So, lange hat es gedauert, aber hier ist nun endlich der zweite und letzte Teil unserer Geschichte. Wir freuen uns natürlich sehr, wenn Ihr genauso viel Spaß an der Fortsetzung wie an dem ersten Teil habt.
Liebe Grüße, Kerstin und Hans
Zweiter Teil:
Am nächsten Morgen trafen wir uns, kurz bevor das Buffet abgeräumt wurde, zum Frühstück. So richtig fit sahen wir alle nicht aus. Wir begrüßten uns mit herzlichen Küsschen für die Frauen und fast wortlos bissen wir in unsere Brötchen.
Die Müdigkeit verflog erst, als sich Sahra noch eine Banane holte und sie mit eindeutigem Habitus zu verspeisen begann. Da wir mittlerweile allein im Frühstücksraum waren, zelebrierte sie es so als hätte sie 3 Monate auf einen Schwanz in ihrem Mund verzichten müssen.
Wir bogen uns vor Lachen.
Kerstin verschluckte sich dann tatsächlich an ihrem Kaffee, als Sahra noch ein geschältes Ei an die Banane hielt und lustvoll darüber leckte. „Schon wieder geil?“, fragte ich sie mit einem Grinsen. „Immer noch!“, gab sie kess zurück.
Den Vormittag verbrachten wir getrennt voneinander; Sahra und Jens hatten vor, in eine nahe gelegene Therme zum Schwimmen zu gehen und wir beiden wollten zwei Höhlen erkunden, welche nicht weit von unserem Hotel lagen. Wir vereinbarten, uns gegen 16.00 Uhr wieder im Hotel zum Kaffee zu treffen, wünschten uns gegenseitig viel Spaß und starteten in den Tag.
Auf der Fahrt zu unserem Ausflugsziel fragte Kerstin mich dann plötzlich: „Wie fandest Du denn den gestrigen Abend?“ „Ich habe Dich für Deine Offenheit und Spontanität sehr bewundert!“, erwiderte ich und schaute sie mit einem kurzen - um auf die recht kurvige Strecke zu achten – aber, liebevollen Blick an.
„Ich denke, dass es richtig von Dir war, mich zu diesem Treffen, naja..., zu überreden.....“, fuhr sie mit einem Lächeln fort. „Schau mal, wir werden immer älter und warum sollten wir nicht auch mal über unseren Tellerrand hinaus schauen und etwas anderes ausprobieren. Wir lieben uns, und ich denke, über Eifersüchteleien müssen wir uns nun wirklich keine Gedanken mehr machen. Oder...?“ Das zweifelnde „ODER“ veranlasste mich, ihr zu entgegnen: „Bei mir musst Du Dir keine Gedanken machen! Auch wenn Sahra eine sehr attraktive Frau ist, weiß ich doch was ich an Dir habe!“, versuchte ich ihr irgendwelche Ängste zu nehmen.
„Und wie geht der Tag so weiter?“, fragte sie nach einer kurzen Pause. „Ach, wir schauen einfach mal was passiert.“, antwortete ich.
„Vorstellungen?“, hakte Kerstin nach. „Keine, die Du nicht auch möchtest!“, war meine Antwort. Auch wenn ich auf etwas spekulierte, was zwar in diesem Moment noch unausgesprochen blieb, fühlte ich irgendwie, dass sich meine Frau für den Abend auch eine etwas „andere“ Konstellation durchaus vorstellen konnte.
Den Vormittag verbrachten wir mit der Erforschung der beiden Höhlen, die sich – passend zu unserem Erlebnis am Abend – auch recht feucht präsentierten. Anschließend fuhren wir etwas essen und machten uns dann auf den Rückweg zum Hotel. Dort angelangt, legten wir noch ein Ruhestündchen mit etwas Kuscheln ein.
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken machten wir uns auf, gemeinsam noch eine Runde durch den nahegelegenen Wald zu spazieren.
Als sich dann der Kaffee in meiner Blase meldete, sagte ich: „ Ich gehe mal schnell für kleine Jungs.“ Kerstin und Jens liefen langsam weiter und Sarah wartete mit etwas Abstand, bis ich mein „Geschäft“ erledigt hatte. Ich trat auf den Weg zurück und sie hakte sich bei mir unter.
„Das war schön mit Euch, gestern Abend!“, begann sie das Gespräch. „Ja, das fanden wir auch!“, gab ich zurück. „Könnten wir das heute vielleicht wiederholen?“, fragte Sahra mit einem verschmitzten Lächeln. „Vielleicht auch etwas anders...?“, fügte sie an.
„Was meinst Du mit „anders“?“, fragte ich nach.
