Premium testen 0,99€

Als wir dann zu dritt zu den anderen zurückkehrten, war dort gerade eine kleine Erfrischungspause angesagt. Mit Blick auf Marlene’s und Babsi’s Beine konnte mir jedoch gut vorstellen, dass man es ihnen heftig besorgt hatte. Insbesondere Babsi hatte wohl einige Besamungen hinter sich. Ihre Fotze hatte schon größere Mengen Sperma freigegeben, das ihr an den Beinen herabrann. Nun gab ich auch das kleine Buffet frei, was eine gefräßige Stille zur Folge hatte.

Vielleicht eine halbe Stunde später kam wieder Bewegung in die Runde. Zu meinem Erstaunen hatte sich Sarah schnell akklimatisiert. Karl und Paul hatten sie auf dem zwischenzeitlich geräumten Buffettisch platziert. Marlene fungierte den beiden als Anbläserin. Nachdem Karl’s dicker Seniorprügel einsatzbereit war, kam er ohne Umschweife direkt zur Sache. Seine dunkelrote Eichel teilte Sarah’s Schamlippen. Durch Andi’s gute Schmierung, konnte Karl ohne weitere Vorbereitung sofort tief in die dralle Steierin eindringen, deren dicke Titten mit jedem Stoß auf wunderbare Weise mitschwangen. Bereits kurze Zeit später hatte Karl in Sarah einen Punkt entdeckt, der sie sichtlich erschauern ließ. Ihr lustverzerrtes Gesicht zeugte in diesem Moment davon, dass ihr Orgasmus nicht mehr fern war. Als ich schon dachte, dass es soweit wäre, räumte Karl jedoch das Feld und überließ Sarah Paul. Paul’s Schwanz war ähnlich dimensioniert. Insofern hatte er keine Schwierigkeiten Sarah schnell wieder dorthin zu führen, wo Karl aufgehört hatte.

Während ich die zwei beobachtete, machte sich Marlene vor mir hockend über mich her. Sie verpasste mir einen Deepthroat vom feinsten. Bis hinter die Mandeln saugte sie mich ein. Dabei liefen ihr Unmengen Speichel zu den Mundwinkeln heraus. Das glibberige Nass sammelte sich zunächst auf ihren Titten um von dort aus zum Boden zu tropfen.

Derweil hatte sich Andi mein Weib vorgenommen. Babsi befand sich auf allen Vieren und empfing den Monsterschwanz vaginal. Andi variierte dabei Tempo und Tiefe seiner Begattung sehr geschickt, so dass Babsi schnell zu einem intensiven Abgang kam. Ihr Stecher registrierte dies zwar, gönnte ihr jedoch keinerlei Verschnaufpause. Vielmehr verstärkte er seine Bewegungen noch. Sein Rammeln hielt Babsi auf einem hohen Erregungslevel. Runter konnte sie so auf keinen Fall kommen.

Paul zollte dann Sarah’s geiler Fotze Tribut, indem er sich zuckend in ihr ergoss. Kaum, dass er sie verlassen hatte, war Tom zur Stelle. Das Potenzwunder fickte Sarah sofort, als wenn es um sein Leben ginge. Binnen weniger Minuten spritzte dann auch er seine Nachkommen tief in Sarah’s Bauch. Ihm folgte dann sofort Jonas, der es jedoch gemütlicher angehen ließ. Scheinbar verstand er es intuitiv Sarah so zu stoßen, wie sie es brauchte. Die her zärtliche Variante führte schnell zum Erfolg. Sarah kam und das heftig. Laut stöhnend versteifte sich ihr Body dabei auf dem Tisch. Aus meinen Erfahrungen wusste ich, wie sehr sich Sarah’s Möse bei einem Abgang verengen kann. Offenbar war es auch diesmal so. Jonas stöhnte aus dem Nichts „ist das geil, ah, ah ahhhhh, aaaaaaah“ um sich nun in das ihn umschmiegende Loch zu erleichtern. In der Folge bewegte er sich sehr zärtlich in Sarah weiter, was sichtlich beiden gefiel.

Mit Marlene an der Hand schritt ich nun an Babsi vorbei, die immer noch von Andi regelrecht durchgenagelt wurde. Sie schnaufte, stöhnte, schrie, ohne, dass Andi dies in irgendeiner Weise beeindruckt hätte. Auf der Terrasse angekommen, positionierte ich Marlene nun - inspiriert durch die Situation um Sarah - auch auf einem Tisch. Auf einem Gartenstuhl sitzend öffnete ich ihre Schenkel und legte mir ihre Waden über die Schultern Ihre Möse glitzerte mich sofort feucht schimmernd an. Mit meiner Zunge näherte ich mich dem einladenden Loch an. Ein paar Zungenschläge rund um den prallen Kitzler, ließen Marlene bereits kommen. Dabei wurde es sehr nass. Die abgesonderte Scheidenflüssigkeit schmeckte sehr neutral, so dass ich meine Bemühungen verstärkte und Marlene’s Möse eine Zeit lang mit der Zunge fickte. Gerade, als es ihr zum zweiten Mal zu kommen schien, erhob ich mich und lochte bei ihr ein. es war ein saugeiles Gefühl meinen Schwanz bis zum Anschlag in die gepflegte Spalte zu schieben. Wirklich eng war sie nicht, was aber irgendwie total anturnend auf mich wirkte. Nach kurzer Zeit wechselte ich dann in Marlene’s Arsch. Auch dieser zeigte sich eher ohne nennenswerten Widerstand. Hierdurch bedingt, konnte ich Marlene mit hohem Tempo ficken ohne wirklich dabei in Seenot zu geraten. Sukzessive spritzte Marlene’s Möse feine Strahlen von Flüssigkeit gegen den Bauch, wobei ich in diesem Moment nicht sicher war um was es sich dabei handelte. Dies wurde erst zur Gewissheit, als sie kam und mich eine wahre Fontaine traf. „Marlene ist also squirtfähig“, bewunderte ich ihre Performance in dem Moment. Gleichzeitig zu ihrem furiosen Abgang drückte ich auch noch einmal mächtig auf die Tube. Dabei war es nicht der mechanische Reiz in Marlene‘s Arsch, sondern eher der visuelle, der das Fass auch für mich zum Überlaufen brachte. Der Blick auf ihre geilen Titten, die so herrlich mit jedem meiner Stöße in ihrem Darm schaukelten, verursachte in mir ein Kopfkino, dem ich nicht widerstehen konnte. Als das erfahrene Weib dann noch ihre Heels hinter meinem Po kreuzte und mich so bis zur maximalen Tiefe in Dich hineinzog, spritzte ich meine Sahne in sie hinein.

was für eine geile Orgie

Ohja. Geil und hemmungslos

Lieber Zauberer10

Deine Geschichte ist hemmungslos und geil und so gut geschrieben , die kommt auch ohne viele Kommentare aus. Würde gern weiterlesen was deine geile Lady noch so drauf hat.

