Babsi berichtete mir nach meiner Ankunft in Dortmund von ihrer geilen Session in allen Details. So ein Weib hatte ich bisher noch nicht kennengelernt. Noch bei meiner Abfahrt hätte ich Stein und Bein geschworen, dass sie an diesem Wochenende so ausreichend auf ihrer Kosten gekommen war, dass es ihr normal für längere Zeit hätte reichen müssen. Doch ich musste mich eines Besseren belehren lassen. Ihr triebhafter Charakter blühte unter unserer Bekanntschaft mehr und mehr auf. Ich war zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie nymphoman veranlagt war. Nach dem Tode ihres Mannes hatte sie sich für einen längeren Zeitraum zwar Abstinenz verschrieben nun aber war sie offensiv dabei diesen Status ein für allemal zu verlassen. Gut, so ist der Deal, dachte ich während wir weiter intensiv telefonierten. Mit einem wechselseitigen ich liebe Dich, kamen wir schließlich zum Ende.
Meine Woche war durch viel Arbeit geprägt. Termin jagte Termin. Abends fiel ich todmüde ins Bett. Nach Sex war mir in dieser Phase nicht mehr. Mit Babsi hatte ich meist abends telefonisch noch einen Gedankenaustausch. Eine Verabredung erfolgte, diversen Umständen geschuldet, allerdings erst fürs übernächste Wochenende. So bereitete ich mich in der zweiten Wochenhälfte auf ein geruhsames Wochenende vor, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch irgendwie brauchte. Am Freitag meldete sich dann überraschend Sarah mit schlechten Neuigkeiten bei mir. Ihre Firma stand auf der Kippe und sie fürchtete um ihren Arbeitsplatz. Ich versprach mich einmal umzuhören und hatte dabei meinen neuen Grazer Kunden im Sinn. Nachdem Sarah das Telefonat einigermaßen traurig beendet hatte, nahm ich umgehend Kontakt auf. Der steirische Betrieb agierte zwar nicht in Sarahs Branche, dennoch hatten Firmen dieser Größenordnung nach meinen Erfahrungen immer genügend Potential um auch branchenfremden Personal eine neue Heimat bieten zu können.
Der Inhaber, Herr Ziegler, dieses Vorzeigeunternehmens zeigte sich ob meines Vermittlungsversuchs dann auch gar nicht abgeneigt. Seine detaillierten Fragen zu Sarah ordnete ich als klare Kaufsignale ein. Schließlich verabredeten wir, dass sich Sarah noch am selben Tag für einen Job als Empfangsdame vorstellen sollte. So rief ich Sarah erneut an, die ihr Glück gar nicht fassen konnte. Sie versprach in dem Vorstellungsgespräch alles zu geben. ich beendete meine Arbeit und nutzte meine Freizeit mit einem Bummel durch die Kneipen der Dortmunder City. nach ein paar Bierchen stellte sich die gewünschte Entspannung ein.
Gegen 21 Uhr meldete sich dann Sarah erneut und berichtete von ihrem Treffen mit Herrn Ziegler. Mit freudiger Stimme erzählte sie mir, dass sie den Job bekommen habe und bereits am kommenden Montag anfangen könne. Plötzlich nahm das Telefonat jedoch eine Wendung und offenbarte ihre Unsicherheiten ob ihrer neuen Aufgabe. Gerade auch kleidungstechnisch schien Sarah einige Defizite zu haben, die sich jetzt natürlich in geballter Form zeigten. Wenn Du spontan bist, setz Dich in einen Flieger nach Düsseldorf, dann kann ich Dich briefen, Klamotten finden wir natürlich auch schlug ich ihr daher vor. Irgendwie hatte mich Sarah berührt. Aus den wenigen Gesprächen wusste ich, dass ihr Lebensweg bis dato kein einfacher war. Da ich selbst wieder auf der Sonnenseite stand, empfand ich es an der Zeit etwas zurückzugeben. Ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann, hörte ich sie dann sagen. Wenn nicht jetzt, wann dann, entgegnete ich und holte mir schließlich einige Minuten später ihr OK.
Am Abend unterrichtete ich Babsi von den Ereignissen. Sie zeigte sich von meiner Bereitschaft, Sarah den Weg ebnen zu wollen, begeistert. Kurz bevor ich schlafen gehen wollte, bestätigte mir Sarah dann ihre Ankunft für den nächsten Tag um 10.20 in Düsseldorf.
