ blieb.

„Da war eine Frau. Recht jung noch, wie ich sagen muss.“ Sie sah mir in die Augen. „Die hat doch tatsächlich angefangen, mit mir zu flirten.“ Dann grinste sie. „Was wohl passiert wäre, wenn ich darauf eingegangen wäre?“ „Vielleicht ein One-Night-Stand?“ Gab ich etwas vorschnell zur Antwort. Mit großen Augen sah sie mich an, dann prustete sie los. „Wäre ich mal nur darauf eingegangen. Es wäre vielleicht eine neue Erfahrung gewesen.“ Ich tat das Beste, was ich tun konnte und lachte einfach mit.

„Nein“, sagte sie, als sie sich beruhigt hatte. „Nein. Das ist nichts für mich. Da würde mir was fehlen.“ Ich gab keine Antwort. Fragend sah sie mich an. „Woran denkst du gerade?“ Sollte ich das wirklich sagen? „Los, komm schon. Ich bin neugierig.“ „Du sagst, dir würde dabei etwas fehlen.“ „Ja“, nickte sie. „Und ich denke, dass mir im umgekehrten Fall, etwas zuviel wäre.“ Es dauerte eine Weile, bis sie verstand, dann brüllte sie los vor Lachen und bekam Tränen in die Augen.

Und dann, immer noch lachend, meinte sie, „so habe ich das zwar nicht gemeint, aber jetzt, wo du es sagst fällt mir ein, dass mir „DAS“ auch fehlen würde.“ Und wieder zog sie die Stirn in Falten, bevor sie leise lächelte und sagte, „so gesehen, haben mein Bruder und sein Mann etwas zu viel.“ Ich verkniff mir das Lachen und nickte.

„Kannst du dir vorstellen, mit einem Mann zärtlich zu sein?“ Fragte sie neugierig. „Ehrlich gesagt, nein. Ich ziehe in diesem Fall Frauen vor. Aber was hast du eigentlich gemeint, als du sagtest, es würde dir was fehlen?“ Sie dachte einen Moment nach. „Das war spontan gesagt, ohne etwas Bestimmtes zu meinen. Aber vielleicht würde mir am ehesten die Geborgenheit fehlen.“ „Meinst du, dass die eine Frau nicht auch geben kann?“ „Nicht so, wie ein Mann.“ Sagte sie mit fester Stimme.

Dann trat ein Glitzern in ihre Augen. „Und das Andere kann sie schon gar nicht.“ „Nicht en nature“, gab ich zu und feixte dann, „aber dafür gibt es ja genug Ersatz.“ „Sicher“, sagte sie trocken. „Aber wenn ich den Ersatz nehme, brauche ich auch keine Frau.“ So, sie das sagte, kam ich nicht umhin zu glauben, dass sie da aus Erfahrung sprach. Ohne nachzudenken meinte ich, „vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich denke, Natur ist besser, als Plastik“ Sie nickte und grinste schon wieder, als sie sagte, „ist doch eigentlich ziemlich ungerecht.“ „Was ist ungerecht?“

Jetzt war wieder das Glitzern in ihren Augen. „Och, als Frau hast du eine große Auswahl. Ich meine, was den Ersatz angeht. Für euch Männer gibt es da nichts.“ „Sag das nicht. Da gibt es schon so einiges.“ „Hab ich gehört“, meinte sie und widersprach sich damit quasi selbst. „Aber ist das wirklich ein Ersatz?“ Fragte sie mit unverhohlener Neugier. „Keine Ahnung.“ Antwortete ich trocken.

Sie zerriss ihre Serviette in kleine Stückchen und schwieg. „Keine Ahnung, sagst du?“ Fragte sie nach einer Weile leise und setzte dann nach einer kurzen Pause hinzu, „dann hast du also jemand?“ Ich schüttelte den Kopf. Mit gespieltem Mitleid, ich war mir sicher, dass es gespielt war, sagte sie dann, „armer Kerl. Dann bleiben dir ja nur deine Hände.“ Dazu sagte ich lieber mal nichts.

„Aber du hast jemand?“ Fragte ich, um von mir abzulenken. „Oh ja“, grinste sie. „Da sind so Einige.“ „Einige?“ Wagte ich zu fragen. Jetzt wurde sie wieder ernst. Das heißt, was blieb, war das funkeln ihrer Augen. „Ja, einige. Große, kleine, dicke, dünne, rote, blaue, grüne“ leierte sie herunter und erst, als sie die Farben nannte, begriff ich und grinste. „So viele?“

Sie nickte vergnügt. „Was man halt so braucht.“ „Du meinst, was Frau so braucht!“ Und wieder nickte sie vergnügt. Plötzlich setze sie ein breites Grinsen auf und griff ihn ihre Hosentasche. Als sie mir die flache Hand hinstreckte, sah ich einen Lippenstift. Fragend sah ich sie an.

„Hab ich immer dabei.“ Sagte sie ernsthaft. „Man weiß nie, wann man es braucht.“ Sie hatte „ES“ gesagt. Ich begriff immer noch nicht. „Bist du schwer von Begriff.“ Sie nahm, die Kappe ab und drehte am hinteren Ende. Ich sah es zwar nicht, aber ich hörte es. Das Teil vibrierte.

„Den hast du immer dabei?“ „Natürlich!“ Sie stellte das Teil ab, drehte die Kappe drauf und steckte es wieder in die Hosentasche. „Bestellst du uns noch etwas zu trinken?“ Ich nickte.

„Bin gleich wieder da“, mit diesen Worten stand sie auf und verschwand in Richtung Toilette. Eigentlich ein normaler Vorgang, aber jetzt, in diesem Moment, war ich mir nicht so sicher, ob ein natürliches Bedürfnis der Grund war, oder eher ein Körperliches. Die Gedanken und Bilder, die ich jetzt im Kopf hatte, waren gar nicht gut für meinen Seelenfrieden, zumal ich dachte, dass sie doch recht lange weg blieb. Zumindest kam es mir so vor.

Als sie dann wieder kam, war ihr Gesicht ausdruckslos. Sie setzte sich und trank von ihrem Wasser. Tausend Fragen gingen durch meinen Kopf. Okay, eigentlich nur eine, aber die fand naturgemäß keine Antwort. Wir plauderten über alles Mögliche und brachen dann schließlich auf, um weiter zu wandern.

Es war, als habe es das Gespräch nie gegeben, genau genommen, wurde sie wieder so unnahbar, wie zuvor. Schweigend gingen wir unseres Weges und wenn jemals etwas dieses Schweigen unterbrach, waren es meist Bemerkungen über die Landschaft, oder sonst etwas Belangloses. Als wir nach langer Zeit wieder den Gasthof vor Augen hatten, sprach sie zum ersten Mal von sich aus. „Es war ein schöner Tag. Danke, dass du mich mitgenommen hast.“

„Keine Ursache“, meinte ich tonlos. „Es war schön, dass du dabei warst.“ War es das wirklich? Ich war mir nicht sicher.

