Wer seine Phantasien nicht nachgibt wird immer in sich gefangen sein. Meine Phantasie ist es mit einem Mann zu schlafen, ihm zu dienen, ihn zu befriedigen und mich dabei wie eine Frau zu fühlen. Dies ist eine kleine Geschichte, vielleicht wahr, vielleicht auch nicht
Seit geraumer Zeit schon schaue ich immer wieder auf den einschlägigen Seiten im Netz, immer auf der Suche das Abenteuer jetzt endlich wahrwerden zulassen. Immer wieder lande ich bei Bildern und Videos von sexy Shemales, wie man sie meist bezeichnet. Ich stelle mir oft vor wie ich eine von Ihnen wäre. Mein erster Schritt in die Richtung fand statt, als sich ein Nutzer bei mir meldete und fragte, ob ich auch Damenkleidung tragen würde. Die Idee hatte ich schon, aber nicht so präsent wie nach dieser Anfrage. Es drehte sich danach immer wieder in meinem Kopf um die Tatsache, mich in Damenkleidung einem Mann anzunähern. Wir schrieben ein Weilchen und die Sache verlief sich dann leider. Dennoch wollte ich es ausprobieren. Meine Recherchen im Netz führten simpel dazu, dass ich mir als erstes lange schwarze und sexy Strumpfhosen besorgt habe. Um ein wenig weiblicher zu wirken, habe ich mir ein Korsett und ein passendes Kleidchen besorgt. Das sah schon ganz passabel aus, aber der Feinschliff musste noch getan werden. Da ich es so authentisch wie möglich halten wollte entschied ich mich für ein Latexkleid und die dazugehörige Latexmaske mit Perücke. Das erste Mal als ich die Kleider trug war ich selber sehr aufgeregt und auch erregt. Ich sah in den Grundzügen aus wie eine Frau. Erstes Ziel erreicht.
Einige Monate vergingen und ich zog mir immer wieder die Sachen an, um mich darin zu befriedigen und auch mein kleines Po-Loch weiter zu trainieren. Ich finde Analsex super und möchte es so intensiv wie möglich erleben. Angefangen habe ich vor Jahren mit einem einfachen Dildo, welcher gerade einmal 2,5 cm im Durchmesser hatte. Heute bin ich da einiges weiter. Dennoch hat mir das einfach nicht gereicht und ich wollte mehr. Gerade wenn mir mein Saft durch die Analverwöhnung aus dem Schwanz läuft, lass ich es oft auf meine Hand laufen und schlucke es dann genüsslich runter. Es musste einfach etwas Echtes her. Ich nahm wieder Kontakt auf und schickte ein paar aktuelle Bilder von meinem frisch epilierten Schwanz und Po-Loch mit. Er hatte ein Bild von seinem Schwanz im Profil und ich fand es immer wieder erregend diesen anzuschauen. Nun nach einer Weile meldete er sich zurück und erklärte sich zu einem Treffen einverstanden. Ein Treffen in unseren Wohnungen war nicht möglich und daher verabredeten wir uns in einem Hotel. Ich bin oft Geschäftlich unterwegs und da hatte dies gut gepasst. Wir tauschten die Daten aus und es war besiegelt.
Es vergingen noch wenige Wochen, bis es soweit war. Ich reiste im Hotel an, tätigte Tagsüber meine Geschäfte in der Stadt und wurde zum Nachmittag hin immer nervöser. Es war 17 Uhr und ich fuhr mit dem Taxi zurück in das Hotel. Am Vorabend hatte ich mich frisch überall epiliert und musste somit nicht mehr so viel Arbeit leisten. Ich ging in das Zimmer und zog mich komplett aus. Im Bad sorgte ich dann für die entsprechende Hygiene in meinem Hinterstübchen und legte mir schon einmal mein Chastity-Cage an. Es ging gerade so, da ich schon ein wenig erregt war. Meinen frisch gereinigte Analbereich verschloss ich sauber mit einem schwarzen But-Plug, der als kleine Überraschung dienen sollte. Ich zog mir die Strümpfe und das Korsett an. Mir schlug das Herz immer höher. Nur noch das Kleid, die Maske und Perücke, dann ist es vollbracht. Es ist 18 Uhr und er wollte in einer halben Stunde da sein. Die Zimmernummer habe ich ihm noch geschickt und in der Rezeption bescheid gegeben, dass noch ein Gast vorbeischaut.
