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Ich gehe schon seit etwa 25 Jahren zum selben Frisör.

Zuerst hat mich die Seniorchefin oder eine Angestellte bedient, aber seit 15 Jahren bedient mich ausschließlich die Juniorchefin.

Sie heißt Sabrina, ist Anfang 30 und hat auch schon ihren Friseurmeister gemacht.

Sie ist mit einem 20 Jahre älteren Mann verheiratet (so mein bis dahin letzter Stand) und hat zwei Jungs.

Diese Woche war es mal wieder soweit, meine Mähne musste gestutzt werden.

Ich rief Anfang der Woche an und Sabrina sagte mir, dass ich Freitag kurz vor 18 Uhr kommen solle.

Da wäre zwar schon Ladenschluss, aber für mich macht sie schon mal eine Ausnahme.

Ich erschien also gestern pünktlich am Laden, aber die Tür war schon zu.

Ich klopfte an die Scheibe und konnte Sabrina im hinteren Teil des Ladens erkennen.

Sie kam zur Tür und einen Augenblick später hörte ich, wie sich der Schlüssel im Schloß drehte. Dann zog sie die Tür nach innen auf.

Bei ihrem Anblick verschlug es mir erst mal für einen Moment die Sprache.

Sie ist in etwa so groß wie ich und etwas mollig.

Sie trug ein enges, rotes Top welches ihre prallen Brüste extrem gut zur Geltung brachten.

Ihr Beine verschwanden unter einem sehr knappen schwarzen Minirock.

"Hi, Steve", sagte sie. "Da bist Du ja. Komm rein."

Sie lächelte mich an und ihre braunen Augen funkelten freundlich in einem hübschen Gesicht mit einer frechen Stupsnase das von langen dunklen Haaren eingerahmt wird.

Ich drängte mich an ihr vorbei ins innere des Ladens. Dabei striff meine Hüfte zufällig ihr Becken in dem Moment in dem sich unsere Gesichter sehr nahe waren.

Für einen kurzen Moment verharrten wir so und schauten uns dabei tief in die Augen.

Da war etwas in ihrem Blick, das sie noch nie hatte und ich merkte wie sie ihr Becken anstatt zurückzuweichen gegen meinen Unterkörper drückte.

Dann war dieser funkensprühende Moment auch schon wieder vorbei und Sabrina sperrte die Ladentür wieder ab.

"Nicht, dass noch ein Kunde hereinplatzt...", sagte sie grinsend. (Die Doppeldeutigkeit dieser Aussage wurde mir wenig später bewusst.

Ich folgte ihr zu einem Frisörstuhl im hinteren Teil des Ladens mit Sichtschutz nach vorne.

Dabei wurde mein Blick unweigerlich von den knackigen Rundungen ihres Pos angezogen.

Ich genoß es jedesmal, wenn ich einen Blick darauf erhaschen konnte. Der Duft nach ihrem Parfüm, der in der Luft lag, tat sein übriges,

so dass mir das Blut unweigerlich in die Lenden schoss.

Am Frisörstuhl blieb sie stehen und wie ich den Blick wiederwillig von ihrem Po hob, sah ich, dass sie mich amüsiert im großen Wandspiegel beobachtete.

Offensichtlich war ihr doch nicht entgangen, welche Wirkung sie auf mich immer hat und ihrem Lächeln nach war es ihr so gar nicht unangenehm,

dass ich sie in Gedanken bereits ausgezogen habe...

Mit einem "Na dann will ich mich mal um dich kümmern." trat sie zu Seite.

Ich setzte mich auch den Stuhl, ruckelte mich behaglich zurecht und ließ mich von ihr in die richtige Position bringen.

"Du weiß ja bestens, wie du mich schneiden musst.", sagte ich. Mit einem Nicken legte sie mir den Umhang um und begann damit, mir die Haare zu waschen.

Ich schloß die Augen und genoß den Augenblick. Das warme Wasser, das über meinen Kopf rinnt, die angenehm massierenden Bewegungen ihrer Hände auf meiner Kopfhaut

und dieser wundervoll anregende Duft, der sie wie eine luftige Wolke umgab.

Als sie mir das Shampoo aus den Haaren wusch, öffnete ich die Augen und betrachtete ihr fein geschnittenes Gesicht, das mir nun so nahe war.

Ihre langen Wimpern, die dunkelbraunen Augen, die fein gezupften Augenlider, ihre vollen, sinnlichen Lippen, die kleine Nase, die ihr einen frechen Ausdruck

ins Gesicht zauberte. Mein Blick wandertw über das Grübchen in ihrem Kinn tiefer, über ihren Hals zu ihrem Dekollete.