Wir trennten uns im Vorraum und gingen auf unsere Zimmer. Dort angekommen, duschte ich, zog mir etwas anderes an und ging nach unten. Appetit hatte ich keinen, aber etwas trinken wollte ich und im Garten die eine oder andere Zigarette rauchen.

Lange saß ich da und dachte nach. Diese Siegrid war komisch, mehr als das. Am Anfang unnahbar und kalt, wie eine Steinskulptur, war sie beim Wandern aufgetaut. Später, im Biergarten, hatte ich mit ihr ein Gespräch geführt, dass intimer nicht hätte sein können. Und kurz danach, war sie wieder unnahbar, wie zuvor.

Was war da nur los gewesen? Hatte ich etwas falsch gemacht? Ehrlich gesagt, war ich mir keiner Schuld bewusst. Sie hatte dieses Thema begonnen und es ausführlich weiter geführt. Ob es ihr dann irgendwann unangenehm geworden war, dass sie so viel von sich verraten hatte. Gut möglich!

„Darf ich mich zu dir setzen?“ Ich schrak hoch. Da stand sie lächelnd vor mir. „Natürlich“, sagte ich automatisch und stand auf. „Keine Umstände“, lachte sie, setzte sich und winkte der Bedienung. Die kam, verschwand mit ihrer und meiner Bestellung und kam nach kurzer Zeit wieder. „Es hat gut getan, mal wieder richtig zu laufen:“ Da konnte ich ihr zustimmen, mir hatte das auch gefallen.

„Wann fährst du wieder heim?“ Fragte sie dann. „Morgenfrüh“, gab ich zur Antwort und sie nickte. „Ich auch.“ Nach einem kurzen Schweigen, während ich ihr Feuer gab und mir selbst eine anzündete, begannen wir eine Unterhaltung. Es war irgendwie komisch. Fast schien es mir, als vermied sie mit Absicht alles, was in irgendeiner Weise verfänglich war.

Das war auf der einen Seite gut, da ich mich dabei nicht in Acht nehmen musste, auf der anderen Seite war es ein Gespräch, das weitestgehend an der Oberfläche blieb. Wir redeten über Musik, über Filme, über Bücher. Wir sprachen über unsere Berufe und über unser Leben im Allgemeinen. Sie mochte Musicals, ein Thema, bei dem ich nicht mitreden konnte, da ich nur eines bisher gesehen hatte.

Schließlich kamen wir zu den Wanderungen, die sie und ich schon gemacht hatten. Begeistert erzählte sie davon und taute richtig auf. Sie war den Westweg gelaufen, etwas, um das ich sie beneidete. Ich hingegen konnte von meiner Ardennenwanderung erzählen, was sie sehr beeindruckte.

„Das heute war natürlich keine Wanderung. Schön war’s trotzdem“, sagte sie leise und setzte genau so leise hinzu, „ich habe ihn übrigens nicht benutzt, wenn du das wissen willst.“ Ich verstand ziemlich schnell, was sie meinte, antwortete aber zurück haltend, „ich denke, das geht mich nichts an.“ „Sicher“, sagte sie langsam“, „aber ich denke mal, dass es dich interessiert hat.“ Dann grinste sie. „Eigentlich lag der Gedanke ja nahe.“ „Vielleicht.“ Ich wollte mich nicht darauf einlassen, jetzt, wo ich gerade die Bilder losgeworden war.

„Bist du verärgert?“ Fragte sie mich plötzlich. „Nein, wie kommst du darauf?“ Sie hob die Schultern. „Heute Mittag warst du anders.“ „Du auch!“ Konterte ich. Einen Moment lag sah sie mich an und meinte dann mit ausdruckslosem Gesicht, „man muss als Frau vorsichtig sein.“ Da stimmte ich ihr zu. „Aber das Thema hast du angeschnitten.“ „Stimmt“, lächelte sie. „Es ergab sich einfach.“

Was wir in der nächsten Stunde alles gesprochen haben, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall war es eine angeregte Unterhaltung, die zwar nicht mehr auf das Thema zurückkam, aber von ihr doch recht offen geführt wurde. Irgendwann waren wir alleine im Garten und als die Bedienung kam, bestellten wir nichts mehr, sondern brachen auf.

Und wieder trennten wir uns im Eingangsbereich und gingen auf unsere Zimmer. „Komische Frau“, dachte ich, als ich in meinem Bett lag und den Tag Revue passieren ließ. „Komische Frau, aber irgendwie doch angenehm, wenn sie die Unnahbarkeit fallen ließ. Und plötzlich war da ein Gedanke. Ob sie jetzt den Lippenstift zum Einsatz brachte? Oder gar ein anderes Spielzeug? Ich versuchte mir das vorzustellen und bekam dicke Eier. Und einen steifen Schwanz.

Es war keine Überlegung, sondern reine Routine, dass ich nach im griff und ihn sanft rieb. In gewisser Weise hatte sie ja recht gehabt. Mir blieben nur meine Hände, meist unterstützt, von einem kleinen Filmchen, um wenigstens etwas für die Augen zu haben. Das war zwar nur ein schlechter Ersatz, aber besser als garnichts vor Augen zu haben, war es schon.

Heute brauchte ich das nicht, für diesmal genügte mir mein Kopfkino. Vor mich hinträumend, ließ ich mir Zeit, genoss mehr oder weniger das Gefühl meiner Faust und stellte mir vor, was irgendwo in diesem Gebäude mutmaßlich geschah.

Wenn mitten im schönsten Träumen und wichsen, ein Telefon klingelt, fühlt man sich bescheiden. Ich erschrak, als das geschah, vor allen Dingen auch deshalb, weil es das Telefon im Zimmer und nicht mein Handy war. Ich fühlte mich ertappt, obwohl ja niemand wusste, oder gar sah, bei was mich dieser grässliche Ton störte. Und ich fühlte mich betrogen.

Ich ließ meinen Schwanz los und hangelte nach dem Telefon. „Ja bitte?“ Fragte ich keinesfalls höflich. „Störe ich dich gerade“, hörte ich die süffisant klingende Stimme Siegrids. „Bei was solltest du mich stören? Ich habe noch nicht geschlafen.“ Sie lachte. „Dann ist gut. Ich dachte, ich störe dich irgendwie.“ „Warum solltest du?“ Die eben noch so betörenden Bilder zersplitterten in meinem Kopf. Vor meinen Augen erschien Siegrid, genauso, wie ich sie zuletzt gesehen hatte.

