Das Radio dudelte irgendwelche seichte Musik. Hin und wieder verkündete eine Stimme die Uhrzeit. Ich achtete nicht sonderlich darauf. Das Ding lief nur, weil Jörg es angestellt hatte. Er musste heute zu einem etwas weiter entfernten Kunden und man weiß ja, dass die Autobahnen immer voller werden.
Noch war Jörg entweder unter der Dusche, oder schon dabei sich anzuziehen. Das lag noch vor mir, denn ich hatte heute etwas länger Zeit. Wir frühstücken immer zusammen, das ist schon nach unserer ersten Nacht so gewesen und es ist dabei geblieben. Meist verlassen wir gleichzeitig das Haus, aber wenn Jörg mal früher weg muss, stehe ich trotzdem mit ihm auf. Das gemeinsame Frühstück ist uns wichtig.
Als Jörg dann schließlich auftauchte, goss ich den Kaffee ein und wir unterhielten uns. Irgendwann fragte ich ihn, wann er denn zurückkommen würde. Kurz nach 12.00 Uhr, antwortete er zwischen zwei Bissen. So früh? Da hab ich ja noch Unterricht. Ich dachte, du würdest später kommen. Tue ich ja auch, grinste er mich an. Ich muss ja noch mal weg. Heute Morgen bin ich bei Christiansen und am Nachmittag bei Sauger. Jetzt verstand ich ihn. Die beiden hatten ihre Betriebe in gerader entgegen gesetzter Richtung. Da war es logisch, dass er noch mal heim kam.
Ich muss dich warnen, begann ich und sah, dass er mich fragend anschaute. Ich an deiner Stelle würde nicht allzu früh endgültig nach Hause kommen. Warum? Kommt heute Mittag dein Hausfreund? Obwohl ich wusste, wie er das meinte, fand ich es nicht sonderlich lustig. Über dieses Thema scherze ich nicht so gerne. Ich glaube, das mag keine Frau, deren Mann oder Freund oft und lange unterwegs ist. Aus einem leicht daher gesagten Scherz, kann ganz leicht Missstimmung werden, wenn der Mann das zweifeln anfängt.
Ich wollte etwas sagen, doch dann schien ihm ein Licht aufzugehen. Wir haben heute Mittwoch, ja? Ich nickte. Also ist heute wieder das Treffen der Unerschrockenen. Bei uns? Ich nickte lachend. Danke für die Warnung. Wenn die noch da sind, wenn ich komme, verziehe ich mich auf den Sportplatz. Lachend beendeten wir das Frühstück, ich brachte ihn zur Tür und gab ihm einen Abschiedskuss. Schließlich machte ich mich selbst fertig und begann pünktlich meinen Unterricht. Biologie in der 11.
Die Unerschrockenen, das waren Susi, Michi. Judith und ich. Es war Jörg, der diesen Begriff aufgebracht hatte. Wie er darauf gekommen war, kann ich nicht sagen. Wir vier waren alle etwas im gleichen Alter. Susi war als einzige von uns verheiratet, das zweite Mal übrigens und war Hausfrau. Michi war die Leiterin des Kindergartens und Judith gibt Klavierunterricht. Bleib nur noch ich übrig. Anni, Studienrätin am Eugen-Brausser-Gymnasium. Biologie, Mathe und Englisch.
Gegen 14.00 Uhr war ich zu Hause. Das Wetter war immer noch anhaltend schön. 25 Grad, ein leichter Wind. Die perfekten Bedingungen, um im Garten zu sitzen. Ich sah in den Kühlschrank. Alles Bestens, drei Flaschen Sekt, Susi geliebter Kirschsaft. Fehlten nur noch die Knabbereien, die zwar jede von uns hinstellte, aber genauso auch wieder wegräumte. Unangerührt. Susi brachte es auf den Punkt. Man fühlt sich besser, wenn man der Versuchung widerstanden hat. Und Fritz ist jedes Mal ganz begeistert. Ich konnte ihn verstehen. Mit meinem Jörg erlebte ich das auch jedes Mal.
Wir treffen uns immer am letzten Mittwoch des Monats. Schön reihum, dadurch muss keiner der Herren uns allzu oft ertragen. Die Mädels waren pünktlich. Wir saßen auf der Terrasse, hatten die erste Flasche Sekt geköpft, allerdings blieb Suis zunächst noch beim Kirschsaft.
Zuerst waren die Alltagsprobleme dran. Michi hatte eine neue Kollegin bekommen, mit der sie nicht richtig warm wurde und Judith berichtete von Claas. Wir alle kannten Claas, ein richtiger Rotzlöffel, gerade mal 12 Jahre alt und voller Machoattitüden, die er 1 von seinem Vater übernommen hatte. Auch der war im ganzen Dorf bekannt, weil er der Filialleiter der Volksbank war. Auch so ein richtiger Kotzbrocken. Aalglatt und mit einem Gehabe, dass keine Frau alleine zu ihm ging, wenn sie es irgendwie vermeiden konnte.
So waren eigentlich immer unsere Nachmittage vergangen. Wir redeten und redeten und redeten. Aber dann, vor vielleicht einem halben Jahr, hatte unsere Michi ein ganz neues Thema in unsere Runde gebracht. Männer! Nicht dass wir nicht schon vorher über unsre Anhängsel gesprochen hätten und so manch anderer Herr war auch nicht gerade gut bei uns weg gekommen, aber das war dann doch neu.
Susi hatte Michi gefragt, wie es denn mit ihrem neuen Freund laufen würde. Neu? Na ja, wenn man schon ein Jahr zusammen ist, kann man nicht mehr von einer neuen Beziehung reden. Michi berichtete, wie sie ihr Leben eingerichtet hatten. Mir war dann auch wieder eingefallen, dass ihr Torsten ja ziemlich weit weg wohnte, dass sie sich eigentlich nur an den Wochenenden sehen konnten.