Sie druckste etwas herum: „Na....., könntet Ihr euch vorstellen, daß wir untereinander mal tauschen?“ „Wie tauschen?“, stellte ich mich bewußt etwas begriffsstutzig an. „Wir tauschen die Partner!“, antwortete sie. „Ach so......“, heuchelte ich mit einem Grinsen mein plötzliches Verständnis vorgebend. Wusste ich doch ziemlich genau, worauf der heutige Abend hinaus laufen sollte. Wobei ich mir tatsächlich nicht sicher war, ob Kerstin dies auch wirklich wollte. Aber wie ich sah, schienen meine Frau und Jens ebenfalls in einem intensiven Gespräch vertieft zu sein und ihr sichtliches Geschertze sprach für sich.
„Warten wir es einfach mal ab.“, versuchte ich, Sarah etwas Hoffnung zu machen.
Wir alberten noch über eventuell mögliche Variationen des kommenden Abends herum und schlossen langsam zu Kerstin und Jens auf.
Als wir wieder im Hotel und auf unserem Zimmer waren, meinte Kerstin zu mir: „Ach komm, lass uns heute Abend einfach mal ein bisschen Spaß haben!“
Und wieder bewunderte ich sie für ihre plötzliche Experimentierfreudigkeit.
Diesmal luden wir die beiden nach dem Abendessen auf unser Zimmer ein. Wir vereinbarten, daß sie in einer Viertelstunde anklopfen sollten. Erwähnenswert wäre noch, daß wir uns bei der Buchung der Hotelzimmer das exklusivste Zimmer gesichert hatten: Das fast schon luxuriöse Bad hatte eine freistehende Badewanne.....
In diese ließ ich vorsorglich wohltemperiertes Wasser ein und wir machten uns noch etwas frisch. Getränke, die wir während unseres Ausfluges besorgt hatten, stellten wir samt Gläsern bereit.
Pünktlich 21.30 Uhr klopfte es an der Tür und wir baten Sarah und Jens herein. Schick hatten sich die zwei wieder gemacht und Sarah sah ganz bezaubernd aus. Zur Einleitung des Abends stießen wir wiederum mit einem Glas Sekt an und nachdem wir einen Schluck genommen hatten, fragte ich: „Haben die Damen Lust auf ein Bad?“
Ich öffnete die Badezimmertür und als Sarah die Badewanne und die darum dekorierten Kerzen sah, begann sie sich in Windeseile ihrer Sachen zu entledigen.
„Das ist aber romantisch!“, hauchte sie als sie sich ihr T-Shirt über den Kopf zog.
Kerstin schob sie in Richtung Wanne und befahl in unsere Richtung gewandt: „So, Jungs,
jetzt lasst die Mädels mal in Ruhe baden, wir rufen dann nach Euch, wenn ihr gebraucht werdet.“, schloss sie die Badtür hinter ihnen.
Jens und ich fläzten uns auf die Couch. Wir öffneten uns ein Bier, legten lässig die Füße auf den Tisch vor uns und stießen an. Wir quatschten über dies und das und nach einer halben Stunde sagte ich zu ihm „Komm, lass uns mal nachschauen was die beiden so treiben.“
Wir betraten das Badezimmer und fanden beide mit geröteten Gesichtern, aber völlig entspannt in der Wanne sitzend vor. Allerdings machten wir große Augen als wir sahen, daß im Wasser ein Doppeldildo schwamm und vermuteten, daß nicht mehr nur ihre Köpfe eine aufregende Farbe hatten. „Euch scheint es ja gut zu gehen!“, trat ich an den Wannenrand und gab meiner Frau einen innigen Kuß. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel. Jens war kurz nach nebenan verschwunden und holte für unsere zwei Süßen ein weiteres Glas Sekt. Während Kerstin und ich uns noch küßten, spürte ich plötzlich eine Hand an mir, die begann sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. Da mein Schatz ihre beiden um mich geschlungen hatte, konnte es ja nur Sahra sein, die mir mittlerweile die Jeans geöffnet hatte und sie mir samt den Shorts über den Hintern streifte.
Ihre Hand fing an, meinen schon halb erigierten Schwanz ganz langsam zu wichsen. Es war geiles Gefühl, Kerstins Brüste zu massieren, dabei ihre steifen Nippel zu zwirbeln, während mein bestes Stück einer zärtlichen Behandlung durch eine andere Frau unterzogen war.
Jens war zurück und stand mit den zwei Gläsern in der Hand da und genoss sichtlich den Anblick, der sich ihm bot. „Trinkt erst mal einen Schluck.“, unterbrach er schließlich.