„Mich hättest du vielleicht gestört.“ „Ich hab aber nicht angerufen“, sagte ich und verkniff mir die Frage, bei was. „Also, was kann ich für dich tun?“ Sie schwieg einen Augenblick, dann sagte sie langsam, aber betont, „vielleicht gar nichts. Allerdings, wenn ich dich gestört hätte, dann vielleicht doch.“ Meinte sie das, was ich auch meinte? „Ich hab dich wirklich nicht gestört?“

„Vielleicht ein kleines Bisschen“, machte ich einen vorsichtigen Zug. „Bei was“, kam die atemlose Frage, „beim wichsen?“ Ich nickte, obwohl sie das ja nicht sehen konnte und krächzte ein vorsichtiges, „ja“. „Hab ich dich unterbrochen?“ Wollte sie weiter wissen. Und wieder sagte ich nur „ja.“ Ich hörte es ihrer Stimme an, dass sie lächelte. „Hast du ihn in der Hand?“ Ich verneinte. „Schade“, das klang ehrlich. „Und warum ist das schade“, wollte ich nun wissen. Sie gluckste, als sie antwortete, „ich hätte es schön gefunden.“ Und dann, fast ansatzlos, „willst du wissen, was ich mache?“ Klar, wollte ich, das wollte ich ja schon die ganze Zeit. Und da sie mich fragte? „Ja, würde ich gerne.“ Wieder hörte ich sie glucksen, „Ich streichle mir mit dem linken Zeigefinger meinen Kitzler.“ Ich sah das Bild in der selben Sekunde vor mir, also leider nur im Kopfkino und musste heftig schlucken.

Plötzlich meinte sie mit ganz anderer Stimme. „Ich sehe die Sache so. Wir haben drei Möglichkeiten.“ „Und die wären?“ „Wir legen auf und machen weiter, wo wir, beziehungsweise du, aufgehört haben. Oder zweitens, wir legen nicht auf und sagen uns, was wir machen, während wir weitermachen.“ „Du sprachst von drei Möglichkeiten. Das waren erst zwei“, sagte ich in die Stille hinein, die nach ihrem letzten Wort herrschte.

„Möglichkeit drei wäre, dass wir zusammen weitermachen.“ „Wichsen und uns dabei zusehen?“ Fragte ich. „Wenn du willst. Aber wir könnten auch zusammen….“ „Was?“ „Spaß haben.“ „Ich bin dabei“, sagte ich leise. Ich hörte, wie sie die Luft ausstieß. „Ich bin in fünf Minuten bei dir, wenn es dir recht ist.“ Es war mir recht.

Siegried schaffte es, nach drei Minuten leise an meine Tür zu klopfen. Mist, in alter Gewohnheit, hatte ich die Tür von innen zugschlossen. Ich hüpfte aus dem Bett und öffnete die Tür einen Spalt, damit sie herein huschen konnte. Allerdings wurde mir in dieser Sekunde klar, dass ich nichts an, dafür aber einen ziemlichen Ständer hatte. Einen Ständer, der tropfte.

Siegrid, in einen flauschigen Bademantel gehüllt, sah es mit dem ersten Blick und grinste. „Das nenn ich mal begrüßt werden.“ Vorsichtig stupste sie mit dem Finger gegen meine Eichel und lächelte, „da hab ich wohl gerade noch rechtzeig angerufen.“ Ich grinste zurück. „Keine fünf Minuten zu früh.“

Immer noch standen wir uns hinter der Tür gegenüber. Ich nackt, sie in den Bademantel gehüllt, ein Umstand, der mir sehr missfiel und damit meine ich nicht meine Nacktheit. Siegrid schien das ähnlich zu sehen. Mit einem Grinsen sah sie mir in die Augen und streifte den Bademantel langsam von ihren Schultern.

Bei dem Anblick, den sie jetzt bot, konnte ich nicht verhindern, dass ich leise durch die Zähne pfiff. Ich hatte es ja schon am Morgen geahnt, als ich sie in diesem weißen Top gesehen hatte. Jetzt konnte ich mich von der Richtigkeit meiner Annahme überzeugen. Sie hatte wirklich kaum mehr, als eine Handvoll Busen. Allerdings, ich muss das gestehen, kam das meinen Vorlieben sehr entgegen. Genauso übrigens, wie die ziemlich weit abstehenden dunkelroten Nippelchen.

Mein Blick wanderte weiter, glitt über ihren flachen Bauch und saugte sich zwischen ihren Beinen fest. Bei all meinen idealisierten Träumen hatte ich keine solche Schönheit erwartet.

Ihr Venushügel war leicht gerundet und fand seine Fortsetzung in einer Schnecke, die ihresgleichen erst mal finden musste.

Gerade, aber sehr volle äußere Lippchen, zwischen denen, leicht asymmetrisch, die inneren Lippchen eine Winzigkeit hervor quollen. Mehr war nicht zu sehen, aber das genügte für den Anfang vollständig, zumindest dafür, die Vorfreude weiter anwachsen zu lassen.

Lächelnd wand sie sich von mir ab, nachdem sie bemerkt hatte, was meine Aufmerksamkeit gefesselt hatte und ging auf das Bett zu. Sie umdrehend und hinsetzend forderte sie mich auf zu ihr zu kommen. Wie an Schüren gezogen tat ich es und blieb vor ihr stehen. Mit einem leicht spöttisch wirkenden Grinsen, schaute sie zu mir hoch, griff nach meinem Sack und meinte, „zum Glück hast du noch Beide.“ Dann wurde sie einen Moment ernst. „Muss ich besonders vorsichtig sein?“ Ich schüttelte den Kopf, unfähig, etwas zu sagen.

Sanft wog sie meine Eier in ihrer Handfläche, während ihre Augen, so schien es mir, genau auf meine Eichel gerichtet waren. Plötzlich spürte ich, wie ihre Fingernägel an der Unterseite meiner Eier krabbelten und eine Gänsehaut bedeckte meinen Körper. Siegrid sah, oder spürte vielleicht auch nur, das Zittern, das die Gänsehaut auslöste und grinste.

Plötzlich schlossen sich die Finger ihre Hand fest, aber vorsichtig um meinen Sack und die Hand zog leicht daran. Ihr Blick verließ meine Eichel, kam nach oben. Sie sah mich an, als wolle sie sich davon überzeugen, dass alles in Ordnung sei. Wohlgemerkt, medizinisch in Ordnung. Ich sah sie an und nickte leicht.

Für einen Moment noch, sah ich sie lächeln, dann beugte sie sich wieder hinunter, aber auch nach vorne und ihre Zugespitzte fing an, meine Eichel zu erkunden. Dass sie dabei meine Eier mit ihrer Hand massierte, war eine Zugabe der besonderen Art.