19 Uhr es klopft an der Tür. Ich bin so nervös, dass ich an Rückzug denke. Nein ich muss da durch, es wird bestimmt schön werden. Ich ging zur Tür und öffnete sie so, dass mich keiner in der Verkleidung sieht. Er war es. Ein ganz normaler Typ, vielleicht 1,90 Meter große, ca. 80 Kg schwer und normal gebaut. Es war ein netter Anblick. Er begrüßte mich und kam zügig ins Zimmer. Wir schauten uns an. Er brach das kurze Schweigen mit einem Kompliment, dass ich sehr sexy aussehen würde und er es kaum erwarten kann, nur ein kleines Assessor würde fehlen. Er gab mir eine Tüte mit ein paar sehr heißen Stilettos. Ich meinte nur, dass ich damit noch nie gelaufen bin und es wohl nicht gut hinbekommen würde. Das sei kein Problem, er würde mich einfach tragen. Sei passten erstaunlich gut und da sie gut saßen, hatte ich einen einigermaßen stabilen Gang. Aber ich fühlte mich sehr sexy mit den Schuhen. Wir tauschen uns kurz aus und ich holte die diversen schnelltest heraus, welche ich alle so bekommen habe, um eben Infektionen zu vermeiden. Zudem haben wir beide einen Gesundheitsbericht der nicht älter als 2 Wochen ist mitgebracht. Wir wussten schließlich worauf wir uns hier einließen. Er lächelte und setzte sich zu mir. Es dauerte noch ein wenig, aber dann war klar, dass wir beide gesund sind und es keinem von uns schaden wird. Im Übrigen sind diese Schnelltest nicht billig.
Er stand nun im Raum und schaute mich einfach nur an. Dem Gefühl sexy zu sein und der langen Warterei gab ich einfach nach und es übermannte mich. Ich ging langsam zu ihm und sagte ich wolle mich bedanken. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie und fing an ihn zu berühren. Erst an der Hüfte, aber ich kämpfte mit mir langsam zu bleiben. Er zog derweil seine Jacke aus und mir fielen erst jetzt seine kräftigen Oberarme auf. Langsam öffnete ich seinen Gürtel und zog ihn aus der Lasche. Mir wurde immer wärmer, dass erste Mal einen echten Schwanz in meiner Hand, meinem Mund. Ich schob den Knopf durch die Öffnung und lies langsam den Reisverschluss herunter. Jetzt spürte ich, dass sein Schwanz schon ein wenig größer geworden und zog ihm die Hose runter. Seine Boxershorts zeichnete einen Schwanz von guter Größe ab. In diesem Zustand vielleicht 18-20cm und 4-5cm im Durchmesser. Was einem alles dabei durch den Kopf geht. Ich küsste seinen Schwanz durch die Boxershorts hindurch und zog parallel diese runter. Es kam der Schwanz zum Vorschein, welchen ich mir schon Monatelang immer wieder online angeschaut habe. Nur diesmal halt in echt und genau vor mir. Er roch männlich und sehr gut. Ich konnte nicht mir an mich halten und griff mit der rechten Hand nach ihm und schob ihn in meinen Mund. Es fühlte sich gut an endlich keinen Gummigeschmack zu haben und sondern einen warmen verschieden schmeckenden Schwanz zu befriedigen. Ich genoss es ohne gleichen und versuchte ihn immer wider so tief wie Möglich in bis in meinen Rachen zu blasen. Es gefiel ihm auch, zumindest stöhnte er immer wieder und immer lauter auf. In meinem Mund wurde er noch etwas größer als vorhin. Ich versuchte es ein wenig mit meinen Dildos zu vergleichen, aber es war mir eigentlich auch egal. Ich wollte jetzt nur ihn. Seine Hände lagen nun auf meinem Kopf, welchen er rhythmisch mitbewegte. Es wurde etwas schneller und ich spürte langsam ein Pulsieren in meinem Mund. Ich wurde immer geiler und strengte mich immer mehr an. Sein Schwanz fühlte sich einfach so gut an und füllte meinen Mund gut aus. Er fing an laut zu stöhnen und ich merkte das starke Pulsieren gefolgt von einem Erguss seines Spermas in meinem Mund und Rachen. Ich konzentrierte mich darauf einen guten Punkt zu halten, um ihm weiterhin ein gutes Gefühl zu verschaffen und parallel keinen Würgereflex auszulösen. Die Übungen haben sich bezahlt gemacht und er ergoss sich komplett in meinem Mund. Als er nicht mehr pulsierte ließ ich ihn langsam aus meinem Mund gleiten und schaute nach oben zu ihm. Provokant schluckte ich seinen Saft einfach hinter und fing an seinen Schwanz sauber zu lecken. Er stöhnte und sagte mir wie geil das für ihn war. Mir schmeckte es sehr gut, was ich aber auch schon bei meinem eigenen Sperma festgestellt hatte. Ich war sehr zufrieden und hoffte, dass es hier bald weitergehen würde.