Als sie sich ein wenig weiter nach vorne beugte, sah ich in ihrem Ausschnit den weißen Stoff ihres BH´s aufblitzen...

Als sie sich wieder aufrichtete, trafen sich unsere Blicke wieder und augenblicklich lag ein seltsamees Prickeln in der Luft.

Ich atmete hörbar ein, doch sie drehte sich wortlos um und griff nach Kamm und Schere.

Während der nächsten Minuten schnitt sie mir meine Haare und wir unterhielten uns ein wenig über dies und jenes.

Die Zeit verging fast wie im Flug.

Schon griff sie zur Haarschneidemaschine, um die Konturen und den Nacken auszuschneiden.

Wie sie sich über mich streckte, um genau sehen zu können was sie tat, spürte ich, wie sich ihre Brust gegen meinen Oberarm drückte.

Sicher, das kam schon öfter vor, aber dieses Mal war es anders.

Ich bewegte ganz leicht meinen Arm um ihren Druck zu erwidern, rieb so unmerklich an ihrem Busen.

Doch anstatt zurückzuweichen (was ich vermutet hatte) merkte ich, wie sie ihr Bein enger an meinen einen Schenkel schmiegte.

Ohne groß nachzudenken befreite ich nun meinen rechten Arm vom Umhang und tastete mich mit der Hand zu ihrem Knie vor.

Ich beobachtete sie genau im Spiegel, doch sie zwinkerte nur wie ich meine Hand von innen um ihr Knie legte und sie dann langsam nach oben gleiten ließ.

Streichelnd tastete ich mich auf der zarten Haut ihres Schenkels nach oben, ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten, spürte wie eine Gänsehaut ihren Schenkel

überzog. Dann ertastete ich mit den Fingerspitzen den Stoff ihres Höschens. Im Nachhinein muss ich ja sagen, dass ich diesem Moment nicht mehr klar denken konnte.

Kurz darauf strich ich mit dem Daumen ich über ihre Spalte. Ich erwartete spätestens jetzt, dass sie mir Einhalt gebot. Doch nichts dergleichen.

Ich drückte also den Stoff leicht in die Ritze ihrer Schamlippen, spürte die Wärme und die Feuchtigkeit, die sich auf dem Höschen ausbreitete.

Sie seufzte tatsächlich auf und ich drückte etwas fester, hakte mich dann in ihr Höschen ein und zog es zur Seite, so dass mein Finger nun direkt

die weiche Haut ihrer Lustlippen liebkosen konnte.

Ich rieb über ihre geschwollenen Rändern, benetzte meine Finger mit ihrem Lustsaft und während ich mit dem Daumen über ihren Lustknopf rieb,

schob ich ihr tatsächlich langsam zwei Finger in ihre Muschi.

Mit einem lustvollen Stöhnen schaltete sie die Haarschneidmaschine aus und warf den Kopf in den Nacken. Ihr Becken drückte sich meiner Hand entgegen!

Schneller umkreiste mein Daumen nun ihre Perle und meine Finger begannen schön gleichmäßig ihre immer feuchter werdenden Fotze zu ficken.

Plötzlich polterte die Schneidmaschine zu Boden und mit einem Ruck zog die hübsche Friseurin den Umhang zu Seite.

Nun war es um ihre Beherrschung geschehen und sie legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose und rieb meinen bereits sehr harten Schwanz mit fordernden Bewegungen.

Doch das reichte ihr nicht. Hastig öffnete plötzlich sie meine Hose, zerrte den Reissverschluß nach unten und ließ ihre Hand in meiner Shorts verschwinden.

Mit festem Griff packte sie meinen Schwanz und rieb ihn soweit es die Enge der Hose zuließ.

Ich half ihr mit der freien Hand, indem ich mir die Hose mühsam von den Hüften zerrte.

Mein befreiter Schwanz ragte prall in die Höhe und sie nutzte die Freiheit und rieb ihn nun langsam und genüsslich die ganze Länge rauf und runter.

Ich stöhnte laut auf, als sie die andere Hand um meinen Sack schloß und meine Eier mit sanften Druck massierte.

Sie beugte sich zu meinem Schwanz runter und leckte mit der Zunge über meine pralle Eichel. Ihre Zungenspitze tastete sich in das kleine Löchlein,

dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, ehe sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und meine Kuppe fest mit ihrem Mund umschloß.