Ich glaube nicht, dass es einen Mann gibt, der das nicht mag, egal, ob es irgendeine Frau ist, oder „seine“ Frau. Aber sein Genuss hängt sehr davon ab, warum sie es macht. Macht sie es nur „weil es eben dazugehört und er es braucht“ oder macht sie es, weil sie es „will“. Das kann ein gewaltiger Unterschied sein. Reibung erzeugt Lust, kann sie denken, egal, wodurch. Entsteht die Reibung durch ihre Muschi, eine Hand, oder durch den Mund, bekommt der Mann ein Lustgefühl. Stimmt ja irgendwie auch, aber mir gefällt das nicht unbedingt.

Viel besser gefällt es mir, wenn die Frau aus eigenem Antrieb, ganz einfach, weil sie Lust darauf hat, weil sie es will, meinen Schwanz verwöhnt. Dann finde ich es großartig und stelle mich gerne zu ihrer Verfügung. Das gilt im Übrigen auch andersherum. Es ist auch für die Frau ein großer Unterschied, ob sie einfach „nur geleckt“ wird, oder ober der Mann aus Lust ihre Muschi mit der Zunge erkundet.

Schon nach wenigen Augenblicken wusste ich, dass das Siegrid zu der zweiten Sorte gehörte. Sie wollte das für sich machen, wenn auch nicht nur. Mit zitternden Beinen stand ich da, drückte ihr meinen Schwanz entgegen und stellte mal wieder fest, dass Frauen eine ganz besonders gelenkige Zunge haben. Wie sie da meine Eichel abschleckte und ableckte, wie sie sie umrundeten, mit der Zungenspitze auf das Köpfchen klopfte, war unbeschreiblich gut.

Und es war unbeschreiblich gefährlich. Geil wie ich war, bestand durchaus die Gefahr, dass ich recht schnell spritzen würde. Zum Glück, und das meine ich wirklich so, nahm sie ab und an meinen Schwanz auch ganz in den Mund. Zu meinem Erstaunen sogar, bis zum Anschlag. Dass sie dabei meine Stange noch nicht einmal mit den Händen berührte, fiel mir erst auf, als ihr Mund plötzlich weg war, sie den Schwanz sanft in ihre Faust nahm und ihn fast schon zärtlich rieb. Die zweite Hand war die ganze Zeit an meinem Sack gewesen.

Auffordernd sah sie mich an, ließ mich plötzlich ganz los, grinste für einen Moment und ließ sich einfach nach hinten fallen. Ich sah, wie sie die Beine schloss und kam für einen Moment in den Genuss nur einen süßen Schlitz zusehen. Dann streckte sie die geschlossenen Beine hoch und hielt sie so. Was für ein Anblick. Zwischen ihren Schenkeln sah ich die geschlossenen Schamlippen und begann erneut zu zittern.

Im Zeitlupentempo öffnete Siegrid ihre hoch gereckten Beine, bis die ein V bildeten. Durch diese Bewegung öffnete sich ihre Schnecke und gab ein klein wenig mehr von sich preis. Okay, viel war es nicht, aber ich bekam doch eine Ahnung davon, wie niedlich ihre Spalte sein musste.

Langsam ließ ich mich auf die Knie gleiten und kam mit dem Kopf immer näher. Ich sah die vollen äußeren Schamlippen und erneut fiel mir auf, dass die inneren Schamlippchen irgendwie asymmetrisch zu sein schienen. Ich musste das genauer erkunden und griff zu.

Ich hatte mal im Urlaub eine Frau kennen gelernt Wir hatten uns von Anfang an gut verstanden und schnell war uns klar geworden, dass wir uns gegenseitig geben konnten, was wir brauchten. Sympathie ja, Liebe nein. Dafür aber Sex. Wilden und heißen Sex. Einmal waren wir nachts an den Strand gegangen. Sie huschte in das Wasser und kam wenige Sekunden wieder heraus.

Noch im Stehen fing ich an, sie zu fingern – sie mich übrigens auch – und in diesem Moment spürte ich, das mag seltsam klingen, das erste Mal nasse Schamlippen. Siegrid konnte nicht gerade aus dem Wasser gekommen sein, aber ihre Schamlippen fühlten sich genauso an. Der einzig logische Schluss, diese Frau musste unendlich geil sein.

Ihre äußeren Schamlippen fühlten sich also nass an, sehr nass sogar, aber sie fühlten sich auch an, als seien sie aus samtumkleidendem Hartgummi. Und sie waren verdammt empfindlich, denn kaum hatte ich sie vorsichtig berührt, hörte ich Siegrid tief Luft holen. Siegrids innere Schamlippen, das sah ich in dem Moment, als ich die Äußeren vorsichtig auseinander drückte, waren doch recht groß.

Auch sie waren patschnass und sie fühlten sich weich an. Weich, dünn, fast ein wenig, wie Kräuselkrepp. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und drückte auch diese wunderbaren Gebilde sanft zur Seite. Gehört hatte ich schon oft davon, gesehen hatte ich es noch nie. Bis in diesem Moment. Ich meine damit den traumhaft schönen Schmetterling, den die Schamlippchen bilden, wenn man sie sanft zur Seite drückt.

Kaum hatte ich es entdeckt, realisiert und in mir aufgenommen, erkannte ich weitere Einzelheiten. Jetzt lag Siegrids Spalte offen vor mir. Zartes Rosa leuchtete mir entgegen, das mit einem silbrig glänzenden Film bedeckt war. Die Quelle des silbrig glänzenden Films war unschwer zu entdecken, nämlich ihr reichlich gefüllter, überlaufender Honigtopf am unteren Ende.

Auch das obere Ende konnte sich sehen lassen, war keineswegs schwer zu entdecken. Eine Muschi ist ja an und für sich ein Gesamtkunstwerk. Um es gleich vorweg zu sagen, für mich ist jede Muschi schön. Aber das Gesamtkunstwerk kann doch in besondere Höhepunkte differenziert werden. Da sind zunächst die Lippchenpaare, die, mal größer, mal kleiner, zum Spielen einladen. Dann ist da die Spalte, die sie bilden. Mal blassrosa, mal von dunklem Rot, aber immer, oder doch meist, sehr feucht.

Der Honigtopf am unteren Ende der Muschi verheißt, Wärme, Feuchte, Tiefe und ist das el Dorado eines jeden Mannes. Für mich aber, ist der kleine Knubbel, genau gegenüber, das Ziel all meiner Träume und Wünsche. Es gibt einfach nichts, was ich lieber mag, egal, wie das Lustzentrum der Frau aussieht.

Siegrids Kitzler war ein absoluter Traum. Und dieser Traum schien hellwach zu sein. Ziemlich groß und ziemlich weit, schaute er aus seinem Mäntelchen hervor. Er war knallrot und er war nass. Zumindest schien es mir so. Er bettelte geradezu darum, die größte Aufmerksamkeit zu bekommen und ich war gewillt, sie ihm auch schnellst möglich zukommen zu lassen.