Voller guter Gefühle brach ich Samstag früh zum Airport der Landeshauptstadt auf. Die Maschine landete planmäßig. So konnte ich Sarah nur wenige Minuten später in die Arme schließen. In schneller Fahrt erreichten wir die Düsseldorfer Kö und gingen erst einmal frühstücken. Sarah bekam dabei das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht. Sie umriss mir ihre neue Aufgabe und ich gab ihr viele Ratschläge, wie sie selbige am besten ausfüllen konnte. Für den Nachmittag verabredeten wir dann noch einige Rollenspiele, die ihr in ihrem Auftreten weitere Sicherheit geben sollten.
Nun war es an der Zeit auch ihr Outfit an den neuen Job anzupassen. Bereits während des Frühstücks hatte ich Sarah gesagt, dass gerade bei dieser Art von Job, Kleider Leute machen würden. Hinsichtlich der anstehenden Kosten signalisierte ich ihr meine Unterstützung mit der Maßgabe, dass sie wann immer sie es wollte, etwas zurückzahlen könnte. Wir sahen uns daraufhin die Schaufensterauslagen der Einkaufsmeile an und fanden uns schnell in einer entsprechend sortierten Boutique wieder. Dort wurde Sarah dann auch sofort mit zwei Business-Kostümen in schwarz und anthrazit fündig. Wie auf einem Catwalk präsentierte sie mir barfuß ihre neuen Errungenschaften, die ihren geilen Body in hinreißender Weise betonten. Schnell wurden die Kostüme der Größe 44 in einem anderen Laden noch um passende Blusen ergänzt, so dass nun lediglich noch die Position Schuhe offen war. Hierzu suchten wir ein Geschäft aus, dass ich auch aus früheren Zeiten schon kannte. Da Sarah eine ¾-Jeans trug, war es kein Problem einen ausreichenden Blick für die Anprobe auf ihre Beine zu haben. Wir entschieden uns für 2 Paar Business-Heels mit 8 und 10cm hohen Absätzen, die Sarahs Kurven toll zur Geltung brachten.
Mit Tüten bepackt schlenderten wir danach zum Parkhaus um die Einkäufe in meinem Wagen zu verstauen. Nachdem sich die Heckklappe geschlossen hatte, küsste mich Sarah voller Dankbarkeit. Ich bin geil, ich brauche Dich jetzt, raunte sie mir nun ins Ohr um dann wieder ihre Zunge tief in meine Mundhöhle zu bohren. Fieberhaft nachdenkend, erinnerte ich mich an ein schon mal besuchtes Pornokino mit abschließbaren Kabinen. So lange Du dabei bist, gern, quittierte Sarah meinen Vorschlag zur schnellen Befriedigung unserer aufgekommenen Lust.
Nach wiederum kurzem Fußweg erreichten wir die Location. Nach dem Entrichten des Eintritts betraten wir das Kino, in dem nach erster Augenscheinnahme ausschließlich notgeile Kerle unterwegs waren. Eine abschließbare Kabine war jedoch frei, die wir alsdann sofort für uns einnahmen. Die Wände der Kabine waren durch etliche Glory-Holes unterbrochen. Geil wie wir waren, machten wir uns nicht mehr die Mühe selbige zu verschließen. Vielmehr rissen wir uns die Bekleidung vom Leib und fanden uns völlig nackt auf einer im Raum befindlichen Couch wieder. Dort hockte sich Sarah sofort auf mich. Da sie schon extrem feucht war, war unsere Vereinigung im Handumdrehen vollzogen. Ich spürte die Hitze ihrer Möse rund um meinen Schwanz. Parallel dazu fühlte ich Sarahs steife Nippel an meinem Oberkörper, was mich noch zusätzlich extrem anturnte. Ihren geschmeidigen Ritt auf mir begleitete sie in der Folge durch viele, intensive Küsse. Es war dann wohl auch der für sie dreifache Reiz, der sie schneller kommen ließ, als es ihr lieb war. Erst in einer kleinen Ruhephase nach ihrem Orgasmus, bemerkten wir, dass wir bei unserem Akt von vielen, neugierigen Augen beobachtet wurden. Teilweise zollten auch prall erigierte Latten, die durch die Glory Holes geschoben waren, unserer sicher geil anzuschauenden Performance Rechnung.