Als wir nach einer Zigarette wieder den Wohnbereich erreichten ergaben sich folgende Paarungen:

Babsi wurde in Rückenlage von Tom auf der Couch gefickt. Parallel dazu wichsten sich Jonas und Micha ihre Schwänze offenbar mit dem Ziel die Titten meines Weibes zu besamen.

Der andere Schauplatz ergab sich um Sarah. Sie lag immer noch auf dem Tisch und hatte es mit Karl, Paul und Andi gleichzeitig aufgenommen, die sie abwechselnd vaginal fickten. Dabei zeigte sich unter ihren Schenkeln auf den Fliesen eine schon beachtliche Ansammlung von aus ihrer Fotze herausgelaufenem Sperma. Es war dann Paul, der sich mit lautem Stöhnen ein weiteres Mal in ihr ergoss. Ihm folgte Paul. Er brauchte nur wenige Stöße um ihr die nächste Ladung zu verpassen.

Als sich Marlene dem Quartett näherte um Sarah auszulecken, verneinte diese. Schnell war dann Andi zur Stelle um die auslaufende Möse regelrecht zu verplomben. Genüsslich fickte der Grossschwanz nun das ihm überlassene Loch relativ sanft. Genau auf diesen Modus fuhr Sarah ab. Sie kam schon nach kurzer Zeit zu ihrem xten Orgasmus.

Als ich mich nun wieder Babsi zuwandte, sah ich, dass ihre Titten zwischenzeitlich kräftig besamt worden waren. Aus ihrer offenen Möse sickerte weiteres Sperma hervor.

Mit unserem Blickkontakt stand sie dann auf und stöckelte auf mich zu. Alsbald vereinigten sich unsere Zungen zu einem langen, schönen Kuss.

Sarah‘s Schreie sorgten dann abrupt für das Ende unserer Zungenakrobatik. „Neiiiiiiin, Du zerreißt mich, das geht nicht“, hörten wir sie klagen. Mit unserer Annäherung, wusste ich auch schnell, was los war. Offenbar hatte Andi probiert in ihren Arsch zu gelangen. Sarah‘s Schrecken war dabei jedoch größer als der entstandene Schmerz. Als Andi zurück in ihre Möse wechselte, war die Harmonie auch schnell wieder hergestellt. Nachdem er dann final seinen Saft in ihren Bauch gefickt hatte, trennten sich die beiden mit einem langen, fast schon vertraut wirkenden Kuss...

Ich kenne wenige,

die so eine Orgie so gut wie Du beschreiben können,

ohne da irgendwie in's Ordinäre abzudriften.

Danke dafür

einfach toll wie du schreibst - solltest mal überlegen deine geschichten in einem buch zusammenzufassen?

einfach geil wie du schreibst.

Wie immer sehr geil. Toll und bitte weiter so.

Da kommt echt jeder auf seine Kosten und der Leser natürlich auch. Kopfkino vom Feinsten.

Der Abend war somit schon weit fortgeschritten. Es lag jedoch nach wie vor Geilheit in der Luft auch wenn Paul, Karl und ich auch schon leichte Ermüdungserscheinungen hatten. Anders waren da unsere Jungspunde drauf, die während der eingetretenen Pause allein schon durch ihre Blicke weiterhin nach den Ladies gierten. Auf jeden Fall konnte ich sie verstehen. Babsi, Marlene und Sarah standen in einem kleinen Grüppchen um einen Stehtisch zusammen und prosteten sich mit eisgekühltem Prosecco zu. Was sie dabei gestenreich diskutierten, entzog sich auf die Entfernung meiner Kenntnis. Irgendwie wirkten die drei trotz ihrer Mehrfachbegattungen weiterhin unternehmungslustig. Ihr optisch nicht mehr perfekter Zustand, der davon zeugte, hergenommen worden zu sein, hatte in diesem Moment etwas sehr anturnendes. Insofern war es kein Wunder, dass sich Jonas, Micha und Tom alsbald zu ihnen gesellten. Es war wohl nicht viel Überzeugungsarbeit vonnöten um die Damen dazu zu bringen ihre Löcher wieder zur Verfügung zu stellen. So ergab sich binnen weniger Minuten folgende Konstellation. Babsi, Marlene und Sarah stützten sich einander zugewandt auf dem Stehtisch auf und empfingen á tergo die Schwänze der drei Jungbullen. Jeweils nach kurzer Zeit wechselten die Jungs die Ladies im Uhrzeigersinn, so dass relativ schnell alle mal miteinander das Vergnügen hatten.

Andi war dann der erste, der sich aus unserer Altherrenriege verabschiedete um bei dem toll anzuschauenden Ringelpietz mitzumachen. Geschickt wartete er den nächsten Wechsel ab um in Sarah einzulochen. Andi ging sofort hohes Tempo, was Sarah’s Glocken zum Schwingen brachte. Seine Lenden klatschten mit jedem Stoß gegen den ausladenden Arsch der geilen Steierin, die nun auch zur Höchstform auflief. „Fick mich, Du geiler Stecher, besorg’s mir“, feuerte sie Andi an, der es sich nicht nehmen ließ dieser Aufforderung Taten folgen zu lassen. Sein Monsterschwanz stieß nun in schneller Frequenz in Sarah, die inzwischen nur noch unartikulierte Laute in den Raum stöhnte.

Währenddessen kamen Babsi und Marlene auch voll auf ihre Kosten. Jonas und Tom gaben alles um sie zu ihrem nächsten Orgasmus zu ficken. Babsi war in dieser Hinsicht erste. „Ich kommeeeeeee“, stöhnte sie unter Jonas‘ nimmermüden Stößen, der kurz darauf auch kam. Sofort war Micha zur Stelle um die frisch besamte Fotze weiter zu ficken. Seine 20 Zentimeter fanden sich umgehend bis zum Anschlag in meinem Weib wieder. Parallel zu diesem Wechsel spritzte sich Tom in Marlene aus.