Aber da ist noch etwas, was zum Gesamtkunstwerk einer Muschi gehört, obwohl man es eigentlich nicht sehen kann. Aber schmecken kann man es. Und auch das gedachte ich, schnellstmöglich zu tun.

Wäre das nicht schon aus eigenem Antrieb erfolgt, hätte sicher Siegrids ungeduldige Aufforderung den Ausschlag gegeben. „Willst du nur schauen?“ Quengelte sie. „Davon hab ich nichts.“ Natürlich hatte sie recht und ich beugte mich noch tiefer über sie. Vorsichtig setzte ich meine Zunge etwa in der Mitte ihrer Spalte an. Sie jaulte bei dieser Berührung auf und ich schmeckte die Köstlichkeit ihrer Muschi. Leicht herb und doch irgendwie auch süßlich. Ein Geschmack, von dem ich jetzt schon wusste, dass ich nicht genug davon bekommen konnte.

Langsam und vorsichtig fuhr ich ihre Spalte auf und ab, dabei vermeidend, ihren Honigtopf und ihre Clit zu berühren. Ich wollte den Moment noch hinauszögern, für sie und für mich. Ich züngelte durch die Spalte, berührte die Lippchen, leckte sie, zog mit den Lippen daran. Dann erkundete ich die Süße ihres Eingangs. Vorsichtig nahm ich mit der Zunge ein paar Tropfen Liebessaft auf und verteilte ihn in ihrer Spalte, bevor ich meine Zunge sanft in sie drückte.

Siegrid stöhnte auf, als ich das tat. Es schien ihr zu gefallen. Doch bald schon verließ ich diesen so anheimelnden Punkt und machte mich auf den Weg zu ihrer Clit. Ein sehr schöner Weg übrigens, wie ich sicher nicht extra erwähnen muss.

Ich glaube, jeder kennt das Gefühl, wenn man eine Erbse mit der Zungenspitze berührt, eine ungekochte Erbse, wohlgemerkt. Diese Erbse ist hart, sehr hart, die Zunge kann sie nicht eindrücken. Siegrids Clit war genauso hart, wenn auch größer. Und sie hatte eine weiche Hülle, die den Genuss für die Zunge geradezu unbeschreiblich macht.

Als ich Siegrids Clit das erste Mal berührte, fuhr ich erschrocken zurück. Siegrid brüllte auf, als würde sie gemartert werden. Und noch etwas tat sie. Sie presste ihre Beine fest an meinen Kopf. Es gab kein vor und kein Zurück für mich. Was für eine Qual, die Muschi nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht zu haben, sie nicht lecken zu können, dafür aber fast zu ersticken. Zum Glück löste Siegrid ihre Beine dann doch recht schnell und zog sie an. Das bedeutete freie Fahrt für meine Zunge.

Lange hielt ich mich nicht auf der Strecke auf, mein Ziel war Siegrids Clit. Schwer zu finden war sie wahrlich nicht und ich begann, sie zu erkunden. Kaum hatte ich sie berührt, wurde aus Siegrids aufstöhnen ein Keuchen, das sehr schnell zu seltsamen Geräuschen mutierte. Als ich mir die Perle in den Mund saugte, schrie sie laut auf. Offensichtlich war sie so heiß, dass es ihr sofort kam.

Natürlich gönnte ich ihr ihren Orgasmus und ließ sie ihn auch bis zum Ende genießen. Allerdings wäre es mir fast lieber gewesen, wenn sie nicht so schnell gekommen wäre. Ich mag es, wenn Frauen den Weg zum Ziel genießen, aber dafür hatte sie kaum Zeit gehabt. Außerdem wusste ich ja nicht, wie sie nach ihrem Orgasmus reagieren würde.

Mehr als eine Frau hatte ich erlebt, die danach erst einmal Ruhe haben wollte. Ganz im Gegensatz zu mir, der ich dann doch gerne weiter spiele, zumindest solange, wie ich es aushalte.

Als Siegrid gekommen war, hatte sie mal wieder die Beine zusammengepresst und es trotzdem geschafft mir mit ihren Händen den Kopf fest auf ihre Muschi zu drücken. Fast wäre ich in eine Apnoe gerutscht, aber zum Glück hielt dieser Zustand nicht lange an. Recht bald ließ sie ihre Beine aufklappen, sie sanken kraftlos zur Seite. Hatte sie schon genug? Fast schien es so.

Trotzdem ließ ich meine Zunge wieder über die Clit tanzen und Siegrid verwehrte es mir nicht. Im Gegenteil, ihr Atem wurde wieder etwas lauter. Ich schien Glück zu haben. Doch die leckere Leckerei endete schneller, als ich das gewollt habe. Es fällt einem Mann schwer, eine Frau zu lecken, wenn die ihn buchstäblich an den Ohren packt und zu sich rauf zieht. Um meine Ohren nicht zu gefärden, gab ich nach.

Ich war mit meinem Kopf über Siegrids Bauch und sah hoch. Jetzt sah ich ihr Gesicht und erschrak. Die Augen weit offen, das Haar wirr, das Gesicht verzogen und schweißnass. Die Lippen trocken und fast schon aufgesprungen. Sie sah mich an. „Ficken!“ Keuchte sie. Nur dieses eine Wort kam aus ihrem Mund hervor gegurgelt und immer noch zerrte sie an mir.

Ich schob mich weiter hoch.

Weder sie, noch ich, brachten eine Hand zum Einsatz und doch fand mein Schwanz ohne Umweg genau ihren Eingang. Normalerweise ist es Aufgabe des Mannes, sich in die Frau zu schieben, doch Siegrid ließ mir keine Chance. Sie drückte sich einfach kräftig gegen mich, so dass ich ohne eigene Bewegung ein ziemliches Stück in sie kam. Wieder einmal jaulte sie auf und als ich den letzten Rest Weg durch einen kräftigen Stoß hinter mich brachte, drang mir ihr gellender Schrei tief in die Ohren.

Und wieder war etwas anders, als ich das gewohnt war. Normalerweise drücke ich mich langsam immer tiefer in eine Frau und wenn nichts mehr geht, genieße ich für einige Augenblicke das Gefühl der Tiefe, der Umschlossenheit. Siegrid war nicht für ein langsames Vorgehen zu haben. Kaum war ich in ihr, drückte sie mich auch schon wieder von sich weg. Sollte ich wieder aus ihr?

Siegrid ließ keinen Zweifel daran, was sie wollte. Mich wegdrücken und dann sofort wieder an sich ziehen, war mehr als nur eine Andeutung, dass sie bumsen wollte. Ich nahm ihren Auftrag an und gab ihr das, was sie offensichtlich brauchte, schnelle, harte, tiefe Stöße.