Runter mir Dir lachte ich dann Sarah an, die meiner Aufforderung nur zögerlich Folge leistete, dann aber doch auf der Couch Platz nahm. Vor ihr kniend begab ich mich dann zwischen ihre Schenkel. Als meine ersten Zungenschläge ihre Clit umspielten, vernahm ich ihr tiefes Stöhnen. Später, als ich meine Zunge tief in ihrer Fotze vergrub, wurde die Geräuschkulisse dann zum Orkan. Um Sarah etwas Verschnaufpause zu gönnen, stellte ich meinen Zungenfick ein und widmete mich fortan lediglich noch ihrer Rosette. Züngelnd benetzte ich das runzelige Loch mit meinem Speichel und drang dabei auch immer wieder leicht ein. Sarah lief dabei förmlich aus. Ihre krampfende Fotze produzierte dermaßen viel Sekret, dass es nur so aus ihr in feinen Strahlen herausspritzte. Um möglichst viel des leckeren Nass auffangen zu können saugte ich mich während Sarahs Abgang an ihr fest, die weiterhin in atemberaubenden Tempo ejakulierte.
Erst geraume Zeit später fand Sarah wieder zu sich. An der Hand führte ich sie zu den Glory Holes, wo ich sie bat sich der sich dort zeigenden Schwänze anzunehmen. Gekonnt wichste sie ein besonders großes Exemplar, dessen Schaft durch viele dicke Adern gekennzeichnet war. Es dauerte nicht lange bis sie für ihre Bemühungen belohnt wurde und sich der Prügel auf ihre dicken Titten ergoss. Dieses Szenario wiederholte sich dann noch weitere drei Mal. Sarahs Brüste zeigten sich mir daraufhin vollkommen mit Sperma besudelt. Mittels einer in der Kabine befindlichen Küchenrolle reinigte sie sich dann grob. Danach zogen wir uns an um uns auf den Weg nach Dortmund zu machen.
Unterwegs am AB-Kreuz Essen öffnete ich dann meine Hose. Mein Schwanz zeigte sich dabei mit voller Erektion. Sarah wusste genau, was ich in diesem Moment von ihr wollte. Bereits Augenblicke später spürte ich ihre Lippen sanft meine Eichel umschließen. Wenige Kilometer weiter drückten ihre Lippen gegen meinen Schoß. Sie hatte damit etwas mehr als 20cm tief in sich hinein gesaugt. Es war zu diesem Zeitpunkt lediglich meiner Aufmerksamkeit auf den Verkehr geschuldet, dass ich ihr nicht schon jetzt mein Sperma gab.
In meinem Haus angekommen, öffnete ich zunächst einmal eine Flasche Prosecco, deren erfrischender Inhalt unsere Lebensgeister beflügelten. Möchtest Du heute noch Leute kennenlernen?, unterbrach ich die eingetretene Stille in meinem Wohnzimmer: Wie Du magst, entgegnete mir Sarah und ich beschloss, dass wir zunächst alleine bleiben würden. Dennoch sandte ich eine SMS an meinen Freund Frank mit dem Inhalt, dass wir später noch in Bochum aufschlagen würden.
Nach einer angeregten Unterhaltung war es dann Zeit für unsere Rollenspiele geworden. Hierzu dirigierte ich Sarah zunächst ins Bad. Dort sollte sie sich wie für ihren neuen Job fertigmachen. In der Zwischenzeit telefonierte ich mit Frank um ihm zu berichten welch geile Motte ich da an diesem Wochenende am Start hatte. Mensch Junge, nach so langer Zeit, lass uns was anstellen, Birgit freut sich sicher auch, freute er sich ins Telefon. Mit dem Beenden des Telefonats hörte ich dann am typischen Klacken von Absätzen, dass sich Sarah näherte. Sie war in ihrem anthrazitfarbenen Kostüm gepaart mit den schwarzen 10cm hohen Heels sensationell anzuschauen. Mit stolzer Mine präsentierte sie sich so gekonnt, als hätte sie dies schon etliche Male gemacht.