Sie presste ihre Lippen hinter meiner Eichel fest zusammen und saugte genüsslich an ihm, während sie ihre Zunge von unten gegen ihn drückte.

Ich verging fast vor Lust und konnte nicht anders als mein Becken mit einem Ruck anzuheben und meinen Harten tief in ihren Mund zu schieben.

Sie nahm ihn gierig in ihrem Rachen auf und begann nun ihrerseits ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und meinen Schaft immer schneller

zwischen ihren Lippen rein und raus gleiten zu lassen. Mit vor Lust zusammengekniffenen Augenlidern schaute ich ihr dabei zu,

versuchte meine Finger im Einklang mit dem Rhythmus in dem mein Schwanz in ihrem Mund verschwand in ihr heißes Loch zu schieben und dabei

ihre geschwollene Perle weiter mit dem Daumen zu reizen.

Doch mit meiner Beherrschung war es bald vorbei, denn ich merktee wie mein Schwanz in ihrem Mund noch etwas anschwoll und wie meine Lenden zu zittern begannen.

Meine Eier zogen sich zusammen und der Saft stieg schon in meinem Schwanz. Ich merkte schon wie er zuckte, doch da hörte Sabrina plötzlich auf, ihn zu blasen.

Mit festem Griff hielt sie meine Schwanzwurzel umklammert und schleckte noch einmal schnell mit der Zunge über meine Eichel ehe sie zu mir hoch schaute:

"Noch nicht abspritzen mein Lieber. Ich möchte Deinen Schwanz doch auch noch in meiner Muschi spüren. Komm. Fick mich."

Sie reichtw mir die Hand und ich griff nach ihr und ließ mich willenlos von ihr in die Höhe ziehen.

Kaum auf den Füßen strampelte ich mir rasch die Hose samt Shorts von den Beinen. Sie hatte sich mittlerweile den kurzen Rock über die Hüfte hoch geschoben.

Die Zeit auch ihren String auszuziehen hatte sie nicht, denn ich trat schon zu ihr, drehte sie mit dem Gesicht zur Anrichte mit dem großen Spiegel

und drückte ihren Oberkörper sanft nach vorne, so dass sich mir ihr praller Hintern begehrlich entgegen reckte.

Ich stand dicht hinter ihr, streichelte mit der Hand über diesen herrlichen Po, ließ sie durch die Arschritze gleiten und zog ihr dabei einfach ihr Höschen zu Seite,

so dass ihr vor Nässe glänzendes Fötzchen nun offen vor mir lag. Mit dem Schwanz in der Hand drängte ich mich an sie, streichelte mit der Eichel über ihre Rundungen

und hinterließ so eine feuchte Spur aus der Mischung von ihrem Speichel und meinem ersten Lusttröpfchen.

Im großen Spiegel sah ich, dass sie vor Lust ihr Gesicht verzog und auch ich atmete schwer und konnte mich in meiner Geilheit nun nicht mehr bremsen.

Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn der Länge nach in die Spalte zwischen ihren Pobacken. Dann drückte ich ihn langsam nach unten, bis meine Eichel

wie von selbst zwischen ihre prall geschwollenen Schamlippen flutschte.

Sie schlossen sich feucht um meine pralle Kuppe, als ich meinen Schwanz ein Stückchen in sie schob und für einen Moment verharrte.

Mit einen tiefen Seufzen atmete sie aus, dann stieß ich meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Muschi.

Sie stöhnte nun richtig laut auf und warf den Kopf in den Nacken, so dass mir ihre langen dunklen Haare ins Gesicht klatschten.

Während ich sie nun mit langsamen und gleichmäßigen Stößen fickte, beugte ich mich vor und umklammerte ihren Oberkörper.

Ich schob ihr das enge Top nach oben über ihre Brüste, zerrte ihren BH nach unten und umfasste mit den Händen ihre prallen Brüste.

Sie schaukelten im Rhythmus meiner Stöße und ich knetete sie dabei zärtlich, umfasste sie von unten und rieb sie gegeneinander.

Sabrina atmete jetzt immer schneller und auch meine Stöße wurden schneller und ich rammte meinen Schwanz fester in ihre Muschi,

so dass mein Becken immer heftiger gegen ihren Arsch klatschte.

Sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und ich spürte an meinem Schwanz, dass sie mit den Fingern nun selber an ihrer Perle spielte.