Manche Frauen – und das waren nicht die schlechtesten Erlebnisse – lagen einfach nur da und ließen mich machen. Als ich das das erste Mal mit einer gewissen Gaby erlebte, hatte ich das Gefühl, eine Puppe zu vögeln. Aber nur so lange, bis sie unvermittelt sehr heftig und sehr laut kam. Natürlich gibt es auch Frauen, da merkst du kaum, dass sie kommen und außer einem unterdrückten Keuchen, hörst du die ganze Zeit nichts.

Siegrid war anders, ganz anders. Sie machte von Anfang an mit und ließ keinen Zweifel daran, dass es ihr gut ging. Leider dauerte auch dieser Spaß nicht sehr lange, aber das lag an mir. Gerade spürte ich Siegrids Orgasmus und noch mehr hörte ich ihn, als ich plötzlich nicht mehr an mich halten konnte und mit einem lauten Aufschrei in sie spritzte. Normalerweise hätte ich mich in sie gepresst und meinen Saft in ihr verteilt.

Aber Siegrid ließ das nicht zu, forderte unmissverständlich weitere Stöße und ich tat ihr den Gefallen, so lange das ging. Aber irgendwann hatte ich einfach keine Kraft mehr, mir zitterten die Beine und ich rang nach Luft. Und mein Schwanz verweigerte mir die Gefolgschaft, zog sich müde und ausgelaugt zurück.

Einen Vorteil hatte das allerdings doch. Endlich konnten wir uns bequemer hinlegen. Ich merkte erst jetzt, dass ich, ob der komischen Haltung, einen Krampf im Bein hatte. Einen durchaus schmerzhaften Krampf, der mir beim bumsen gar nicht aufgefallen war.

Auch Siegrid lag ziemlich kraftlos neben mir. Ich sah, wie sich ihre Brust hob und senkte, sah den Schweißfilm auf ihrem Körper glänzen, sah sie zittern. Und noch etwas sah ich, was mir seltsamerweise vorher gar nicht aufgefallen war. Ich hatte ihr Unrecht getan, sie war doch eine echte Blondine. Zwar war ihre Schnecke glatt rasiert, aber sie hatte doch ein niedliches, kleines Haarbüschelchen genau über ihrer Spalte. Und dieses Haarbüschelchen zwar zweifelsohne blond. Sah wirklich niedlich aus, wie ich unumwunden zugeben musste.

Wie sollte es jetzt weiter gehen? Eigentlich hatte ich keine Lust, aufzuhören, hatte aber leichte Bedenken, was meine Fähigkeiten anging. Vorsichtig tastete ich nach Siegrids Busen, dem ich bisher noch keinerlei Beachtung geschenkt hatte. Weich war er und sehr fest, was ja auch kein Wunder war, denn er war, wie gesagt, ziemlich klein. Ich habe ja gesagt, dass das so ziemlich meinen Vorlieben entspricht. Mehr noch, ich mag es einfach nicht, wenn ich von großen Brüsten erstickt werde. Obwohl… Manchmal war es dann doch mehr als nur geil.

Siegrids Nippelchen waren erstaunlich lang und erstaunlich fest. Ich musste mich einfach über sie beugen und daran saugen. Siegrid ließ sich das eine Weile regungslos gefallen, dann aber spürte ich doch ihre tastende Hand. Und wieder beschäftigte sie sich eingehend mit meinen Eiern, bevor sie sich über meinen Schwanz hermachte und ihn in erstaunlich kurzer Zeit steif machte.

Plötzlich krabbelte sie über mich und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Ich fand das sehr geil, weil sie mir im Gegenzug aufmunternd ihre süße Schnecke über das Gesicht hielt. Was will Mann mehr? Genial geblasen werden und gleichzeitig eine süße Schnecke lecken dürfen? So stelle ich mir das Paradies vor. Einen Moment lang, sah ich mir das schöne Bild tatenlos an, doch dann siegte das Verlangen, selbst tätig zu werden. Vorsichtig die Lippchen mit spitzen Fingern aus dem Weg schaffen und dann mit der Zunge tief eintauchen. Siegrids Aufstöhnen zeigte mir, dass es ihr genauso gut gefiel, wie mir.

Da sie mich ja schon vor nicht allzu langer Zeit genial und ausgiebig mit ihrer Muschi entsaftet hatte, konnte ich mich nun relativ gefahrlos dem doppelten Genuss hingeben. Und während ich mich durch sie verwöhnen ließ, tat ich alles, um sie erneut kommen zu lassen. Das gelang mir erstaunlich gut, erstaunlich schnell und zum Glück auch erstaunlich häufig.

Dann wollte sie wieder ficken und bot mir zu meiner Freude ihre Muschi im knien dar. Manche Frauen lieben es, ihren Stecher zu reiten, sie hatte offensichtlich eine Vorliebe für die Hündchenstellung. Keine Frage, ich liebe es, bestiegen zu werden, aber noch lieber ist es mir, eine Frau von hinten zu stoßen. Auch Siegrid schien das zu genießen, denn sie kam ziemlich schnell und ziemlich laut.

Als ihr Orgasmus vorüber war, ließ sie sich fallen und drehte sich dabei um. Und da sah ich es. Sie hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen. Reglos zwar im Moment, aber ich war mir sicher, dass sie sich während des Fickens die Perle gerieben hatte. Schade eigentlich. Nein, nicht dass sie es getan hat, sondern, dass ich es nicht bemerkt habe. Es hätte mich sicher noch heißer gemacht.

Natürlich blieb mein Blick auf diesem Bild hängen und ich hoffte, tief in meinem Inneren, dass sie irgendwie weiter machen würde. Tat sie aber nicht. Mit zitternden Lidern öffnete sie ihre Augen und grinste mich an. Dann wanderte ihr Blick nach unten und traf auf meinen steifen Schwanz. „Der ist ja noch steif“, sagte sie leise, aber ich hörte doch die Freude in ihren Worten. „Leg dich hin, ich lass ihn spritzen.“ Und noch während ich mich auf den Rücken legte, hatte ich die Hoffnung auf einen heißen Ritt.

Ich bekam in nicht, aber dafür etwas anderes, wenn auch nicht sofort. Siegrid stand nämlich auf und ging zu ihrem Bademantel, der immer noch irgendwo auf dem Boden lag. Sie hob ihn auf und suchte etwas darin. Wenig später hörte ich sie schnäuzen. Sie steckte das benutzte Taschentuch zurück und kam wieder zu mir aufs Bett.

