… hallo ihr geilen Leser….
Es hat zwar etwas länger gedauert… War sowohl beruflich als auch anderweitig… grins.. beschäftigt. Aber davon irgendwann mal mehr…
Nun von außen sah das Haus, in dem ich jetzt schon einige Zeit wohnte sehr bieder und teils sogar spießig aus. Aber ein Teil der Bewohner hatte es faustdick hinter den Ohren. Vor allem Maike und auch die Mädels aus der WG über mir.
Über eine Woche war vergangen. Ich habe schon fast sehnsüchtig darauf gewartet, dass sich Maike bei mir meldet und ich vielleicht die Gelegenheit bekomme, sie doch endlich mal zu vögeln. Auch Lydia machte sich rar. Sodass ich ein paar Tage nur mit Kopfkino unter der Dusche teils verbracht habe.
Doch dann, ich war früher aus dem Büro zurück und wollte eigentlich den Abend bei dem schönen Wetter eine Runde mit dem Rennrad drehen. Ich war schon fast fertig, da sah ich, dass Lydia im Garten war. Sie war aber nicht allein. Eine weitere Frau war bei ihr. Die war aber wohl etwas älter – ich schätzte sie auf die Ferne erst mal so um die 30. Von meinem Fenster aus, sah sie relativ klein aus, hatte wohl aber einen schönen großen Busen. Ein kleines Tittenmonster…
Schon grinste ich vor mich hin und auch in meiner Hose regte sich was.
Auf der einen Seite wollte ich das schöne Wetter nutzen, aber andererseits wurde ich bei dem Anblick der beiden jungen Frauen doch schon wieder geil und fing wieder an mit meinem Schwanz zu denken.
Ich beschloss also mein Rennrad aus dem Keller zu holen und dann kurz damit in den Garten. So tun als, ob ich kurz mal die Technik prüfen wollte. Die beiden hatten es sich zwischenzeitlich auf einem großen Handtuch bequem gemacht und lagen jetzt dort nur noch im Bikini. Nun Lydia braucht ja eigentlich bei ihren sehr kleinen Tittchen kein Oberteil…. Sie sah mal wieder sehr heiß aus, vor allem weil sie jetzt schon leicht gebräunte Haut hatte. Die noch unbekannte junge Frau hatte wirklich große Möpse. Das Oberteil spannte richtig.
Beide konnte mich noch nicht sehen, dass war auch gut so, denn mein Schwanz meldete sich auch schon in meiner Radlerhose und zeichnete sich deutlich ab.
Wenn jetzt Lydia mich so sieht. Ich drehte mich jetzt wieder Richtung haus und zu meinem Fahrrad hin. Und die Blutzufuhr in meinen Schwanz ließ langsam nach. Dann hörte ich auch aber schon meinen Namen… Was machst Du denn jetzt schon hier??? – fragte mich Lydia.
Ich stammelte irgendwas mit schönes Wetter nutzen und so….
Sie sagte ich soll doch zu ihnen kommen, sie wollte mir ihre Cousine vorstellen.
Wow dachte ich, ein heißes Cousinchen hatte Lydia.
Lydia stellte uns gegenseitig vor. Die große Cousine hieß Sandra – war 31 kam aus der Nähe von Köln und wollte ein paar Tage bei Lydia verbringen – sie hatte Urlaub.
Sandra war knapp 1,60 groß… recht schlank, aber mit Sicherheit C-Körbchen Größe. Die sahen sehr natürlich aus und hingen nur ganz leicht.
Lydia schlug vor, dass wir vielleicht den nächsten Abend – Freitag – zusammen Essen gehen sollten. Wir könnten ja den netten Italiener am Stadtrand nochmals besuchen – dabei grinste sie mich an – wohl wissend, dass wir nach dem Besuch beim Italiener, ein heißes Sexerlebnis hatten.
Wie konnte ich diesen Vorschlag abschlagen, obwohl ich eigentlich was anderes geplant hatte.
Ich drehte anschließend meine Radrunde und konnte es kaum erwarten, dass wir den nächsten Abend gemeinsam Essen gehen sollten.
Obwohl ich davon ausging, dass den Abend mit Lydia nichts laufen würde, habe den Nachmittag meinen Schwanz frisch rasiert. Dabei habe ich mir dann auch erst einmal einen unter der Dusche runtergeholt. Die Sahne klatschte richtig gegen die Türe der Dusche…. Smile…..
