Claudias Eheleben
Gestern Abend hatte sich Claudia mit mir zu einem Abendessen in einem netten Restaurant verabredet. Der Vorschlag dazu kam letzte Woche von ihr. Ich habe natürlich nicht lange gezögert, hihi. Andeutungsweise hatte sie mir ja schon erzählt, dass unsere gemeinsame Aktion letztens ein voller Erfolg war, aber ich wollte es liebend gerne alles haargenau erfahren.
Ich holte sie von zu Hause mit dem Auto ab. Das war ihr besonderer Wunsch. Ich fuhr bei ihnen vor und klingelte an der Tür. Sie kam bereits abholbereit zur Tür, zusammen mit ihrem Mann. Sie war total sexy aufgebrezelt, leichtes Kostüm mit kurzem Rock, weiße Bluse, Highheels, auffällig rote Lippen, das ganze ging in Richtung Chefin, nur richtig sexy. "Uih, du siehst aber richtig klasse aus!" entfuhr es mir spontan, "Da bin ich ja total underdresst.". Sie nahm mich zur Begrüßung in den Arm und drückte sich fest an mich. "Nee, dein Outfit ist völlig ok so! Du kennst ja Rainer? Mein Mann." Wobei sie bei "Mein Mann" auffällig lächelte und ihm einen abwertenden Blick zuwarf. "Ja, wir haben uns ja schon ein paar mal gesehen. Hallo, Rainer" Er reichte mir etwas verschüchtert die Hand." Wir gingen zur Tür hinaus und sie verabschiedete sich von ihm mit "Schatz, es kann etwas später werden heute. Du bist schön brav! Verstanden!" Ich konnte ein Losprusten so gerade unterdrücken. Er blieb in der Tür stehen und winkte uns beim Losfahren hinterher.
"Dein Rainerschatzi steht aber bei dir ganz schön unterm Pantoffel." Ich schaute kurz zu ihr rüber und war erstaunt plötzlich in ein total genervtes, verärgertes Gesicht zu blicken. "Was ist denn mit dir los?" "Boah, was für ein verfickter Scheiß! ... Sorry, gebe mir ein paar Minuten, ich erkläre es dir gleich, hat aber nichts mit dir zu tun."
Im Restaurant bekamen wir einen Tisch in einer ruhigen Ecke. Ihr Outfit begeisterte mich immer noch. Wie sie mir so in ihrer weißen Bluse gegenüber saß, tief aufgeknöpft, konnte ich mich nur schwer auf sie und auf die Speisekarte konzentrieren. Mein Blick wanderte immer wieder zu ihrem Dekoltee und den sich deutlich abzeichnenden Nippeln. Sie trug offenbar keinen BH drunter, sondern eine Hebe, die ihre Brüste prima in Form hielt und schön präsentierte. Ein echter Wahnsinn, wie sich ihre Nippel gegen den leicht transparenten Stoff der Bluse drückten.
Ich machte ihr nochmal ein Kompliment für ihr umwerfendes Outfit, zusammen mit einem anerkennenden Blick in Richtung ihrer Titten und erntete dafür wieder einen sichtlich genervten Blick. "Hör boß auf!!! ... Mir macht es ja eigentlich nichts aus, mich hier aufgedonnert und quasi halb nackt zu präsentieren. Dafür bin ich ja selbstbewußt genug. Aber das ganze hier ist ja nicht meine Idee, sondern die von meinem Rainerschatzi." Ich muss sie wohl angeschaut haben wie ein Auto. "Meinst du ich hätte mich so ...", sie suchte nach dem passenden Wort, " aufreizend angezogen, weil ... weil mir nichts besseres in den Sinn kommt, als dich mit aller Gewalt vernaschen zu wollen?" Mein Mund stand offen, dann entfuhr mir irgendwann ein leises "Ja." ... Sie verdrehte die Augen "Männer!!! Mein Gott! Ihr seid doch alle ... Aaaah!" Es dauerte einen Moment, bis sie sich wieder im Griff hatte. "Ich erkläre es dir gleich, lass uns erstmal das Essen aussuchen und etwas zu Trinken bestellen."
Als der Kellner uns den Wein gebracht hatte, haben wir angestoßen und sie lächelte und sie sagte "Schön, dass wir Freunde sind. Ich mag dich wirklich sehr. Ich vertraue dir völlig und deshalb möchte ich ganz offen mit dir Reden ..." Daraus entwickelte sich ein langes tiefes Gespräch wärend des Essens und auch noch 1, 2 Stunden danach. Ich fasse das einfach mal zusammen, weil es etwas länglich war, weil es alles nicht so unkompliziert ist und ich auch vieles auf Anhieb nicht sofort verstanden hatte.