Kerstin und Sahra ließen die Gläser klingen und tranken den Sekt fast in einem Zug aus. Meiner Frau entfuhr ein kleiner Rülpser : „Oh, sorry!“, entschuldigte sie sich. Wir lachten alle vier, und Jens, der sich in der Zwischenzeit seiner Klamotten entledigt hatte, meinte: „Wollt ihr nicht langsam mal heraus kommen?“ „Na, dann helft uns mal.“, gab Sahra zurück. „Schatz, Du gestattest?“, fragte ich Kerstin und hielt gleichzeitig Sahra das Handtuch bereit, um sie in dieses zu hüllen. „Mach nur!“, erwiderte sie. Jens griff sich das andere Badetuch und hielt es so, daß meine Liebste nur noch darunter schlüpfen brauchte.
Die beiden stiegen aus der Wanne und wir trockneten sorgsam die Körper der jeweils anderen Partnerin ab. Selbstverständlich gaben wir uns bei den erogenen Zonen besondere Mühe. Es dauerte auch nicht lange, daß die beiden sich unter unserer Fürsorglichkeit zu winden begannen. Während Jens im Augenblick Kerstins Titten schon fast bist zur Austrocknung rubbelte, prüfte ich bei Sahra, ob ihr Fötzchen noch die Nässe des Badewassers behalten hatte. Und, in der Tat, es war mehr als nass. Ich schob ihr Zeige- und Mittelfinger in ihre Lustgrotte und begann ein wildes Spiel in ihr. Auch Kerstin und Jens vergnügten sich sichtlich fürsorglich. Sie hatte ihre Hand an seinem Stab, und Jens die eine an Kerstins Brüsten und die andere fuhr sanft über ihre Klitoris.
„Vielleicht sollten wir es uns etwas gemütlicher machen?!“, unterbrach ich schließlich. „Lasst uns ins Bett wechseln.“
Wir zogen die zwei Frauen in Richtung des Bettes und alle vier machten wir es uns darauf bequem. Die beiden Schönheiten lagen in der Mitte, Jens links neben meiner Frau und ich rechts neben Sahra. Ich schaute Kerstin noch einmal kurz in die Augen, um sicher zu gehen, daß wir auch beide `dafür` bereit waren. Sie lächelte mir mit einem fast nicht erkennbaren Nicken zu.
Es begann ein weiteres vorsichtiges und zärtliches Erkunden der uns jeweils, zwar nicht mehr ganz fremden aber nun doch auf eine andere Art und Weise, neuen Körper. Kerstin streichelte Jens über seinen Oberkörper, während er ihre Oberschenkel einer sanften Massage unterzog. Langsam, aber immer näher kommend tasteten wir uns an die intimsten Körperstellen des anderen heran. Ich hatte meinen Arm um Sahra gelegt und meine rechte Hand umspielte abwechselnd die Nippel von Sahras Brüsten, die unter der leichten Erhöhung des Druckes meiner Finger immer steifer wurden. Sie hingegen umspielte mit leichtem Kreisen meine Eier, wobei sie unregelmäßig etwas Druck auf meinen Damm ausübte.
Ich sah, mit einem kurzen Blick zu Kerstin und Jens, daß die beiden sich küßten.
Ein, im ersten Moment ungewohnter Anblick aber ich sah, daß meine Gattin Spaß daran fand und guten Gewissens konzentrierte mich jetzt vollends auf „meine“ Partnerin.
Nun wurde ich auch etwas forscher; meine Hand wanderte von Sahras Brüsten über ihren Bauch zu ihrer Schnecke. Leicht und kaum spürbar streichelte ich ihre Lippen.
Zuerst eine Seite danach die andere und bewußt ließ ich ihre Klitoris zunächst aus. Ich war darauf bedacht, sie sehr langsam und somit die Berührungen, mit jeder Faser ihres Körpers genießen zu können, zu stimulieren. Als ich dann ihre Perle in die Prozedur einbezog, signalisierte mir das kurze Zucken ihres Unterleibs, daß sie schon sehr erregt war. Meine Finger trennten ihre Schamlippen und ich erspürte eine Nässe, die ich so noch nicht erwartet hatte. Während ich Sahra meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr Paradies schob, riskierte ich einen Blick zu den anderen beiden. Jens lag entspannt auf dem Rücken und Kerstin lag vor ihm und lutschte ausgiebig an seinem Schwanz. ´Okay, dann ist ja alles gut!´, dachte ich.