Was habt ihr am Sonntag gemacht? Wart ihr wieder am See? Ich hatte diese Frage gestellt, zwei Wochen zuvor hatten Jörg und ich die beiden am See getroffen und etwas Zeit mit ihnen verbracht. Nein, antwortete Michi langsam und das Grinsen, das sie auf dem Gesicht hatte, sprach Bände. Judit hatte diesen Blick nicht mitbekommen und fragte unschuldig, was habt ihr dann gemacht? Wir haben es miteinander getrieben, bis wir nicht mehr konnten. Sie sagte das so unschuldig, dass ich lachen musste. Es war Susi, die fragte, was habt ihr gemacht? Die Betonung lag auf was.
Wir haben es getrieben, haben gebumst, gevögelt, gefickt, such dir was aus. Ich bin für ficken! Judith hob die Hand und Susi ergänzte konsterniert, habt ihr sonst nichts gemacht?
Doch, haben wir, Michi nickte ernsthaft. Er hat mich geleckt und ich habe ihm geblasen, bis ich das Weiße in seinen Augen gesehen habe. Schwer vorstellbar, in der Stellung, kicherte Judith und dann lachten wir alle. Bis auf Susi.
Die sah uns der Runde nach vorwurfsvoll an und meinte dann, das ist nicht zum Lachen. Es geht niemanden etwas an, was zwei in ihrem Schlafzimmer machen. Wieso nur im Schlafzimmer? Fragte Michi mit unschuldigem Blick und Judith fragte im selben Augenblick, wieso nur zwei? Ich hatte mich dazu nicht geäußert, aber Michis Frage war mir auch auf der Zunge gelegen.
Du willst doch nicht behaupten dass .? Mit roten Flecken im Gesicht sah Susi zu Judith hin. Die zuckte mit den Schultern und meinte, jetzt natürlich nicht mehr, aber Auch sie vollendete ihren Satz nicht und grinste vor sich hin. Susi schüttelte den Kopf und wand sich dann Michi zu. Und was meinst du mit nicht nur im Schlafzimmer?
Bist du so naiv, oder tust du nur so? Du wirst mir doch nicht sagen wollen, dass du und Fritz nur im Schlafzimmer aktiv seid. Susi wurde tatsächlich rot und murmelte Unverständliches. Du, das interessiert mich jetzt aber. Es war Judith, die Susi aufmerksam ansah. Die wand sich wie ein Fisch am Haken. Na ja, Fritz verführt mich gerne in der Küche. Michi nickte. Kenn ich. Und dann sagte sie ganz leise, Torsten mag es gerne outdoor. Und auf unsere fragenden Blicke, sah sich mich direkt an. Vor zwei Wochen, kurz bevor du und Jörg gekommen sind, haben wir es im Gebüsch getrieben.
Ehrlich gesagt, fand ich das weniger spannend. Jörg und ich hatten da auch schon so einige Plätze gehabt, an denen wir Sex gehabt hatten. Eigentlich noch nicht einmal so wenige. Im Haus natürlich fast in jedem Raum. Aber da war eben auch die Schonung, nicht ganz einen Kilometer hinter dem Haus und da war die etwas versteckt liegende Schutzhütte im Bannwald auf der anderen Seite des Dorfes. Und ja, den See kannte ich auch. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, dass Jörg damals meinte, so könne er unmöglich aus dem Wasser und ich ihn dann im flachen Wasser auf der anderen Uferseite befriedigt hatte.
Mich interessierte vielmehr, was Judith gemeint hatte. Die ließ sich auch gar nicht lange bitten und erzählte. Das war im ersten Jahr auf dem Konservatorium. Sie sah Suis an. Damals hatte ich mich gerade von meinem Freund getrennt. Zum Semesterende haben wir bei Ingo eine Party gefeiert. Es war laut, es war lustig und wie es damals eben so war, haben die Pärchen ziemlich rumgeknutscht. Sie lächelte in sich hinein. Irgendwann waren nur noch Ingo, Sebastian und ich da. Sebastian fand ich niedlich und ich hab mich nicht gewehrt, als er angefangen hat, rumzufummeln. Im Gegenteil, ich hab mit gemacht. Ingo war irgendwann verschwunden und Sebastian wollte unbedingt. Sie schüttelte den Kopf.
Natürlich war es Irrsinn, damit anzufangen, das geb ich ja zu. Egal, wie, ich lag unter Sebastian als Ingo rein kam. Der hat einen Moment gestutzt, sich hingesetzt und uns zugeschaut. Wir haben uns nicht stören lassen und irgendwann hab ich Sebastian einen geblasen. Plötzlich habe ich gesehen, dass Ingo seinen Schwanz in der Hand hatte. Und wieder zuckte sie mit den Schultern. Dem hab ich dann auch einen geblasen. Susi schüttelte den Kopf. Aber geschlafen hat du hoffentlich nur mit diesem Sebastian.
Nee, sagte Judith, Ingo hab ich auch ran gelassen. Und als sie den entsetzten Blick von Susi sah, meinte sie, wir waren doch alle nicht mehr ganz nüchtern. Wie war das für dicht? Fragte Michi interessiert, bist du gekommen? Zweimal, lächelte Judith, von jedem Schwanz einmal! Respekt sagte Michi und leckte sich über die Lippen.
Und was kann unsre Anni zu diesem Gespräch beitragen? Michi sah mich an und Judith nickte. Nicht viel. Wie du Michi, kenne ich auch andere Plätze, außer dem Bett. Aber ich hatte immer nur einen zur gleichen Zeit.
Susi war still geworden und sah uns mal wieder der Reihe nach an. Dann meinte sie mit einem Schulterzucken, was solls. Fritz und ich verkleiden uns manchmal: Wie, verkleiden? Fragte ich interessiert. Eben verkleiden. Ich als Vamp und Fritz als scheuer Buchhalter. Oder ich als Hausmädchen und Fritz als strenger Schlossbesitzer. Judith sah sie an. Rollenspiele? Das hätte ich dir nie zugetraut. Susi nickte und sie lächelte dabei. Sie gab ihre Zurückhaltung auf und beteiligte sich jetzt intensiv an diesem Gespräch. Wir hatten an diesem Nachmittag kein anderes Thema mehr.
Und was soll ich sagen? Als die Damen weg waren und Jörg später irgendwann kam, musste er auf der Stelle herhalten. Wir haben es in dieser Nacht ziemlich heftig getrieben und als ich am nächsten Nachmittag aus irgendeinem Grund Judith anrief, sagte sie mir das Gleiche von sich und ihrem Thomas.