Wir drei Verbliebenden näherten uns nun auch der Runde an. Als wir den Stehtisch erreichten, war an Andi’s Stöhnen auszumachen, dass er gerade Sarah vollpumpte. Völlig erschöpft kämpfte diese derweil mit ihrem Kreislauf. Da Sarah kaum ansprechbar war, nahm ich sie in meine Arme und führte sie ins Schlafzimmer, wo sie peu á peu unter meinen Streicheleinheiten wieder zu sich kam. Im Flüsterton eröffnete mir Sarah dann, dass sie sich bis zu diesem Tage etwas Vergleichbares nicht hätte vorstellen können. Sie hatte sich offensichtlich mit ihrem Handel auch in gewisser Weise selbst überholt. Auch wenn Sarah mir ja eröffnet hatte über Dreier-Erfahrungen zu verfügen, so war das, was sie in den letzten Stunden erlebt hatte, sicher eine völlig andere und damit neue Dimension für sie. Mit der Dauer unserer Unterhaltung konnte ich Sarah ihre aufgekommenen Gewissensbisse nehmen. Meine Hände waren inzwischen an Sarah’s großen Brüsten angekommen. Mit meinem Streicheln spürte ich wie sich ihre Knospen verhärteten. Ich begann in der Folge sanft an den aufgerichteten Brustwarzen zu saugen.

„Schlaf jetzt mit mir“, unterbrach sie dann mein Zungenspiel. Mit Blick auf meinen Schwanz stellte ich jedoch fest, dass dieser noch nicht ganz einsatzbereit war. Deshalb setzte ich mich auf Sarah und presste ihn zwischen ihre dicken Titten. Es folgten langsame Bewegungen wobei Sarah auch immer wieder mündlich Kontakt mit meiner Eichel aufnahm. Was ich dabei fühlte, war saugeil. Meine Eichel wurde zärtlich geblasen während der Rest meines Schwanzes die fleischige Enge der Titten genoss. Mit der Auferstehung meines Schwanzes beendeten wir dieses Intermezzo. Die Missionarsstellung einnehmend vereinigte ich mich dann mit dieser tollen Frau, deren Möse noch derartig glitschig war, dass ich sofort mit meinen 20 Zentimetern in ihr war. Wir bewegten uns fortan kaum. Vielmehr ließ Sarah ihre Scheidenmuskulatur um mich herum spielen. Parallel dazu küssten wir uns sehr intensiv. Irgendwann veränderte Sarah dann die Position ihres Beckens so, dass ich aus ihr herausglitt. In der Absicht wieder eins mit ihr zu werden, presste ich meine Lenden wieder an sie heran, landete dabei jedoch in ihrem Po, der durch die aus ihr herausgelaufenen Säfte direkt begehbar war. Sarah begleitete den sich anbahnenden Arschfick mit einem tiefen Seufzer, drückte dann aber sofort mit ihrem Becken nach und spießte sich somit selbst auf.

Mit leicht kreisenden Bewegungen fickte ich den sich eng um meinen Schwanz schmiegenden Darm. Dabei ergab sich ein Kontakt zwischen meinem Schambein und Sarah’s Clit, der sie in wahre Wonnen versetzte. Gepaart mit den analen Reizen, die ich auf sie ausübte, kam Sarah dann ganz plötzlich und für mich überraschend. Das Zucken ihrer Rosette reichte dabei aus um auch mich spritzen zu lassen.

Ich gab Sarah in diesem Moment alles, was noch in mir war. Mich zärtlich in ihr weiter bewegend, ließen wir dann mit neuerlichen Küssen diesen schönen Akt ausklingen.

Nachdem wir noch einige Wiedersehenspläne geschmiedet hatten, kehrten wir total happy zu den Anderen zurück, die in der Zwischenzeit auch jegliche Aktivitäten eingestellt hatten. Anstelle derer hatte sich im Bereich der Couchlandschaft eine gepflegte Unterhaltung entwickelt, in die wir sofort integriert wurden. Nach einigen weiteren Drinks war es dann schon nach Mitternacht und die Runde löste sich sukzessive auf. Sarah übernachtete dann noch bei uns und verließ München am nächsten Morgen gut gelaunt in Richtung Steiermark.

hammer wie du schreibst da wird man schon beim lesen so schön geil. "Danke dafür"

Ich vermisse die schöne und geile Zweisamkeit. Das völlige Fallen lassen und glücklich sein von Babsi ist einfach zu schön. Kann mir denken das Babsi noch viel mehr kann als Spermaversessen zu sein.

Hat sich wieder gut gelesen und macht einfach neugierig wir es weiter geht.

Wieder mal aus Babsi’s Sicht:

Nachdem sich Sarah verabschiedet hatte, nutzten Wolfgang und ich den Vormittag noch für Aufräumarbeiten. Danach hatten wir noch diverse geschäftliche Aktivitäten zu bereden. Bevor sich Wolfgang dann gen Westen aufmachte schliefen wir noch einmal zärtlich miteinander. Wie immer war es schön, meinen Schatz für mich allein zu genießen.

Als Wolfgang gefahren war, ließ ich mir erst einmal ein Bad einlaufen und entspannte dort. Das heiße Wasser hatte eine wohltuende Wirkung, die meinen müden Körper wieder in Form brachte. So wuchs der Gedanke in mir den Nachmittag für ein ausgedehntes Fitness-Training in einem nahegelegenen Studio zu nutzen.

Ich machte mich insofern für den Anlass entsprechend fertig und zog eine enge, schwarze Radlerhose an, die von einem weißen Top begleitet wurde, das gepaart mit einem Sport-BH meine Titten schön betonte, ohne dass es anzüglich wirkte. Weiterhin packte ich auch Saunautensilien um mein Work-Out in Ruhr ausklingen zu lassen.

Im Studio angekommen ging ich die mir vertrauten Stationen durch und geriet dabei ganz schön ins Schwitzen. Auf meinem Weg zu den einzelnen Geräten bemerkte ich, dass ich offensichtlich die Aufmerksamkeit zweier junger Burschen auf mich gezogen hatte. Die muskulösen, gut gebauten Teenager beobachteten mich und folgten mir mit einer schon auffälligen Unauffälligkeit. In mich hineinlächelnd verfolgte ich ihre Blicke und wunderte mich, dass eine reife Dame doch noch das Ziel ihrer jugendlichen Begierden sein konnte.