Ich machte mich dann fertig – und holte die beiden jungen Damen in der WG ab. Ich hatte mich angeboten zu fahren. Lydia machte die Wohnungstür auf, da stand sie – im kurzen Rock und einem bauchfreien Top – trug dabei Sneaker. Und sie roch wieder sehr gut.
Sie bat mich herein und führte mich in die Küche – da saß auch schon Sandra – in einem chicen dunkelblauen Kleid – und ihre Brüste kamen hier auch voll zur Geltung.
Da machte ich mich jetzt mit zwei tollen und sehr hübschen Frauen auf den Weg.
Lydia saß vorne neben mir und Sandra stieg hinten im Auto ein. Lydia hatte während der Fahrt ihren Rock leicht nach oben geschoben, sodass ich immer mehr von ihren Schenkeln sehen konnte. Sie spielte wohl mit mir, in dem Wissen, dass ich geil auf sie war und bin. Die beiden Mädels waren in ausgelassener Stimmung, denn sie hatten in der WG schon mit Sekt etwas vorgeglüht. Lydia war süß, wenn sie so leicht betrunken war.
Das Wetter ließ es zu, dass wir beim Italiener draußen sitzen konnten. Obwohl Freitag war und das Wetter mitspielte, war nicht all zu viel los. Der junge Kellner, der uns bediente schaute jedes Mal, wenn er bei uns am Tisch war direkt auf die prallen Brüste von Sandra. Das blieb natürlich bei den beiden Frauen nicht unbemerkt. Ein zwei Sekt vor dem Essen und die beiden waren in einer ausgelassenen Stimmung. Es herrschte eine sehr erotische Atmosphäre. Es knisterte förmlich.
Ein Grund war auch der junge Kellner, der mit seiner südländischen Art offen mit Sandra flirtete. Nur ich wusste nicht, ob ich heute Abend überhaupt zum Schuss kommen würde. Wie wohl jeder Mann in meiner Situation träumte ich sogar von einem wilden Dreier mit den beiden. Vielleicht sogar auf dem Parkplatz, wo ich mit Lydia vor einiger Zeit schon mal war.
Dieser Gedanke wurde sogar noch angeheizt durch die Aussage von Lydia, die mir während Sandra mal auf der Toilette war erzählte, dass die beiden Frauen sogar zusammen ein paar Mal Sex hatten. Heiß – zwei zärtliche Cousinen. Mehr wollte sie mir wohl nicht verraten, aber sie sorgte dafür, dass mein Schwanz sich in meiner Hose rührte.
Ich hatte das Gefühl, dass Lydia mit mir spielt. Aber das machte die Situation noch erregender.
Nach dem Essen schlug Sandra dann vor – nicht ohne vorher noch ausgiebig mit dem Kellner geflirtet zu haben – doch noch irgendwo was trinken zu gehen. Auf dem Weg vom Restaurant zum Auto nahmen mich die beiden Frauen in ihre Mitte und gingen so zu meinem Auto. Warum und weshalb auch immer, ich packte beiden Frauen dabei an den Po und gab ihnen einen leichten Klaps.
Na, na Michael – meinte Sandra…. Was soll das denn.
Während Lydia leicht kicherte. Da war ich wohl bei Sandra etwas zu weit gegangen – so dachte ich zumindest. Und entschuldigte mich direkt bei ihr und zog meine Hand zurück.
Aber Sandra meinte nur, lass ruhig deine Hand dort.
Soso dachte ich, also ganz abneigt für einen Flirt oder vielleicht auch mehr ist das Luder wohl nicht. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los. Dann meinte Lydia, deren Rock wieder extrem hoch gerutscht war, dass wir doch auch bei mir was trinken könnten, sie hätten noch einiges an Getränken in der WG – die allerdings heute Abend von Lia beschlagnahmt wurde.