Auch Suis bestätigte bei unserem nächsten Treffen, dass sie an diesem Abend die treibende Kraft gewesen sein und ihren Fritz ganz schön gefordert hatte. Nur Mich konnte von diesem Abend nichts berichten, da ihr Torsten ja mal wieder nicht da gewesen war. Und da wir eben nun gerade mal dabei waren, blieb das auch das vorherrschende Thema an diesem Nachmittag.
Hatten wir anfänglich nur über uns und unsere derzeitigen Partner gesprochen, kamen bald auch schon generelle Themen dazu. Judith beriet Susi bei der Anschaffung eines Spielzeugs, nachdem sie uns ihre Sammlung gezeigt hatte. Dann berichtete Michi, dass es da etwas Neues gäbe, was sie sicher irgendwann mal ausprobieren würde.
Doch wir kannten eigentlich nur noch das Thema Sex und ich wundere mich eigentlich bis heute, dass es Jörg nie aufgefallen ist, dass ich ihn nach so einem Treffen meist zu Höchstleistungen getrieben habe.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs fragte Judit plötzlich, kennt eine von euch pink? Die Farbe, oder die Sängerin? Fragte Susi desinteressiert und auch ich wusste nicht, wie Judith nun gerade darauf kam. Eben noch hatten wir nämlich drüber gesprochen, welche Stellung unsere Kerle bevorzugten, um zu spritzen. Weder noch. Ich meine diesen online-newsletter für Frauen. Ich hatte die Yello press im Sinn und sagte wegwerfend, Bleib mir doch mit diesen Käseblättern weg. Wer interessiert sich denn schon dafür, was der Hochadel und die Sternchen treiben. Und Michi insistierte, das bisherige Thema war interessanter.
Ich habe das Thema nicht gewechselt. Im Gegenteil. Es geht nach wie vor Schwänze und um spritzen. In der yellow press? Warf ich zweifelnd ein. Auch ich ging hin und wieder zum Friseur, oder zu einem Arzt und da lagen doch diese Heftchen zu Hauf herum.
Zum Kuckuck, das ist keine yello press. Das ist ein newsletter für aufgeklärte und moderne Frauen. Und darin geht es fast ausschließlich um Sex. Na dann. Dann ist es ja auch was völlig anderes. Das kam von Susi, die inzwischen deutlich mehr zu unseren Gesprächen beitrug.
Eben. Judith ließ sich nicht beirren. In der letzten Ausgabe wird die Frage aufgeworfen, ob ein Mann auch spritzen kann, ohne, dass sein Schwanz berührt wird. Fragend sah sie uns an. Natürlich. Wenn er in dir steckt! Das kam von Susi. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel das kam wieder von Judith. Ist das keine Berührung, wenn er dich fickt? Doch, natürlich, gab Susi zu und dann schwiegen wir alle.
Ich weiß nicht, was die anderen dachten, aber ich stellte mir das gerade vor. Oder ich versuchte es, zumindest. Ich sah Jörgs steifen Schwanz und ich sah, wie die Sahne explosiv aus seinem Schwanz schoss. Ein seltsames Bild.
Plötzlich redeten wir alle durcheinander. Das geht nicht, sagte Susi. Michi war der Meinung, dass es vielleicht gehen könnte und Judith sagte, also im Forum herrscht die Meinung vor, dass es nicht geht. Dann sahen mich plötzlich alle an und Susi sagte, wenn das eine weiß, dann unsere Anni. Warum gerade ich? Judith grinste. Du bist doch Biologielehrerein. Da hatte sie zwar recht, aber ich wusste es genauso wenig.
Bilder schossen durch meinen Kopf, Zeichnungen, Erklärungen, wissenschaftliche Erläuterungen, wie und wann ein Schwanz steif wird und was es braucht um ihn, wie es wissenschaftlich heißt, zur Ejakulation zu bringen. Wisst ihr, sagte ich leise, ich weiß es auch nicht. Ist schon lange her, dass ich im Unterricht was mit Anatomie zu tun hatte. In der Oberstufe geht es um Genetik und andere Dinge.
Und dann machte Michi einen Vorschlag. Wie wäre es, sagte sie langsam, wenn wir das ausprobieren würden. Jede bei unsrem Typ. Dann grinste sie, gleich heute Abend. Warum heute Abend? Susi fragte das. Warum nicht? Wir haben doch alle heute Abend noch Sex. Ich nicht, ich hörte Michi an, dass ihr das nicht gefiel. Wann kommt Torsten? Wollte Susi wissen. Am Freitag, warum?
Susi nickte. Gut, dann probierst du das am Freitag aus und wir warten eben auch bis Freitag. Samstag kommt ihr alle zum Grillen zu uns. Mit euren Männern. Und da willst du reden? Wird schon eine Gelegenheit geben. Die Kerle werden ja doch über die Bundesliga reden wollen.
Als sich die Mädels so gegen halb sieben verabschiedeten, meinte Judith mit Pathos in der Stimme. Auf in den Kampf. Vierfache Versuchsanordnung. Aufgabe: Schwänze steif machen und sehen, ob sie ohne Zutun spritzen können. Lachend verschwanden sie und auch ich musste grinsen. Der erste Teil der Aufgabe konnte nicht wirklich schwer sein.
War es dann es dann auch nicht. Jörg kam kurz vor acht. ist die Luft rein, fragte er grinsend, was ich ihm bestätigte. Wir aßen zu Abend und unterhielten uns eine Weile. Schließlich bekam ich die Vorlage, die ich erhofft hatte. Ich muss noch schnell meine Berichte ins Büro schicken. Ich nickte. Ich geh dann ist Bett. Brauchst du lange? 10 Minuten, höchstens eine viertel Stunde. Meine Chance. Während er in unser Arbeitszimmer verschwand, ging ich nach oben. Ich duschte mich und zog mir nach kurzem Überlegen mein niedlichstes Nachthemdchen an. Fast durchsichtig und so kurz, dass es nur notdürftig das bedeckte, was es zu bedecken galt. Ich legte mich aufs Bett, natürlich ohne mich zuzudecken.