Also, sie ist eigentlich kein Biest, dass ihren armen Mann klein hält und Spaß daran hat, ihn öffentlich zu demütigen. Und sie ist schon gar nicht eine Frau, die sich andere richtige Männer sucht, weil sie ihren eigenen Mann für einen Schlappi hält. Im Gegenteil. Sie ist sexuell gesehen eine "ganz normale Frau". Sie liebt ihren Mann und ihr reicht "normaler Ehesex" zwei bis drei mal die Woche völlig aus und sie genießt das auch total mit ihm. Die treibende Kraft für "mehr" und das "besondere" ist ihr Mann selber.
Irgendwann fing er mal an, dass er mal SM-mäßig etwas probieren wollte. Ok, sie hat sich drauf eingelassen, ihm zuliebe. Aber er als Dom endete im Fiasko. Sie fand ihre Rolle als Sklavin, nun ja, eher lustig. Und ihn als Dom konnte sie gar nicht ernst nehmen. Er muss dabei eine richtige Witzfigur abgegeben haben, so gewollt dominat, ohne dass man ihm es abnehmen konnte und die ganze Sache endete dann in einem fürchterlichen Lachkrampf bei ihr. Was witzigerweise ihn total geil machte. Er fand es irgendwie erregend, dass sich jemand über ihn lustig macht, wenn er da so nackt ist, gedemütigt auf sexueller Ebene. Und mit dieser Rolle konnte sie sich dann wieder besser anfreunden.
Ein Standardszenarium, dass ER sich dann ausgedacht hatte, war z.B. morgens beim Aufwachen. Da hatte sie meist keinen großen Bock auf Sex, er aber schon, mit seiner Morgenlatte. Da ging das Spiel dann in etwa so, nach seinem Drehbuch. Sie schob die Bettdecke zur Seite und sagte etwas in der Art: "Na, na, ist mein kleines Schweinchen schon wieder geil?" Ja, habe ich doch richtig gedacht, das kleine Pimmelchen steht ja schon wieder. Du willst mich wohl ficken? Träum weiter. Dieses Minipimmelchen kommt doch nicht in meine Votze. Vergiss es."
Er hatte wohl eigentlich keinen wirklichen Minipimmel, sondern eher normale Größe. Sie kannte ja meinen von letztens und da ist ihr Mann schon etwas kleiner gebaut, aber eigentlich ok. Und vor allem, sie kam beim Ficken ja voll auf ihre Kosten. Von daher kein Problem eigentlich. Aber ihn erregte es, wenn man seinen Schwanz als zu klein darstellt und als zu schnell abspritzend.
Sie kniete sich dann zwischen seine gespreiztnen Beine, zog ihr Shirt aus, so dass er vor ihr auf dem Rücken liegend einen guten Blick auf ihre prächtigen Titten hat. "Na, willst wohl mit meinen Titties spielen? Nix da, du spritzt ja eh sofort ab, du notgeiles Ferkel! Hast ja keine Kontrolle über dein Pimmelchen." Und dann wichste sie seinen Schwanz und die andere Hand bearbeitete seine Eier und zog den Sack lang. Das hatten die beide zur Perfektion gebracht und nicht selten brachte sie ihn so unter einer Minute zum Abspritzen. Jetzt wurde mir klar, woher sie diese Fingerfertigkeit hat, die mich letztens auch in kürzester Zeit zum Abspritzen gebracht hat. Übung macht den Meister.
Ähnlich praktizierten sie dies Abmelken auch gerne draußen irgendwo, beim Spazierengehen oder so im Park, da zusätzlich mit dem Kick, von Dritten dabei entdeckt zu werden. Oder im Kaufhaus in der Umkleidekabine oder im fast leeren Zug. Obwohl er der Sub war, führte er aber dabei die Regie, er dachte sich das Drehbuch für das Spiel aus. Sie machte mit, fand das auch irgendwie prickelnd, besonders in der Öffentlichkeit, aber wirklich sexuell erregend war es für sie eigentlich nicht. Aber sie machte es gerne, damit er seinen Spaß hat.
Irgendwann kam er dann auf die Idee, die Sache noch weiter zu treiben, dass er gerne in "Gegenwart von Dritten" erniedrigt werden möchte, als Kleinschawnz, Schnellspritzer, Eheschlappi, Looser. Gut, das ging natürlich nicht so einfach, dass sie ihn irgendwo nackt vorführen konnte vor anderen. Vor wem auch? Dazu waren sie im Grunde zu solide, zu bürgerlich, zu normal, zu artig. Aber sie sollte anderen davon erzählen, ihren Freundinnen und vor allem andern Männern. Die Erzählungen von den Erzählungen und von den Reaktionen darauf machten ihn hinterher Zuhause immer total geil. Die Vorstellung, vor anderen Frauen, die ihn kennen, als Schlappi darzustehen. Diese Erniedrigung.