In etwa der Mitte meines Körpers hockte sie sich auf die Fersen und begann mit meinen Eiern zu spielen. So schön es war, ich war doch nicht ganz zufrieden, denn ich konnte ihre Schnecke weder sehen, noch berühren. Siegrid grinste mich an und änderte ihre Stellung.

Jetzt lag sie halb auf mir, die Beine mir zu gestreckt. Ganz langsam stellte sie ein Bein auf. Das Paradies stand weit offen und lud zum Spielen ein. Natürlich griff ich sofort zu. Langsam meine Stange reibend, grinste sie mich. „Du musst dir ein anderes Spielzeug suchen.“ Erstaunt sah ich sie an. Doch sie grinste nur noch heftiger, ließ meinen Schwanz los und zauberte aus der anderen Hand den kleinen Lippenstift hervor. Die Kappe flog ab, der Motor begann zu surren und dann blieb mir fast das Herz stehen.

Das surrende und vibrierende Teil wurde auf meiner Eichel hin und her bewegt. Ich stöhnte vor Lust auf. Was für ein geiles Gefühl! Und es ließ nicht nach, wurde besser und besser, weil sie damit meine ganze Eichel berührte. Ich konnte nicht anders, ich schrie auf und wand mich in einer Art Krampf. Doch Siegrid machte ungerührt weiter, hielt mit einer Hand meine Stange fest und ließ mit der anderen Hand den Minivib auf meiner Eichel tanzen.

Plötzlich war das Ding weg. Ich hörte es zwar weiter surren, aber ich spürte es nicht mehr. Jetzt spürte ich wieder die Finger Siegrids an meiner Eichel und war gleichzeitig erleichtert und enttäuscht. Aber das Ding surrte immer noch. Und wieder blieb mir beinahe das Herz stehen. Mich mit einer Hand wichsend, hatte sie die andere Hand zwischen ihren Beinen und hielt mit spitzen Fingern, den Vib direkt auf ihre Clit. Was für ein Anblick.

Ich sah, hörte und spürte, wie Siegrid neben mir kam und es gleichzeitig irgendwie schaffte mich mit unverminderter Intensität zu wichsen. Das konnte ich nicht aushalten. Mit einem lauten Aufschrei, meine Hände in das Laken krallend und meinen Körper verkrampfend, schoss ich mein Sperma auf Siegrieds Busen. Ich war völlig erledigt, zitterte am ganzen Körper und war wirklich froh, als sie von mir abließ.

Wie gesagt, ich war froh darüber, dass sie mich in Ruhe ließ, sehr froh sogar. Weniger froh war ich über die Tatsache, dass sie plötzlich aufstand, erneut zu ihrem Bademantel lief, ihn anzog und sich zu mir umdrehte. „War geil mit dir.“ Sie grinste und verschwand aus meinem Zimmer.

Nein, das gefiel mir ganz und gar nicht, wobei ich offen zugebe, dass ich nicht so recht wusste, was ich eigentlich erwartete hatte. Weiter geilen Sex? Nun, das war nicht gut möglich, denn ich fühlte mehr als deutlich, dass ich zu nichts mehr in der Lage war. Aber sie hätte ruhig noch eine Weile bleiben können. Vor allen Dingen deshalb, weil ich wissen wollte, warum sie sich mit mir eingelassen hatte. Und noch eine Frage quälte mich. Was war ihr richtiges Bild? Die unnahbare Frau, oder die wilde Sexgöttin.

Noch während ich darüber nachdachte, schlief ich ein. Das ist ein Manko, das alle Männer haben. Kaum haben sie gespritzt, werden sie müde. Frauen finden das nicht so toll. Aber diesmal war ich derjenige, der irgendwie darunter litt.

Trotzdem habe ich ausgesprochen gut und lange geschlafen. Als ich wach wurde, blieb ich noch einen Moment liegen. Die vergangene Nacht kam mir in den Sinn, genauso, wie meine unbeantworteten, allerdings auch ungestellten Fragen. Vielleicht bekam ich heute noch die Gelegenheit, sie zu stellen und vielleicht sogar eine Antwort darauf. Ich beeilte mich mit dem Duschen und ging frühstücken.

Doch Siegrid tauchte nicht auf. Ich war fertig und unentschlossen, ob ich auf sie warten sollte. Da kam mir die Bedienung gerade recht. „Haben Sie heute Morgen schon Frau Bauer gesehen?“ Die Bedienung nickte. „Sie war schon ganz früh da und ist inzwischen abgereist.“

Jetzt hatte ich noch etwas zum Nachdenken. Ich fühlte mich nicht wohl bei dem Gedanken, dass Siegrid ohne ein Wort des Abschiedes einfach abgehauen war. „War geil mit dir“, hatte sie grinsend gesagt und verschwunden. Lange grübelte ich darüber nach, kam aber schließlich zu dem Schluss, das Positive zu sehen. Ich hatte geilen Sex gehabt und wenn man es genau nahm, zählte nur das. Ich beschloss, ebenfalls abzureisen, packte meine Sachen, lud sie ins Auto, bezahlte meine Rechnung und fuhr los.

Die Zeit verging wie im Flug. Ich merkte kaum dass ich immer näher an meine Ausfahrt kam und fuhr dann auch prompt daran vorbei. Ärgerlich zwar, aber auch kein Beinbruch. Hier kannte ich jeden Meter Straße, jeden noch so kleinen Schleichweg.

Zu Hause angekommen, packte ich meine Sachen aus und warf die Schmutzwäsche in den Korb. Dann nahm ich die Post zur Hand und schaute sie durch. Jede Menge Rechnungen waren dabei und ich machte mich dran, sie online zu bezahlen. Und jetzt?

Noch war es zu früh, um schlafen zu gehen. Lust zum Weggehen, hatte ich aber auch nicht. Fernsehen? Nichts für mich. Also setzte ich mich auf die Terrasse. Mit einem Glas Wein und den unvermeidlichen Zigaretten saß ich da und dachte nach.

Immer klarer wurde in mir der Gedanke, dass ich zufrieden sein sollte, wie es war. Die Frau war geil gewesen, der Sex mit ihr dito. Alles andere war nicht zu ändern und wären da nicht die Fragen gewesen, hätte ich keinen Gedanken mehr an sie verschwendet. Schließlich ging ich dann doch zu Bett.

Am nächsten Morgen ging ich in die Firma. Jochen, mein Chef hatte derzeit keinen neuen Außeneinsatz für mich. Aber einen neuen Auftrag. Wieder mussten neue Maschinen in ein System integriert werden. Die erforderlichen Unterlagen waren bereits da und ich machte mich an meine Arbeit.