Bald hörte ich Wasser rauschen und nach wenigen Minuten kam Jörg ins Schlafzimmer. Das hatten wir schon lange zur textilfreien Zone erklärt und auch ich hatte das Nachthemdchen nur deshalb angezogen, dass er es mir schnellst möglich ausziehen konnte. Jörg kam ins Schlafzimmer, sah das Bild, das ich bot und grinste. Ich hatte auch gesehen, was es zu sehen gab, nämlich den nackten Jörg, mit schlaffem Schwanz. Für zwei Sekunden, dann zuckte sein Schwanz mit wahrhaft rasender Geschwindigkeit nach oben und schon als er neben mir stand, hatte er eine wunderbare Stange. Erster Teil der Aufgabe erledigt, auch ohne Berührung. Mal sehen, ob der zweite Teil der Aufgabe auch gelingen konnte.
Ich sag es vorweg, er gelang nicht. Wie auch? Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich ihm meine Reize zum Spielen anbot, während ich selbst abstinent bleiben wollte, so schwer mir das auch gefallen wäre. Schwerer hatte ich mir vorgestellt zu verhindern, dass er auf mich kam. Aber er machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Natürlich fing er sofort an zu fingern. Aber er drückte sich auch gegen mich und rieb seinen Schwanz an meinem Körper. Das Fingern, sein Schwanz an meinem Bauch und später das Lecken machte mich so geil, dass ich den Gedanken verwarf, mich ihm, sozusagen, zu verweigern. Im Gegenteil, nach dem geil geleckten Orgasmus suchte ich mir seinen Schwanz, lutschte und blies ihn und machte schließlich die Beine breit, in der Hoffnung geil gefickt zu werden. Das wurde ich auch und nicht nur in dieser Stellung. Wir spielten das ganze Programm durch und hatten herrlichen Sex.
Dann halt das nächste Mal, dachte ich kurz vor dem Einschlafen in Jörgs Arm, meine Finger an seinem schlaffen Schwanz. Es wird schon klappen. Vielleicht. Dann war ich im Land der Träume. Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Schule, ich ging immer zu Fuß, außer es regnete, überlegte ich, ob ich die Mädels anrufen sollte. Ich verwarf es schnell. Nur Susi war tagsüber zu Hause, die anderen arbeiteten ja. Am Nachmittag versuchte ich Susi anzurufen, aber sie ging nicht ans Telefon, Ich schickte ihr eine WhatsApp, aber sie reagierte erst am Abend. Da war allerdings Jörg schon da und ich konnte nicht reden.
Dann war Samstag. Ich hatte es auch am Freitag noch einmal probiert, allerdings mit dem gleichen Misserfolg. Wir saßen zusammen in Susis Garten. Es war ein schöner Abend und als wir mit dem Essen fertig waren, halfen Judith, Michi und ich Susi, den Tisch abzuräumen. In der Küche hatten wir ein paar Minuten, um uns auszutauschen. Hat nicht geklappt, sagte Judith als erste. Ich habe es nicht geschafft, seinen Schwanz zu ignorieren. Wir anderen bestätigten, dass es uns genauso gegangen sei. Also, was tun? Es war Michi, die das fragte. Weiter probieren, was sonst? Hatte ich das wirklich gesagt? Es schien so. Die anderen murmelten Zustimmung.
Und so probierten wir es weiter und kamen doch zu keinem Ergebnis. Irgendwann gab ich es auf, die ersten Minuten zurückhaltend zu sein. Ich trieb es bald schon wieder normal mit Jörg. Die anderen bestätigten mir, dass sie ebenfalls aufgegeben hatten. Natürlich war Sex nach wie vor das beherrschende Thema bei unsren Treffen, aber auf unseren Versuch kamen wir vorerst nicht wieder zurück.
Und dann war es seltsamer Weise Susi, die den entscheidenden Fehler in unserem Versuch entdeckt hatte und ihn auch aussprach. Das geht so einfach nicht. Ich hab es ja versucht, aber Fritz hat einfach nicht still gehalten. Michi nickte. Torsten auch nicht. Ich konnte ihm doch nicht sagen, was wir ausgemacht haben. Und ehrlich gesagt, war ich jedes Mal so heiß, dass ich auch nicht nichts tun konnte. Wir nickten alle drei.
Das würde nur gehen, sagte Michi in Gedanken, wenn das kein Typ ist, der mit uns zusammen ist. Und wenn er weiß, was wir wollen. Du spinnst wohl? Susi war empört. ich geh doch nicht mit einem Fremden ins Bett? Damit war die Sache abgetan. Ich hätte das übrigens auch nicht getan.
Und dann schneite eines Nachmittags, ich war gerade dabei, eine Arbeit zu korrigieren, Michi bei mir herein. Sie machte nicht viel Federlesen und kam gleich zur Sache. Ich wüsste schon, wie man das hinbekommt. Was? Auszuprobieren, ob ein Kerl auch ohne Berührung spritzen kann. So? Wie denn? Man müsste sich einen Fremden angeln. Soweit waren wir schon mal. Aber das macht doch keine von uns. Ich sah sie an. Du doch hoffentlich auch nicht! Sie schüttelte den Kopf. Und mal ganz abgesehen davon, wie willst du einen Fremden davon überzeugen, dass er mit macht? Und wie willst du ihn dazu bringen, dass er still hält? Ja, das ist ein Problem. Dann grinste sie. Man könnte sich allerdings vor ihn hinstellen und aufgeilen. Und dann will er doch mit dir ficken! Das kann man ja verhindern. Und wie? Sie schüttelte den Kopf. Da hab ich noch nicht darüber nachgedacht. Mal sehen, vielleicht fällt mir was ein. Ich hatte da so meine Zweifel. Und überhaupt, wie hatte sie das gemeint, das mit dem aufgeilen?