Wenn er sie dann das nächste mal sah, was müssten sie jetzt von ihm denken, schauen sie auf sein kleines Schwänzchen ... das allein durch die Vorstellung gerade hammermäßig steif wurde ... ach wenn seine Frau ihn doch vor ihr Abwichsen könnte. "Möchtest du das Minipimmelchen von meinem Schatzi mal sehen? Wie winzig er ist. Komm wichs ihn mal selber, der spritzt sofort ..." Ach, das wäre sooo geil.
Noch geiler fand er es, wenn seine Frau ihn vor anderen Männern so erniedrigt. Im Sinne, der kann mich nicht richtig befriedigen, der Schnellspritzer, mit seinem Miniteil! ... Am besten, wenn sie dabei total sexy gekleidet ist und ihn quasi Signale gibt, der Art, "Na, wie siehts bei dir denn aus? Willst du mir da nicht behilflich sein?" Soweit spielte sie ja noch mit, zumindest mit Überwindung oder wenn Alkohol im Spiel war. Aber seine krasseste Fanatasie, dass sie mit einem dritten tatsächlich Sex hätte, am allerbesten noch vor seinen Augen, im Eheschlafzimmer. Nein! Da war ihre Schmerzgrenze deutlich überschritten. Das wird sie NIIEEE machen.
Ok, das erklärte natürlich vieles, was ich mit ihr erlebt hatte und auch die Aktion letztens vor der Kamera, wobei, das war ja schon fast "Sex mit einem Dritten". Ich hakte da nach und sie erklärte mir, da sei sie selber überrascht gewesen. Da habe er aber auch nicht Regie geführt, das war nicht sein Drehbuch, sondern das hätte sich ja einfach so entwickelt und das hätte sie selber auch richtig geil gefunden in dem Moment. Da habe sie es ihm mal zeigen können, nach ihrer Vorstellung. Sie war die Handelnde gewesen und er war dabei wirklich das Objekt ...
Es war schon spät geworden und erst jetzt merkte ich, dass sie einen richtigen Schwips hatte. Ich selber hatte kaum Alkohol getrunken, musste uns ja noch nach Hause fahren, so war's vereinbart. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und schaute mich mit ihren beschwipsten Augen verführerrisch an. "Hat dich das alles geil gemacht?" Ich spührte plötzlich einen schuhlosen Fuß unterm Tisch in meinem Schritt hochfahren und gegen meinen Schwanz drücken. "Ja, hab ich's doch gewußt. Ihr Männer seid alle gleich." Dann griff sie mit ihren beiden Händen an ihre Titten und ließ sie wild tanzen ... "Na, wie gefällt dir das?" lallte sie. Eine Hand von ihr schob sich dann unter den Rocksaum rein und zwischen ihre Beine. dann zog sie sie wieder raus und hielt mir ihren feuchten Finger triumphierend entgegen ... "Ich bin auch geil!" und lachte ausgelassen.
"Geil? Du bist vor allem besoffen! Lass uns nach Hause fahren ..." Ich zahlte und den Weg zum Auto hing sie quasi an mir , meine lachende, besoffene, geile Claudia.
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Im Auto, wir waren gerade losgefahren, hauchte sie mir ein "Ich bin so geil!" von der Seite zu. Ich blickte zu ihr und sah, dass sie ihre Bluse aufgeknöpft hatte und mit ihren frei gelegten Titten spielte. "Bist du auch geil? Ich brauche jetzt ganz dringend Sex ..." lallte sie in meine Richtung. "... mein Mann will das ja so!" Dann beugte sie sich zu mir rüber und ich spührte auch schon ihre Hände an meiner Hose rumfummeln. "Hey, hey, langsam. Ich muss doch fahren ... Und ob das dein Mann wirklich will? Ich glaube fast, er weiß selber gar nicht so recht, was er will. Mach mal langsam." "Mein Mann will, dass ich mit deinem Schwanz rummache, das ist mein Auftrag für heute. Das wird ihn richtig geil machen, wenn ich nach Hause komme und dann fickt er mich wie ein Wilder" "Ok,ok, ist ja gut, aber lass uns erstmal einen Parkplatz suchen."