Nach ca. 2 Stunden hatte ich mein Training dann beendet und machte mich auf den Weg in den Spa- Bereich. Da das Studio an diesem Tag nicht gut besucht war, war ich dort allein. Ich entschied mich nach einer ausgiebigen Dusche dann für die Dampfsauna. Dort breitete ich mein Saunatuch aus und genoss den intensiven Mentholduft. Nach vielleicht 10 Minuten wurde die Tür geöffnet und ich sah durch die Dampfschwaden, dass ich von den beiden Jungs Gesellschaft bekam. In fast schon unverschämter Nähe setzten sich die beiden auf die gekachelten Bänke.

Ich tat dann zunächst so, als würde ich ihre gierenden Blicke nicht bemerken, konnte aber gut erkennen, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Speziell der etwas älter wirkende Bursche hatte echt was zu bieten. Sein Schwanz war in etwa mit gut 20 cm Länge mit dem von Wolfgang vergleichbar während der Freudenspender seines Freundes dem geringfügig nachstand. Obwohl ich vom vorangegangenen Abend eigentlich noch total befriedigt war, spürte ich wie mein Jagdinstinkt damit geweckt wurde.

So räkelte ich mich ein wenig lasziv auf den Kacheln und sorgte damit natürlich dafür, dass sich die Jungschwänze vollkommen versteiften. Unschlüssig was ich eigentlich wollte, registrierte ich sodann, dass sich beide von ihren Plätzen erhoben und sich auf mich zubewegten. Es war somit Zeit die Initiative zu ergreifen. „Anfassen ist nicht –Ihr dürft mir aber gern auf die Titten wichsen“, setzte ich dann direkt Grenzen.

Einigermaßen verdutzt folgten beide meiner Ansage und rieben ihre Schwänze in unmittelbarer Nähe zu meiner Oberweite. Scheinbar waren die Jungs so erregt, dass es auch nicht lange dauerte bis sich der Jüngere auf meinen Brüsten ergoss. Sein heißes Sperma klatschte auf mich hernieder und färbte meinen gebräunten Body in schönem Weiß. Kurz darauf verzierte dann auch noch sein Kumpel meine Titten mit seiner Sahne. Die von seinem Prügel ausgestoßenen Spritzer schienen dabei gar nicht enden zu wollen.

Als auch das letzte Pulver verschossen war, bot ich den Jungspunden noch eine Show indem ich mich selbst fingerte und so in den 7. Himmel beförderte. Inzwischen setzte mir dann die Hitze aber dermaßen zu, dass ich die Saunakabine hastig in Richtung der Duschen verließ. Dort spülte ich das Sperma von mir und begab mich in den Ruheraum, wo ich alsbald dahinschlummerte. In meinen wilden Träumen ließ ich mich von den Jungspunden im Sandwich ficken, bis sich beide in meine Löcher entleerten.

Völlig wirr und geil erwachte ich dann aus diesen Träumen und bedauerte zu diesem Zeitpunkt selbige nicht real erlebt zu haben. Ich machte mich dann zu einem zweiten Saunagang auf. Zu meiner Überraschung traf ich meine Tittenbesamer erneut an. In einem sich dann ergebenden Smalltalk stellten sie sich mir dann artig mit Sven und Maurice vor. Im weiteren Verlauf der Unterredung setzten die Jungs alles daran mich rumzukriegen. Ich fühlte mich natürlich ob ihrer Lobhudeleien sehr geschmeichelt, die gesundheitlichen Bedenken siegten jedoch.

„Und wenn wir Gummis nehmen?“, fragte dann Sven unvermittelt und traf damit den Nerv meiner aufgekommenen Geilheit. Um etwas Zeit zu gewinnen, lenkte ich das Gespräch nun auf Belangloses.

Dennoch war der Vorschlag so verlockend, dass ich schließlich zustimmte und die Beiden für den Abend zu mir einlud.

Nachdem ich das Studio gen Heimat verlassen hatte, telefonierte ich mit Wolfgang um ihm von dem nachmittäglichen Geschehen zu berichten. „Du süße nymphomane Schwerenöterin“, lachte er in den Hörer und wischte damit sämtliche Bedenken fort. Es war für mich in dieser Situation unglaublich schön zu wissen, dass er sich vollkommen eifersuchtsfrei zeigte und für mein Faible, mich mit jungen Kerlen einzulassen, Verständnis hatte. „Na dann, viel Spaß, ich liebe Dich“, verabschiedete er sich zum Ende des Telefonats von mir.

Da es inzwischen 5 Uhr geworden war, begann ich mich für das Date vorzubereiten. Zunächst einmal versorgte ich Möse und Rektum mit viel Gleitcreme, da ich gar nicht mehr wusste, wie es ist mit Kondom gefickt zu werden. Dann brezelte ich mich richtig auf indem ich Zeh- und Fingernägel pink lackierte und auch meine Lippen gleichfarbig herrichtete. Meine blonden Haare trug ich offen. Was ich dann im Spiegel sah, stellte mich sehr zufrieden. Schnell versah ich meine Nippel und Clit noch mit mitteldicken goldenen Ringen, warf mir einen schwarzen Kimono über und wählte final noch 14cm hohe, weiße Heels aus.

Mit dem Läuten an meiner Haustür konnte mein Abenteuer nun beginnen. Voll überschwänglicher Erwartung ließ ich Maurice und Sven eintreten und führte sie direkt ins Schlafzimmer. Dort entledigte ich mich des Kimonos und drapierte mich in Rückenlage auf’s Bett. Im Nu waren auch die Jungs ausgezogen und legten sich links und rechts zu mir. In stillem Einvernehmen lutschten sie an meinen Brustwarzen und sogen sie auch immer wieder mal tief in ihre Münder ein. Wie von selbst entwickelten sie dabei prächtige Latten. „Fick mich“, raunte ich Maurice dann zu, der sich in Windeseile ein Kondom überstülpte und sich auf mich legte. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits so nass, dass er fast von allein den Weg in mich fand. Sein prächtiger Lümmel glitt in meine willige Fotze, als wäre es das Natürlichste dieser Welt. Sofort begann mein Stecher gekonnt zu ficken. Sein jugendlicher Kolben füllte mich schön aus und verschaffte mir so binnen Minuten meine erste Erleichterung.

Sven setzte sodann sein Werk fort. Obwohl sein Schwanz etwas kleiner war, machte er mir durch seine äußerst variantenreiche Technik fast noch schönere Gefühle. Er unterbrach seine Stöße auch immer wieder um mich gekonnt zu lecken. Seine Zunge umkreiste dabei meine Clit so intensiv, dass ich dabei in einen Zustand andauernder, höchster Erregung geriet.