Wir übten dann diverse Begrüßungen von Gästen und Kunden ein. Diese Simulation verlieh Sarah prompt die Sicherheit, die sie für einen professionellen Auftritt benötigte. Auf meiner Ledercouch sitzend gab ich ihr die nötigen Regieanweisungen, die Sarah schnell verinnerlichte. Mit dem Beobachten dieses geilen Weibes regte sich in meinem Schoß auch wieder etwas. Fräulein Sarah zum Diktat, gab ich ihr dann die Anweisung zu mir zu kommen. Um keinen Zweifel daran zu lassen, was ich von ihr erwartete, öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans und beförderte meinen Schwanz somit ins Freie. Auf einem Teppich vor mir kniend setzte Sarah dann da an, wo sie im Auto hatte aufhören müssen. Sie saugte mich in einem schönen Rhythmus mal tief, mal weniger tief und dafür mit viel Zungeneinsatz, dass ich schon bald die Englein singen hörte. Dabei wahrte sie stets einen irgendwie devot wirkenden Blickkontakt. Zu den physischen gesellten sich alsbald auch die optischen Reize, die Sarah zu diesem Zeitpunkt in ihrem edlen Dress einfach ausstrahlte. Die in meinem Kopfkino erzeugten Bilder ließen mich alsbald tatsächlich der Chef sein, der es sich von seiner Sekretärin besorgen ließ. Ich gab mir bei diesem geilen Blowjob fortan auch keinerlei Mühe mehr mich zurückzuhalten. Gerade als Sarah meine Eichel wieder einmal bis hinter ihre Mandeln verschluckte, spritze ich ihr die über eine Woche angesammelte Ladung direkt in den Hals. Das Prachtweib schluckte alles weg obwohl es sicher eine Menge Sperma war, das da gerade aus meiner Eichel eruptierte. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie mich danach noch sauber. Recht so, Chef?, fragte sie mich dann mit unschuldig wirkendem Augenaufschlag.
Wir saßen dann Arm in Arm auf der Couch und ließen das Geschehene Revue passieren. Sarah hatte wirklich im Nu (abseits des Blowjobs natürlich) das gelernt, wozu übliches Personal manchmal Jahre braucht. Aus meiner Sicht war sie mit ihrem Auftritt und Aussehen wie geschaffen für den Job einer Empfangsdame. Gerne bestätigte ich ihr auch meine Eindrücke, worauf sie mit einem Lächeln antwortete. Ich begleitete Sarah dann ins Bad, wo ich sie bat sich für den Abend fertig zu machen. Über die getroffene Verabredung ließ ich sie im Unklaren und sagte daher nur, dass wir später noch essen gehen würden.
Als sich Sarah dann vor meinen Augen aus der perfekt sitzenden Kostümjacke schälte, erregte mich dies unheimlich. So dirigierte ich sie vor den Waschtisch und begab mich hinter sie. Dort raffte ich ihren Rock hoch und öffnete erneut den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Schwanz war immer noch hart genug um direkt damit in Sarah hineinzustoßen. Meine wilde Gier führte dazu, dass ich die Steierin sofort mit kräftigen Stößen fickte. Ihre Möse war total nass und verschlang mich alsbald in Gänze. Ich spürte ihren Muttermund als natürlichen Widerstand meiner Stöße. Sarah stöhnte, schrie und wimmerte ob meiner nimmermüden Attacken. Es turnte mich total an sie so animalisch zu ficken. Als ich ihr nach und nach noch 2 Finger in den Po beförderte, kam sie. Noch während ich ihre Kontrahierungen hautnah erlebte entfernte ich meine Finger aus ihrem Rektum um sie umgehend durch meinen Schwanz zu ersetzen. Aaaaaaaaaaaaaah, hörte ich Sarah stöhnen derweil ich ihren Schließmusklel überwand. Es war aus meiner Position gut sichtbar wie sich die enge Rosette über meinen Schwanz gestülpt hatte und mir mit meinem Zurückziehen jeweils ein Stück weit folgte. Lange konnte ich dieses Schauspiel jedoch nicht genießen, da es dafür einfach zu geil und intensiv war. Vielmehr beschleunigte ich meine Bewegungen weiter bis mir zum zweiten Mal an diesem Nachmittag kam. Offenbar spürte Sarah meine Spritzer in sie auch. Sie versteifte sich und ließ diesem Arschfick nun auch ihren Orgasmus folgen.
Du schaffst mich, so oft wurde ich noch nie in den Po gefickt, erklärte mir Sarah dann mit verschmitztem Blick. Ich quittierte ihre Aussage mit einem Grinsen und küsste sie. Danach begab ich mich unter die Dusche und Sarah begann sich parallel dazu für den Abend herzurichten. Kurze Zeit später konnte ich sie erneut perfekt geschminkt und frisch frisiert in ihrem neuen Kostüm bewundern. nachdem auch ich mich mit schwarzem Sakko und gleichfarbiger Jeans in Schale geschmissen hatte, konnte es losgehen.