Auf einem Supermarkt-Parkplatz war schnell ein dunkles Plätzchen in einer ruhigen Ecke gefunden. Auf dem leeren Parkplatz standen noch zwei weitere Autos, offenbar in der gleichen Absicht wie wir, hihi, muss ich mir mal merken. Normalerweise hätte ich mich bei solch einer Gelegenheit nicht lange bitten lassen, zumal von solch einer Granate von Frau. Aber jetzt hatte ich ein bisschen mulmiges Gefühl. Uns verband ja eine gute Freundschaft und sie war nun mal verheiratet und ihr Mann wartete zu Hause auf sie. "Ok, aber nur Blasen und Fingern. Heute." Ich drehte mich zu ihr rüber, als ich das Auto geparkt hatte. Sie lachte mich mit einem verführerischen Lächen an und hielt eine Hand hoch, an einem der Finger hing lässig ihr Slip. Tätä. Und ihre Titten waren ja schon die ganze Zeit freigelegt und der Rock inzwischen ganz hochgeschoben und sie spreizte die Beine, so weit es der Platz zuließ als Einladung, "Bitte schön!"
Bei den ersten Berührungen ihrer Titten stöhnte sie laut. Sie war wirklich total heiss. Als ich begann an ihren Nippeln zu saugen, war sie nicht mehr zu bremsen. Meine Finger spielten mit ihrer pitschnassen Muschi. 'Jaaaa, geb's mir ... aber ich will deinen Schwanz dabei blasen'. Ich öffnete schnell meine Hose und kaum war mein schon steifes Prachtstück freigelegt, war er auch schon zwischen ihren Lippen verschwunden. Oh wie geil. Meine Finger suchten wieder den Weg zu ihrer Muschi und es dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus überwältigt wurden. Ich spritze in ihren Mund, sie saugte alles ein, was für ein phantastischer intensiver Moment. Wow.
Wir küssten uns nochmal intensiv und bestätigten uns gegenseitig, wie schön es war und ließen uns dann erschöpft und überwältigt in unsere Sitze rutschen. Wow, das ganze war zwar kurz, vielleicht insgesamt 10 Minuten, aber dafür wirklich richtig heftig. Wie wir beide zufrieden so da saßen, fiel unser Bilck fast gleichzeitig auf eines der beiden anderen Autos in unserer Nähe, das deutliche Schaukelbewegungen machte. Da ging es gerade wohl richtig zur Sache und wir mussten beide lächeln.
Nach händchenhaltenden, schweigsamen 10 Minuten intensiver Zufriedenheit zwischen uns, waren wir langsam wieder im realen Leben angekommen, richteten unsere Kleidung, küssten uns nochmal und dann war klar, dass sie jetzt so langsam nach Hause gebracht werden sollte, zu ihrem wartenden Ehemann. Schön war's, richtig schön. Claudia wirkte jetzt auch wieder deutlich nüchterner.
Wir fuhren los. Noch immer umgab uns die tiefe Zufriedenheit dieses magischen Moments. Die ganze kurze Fahrt bis zu ihr nach Hause sprachen wir fast nichts. Ich sagte nur einmal, weil mir gerade der Gedanke in den Kopf kam: "Weißt du, was das Problem bei euch ist? Du musst selber die Regie übernehmen bei euren Spielen, nicht er." Einige Minuten später kam von ihr die Antwort, "Ja, wahrscheinlich hast du recht."
Zu Hause angekommen fuhr ich auf die Auffahrt. Wir blieben noch einen kurzen Moment im Autos sitzen und schauten uns tief in die Augen. Nach einem Kuss sagte sie "Ein richtig schöner Abend war das, danke für's Zuhören, hat mir gut getan." Ich brachte sie noch zur Tür, wir gingen ganz langsam, Hand in Hand. Innen ging Licht im Flur an und die Haustür wurde geöffnet. Offenbar hatte er gewartet und uns vorfahren gehört. "Hallo Schatz. Bist du noch wach?" war ihre Begrüßung. "Hallo. Ja, ich habe noch auf dich gewartet." antwortete er leise mit gesenktem Blick. Wie spät war es eigentlich? Keine Ahnung. 1 Uhr? 2 Uhr?
Wir beide nahmen uns nochmal fest in den Arm, küssten uns, direkt vor seinen Augen, und ich ließ dabei noch einmal absichtlich meine eine Hand runter geleiten, bis auf ihren Po und presste die Pobacke. "Danke für den herrlichen Abend." Mit einem letzten Kuss trennten wir uns. "Tschüss Rainer." Ich hob eine Hand zum Abschied in seine Richtung. Er stand da in der Haustür, noch immer den Blick leicht gesenkt, aber doch wachsam. Mir war klar, dass er nichts verpassen wollte. In seiner Jogginghose konnte ich eine deutliche Beule von seinem steifen Schwänzchen erkennen. Ok, dann war das also genau nach seinem Geschmack. Ich ging ein paar Schritte in Richtung Auto und drehte mich dann doch nochmal um und musste lachen. Sie hielt ihrem Mann triumphierend ihren Slip an einem Finger baumelnd vor's Gesicht. "Und Schatzi, was hast du so schönes gemacht zu Hause? Haste wieder deine zensierten Pornos geschaut, du Ferkel."
Haha, die beiden ...