Meine Hände umklammerten ihre Brüste nun fester. Ich zwirbelte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, begann ganz leicht sie zu drücken

und sie in die Länge zu ziehen.

Ihre Muschi schloß sich eng und feucht um meinen harten Schwanz und ich stieß sie, so fest ich nur konnte.

Ich rammte meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein, so dass schon die Anrichte unter uns ächzte.

Sie hatte ihren Oberkörper etwas aufgerichtet, stützte sich mit einem Arm auf der Anrichte ab und beobachtete im Spiegel, wie ich mich an ihr festklammerte

und meine Hüfte immer wieder aufs Neue meinen Schwanz in sie hineintriebt.

Ich spürte plötzlich, dass ihre Fotze um meinen Schwanz herum zuckte und stöhnte laut auf.

Sie ließ ihre Finger nun immer wilder über ihren Kitzler tanzen und ihr Atem ging stoßweise.

Dann keuchte sie heftig und ich merkte, wie die Welle ihres Höhepunktes über sie hinwegrollte...

Auch mein Höhepunkt war nun nicht mehr weit. Während sie ihre Lust laut hinauskeuchte, spürte ich, dass mir der Saft aus den Eiern in den Schwanz schoß.

Ein letztes Mal rammte ich meinen Harten fest in sie und spritzte mein Saft in ihre Lustgrotte.

Nach einem kurzem Moment zog ich ihn aus ihrer Fotze und ein Schwall meiner Sahne schoss in einem hohen Bogen aus meinem Schwanz heraus

und klatschte auf ihren Rücken. Ein weiterer Spritzer landete noch auf ihrem Arsch.

Ich drückte meinen Schwanz fest in ihre Poritze und die letzten Zuckungen verkleckerten noch ein paar Tropfen in ihrer Ritze und ronnen langsam

zwischen ihren Backen hindurch über ihr Poloch.

Keuchend presste ich mich an sie, drückte ihren Oberkörper mit meinem nach unten, umklammerte weiter ihre Brüste.

Sie drehte ihr Gesicht nach hinten und ich drückte ihr einen ersten Kuss auf den Mund, fühlte wie zart ihre Lippen sind.

Für einen langen Moment verharrten wir so wortlos und küssten uns. Dann schob sie mich mit sanftem Druck von sich weg.

"Puh, was für ein Feierabendfick. Du musst wissen, dass ich mich Ende 2017 von meinem Mann getrennt habe. Ich hatte schon seit einem knappen halben Jahr keinen Sex mehr.

Da kamst Du mir heute gerade recht. Nun werde ich nicht nur hier sauber machen, sondern auch noch gleich daheim duschen müssen.", lachte sie

und zog ihre Finger durch die Spermaspur, die ich auf ihrem Po hinterlassen hatte.

"Und das föhnen können wir uns ja auch sparen. Schliesslich war das blasen heftig genug."

Ich stimmte in ihr Lachen ein und gemeinsam brachte wir wieder ein wenig Ordnung in unsere Kleidung und in den Frisierladen.

Dann zahlte ich ordentlich für meine neue Frisur. Sie kam um den Tresen herum und küsste mich.

"Am Wochende sind die Kinder mit Ihrem Vater unterwegs. Wir könnten uns am Sonntag treffen. Überleg's dir, ich melde mich bei dir."

Ich nickte nur zufrieden.

Dann schloss sie mir die Ladentüre auf und gab mir noch einen Kuss zum Abschied.

Ich machte mich etwas verdutzt, aber glücklich auf den Heimweg...

Du kannst ja nun auch vom nächsten Treffen erzählen!? 😃👍🏿

was für ein geiler Frisör besuch

ein Monat später

Hallo SteveJ,

das hört sich doch gut an. Eine Frau die seit 6 Monaten keinen Sex mehr hat Sowas schreit doch nach einer Fortsetzung. Also ca alle 4 Wochen wäre doch etwas zu wenig,grins. Da ergeben sich doch bestimmt Gelegenheiten beim gegenseitigen besuchen oder auch mal outdoor bei gutem Wetter.

Wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung.

viele Grüsse vom Storypaar

2 Jahre später

wie war dann der Sonntag? kann man sich gut als Fortsetzung vorstellen 😀

Habe zwar nicht viel Haare aber bei so einer Friseurin würde ich auch gerne mal hin

das ist ja mal ein Geiler Frisör Besuch... und gehst sicher immer noch zur Friseuerin hin, macht Dir sicher auch Intim Frisur.!

ein Monat später

wie verlief dann der Sonntag?

Einverstanden
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