Ich ging kurz in das Bad, um mir den Mund ein wenig auszuspülen. Er zog sich komplett aus und folgte mir. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er sich unter die Dusche stellt und sich seinen Schwanz abspült. Danach holte zog er sich einen Gummiring über seinen Schwanz und die Eier. Ich stand nur da und schaute zu. Er trocknete sich kurz ab und ging zurück ins Zimmer an seine Jacke. Aus der Tasche holte er eine kleine Dose, was z.B. Kaugummis sein könnten. Neugierig ging schaute ich ihm zu und er öffnete die Dose. Heraus holte er eine kleine blaue Pille und meinte zu mir, dass es sonst zu lange dauern würde. Er war sie ein und spülte es mit meinem Wasser vom Nachschrank hinter. Sein Blick blieb auf mich gerichtet und er kam langsam auf mich zu, nahm mich in seine Arme und legte mich auf das Bett. Danach ging er erneut kurz ins Bad. Ich nutzte die Gelegenheit mich auf dem Bett zu positionieren. Für Bilder im Netz habe ich das schon so einige Male gemacht und daher wusste ich schon, was ich tun sollte. Ich legte mich mit dem Bauch auf das Bett und schob ein Kissen darunter, so dass mein Hintern sich ein wenig in die Höhe streckt. Dies würde gewährleisten, dass er unter das Kleid schauen kann und meinen Plug, sowie den Cage sehen würde. Ich war immer noch extremst erregt und konnte alles nicht abwarte. Zum Glück dauerte es auch nicht lang und er kam zurück. Oh, man bist du geil. gab er von sich, als er sich näherte. Er konnte genau draufschauen und kam zu mir auf das Bett. Sein Schwanz war schon wieder einige steifer als vorhin im Bad. Langsam schob er mein Kleid nach oben über meinen Hintern hinweg, so dass er sich alles voll und ganz anschauen konnte. Ich merkte seine Finger kurz an dem Cage wackeln und dann langsam über den Plug gleiten. Er drückte ein wenig darauf herum, woraufhin ich ein leichtes Stöhnen von mir gab. Es gefällt mir jetzt schon, wenn er mich überall berührt und ich war froh die Tür geöffnet zu haben. Er saß halb auf der Seite zu mir und ich konnte wieder direkt seinen Schwanz sehen, der nun richtig hart war. Ich rutschte ein Stück rüber und konnte gerade so seine Spitze in den Mund nehmen. Es war mein Signal für ihn, dass seine Berührungen sich gut anfühlen. Er zog nun langsam an dem Plug und es machte mich verrückt. Langsam ließ er ihn das erste Mal herausgleiten und schob ihn gleich wieder hinein. Immer wieder machte er dies, war dabei aber immer behutsam und vorsichtig. Er hatte mich bald soweit, dass der Plug von allein nicht mehr dringeblieben ist. Er rutschte weg von mir und kniete sich langsam hinter mich zwischen meine Beine. Seine Hände griffen meine Hüfte und er zog mich nach oben, so dass ich nun auf allen Vieren vor ihm war. Er schob noch einmal den Plug hinein und ließ ihn wieder herausgleiten. Die linke Hand war auf meiner linken Pobacke und griff sich ein wenig fest, während ich langsam etwas anderes an meinem Po-Loch spürte. Es war sein Schwanz und ich wollte es immer mehr. Er setzte ihn langsam an und lies ihn zwischen meinen Pobacken hoch und runtergleiten. Es war immer noch alles voller Gleitgel, als ich den Plug einführte und mit seinem Gereibe verteilte er es auf seinem Schwanz. Er zog ihn noch einmal kurz zurück und setzte diesmal richtig an. Langsam übte er ein wenig Druck auf, sodass seine Eichel langsam in mich eindringt. Er war ein wenig größer als der Plug, aber es war dennoch mehr angenehm als unangenehm. Ich sah es als klein Herausforderung ihn so schnell wie möglich in mir zu haben. So schob ich ein wenig von vorn und seine Eichel rutschte langsam in mich hinein. Es war ein befriedigendes Gefühl und er fing an ihn rhythmisch immer tiefer in mich hineinzuschieben. Jeder Millimeter fühlte sich immer besser an. Es ist so angenehm warm und als er dann vollständig in mir drin war, spürte ich als Bonus seine Eier an meinen. Es war so ein erleichterndes Gefühl in mir drin und ich war einfach nur Glücklich. Er wurde langsam doller und stöhnte immer mehr. Ich konnte den Gummiring immer wieder spüren, wenn er ihn bis zum Anschlag hineinstieß. Sein Schwanz war optimal von der Größe, so dass ich ihn schon leicht an meiner Prostata spürte. Ich versuchte mich auf die Gefühle einzulassen, aber vergebens. Ihm schien es zu Gefallen und ich wollte ihn nur ungern unterbrechen, aber ich wollte einfach mehr. Leise fragte ich ihn, ob wir in eine andere Position wechseln könnten und er willigte ein.
Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Er verstand und griff mit beiden Armen nach meinen Beinen, welcher er dann weit spreizte. Mein kleiner Schwanz im Cage lag nun frei herum und ich musst mich immer wieder selber anschauen. Sein Schwanz wanderte zwischen Po-Loch und Cage hin und her. Ich griff nach vorn, nahm seinen Schwanz und führte ihn langsam wieder ein. So herum war es ein wenig einfacher, aber er konnte nicht gleich voll eindringen. Es dauerte einen Moment und ich merkte schon wie stark er nun meine Prostata berührte. Er fing wieder an sich langsam auf und ab zu bewegen und es war noch viel intensiver als vorher. Ihm schien es auch so mehr Lust zu machen, auf jeden Fall wurde er schneller und stieß tiefer hinein. Ich spürte diesen Druck auf der Blase, was ein erstes Zeichen war, dass er es richtigmacht. Das Gefühl wich schnell einem wohltuenden anderen Gefühl. Es ist schwer zu beschreiben, aber es ist einfach schön. Langsam floss der erste Saft aus meinem Schwanz, was auch ihm nicht unbemerkt blieb. Er richtete sich ein wenig mehr auf, wodurch er mit seinem Schwanz in mir weiter nach ob drückte und das Gefühl stärker wurde. Mir wurde etwas schwummrig und es baute sich ein Druck auf, wie bei einem Orgasmus. Ich kann es nur schwer umschreiben, aber ich kam. Es floss immer mehr Flüssigkeit aus meinen Schwanz und er machte immer schneller. Ich merkte nun auch langsam ein pulsieren in mir drin, was von seinem Schwanz stammt. Er wurde lauter und stöhnte tief und lang. Ich merkte wie die Kontraktionen in mir stärker wurde und auch eine leichte Wärme. Langsam wurde er ruhiger und ließ sich auf mich sinken. Ich war wie auch er so dermaßen befriedigt, wie noch nie zuvor. Er lächelte und zog ihn langsam aus mir heraus. Ich verzögerte es einen Moment und fragte ihn, ob er an meine Tasche herankommen würde, welche gleich neben meinem Bett liegt. Er kam heran und ich wiess ihn an eine Schachtel herauszuholen, wo ein etwas größerer But-Plug drin war. Ich habe diesen einige Male davor versucht einzuführen, kam aber nur bis knapp davor. Nun aber war ich mir sicher, er würde passen und die Vorstellung mit seinem Sperma in mir zu schlafen, war einfach nur geil für mich und würde den Abend abrunden. Ich erklärte es ihm kurz und er machte sich dran ihn mir einzuführen. Es war doch noch ein wenig schwerer als gedacht, aber er hat es hinbekommen. Ich lag auf dem Bett, voll mit meinem Sperma und gefühlt mit dem seinen. Ich fühlte mich so versaut und dreckig aber auch einfach gut.
Er ging ins Bad um sich zu duschen und ich blieb liegen. Nach wenigen Minuten ging die Badtür auf und er meinte ich kann gern mitduschen. Es sei nicht schlimm, wenn ich keine Damenkleidung trage. Ich überlegte kurz und zog mich bis auf den Cage und dem Plug aus. Er stand bereits wieder unter der Dusche und ich öffnete langsam die Tür. Er lächelte mich mit einem Hey an. Ich betrat die Dusche und fing an mich ein wenig einzuseifen. Als ich mich von ihm weggedrehte, fing er an meinen Rücken einzuseifen. Es war etwas komisch ohne diese Schutzschicht der Sachen sich von einem Mann anfassen zu lassen. Ich drehte mich wieder zu ihm und er lächelte einfach nur. Als wir fertig waren, bedankte er sich und wünschte sich eine Wiederholung. Ich tat das gleiche und versprach mich zu melden. Die Tür schloss sich und ich verriegelte sie sogleich. Langsam schlenderte ich auf das Bett zurück und streichelte über meinen Unterbauch mit dem Wissen, dass sein Sperma in mir ist.
Diese Erfahrung hat Lust auf mehr gemacht und es folgten noch einige Abenteuer, von denen ich dann gern berichte.