Michi ließ mich nicht lange darüber nachdenken. Schon am nächsten Tag rief sie an, allerdings wegen etwas ganz anderem. Nach ein paar Sätzen hin und her, fragte ich sie, wie sie sich denn das aufgeilen vorstellen würde. Das ist leicht. Der Kerl liegt auf dem Bett und ich strippe für ihn. Na und? Davon kriegt er höchstens ein Rohr, mehr passiert da nicht. Sie lachte. Sag das nicht. Es gibt da schon einige Möglichkeiten. Wir haben ja nur gesagt, dass wir seinen Schwanz nicht berühren. Ja, ja. Und dann grabscht er nach dir und fällt über dich her. Nicht, wenn er angebunden ist. Sagte sie trocken und legte auf.
Zwei Tage später rief Judith an. Hast du mit Michi gesprochen? Ich bestätigte das. Und was hältst du von ihrem Vorschlag? Vorschlag? Das war doch nur eine Idee, die sie sicher nicht durchführt, nicht durchführen kann. Ich weiß nicht, sie klang ziemlich überzeugend. Also, ich finde es hirnrissig. Da hast du zwar recht, aber ich finde es auch irgendwie aufregend. Vielleicht. Aber ich glaube einfach nicht, dass sie einen Kerl dafür findet. Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich glaube fast, sie hat da eine Idee. Zumindest hat sie eine Andeutung gemacht. Zu mir nicht.
Beim nächsten Treffen sagte Michi dann, ich weiß, mit wem wir das machen könnten! Was heißt wir? Fragte Susi und gleichzeitig war Judiths Stimme zu hören, mit wem? Kennt eine von euch Richard? Allgemeines Kopfschütteln. Wer soll das sein? Ich war erstaunt, dass Susi nicht auf die Beantwortung ihrer Frage drängte.
Richard kenn ich vom Fitnessstudio. Er ist Forstwirt , also Holzfäller, wurde sie von Judith unterbrochen. Unwillig sah Michi sie an. Wie gesagt, kenne ich in vom Fitnessstudio. Und wieder wurde sie unterbrochen, diesmal von mir. Warum trainiert der, bei seinem Beruf? Hab ich gesagt, dass er trainiert? Fragte Michi süffisant zurück. Ich dachte Papperlapapp. Der trainiert nicht, der jagt. Frauen! Mutmaßte Susi. Was sonst? Wer nicht bei drei auf den Bäumen ist, wird flachgelegt. Und das machen die Frauen mit? Zweifelte Susi.
Klar, da sind viele unzufriedene, vielleicht auch unbefriedigte, Frauen jeden Alters und was ihm im Kopf fehlt, hat er anderswo. Woher weißt du das? Michi lächelte. Nach dem Sport geht man in die Sauna. So gesehen?
Und wie kommst du darauf, dass er mitmachen würde? Michi zuckte mit den Schultern. Gefragt habe ich ihn noch nicht, aber ich denke es mir. Mich hat er nämlich auch schon angegraben. Und? Nichts und! Seltsamerweise glaubte ich das Michi sogar.
Doch dann sagte sie etwas, das plötzlich einen dreistimmigen Sturm der Entrüstung entfesselte. Bevor ich ihn frage, will ich aber erst mal wissen, ob ihr mitmacht. Unsere Antworten darauf, ließ Michi mit einem Lächeln an sich abprallen. Was ist schon dabei? Sie grinste. Jede von euch will wissen, ob das geht. Wir haben es mit unseren Typen nicht hingekriegt, ergo ? So genau will ich das gar nicht wissen! Sagte Susi und beendete damit die Diskussion. Wir anderen hatten nämlich nickend zugestimmt.
Ich war drauf und dran, es Jörg zu erzählen, aber ich unterlies es dann doch. Ich war mir sicher, dass ihm das nicht gefallen hätte und ich verstand das sogar. Trotzdem ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf und ich fragte mich, ob Michi das wohl alleine durchzog. Und ich fragte mich, ob sie uns darüber berichten würde.
Ein paar Tage später war Michi dann wieder einmal bei mir. Und wieder wurde sie sofort deutlich. Judith würde mitmachen. Und du? Ich fiel aus allen Wolken. Hat sie das tatsächlich gesagt? Michi nickte. Und Susi? Wenn du mitmachst, krieg ich sie vielleicht dazu. Da kannst du lange warten. Sowas mach ich nicht.
Und dann traf ich irgendwann Susi beim Einkaufen. Was hältst du von Michis Vorschlag? Nicht viel. Und du? Fast hätte ich meine Tasche fallen lassen. Ich überlege noch. Du ziehst das ernsthaft in Erwägung? Ich war fassungslos. Aber warum? Sie nahm mich etwas auf die Seite, schaute nach links und nach rechts und flüsterte dann. Weil es mich interessiert? Genauso leise fragte ich zurück, ob das Experiment klappt? Auch, nickte sie, aber vor allen Dingen, der Schwanz des Typen. Susi! Ich konnte nicht anders, als das so zu sagen.
Komm, wir gehen zu mir. Schweigend liefen wir nebeneinander her, zu ihrem Haus. Meine Gedanken überschlugen sich und als ich mal zu ihr rüber sah, sah ich sie lächeln. Bei ihr zu Hause angekommen, versorgte sie ihre Einkäufe und dann setzten wir uns mit unsrem Kaffee in ihn Wohnzimmer. Ja, wo fang ich an, überlegte sie. Vielleicht damit, dass ich nicht ganz so unbedarft bin, wie ihr alle denkt. Ich folgte ihr in das Schlafzimmer, das ich noch nie betreten hatte und blieb erstaunt stehen.
Natürlich dominierte das Doppelbett. Aber links davon stand eine Massagebank und auf der rechten Seite hing eine Liebesschaukel von der Decke. Susi öffnete eine Schublade und ein bunter Haufen von Spielzeug kam zum Vorschein. Sie streichelte die Massagebank. Darauf hab ich schon oft vor lauter Geilheit geschrien. Ich versuchte mir das vorzustellen.
Mit Fritz gehe ich oft an den FKK-Strand. Ich habe keine Probleme damit, mich vor Fremden auszuziehen. Und warum tust du dann immer so pikiert? Sie grinste. Nur so. Wir saßen wieder im Wohnzimmer. Also, Michi will unbedingt. Ich mach mit und wenn du mitmachst, macht auch Judith mit. Ich saß in der Falle. Auf der anderen Seite, von einem Moment auf den anderen dachte ich, dass Susi sicher recht hatte. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber ich wollte auch unbedingt, diesen Schwanz sehen, von dem Michi behauptet hatte, dass er schon im Ruhzustand ziemlich groß war.