Erst als ich am Nachmittag wieder im Auto saß, kam mir ein Gedanke. Ich wusste doch, dass sie eine Boutique hatte. Und ich wusste ihren Namen. Das Internet würde alles andre wissen. Ich fuhr an den Straßenrand und fragte mein Handy. Allzu weit weg, war die Adresse nicht. Ich machte mich auf den Weg. Ein kurzes Stück Autobahn musste ich fahren, aber als die Ausfahrt nahm, kam mir in den Sinn, wie verrückt das Ganze war. Hätte sie gewollt, dass wir weiter in Kontakt blieben, hätte sie eine Nachricht hinterlassen. Ich gab mein Vorhaben auf und fuhr zurück.

Als ich zu Hause war, ging mein erster Blick auf den AB, Ja, ich habe noch so ein Teil und manchmal ist das sogar praktisch. Auch heute waren drei Anrufe aufgezeichnet, aber keine Sprachnachricht. Das hasse ich, wie die Pest. Immerhin, der Anrufer, es war jedes Mal der gleiche gewesen, hatte zumindest seine Nummer nicht unterdrückt. Ich rief zurück.

“The number you have called is temporarily not available.” Dann halt nicht, sollte er sich doch noch mal melden, wenn es ihm so wichtig war. Tat er aber nicht. Dafür rief er im Laufe des nächsten Tages erneut zweimal an. Und wieder rief ich zurück, mit dem gleichen Ergebnis. Und wieder ließ ich es darauf beruhen.

Es war kurz vor 18.00 Uhr, als das Telefon mal wieder klingelte. Ich sah die ominöse Nummer und war gespannt. „Ralph Schweikert“ meldete ich mich halbwegs zuvorkommend. „Ich bin’s“, schallte mir eine bekannte Stimme ins Ohr. „Siegrid.“ Jetzt war ich dann doch platt. „Bist du mir böse, dass ich so schnell verschwunden bin?“ „Ja und nein“, gab ich ehrlich zu. „Ich fand es schade, dass du ohne ein Wort verschwunden bist. Und vor allen Dingen, so schnell.“ Sie ging nicht darauf ein, fragte aber, „sprichst du trotzdem noch mit mir?“ „Natürlich.“ Und als sei es die natürlichste Sache der Welt, fuhr sie fort, „und fickst du noch mit mir?“

Meine Antwort kann man sich unschwer denken. Vielleicht bekam ich dabei sogar heraus, warum sie sich so merkwürdig verhielt. Und wenn nicht, auch nicht schlimm. Sie wollte mit mir ficken und das zählte. Zumindest fürs Erste.

Hallo lieber Grumbel,

so das ging schneller als ich es erwartet habe und deshalb, schnell als erster kommentieren und dann erst lesen :-)

Liebe Grüße, mach mich jetzt ans lesen und Dir schöne Pfingstfeiertage. Chris

So nach einer gefühlten Ewigkeit alles habe ich gelesen, extrem spannend und es nimmt sicher ein gutes Ende. Könnte ich mal wieder der Hauptakteur sein und wo begegnet man solch holden Weiblichkeiten :-)

Danke dir Grumbel, auch dieses Mal hast du den Playknopf aktiviert.

Hei,

zwei Geschichten gleich hintereinander, also jedenfalls für mich.

es freut sich der Adriaskipper

Ja ja der Grumbel da haste ja mal wieder was vom Stapel gelassen. Respekt tolles Kopfkino Danke dafür. Diese Geschichte hat das Potential für eine Fortsetzung. Denk mal darüber nach!!😊😊.

Herzliche Grüsse M.M

Hallo lieber Grumbel,

so das ging schneller als ich es erwartet habe und deshalb, schnell als erster kommentieren und dann erst lesen :-)

Liebe Grüße, mach mich jetzt ans lesen und Dir schöne Pfingstfeiertage. Chris

So nach einer gefühlten Ewigkeit alles habe ich gelesen, extrem spannend und es nimmt sicher ein gutes Ende. Könnte ich mal wieder der Hauptakteur sein und wo begegnet man solch holden Weiblichkeiten :-)

Hallo Chris,

was ging schneller als erwartet? ;) Leider kann ich dir nicht sagen, wo man solch "holde Weiblichkeit" treffen kann. :( Wüsste ich es, wäre Vieles anders. :( Aber die Fantasie ermäglicht ja Reisen zu allen denklbaren Zielen. ;) Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

LG, Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Danke dir Grumbel, auch dieses Mal hast du den Playknopf aktiviert.

Guten Morgen euclide666,

so, hab ich das? Freue mich zu hören, dass dein Kopfkino zu laufen begonnen hat. ;)

LG, Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Hei,

zwei Geschichten gleich hintereinander, also jedenfalls für mich.

es freut sich der Adriaskipper

Guten Morgen Skipper,

jede Woche eine! Es hängt also immer davon ab, wann du fährst und wie lange du wegbleibst. ;) Ich hoffe, sie hat dir gefallen.

LG, Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Gutern Morgen M.M.

ist gerne geschehen. h danke dir für deine freundlichen Worte. Gut möglich, dass man die Geschichte fortsetzen könnte, aber du weißt doch, Foprtsetzungen sind nun mal nicht mein Ding. Nicht böse sein, deswegen. :(

LG, Grumbel

8 Tage später

Lieber Grumbel,

Da ist man ratlos wie die Frau wirklich ist. Da fällt uns nur ein das eine Münze 2 Seiten hat. Vielleicht sind es hier auch 2 Seiten einer Person. Es ist aber gut das du keine Fortsetzung schreibst,sonst müßten wir das Drehbuch für unser Kopfkino umschreiben,grins. Danke für diese schöne Geschichte.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Lieber Grumbel,

Da ist man ratlos wie die Frau wirklich ist. Da fällt uns nur ein das eine Münze 2 Seiten hat. Vielleicht sind es hier auch 2 Seiten einer Person. Es ist aber gut das du keine Fortsetzung schreibst,sonst müßten wir das Drehbuch für unser Kopfkino umschreiben,grins. Danke für diese schöne Geschichte.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Hallo ihr Beiden,

ja, schon früher hieß es, "deine Frau, das unbekannte Wesen", und so ist es ist heute geblieben. ;) Aber vielleicht macht das ja auch die ganze Sache erst richtig interessant. ;) Auf jeden Fall freue ich mich, dass euch die Geschichte gefallen hat. Vielen Dank für euren schmeichelnden Kommentar. :)

Liebe Grüße, Grumbel

3 Monate später

Hallo Grumbel,

Wieder eine tolle Geschichte. Vor allem der Einsatz des "Lippenstiftes" war erregen!

Danke

MT

Hallo Grumbel,

Wieder eine tolle Geschichte. Vor allem der Einsatz des "Lippenstiftes" war erregen!

Danke

MT

Guten Morgen MT,

freut mich, dass dir diese Geschichte ebenfalls gefallen hat. :) Der "Lippenstift" war im übrigen das einzig Reale daran. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

Einverstanden
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