Vielleicht ½ Stunde später trafen wir im Ristorante Da Giorgio in Bochum ein. Dort bezogen wir unsere Plätze und wurden zunächst mit einem Aperitif versorgt. Als wir aus der kleinen Karte des Italieners unsere Vorspeisen beauftragt hatten, betraten Birgit und Frank das Lokal. Es ergab sich sofort eine große Wiedersehensfreude. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen die Beiden an unseren Tisch zu bitten. Birgit hatte kleidungstechnisch wieder einmal alles gegeben. Sie wirkte in ihrem kleinen Schwarzen, dass durch 14cm hohe, schwarze Lackheels ergänzt wurde, unglaublich sexy. In dem sich bei Tisch ergebenden Gespräch zeigte sich Sarah zunächst als interessierte Zuhörerin, taute dann aber immer mehr auf. Offensichtlich fühlte sie sich wohl, was mir an dieser Stelle sehr wichtig war. Mit der Speisenfolge wurde unsere Unterhaltung dann auch immer schlüpfriger und es wurde schnell klar, dass ich mit den Bochumern schon weitaus mehr als Freundschaft geteilt hatte. So verging die Zeit in Windeseile und keiner von uns hatte registriert, dass es schon Mitternacht geworden war.
Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend, wollen wir noch zu uns?, fragte Frank dann in die Runde. Natürlich hatte der Arzt sich mit dieser Frage schon ausgemalt, wie es sein würde Sarah mal anders zu erleben. Ich schaute Sarah tief in ihre schönen, blauen Augen, die in diesem Moment zu bejahen schienen. Nach einer Runde Espresso war das Ziel dann klar. Die Nacht sollte im Penthouse von Birgit und Frank enden. Fast schon eilig machten wir uns dorthin auf dem Weg. Während der kurzen Fahrt klärte ich Sarah noch darüber auf, dass ich die Beiden schon lange kannte und mit ihnen eng befreundet war. Vollkommen offen sprach ich auch darüber, dass auch Sex zu unserer Freundschaft dazugehörte. Ich finds geil und bin gerne dabei, gab mir Sarah dann ihre spontane Zustimmung.
Nachdem wir dann zu viert den Fahrstuhl ins Penthouse genommen hatte, staunte meine Begleiterin ob der luxuriösen Ausstattung der Location nicht schlecht. Birgit übernahm es dann ihr alles zu zeigen während ich mich mit Frank auf eine Zigarette auf die Dachterrasse begab. Mein Gott ist Sarah geil, ließ Frank dabei seiner Bewunderung freien Lauf. Schade für Birgit, sie ist kein Stück bi, sonst aber zu jeder Schandtat bereit informierte ich meinen alten Kumpel sodann. Da es ziemlich frisch geworden war, betraten wir dann zügig wieder den Wohnbereich des Penthouses. Frank kredenzte uns einen Whiskey während wir auf unsere Ladies warteten. Die kamen nun auch fast postwendend Arm in Arm und lediglich noch durch ihre Heels bekleidet auf uns zu. Der sich für Frank und mich ergebende Anblick war wirklich erste Sahne. Die wunderbar anzuschauenden dicktittigen Schönheiten kamen als fleischgewordene Männerträume daher.
Birgit nahm Sarah die Entscheidung ab zu wem sie sich gesellen sollte, indem sie direkt auf mich zusteuerte und mir in die Arme fiel. Sofort spürte ich ihre wulstigen Lippen an den meinigen saugen. Derweil ließen es Frank und Sarah langsamer angehen. aus den Augenwinkeln sah ich wie frank Sarah zunächst einmal betrachtete bevor sich ihre Münder auch zu einem zärtlichen Willkommenskuss vereinigten.
Unverblümt ging Birgit direkt in die Vollen. Während sie mich weiter küsste, waren ihre Hände schon damit beschäftigt mir aus der Hose zu helfen. Als ich unten herum blank vor ihr stand, hockte sie sich vor mich und begann mich fordernd zu blasen. Keine Spur dabei von der Zärtlichkeit, die ich zuletzt noch durch Sarah erfahren hatte. Birgit wollte mich und meinen Schwanz und das sofort. Aus meiner Perspektive war es geil ihren Handlungen zuzusehen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und lutschte was das Zeug hielt. Folglich war es kein Wunder, dass mein Rohr binnen Sekunden vollständig mit Blut gefüllt war. Fick mich, forderte sie mich schon kurze Zeit später auf...