Bei unserem nächsten Treffen, diesmal bei Judith, waren wir uns dann einig, es probieren zu wollen. Allerdings wollten wir den Typ zuvor mal sehen. Michi arrangierte das und schleppte uns zu einem Probetraining. Okay, der Typ den sie uns zeigte, sah eigentlich ganz gut aus. Die Muskeln schienen gut trainiert zu sein. Er stand da in einer Ecke und becircte eine junge Frau, schien aber abzublitzen. Judith fragte, ob wir in die Sauna gehen wollten, aber das lehnten wir ab. Ich zumindest aus dem Grund, weil Herkules sich jetzt im Freihantelbereich austobte.
Es dauerte noch ein paar Wochen, dann hatte Michi eine aufregende Nachricht für uns. Er macht mit. Verstanden hat er zwar nicht, was wir genau wollen, aber er hat kapiert, dass es keinen Sex gibt. Und wann, wo und wie soll das vonstattengehen? Susi fragte das mit aufgeregter Stimme. Hab ich noch nicht geklärt. Also, das wann. Wo, ist klar. Bei keiner von uns. Wir gehen zu ihm. Judith nickte. Und wie? Fragte ich. Weiß nicht. Er zieht sich aus, wir binden ihn ans Bett. Sie lachte, ich hab ihm gesagt, dass er sich nicht wichst. Das hat er kapiert. Sie sah uns der Reihe nach an. Dann strippen wir vor ihm und machen ihn geil. Wie, das wird sich zeigen.
Irgendwann war es dann soweit. Wir hatten alle eine Möglichkeit gefunden, uns von zu Hause weg zu schleichen. Das war einfach, wir hatten einfach einen Mittwoch genommen, an dem wir uns sowieso trafen. Und wir hatten unseren Männern gesagt, wir wollten zusammen essen gehen. Sie haben es alle geschluckt.
Am Abend zuvor hatte uns Michi nochmal angerufen und uns gemahnt, dass ihr es nicht vergesst, euch heiße Dessous anzuziehen. Diese Erinnerung hätte ich nicht gebraucht. Ich hatte mir schon überlegt, was ich anziehen würde.
Ich hatte dann doch Herzklopfen, als ich am anderen Tag, wie vereinbart, zu Susi ging. Wir kamen alle fast gleichzeitig und machten uns auf den Weg. Michi wusste, wo er wohnte. Das war zum Glück zwei Dörfer weiter. Wir waren alle nervös, als wir aus Susis Auto ausstiegen und Michi schließlich klingelte. Richard öffnete und grinste uns an. Michi stellte uns vor.
Das sind meine Freundinnen. Judith, Anni und Sui. Das ist Richard. Wir gingen in ein spärlich möbliertes Wohnzimmer. Richard setzte uns Kaffee vor. Es war schon anstrengend, sich mit ihm zu unterhalten. Das lag aber nicht nur an seiner Art, es lag auch daran, dass ich nicht aus dem Kopf bekam, was bald passieren sollte.
Michi erklärte es ihm nochmal, was wir vorhatten und er nickte. Gemeinsam gingen wir in sein Schlafzimmer. Ich gestehe, dass ich neugierig war, als er anfing, sich auszuziehen. Michi hatte recht gehabt, sein Schwanz war schon recht groß und er fing auch schon an zu zucken. Richard legte sich, wie befohlen, aus Bett und sah mit großen Augen zu, wie Michi ihm mit zwei Seidenschals die Handgelenke an die Bettpfosten fesselte. Und jetzt pass auf, sagte sie und sah uns an. Soll ich anfangen? Wir nickten und dann wechselte unser Blick zwischen der strippenden Michi und dem immer mehr sich aufstellenden Schwanz hin und her.
Als Michi nur noch ihre Dessous anhatte, sah sie Susi auffordernd an, die sich ebenfalls bis auf Höschen und BH auszog. Dann war Judith dran, die das selbe tat und mich dann mit einem Blick aufforderte, es den dreien nachzumachen. Ich tat es und hatte gemischte Gefühle dabei.
Und wieder fing Michi an, der BH fiel und Richard bekam große Augen. Nach und nach erledigten auch wir uns unserer Oberteile und Richard starte von einem Busen zum nächsten. Sein Schwanz war hart und fing an zu tropfen. Dann zog Susi ihr Höschen aus und präsentierte ihm ihre Schnecke aus der Ferne, allerdings noch mit geschlossenen Beinen. Michi folgte, machte aber die Beine ein Stück weit auseinander. Auch ich ließ die letzte Hülle fallen, folgte aber Susis Beispiel. Ganz anders Judith, die sich umdrehte, ihr Höschen auszog, sich bückte um ihm ihre Kehrseite zu präsentieren. Auch sie machte die Beine ein Stückchen auf.
Jetzt liefen wir im Raum umher. Unsere Busen wackelten. Hin und wieder sah er hin, die meiste Zeit aber schaute er uns zwischen die Beine. Natürlich sah ich mir auch die Mädels an, aber, ich gestehe es, die meiste Zeit starrte ich auf seinen wippenden, tropfenden Schwanz.
Plötzlich stellte sich Michi auf sein Bett und zog ihre Lippchen auseinander. Gefällt dir das? Neckte sie ihn und als er nickte, meinte sie lachend, gibs zu. Die würdest du jetzt gerne fingern. Er nickte wortlos, ohne einen Blick von Michi zu nehmen. Ist aber nicht. Deine Hände bleiben, wo sie sind. Dann meinte Susi, quäl ihn doch nicht so. Warum nicht? Ich will doch nur, dass er spritzt.
Das klappt so nicht, da braucht er mehr Reize. Und schon stand sie in der gleichen Haltung neben Richards Bett und sah Judith auffordernd an. Lachend stellte sie sich auf die andere Seite. Der arme Kerl bekam fast einen Drehwurm, weil er immer in die Runde schaute und sich an jeder Seite fest sah. Immer noch nicht genug? Bedauerte ihn Judith. Na, vielleicht hilft das. Sie streichelte mit einem Finger ihre Clit. Komm mal neben mich, forderte mich Susi auf, während sie es Judith nachtat. Also stellte ich mich neben sie und zog mir mit spitzen Fingern die Schamlippchen auseinander. Richard fing an zu keuchen. Ich sah nach seinem Schwanz, der wie eine Eins von ihm abstand.