Ich hatte auf jeden Fall nichts dagegen… grins.. ganz im Gegenteil, so hatte ich Heimspiel. So sah ich jetzt, dass ich vielleicht doch den Abend noch einen geilen Fick hätte. Vielleicht sogar mit zwei Frauen. Als wir wieder daheim angekommen sind, holten die beiden Frauen noch etwas zu trinken aus der WG und ich machte noch kurz etwas Ordnung und stellte Gläser bereit. Dann schellte es an der Wohnungstür und Sandra und Lydia standen vor der Tür. Sandra hatte sich auch kurz umgezogen. Sie trug jetzt auch einen Rock und ein sehr enges Oberteil. Konnte erkennen, dass auch sie keinen BH trug.
Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, so geil war ich. Wir gingen ins Wohnzimmer, die beiden nahmen auf dem Sofa platz und ich sorgte für die Getränke. Sandra meinte direkt, dann müssten wir ja noch ganz offiziell Brüderschaft trinken. Lydia lachte und war aber auch direkt einverstanden.
Ich überlegte, was wohl die beiden mit mir vorhatten. Nur spielen – heiß machen und dann wieder gehen. Oder sollte ich tatsächlich gleich einen Dreier haben.
Sandra stand vom Sofa auf, kam auf mich zu und meinte, so ich bin die Sandra – dann tranken wir einen Schluck und ohne Verzögerung küsste sie mich. Auf den Mund und zog mich an sich ran.
Die lässt auch nichts anbrennen, dachte ich.
Der Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit und auch in meiner Hose fühlte ich langsam, dass sich was bewegt. Sie presste dabei ihre Brüste an mich. Jetzt wurde Lydia ungeduldig.
Sie meinte, jetzt will ich auch…..
Sandra: Komm Kleine…. Bist wohl eifersüchtig… ??? Du weißt doch, dass ich mal wieder einen Mann brauche…
Dabei schaute sie mich mit einem Blick an, dass ich fast ohne weiteres abgespritzt hätte….
Ich fasste nun ihren Po und drückte sie noch enger an mich. Dabei schob mir Sandra ihre Zunge in meinen Mund. Was für ein geiles Luder. Wie ihre Cousine, die jetzt neben uns stand und ihre Brustwarzen sich durch den Stoff ihres Oberteils drückten.
Sandra und ich standen nun eng umschlungen bei mir im Wohnzimmer. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie schon länger keinen Mann mehr hatte und Lydia ihr von mir und dem ungezwungenen Sex erzählt hat, sodass sie jetzt auch davon kosten will. Mit ihrer Cousine hat sie schon einiges geteilt meinte sie und küsste mich wieder. Jetzt zog Lydia Sandra auf Seite. Dann küssten sich die beiden Frauen. Was für ein Anblick. Dabei schob Lydia das Oberteil von Sandra nah oben, so dass die Brüste jetzt zu Vorschein kamen.
Lydia: komm Cousinchen… wie in alten Zeiten….
Dann nahm sie auch schon eine Brustwarze von Sandra in den Mund und saugte daran.
Ich stand immer noch ein wenig perplex da, wusste nicht genau was passierte, aber da hatte auch Lydia schon ihr Oberteil ausgezogen und ihre wunderschönen kleinen Tittchen kamen zum Vorschein. Ich hatte mich jetzt auch schon meiner Hose und meines Pullis entledigt und stand jetzt komplett nackt zwischen den beiden Frauen. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass ich träumen würde, denn ein Dreier mit zwei solch geilen Frauen kommt doch nur in Männerfantasien oder in Pornofilmen vor.
Ich begann nun die Brüste von Sandra zu massieren und ab und zu an Lydias Zündhütchen zu saugen. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Sandra legte sich auf das Sofa und spreizte nun ihre Beine. Dann meinte sie, komm Cousinchen zeigen wir dem Michael doch mal, was wir so alles gemacht haben… komm kleine leck mich…
Das ließ sich Lydia nicht zweimal sagen und vergrub ihren Kopf zwischen Sandras Schenkeln.
Die ihre Augen schloss und sich der Zunge von ihrer Cousine hingab. Ich schaute mir ihr Treiben an, wichste meinen Schwanz dabei und kniete mich hinter Sandra.
Ich rieb meinen Ständer an ihrer Poritze bis zur Muschi, die wieder Nass wie ein Kieslaster war.
Jetzt steckte sie sogar ein zwei Finger in die Muschi von Sandra. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und drückte meinen Ständer an das Poloch von Lydia. Jetzt wollte ich sie in ihr drittes Loch ficken. Ihren Arsch entjungfern. Ich rieb meine Eichel mit Spucke ein und setzte dann an ihrem Anus an. Ein kurzer Ruck und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Po.