Schließlich wurde auch mein Traum wahr. Während ich Maurice ritt, setzte Sven seinen gummierten Schwanz an meiner Rosette an. Durch die Gleitcreme war der Weg für ihn schnell frei und ich spürte ihn tief in meinem Darm.

Meine Stecher verlangten mir in der Folgezeit nun alles ab. In einem atemberaubenden Stakkato spürte ich ihre Kolben in mir. Mein ganzer Unterleib vibrierte dabei, als würde ich auf einem Ameisenhaufen sitzen. Mich diesem Gefühl vollends hingebend, erlebte ich in mehrere kleine Abgänge in Reihe. Meine Möse zuckte und krampfte schon, als sie sich endlich in die Kondome entleerten. Damit kehrte dann auch eine ruhigere Phase ein. Leider konnte ich in dieser Situation nicht meinem Sperma-Fetisch frönen. Nur zu gern hätte ich die Sahne meiner beiden Jungtalente nun in mir gespürt. Doch war es sicher gut und richtig vernünftig zu sein.

Nachdem sich unser Knäuel aufgelöst hatte, veranlasste ich Sven und Maurice mich zu lecken. Abwechselnd besorgten es mir ihre Zungen dermaßen geil, dass ich weitere Orgasmen erlebte. In einem Augenblick meines Nirvanas fühlte ich dann wieder einen Schwanz meine Schamlippen teilen. Im Nu war er bis zur Hälfte in mich eingedrungen. „Oh Gott, er fickt mich ohne Gummi“, riss es mich aus meiner schönen Gefühlswelt. Tatsächlich waren Sven die Gäule durchgegangen. Die Verlockung blank in mich einzulochen war für ihn einfach zu groß gewesen. Als ich mich dahingehend gesammelt hatte, spürte ich seine Eichel schon vor meinem Muttermund. Sämtliche Kräfte aufbietend wendete und drehte ich mich energisch, dass sein Schwanz aus mir herausrutschte. Sven entschuldigte sich sofort glaubwürdig bei mir. Sein schlechtes Gewissen sprach in dem Moment Bände.

Dennoch konnte ich ihm nicht lange böse sein. Etwas Strafe musste dann aber doch sein. Ich veranlasste Maurice mir nochmal die Titten zu ficken, was er auch sofort begeistert tat. Sein strammer Kolben fühlte sich zwischen meinen Brüsten total gut an. Mit etwas Dirty-Talk feuerte ich ihn an mir seinen Saft zu geben. Dies tat er dann auch relativ zügig. Das warme Sperma klatschte mir in dicken Strahlen auf die Titten. Schwer atmend verließ mich Maurice dann.

Als Sven dachte, dass er einfach so Maurice’s Platz einnehmen könnte, belehrte ich ihn jedoch eines Besseren. Autoritär herrschte ich ihn an „bevor Du die Schweinerei hier nicht beseitigt hast, machst Du erstmal gar nichts, klar?? –haben wir uns verstanden??“. Fast schon in demütiger Haltung wollte Sven dann

meine besudelten Titten mit einem Handtuch reinigen. Er hatte damit wohl nicht verstanden, was ich eigentlich wollte. Also wurde ich deutlicher „leck‘sie gefälligst sauber“! Maurice grinste ob meiner barschen Anweisung bis über beide Ohren.

Eher zögerlich spürte ich dann Sven’s Zunge ihre zugeteilte Arbeit aufnehmen. Mit strengem Blick verfolgte ich dieses Schauspiel und wurde dabei irgendwie auch wieder geil...

immer wieder geil zu lesen deine Geschichte

Jetzt zeigt Babsi den Jungs wo es lang geht.

Tolle Weiterführung.

6 Tage später

Babsi berichtete mir nach meiner Ankunft in Dortmund von ihrer geilen Session in allen Details. So ein Weib hatte ich bisher noch nicht kennengelernt. Noch bei meiner Abfahrt hätte ich Stein und Bein geschworen, dass sie an diesem Wochenende so ausreichend auf ihrer Kosten gekommen war, dass es ihr normal für längere Zeit hätte reichen müssen. Doch ich musste mich eines Besseren belehren lassen. Ihr triebhafter Charakter blühte unter unserer Bekanntschaft mehr und mehr auf. Ich war zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie nymphoman veranlagt war. Nach dem Tode ihres Mannes hatte sie sich für einen längeren Zeitraum zwar Abstinenz verschrieben – nun aber war sie offensiv dabei diesen Status ein für allemal zu verlassen. „Gut, so ist der Deal“, dachte ich während wir weiter intensiv telefonierten. „Mit einem wechselseitigen „ich liebe Dich“, kamen wir schließlich zum Ende.

Meine Woche war durch viel Arbeit geprägt. Termin jagte Termin. Abends fiel ich todmüde ins Bett. Nach Sex war mir in dieser Phase nicht mehr. Mit Babsi hatte ich meist abends telefonisch noch einen Gedankenaustausch. Eine Verabredung erfolgte, diversen Umständen geschuldet, allerdings erst für’s übernächste Wochenende. So bereitete ich mich in der zweiten Wochenhälfte auf ein geruhsames Wochenende vor, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch irgendwie brauchte. Am Freitag meldete sich dann überraschend Sarah mit schlechten Neuigkeiten bei mir. Ihre Firma stand auf der Kippe und sie fürchtete um ihren Arbeitsplatz. Ich versprach mich einmal umzuhören und hatte dabei meinen neuen Grazer Kunden im Sinn. Nachdem Sarah das Telefonat einigermaßen traurig beendet hatte, nahm ich umgehend Kontakt auf. Der steirische Betrieb agierte zwar nicht in Sarah’s Branche, dennoch hatten Firmen dieser Größenordnung nach meinen Erfahrungen immer genügend Potential um auch branchenfremden Personal eine neue Heimat bieten zu können.

Der Inhaber, Herr Ziegler, dieses Vorzeigeunternehmens zeigte sich ob meines Vermittlungsversuchs dann auch gar nicht abgeneigt. Seine detaillierten Fragen zu Sarah ordnete ich als klare Kaufsignale ein. Schließlich verabredeten wir, dass sich Sarah noch am selben Tag für einen Job als Empfangsdame vorstellen sollte. So rief ich Sarah erneut an, die ihr Glück gar nicht fassen konnte. Sie versprach in dem Vorstellungsgespräch alles zu geben. ich beendete meine Arbeit und nutzte meine Freizeit mit einem Bummel durch die Kneipen der Dortmunder City. nach ein paar Bierchen stellte sich die gewünschte Entspannung ein.