Ich intensivierte mein Gefinger bei meiner Bettpartnerin und begann etwas Druck auf ihren G-Punkt auszuüben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich bäumte sich Sahras Körper auf und in ihr entlud sich ein intensiver Orgasmus. Ich gönnte ihr aber nur eine kurze Pause von wenigen Sekunden, begab mich in eine angenehme Position um ihr Fötzchen mit meinem Mund zu verwöhnen und leckte genußvoll den Saft des Höhepunktes aus ihrer Scheide. Als ich der Meinung war, alles aufgesaugt zu haben, zog ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und begann ein intensives Lecken daran.
Sahra drückte mit beiden Händen meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und stöhnte plötzlich: „Gib mir Deinen Schwanz, ich will Dich blasen!“ Ich drehte mich um, so daß sie meinen Penis vor ihrem Gesicht hatte und schon hatte sie ihn mit ihren Lippen umschlossen und saugte, lutschte und züngelte wie wild daran.
Ein kurzer Blick nach links und ich konnte sehen, wie Kerstin auf Jens saß und mit ihrer Liebesgrotte seinen Schwanz massierte. Er versuchte immer wieder in sie einzudringen,
Kerstin bestand aber zunächst auf die äußerlichen Streicheleinheiten ihrer Lippen.
Ich widmete mich wieder Sahras schon leicht geröteter Möse und setzte mein Zungenspiel fort. Sie war kaum zu bändigen, und ich musste mich kurz aus ihr zurück
ziehen, um meinen Saft nicht schon jetzt zu verschießen. „Sorry!“, nuschelte ich zwischen dem Lecken und Saugen ihres Kitzlers.
Kerstin hatte in der Zwischenzeit Jens Drängen nachgegeben und ritt jetzt seinen Schwanz in leichten Auf- und Abbewegungen. Er hatte jeweils eine Hand an ihren Brüsten, ihre Nippel zwischen den Fingern und massierte sie zärtlich. Wieder sah meine Frau mir tief in die Augen und etwas abgehackt stammelte sie mir zu: „Ich.........liebe...... D...i...c...h, mein....... Schatz!“
Nun wollten Sahra und ich auch endlich die absolute körperliche Vereinigung zur Vollendung bringen. „Fickst Du mich jetzt auch?“, hörte ich sie hauchen. „Wie möchtest Du es denn?“, fragte ich in zärtlichem Ton. „Ich hab es gern von hinten!“, gab sie zurück und kniete sich, ihren geilen Po herausstreckend, auf das Bett. „Oh, ja , so liebe ich es auch!“, streichelte ich ihr über ihre Backen und mit einem Griff zwischen ihre Schenkel, die Finger nochmal durch ihr Fötzchen gleitend, schob ich ihr meinen Schwanz tief in sie hinein.
Ich sah, daß Jens schon ziemlich weit vor dem Abspritzen sein musste, denn sein Gesicht spannte sich immer mehr an. Auch Kerstin hatte dies mitbekommen und ihr Hintern bewegte sich in schneller werdendem Tempo auf ihm. „N...o...c...h ni....cht, warte...!“, stöhnte sie und kam nach weiteren kurzen Rittbewegungen mit einem innbrünstigen Stöhnen. „Oh, jaaaa, ge...i...l.., ich s p r.... i t z e.... auch....gleich!“, keuchte Jens und zog schnell seinen Schwanz aus meiner Frau und eine große Ladung seines Spermas landete auf seinem Bauch.
Dieser Anblick hatte mich nun dermaßen aufgeilt, daß ich fast wie besessen in Sahras Möse fickte. Noch einmal hielt ich für ein paar Zehntelsekunden inne. Meine Hand wirbelte über ihren Kitzler und während sie ihren Po mit aller Kraft an mich presste, entlud ich mit einem animalischen Schrei, „OH, MEIN GOTT, M.....I...R K....O...M...M...***...S!!!“ in ihr.
Sie rutschte von ihren Knien in die Bauchlage und ich legte mich, die Hände ihre Arschbacken umstreichelnd, auf sie. Es vergingen einige Minuten bis wir uns wieder halbwegs erholt hatten. Auch Kerstin und Jens waren sichtlich angeschlagen.
Ich raffte mich schließlich als erster auf und schenkte uns allen vieren ein Wasser ein.
Sahra schien sich am schnellsten erholt zu haben und meinte: „Danke, danke, danke, daß wir das mit Euch erleben durften!“ „Du musst Dich nicht bedanken, wir hatten ja auch unseren Spaß und es war eine tolle und völlig neue Erfahrung für uns. Wir danken EUCH dafür!“, gab ich mit einem Augenzwinkern zu meiner Frau gewandt, an sie zurück.
Wir schliefen dann auch sehr bald ein und nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, vereinbarten wir bei der Verabschiedung, daß es unbedingt eine Wiederholung dieses Wochenendes geben muß.