Plötzlich stellte sich Judith über Richards Kopf. Schauen reicht wohl nicht so ganz. Dann leck mich mal. Langsam ging sie in die Hocke und ließ sich den Schlitz ausschlecken. Auch Susi klettere über Richard und setzte sich auf einen Oberschenkel. Sofort fing sie an, ihre Muschi darauf zu reiben. Weil Richard nun von Michi nichts mehr sehen konnte, nahm sie das andere Bein. Und ich? ich stand etwas verloren da. Aber da war der Schwanz, den ich nicht berühren durfte. Mein Blick hing fest darauf und ohne darüber nachzudenken, fing ich an, mich zu streicheln.
Ganz in Gedanken versunken, aber angenehm beschäftigt, betrachtete ich mir diesen Schwanz. Hoch aufgerichtet, fast gerade war er. Die Vorhaut bildete einen Wulst unterhalb der Eichel. Die vielleicht gerade deswegen, so deutlich hervorstand. Rot war sie und obszön dick. In der Mitte gespalten und irgendwie länglich, sah sie tatsächlich aus, wie eine Eichel, die man auf dem Waldboden finden kann. Nur eben bedeutend größer, bedeutend roter und bedeutend geiler. Und wieder fuhr meine Zunge über meine Lippen. Jetzt dieses geile Teil lecken und dann mit den Lippen umschließen und es aussaugen. Aber wie gesagt, ich durfte nicht.
Mir immer noch die Perle reibend, sah ich mal wieder, wie es meinen Mitstreiterinnen so ging. Am meisten wunderte ich mich über Susi. Die wetzte sich die Schnecke in hohem Tempo mit Richards Oberschenkel. Den Geräuschen nach, die sie dabei machte, war sie kurz davor zu kommen. Michi stand ihr, was die Geschwindigkeit anging, in nichts nach. Aber auch sie hatte dabei nur Augen für den geilen Schwanz.
Und Judith? Die hatte es sich inzwischen etwas bequemer gemacht. Halb saß sie auf Richards Gesicht, aber doch nicht so sehr, dass er sie nicht hätte gut lecken können. Weil es mich interessiert, riss ich mich vom Anblick des Schwanzes los und ging einen Schritt in Richtung des Kopfendes des Bettes. Judith hatte ihre Lippchen zwischen den Fingern und dazwischen tanzte Richards Zunge.
Konnte es sein, dass das inzwischen etwas aus dem Ruder gelaufen war? Eigentlich wollten wir doch nur sehen, ob ein Schwanz auch ohne Berührung spritzen kann. Aber schon längst schien es jede von uns darauf abgesehen zu haben, einen Orgasmus zu bekommen. Susi war die erste, der kurz darauf Judith folgte. Als die gekommen war, kam sie von Richard herunter und präsentierte ihm ihre Muschi. Hast mich geil geleckt! Und wie sieht es mit Spritzen aus? Richard schüttelte den Kopf und sah mir zwischen die Beine.
Lange ließ ich ihm aber nicht das Vergnügen mich wichsen zu sehen. Was Susi konnte, war mir schließlich nicht verboten. Ich enterte das von ihr vorher benutze Bein und machte das Gleiche, wie sie. Und ich hatte Erfolg, kurz nach Michi, kam ich auch. Eigentlich sogar ganz gut, wie ich sagen muss.
Ja und dann standen wir etwas hilflos um Richard herum. Egal, was wir getan hatten, es hatte ihn nicht zum Spritzen gebrachte. Experiment gescheitert, hörte ich Judith resigniert sagen. Ein Schwanz braucht also doch Berührung, um Spritzen zu können. Selbst vier geile Weiber schaffen es nicht, ihn ohne Berührung kommen zu lassen. Du hast fast Recht. Wir haben es nicht geschafft, soweit stimmt es. Aber das Experiment ist nicht gescheitert. Wir wussten nicht, ob es geht. Jetzt wissen wir, dass es nicht geht.
Und was machen wir jetzt mit ihm? Ich deutete auf Richard. Michi grinste. Findet ihr nicht, dass er brav war? Wir nickten. Eigentlich können wir ihn nicht so liegen lassen, sinnierte Susi. Und wieder nickten wir alle. Wer will? Fragte Michi grinsend. Drei Hände gingen in die Höhe. Okay, so wird das nichts. Sie sah sich um fand nichts, kramte in ihrer Handtasche herum und brachte Streichhölzer hervor. Richard verhielt sich stumm, während sie drei Hölzer kürzte. Ist egal, wie kurz. Das längste gewinnt.
Dreht euch um, forderte sie und wir taten es. Es fiel uns nicht schwer, denn in unserer Blickrichtung stand ein geiler Schwanz. Jetzt könnt ihr herkommen. Michi hatte die Hölzchen unter eine Decke gelegt, nur die Köpfe sahen noch hervor. Jede von euch zieht eins. Ich zuletzt, ich weiß ja, wo das längste ist. Wir taten es so und es war Judith, die das längste Holz hatte. Sie grinste und an. Zusehen dürft ihr.
Links vom Bett standen Susi und ich, rechts davon Judith und Michi. Michi sagte zu seinem Schwanz, Judith wir dich jetzt erlösen! Susi flüsterte mir zu, ob sie ihn reitet? Ich flüsterte zurück, wohl nicht, sie wird ihn blasen! Aber sie tat keines von beiden. Sie setzte sich aufs Bett und fing an, mit Schwanz und Eiern zu spielen. Es war schon geil zu sehen, wie sie ihn wichste, wie sie manchmal die Finger, wie eine Krone an der Eichel hatte und sie rieb.
Michi war die Erste, die ihre Finger zwischen den Beinen hatte und sich richtig schnell die Perle rieb. Susi und ich folgten ihrem Beispiel und selbst Judith machte mit. Richards Kopf ging von einer zur Anderen. Immer wieder bohrten sich seine Blicke auf unsere Hände und damit auf unsere Schnecken.