Gegen 21 Uhr meldete sich dann Sarah erneut und berichtete von ihrem Treffen mit Herrn Ziegler. Mit freudiger Stimme erzählte sie mir, dass sie den Job bekommen habe und bereits am kommenden Montag anfangen könne. Plötzlich nahm das Telefonat jedoch eine Wendung und offenbarte ihre Unsicherheiten ob ihrer neuen Aufgabe. Gerade auch kleidungstechnisch schien Sarah einige Defizite zu haben, die sich jetzt natürlich in geballter Form zeigten. „Wenn Du spontan bist, setz Dich in einen Flieger nach Düsseldorf, dann kann ich Dich briefen, Klamotten finden wir natürlich auch“ schlug ich ihr daher vor. Irgendwie hatte mich Sarah berührt. Aus den wenigen Gesprächen wusste ich, dass ihr Lebensweg bis dato kein einfacher war. Da ich selbst wieder auf der Sonnenseite stand, empfand ich es an der Zeit etwas zurückzugeben. „Ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann“, hörte ich sie dann sagen. „Wenn nicht jetzt, wann dann“, entgegnete ich und holte mir schließlich einige Minuten später ihr OK.

Am Abend unterrichtete ich Babsi von den Ereignissen. Sie zeigte sich von meiner Bereitschaft, Sarah den Weg ebnen zu wollen, begeistert. Kurz bevor ich schlafen gehen wollte, bestätigte mir Sarah dann ihre Ankunft für den nächsten Tag um 10.20 in Düsseldorf.

Voller guter Gefühle brach ich Samstag früh zum Airport der Landeshauptstadt auf. Die Maschine landete planmäßig. So konnte ich Sarah nur wenige Minuten später in die Arme schließen. In schneller Fahrt erreichten wir die Düsseldorfer Kö und gingen erst einmal frühstücken. Sarah bekam dabei das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht. Sie umriss mir ihre neue Aufgabe und ich gab ihr viele Ratschläge, wie sie selbige am besten ausfüllen konnte. Für den Nachmittag verabredeten wir dann noch einige Rollenspiele, die ihr in ihrem Auftreten weitere Sicherheit geben sollten.

Nun war es an der Zeit auch ihr Outfit an den neuen Job anzupassen. Bereits während des Frühstücks hatte ich Sarah gesagt, dass gerade bei dieser Art von Job, Kleider Leute machen würden. Hinsichtlich der anstehenden Kosten signalisierte ich ihr meine Unterstützung mit der Maßgabe, dass sie wann immer sie es wollte, etwas zurückzahlen könnte. Wir sahen uns daraufhin die Schaufensterauslagen der Einkaufsmeile an und fanden uns schnell in einer entsprechend sortierten Boutique wieder. Dort wurde Sarah dann auch sofort mit zwei Business-Kostümen in schwarz und anthrazit fündig. Wie auf einem Catwalk präsentierte sie mir barfuß ihre neuen Errungenschaften, die ihren geilen Body in hinreißender Weise betonten. Schnell wurden die Kostüme der Größe 44 in einem anderen Laden noch um passende Blusen ergänzt, so dass nun lediglich noch die Position Schuhe offen war. Hierzu suchten wir ein Geschäft aus, dass ich auch aus früheren Zeiten schon kannte. Da Sarah eine ¾-Jeans trug, war es kein Problem einen ausreichenden Blick für die Anprobe auf ihre Beine zu haben. Wir entschieden uns für 2 Paar Business-Heels mit 8 und 10cm hohen Absätzen, die Sarah’s Kurven toll zur Geltung brachten.

Mit Tüten bepackt schlenderten wir danach zum Parkhaus um die Einkäufe in meinem Wagen zu verstauen. Nachdem sich die Heckklappe geschlossen hatte, küsste mich Sarah voller Dankbarkeit. „Ich bin geil, ich brauche Dich jetzt“, raunte sie mir nun ins Ohr um dann wieder ihre Zunge tief in meine Mundhöhle zu bohren. Fieberhaft nachdenkend, erinnerte ich mich an ein schon mal besuchtes Pornokino mit abschließbaren Kabinen. „So lange Du dabei bist, gern“, quittierte Sarah meinen Vorschlag zur schnellen Befriedigung unserer aufgekommenen Lust.

Nach wiederum kurzem Fußweg erreichten wir die Location. Nach dem Entrichten des Eintritts betraten wir das Kino, in dem nach erster Augenscheinnahme ausschließlich notgeile Kerle unterwegs waren. Eine abschließbare Kabine war jedoch frei, die wir alsdann sofort für uns einnahmen. Die Wände der Kabine waren durch etliche Glory-Holes unterbrochen. Geil wie wir waren, machten wir uns nicht mehr die Mühe selbige zu verschließen. Vielmehr rissen wir uns die Bekleidung vom Leib und fanden uns völlig nackt auf einer im Raum befindlichen Couch wieder. Dort hockte sich Sarah sofort auf mich. Da sie schon extrem feucht war, war unsere Vereinigung im Handumdrehen vollzogen. Ich spürte die Hitze ihrer Möse rund um meinen Schwanz. Parallel dazu fühlte ich Sarah’s steife Nippel an meinem Oberkörper, was mich noch zusätzlich extrem anturnte. Ihren geschmeidigen Ritt auf mir begleitete sie in der Folge durch viele, intensive Küsse. Es war dann wohl auch der für sie dreifache Reiz, der sie schneller kommen ließ, als es ihr lieb war. Erst in einer kleinen Ruhephase nach ihrem Orgasmus, bemerkten wir, dass wir bei unserem Akt von vielen, neugierigen Augen beobachtet wurden. Teilweise zollten auch prall erigierte Latten, die durch die Glory Holes geschoben waren, unserer sicher geil anzuschauenden Performance Rechnung.

„Runter mir Dir“ lachte ich dann Sarah an, die meiner Aufforderung nur zögerlich Folge leistete, dann aber doch auf der Couch Platz nahm. Vor ihr kniend begab ich mich dann zwischen ihre Schenkel. Als meine ersten Zungenschläge ihre Clit umspielten, vernahm ich ihr tiefes Stöhnen. Später, als ich meine Zunge tief in ihrer Fotze vergrub, wurde die Geräuschkulisse dann zum Orkan. Um Sarah etwas Verschnaufpause zu gönnen, stellte ich meinen Zungenfick ein und widmete mich fortan lediglich noch ihrer Rosette. Züngelnd benetzte ich das runzelige Loch mit meinem Speichel und drang dabei auch immer wieder leicht ein. Sarah lief dabei förmlich aus. Ihre krampfende Fotze produzierte dermaßen viel Sekret, dass es nur so aus ihr in feinen Strahlen herausspritzte. Um möglichst viel des leckeren Nass auffangen zu können saugte ich mich während Sarah’s Abgang an ihr fest, die weiterhin in atemberaubenden Tempo ejakulierte.

