So Ihr Lieben, hier die Fortsetzung, mich hatte auch die Grippe ereilt. Jetzt bin ich aber wieder fit.
„Du bist eine geile *****“ sagte er erschöpft und klatschte mir auf den Arsch, während er sich von mir abdrehte und sich neben mich auf die Pritsche legte. Sein Schwanz stand dank der Viagra immer noch wie eine eins.
Ich ließ meine Beine ab und berührte mein Fickloch, es stand noch leicht offen. Ich steckte mir meinen Mittelfinger reine und spielte ein wenig, ich hatte noch nicht genug.
Instinktiv nahm ich mit dem Finger sein Sperma aus meinem Loch auf und schleckte ihn ab. Meinem Ficker gefiel dies.
In dem Moment klingelte sein Handy und er ging ran. „Hi Wolfgang“ sprach er „wo bist du? Ich auch, habe gerade den ersten Schuss hinter mir, klopf einfach drei mal, oben, ich mach dir auf“.
Kaum ausgesprochen, ich malte mir zusammen, was seine Worte für einen Sinn ergeben könnten, klopfte es an der Tür. Er stand auf, öffnete und ein Mann trat ein, ebenfalls um die 50, schlank, bestimmt 190 groß und auch im Anzug.
„Hi Wolfgang“ Eine Umarmung folgte. Der Mann erwiderte „Danke Udo, dass ich mitmachen darf, wie heißt denn die neue *****?“ Beide blickten mich an.
„Josef, aber jetzt Josi“ kam es mir über die Lippen „ aber zu eurer Info, langsam werde ich wieder kalt“
Dabei schob ich meinen Catsuit zur Seite und streichelte meine Burstwarzen mit der einen und und mit der anderen Hand spielte ich an meinem Loch.
„Ahja, Udo hat dich gerade genommen und ich habe gestört, na dann wollten wir weiter machen“
Er begann dabei , sich auszuziehen, schaute Udo an und fragte „Weil es unsere Josi friert, gehe ich davon aus, du hast sie gerade besamt, aber deinen warmen Sekt hat sie noch nicht bekommen? Dann lass uns weiter machen“.
Udo grinste „Hast deine Viagra schon genommen Wolfgang?“
Dabei legte er sich wieder auf die Pritsche, packte mich ohne Worte an den Haaren und dreht mich zu seinem Schwanz „Josi, du könntest schon lang angefangen haben, meinen Schwanz sauber zu lecken, meinst du, ich will mit so einem verschmierten Schwanz weiterficken?“
Ich stöhnte und tat, was er wollte.
Wolfgang antwortete parallel, er habe seine Viagra noch nicht genommen und werde es jetzt tun.
Was passierte hier eigentlich, die zwei kennen sich, dachte ich noch. Udo forderte mich auch, auf allen vieren über ihn zu gehen und zu blasen, damit Wolfgang an meine Fotze rankommen kann.
Ich war gerade dabei, genussvoll Udos Schwanz in den Mund zu nehmen, um diesen von seinen Resten seines Spermas und meines Fotzenschleims zu befreien und wartete eigentlich darauf, dass mich Wolfgang ohne vieler Worte nimmt. Doch dann kam alles anderes.
Ich spürte plötzlich die Zunge von diesem Wolfgang in meinem Loch. „Udo, dein Sperma ist wirklich immer noch erste Sahne und aus dem Arsch deiner neuen ***** schmeckt es besonders geil“
ER wollte, dass ich drücke, damit der letzte Rest des Spermas aus meiner Fotze tropft, aber zu diesem Zeitpunkt konnte ich das noch nicht.
„Ja Wolfgang, du wirst gleich merken wie die ***** abgeht, wenn sie meine Pisse bekommt“
Ich war immer noch dabei, Udos Schwanz zu saugen, voller Gier. Das Gespräch der beiden, Wolfgangs Zunge in meiner Fotze, ein Traum.
„Josi, so willst du Nylonhure also genannt werden“ fing Udo an „also Josi, ich werde dir jetzt stoßweise ins Maul pissen, bis meine Blase leer ist. Wenn du es gut machst, wird dich Wolfgang dabei ficken, willst du das tun?“. Er streichelte mir dabei fast zärtlich meinen Hinterkopf.
Ich ließ von seinem Schwanz kurz ab, schaute ihn an, bejahte und blickte zurück zu Wolfgang.
Dieser hatte aufgehört zu lecken und war gerade dabei, seinen Schwanz mit dem Gleitgel vorzubereiten…..Oh Gott hatte der hatte ebenso einen dicken Schwanz wie Udo, nur scheinbar noch länger.
„Keine Angst Josi, ich sehe es in deinen Augen, erst ist nur 20 cm lang und an die Dicke hast du dich ja mit Wolfgang schon gewöhnt…so wie sich dein Loch anfühlt, wirst du meinen Langen ebenso genießen können und danach nichts mehr anderes wollen und uns später das Sperma freiwillig geben“
Träume ich oder passiert das jetzt wirklich, dachte ich mir.
Voller Lust auf Udos angekündigte Pissaction nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und fing an, an seinem Bändchen zu züngeln, um seinen Pissdruck zu steigern.
„Und los geht’s“ sagte Udo und sein erster kurzer Schwall schoss tief in meinen Rachen. Es schmeckte geil, süßsalzig und war so angenehm warm, ich schluckte alles lustvoll. Er schob kurz mein Kinn nach oben, schaute mich an und fragte, ob es so ok wäre und ich nun alles schlucken wolle. Ich bejahte. Wenn die Schübe in dieser Menge bleiben, wird nichts daneben gehen.
Dies war wohl das Kommando für Wolfgang, ich spürte wie er mir die Tube Gleitgel vors Loch hielt und eine ordentliche Portion reindrückte.
Zeitgleich genoss ich den zweiten Schwall von Udo, es war herrlich zu schlucken. Ihn erregte es wohl auch, denn auch er stöhnte dabei.
Dann setzte Wolfgang an. Man war sein Schwanz dick. Aber auch er konnte damit umgehen, ließ sich Zeit.
Mir war klar, die beiden tun das nicht das erste Mal zusammen.
Wolfgang stieß langsam aber druckvoll immer dann zu, wenn Udo mir den nächste Schluck Pisse in den Rachen spritzte.
Oje, war die Situation geil. Durch das Viagra stand Udos Schwanz wie eine eins, die Pissschübe fühlten sich geiler an, als ein Spermaschuss in den Rachen.
Wolfgang war nun ganz in mir und fing an, mich tief zu ficken, langsam aber bestimmt. Er traf jedes Mal meine Prostata. Er fickte fast besser als Udo.
Nach 5 bis 6 weiteren Pissschüben war Udo´s Quelle am versiegen. Er lobte mich. Ich bettelte um noch mehr, ich hatte immer noch Durst.
„Keine Angst, kleine Josi“ gab wiederum Wolfgang zu verstehen „meinen Sekt musst auch noch schlucken“.
Ich selbst war nur noch am Stöhnen, Wolfgang fickte mich mit einer Art und Weise, endgeil, bei mir stieg auch der Pissdruck durch seine Stöße.
„Udo, wenn du willst, kann die ***** in 69 über dich, ich glaube ich reize seine Prostata gerade enorm“
Ab dem Zeitpunkt war mein Hirn ausgeschaltet, ich ließ mich nur noch von deren Gier leiten.
Wie von Wolfgang empfohlen, ging ich in 69 über Udo und begann sofort, seinen Schwanz weiter zu blasen. Ich spürte, wie Udo wiederum meinen schlaffen Schwanz in den Mund nahm und anfing zu saugen. Er streichelte meine Pockbacken und zog sie auseinander, damit Wolfgang wieder losficken konnte.
Tatsächlich war es so, durch meinen Zustand bzw. Erregung, reagierte mein Körper völlig losgelassen. Mit jedem tiefen Stoß lief nun mir die Pisse aus dem Schwanz. Udo war kein Kostverächter, er schluckte auch alles.
So ging es eine Weile, bis auch bei mir nichts mehr kam.
„Wolfgang, er ist nun so weit, es kommt nichts mehr“ flüsterte Udo. „Zeigs der *****, was es heißt, von dir gefickt zu werden“.
Ich hörte nur noch Wolfgangs Worte „also gut“ und genoss dann das Folgende nur noch.
Er fing an, mich wilder zu ficken, aber trotzdem immer noch mit der gleichen Tiefe und Härte. Irgendwann übermannte mich der Pissdruck und ich ließ es am Stück laufen. Mit jedem Stich von Wolfgang bekam Udo seine wohlverdiente Pisse aus meinem schlaffen Schwanz, er schluckte auch alles.
Als irgendwann nichts mehr kam, stieg in mir wieder diese unbeschreibliche Wärme auf. Ich bekam wieder einen erst trockenen Orgasmus. Dabei schwoll auch mein Schwanz plötzlich an.
Als Wolfgang in mir kam, kam es mir auch und mein Sperma schoss tief in den Rachen des unter mir saugenden Udo.
Wolfgang konnte spritzen, mein Loch füllte sich enorm.
Er hielt eine Weile so inne und zog dann seinen Schwanz langsam aus mir raus, instinktiv hielt ich meine Hand vor das Loch:
Ich wollte verhindern, dass sein Sperma rausläuft und auf den unter mir liegenden Udo trifft.
„Josi, was tust du da, das ist jetzt meine Belohnung, los setz dich über mein Gesicht und lass dich von mir auslecken“ gab der unter mir liegende Udo ja fast schon fast bittend von sich.
Zaghaft tat ich es. Und was soll ich sagen, Udo leckte noch besser als Wolfgang.
Dieser wiederum war nun auf die Pritsche gestiegen und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht
„So Josi, zweite runde Natursekt, zeig was du kannst“ raunte Wolfgang.
Ich hatte seinen Schwanz noch nicht richtig im Mund, da pinkelte er schon los, ebenso stoßweise wie Udo zuvor.
Seine Pisse schmeckte noch süßlicher. Ein Genuss. Nun waren alle Hemmungen dahin.
Udo fing unter mir an zu stöhnen und betteln, er wolle, dass ich mein Sperma auf ihn spritze. Ich tat ihm den Gefalle. Ich presste kurz, ein wenig Luft entwich, dann spürte ich, wie ein ordentlicher Schwall von Sperma meinen Darm verlässt . Als ich merkte, wie schön Udos dies empfang, setzte ich mich direkt über seinen Mund, drückt und spendierte ihm das restlich weiße Gold. Er quittierte es mit einem lauten Aufschrei.
Als auch Wolfgang nicht mehr pissen konnte, legte wir uns alle schon leicht schwitzend auf die Pritsche……
Wie es dann weiterging ein anderes Mal. Der Kinobesuch war noch nicht zu Ende.