Er kam ziemlich schnell, was mich nicht wirklich wunderte. Aber er kam nicht besonders auffällig, will heißen, es waren nur wenige Tropfen, die sich aus seiner Eichel auf den Weg machten. Er stöhnte laut, als er kam und riss an seinen Fesseln. Erfolglos, wie ich betonen muss. Von uns kam keine, aber das war nicht schlimm. Erst als wir uns wieder angezogen hatten, befreiten wir Richard von seinen Fesseln. Er wankte ins Bad und während er dort war, verschwanden wir leise, still und heimlich. Wir wollten jeder Diskussion aus dem Weg gehen.
Vor der Haustür sahen wir uns an. War eigentlich gar nicht so übel, oder? Susi fragte in die Runde und bekam Zustimmung. Wollen wir noch was trinken gehen? Fragte Judith, aber ich wollte nicht und die anderen stimmten zu. Ich wollte nur noch nach Hause. Jörg wollte an diesem Abend nicht so spät kommen und ich brauchte ihn. Und wie ich ihn brauchte. Ich war so was von geil und sehnte mich nach einem Schwanz.
Michi fuhr nicht mit uns zurück. Ich hatte sowieso nicht verstanden, warum sie zu Susi gekommen war, wohnte sie doch nur zwei Straßen von Richard entfernt. Wir sahen ihr zu, wie sie nach Hause ging und Judith sprach das aus, was wir alle dachten. Eigentlich schade. Wir haben unsre Kerle zu Haus, aber Norbert kommt erst übermorgen. Wir wussten, oder ahnten doch, dass sie zu Hause sicher heftig handarbeiten würde.
Jörg war schon zu Hause, als ich ankam. Und? Wie wars? Gut, antwortete ich knapp. Aber das ist nicht wichtig. So? Nicht? Nein. Ich will jetzt ficken! Er grinste mich an. Ich höre mich nicht nein sagen. Er stand auf und nahm mich in den Arm. Hier? Oder schaffst du es noch bis ins Bett. Sogar noch bis ins Bad, sagte ich, gab ihm einen Kuss und hastete die Treppe hoch. Da war ich schon, hörte ich ihn mir nachrufen.
In Windeseile war ich fertig, hatte mir die vielleicht verräterischen Spuren abgewaschen. Nackt, wie ich war, ging ich ins Schlafzimmer. Da lag Jörg auch schon auf dem Bett, sein steifer Schwanz stand weit ab.
Vielleicht wunderte sich Jörg ja, aber er hat nichts gesagt. Es ist nicht gerade selten, dass ich ihn blase und wir beide mögen es. Aber ich hatte doch gesagt, dass ich ficken wollte und das war auch noch so gewesen, als ich ins Schlafzimmer kam. Aber der steife Schwanz weckte Erinnerungen, auch die Erinnerung, dass ich gerne Richards Schwanz im Mund gespürt hätte. Und daher .
Ich hielt mich nicht mit großen Vorreden auf, kletterte aufs Bett, so, dass ich den Schwanz schön vor meinem Gesicht hatte, die Beine zu Jörg gestreckt. Der ließ sich nicht lange bitten und noch bevor ich das erste Mal seine Eichel leckte, spürte ich auch schon, wie seine Finger meine Lippchen streichelten und dann ziemlich schnell meinen Kitzler verwöhnten.
Ich kam schnell und gut, hatte aber immer noch nicht genug. Daher kletterte ich über Jörg, der mich nun ausgiebig leckte, während ich weiter an seiner Eichel herumzüngelte. Ich dachte, du willst ficken, keuchte er irgendwann einmal und da fiel es mir auch wieder ein.
Wie der Blitz war ich von ihm herunter, warf mich auf den Rücken und machte die Beine breit. Jörg grinste, als er sich mir zuwandte. Du hast es aber nötig heute. Und mit diesen Worten rammte er mir seinen Schwanz tief in die Muschi. Ich schrie auf und wusste in diesem Moment, dass ich mich von ihm so richtig durchficken lassen wollte.
Ohne dass ich etwas gesagt hätte, erkannte Jörg meinen Wunsch und besorgte es mir richtig ordentlich. So gut, und so fest, dass ich zweimal laut und heftig kam. Jörg hatte ziemlich schweren Dienst mit mir, ich ließ ihn kaum zur Ruhe kommen und forderte sehr laut und deutlich immer weitere und immer härtere Stöße. Das machte er auch eine ganze Weile mit, doch dann presste er sich in mir und spitzte, kurz nach meinem Orgasmus, seine ganze Sahne in mich. Oh, war das geil gewesen.
Lasziv räkelte ich mich auf dem Laken und sah ihn schmachtend an. Du hast es heute aber wirklich nötig. Er grinste und stand auf. Willst du auch was zu trinken? Ich nickte. Wasser? Saft? Sperma! nickte ich mit ernstem Gesicht. Jörg lachte und verschwand.
Wenig später kam er wieder und hatte das Telefon in der Hand. Hat gerade geläutet, als ich unten war. Michi! Was mochte die wollen? Hi, alles in Ordnung? Klar. Wie fandet du es?
Es wäre schon nicht möglich gewesen, offen mit ihr zu reden, wenn Jörg nur einfach da gewesen wäre. Aber es war noch schlimmer. Er lag neben mir und fing an, meine Muschi zu streicheln. Nicht, dass ich was dagegen gehabt hätte, ich hatte ja selbst auch nach seinem Schwanz gegriffen, aber Michi war sehr feinfühlig. Die würde das sofort merken.
Trotzdem fragte ich sie, und du? Ja, war nicht schlecht. Lass uns morgen darüber reden. Ich ruf dich an. Ich bin nochmal zu ihm und habe mit ihm gefickt. Und dann tutete es im Hörer. Ich legte das Telefon weg. Ihr Frauen. Jetzt wart ihr den ganzen Nachmittag zusammen und müsst doch noch mal tratschen. Ich gab ihm keine Antwort. Das konnte ich auch nicht, denn in meinem Mund steckte sein Schwanz. Und ich war mir sicher, dass er bald spritzen würde, sehr bald.