Erst geraume Zeit später fand Sarah wieder zu sich. An der Hand führte ich sie zu den Glory Holes, wo ich sie bat sich der sich dort zeigenden Schwänze anzunehmen. Gekonnt wichste sie ein besonders großes Exemplar, dessen Schaft durch viele dicke Adern gekennzeichnet war. Es dauerte nicht lange bis sie für ihre Bemühungen belohnt wurde und sich der Prügel auf ihre dicken Titten ergoss. Dieses Szenario wiederholte sich dann noch weitere drei Mal. Sarah’s Brüste zeigten sich mir daraufhin vollkommen mit Sperma besudelt. Mittels einer in der Kabine befindlichen Küchenrolle reinigte sie sich dann grob. Danach zogen wir uns an um uns auf den Weg nach Dortmund zu machen.

Unterwegs am AB-Kreuz Essen öffnete ich dann meine Hose. Mein Schwanz zeigte sich dabei mit voller Erektion. Sarah wusste genau, was ich in diesem Moment von ihr wollte. Bereits Augenblicke später spürte ich ihre Lippen sanft meine Eichel umschließen. Wenige Kilometer weiter drückten ihre Lippen gegen meinen Schoß. Sie hatte damit etwas mehr als 20cm tief in sich hinein gesaugt. Es war zu diesem Zeitpunkt lediglich meiner Aufmerksamkeit auf den Verkehr geschuldet, dass ich ihr nicht schon jetzt mein Sperma gab.

In meinem Haus angekommen, öffnete ich zunächst einmal eine Flasche Prosecco, deren erfrischender Inhalt unsere Lebensgeister beflügelten. „Möchtest Du heute noch Leute kennenlernen?“, unterbrach ich die eingetretene Stille in meinem Wohnzimmer: „Wie Du magst“, entgegnete mir Sarah und ich beschloss, dass wir zunächst alleine bleiben würden. Dennoch sandte ich eine SMS an meinen Freund Frank mit dem Inhalt, dass wir später noch in Bochum aufschlagen würden.

Nach einer angeregten Unterhaltung war es dann Zeit für unsere Rollenspiele geworden. Hierzu dirigierte ich Sarah zunächst ins Bad. Dort sollte sie sich wie für ihren neuen Job fertigmachen. In der Zwischenzeit telefonierte ich mit Frank um ihm zu berichten welch geile Motte ich da an diesem Wochenende am Start hatte. „Mensch Junge, nach so langer Zeit, lass uns was anstellen, Birgit freut sich sicher auch“, freute er sich ins Telefon. Mit dem Beenden des Telefonats hörte ich dann am typischen Klacken von Absätzen, dass sich Sarah näherte. Sie war in ihrem anthrazitfarbenen Kostüm gepaart mit den schwarzen 10cm hohen Heels sensationell anzuschauen. Mit stolzer Mine präsentierte sie sich so gekonnt, als hätte sie dies schon etliche Male gemacht.

Wir übten dann diverse Begrüßungen von Gästen und Kunden ein. Diese Simulation verlieh Sarah prompt die Sicherheit, die sie für einen professionellen Auftritt benötigte. Auf meiner Ledercouch sitzend gab ich ihr die nötigen Regieanweisungen, die Sarah schnell verinnerlichte. Mit dem Beobachten dieses geilen Weibes regte sich in meinem Schoß auch wieder etwas. „Fräulein Sarah zum Diktat“, gab ich ihr dann die Anweisung zu mir zu kommen. Um keinen Zweifel daran zu lassen, was ich von ihr erwartete, öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans und beförderte meinen Schwanz somit ins Freie. Auf einem Teppich vor mir kniend setzte Sarah dann da an, wo sie im Auto hatte aufhören müssen. Sie saugte mich in einem schönen Rhythmus mal tief, mal weniger tief und dafür mit viel Zungeneinsatz, dass ich schon bald die Englein singen hörte. Dabei wahrte sie stets einen irgendwie devot wirkenden Blickkontakt. Zu den physischen gesellten sich alsbald auch die optischen Reize, die Sarah zu diesem Zeitpunkt in ihrem edlen Dress einfach ausstrahlte. Die in meinem Kopfkino erzeugten Bilder ließen mich alsbald tatsächlich der Chef sein, der es sich von seiner Sekretärin besorgen ließ. Ich gab mir bei diesem geilen Blowjob fortan auch keinerlei Mühe mehr mich zurückzuhalten. Gerade als Sarah meine Eichel wieder einmal bis hinter ihre Mandeln verschluckte, spritze ich ihr die über eine Woche angesammelte Ladung direkt in den Hals. Das Prachtweib schluckte alles weg obwohl es sicher eine Menge Sperma war, das da gerade aus meiner Eichel eruptierte. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie mich danach noch sauber. „Recht so, Chef?“, fragte sie mich dann mit unschuldig wirkendem Augenaufschlag.

Wir saßen dann Arm in Arm auf der Couch und ließen das Geschehene Revue passieren. Sarah hatte wirklich im Nu (abseits des Blowjobs natürlich) das gelernt, wozu übliches Personal manchmal Jahre braucht. Aus meiner Sicht war sie mit ihrem Auftritt und Aussehen wie geschaffen für den Job einer Empfangsdame. Gerne bestätigte ich ihr auch meine Eindrücke, worauf sie mit einem Lächeln antwortete. Ich begleitete Sarah dann ins Bad, wo ich sie bat sich für den Abend fertig zu machen. Über die getroffene Verabredung ließ ich sie im Unklaren und sagte daher nur, dass wir später noch essen gehen würden.

