Ich war im Sommer an der Nordsee. Für zwei Tage hatten wir einen Strandkorb gemietet, in dem mein Mann saß, und las.
Ich lag neben ihm, sodass er nur meinen Kopf sehen konnte, oder mich gar nicht, wenn er ganz angelehnt saß.
Hinter unserem Korb stand ein weiterer, in gleicher Richtung. Darin saß ein Mann Mitte 30, mit einer sehr knappen Badehose. Zunächst lag ich nur einfach auf dem Bauch in der Sonne, aber dann stützte ich mich auf die Unterarme, um ein wenig über den Strand zu sehen.
Dabei sah ich, dass der Herr zu mir rübersah. Da ich mich so schön aufstützte, bot ich ihm natürlich einen schönen Einblick in meine Glockenstube.
Er lächelte und zog die Brauen hoch. Ich war erst etwas verdutzt, dachte dann aber, dass er nen geilen Body hätte, und seine Badehose füllte sich auch immer mehr, da sein Riemen wuchs.
Ich setzte mich hin, und er sah meine inzwischen steifen Nippel. Die Spitze seines Prengels kam bald oben aus dem Bund.
Ich zupfte wie beiläufig an meinem Oberteil, wobei die Höfe meiner Brustwarzen über den Rand hinausstanden. Er wurde daraufhin ziemlich nervös, und ließ seine Beine auseinandergleiten. Ich hatte nun freie Sicht auf diese schöne Beule, wobei man schön die Eichel abgebildet sehen konnte.
Ich ließ daraufhin auch meine Beine auseinanderfallen, und mein Höschen glitt etwas mehr zu einer Seite als zur anderen. Er schaute sehr genau hin, wobei ich mir die Hose zurechtzupfte, nicht ohne ihm einen kurzen Blick auf meine entblößte Muschi zu gewähren.
er zeigte mir sofort, dass ihm das gefiel, und er holte hemmungslos seinen Riemen aus der Hose, und präsentierte ihn mir.
Ab da war klar, dass wir beide es wollten. Ich nickte mit dem Kopf zur Seite, Richtung Umkleiden. er nickte, packte ihn wieder ein, und er ging vor.
Ich sagte meinem Mann, dass ich auf die Toilette ginge, und danach ins Meer, mich erfrischen.
Er sagte ok, und las weiter.
Ich ging zu den Umkleiden, und alles in mir kribbelte und wogen von heißer Erwartung durchliefen meinen Körper. Das trug dazu bei, dass meine Nippel prallhart nach vorne stachen.
An den Umkleiden angekommen, fiel mir die rote Badehose auf, die über einer Tür gehängt war. Ich schaute mich kurz um, und schlüpfte in die Kabine. Da stand dieser Typ, mit der harten Prachtlatte und meinte nur: Schön, dass Du wirklich mitgekommen bist.
Ich dachte schon, dass wir uns einig seien, und so ein geiles Teil werde ich mir wohl kaum entgehen lassen.
Er lächelte und begann an meinen Eutern zu spielen, und das Bikinioberteil einfach nach oben zu schieben. Dann fielen meine Hänger raus, und er bekam große Augen. So groß, hängend und prall, dass ist das Geilste.
Danke, sagte ich, Dein Prachtlümmel ist aber auch hammergeil.
Während er an meinen Nippeln spielte, umfasste ich seinen Schwanz, und begann ihn zu reiben.
Er flüsterte mir ins Ohr, dass er kein Kondom mit hätte, aber gerne in mich stoßen würde. Ich meinte nur, dass ich immer blank vögeln würde, und nicht mehr befruchtbar wäre.
Ich lehnte mich an die Wand, und er ging in die Knie, und zog mir mein Höschen aus.
Ich stellte ein Bein auf die Bank in der Umkleide, und bot ihm meinen Schoß an.
Er begann sofort, seine Zunge zwischen meinen Lippen spielen zu lassen. Ich war so erregt, dass sofort Wellen der Wollust durch meinen Körper strömten.
Ich flüsterte, dass er mich besser küssen solle, da ich sonst die Kabine zusammenschreien würde.
Er kam hoch, und schob mir seine Zunge in den Mund. Und im nächsten Moment schob er seinen harten Stachel in meine nasse Muschi.
Oh man, flüsterte er, bist Du eng und nass!
So geil wie ich auf Deinen Riemen bin, ist das auch kein Wunder. bemühte ich mich zu flüstern.
Er begann ihn rein und raus zu bewegen, und ich hätte am liebsten den ganzen Strand zusammengeschriehen, so geil war es. Gut, dass er die ganze Zeit meinen Mund mit seinen Küssen bedeckt hielt.
Wir kamen beide schnell und gleichzeitig. Ich spürte seinen Samen in mich schießen, nachdem er mir seinen Prengel ganz tief reingeschoben hatte. Da war es für uns beide gut, dass wir uns küssten. Es wäre sonst sehr Laut geworden.
Ich fühlte immer mehr Sperma in mich schießen, ich dachte nur, hört das den gar nicht auf?
Als er fertig war, und seinen rauszog, lief sein Saft aus meiner Muschi.
Das war so geil, sagte ich, das möchte ich gerne noch einmal haben, aber dann spritzt Du mir in den Mund, ok?
Aber gerne doch! sagte er, und lächelte mich an.
Er liebkoste noch etwas meine Glocken, und ging dann als erster raus. Ich zog meinen Bikini an, und spürte, wie seine Soße in mein Höschen lief.
Bin dann ins Meer, um meine Muschi und mein Höschen zu spülen. Und die Abkühlung tat auch sehr gut.