Lydia schrie auf. Sie rief – du Mistkerl – nicht in meinen Po…. Aber das war jetzt zu spät, ich packte ihr Becken und begann mit leichten Stößen ihren Arsch zu ficken.
Lydia fand es wohl doch geiler, als sie zugeben wollte, denn ich merkte wie intensiver sie nun Sandra leckte und sogar mit drei Fingern in der Fotze verschwand. Sandra lief der Muschisaft schon die Beine runter. Was für zwei verfickte Cousinen. Auch ich war schon kurz vorm Abspritzen, aber wolle das natürlich noch nicht.
Zog daher erst einmal meinen Schwanz raus und kniete mich jetzt hinter Lydia und leckte von hinten ihre Muschi. Was für ein geiler Geschmack.
Lydia war kurz davor ihre Cousine zu Fisten – sie war schon mit allen Fingern in der Fotze. Aber jetzt wollte anscheinend Sandra auch meinen Schwanz.
So Cousinchen – lass mir den Schwanz jetzt mal. Und schon packte sie einen Ständer – hart und fest und begann zu wichsen. Sie mochte es wohl etwas härter. Während sie nun genüsslich meinen Schwanz wichste, küssten sich die beiden immer zu.
Ich musste aufpassen, dass ich nicht jetzt schon meine Sahne verschoss. Sandra drehte sich nun um und hielt mir ihren Po hin. Ich rieb meinen Ständer an ihrer Poritze und an der Muschi. Ich wusste gar nicht, welches Loch ich zu erst nehmen sollte. Lydia hatte es sich zwischenzeitlich auf dem Sofa bequem gemacht und spreizte ihre Beine und begann sich zu fingern.
Was für ein Anblick. Dabei streichelte sich Lydia ihre kleine Tittchen. Nun schob ich erst einmal meinen Ständer in die nasse Fotze und begann langsam mit den Fickbewegungen. Dabei packte ich Sandras Becken und zog sie mit jedem Stoß härter an mich heran. Sie stöhnte laut auf. Sie wollte härter gefickt werden, rief sie. Ich steckte einen Finger in ihr Poloch und stimulierte ihren Anus. Sie war jetzt wie Wachs. Währenddessen leckte sie nun ihre Cousine, die ihre Augen geschlossen hatte und alles genoss.
Jetzt wollte Lydia wieder meinen Schwanz. Die beiden machten mich fertig. Da fiel mir ein, dass ich in meinem Schlafzimmer ja noch einen Dildo hatte, denn ich mal für etwaigen Damenbesuch und heiße Spiele gekauft hatte. Ich meinte wir könnten unser Spiel doch im Bett fortsetzen, denn ich hätte noch Spielzeug für die Damen dort.
Wir verlegten nun unsere Aktivitäten in mein Schlafzimmer. Lydia lag direkt breitbeinig dort und erwartete meinen Schwanz. Ich gab Sandra den Dildo, die direkt auch wusste, was sie damit anfangen sollte. So fickte ich nun Sandra, während ihre Cousine sich mit dem Dildo befriedigte.
Dann wechselten wir ein paar Mal die Stellung und ich die beiden Frauen. Keine Ahnung, wie lange wir jetzt schon vögelten, aber langsam tat sogar mein Schwanz weh und ich wollte einfach nur noch abspritzen. Dafür wollte ich auf Sandras Titten spritzen. Aber die meinte nur, komm Cousinchen, machen wir es wie früher. Lass Michael seine Sahne auf deine Tittchen spritzen und ich lecke dich sauber. Weißt du noch, wie bei dem Gerd aus unserer Nachbarschaft.
Kurze Zeit später schoss auch schon meine Ladung Sperma auf die Titties von Lydia und Sandra begann genüsslich den Saft auf zu lecken – damit spiele sie immer wieder an den Nippeln von Lydia. Ich lag total fertig daneben und schaute mir die Sache in Ruhe an.
Wir lagen noch eine Weile bei mir auf dem Bett, bis dann die beiden Frauen halb nackt in die WG von Lydia verschwanden. Ich schlief bald auch ein und hatte das Gefühl, dass ich die Sache mit den beiden wohl nur geträumt hatte.