Als sich Sarah dann vor meinen Augen aus der perfekt sitzenden Kostümjacke schälte, erregte mich dies unheimlich. So dirigierte ich sie vor den Waschtisch und begab mich hinter sie. Dort raffte ich ihren Rock hoch und öffnete erneut den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Schwanz war immer noch hart genug um direkt damit in Sarah hineinzustoßen. Meine wilde Gier führte dazu, dass ich die Steierin sofort mit kräftigen Stößen fickte. Ihre Möse war total nass und verschlang mich alsbald in Gänze. Ich spürte ihren Muttermund als natürlichen Widerstand meiner Stöße. Sarah stöhnte, schrie und wimmerte ob meiner nimmermüden Attacken. Es turnte mich total an sie so animalisch zu ficken. Als ich ihr nach und nach noch 2 Finger in den Po beförderte, kam sie. Noch während ich ihre Kontrahierungen hautnah erlebte entfernte ich meine Finger aus ihrem Rektum um sie umgehend durch meinen Schwanz zu ersetzen. „Aaaaaaaaaaaaaah“, hörte ich Sarah stöhnen derweil ich ihren Schließmusklel überwand. Es war aus meiner Position gut sichtbar wie sich die enge Rosette über meinen Schwanz gestülpt hatte und mir mit meinem Zurückziehen jeweils ein Stück weit folgte. Lange konnte ich dieses Schauspiel jedoch nicht genießen, da es dafür einfach zu geil und intensiv war. Vielmehr beschleunigte ich meine Bewegungen weiter bis mir zum zweiten Mal an diesem Nachmittag kam. Offenbar spürte Sarah meine Spritzer in sie auch. Sie versteifte sich und ließ diesem Arschfick nun auch ihren Orgasmus folgen.

„Du schaffst mich, so oft wurde ich noch nie in den Po gefickt“, erklärte mir Sarah dann mit verschmitztem Blick. Ich quittierte ihre Aussage mit einem Grinsen und küsste sie. Danach begab ich mich unter die Dusche und Sarah begann sich parallel dazu für den Abend herzurichten. Kurze Zeit später konnte ich sie erneut perfekt geschminkt und frisch frisiert in ihrem neuen Kostüm bewundern. nachdem auch ich mich mit schwarzem Sakko und gleichfarbiger Jeans in Schale geschmissen hatte, konnte es losgehen.

Vielleicht ½ Stunde später trafen wir im Ristorante Da Giorgio in Bochum ein. Dort bezogen wir unsere Plätze und wurden zunächst mit einem Aperitif versorgt. Als wir aus der kleinen Karte des Italieners unsere Vorspeisen beauftragt hatten, betraten Birgit und Frank das Lokal. Es ergab sich sofort eine große Wiedersehensfreude. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen die Beiden an unseren Tisch zu bitten. Birgit hatte kleidungstechnisch wieder einmal alles gegeben. Sie wirkte in ihrem kleinen Schwarzen, dass durch 14cm hohe, schwarze Lackheels ergänzt wurde, unglaublich sexy. In dem sich bei Tisch ergebenden Gespräch zeigte sich Sarah zunächst als interessierte Zuhörerin, taute dann aber immer mehr auf. Offensichtlich fühlte sie sich wohl, was mir an dieser Stelle sehr wichtig war. Mit der Speisenfolge wurde unsere Unterhaltung dann auch immer schlüpfriger und es wurde schnell klar, dass ich mit den Bochumern schon weitaus mehr als Freundschaft geteilt hatte. So verging die Zeit in Windeseile und keiner von uns hatte registriert, dass es schon Mitternacht geworden war.

„Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend, wollen wir noch zu uns?“, fragte Frank dann in die Runde. Natürlich hatte der Arzt sich mit dieser Frage schon ausgemalt, wie es sein würde Sarah mal anders zu erleben. Ich schaute Sarah tief in ihre schönen, blauen Augen, die in diesem Moment zu bejahen schienen. Nach einer Runde Espresso war das Ziel dann klar. Die Nacht sollte im Penthouse von Birgit und Frank enden. Fast schon eilig machten wir uns dorthin auf dem Weg. Während der kurzen Fahrt klärte ich Sarah noch darüber auf, dass ich die Beiden schon lange kannte und mit ihnen eng befreundet war. Vollkommen offen sprach ich auch darüber, dass auch Sex zu unserer Freundschaft dazugehörte. „Ich find’s geil und bin gerne dabei“, gab mir Sarah dann ihre spontane Zustimmung.

Nachdem wir dann zu viert den Fahrstuhl ins Penthouse genommen hatte, staunte meine Begleiterin ob der luxuriösen Ausstattung der Location nicht schlecht. Birgit übernahm es dann ihr alles zu zeigen während ich mich mit Frank auf eine Zigarette auf die Dachterrasse begab. „Mein Gott ist Sarah geil“, ließ Frank dabei seiner Bewunderung freien Lauf. „Schade für Birgit, sie ist kein Stück bi, sonst aber zu jeder Schandtat bereit“ informierte ich meinen alten Kumpel sodann. Da es ziemlich frisch geworden war, betraten wir dann zügig wieder den Wohnbereich des Penthouses. Frank kredenzte uns einen Whiskey während wir auf unsere Ladies warteten. Die kamen nun auch fast postwendend Arm in Arm und lediglich noch durch ihre Heels bekleidet auf uns zu. Der sich für Frank und mich ergebende Anblick war wirklich erste Sahne. Die wunderbar anzuschauenden dicktittigen Schönheiten kamen als fleischgewordene Männerträume daher.

Birgit nahm Sarah die Entscheidung ab zu wem sie sich gesellen sollte, indem sie direkt auf mich zusteuerte und mir in die Arme fiel. Sofort spürte ich ihre wulstigen Lippen an den meinigen saugen. Derweil ließen es Frank und Sarah langsamer angehen. aus den Augenwinkeln sah ich wie frank Sarah zunächst einmal betrachtete bevor sich ihre Münder auch zu einem zärtlichen Willkommenskuss vereinigten.

Unverblümt ging Birgit direkt in die Vollen. Während sie mich weiter küsste, waren ihre Hände schon damit beschäftigt mir aus der Hose zu helfen. Als ich unten herum blank vor ihr stand, hockte sie sich vor mich und begann mich fordernd zu blasen. Keine Spur dabei von der Zärtlichkeit, die ich zuletzt noch durch Sarah erfahren hatte. Birgit wollte mich und meinen Schwanz und das sofort. Aus meiner Perspektive war es geil ihren Handlungen zuzusehen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und lutschte was das Zeug hielt. Folglich war es kein Wunder, dass mein Rohr binnen Sekunden vollständig mit Blut gefüllt war. „Fick mich“, forderte sie mich schon kurze Zeit später auf...

Leute, das ist mir echt zu wenig Resonanz. Das funktioniert in anderen Stories hier viel besser!

Woran liegt‘s??

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses